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Stromkabel geklaut

Auf einer Baustelle in der Lafontainestraße wurden in der vergangenen Nacht durch unbekannte Täter mehrere Stromkabel entwendet. Der Bauleiter verließ die Baustelle gestern Nachmittag in ordnungsgemäßem Zustand.[nbsp]

Stromkabel geklaut

Heute Morgen wurde der Diebstahl dann gegen 06:30 Uhr festgestellt. Die Täter durchtrennten die Kabel auf unbekannte Art und Weise und entwendeten so insgesamt ca. 80 Meter der Stromkabel.

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04.11.2014
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Fahrrad geraubt

Gegen 18:00 Uhr wurde gestern im Steinweg ein Junge beraubt. Der 12-Jährige hatte sein Fahrrad neben sich abgelegt und unterhielt sich mit zwei Freunden. Plötzlich kam eine junge Frau auf ihn zu, welche behauptete die Besitzerin des Fahrrades zu sein, und versuchte mit dem Rad zu flüchten.[nbsp]

Fahrrad geraubt

Der Junge hielt das Fahrrad jedoch fest, woraufhin ihm die Unbekannte Schläge androhte. Der 12-Jährige ließ aus Angst von dem Fahrrad ab und informierte die Polizei. Trotz einer sofortigen Suche im Nahbereich konnte die Täterin nicht gefasst werden.

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04.11.2014
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04. November Ao. 1494

Ertzbischoff Ernsts zu Magdeburg Confirmation der Verbesserung des geistlichen Beneficii zum Altar S. Thomae der Caland-Brüderschafft in U. L. Frauen-Kirche zu Halle.

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Das Verrichten guter Werke hatte in der christlichen Religion im Mittelalter eine besondere Bedeutung und sicherte die wohlwollende Aufnahme in Gottes Reich. Diese guten Werke bestanden z.B. in Gebeten, Almosen, Bußen und Seelmessen und gehörten zum Alltag in Klöstern.

04. November Ao. 1494

Nun konnte jedoch nicht jeder Christ in ein Kloster eintreten und so fanden sich Brüderschaften aus Laien in vielen Orten zusammen, die sich nach ihren eigenen Regeln versammelten und gute Werke verrichteten.

Eine dieser Brüderschaften war die Kalandbrüderschaft, die schon seit dem 9. Jh. bekannt ist. Wohlhabende Bürger beiderlei Geschlechts konnten in dieser Brüderschaft Aufnahme finden und wurden Fraternitas Calendarum oder auch Kalenderherren genannt.
Der Name Kaland wird auf den lateinischen Begriff “Calendae” – den Ersten des Monats – zurückgeführt, weil sich die Brüderschaft an jedem Monatsersten zu gemeinsamen Gebeten und Beratungen zusammenfand.

Auch in Halle hatte sich eine Kalandbrüderschaft gegründet, die ihre Andacht in der Pfarrkirche Unser Lieben Frauen (damals noch die einzelne Marienkirche) zu halten pflegte. Dieser Kirche stiftete die Brüderschaft einen Altar, der dem Apostel Thomas geweiht war.

Zu dem Altar gehörte gleichzeitig eine Summe Geldes, welche die Brüderschaft spendete, um den Altaristen und die zu haltenden Messen zu finanzieren. Eine solche Stiftung war am 05. Januar Ao. 1458 schon von Erzbischof Friedrich bestätigt worden.

Nun hatte die Kalandbrüderschaft die Summe erhöht und Erzbischof Ernst bestätigt am 04. November Ao. 1494 diese Verbesserung.[nbsp]

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04.11.2014
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„Planungen reichen nicht aus“

Sachsen-Anhalt liegt beim Breitband-Ausbau bundesweit auf dem letzten Platz

Breitbandversorgung in Sachsen-Anhalt: Bundestags- und Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hatten dazu jeweils eine kleine Anfrage gestellt. Zu den Antworten der Bundes- und Landesregierung erklären die Sprecherin für Naturschutzpolitik, Steffi Lemke (MdB), und der medienpolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Sören Herbst:

„Planungen reichen nicht aus“

Steffi Lemke:

„Sachsen-Anhalt ist bei der Breitbandversorgung bundesweit Schlusslicht. Die kurzsichtige und betonfixierte Politik von CDU und SPD verspielt wirtschaftliches Potenzial und Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe gleichermaßen. Insbesondere der ländliche Raum ist in Sachsen-Anhalt mehrheitlich vom digitalen Wandel abgeschnitten. In diesen Gebieten kann nicht einmal die Hälfte der Haushalte einen 16-Mbit/s-Anschluss nutzen. Das bedeutet Nachteile für die Bürger und für die lokale Wirtschaft.“[nbsp]

„Die Menschen brauchen für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben mehr und mehr eine entsprechende Internetanbindung. Gerade Unternehmen und kleine Selbstständige profitieren – besonders im ländlichen Ram – von schnellem Internet. Die Realität in Sachsen-Anhalt aber hemmt die Entwicklung. So können sie sich neue Märkte erschließen, so können sie[nbsp] Daten zu anderen Unternehmen übertragen. Die Realität in Sachsen-Anhalt aber hemmt diese Entwicklung. Die Antworten auf die Kleinen Anfragen machen deutlich, dass etwa ein Fünftel der Gemeinden Sachen-Anhalts beim leitungsgebundenen Netzausbau unter dem nötigen Standard liegt. Es bleibt völlig unklar, wie das Ausbauziel der Bundesregierung von 50Mbit/s bis 2018 mit den bisherigen Planungen des Bundesverkehrsministers in Sachsen-Anhalt umgesetzt werden soll.“

Sören Herbst:

„Sachsen-Anhalt liegt bundesweit bei der Breitbandversorgung schon immer auf dem letzten Platz – und tut auch 2014 nicht genug dagegen. Obwohl die Landesregierung von Ministerpräsident Reiner Haseloff selbst darauf verweist, dass 70 Prozent der Haushalte in Sachsen-Anhalt unterversorgt sind, was schnelles Internet angeht, verweigert sie sich seit Jahren einer[nbsp]ambitionierten Zielsetzung. Schlimmer noch: die Regierung Haseloff sträubt sich selbst gegen das nationale Ausbauziel von 50Mbit/s bis 2018. Hierzulande sollen erst 2020 flächendeckend Menschen mit dieser Bandbreite versorgt werden.“

„Weil die Landesregierung weiter im Tiefschlaf steckt, verpasst das Land zunehmend den Anschluss an die digitale Gesellschaft. Sachsen-Anhalt gehen so jedes Jahr Millionen Euro an Wirtschaftskraft verloren, weil die technischen Voraussetzungen zur digitalen Teilhabe[nbsp]nicht gegeben sind. Ich fordere die Landesregierung erneut auf, ihre Ziele zu korrigieren und bis 2016 eine flächendeckende Versorgung mit Highspeed-Internet sicher zu stellen. Nur so können Bevölkerung und Wirtschaft in Sachsen-Anhalt die Inhalte und Chancen die Internet bietet, in vollem Maße nutzen.”

