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Erneut Drillinge im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle geboren

Lena, Lilly und Lukas hatten es besonders eilig: Fast 10 Wochen zu früh kamen am 7. Februar 2013, ab 01.02 Uhr, jeweils Minutentakt die beiden Mädchen und der Junge von Nadine Fischer (29) und Daniel Reichel (28) zur Welt. Die verpasste Zeit im Mutterleib müssen die mit 1.450 Gramm, 1.460 Gramm und 1.600 Gramm geborenen Winzlinge nun noch auf der Frühgeborenenintensivstation des Perinatalzentrums des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara nachholen.

Erneut Drillinge im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle geboren

Bereits von der achten Schwangerschaftswoche (SSW) an wurde die Mutter durch die Ärzte des Krankenhauses betreut und überwacht. Eine erste Operation der Mutter erfolgte bereits in der 14. SSW, um eine Muttermundseröffnung zu verhindern. Nachdem diese Operation zu einem guten Erfolg geführt hat, ließ der nächste Schreck nicht lange auf sich warten: Bei 24. vollendeten Schwangerschaftswochen kam es zu einem sogenannten fetofetalen Transfusionssyndrom, eine Komplikation, bei der die Mehrlinge um die Blut- und Nährstoffversorgung konkurrieren.

Professor Michael Tchirikov führte daraufhin am halleschen Universitätsklinikum erfolgreich eine lebensrettende Laseroperation im Mutterleib durch. Hierbei wurde der unkontrollierte Blutaustausch zwischen den beiden Mädchen unterbunden. Nach der erneuten Operation wurde die Mutter bis zur Entbindung bei 30 vollendeten Schwangerschaftswochen stationär im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara betreut. Die einsetzenden Wehen machten die Entbindung am 7. Februar 2013 schließlich unabdingbar. Die drei Kinder sind für ihr Alter und Geburtsgewicht gesund entwickelt und haben von dem Stress ihrer Mutter scheinbar nichts mitbekommen.

[gt]Übrigens, die letzten am Haus geborenen Drillinge vom 05. Dezember 2012 aus Nigeria – Somto, Zimi und Zara – wurden am 30. Januar 2013 gesund nach Hause entlassen.

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11.02.2013
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In Form kommen mit dem AOK-Gesundheitscoach

Der AOK-Gesundheitscoach ist ein Kompaktangebot für berufstätige Versicherte der AOK Sachsen-Anhalt. Dieses individuelle achtwöchige Programm wurde für die AOK Sachsen-Anhalt vom Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung e.V. (ILUG®) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg entwickelt.

In Form kommen mit dem AOK-Gesundheitscoach

Christian Weiß, AOK-Regionalleiter Halle und das südliche Sachsen-Anhalt: „Die Besonderheit des AOK-Gesundheitscoach liegt in der Kombination von Bewegung und Ernährung, welche im Rahmen der Primärprävention als individuelles Programm zusammen angeboten werden.“

Abnehmen, im Alltag aktiver werden oder einen Ausgleich zum stressigen Alltag finden? Diese drei Zielrichtungen fokussiert das Programm.

Start für diesen Kombikurs ist ein Eingangs-Checkup, in dessen Rahmen unter anderem der aktuelle Fitnesszustand ermittelt und darauf aufbauend ein individueller Trainingsplan erstellt wird.

Als ständigen Begleiter erhalten alle Teilnehmer leihweise eine Trainingsuhr für das Handgelenk, welche sie fortwährend motiviert und lenkt und über den Stand des vorher vereinbarten Wochenziels[nbsp] informiert.

Ein Zwischen –und End-Checkup am Institut runden das Angebot ab und geben wichtige Hinweise zum individuellen Training.

Dazu meint Prof. Dr. Kuno Hottenrott, Professor für Trainingswissenschaft und Direktor am Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung e.V. (ILUG) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg:

„Der AOK-Gesundheitscoach zeichnet sich sowohl durch eine persönliche Betreuung als auch durch eine hohe Flexibilität aus.

Denn die Mitarbeiter des ILUG stehen kontinuierlich bei Fragen zur Seite, über das Training können die Teilnehmer jedoch eigenverantwortlich bestimmen. Die Erfolge der ersten 123 Teilnehmer wurden bereits ausgewertet. Alle Teilnehmer absolvierten motiviert ihr achtwöchiges Trainingsprogramm. Der Vorher-Nachher-Vergleich zeigte, dass die Teilnehmer ihr Körpergewicht und ihren Körperfettanteil reduzieren konnten und sehr viel leistungsfähiger waren. Auch die Stressbelastung wies tendenzielle Verbesserungen auf.“

„Mit Hilfe des AOK-Gesundheitscoach gelang es mir, Sport in meinen stressigen Alltag einzubauen und meine Ernährungsgewohnheiten zu verbessern. Ich fühle mich rundum wohl und habe dabei auch einige Kilo Körperfett abgenommen“ (Andrea D., Teilnehmerin des Gesundheitscoach-Programms).

Der AOK-Gesundheitscoach ist ein Programm, welches sich leicht in den Alltag integrieren lässt und daher ideal für Berufstätige ist, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden steigern wollen. Die AOK Sachsen-Anhalt und das ILUG® möchten Ihnen dabei helfen, Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten, Ihre Fitness zu steigern und Ihren Alltag stressfreier zu gestalten.

Der AOK-Gesundheitscoach wird im Rahmen der Primärprävention anteilig erstattet. Wenden Sie sich bei Interesse an das ILUG-Team.