Hintergrund:

Hier die Link zu der Kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Hier der Link zur Kleinen Anfrage der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

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04.11.2014
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Kreditbearbeitungsgebühren – Musterbrief für Rückzahlung!

Zwei der verbraucherfreundlichsten Urteile wurden am 13.05.2014 vom Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigt – die seither von den Banken von ihren Kreditnehmern erhobenen Kreditbearbeitungsgebühren sind nicht zulässig. Mehr noch, Kunden können die unrechtmäßigen Kreditbearbeitungsgebühren für Verbraucherkredite mit einem Musterbrief zurückfordern, gleichgültig, wofür der Kredit verwendet wurde. Die Rückforderungen der Kreditbearbeitungsgebühren werden sich nach Informationen der Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) im zweistelligen Milliardenbereich bewegen.

Kreditbearbeitungsgebühren – Musterbrief für Rückzahlung!

Jürgen Buck, der Finanzexperte der GVI erklärt, dass nach den Grundsatzurteilen[nbsp]des BGH die Rückzahlungsforderungen der noch nicht verjährten Kreditbearbeitungsgebühren[nbsp]ab Januar 2011 von den Karlsruhern Richtern nun grundsätzlich verbrieft sind. Lediglich[nbsp]welche Regelungen für langjährige Kreditverträge mit Abschluss und Zahlung der[nbsp]Kreditbearbeitungsgebühr vor dem 1. Januar 2011 gelten, wurde vom BGH noch nicht[nbsp]geklärt. Jedoch soll noch dieses Jahr in Karlsruhe darüber entschieden werden,[nbsp]führt Jürgen Buck weiter aus.[nbsp]Der Experte vermutet, dass die Banken und Sparkassen in naher Zukunft mit[nbsp]Erstattungsanträgen für Kreditbearbeitungsgebühren überschwemmt werden.[nbsp]

Auch wenn bei älteren Kreditverträgen die Verjährungsfrist für Rückzahlungen noch nicht geklärt ist, sollten betroffene Verbraucher vorsorglich einen Antrag auf Rückzahlung der Kreditbearbeitungsgebühren stellen, lautet der Rat von Jürgen Buck.

Einen Musterbrief „Erstattung von Kreditbearbeitungsgebühren“ und weitere Informationen mit Fragen und Antworten stehen Betroffenen unter[nbsp]www.geldundverbraucher.de, in der Rubrik „Gratis“ unter „Kreditkartengebühren unrechtens“ kostenlos zur Verfügung oder kann im Anhang herunter geladen werden.

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04.11.2014
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Chlorung des halleschen Trinkwassers beendet

Die seit dem 21. Oktober 2014 durchgeführte präventive Chlorung des halleschen Trinkwassers ist seit gestern Nachmittag beendet. Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz informierte, dass nach Auswertung der letzten Proben die Nachdesinfektion nicht mehr notwendig ist und außer Betrieb genommen wurde.[nbsp]

Chlorung des halleschen Trinkwassers beendet

Die zusätzliche Chlorung stand im Zusammenhang mit kürzlich durchgeführten Baumaßnahmen an der Ostharzleitung.[nbsp]Während der Arbeiten musste der Vorlieferant der HWS die Leitung komplett außer Betrieb nehmen. Wie die HWS damals informierte, wurden für diese Zeit die Stadt Halle und der nördliche Saalekreis mit Trinkwasser aus der Elbaue versorgt. [nbsp]

Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH ist der Vorlieferant der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH. Seit im Dezember 2007 die Trinkwasserversorgung für Halle und das Umland auf Fernwasserversorgung umgestellt worden ist, bezieht die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) das Wasser zum größten Teil aus dem Wasserwerk Wienrode im Harz. Dort wird das Wasser aus der Rappbode-Talsperre aufbereitet. Ein weiterer geringer Teil des Wassers kommt aus der Elbaue bei Torgau.

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04.11.2014
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Parks in Halle an der Saale – wo Erholung im Grünen wartet

Parks sind die grüne Lunge unserer Städte. Dreht sich das Gespräch ums Thema Stadtpark, denkt man unweigerlich an den Central Park in New York, den Großen Tiergarten in Berlin oder den Großen Garten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Dabei hat fast jede deutsche Stadt – selbst wenn deren Einwohnerzahl überschaubar bleibt – eigene Parkanlagen zu bieten. Und die Stadt Halle an der Saale hat im Hinblick auf ihre Parkanlagen so manche Überraschung zu bieten.

Parks in Halle an der Saale - wo Erholung im Grünen wartet

So war einer der Hallenser Gärten im 18./19. Jahrhundert für seinen hohen Besuch berühmt. Hier weilten unter anderem Goethe oder Brentano. Kein Wunder, dass Reichardts Garten heute auch als „Herberge der Romantik“ bekannt ist. Aber auch der Bergzoo oder der Botanische Garten in Halle können sich sehen lassen. Sie laden jedes Jahr Tausende zum entspannen, staunen und relaxen ein. Welche Parks und Gärten sollten sich Besucher aber in jedem Fall anschauen?

Eines sollten Besucher der Stadt in jedem Fall im Hinterkopf behalten: Halle an der Saale ist die grünste Stadt Deutschlands. Zu diesem Schluss kam zumindest der „Städtereport Deutschland“ im Jahr 2012. Die Stadt in Sachsen-Anhalt konnte allen anderen Konkurrenten mit einem Grünflächenanteil von 15,9 Prozent davonziehen.

Erholungsmöglichkeiten im Überblick

Der Gimritzer Park gehört zu den relativ zentralen Parkanlagen in Halle und liegt direkt an der Saale – auf der Peißnitzinsel. Wer den Park erreichen und in Sichtweite des Flusses entspannen will, erreicht den Park:

  • über den Sandanger,

  • die Mansfelder Str.

  • die Peißnitzinsel oder

  • die Brücke an der Halle-Saale-Schleife.

Den Gimritzer Park macht nicht nur seine Lage so besonders. Bereits im 19. Jahrhundert als Parkanlage genutzt, gehörte das Areal bereits seit dem 14. Jahrhundert zur Stadt Halle und ist damit ein historisches Element der Stadtgeschichte. Unweit des Parks bieten sich dem Besucher diverse Freizeitmöglichkeiten. So liegt in unmittelbarer Nähe auf der Peißnitzinsel Spielplätze, das peißnitzhaus und die Ziegelwiese. Liegt das Augenmerk dagegen eher im kulturellen Bereich, kann der Gimritzer Park mit seiner Nähe zur Freilichtbühne punkten. Und dank der Beliebtheit der Peißnitz, kommt hier natürlich auch das leibliche Wohl der Besucher nicht zu kurz.

Heinrich-Heine-Park – für Denker und Dichter

Vom Heinrich-Heine-Park aus gibt es einen wunderschönen Blick auf die tiefer gelegenen Areale der Stadt mit Peißnitzinsel und Ziegelwiese. Ursprünglich war dem Gelände allerdings nicht anzusehen, welchem Zweck es einmal dienen sollte. Wo sich heute der circa 3,6 Hektar große Park erstreckt, war im Mittelalter ein Steinbruch, später ein Weinberg. Erst im frühen 19. Jahrhundert begannen Hallenser mit der Anlage des Parks.

Heute gehört der Heinrich-Heine-Park, welcher seinen Namen seit 1956 trägt, zu den Parks in Halle, die mehrfach in ihrer Struktur grundlegend verändert wurden. Wie Besucher schnell feststellen werden allerdings nicht zu dessen Nachteil. Auf den Wegen haben Besucher nicht nur die Natur und Grünflächen im Blick. Zu den Besonderheiten des Parks gehören die Skulpturen des 5. Internationalen Bildhauersymposiums, die von den Sitzgelegenheiten aus bewundert werden können. Der Heinrich-Heine-Park fordert durch seine Lage auf einer Anhöhe auch die Fitness der Besucher.

Die Besonderheiten im Überblick:

– Park mit Blick auf die Stadt

– Skulpturen des 5. Internationalen Bildhauersymposiums

– Durch die Höhenunterschiede durchaus fordernd

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Stadtpark Halle – einfach die Seele baumeln lassen

Zu jeder Stadt gehört ein Stadtpark. Die Händelstadt Halle macht hier natürlich keine Ausnahme. Wem der Aufstieg zum Heinrich-Heine-Park zu anstrengend ist oder wer nach dem Parkbesuch einen Abstecher in die Altstadt machen will, ist im Stadtpark Halle genau richtig. Mit 4,6 Hektar noch größer als der Heine-Park, liegt der Stadtpark sehr zentral und schmiegt sich quasi an die Hallenser Altstadt an.

Seine Größe verdankt der Park unter anderem der direkten Nähe zum Stadtgottesacker, dem ältesten Friedhof Halles. Durch die im 19. Jahrhundert begonnene Umgestaltung zum Park entstand der heutige Anlage. Auf dem gut ausgebauten Wegenetz bietet der Stadtpark diverse Sitzmöglichkeiten zum relaxen im Schatten. Aber auch Familien mit Kindern kommen dank Skateboard-Bahn, Fußballplatz und einem weitläufigen Spielareal auf ihre Kosten.

Zuletzt wurde der Park Anfang der 1990er Jahre neu gestaltet und auch um ein interessantes Sitzplatzkonzept im Eingangsbereich erweitert. Ähnlich interessante Ansätze finden sich auch bei Firmen wie der Runge GmbH [&] Co. KG, die als Experte für Stadtmöblierung gilt.

Die Besonderheiten des Stadtparks im Überblick:

– Zentrale Lage an der Altstadt

– Einer der größten Parks in Halle

– Skateboard-Bahn, Fußballplatz und großes Spielareal

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Botanischer Garten – zwischen Wissenschaft und Erholung

Obwohl nicht direkt zu den Parkanlagen gehörend, ist der Botanische Garten Halle ein unbedingtes Muss. Bereits seit 300 Jahren werden hier schließlich botanische Forschungen betrieben. Und man muss kein Angehöriger der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sein, um auf dem 4,5 Hektar großen Areal staunen zu dürfen. Mehr als 12.000 Pflanzenarten sind hier nicht nur im Außengelände vertreten. Der Botanische Garten über 3.000 Quadratmeter Fläche unter Glas. Gegliedert nach der Pflanzengeografie, nimmt der Garten den Besucher mit auf eine eindrucksvolle Reise rund um die Welt.

Direkt aus der Innenstadt nach wenigen Minuten zu erreichen, sollte der Botanische Garten Halle unbedingt einen Besuch wert sein. Schließlich kann hier nicht nur gestaunt, sondern auch in verschiedenen Sonderschauen mehr zur botanischen Vielfalt in Erfahrung gebracht werden. Aufgrund seiner Bedeutung ist der Botanische Garten zurecht Bestandteil der „Gartenträume – Historische Parks in Sachsen-Anhalt“.

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Grünes Halle entdecken – Empfehlungen der Stadt Halle (Saale)

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04.11.2014
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Lesefreude wecken!

Fortbildung am 5. November bietet Handwerkszeug für ehrenamtliche Leselernpaten und Interessierte

Dass Lesen Spaß macht, möchten ehrenamtliche Leselernpaten Grundschülern auf kreative Art und Weise nahebringen. Mit Einfallsreichtum und Geduld gestalten sie in enger Abstimmung mit den Lehrern regelmäßige Leselernstunden mit den Kindern.

Lesefreude wecken!

Zurzeit sind in Halle etwa 70 ehrenamtliche Leselernpaten in 15 Grund- und Förderschulen[nbsp]aktiv und helfen Kindern dabei, Freude an der Sprache und am Lesen zu entdecken.[nbsp]„Zahlreiche Grundschulen suchen ganz [nbsp]aktuell händeringend Leselernpaten”berichtet Sulamith Fenkl-Ebert von der Freiwilligen-Agentur. “Gerade jetzt, wo viele Kinder aus Flüchtlingsfamilien die Schulen besuchen, ist eine persönliche Unterstützung beim Lesenlernen über den Schulunterricht hinaus enorm hilfreich. Insofern bieten wir die Fortbildung auch gern für Interessierte an, die mehr über dieses Engagementfeld wissen möchten und hier mit bereits aktiven Paten ins Gespräch kommen können“ erläutert Fenkl-Ebert.