Anmeldungen sind hier direkt möglich:

Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung e.V. (ILUG®)

Weinbergweg 23, 06120 Halle

Telefon: 0345 55 244-16

Fax :[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 0345 55 274 13

E-Mail: gesundheitscoach@ilug.de

Hier finden Sie interessante Informationen rund um das umfassende Service- und Leistungsangebot[nbsp][nbsp]der AOK Sachsen-Anhalt: www.aok.de/sachsen-anhalt

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11.02.2013
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Auseinandersetzung in Bar

In einer Bar in Halle Neustadt gerieten Sonntag gegen 05.45 Uhr nach ersten Angaben zwei alkoholisierte Hallenser in Streit mit anderen Gästen. Einer der beiden Streithähne (25) soll dann festgehalten und ihm aus der Bekleidung Handy und Bargeld entwendet worden sein.

Auseinandersetzung in Bar

Die Hallenser wurden handgreiflich und in der weiteren Folge von den unbekannten Personen geschlagen. Sie verließen den Tatort und alarmierten etwas später die Polizei. Das entwendete Handy fand sich mittlerweile wieder an. Die Ermittlungen dauern an.

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11.02.2013
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Körperverletzung

Sonntagmorgen gegen 07.45 Uhr alarmierten mehrere Anwohner der Ludwig-Wucherer-Straße die Polizei, da sich auf der Straße drei Personen schlagen sollen.

Körperverletzung

Vor Ort wurde bekannt, dass ein 25-Jähriger Hallenser eine 24-Jährige belästigt haben soll, deren Begleiter griff ein. Es kam dann zu einer tätlichen Auseinandersetzung, der 25-Jährige schlug den 22-Jährigen Hallenser mit einem Fahrradschloss. Dieser wurde leichtverletzt und musste ärztlich behandelt werden, ebenso die geschädigte Hallenserin.

Auch gegenüber den Polizeibeamten reagierte der Tatverdächtige sehr aggressiv. Gegen ihn wurde Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattet, die Ermittlungen dauern an.

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11.02.2013
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AHA und Initiative „Pro Baum“ halten Verstärkung bürgerschaftlichen Engagements für dringend geboten

Im zunehmenden Maße müssen der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale)e.V. (AHA) und die Initiative „Pro Baum“ feststellen, dass weiterhin verstärkt in der Stadt Halle (Saale) Entscheidungen zuungunsten von Umwelt, Natur sowie Stadtgrün und somit gegen Lebens- und Wohnqualität gefällt wurden bzw. werden.

Dazu zählen u.a. die Bedrohung der Gehölzbestände am Preßlersberg, in der Fiete- Schulze-Straße, in der Neustädter Passage sowie am Steintor. Darüber hinaus blockieren überzogene, nicht stadtteilkompatible Bauplanungen im Paulusviertel die Wiederentstehung eines Paulusparks, welcher zur Verbesserung der Umwelt sowie Wohn- und Lebensqualität beitragen kann. Mit Sorge betrachten beide Organisationen auch die anhaltenden Pläne zur Errichtung eines Altreifen-Recycling Werkes im Bereich des Trothaer Hafens. Derartige umweltgefährdenden Anlagen haben einfach keine Existenzberechtigung mehr. Hier gilt es endlich andere Formen der Müllverwertung zu suchen und zu finden. AHA und Initiative „Pro Baum“ fordern ferner eine Verkehrspolitik, welche die Hochstraßen zwischen Halle und Halle-Neustadt überflüssig machen lässt. Nur gegenwärtige Vorstellungen der Bürgerinitiative Hochstraße als Alternativen einen weiteren, neuen Saaleübergang z.B. unweit der Rabeninsel entstehen zu lassen, den Gimritzer Damm einhergehend mit umfassender Zerstörung von Gehölzen auszubauen sowie den Weiterbau der BAB 143 durch wertvolle Landschaftsbestandteile im Saalekreis herbei zu polemisieren können keinesfalls Lösungsansätze darstellen.

Daher ist ein Erhalt der Hochstraßen zum gegenwärtigen Zeitpunkt unerlässlich. Beide Organisationen möchten nunmehr dafür Sorge tragen, die vielfältige Arbeit der halleschen Initiativen verstärkt zu vernetzen und zu koordinieren. Dies ist wichtig, um den politischen Verantwortlichen klar zu verdeutlichen, dass echte Demokratie auf ernstzunehmendes Bürgerengagement beruht und diese Erkenntnis der bisher weitgehend vorherrschenden Ignoranz der Tätigkeit von Verbänden, Vereinen und Initiativen beseitigt. Um dieses Anliegen mit Leben zu erfüllen, möchte die Initiative „Pro Baum“ ihr nächstes Treffen am 25.02.2013 im Versammlungsraum im Reformhaus Halle, Große Klausstraße 11 in 06108 Halle (Saale) nutzen, welches um 19.00 Uhr beginnt.

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11.02.2013
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Podiumsdiskussion „Kennzeichnungspflicht jetzt?!“ des Bündnisses Halle gegen Rechts

Sollen Polizeibeamt_innen in Sachsen-Anhalt bei Demonstrationen und Fußballspielen gekennzeichnet werden? Darüber diskutierten Joachim Rahmann, Amnesty International Deutschland (AI), Henriette Quade, Innenpolitische Sprecherin der Linken, Uwe Petermann, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und die Rechtsanwältin Rita Belter am vergangenen Freitag in der Goldenen Rose in Halle.

Zur Veranstaltung hatte Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage geladen und über siebzig Interessierte waren gekommen. Müsste die Polizei nicht selbst als Dienstleisterin und im Sinne der Bürgernähe die Kennzeichnung fordern? Uwe Petermann (GdP) wies diesen Vorschlag zurück, denn es habe strategische Vorteile, wenn die Beamt_innen nicht gekennzeichnet seien. Henriette Quade stellte daraufhin klar, dass durch eine rotierende, anonymisierte Kennzeichnung keinesfalls die Befehlskette gestört würde. Rita Belter, Strafrechtsanwältin aus Leipzig, schilderte ihre Erfahrungen auf Seiten der Demonstrant_innen: „Bei Demonstrationen geben Polizisten selbst auf Nachfrage ihre Dienstausweisnummer nicht an. Sondern antworten `mein Name ist Hase´ oder ähnliches.“ Henriette Quade darauf weiter: „93% der Ermittlungsverfahren gegen Polizeibeamte werden eingestellt und das in dreißig Prozent der Fälle, weil eine Kennzeichnung fehlt.“

Joachim Rahmann, Themengruppe „Polizei und Menschenrechte“ bei Amnesty International verwies auf die positiven Erfahrungen in anderen Europäischen Ländern, wo die Kennzeichnung Standard sei. „Untersuchungen gerade in Großbritannien haben gezeigt, dass seit der Einführung der Kennzeichnungspflicht die Akzeptanz dieser gerade innerhalb der Polizei gestiegen sei.“ Rahmann weiter: „Die Angst, unberechtigt beschuldigt zu werden, hat sich aufgelöst, weil zwar die Zahl der Verurteilungen, aber nicht die Zahl der unberechtigten Beschuldigungen gestiegen sei.“ Henriette Quade berichtete aus Berlin und Brandenburg, in der die Kennzeichnung für Polizist_innen in geschlossen Einheiten bereits eingeführt wurde, dass dort keine Zunahme von haltlosen Anschuldigungen stattgefunden habe.

„Jede Bürgerin muss sich ausweisen und im Zweifel auch bei falschen Anschuldigungen persönlich verteidigen. Wieso sollte das bei Polizisten anders sein?“, frage eine junge Dame aus dem Publikum. Joachim Rahmann (AI) unterstrich an dieser Stelle: „Bei den Fällen über die wir diskutieren, war die erste Maßnahme vielfach noch im Rahmen der Verhältnismäßigkeit. Es dreht sich bei der Ermittlung gegen Polizeibeamte meist nicht um geplante Taten, sondern um ein gewaltsames Überschreiten der Verhältnismäßigkeit, die schwerwiegende Folgen für die Betroffenen haben kann, wie den Verlust des Sehvermögens. Gerade jetzt ist die Einführung der Kennzeichnungspflicht das Aufspringen auf einen fahrenden Zug, weil es in den meisten Bundesländern bereits in den Koalitionsverträgen steht.“ Uwe Petermann (GdP) darauf hin: „Wenn sie eingeführt wird, werden wir uns schon daran gewöhnen.“

Die Novelle des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes, de facto das „Polizeigesetz“, ist in Sachsen-Anhalt gerade in der parlamentarischen Lesung und soll in der 8. Kalenderwoche (20.-22.02.13) im Landtag verabschiedet werden – bislang ohne die Einführung der Kennzeichnungspflicht – obwohl die rechnerische Mehrheit aus SPD, Linkspartei und Bündnisgrünen besteht und der Antrag zur Einführung gestellt wurde.

Vielleicht überrascht die SPD ihre Mitglieder, die sich im Mitgliederentscheid mit 60% für die Einführung der Kennzeichnungspflicht ausgesprochen haben, genauso, wie Herr Petermann die Podiumsbesucher_innen. Denn letztlich schloss er damit, dass er nicht inhaltlich gegen die Kennzeichnungspflicht sei, sondern deswegen dagegen, weil er als Vertreter von 4.000 Polizist_innen deren Ängste ernst nehmen will.

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11.02.2013
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Saalekanal muss gebaut werden – wenn auch später

Die Aussage des Bundesverkehrsministeriums „auf absehbare Zeit“ bestünden keine Spielräume für einen Baubeginn des Saalekanals, bedeutet aus Sicht des Hauptgeschäftsführers der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK), Dr. Thomas Brockmeier, zweierlei: „Erstens bedeutet die Einschränkung `auf absehbare Zeit´ immerhin, dass es kein grundsätzliches Aus für den Saalekanal gibt. Das ist gut so, denn der Kanal ist und bleibt notwendig. Zweitens steht die Politik in der Pflicht, finanzielle Spielräume zu schaffen.“

Saalekanal muss gebaut werden – wenn auch später

Für den Bundesverkehrswegeplan 2015 fordert Brockmeier die Festlegung klarer Prioritäten: Zunächst seien Investitionen in den Substanzerhalt vorhandener Infrastruktur notwendig, „weil dringend und unverzichtbar.“ Die ebenfalls notwendigen Investitionen in neue, zusätzliche Verkehrsinfrastruktur könnten später erfolgen; „dass sie tatsächlich erfolgen werden, muss allerdings außer Zweifel stehen“, so Brockmeier weiter. Hier erwarte man von der Politik verbindliche und klare Aussagen darüber, wann welche neuen Projekte begonnen werden – darunter auch der Saalekanal.

Als weitere Projekte zur „langfristig notwendigen Weiterentwicklung des mitteldeutschen Verkehrsnetzes“ nennt Brockmeier neben dem Saalekanal die A 71 zwischen Sangerhausen und Bernburg oder die Weiterführung der B 6n in Richtung Osteuropa.

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08.02.2013
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Handwerkstag warnt: Finanzsituation des Mittelstandes droht sich zu verschlechtern

Der Präsident des Handwerkstags Sachsen-Anhalt, Hans-Jörg Schuster, sieht die Finanzierungsspielräume des regionalen Handwerks zukünftig zunehmend eingeengt. Durch die Umsetzung der EU-Zahlungsrichtlinie in bundesdeutsches Recht drohe eine Schlechterstellung für die ausführenden Betriebe als Gläubiger.