Die Fortbildung richtet sich an[nbsp]Leselernpaten, die neu in ihr Engagement einsteigen[nbsp]bzw. gerade eine Patenschaft übernommen haben. Auch[nbsp]Interessierte, die noch nicht als Leselernpate aktiv sind, seien willkommen. In der Fortbildung werden Anregungen, Materialien und Tipps zur Gestaltung einer abwechslungsreichen Leselernstunde vorgestellt. Schon aktive Paten können sich über ihre ersten Erfahrungen austauschen und Ideen rund um die Vermittlung von Lese- und Sprachkompetenz mitnehmen.

Die kostenfreie Fortbildung „Wie gestalte ich eine Leselernstunde? – Einstiegsfortbildung für ehrenamtliche Leselernpaten“ findet am 5. November, 13 bis 17 Uhr in der Freiwilligen-Agentur, Leipziger Straße 36 (Eingang über Martinstraße) statt.

Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 0345/ 200 28 10 oder per E-Mail an[nbsp]fortbildung@freiwilligen-agentur.de.

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04.11.2014
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Wenn es an allem fehlt

Arme Kinder und Familien in Sachsen-Anhalt

Etwa jedes vierte Kind in Sachsen-Anhalt lebt in Armut. Fast 30 Prozent der unter 15jährigen sind von Hartz IV abhängig. Zudem hat Sachsen-Anhalt die höchste Quote an Alleinerziehenden im Hartz-IV- Bezug.[nbsp]

Wenn es an allem fehlt

Das hat gravierende Auswirkungen, denn ausgewogene Ernährung, Winterkleidung, eine gut beheizte Wohnung in der kälteren Jahreszeit und die Teilnahme am sozialen Leben können sich viele von Armut betroffenen Familien nicht leisten.

In ihrem Vortrag spricht[nbsp]Cornelia Lüddemann[nbsp](sozialpolitische Sprecherin von BÜDNIS 90/DIE GRÜNEN) über die derzeitige Lebenssituation von Familien und Kindern im Land Sachsen-Anhalt und erklärt, warum die Investition in Bildung eine politisch nachhaltige Strategie zur Armutsbekämpfung ist. Im anschließenden Publikumsgespräch wollen wir mit ihr über die Wichtigkeit der[nbsp]Kitas und anderer Betreuungsangebote in Bezug auf die Vorbeugung von Kinderarmut sprechen.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Frauenkulturtage Halle.[nbsp]Der Vortrag beginnt mit der Ausstellungseröffnung „Jung weiblich engagiert“. Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungszeit und -ort:
Dienstag, 4. November 2014
19:00 Uhr

Frauenzentrum Weiberwirtschaft

Dornrosa e.V. (Karl-Liebknecht-Straße 34)

Halle (Saale)

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04.11.2014
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Mysteriöser Unfall auf der A143

Auf der A 143 ereignete sich in der Nacht ein Unfall. Als man das Fahrzeug entdeckte fehlten jedoch die Insassen.

Mysteriöser Unfall auf der A143

Die Autobahnpolizei suchte seit der Nacht bei Halle mit Hubschrauber und Hunden nach den Insassen des verunglückten Autos. Die Suche wurde nun vor einigen Minuten abgebrochen. Ohne Ergebnis.

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04.11.2014
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Tasche verloren

Die Leser werden von Cindy um Hilfe gebeten.

Mein Freund hat am Sonntagabend zum Lichtfest seine schwarz-dunkelblaue Tabaktasche verloren.[nbsp]

Tasche verloren

Er sagtmeint, es wäre etwa zwischen Pitstop und St. Cyriaci et Antonii in der Glauchaer Straße passiert. In der selbstgenähten Tasche befanden sich 50 Euro und ein Haustürschlüssel. Dazu noch diverse Tabak Utensilien.[nbsp]
Die Tasche ist ihm enorm wichtig.[nbsp]
Hat sie evtl jemand gefunden? Dann bitte Mail an uns.

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04.11.2014
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Endspurt Nichtraucherschulwettbewerb Be Smart – Don´t Start im Schuljahr 2014/2015

Jetzt noch schnell vor allem 6. – 8. Schulklassen zum bundesweiten Nichtraucherschulwettbewerb Be Smart – Don´t Start anmelden! Teilnahme in Sachsen-Anhalt auch dieses Mal kostenfrei!

Das bundesweit laufende Programm wird in Sachsen-Anhalt von der Landesstelle für Suchtfragen in Kooperation mit dem Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt koordiniert. Auch die IKK gesund plus unterstützt den Wettbewerb in Sachsen-Anhalt.

Endspurt Nichtraucherschulwettbewerb Be Smart - Don´t Start im Schuljahr 2014/2015

Die teilnehmenden Klassen verpflichten sich per Erklärung, für ein halbes Jahr rauchfrei zu bleiben. Wöchentlich wird das Thema “Nichtrauchen” in den Klassen thematisiert. Die Schülerinnen und Schüler geben dazu monatliche Rückmeldungen ab. Klassen, die ein halbes Jahr lang rauchfrei sind, können in einer Verlosung attraktive Preise gewinnen. Neben bundesweit verlosten Preisen gibt es auch Landesgewinne, darunter im letzten Jahr z.B. einen Tag im Klettergarten oder Wasserskifahren. Viele beteiligte Klassen führen begleitende Aktionen zum Thema Nichtrauchen und Gesundheitsförderung durch.[nbsp]

Eine aktuelle Studie zum Wettbewerb in Sachsen-Anhalt zeigt: auch im Nachhinein fangen in Schulklassen, die am Wettbewerb beteiligt waren, deutlich weniger Jugendliche mit dem Rauchen an. Eine wiederholte Teilnahme der Klassen am Wettbewerb stabilisiert das Ergebnis.

Wir werden auch im Juni 2015 wieder eine zentrale Preisfeier in Magdeburg organisieren.

Anmeldeunterlagen in der Schule verschwunden?