„Wenn es Auftraggebern ermöglicht werde, den Leistungserbringer erst nach 30 oder 60 Tagen zu bezahlen, wird die Kapitaldecke vieler mittelständischer Betriebe schnell dünner“, so Schuster. Hier müsse die gute Praxis in Deutschland beibehalten werden: Handwerker und Dienstleister müssten weiterhin auf zeitnahe Bezahlung des Geleisteten bestehen dürfen. Zudem verschärften sich die Kreditkonditionen für die Unternehmen durch die neuen Bilanzierungsregeln für Banken (Stichwort: Basel III). Fremdkapital werde für kleine und mittlere Betriebe, deren Kreditwürdigkeit ohnehin meist schwächer eingeschätzt werde, infolge der neuen Risikobewertungsmaßstäbe der Banken deutlich teuer.

„Sogar eine Kreditklemme ist künftig nicht mehr ausgeschlossen“, warnt Schuster. Schuster fordert Maßnahmen, die Kapitaldecke und die Liquiditätslage des Handwerks zu stärken. Entlastung sei beispielsweise möglich, wenn die Betriebe die Sozialbeiträge für ihre Angestellten nicht mehr vorfällig, sondern nach Ablauf des Monats an die Sozialkassen überweisen müssten. Lockerungen im Insolvenzrecht, die die Zahlungsmoral untergraben könnten, erteilte Schuster ebenfalls eine klare Absage. „Der Schutz der Gläubiger muss weiterhin an erster Stelle stehen“, betont Schuster.

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08.02.2013
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Stiftung Moritzburg zeigt „Karl Schmidt-Rottluff. Starke Farben – Klare Formen“

Am Dienstag, dem 12. Februar 2013, um 17 Uhr, findet in der Sammlung Hermann Gerlinger eine erste Führung durch die neu eröffnete Ausstellung „Karl Schmidt-Rottluff. Starke Farben – Klare Formen“ statt.

Stiftung Moritzburg zeigt „Karl Schmidt-Rottluff. Starke Farben – Klare Formen“

In der Ausstellung sind Aquarelle und Zeichnungen des „Brücke“-Mitbegründers [nbsp]Schmidt-Rottluff von den künstlerischen Anfängen, über die eigentliche Zeit der „Brücke“, bis zum meisterlichen Spätwerk zu sehen. In Schmidt-Rottluffs Werk steht das Aquarell ab der Mitte der 1920er nahezu gleichberechtigt neben dem Gemälde und wird in der Folge zu seinem bevorzugten künstlerischen Ausdrucksmittel. Besonders in den späten Jahren verliert der Bildgegenstand in Schmidt-Rottluffs Werk immer mehr an Schwere. Mit zunehmender Transparenz und Helligkeit der Farben geht eine verstärkte Abstraktion einher. Für den sinnbildhaften Ausdruck seiner Arbeiten entwickelt der Künstler eine eigene Bildsprache, die von zwei Themenkomplexen – der Landschaft und dem Stillleben – beherrscht wird.

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08.02.2013
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Ergänzung des Spiel- und Sportangebotes im Stadtpark

In einer Bürgerversammlung werden die Pläne für den zweiten Bauabschnitt zur weiteren Sanierung des Stadtparks vorgestellt. Die Informationsveranstaltung beginnt am Mittwoch, dem 13. Februar 2013 um 18 Uhr und findet im Technischen Rathaus, Hansering 15, Zimmer 542, 5. Etage statt.

Nachdem im ersten Bauabschnitt bereits mit der Sanierung des Wegenetzes begonnen und die desolate Skaterfläche rückgebaut wurde, sollen nun die Flächen für ein breites Spiel – und Sportangebot erweitert werden. Die bestehenden Anlagen oberhalb des Terrassengartens reichen bereits heute nicht mehr aus. „Wir verzeichnen in der nördlichen Innenstadt und in der Altstadt eine sehr positive Entwicklung der Bevölkerungszahlen, insbesondere hinsichtlich der Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die in diesem Stadtviertel leben“, begründet Uwe Stäglin, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt, die Notwendigkeit der Neugestaltung dieses Areals.

Bei der attraktiven Parkgestaltung bleiben der Kinderspielplatz und auch der Bolzplatz erhalten. In den angrenzenden Randbereichen sollen Street- und Beachvolleyballfelder entstehen. Ebenso ist ein Einsteigerangebot für Skater vorgesehen. Familien mit kleineren Kindern können sich auf das neue Labyrinth freuen, in das Schaukeln und Koordinationsspiele eingebettet werden. Diese Spielgeräte können auch von Kindern mit Behinderungen genutzt werden. Die neue Anlage ist darüber hinaus barrierefrei von der Straße der Opfer des Faschismus zu erreichen. Um ein ungestörtes Spielen zu ermöglichen, wird die vorhandene Hundewiese verlagert. Die Neu- und Umgestaltung soll im Herbst beginnen, dafür stehen Fördermittel aus dem Programm Stadtumbau Ost zur Verfügung.

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08.02.2013
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Zukunftswerkstatt am Wochenende in der „Goldenen Rose

Anwohner und Nutzer des Areals rund um den Alten Markt haben am Sonnabend, dem 9. Februar 2013, 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, dem 10. Februar, 10 bis 14 Uhr, die Möglichkeit, lokale Probleme zu besprechen und gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie sich der Alte Markt künftig entwickeln kann.

Nachdem bereits während der wöchentlichen Sprechstunden und bei Veranstaltungen im Viertel viele Interessierte die Gelegenheit zum Austausch genutzt hatten, sind die Bürgerinnen nun eingeladen, innerhalb der Zukunftswerkstatt weiter zu diskutieren und an Lösungsvorschlägen mitzuwirken.

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08.02.2013
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Verkehrsunfälle

Im Stadtgebiet von Halle (Saale) ereigneten sich bis 09:15 Uhr heute Morgen insgesamt 13 Verkehrsunfälle.

Verkehrsunfälle

Bei zwei Unfällen wurde jeweils ein Unfallbeteiligter leicht verletzt. Beide Personen wurden zur ambulanten Behandlung in ein städtisches Krankenhaus verbracht.

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08.02.2013
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Heute Morgen wurde gegen 05:30 Uhr polizeilich bekannt, dass in ein Lebensmittelgeschäft in Trotha eingebrochen wurde.

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Bisher unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt in das Innere der Räume, brachen mehrere Schränke und eine Geldkassette auf und entwendeten Bargeld. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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08.02.2013
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Berechtigte Kritik an erstem Versuch einer bundesweiten Open-Data-Plattform

Nach der Ankündigung des Bundesministeriums des Inneren, in Kürze mit „GovData“ ein Open-Data-Portal zu öffnen, mehrten sich schnell kritische Stimmen aus der Open-Data-Bewegung. Fragen, inwieweit Open Data überhaupt eingeschränkt werden könne und wie eine nationale Lizenz die weitere Entwicklung freier Datenportale weiter verschleppt, zielen auf Hauptkritikpunkte. Auch auf Sachsen-Anhalt hat die Entwicklung mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristige Auswirkungen.

Mittlerweile gibt es unter not-your-govdata.de eine gemeinsame Erklärung aus Community, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, den Standard für auf „offen“ zu setzen. Hierzu erklärt Jan Wagner, netzpolitischer Sprecher der Fraktion.

„Auch ich trage die Erklärung von not-your-govdata.de mit. Öffentliche Daten als Open Data zu deklarieren und sie gerade nicht frei zu stellen, konterkariert die Bemühungen der Open-Data-Bewegung der letzten Jahre und sorgt für eine zeitliche Verschleppung von Open-Data-Portalen, die sich bis in die Länder und Kommunen negativ auswirken wird.

DIE LINKE setzt sich für Open Data ein. D.h. wir unterstützen Initiativen der Bundesregierung – und auch der Landesregierung, so es diese irgendwann einmal geben sollte – nach den zehn Prinzipien für offene Daten solche Portale einzurichten. Initiativen, die diese Prinzipien verletzen, können im Einzelfall einen ähnlichen gesellschaftlichen Nutzen bringen. Letztlich behindern als Open Data titulierte
Plattformen, die den Grundsätzen nicht entsprechen, den Einstieg der öffentlichen Verwaltung in Open Data.

Die Argumentation, auch nicht freie Daten mit anzubieten, würde die Datenbasis verbreitern, stimmt zweifelsohne, geht aber am Problem komplett vorbei. Wir benötigen eben nicht einfache Datenaggregationswerkzeuge, sondern verfügbare, maschinenlesbare und dokumentierte Daten, die der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft, der Wissenschaft und weiteren politisch Interessierten zur Verfügung stehen.

DIE LINKE ist sich der Sensibilität dieses Verwaltungsvorgehens bewusst. Daher fordern wir stets a) mit vorhandenen Daten zu beginnen und b) mit einzelnen Datensätzen zu beginnen, statt darauf zu warten, dass nun alles aggregiert werden kann, ohne zu erkennen, wieso dies einen Mehrwert darstellen sollte. Unser Vorschlag, deswegen mit einem offenen Haushalt zu beginnen, bleibt aktuell. Auch für den anstehenden Doppelhaushalt 2014/15 werden wir fordern, ihn auch nach den zehn Prinzipien für offene Daten zu veröffentlichen.

Ein vom Bund initiiertes Projekt, welches Daten unter eingeschränkten Lizenzen ohne die Möglichkeit der Weiterverwertung preisgibt, wird die dringende politische Aufgabe des Open Data für Jahre zurückwerfen. Grund wird sein, dass durch die aktuellen Verwaltungsverfahren für die einzelnen Ebenen etwas als Open Data deklariert wird und, sollte sich es durchsetzen, sich in den Verwaltungen dort manifestiert. Auch Sachsen-Anhalt kann von dieser Entwicklung benachteiligt werden, zumal die Passivität der Landesregierung zeigt, wie sehr ein ehrliches Signal aus Berlin gut täte.“

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08.02.2013
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Den Zugang verbessern

Statements der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Franziska Latta, zu den Äußerungen von Heinrich Alt (Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, BA), dass die BA in den nächsten Jahren Zehntausende Hartz-IV-Empfänger im Alter zwischen 25 und 34 Jahren in eine Berufsausbildung schicken will und daher mehr in abschlussorientierte Aus- und Weiterbildung investieren wird.

Den Zugang verbessern

„Knapp eine Million junger Menschen zwischen 25 und 34 Jahren verfügen über keinen Berufsabschluss. Viele von ihnen verlieren Jahre in sinnlosen Überbrückungsmaßnahmen. Diese Situation ist nicht hinnehmbar. Speziell sie brauchen einen besseren Zugang zu Weiterbildungsmaßnahmen für Geringqualifizierten. Ohne ein Konzept für qualifizierte Weiterbildungsmaßnahmen haben diese jungen Menschen kaum eine Chance, einen Job zu bekommen – sie werden im Niedriglohnsektor landen, im schlimmsten Fall sogar in der Arbeitslosigkeit. Von daher begrüße ich die Initiative der Bundesagentur für Arbeit.”