Macht nichts: Online anmelden auf[nbsp]www.besmart.info

Anmeldung online bis zum 09. November 2014 möglich.

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03.11.2014
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Veränderte Sprechzeiten im Dienstleistungszentrum Familie

Der Bereich „Wirtschaftliche Erziehungshilfe/Übernahme Kostenbeiträge“ des[nbsp]Dienstleistungszentrums (DLZ) Familie, Hansering 20, ist wegen einer[nbsp]Softwareumstellung in der Woche von Montag, dem 10. November 2014, bis zum[nbsp]Freitag, dem 14. November 2014, telefonisch nicht erreichbar.[nbsp]

Veränderte Sprechzeiten im  Dienstleistungszentrum Familie

Betroffene können[nbsp]sich in dieser Zeit über die zentrale Behördenrufnummer 115 sowie über die E-Mail-Adresse: [nbsp]kita-kostenuebernahme@halle.de[nbsp]mit Anfragen zu Erziehungshilfen und Übernahme von Kostenbeiträgen an die Stadt wenden.

An den Sprechtagen Dienstag, dem 11 November 2014, und Donnerstag, dem 13. November 2014, erfolgt aufgrund von Schulungsbesuchen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter keine persönliche Beratung. Betroffene können sich mit Anfragen über die zentrale Behördenrufnummer 115 sowie über die E-Mail-Adresse:

kitakostenuebernahme@halle.de[nbsp]an das DLZ wenden. Die Ausgabe von Formularensowie die Abgabe von Unterlagen ist am 11. November von 13 bis 18 Uhr sowie am 13. November von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr an der Infothek im dritten Obergeschoss im Hansering 20 gesichert.

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03.11.2014
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Spritpreise so niedrig wie Anfang 2011

30. Oktober günstigster Tanktag des Jahres

Benzin und Diesel waren im Oktober 2014 so günstig wie seit gut dreieinhalb Jahren nicht mehr. Wie die aktuelle Monatsauswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank ergibt, mussten die Autofahrer im vergangenen Monat für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,477 Euro bezahlen und damit so wenig wie zuletzt Anfang 2011. Auch für Dieselfahrer haben sich die Preise erfreulich entwickelt: Ein Liter kostete im Oktober 1,325 Euro – ebenfalls der niedrigste Stand seit Januar 2011.

Spritpreise so niedrig wie Anfang 2011

Wie die ADAC Auswertung weiter zeigt, sackten die Spritpreise im Lauf des Oktobers deutlich ab. Am 3. Oktober erreichten beide Sorten (1,519 Euro je Liter E10 bzw. 1.360 Euro je Liter Diesel) ihren Höchststand. Der 30. Oktober war gleichzeitig der günstigste Tanktag des Monats und der preiswerteste Tag des Jahres 2014: Super E10 kostete an diesem Tag im Schnitt 1,439 Euro je Liter, Diesel 1,304 Euro.

Der Rückgang der Kraftstoffpreise ist eine direkte Folge des gesunkenen Ölpreises. Während noch im Juni Preise von bis zu 115 Dollar je Barrel Brent-Öl zu bezahlen waren, kostete das Fass Öl zuletzt rund 85 Dollar. Informationen über die aktuellen Spritpreise im In- und Ausland gibt es unter[nbsp]www.adac.de/tanken. Informationen über die niedrigsten Kraftstoffpreise in der Nähe liefert die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“.

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03.11.2014
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Waldpflegemaßnahmen in der Dölauer Heide beginnen

(halle.de/ps) Maschinelle Waldpflegearbeiten in der Dölauer Heide beginnen am Dienstag, dem 4. November 2014. Die Maßnahmen, die durch die Stadt Halle (Saale) betreut werden, dauern voraussichtlich bis zum März 2015. Die Arbeiten starten im Bereich Lieskauer Weg und Köllmer Weg.[nbsp]

Waldpflegemaßnahmen in der Dölauer Heide beginnen

Eng stehende Kiefern und Roteichen werden entfernt, Bäume mit geschädigten Kronen entnommen.

Im Zuge der Waldpflegemaßnahmen kommt unter anderem die Spezial-Holzerntemaschine „Harvester“ zum Einsatz. Die Pflegearbeiten dienen der Förderung und Erhöhung des Laubwaldanteils in der Dölauer Heide. Im Laufe der Arbeiten kann es zu kurzfristigen Wegeabsperrungen kommen.

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03.11.2014
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Bürgerforum zum „Halleschen Norden“

(halle.de/ps) Über die Themen Wohnen und Leben, Freiraum, Grün und Freizeit sowie Gewerbe, Handel und Verkehr im „Halleschen Norden, westlich der Saale“ informiert der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, Uwe Stäglin, im Bürgerforum am Dienstag, dem 4. November 2014, 17 Uhr, im Hort der SKV Kita gGmbH, An der Petruskirche 30.

Bürgerforum zum „Halleschen Norden“

Mit dem Forum wird die 2013 durch die Stadt Halle (Saale) begonnene frühzeitige Bürgerbeteiligung am[nbsp]Integrierten Stadtentwicklungskonzept „ISEK Halle 2025“[nbsp]für den halleschen Norden abgeschlossen. Das Bürgerforum gibt Einwohnerinnen und Einwohnern die Möglichkeit, Halles Zukunft für den Teilraum „Hallescher Norden westlich der Saale“ mitzugestalten. Zu diesem Teilraum gehören die Stadtteile Dölau, Heide-Nord/Blumenau, Kröllwitz und Lettin.

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03.11.2014
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Einladung zur öffentlichen Beigeordnetenkonferenz

(halle.de/ps) Die Themen „Aktuelle Klimaschutz-Projekte in der Stadt Halle (Saale)“, „Lutherjahr 2017 – aktueller Stand der Vorbereitung“ und der „Bürgerhaushalt 2015“ stehen im Mittelpunkt des öffentlichen Teils der Beigeordnetenkonferenz, zu der Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand am morgigen Dienstag, dem 4. November 2014, um 12 Uhr in den Wappensaal des Stadthauses, Marktplatz 2, einlädt.