„Die Bundesagentur für Arbeit muss jungen Menschen zwischen 25 und 34 Jahren, die keinen Berufsabschluss haben, eine Perspektive bieten. Eine Berufsausbildung ist dazu der richtige Weg. Dafür brauchen wir zusätzliche Ausbildungsplätze, die perspektivisch und konjunkturunabhängig organisiert werden. Dies ist ein Weg, dem Fachkräftemangel in der Wirtschaft jetzt gezielt entgegenzuwirken. Aber nicht nur die Bundesagentur für Arbeit ist hierbei gefordert. Auch die Unternehmen stehen in der Pflicht. Sie müssen Auszubildende nicht nur unter den Schulabgängern suchen, sondern auch Älteren eine Chance geben.”

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08.02.2013
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Zehn Jahre nach der Novellierung der Handwerksordnung

„Wenn wir wieder mehr Qualität und mehr Ausbildung wollen, müssen wir auch über die Wiedereinführung der Meisterpflicht nachdenken“, fordert Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle.

Nach dem Wegfall von Qualifizierungsvoraussetzungen in 53 Handwerken zum Jahresbeginn 2004 könne sich beispielsweise jeder, der sich berufen sehe, Fliesenlegearbeiten gewerblich anbieten. Die Erfahrung der letzten Jahre zeige, dass zwar die Zahl der Betriebe in einigen dieser zulassungsfreien Handwerken sprunghaft gestiegen sei, gleichzeitig aber die Bestandsfestigkeit der Betriebe und Qualität der Ausführungen gelitten habe. Keindorf: „Ohne fachliches und betriebswirtschaftliches Know-how waren und sind viele Existenzgründer zum Scheitern verurteilt“.

Die qualifizierte Berufsausbildung, das Paradepferd des Handwerks, werde von vielen Betrieben des zulassungsfreien Handwerks nicht erbracht, da die Inhaber gar nicht über die geforderte Ausbildungseignung verfügten. Außerdem würden die meisten Betriebe, die früher ausgebildet hätten, nun davor zurückschrecken. Die mittel- und langfristigen Folgen beispielsweise für den Fachkräftebedarf und den Erhalt des Wissensschatzes würden sich bereits überdeutlich zeigen. Auch das Kalkül der Gesetzes-Novelle, durch mehr Gründungen im Handwerk auch positive Arbeitsplatzeffekte zu erzielen, sei nicht aufgegangen. Keindorf: „Statt einen Betrieb mit zehn Beschäftigten haben wir jetzt zehn Einmann-Betriebe.“

Keindorf sehe sich in seinen Befürchtungen bestätigt, die Abschaffung der Meisterpflicht werde die Leistungsstandards im Handwerk und die Nachwuchssicherung negativ beeinflussen. „Betriebsinhaber, Lehrlinge, Kunden und auch der Fiskus: Sie alle haben durch die Rechtsänderung von 2004 verloren“, fasst Keindorf zusammen.

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07.02.2013
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HWG erweitert Portfolio

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) ist seit 1. Februar 2013 neuer Eigentümer des Gebäudes Hansering 20. Dabei handelt es sich um das unmittelbare Nachbarhaus zur HWG-Zentrale.

HWG erweitert Portfolio

Der bisherige Eigentümer, die Deutsche Telekom AG, bleibt als Mieter langfristig im Objekt. Sie nutzt den größten Teil des Gebäudekomplexes weiterhin für ihre technischen Anlagen. Auch alle weiteren Mieter bleiben. Einen Teil des Gebäudes wird die HWG für eigene Zwecke nutzen. „Bisher waren unsere Handwerker in unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet einquartiert. Mit dem Kauf haben wir nun die Möglichkeit sie zentral unterzubringen. Darüber hinaus handelt es sich um eine sehr attraktive Gewerbeimmobilie“, begründet HWG-Pressesprecher Steffen Schier den Kauf. Zirka 1.000 Quadratmeter freie Gewerbeflächen stehen aktuell für Interessenten zur Verfügung.

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07.02.2013
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Nachtrag zu „41-Jähriger schwerverletzt aufgefunden“

Am Mittwoch dem 06.02.2013 konnte ein Tatverdächtiger vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich um einen 30-Jährigen Hallenser ohne festen Wohnsitz.

Nachtrag zu „41-Jähriger schwerverletzt aufgefunden“

Er hatte zusammen mit dem 41-Jährigen Alkohol in dessen Wohnung konsumiert. Hierbei soll es zum Streit gekommen sein. In der weiteren Folge verletzte der 30-Jährige den Geschädigten erheblich mit einem abgebrochenen Flaschenhals im Gesicht und Halsbereich. Zum Zeitpunkt des Auffindens waren die Verletzungen des 41-Jährigen lebensbedrohlich. Außerdem raubte der Tatverdächtige seinem Opfer Bargeld und Handy, bevor er die Wohnung verließ.

Kriminalbeamte der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd konnten in Zusammenarbeit mit dem Polizeirevier Halle und der Spurenauswertung des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt die Straftat schnell aufklären.

Am heutigen Nachmittag wurde der 30-jährige Tatverdächtige einem Haftrichter am Amtsgericht Halle vorgeführt. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlages erlassen und verkündet. Er befindet sich nun in Haft

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07.02.2013
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Bündnis für Zivilcourage lädt zur Podiumsdiskussion „Kennzeichnung jetzt?!

Am 07. August 2012 wurden Menschen, die friedlich gegen die NPD-Deutschlandtour in Halle (Saale) demonstrierten, von Polizeibeamten der zweiten Magdeburger Hundertschaft der Landesbereitschaftspolizei so schwer verletzt, dass einer der Betroffenen noch in derselben Nacht notoperiert werden musste und irreparable Schäden zurück behält. Die Ermittlungen gegen den betreffenden Beamten sind durch die Ermangelung einer Identifikationsnummer erschwert.

Halle stellt dabei keinen Einzelfall dar, wie u.a. aus dem Bericht „Täter unbekannt“ [nbsp]von Amnesty International (2009) hervorgeht. Gegenwärtig wird in Sachsen-Anhalt eine Novelle des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes („Polizeigesetz“) im Landtag beraten. Die SPD, Linkspartei und Bündnis ´90 /Die Grünen fordern die Einführung der so genannten rotierenden Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamt_innen in geschlossenen Einsätzen. Die Argumente liegen auf der Hand: Einerseits Schutz der Demonstrant_innen, andererseits erhebt sie keinen Pauschalverdacht gegen die Polizei, sondern gibt verbesserte Ermittlungsmöglichkeiten zu den konkreten Täter_innen in Uniform.

Um mit Vertreter_innen der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Amnesty International, dem Anwalt eines der Betroffenen und Vertreter_innen der Landes- und Bundespolitik zu diskutieren, lädt das Bündnis Halle gegen Rechts

am 08. Februar 2013

um 18:30 Uhr

in die Goldene Rose (Rannische Straße 19) ein.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion besteht die Möglichkeit Fragen an die Gäste der Podiumsdiskussion zu stellen

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07.02.2013
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Unfall PKW / Fahrrad

Als heute Vormittag eine Hallenserin mit ihrem PKW Skoda Fabia gegen 08.30 Uhr aus der Kopernikusstraße in Trotha nach rechts in die Seebener Straße abbiegen wollte, kollidierte sie mit einer Radlerin.

Unfall PKW / Fahrrad

Diese war nach ihren Aussagen auf dem Radweg entlang der Seebener Straße in Richtung Trothaer Straße unterwegs.[nbsp] Dadurch kam die 48-jährige Hallenserin zu Fall und musste anschließend ambulant medizinisch versorgt werden.

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07.02.2013
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Ladendiebin gestellt

Heute Vormittag wurde in einem Supermarkt in Neustadt eine Frau beobachtet, wie sie zunächst zwei Armbanduhren in ihren Einkaufskorb legte und später diese Uhren in ihrer Handtasche verstaute.

Ladendiebin gestellt

Nach dem Passieren der Kassenzone wurde die 48-Jährige durch den Ladendetektiv angesprochen und gab die Uhren im Wert von 10.98 Euro freiwillig heraus.

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07.02.2013
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Wohnungseinbruchsdiebstahl

Am gestrigen Abend drangen Unbekannte gewaltsam in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Turmstraße ein.

Wohnungseinbruchsdiebstahl

Hier durchsuchte man mehrere Behältnisse und verstreute den Inhalt in der Wohnung. Der Inhaber der Wohnung musste dann das Fehlen von diversen Schmuckgegenständen feststellen.

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07.02.2013
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Narren bringen Fahrplan durcheinander

Zum Rosenmontagsumzug am Montag, dem 11. Februar, bringen die Narren den Fahrplan der Straßenbahnen der Halleschen Verkehrs-AG, einem Unternehmen der Stadtwerke, durcheinander. Der Umzug startet am Neuwerk und geht über Bernburger Straße, Geiststraße, Große Ulrichstraße, Hansering, Leipziger Straße zum Marktplatz. Von circa 11.45 Uhr bis circa 15 Uhr ist deshalb mit Beeinträchtigungen zwischen Burgstraße und Marktplatz zu rechnen. Die Straßenbahnen werden je nach Vorankommen des Faschingsumzuges umgeleitet.[nbsp][nbsp][nbsp]

Narren bringen Fahrplan durcheinander

Ab circa 11.45 Uhr fährt die Straßenbahnlinie 8 zwischen Bernburger Straße/Mühlweg und Burg Giebichenstein in beiden Richtungen über Reileck, Richard-Wagner-Straße, Große Brunnenstraße.

Ab circa 12.15 Uhr fahren die Linien 3 und 7 zwischen Marktplatz und Reileck über Steintor, Ludwig-Wucherer-Straße und die Linie 8 zwischen Marktplatz und Burg Giebichenstein über Steintor, Ludwig-Wucherer-Straße, Reileck, Richard-Wagner-Straße zur Großen Brunnenstraße.

Ab 12.45 Uhr fährt die Linie 1 in beiden Richtungen zwischen Steintor und Franckeplatz über Magdeburger Straße, Riebeckplatz zum Am Leipziger Turm. Die Linie 2 verkehrt in beiden Richtungen zwischen Haltestelle Saline und Riebeckplatz über Glauchaer Platz,[nbsp] Franckeplatz zum Am Leipziger Turm. Die Linie 3 fährt in beiden Richtungen zwischen Franckeplatz und Reileck über Am Leipziger Turm, Riebeckplatz, Steintor zur Ludwig-Wucherer-Straße. Die Linie 5 fährt in beiden Richtungen zwischen Haltestelle Saline und Riebeckplatz über Glauchaer Platz, Franckeplatz zum Am Leipziger Turm. Die Linie 6 verkehrt in beiden Richtungen zwischen Franckeplatz und Steintor über Am Leipziger Turm,[nbsp] Riebeckplatz zur[nbsp] Magdeburger Straße. Die Linie 7 fährt in beiden Richtungen zwischen Riebeckplatz und Reileck über Magdeburger Straße, Steintor zur Ludwig-Wucherer-Straße. Die Linie 8 verkehrt in beiden Richtungen zwischen Franckeplatz und Burg Giebichenstein über Am Leipziger Turm, Riebeckplatz, Steintor, Ludwig-Wucherer-Straße, Reileck zur Richard-Wagner-Straße. Die Linie 10 verkehrt in beiden Richtungen zwischen Franckeplatz und Steintor über Am Leipziger Turm, Riebeckplatz zur Magdeburger Straße. Die Linie 11 verkehrt in beiden Richtungen zwischen Haltestelle Saline und Franckeplatz über Glauchaer Platz.

Ab ca. 14.15 Uhr fahren auch die Linien zwischen Franckeplatz/bzw. Riebeckplatz und Reileck über Am Leipziger Turm, Riebeckplatz, Steintor, Große Steinstraße zur Großen Ulrichstraße.

Alle Informationen sind auch auf den Internetseiten der HAVAG unter www.havag.com abrufbar.

Nach dem Umzug sorgen die Mitarbeiter der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft wieder für saubere Straßen.

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07.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Umleitungen für Trams aufgrund Kran-Demontage in Großer Ulrichstraße

Aufgrund eines geplanten Kran-Abbbaus in der Großen Ulrichstraße und einer dadurch notwendigen Demontage der Fahrleitung muss der Straßenbahnverkehr zwischen Marktplatz und Reileck/Mühlweg am Wochenende unterbrochen werden. Die Linien 3, 7 und 8 werden von Samstag, 9. Februar, 4 Uhr, bis Montag, 11. Februar, 3 Uhr, in beiden Richtungen umgeleitet. Es wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Große Ulrichstraße ist für den Kfz-Verkehr zwischen Einmündung Schulstraße und Kleinschmieden gesperrt.

Umleitungen für Trams aufgrund Kran-Demontage in Großer Ulrichstraße

Die Straßenbahnlinien 3 und 7 fahren in dieser Zeit ab Reileck über die Ludwig-Wucherer-Straße, Steintor und Große Steinstraße zum Marktplatz und umgekehrt. Die Linie 8 fährt ab Burg Giebichenstein über Große Brunnenstraße zum Reileck, Steintor, Große Steinstraße zum Marktplatz.

Es wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit zwei Linien eingerichtet. Der SEV Linie 67 fährt ab Reileck über Bernburger Straße, Geiststraße, Moritzburgring, Robert-Franz-Ring, Ankerstraße, Mansfelder Straße, Hallorenring, Hallmarkt, Marktplatz und zurück über Hallmarkt, Hallorenring, Robert-Franz-Ring, Moritzburgring, Geiststraße, Bernburger Straße, Robert-Wagner-Straße zum Reileck/Adolfstraße. Der SEV Linie 68 fährt ab Haltestelle Burgstraße über Mühlweg, Bernburger Straße, Moritzburgring, Robert-Franz-Ring, Ankerstraße, Mansfelder Straße, Hallorenring, Hallmarkt zum Marktplatz und zurück über Hallmarkt, Hallorenring, Robert-Franz-Ring,[nbsp] Moritzburgring, Geiststraße, Bernburger Straße, Mühlweg zur Haltestelle Burgstraße.

Alle Fahrpläne sind an den betreffenden Haltestellen ausgehängt und im Internet unter www.havag.com/fahrplan/linienfahrplaene unter dem Punkt „Baustellen“ einsehbar. Außerdem werden Samstag und Sonntag Mitarbeiter von „Service Aktiv“ an den Haltestellen zwischen Marktplatz und Reileck Fahrgäste informieren. Erkennbar sind sie an den roten Jacken mit der Aufschrift „Service Aktiv“.

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07.02.2013
hallelife.de - Redaktion
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Fakten, Stories und Kuriositäten zu „Beziehungskisten“ im Tierreich

Der Valentins Tag rückt immer näher und macht die „Herren der Schöpfung“ grübeln wie sie ihren Liebsten an diesem Tage eine Freude bereiten können. Die Wahl der Qual ist groß und während Schmuck, Blumen und „süße Verführungen“ noch immer die Hitlisten der meist gekauften[nbsp] Valentinsgeschenke anführen sind gemeinsame Erlebnisse zum Abrunden dieses besonderen Tages immer mehr gefragt. Auch der Zoo Halle hat sich dazu Gedanken gemacht und bietet am 14.02. allen frisch Verliebten, gestandenen Paaren, eingefleischten Single sowie überzeugten Junggesellen ein ganz besonderes Valentinsprogramm – einen romantischen Abendrundgang mit Fakten, Stories und Kuriositäten zu „Beziehungskisten“ im Tierreich.

Fakten, Stories und Kuriositäten zu „Beziehungskisten“ im Tierreich

Die 90 minütige Führung beleuchtet dabei viele Aspekte des tierischen Beziehungslebens und stellt auch mit einem Augenzwinkern Parallelen zu uns Menschen her. Der mit Fackeln und Kerzenschein beleuchtete Zoo mit seinen romantischen Ecken und wunderschönen Ausblicken auf die abendlich erleuchtete Stadt sorgen dabei für die passende romantische Stimmung und auch ein Begrüßungsgetränk sowie eine kleines Valentinsgeschenk warten auf alle Teilnehmer. Wer also schon immer mal wissen wollten, wie sich das mit den tierischen Beziehungen verhält und ob und wie sehr wir uns vielleicht in Liebesdingen unseren tierischen Freunden ähneln, der ist bei dieser Führung genau richtig. Wer also noch überlegt sollte nicht zulange warten, denn die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen begrenzt und die Nachfrage ist groß. Tickets gibt es für 18 Euro ausschließlich im Vorverkauf im Zooladen, in der Reilstraße 57. Weitere Informationen können unter Tel. (0345) 5203-437 eingeholt werden. Los geht’s dann am 14.02. um 18:30 Uhr vom Haupteingang des Bergzoos.

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07.02.2013
hallelife.de - Redaktion