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Einladung zur öffentlichen Beigeordnetenkonferenz

Dem öffentlichen Sitzungsteil schließt sich ein nicht öffentlicher an. Im nicht öffentlichen Teil werden Angelegenheiten beraten, die nach § 52 Abs. 2 Kommunalverfassungsgesetz (KVG LSA) das öffentliche Wohl oder berechtigte Interessen Einzelner betreffen und zudem einen Ausschluss der Öffentlichkeit erfordern. Dazu können insbesondere Personalangelegenheiten, die Ausübung des Vorkaufsrechts, Grundstücksangelegenheiten und Vergabeentscheidungen gehören.

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03.11.2014
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Letzter Bio-Abendmarkt in diesem Jahr

Letzter Bio-Abendmarkt in diesem Jahr mit neuem Kräuter-Quarkbrot -[nbsp]Hallmarkt am 6. November von 16 -20 Uhr.

Beim letzten Bio-Abendmarkt in diesem Jahr können Besucher ihre Wintervorräte auffüllen: Denn für die anstehende Jahreszeit ist wärmender Kräutertee aus ökologischem Anbau mit Honig aus ökologischer Bienenhaltung eine gute Vorraussetzung.[nbsp]

Letzter Bio-Abendmarkt in diesem Jahr

Dazu vielleicht ein Plätzchen von der Bio-Bäckerei? Wer die dunklen Abendstunden für die Zubereitung leckerer Gerichte nutzen will, findet auf dem Bio-Abendmarkt beste Zutaten dafür: Ob Bio-Gemüse, Bio-Nudeln, Käse von Schaf, Kuh und Ziege oder „Kräuter der Provinz“. Wer Weihnachtsplätzchen und Kuchen mit Vollkornmehl backen will, bekommt auf dem Bio-Abendmarkt frisch gemahlenes Weizen- oder Dinkelmehl.

Als Besonderheit bringt die Bäckerei Fischer ihr neues Kräuter-Quarkbrot mit zum Abendmarkt.

Ein Dinkelmischbrot, verfeinert mit “Kräuter der Provinz” vom Ökohof-Tuch und Honig von der Imkerei Schliephake, gut dazu passt Frischkäse vom Westerhäuser Käsehof.

Des Weiteren sind die ersten Vanillekipfel, Adventmischung, Stollen und weiteres Weihnachtsgebäck zu haben.

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Im Jahr 2015 geht es ab 5. Februar wieder los.

Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).[nbsp]

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03.11.2014
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Sofia Talvik live im Peißnitzhaus

Donnerstag, November 20, 17:30 Uhr – 19:30 Uhr im[nbsp]Peißnitzhaus

Sofia Talvik ist eine etablierte Musikerin[nbsp]aus Schweden[nbsp]mit einem breiten Publikum, das sich über die ganze Welt verteilt. Mit ihrer Musik, einer einzigartigen Mischung des Folk-Pops, den einige auch als Neo-Folk bezeichnen, spielte sie bereits auf zahlreichen Festivals in den USA – darunter auch das[nbsp]The Lollapalooza[nbsp]und[nbsp]SXSW.

Sofia Talvik live im Peißnitzhaus

Der sehr amerikanische Musikstil wird in Kombination mit ihrer schwedischen Herkunft etwas ganz Eigenes und Neues. Diese Mischung zieht die Aufmerksamkeit von Rezensenten, Bloggern und Musikliebhabern auf sich. Jetzt wohnt sie in Berlin und hat viele gut besuchte Konzerte in ganz Deutschland. Momentan macht sie eine Tour durch Deutschland, Dänemark und Schweden.

Sofia Talvik ist eine Sängerin und Songwriterin, die ihre modalen Akkordwechsel, ihre angenehm lässige Komposition und einen einzigartigen, sehr zarten Gesang im Sinne des 70er Jahre Folks zu kombinieren weiß. Hört man genauer hin, werden Erinnerungen an die Musik von Joni Mitchell, Nick Drake, Belle [&] Sebastian sowie Aimee Mann geweckt.

Im Januar 2012 hat Sofia Talvik ihr fünftes Album[nbsp]The Owls Are Not What They Seem[nbsp]veröffentlicht – im Oktober 2013 folgte ihr neues Live-Album[nbsp]Drivin’ [&] Dreaming LIVE“, das Aufnahmen von ihrer USA Tour beinhaltet.

16 Monate lang tourte Sofia quer durch die USA und gab in 37 Staaten über 250 Konzerte. Sie entschloss sich danach, nach Europa zurückzukehren. Anstatt sich auf die Heimreise nach Schweden zu begeben, entschied sie sich, nach Berlin zu ziehen und macht es sich seitdem zur Aufgabe, ihre Musik in jeder Ecke von Deutschland bekannt zu machen.

Mehr von Sofia Talvik [nbsp]lesen Sie hier:

http://sofiatalvik.com/gigs
http://music.sofiatalvik.com

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03.11.2014
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Keine Panik vor Ebola

Ärzte gut geschult für Verdachtsmomente

Auch wenn bisher kein Ebolafieber-Erkrankungsfall in Sachsen-Anhalt bekannt ist, so ist zumindest die Möglichkeit, dass dieses Virus jederzeit auch hier eingeführt werden kann, gegeben und bei den Ärzten bekannt. „Die Gefahr, sich in unserem Bundesland mit Ebola zu infizieren, tendiert momentan gegen Null.

Keine Panik vor Ebola

Hilfe wird daher in erster Linie Vorort benötigt. Und doch müssen wir für den Fall der Fälle vorbereitet sein. Denn auch zu uns kommen Studenten, Ausländer oder Flüchtlinge, die sich zuvor angesteckt haben könnten“, erklärtDr. Simone Heinemann-Meerz, Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt.

Um die Ärzteschaft sensibel für Ansteckungswege zu machen, unterstützt die Ärztekammer die breit angelegte Aufklärungsaktion des Robert-Koch-Instituts. Im gerade erschienen Ärzteblatt werden in einem Extra Flyer Handlungshinweise für den Verdachtsfall gegeben. Mit aufgeklärten Ärzten und gut geschultem Pflegepersonal lässt sich ein Patient mit Verdacht auf Ebolafieber gut erkennen. „Mit einem vorschnell geäußerten Verdacht erzeugen wir lediglich Verunsicherung oder gar eine Hysterie. Die Ärzteschaft muss vorbereitet sein, auch auf Umstände, die nicht zur Routine gehören. So sind die Ärzte angewiesen, bei einem Patienten mit Ebola-Verdacht diesen zu isolieren und bei begründetem Verdacht das Gesundheitsamt zu informieren“, erklärt die Kammerpräsidentin.

Die Kammer hat jetzt für Ärzte und Pflegepersonal kurzfristig zwei aktuelle Fortbildungsveranstaltungen zum Thema: „Ebola – Verdachtsfall in der ärztlichen Praxis – was tun?“ organisiert. Diese finden am 12. November 2014 von 18.00 – 20.00 Uhr im Audimax der MLU, Universitätsplatz 1 in Halle und am 26. November 2014 von 18.00 – 20.00 Uhr im Landesamt für Verbraucherschutz, Gr. Steinernetischstr. 4 in Magdeburg statt.

Auch in der anstehenden Herbst-Kammerversammlung der Ärztekammer am 8. November 2014 ab 9 Uhr im Magdeburger Haus der Heilberufe wird Ebola sicher ein Thema sein. „Mit unseren gut ausgebildeten Ärzten hier im Land müssen wir nichts fürchten“, stellt die Präsidentin klar.

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03.11.2014
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„Werkschau – Vier Positionen”

Die Ausstellung wurde am Donnerstag, 30. Oktober, in der Ausstellungshalle des Künstlerhaus 188 eröffnet und zeigt eine Auswahl an Werken von Rita Lass, Sara Möbius, Annegret Rouèl und Jan Thomas. Die Künstler geben Einblick in ihr aktuelles Schaffen: Holzskulptur, Lithografie und Buchkunst. Die Ausstellung ist bis 16. November 2014 täglich von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

„Werkschau - Vier Positionen

Die Künstler*innen haben für ein Jahr ein Stipendium des Künstlerhaus 188 e.V. zur Nutzung der Werkstätten des Künstlerhauses durch die Unterstützung der Saalesparkasse erhalten.

„Dass Stipendien neben der Möglichkeit der Umsetzung von künstlerischen Ideen häufig auch Anlass für das Betreten neuen Terrains bieten, zeigt sich an der Stelle sehr deutlich. (…) Die dreidimensionale Rezeption des Blattes Ritter, Tod und Teufel von Albrecht Dürer blickt – in den Arbeiten von Jan Thomas – von der Wand als fragmentierte Skulptur bzw. als skulpturale Einzelheiten. Die Aufmerksamkeit unterliegt der künstlerischen Vorauswahl, fern der Dürer Komplexität, mit ihren umfänglichen Landschafts- und Detailanhäufungen. Die konzentrierten Auszüge zeigen die ikonografischen Schwergewichte, wie den Totenschädel, das Stundenglas des Todes und die Lanze des Teufels. Darüber hinaus die titelgebenden Protagonisten und ihre tierischen Begleiter. Allerdings sind die Hauptakteure nicht mehr im Bild verhaftet und mit denen sie umgebenen Figuren beschäftigt, sondern stehen im Blickkontakt mit dem Betrachter und für den Austausch über die Themen Ritter, Tod und Teufel [nbsp]zur Verfügung. (…) Die Werke der Stipendiatin Annegret Rouél nehmen uns mit auf einen Spaziergang durch die unmittelbaren Häuserzeilen von Glaucha.“ Juliane Aleithe, Kunsthistorikerin

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03.11.2014
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Produktionsstart des BMW 2er Cabrio in Leipzig

Nachfolger des BMW 1er Cabrio läuft ab heute im BMW Werk Leipzig vom Band.[nbsp]

Im BMW Werk Leipzig startete heute die Serienproduktion des BMW 2er Cabrio. Das neue Modell ersetzt das bisherige BMW 1er Cabrio, das in Leipzig von 2007 bis Ende 2013 gebaut wurde. Mit weltweit insgesamt über 130 000 verkauften Fahrzeugen war das BMW 1er Cabrio das erfolgreichste offene Premium-Modell in seiner Fahrzeugklasse.

Produktionsstart des BMW 2er Cabrio in Leipzig

Für den Produktionsanlauf des BMW 2er Cabrio wurden im BMW Werk Leipzig die Produktionsanlagen angepasst und die Mitarbeiter für das neue Modell geschult. Mit dem neuen BMW 2er Cabrio, dem 2er Coupé, dem 2er Active Tourer, dem BMW X1 und dem fünftürigen BMW 1er produziert das Werk nun fünf verschiedene Modelle auf einer Fertigungslinie flexibel für Kunden in aller Welt. Hinzu kommen seit Herbst 2013 die separate Produktion des BMW i3 und seit Mai 2014 des BMW i8.[nbsp]

Nach dem BMW 2er Coupé ist das BMW 2er Cabrio ein weiteres sportliches Modell der neuen BMW 2er Reihe, die für ein herausragend dynamisches Fahrerlebnis bei kompakten Zweitürern steht. Das BMW 2er Cabrio sowie das BMW M Performance Automobil BMW M235i Cabrio werden im Februar 2015 an die ersten Kunden ausgeliefert. Eine gezielte Individualisierung ist durch die Modellvarianten Advantage, Luxury Line, Sport Line und M Sport möglich.

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Das BMW Werk Leipzig[nbsp]

Das BMW Werk Leipzig ist eine der modernsten und nachhaltigsten Automobilfabriken der Welt. Im März 2005 begann die Serienproduktion. Heute rollen hier in der klassischen Produktion bis zu 750 Fahrzeuge pro Tag vom Band, derzeit der BMW X1, der BMW 1er als 5-Türer, das BMW 2er Coupé, das BMW 2er Cabrio und der BMW 2er Active Tourer. Hinzu kommt seit September 2013 die Produktion des BMW i3 und seit Mai 2014 der BMW i8 – zwei zukunftsweisende Fahrzeuge mit alternativen Antrieben und Karosserien aus innovativem Leichtbau. Das Unternehmen investierte dazu in Leipzig rund 400 Millionen Euro in den Werksausbau und schuf rund 800 Arbeitsplätze. Insgesamt hat das BMW Werk Leipzig in den letzten drei Jahren über 1.400 neue Mitarbeiter fest eingestellt. Die Anzahl der BMW Mitarbeiter liegt derzeit bei über 4.000.[nbsp]

www.bmw-werk-leipzig.de[nbsp]

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03.11.2014
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FluxFM und Jägermeister gehen auf WG-Tournee – WG in Halle gesucht

Jägermeister Feierabend – eine Stunde radiobetreutes Wohnen mit FluxFM. FluxFM und Jägermeister gehen auf WG-Tournee quer durch die Republik und senden live vor Ort. Bewerbt euch jetzt für ein verrücktes Musikereignis in den eigenen vier Wänden!

Für Ende November wird noch immer eine WG in Halle gesucht, die gern Party machen möchte! Also bewerbt euch jetzt!

FluxFM und Jägermeister gehen auf WG-Tournee - WG in Halle gesucht

„Jägermeister Feierabend“ heißt das neue einstündige Sendeformat auf FluxFM, das seit Oktober immer am Samstagabend zu hören – und im Internet teilweise auch zu sehen – sein wird. Moderator Dan Eckardt, die FluxFM-Crew und Jägermeister ziehen für jeweils einen Tag[nbsp]in eine Wohngemeinschaft irgendwo in Deutschland ein und senden live von dort. Danach nehmen die Jägermeister Feierstarter das Zepter in die Hand – und rocken die Crowd mit einer rauschenden Party. Das gemeinsame Wohnzimmer in der WG wird dabei zum Jägermeister-Stammtisch – und zur Bühne. Denn im Fokus steht natürlich Musik: frisch, abgedreht, immer absolut partytauglich und vor allem live. Denn kein Weg ist unseren musikalischen Überraschungsgästen zu weit, um die Stimmung mit einem exklusiven Wohnzimmerkonzert zum Überkochen zu bringen. Der Kräuterlikör ist bereits eisgekühlt, die Tap-Machines startklar und die Verstärker laufen warm.

Ihr wollt mit eurer WG dabei sein? Dann bewerbt euch jetzt! Einfach auf jaegermeister.de oder fluxfm.de surfen, auf den Feierabend klicken, das Bewerbungsformular ausfüllen und abschicken. Dann die Daumen drücken und mit etwas Glück steigt die nächste Sause bei euch.

Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen und gemeinsam das zu tun, was der Titel verspricht: den Abend zu feiern. Und zwar richtig.

Alle Informationen auf einen Blick gibt es hier: fluxfm.de/feierabend

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03.11.2014
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Weltweit größtes Lichterherz erstrahlte zum Lichterfest

Halle mit großem Herz für Soziales[nbsp]

Insgesamt 15387 Teelichter erstrahlten am 2. November auf dem halleschen Marktplatz in Form des größten Lichterherzes. Damit konnte der Weltrekord aus dem vergangenen Jahr nochmals getoppt werden.

Weltweit größtes Lichterherz erstrahlte zum Lichterfest

Das Besondere: Jedes leuchtende Teelicht stand symbolisch für einen zuvor gespendeten Euro. Das Geld kommt nun sozialen Projekten in Halle zugute. Initiatoren der Lichterherz-Aktion waren das Hilfswerk des Lions-Clubs „August Hermann Francke e.V.“ und die City-Gemeinschaft Halle.

„Wir freuen uns über den geglückten Weltrekord. Vor allem aber sind wir gerührt von der enormen Spendenbereitschaft der Hallenser. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken“, sagten Berthold Müller-Urlaub, Vorsitzender des Hilfswerkes des „Lions-Clubs August Hermann Francke“, und Dr. Petra Bratzke, Präsidentin des Lions-Clubs „August Hermann Francke“.

Um die Verbundenheit der Aktion mit der Saalestadt auch optisch deutlicher als bisher zu machen, wurde dieses Jahr erstmals das Wort „Halle“ in das Lichterherz integriert, um die frohe Botschaft in der ganzen Welt zu streuen: Unser Herz schlägt für Halle. Hintergrund hierbei ist, dass im vergangenen Jahr weltweit über die Lichterherz-Aktion inklusive Foto berichtet wurde. Darunter waren beispielsweise Medien-Berichte in Schweden, Russland und sogar China.

Das Herz bildete den leuchtenden Abschluss des 10. Lichterfestes der Citygemeinschaft Halle.

Besonderer Dank gilt in diesem Jahr den insgesamt über[nbsp]50[nbsp]Unterstützern aus Unternehmen, Institutionen und der Stadtgesellschaft für das Gelingen des Rekordversuches. Außerdem danken wir den Hallenserinnen und Hallensern, die am Tag der Lichterherz-Aktion selbst spendeten. Auch hier galt: Jede 1-Euro-Spende stand symbolisch für ein Teelicht.[nbsp]

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03.11.2014
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Patenschaften machen Freu(n)de

2. Hallescher Patentag für ehrenamtliche Paten und Interessierte am 8. November in den Franckeschen Stiftungen

Zum zweiten Mal lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle ehrenamtliche Paten und Koordinatoren von Patenschaftsprojekten aus Halle und Sachsen-Anhalt ein. Am zweiten Patentag gibt es wieder umfangreiche Gelegenheiten zum[nbsp]Erfahrungsaustausch[nbsp]zu unterschiedlichsten[nbsp]Themen, die Paten bewegen.[nbsp]

Patenschaften machen Freu(n)de

InWorkshops[nbsp]erwarten die Teilnehmenden inhaltliche Angebote zu Themen wie „Dialog mit Kindern“ und Sprachförderung von Kindern mit Mehrsprachigkeit, aber auch Anregungen zur Gestaltung von Seniorenbesuchen und „Spielen aus der Hosentasche“.

In den letzten Jahren sind immer mehr Patenprojekte entstanden, von denen aktuell 17 im Patenschaftsnetzwerk Halle zusammenarbeiten und so Angebote für Ehrenamtliche besser bündeln und gemeinsam Öffentlichkeitsarbeit leisten können.

Der Patentag findet am[nbsp]8. November, 9.30 bis 16 Uhr in der Familienetage der Franckeschen Stiftungen, Franckeplatz 1 Haus 19[nbsp]statt und ist ein kostenfreies Angebot für Ehrenamtliche, Koordinatoren und Interessierte.

Das ausführliche Programm ist zu finden unter[nbsp]www.patenschaften-halle.de.[nbsp]
Interessierte werden um[nbsp]Anmeldung[nbsp]gebeten unter Telefon 0345/ 200 28 10 oder per E-Mail an[nbsp]fortbildung@freiwilligen-agentur.de.

Der Patentag wird im Rahmen des Familienpatenprojekts der LAGFA Sachsen-Anhalt e.V. in Kooperation mit dem Zentrum Frühe Hilfen für Familien in Sachsen-Anhalt vom Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion