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Vermisster Vater und Sohn wurden gefunden – Update

Am 05.11.2014 gegen 19.00 Uhr konnte der seit dem 03.11.2014 vermisste 28 jährige aus Frankleben und sein 3 jähriger Sohn wieder aufgefunden werden. Kräfte der Polizei Sachsen konnten auf einer Raststätte an der [nbsp]A 4 nahe Chemnitz die Gesuchten feststellen.

Vermisster Vater und Sohn wurden gefunden - Update

Nach Kenntnis der Polizei und nach der Befragung des 28 jährigen kann eingeschätzt werden, dass alle Personen wohlauf sind und zu keiner Zeit eine Kindeswohlgefährdung vorlag. Erkenntnisse für das Vorliegen von Straftaten gibt es nicht. Beide Beteiligten sind wieder zu Hause. Aus Rücksicht auf die Beteiligten werden zum Grund des Verschwindens keine weiteren Aussagen getroffen.

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06.11.2014
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Fast 7 Millionen Zuschauer schauten gestern BORNHOLMER STRASSE

Großartige Quote für BORNHOLMER STRASSE ++ Fast 7 Millionen Zuschauer, 21,5% Marktanteil

Am gestrigen Abend sahen 6,99 Millionen die[nbsp]UFA FICTION-Produktion[nbsp]BORNHOLMER STRASSE. Somit bescherte die Tragikomödie um die Geschichte des Mannes, der die Grenze öffnete, der ARD mit 21,5% Marktanteil eine überragende Quote (14-49 Jahre: 12,4% MA / 14-59 Jahre: 16,8% MA).

Fast 7 Millionen Zuschauer schauten gestern BORNHOLMER STRASSE

BORNHOLMER STRASSE[nbsp]ist damit seit „Stilles Tal“ am 7.9.2011 der erfolgreichste Film am Mittwoch in der ARD und seit 2011 ebenfalls das beste Mittwochs-Movie bei den Männern auf diesem Sendeplatz trotz Champions League Spiel des FC Bayern München. Nach den Erfahrungen bei UNSERE MÜTTER, UNSERE VÄTER ist ebenfalls mit einer hohen Anzahl von Abrufen in der Mediathek zu rechnen.[nbsp]

BORNHOLMER STRASSE[nbsp]erzählt unter der Regie von Christian Schwochow die Geschichte um Oberstleutnant Harald Schäfer und die überraschende Wendung am Grenzübergang Bornholmer Straße in den letzten Stunden der DDR. Das Drehbuch verfassten Heide und Rainer Schwochow nach Motiven aus „Der Mann, der die Mauer öffnete“ von Gerhard Haase-Hindenberg, der die Ereignisse am 9. November 1989 aus Sicht von Oberstleutnant Harald Jäger nachzeichnet. Zum Schauspielerensemble gehören Charly Hübner, Milan Peschel, Ulrich Matthes, Rainer Bock, Max Hopp, Frederick Lau, Ludwig Trepte, Robert Gallinowski, Jasna Fritzi Bauer, Ursula Werner u.a. Kameramann ist[nbsp] Frank Lamm, der bereits mehrfach („Novemberkind“, „Der Turm“, „Westen“) mit Christian Schwochow zusammen gearbeitet hat.

BORNHOLMER STRASSE[nbsp]ist eine[nbsp]UFA FICTION-Produktion in Koproduktion mit dem MDR und der ARD Degeto sowie dem RBB für Das Erste, gefördert durch die Mitteldeutsche Medienförderung und das Medienboard Berlin-Brandenburg. Produzenten sind Benjamin Benedict und Nico Hofmann, ausführender Produzent Sebastian Werninger, Producer Matthias Adler. Die redaktionelle Federführung hat Jana Brandt (MDR). Des Weiteren zeichnen Stephanie Dörner (MDR), Christine Strobl (ARD Degeto) und Cooky Ziesche (RBB) für die Redaktion verantwortlich.

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06.11.2014
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Buchpräsentation »Orient im Umbruch«

Buchpräsentation des Mitteldeutschen Verlags[nbsp]in Kooperation mit der[nbsp]Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt[nbsp]mit Landeshistoriker Dr. Klaus Gallas[nbsp]»Orient im Umbruch«

Am 18. November 2014, um 18.00 Uhr, präsentiert Dr. Klaus Gallas, Kulturhistoriker, in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt sein kürzlich im Mitteldeutschen Verlag erschienenes Buch »Orient im Umbruch«.[nbsp]

Buchpräsentation »Orient im Umbruch«

Der Herausgeber des Buches »Orient im Umbruch« Dr. Klaus Gallas wird aktuellen politischen Fragen rund um den Orient nachgehen.[nbsp]Besonderes Augenmerk wird er dabei auf den Iran richten, dessen internationale Stellung sich durch die derzeitige politische Lage deutlich geändert hat. Gemeinsame Politik kann Ursache und Folge dieser Veränderung sein und im Hinblick auf kommende Verhandlungen im November sieht Dr. Gallas den Iran optimistisch als besonders wichtigen Partner des sogenannten Westens.

In dem präsentierten Buch gehen ausgewiesene Expertinnen und Experten für die Länder Nordafrikas, des Mittleren und Vorderen Orients aktuellen Fragen nach: Wie kam es zu dem »Arabischen Frühling«? Welche Auswirkungen hat er auf die Politik der Länder Nordafrikas und des Mittleren und Vorderen Orients, auf Russland, Europa und die USA? Wird es in diesen Ländern eine Demokratisierung geben, oder wird sich im Iran zum Beispiel eine ganz neue Staatsform entwickeln? Wie können Schiiten und Sunniten, Salafisten und Muwahhidun aus Saudi-Arabien zu einer Versöhnung finden? Oder werden die Muwahhidun in Saudi-Arabien dem Wandel des politischen Umfelds Rechnung tragen müssen? Begreift Saudi-Arabien, der Clan der Monarchen-Familie Saud, dass die alte Politik des Scheckbuchs nicht mehr lange greifen wird, um ihren Machterhalt zu sichern? Wie lange noch muss Palästina auf sein angestammtes Recht eines international anerkannten Staates warten?
Die Texte möchten die Leser mit den Fakten dieser bedeutsamen Entwicklungen konfrontieren, sie sensibilisieren, damit sie verstehen, dass Deutschland in der Weltpolitik moralische Verantwortung hat, die zum Handeln verpflichtet.
Mit Beiträgen von Dr. Yasar Aydin, Dr. Muriel Asseburg, Dr. Jochen Bittner, Bernd Erbel, Heiko Flottau, Dr. Margarete Klein, Dr. Hardy Ostry, Prof. Dr. Udo Steinbach und Ulrich Tilgner.

Der Herausgeber
Dr. Klaus Gallas, geb. 1941, Kulturhistoriker, bereist seit 40 Jahren den Orient, speziell Iran. 2008 gründete er die »West Östlicher Diwan Weimar gGmbH«. 2009 war er Initiator der Städtefreundschaft Weimar-Schirâs. Seit dieser Zeit veranstaltet er jährlich Konzertreisen und Workshops in Iran, die maßgeblich vom Auswärtigem Amt und der Deutschen Botschaft Teheran unterstützt werden.

Buchpräsentation:
• am Dienstag, 18. November 2014
• um 18.00 Uhr
• in der Universitäts- und Landesbibliothek, August-Bebel-Straße 13, Halle (Saale)
• Eintritt frei

Titel: [nbsp]Klaus Gallas (Hg.)
Orient im Umbruch
Der Arabische Frühling und seine Folgen
160 S., Br., 135 x 210 mm
ISBN 978-3-95462-308-2
Preis: 12,95 €

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06.11.2014
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KERN-HAUS ÜBERNIMMT TIGER-PATENSCHAFT

Den malaysischen Tiger „Somphon“, geboren am 08.02.2002, erhielt der Zoo Halle aus dem Zoo Animal World Safari, Malaysia. Erfreulich sind die Zuchterfolge, denn das Tiger-Männchen hat 13 Kinder und 4 Enkel, die jetzt in verschiedenen Zoos leben. Der malaysische Tiger gehört zu einer Unterart, die nur sehr selten in Zoos gehalten wird. In ihrer Heimat sind sie stark vom Aussterben bedroht, in einigen Gebieten bereits völlig ausgestorben.

KERN-HAUS ÜBERNIMMT TIGER-PATENSCHAFT

Warum es besonders schwierig ist, Tiger in ihrer Heimat zu schützen, wie viele Exemplare es noch in freier Wildbahn gibt, wie die Tigerhaltung im halleschen Bergzoo aussieht und vieles mehr erfahren Sie bei der Übergabe der Patenschaft von „Somphon“ an die Firma Kern-Haus am[nbsp]10. November um 10.30 Uhr[nbsp]im Raubtierhaus des halleschen Bergzoos.

Kern-Haus als neuer Tierpate von Somphons ist fasziniert von dem Tiger und seinem Lebensraum. Herr Lederer von der Firma Kern-Haus meinte nach seinem Rundgang „Hier können sich die Zoobesucher richtig gut erholen. Wir finden es beeindruckend, was man über und sogar von den Tieren lernen kann. Vor allem verdienen sie unseren Respekt. Das fühlt man besonders, wenn man einen Tiger beobachtet.” Daher hat das Kern-Haus sich entschieden, den Zoo zu unterstützen und übernimmt die Patenschaft von „Somphon“ im Wert von 1.500 Euro jährlich.

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06.11.2014
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Massive Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Kreistagsmitglieder schadet erneut dem Ansehen der Politik

Anstatt, wie von der Fraktion DIE LINKE/GRÜNE gefordert, die Transparenz der Kreistagsarbeit durch stärkere Veröffentlichungspflichten zu stärken, wird das Vorurteil gegenüber der Politik als “Selbstbedienungsladen” durch die massive Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Kreistagsmitglieder gestärkt.[nbsp]

Massive Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Kreistagsmitglieder schadet erneut dem Ansehen der Politik

Noch größer wird der Schaden durch die Tatsache, dass die umstrittene Erhöhung vermutlich rechtswidrig nach einer informellen Absprache zwischen den Fraktionsvorsitzenden ohne Vorberatung in den Ausschüssen im Kreistag “durchgedrückt” wurde. Laut §48 KVG hätte mit dem Antrag der Fraktion die Entschädigungssatzung dem Kreisausschuss vorgelegt werden müssen.[nbsp]

Dazu Christof Rupf, bündnisgrünes Mitlied der Fraktion: “Über eine moderate Anhebung der Aufwandsentschädigung hätte man reden können. Warum aber z.B. die Aufwandsentschädigung für Fraktionsvorsitzende und Ausschussvorsitzende verdoppelt wurde, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Bei den Kreistagsmitgliedern entfällt wenigstens das Sitzungsgeld, auch wenn ich die beschlossene Erhöhung trotzdem unangemessen hoch finde. Außerdem werden durch die Pauschalisierung der Sitzunggelder die aktiven Kreistagsmitglieder gegenüber den weniger aktiven benachteiligt”.

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06.11.2014
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Stadt Halle will Planetarium und Sternwarte am Holzplatz bauen

Als im Juni 2013 die Saale in Halle so hoch wie seit mehr als 200 Jahren nicht mehr über die Peißnitz flutete, war das Schicksal des Raumflugplanetariums endgültig besiegelt. Zu DDR-Zeiten, genau in den Jahren 1976 bis 1978, aus den Betonhalbschalen des halleschen Erfinders Herbert Müller errichtet war das Objekt wiederholt abgesoffen. Heizungen und Mobiliar waren betroffen. Doch 2013 entschärfte das Wasser auch den Sternenprojektor, ein empfindliches optisches Gerät, hergestellt bei Carl Zeiss in Jena und in der DDR beschafft von Karl Kockel, dem engagierten Astronomie-Lehrer aus Halle-Kanena, der auch treibende Kraft hinter dem Bau der Sternwarte und des Planetariums in Kanena war.

Stadt Halle will Planetarium und Sternwarte am Holzplatz bauen

Schon im Januar 2011 verrichtete die entfesselte Saale ein verheerendes Werk. Ob es nicht besser wäre, das Planetarium aus dem Überschwemmungsgebiet zu nehmen, war immer wieder ein Thema. Dabei hatten die Bauherren schon zu DDR-Zeiten eigentlich gar nicht vorgehabt, ein Bauwerk des Raumfahrt-Euphoriezeitalters in das Saale-Tal zu setzen. Vielmehr war an Halles Stadtpark-Areal gedacht, der damals Leninpark hieß. Ein Symbol der Eroberung des Weltalls als wichtiger Schritt auf dem Weg zum Sieg des Kommunismus hätte dorthin perfekt gepasst. Da es von Anfang aber nicht nur um den optischen Nachbau des Weltalls in einer dunklen Kuppel ging, sondern auch um die Beobachtung das Sternhimmels von einer Sternwarte aus, war ein Ort mit möglichst wenig Streulicht gefragt. Genau das war im Saale-Tal weit eher gegeben, als im Stadtpark. Weil die DDR nach dem Bau der Saale-Kaskaden die Saale-Extreme nach Extremregen oder Schneeschmelze ganz gut im Griff hatte, war die Gefahr von Überflutungen allerdings geringer als heute.

Nach zwei verheerenden Hochwässern in der kurzen Folge von nur zwei Jahren hat Halles Stadtverwaltung intensiv nach einem Ort gesucht, der sich besser für den Bau und Betrieb eines Planetariums samt Sternwarte eignet. Neun Standorte, so geht es aus entsprechenden Unterlagen der Stadt hervor, wurden dazu untersucht: Franckesche Stiftungen, Gasometer am Holzplatz, Fläche westlich des Gasometers, Andalusierstraße, Fläche nördlich der Blücherstraße, Heinrich-Heine-Felsen, Weinbergweg/Heideallee, Fläche zwischen Betty-Heimann-Straße und Heidehäuser sowie der Roßplatz. Am Ende schlug das Pendel sehr deutlich zugunsten des Gasometers aus, zumal die Stadtverwaltung ohnehin schon länger nach einer Lösung für dieses Areal sucht. Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand hatte bereits in seinem Wahlkampf im Jahr 2012 erklärt, Kultur an jenen Altindustriestandort etablieren zu wollen.

Wiegand war nicht der erste mit diesem Ansinnen. Schon während der Dienstzeit seiner Amtsvorgängerinnen fehlte es nicht an Anläufen. Erst sollte es die Wissenschaftsausstellung Phänomena sein, dann war die Gregor Seyffert Compagnie im Gespräch, die mit ihrem Stück „Marquis de Sade“ im alten Kraftwerk Vockerode für Furore gesorgt hatte. Beides zerschlug sich. Etwas Kultur zog in den Gasometer schließlich nur ein, wenn der Postkult-Verein während der vergangenen Jahr wiederholt zu seiner „Fête de la Musique“ einlud. Nun also kommt die Stadt mit Plänen, dem Gasometer eine Kuppel zu verpassen für ein Planetarium und daneben einen 27 Meter hohen Turm zu errichten, der zugleich Zugang zum Planetarium und Sternwarte ist. Gesamtkosten laut Entwurfsskizze vom Architekturbüro Dressler: 7,985 Millionen Euro, davon 6,763 Millionen Euro Fördermittel laut Hochwasserrichtlinie. Zum Areal sollen 148 Parkplätze gehören. Der Stadtverwaltung schwebt ein „überregional ausstrahlender Ort der Bildung und Kultur“ vor.

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06.11.2014
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LEHRBEAUFTRAGTE VERDIENEN MEHR

ver.[nbsp]di ruft zu Protesten der Lehrbeauftragten für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Honorar am 06.11.2014 in Halle und Leipzig auf

„Lehrbeauftragte arbeiten meist unter prekären Bedingungen und steuern – wenn nichts geschieht – sicher auf die Altersarmut zu. Wir wollen diese Zustände nicht länger hinnehmen!“, so Anne Voß, ver.di-Fachbereichsleiterin.

LEHRBEAUFTRAGTE VERDIENEN MEHR

Sie gelten nicht als Beschäftigte, arbeiten freiberuflich und beziehen dabei oft den Hauptteil ihrer Einkünfte aus diesen Lehraufträgen. Ihre Verträge können jederzeit ohne Einhaltung von Kündigungsfristen einseitig gekündigt werden. Ihre Honorare werden einzelvertraglich ausgehandelt. Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall sind für sie ebenso unrealistisch wie bezahlter Urlaub, Mutterschutz oder Absicherung bei Arbeits- und Wegeunfällen. Sie müssen für ihre Renten- und Krankenversicherung selbst sorgen. Trotz vergleichbarer Berufsabschlüsse und vergleichbarer Arbeit verdienen sie nur einen Bruchteil dessen, was ihre fest angestellten Berufskolleg/Innen erhalten. Eine gesicherte Lebensplanung ist oft nicht möglich. Und wenn nichts geschieht, werden sie im Alter bitterarm sein.

[nbsp]

„Lehrbeauftragte haben Anspruch auf 20 Tage Urlaub im Jahr, wenn sie ihre Einkünfte überwiegend von einem Auftraggeber beziehen. Das trifft heute für die meisten der Lehrbeauftragten zu. Das wird jedoch von den Auftraggebern ignoriert“, so Voß weiter.

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Was früher Arbeit von gut bezahlten Professor/Innen war, wird heute in weiten Teilen von Lehrbeauftragten erledigt, die in den allermeisten Fällen kein zweites berufliches Standbein haben. Universitäten setzen massenhaft Lehrbeauftragte ein, um ihren Betrieb aufrecht zu erhalten. In Sprachschulen, Volkshochschulen und bei anderen Auftraggebern ist dies ohnehin der Fall. Aber an die Gesetze, die wenigstens eine minimale soziale Absicherung von Lehrbeauftragten im Hauptberuf vorsehen, halten sie sich dabei nicht.

ver.di begrüßt und unterstützt ausdrücklich den Protest der Lehrbeauftragten gegen ihre prekären Arbeitsbedingungen und die daraus resultierenden Lebensbedingun[-]gen und ruft zur Teilnahme[nbsp]am 06.11.2014[nbsp]auf.

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Halle: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 10:00 Uhr vor dem Löwengebäude,[nbsp]Universitätsplatz 11

Leipzig:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 11:00 Uhr[nbsp]Marsch von der Moritzbastei zur[nbsp]Grassistr. 8

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] 12:00 Uhr[nbsp]Podiumsdiskussion mit Landespolitiker/Innen im Kammermusiksaal der HMT, Grassistr. 8

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05.11.2014
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Inhumane Abschiebepraxis endlich überwinden

Zum Urteil des Europäischen Menschengerichtshofs über Abschiebungen nach Italien erklärt die migrationspolitische Sprecherin der Fraktion Henriette Quade:[nbsp]„DIE LINKE begrüßt ausdrücklich die Entscheidung des Europäischen Menschengerichtshofs. Damit wird bekräftigt, dass Flüchtlingsfamilien in Italien eine unmenschliche und erniedrigende Behandlung (Art. 3 EMRK) drohen kann und dass deswegen keine Abschiebungen dorthin erfolgen dürfen, wenn nicht zuvor eine individuelle Zusicherung Italiens über eine adäquate Unterbringung eingeholt wurde.

Inhumane Abschiebepraxis endlich überwinden

Damit wird ein in der Praxis gängiges Leitprinzip des Dublinsystems, das Prinzip der normativen Vergewisserung, grundlegend in Frage gestellt – zu Recht.[nbsp]

Vor diesem wichtigen Signal kann auch die Landesregierung in Sachsen-Anhalt nicht mehr, wie zum Beispiel auch im Falle der Abschiebung der Familie Haji aus Magdeburg nach Italien, ihre Augen verschließen. Familie Haji wurde im Juli diesen Jahres ohne terminliche Ankündigung aus ihrer Unterkunft geholt und zur Abschiebung verbracht. Nach erneuter Rückkehr wurde ein weiterer Asylantrag ebenfalls abgelehnt. Die Begründung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), in dem erklärt wird, dass „systemische Mängel im italienischen Asylverfahren nicht ersichtlich sind“, liest sich angesichts des aktuellen Urteils wie eine Farce.

Seit Jahren sind Informationen zugänglich, die deutlich machen, dass Flüchtlinge in Italien oft in die Obdachlosigkeit abgeschoben werden und ohne staatliche Hilfe auskommen müssen. Es gibt kein funktionierendes Aufnahmesystem, und die Unterbringungsmöglichkeiten reichen bei weitem nicht aus. DIE LINKE fordert daher einen generellen Abschiebestopp nach Italien, um menschenwürdige Unterbringung und faire Asylverfahren sicherstellen zu können.[nbsp]

Es muss endlich eine gerechtes und solidarisches System der Verantwortungsteilung in Europa gefunden werden, das die Selbstbestimmung in den Mittelpunkt stellt und Flüchtlinge nicht zum Gegenstand von Verwaltungshandeln macht.“

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05.11.2014
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Kinderführung im Kunstverein

Wir[nbsp]möchten auf die Kinderführung im Kunstverein “Talstrasse“ e.V. in Halle (Saale) im Rahmen der Ausstellung „Mythos Tier“ aufmerksam machen:

Wer kennt noch nicht die Saaleteufelchen Saali und Saalu? Oder, wie ist das mit der Geschichte von Pferd und Kuh an der Kröllwitzer Brücke?

Am Sonntag dem 9. November 2014 [nbsp]ab 11 Uhr erfahren dies alle Kinder und natürlich auch die Erwachsenen bei der speziellen Kinderführung mit der halleschen Autorin Mon Zabé und Saali [&] Saalu.

Die Führung startet im Kunstverein “Talstrasse“ e.V., Talstraße 23, 06120 Halle und führt zu Fuß über die Kröllwitzer Brücke zum Hintereingang des Zoos in der Seebener Straße. Im Anschluss kann der Nachmittag mit einem Zoobesuch ausklingen.

Die Ausstellung „Mythos Tier“ ist eine Kooperation des Kunstvereins “Talstrasse“ e.V. mit dem Zoo Halle.

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05.11.2014
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Streik im DB-Personenverkehr: Wer denkt an die mobilitätseingeschränkten Fahrgäste

Mit großer Besorgnis nimmt der DBV-Bundesbeauftragte für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, Manfred Kurt Vormelker, den unmittelbar bevorstehenden Streik im DB-Personenverkehr zur Kenntnis: “Es ist ein Schlag ins Gesicht für alle Menschen, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind und auf Grund ihrer Behinderung kaum Ausweichmöglichkeiten haben.” Insbesondere die Daseinsfürsorge für diesen Personenkreis sieht er bei einem viertägigen Streik nicht mehr gewährleistet.

Er bekräftigt in diesem Zusammenhang die Forderung des DBV-Bundesvorstandes, dass es im Rahmen von gesetzlichen Notfahrplänen ein Mindestangebot im Nah- und Fernverkehr geben muss. Sonst sind alle behinderten Fahrgäste doppelt aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.

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05.11.2014
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Mitgliederversammlung verabschiedet Erklärung zur Altersarmut

Die Mitgliederversammlung der Diakonie Mitteldeutschland tagt heute in Halle. Gut 150 stimmberechtigte Mitglieder haben mit großer Mehrheit die 6. Hallesche Erklärung verabschiedet. Bei der Einbringung der Erklärung sagte Oberkirchenrat Eberhard Grüneberg, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland: “Unsere Erklärung orientiert sich ganz aktuell an dem, was wir gestern und heute den Nachrichten entnehmen: eine Beschäftigungsinitiative für Langzeitarbeitslose[nbsp]und die Umfragen zur Angst um die künftige Rente und die drohende Altersarmut.”

Altersarmut bekämpfen und verhindern

Das Leben im Alter ist für eine wachsende Zahl von Menschen geprägt von Armut oder von Sorge um die wirtschaftliche Existenz. 2013 hat über die Hälfte aller Neurentner eine Rente unterhalb des Grundsicherungsniveaus bezogen.

Derzeit tritt eine Generation in das Rentenalter ein, deren Erwerbsbiografie nach 1990 zum Teil mehrfach unterbrochen ist. Arbeitslosigkeit, prekäre, befristete und geringfügige Beschäftigung oder Leiharbeit führen zu niedrigen Renteneinkommen, die nicht ausreichen, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

In den strukturschwachen Regionen Sachsen-Anhalts und Thüringens wird die Altersarmut besonders dramatisch steigen. In den ländlichen Gebieten steht die ältere Generation zudem in einer doppelten Belastung, weil sich die Folgen des demografischen Wandels negativ auswirken.

Drohende Altersarmut kann durch existenzsichernde Löhne abgewendet werden. Das Armutsrisiko für Rentnerinnen und Rentner liegt über dem gesellschaftlichen Durchschnitt. Für Menschen in Altersarmut[nbsp][nbsp]besteht kaum eine Aussicht auf Besserung ihrer Situation.

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Die aktuelle Rentenreform schützt nicht vor Altersarmut:

Die abschlagsfreie Rente ab 63 begünstigt vor allem überdurchschnittlich verdienende Männer.

Die höhere Mütterrente wird nur in Einzelfällen dazu führen, dass Bezieherinnen von niedrigen Renten ein Einkommen oberhalb der Grundsicherung[nbsp]erreichen.

Die geplante solidarische Lebensleistungsrente wird nur für langjährige Beitragszeiten angerechnet und wenn die Voraussetzungen der privaten und betrieblichen Vorsorge erfüllt sind.

Deshalb fordern wir:

1.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Die Grundsicherung im Alter muss neu berechnet werden.

Die Berechnung der Grundsicherung für Rentnerinnen und Rentner ist nach deren spezifischen Bedürfnissen zu entwickeln. Wir fordern dabei ein altersgemäßes Integrationsbudget, das nicht abhängig ist von der Berechnung der Hartz-IV-Regelsätze. Ein altersgemäßes Integrationsbudget zielt auf die Förderung von sozialer Vernetzung, freiwilligem Engagement und gesundheitlicher Prävention. Rentenzahlungen und soziale Hilfe sollten grundsätzlich aus einer Hand gewährt werden.

Wir fordern Mitglieder der Landtage in Sachsen-Anhalt und Thüringen und die Bundestagsabgeordneten beider Länder auf, für eine Reform der Grundsicherung einzutreten.

2.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Begleitung und Pflege darf nicht von der Rentenhöhe abhängig sein.

Höhere Ausgaben für Mobilität im Alter und altersgerechte und barrierefreie Wohnungen müssen für alle bezahlbar sein. Sowohl die Krankenversicherung als auch die Pflegeversicherung sind so auszugestalten, dass der Bedarf nach Grundsicherung im Alter nicht schon allein durch Zusatzbeiträge, Krankheit oder durch Pflegebedürftigkeit entsteht.

Wir fordern Mitglieder der Landtage in Sachsen-Anhalt und Thüringen und die Bundestagsabgeordneten beider Länder auf, für eine grundlegende Rentenreform einzutreten. Das Existenzminimum alter Menschen muss durch eine steuerfinanzierte Basisrente gesichert sein, auf die beitragsfinanzierte Teile, betriebliche Vorsorge und private Vorsorge ergänzend aufbauen.

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05.11.2014
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Vermisster Vater und Sohn wurden gefunden

Der gesuchte Junge und dessen Vater sind in den Abendstunden durch Polizisten im Bereich der Bundesautobahn 4 nahe Chemnitz wohlbehalten festgestellt worden.[nbsp]

Vermisster Vater und Sohn wurden gefunden

Sie befinden sich zur Zeit auf einer dortigen Dienststelle. Nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.

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05.11.2014
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Kabinett beschließt Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes

Lkw-Maut wird ausgeweitet – Die Bundesregierung hat heute den von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgelegten Gesetzentwurf zur Ausweitung der Lkw-Maut beschlossen.

Kabinett beschließt Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes

Alexander Dobrindt:[nbsp]”Mit der Ausweitung der Lkw-Maut sichern wir wichtige Einnahmen, um die Straßeninfrastruktur weiter zu modernisieren. Die Verbreiterung und Vertiefung der Lkw-Maut bringt allein in dieser Wahlperiode rund 875 Millionen Euro zusätzlich. Die Mehreinnahmen investieren wir zweckgebunden in den Straßenbau. Wir realisieren damit einen weiteren wichtigen Baustein meines Investitionshochlaufs, mit dem wir unsere Verkehrswege noch leistungsfähiger machen.”

Mit der Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes werden zwei Schritte des von Bundesminister Dobrindt im März 2014 vorgestellten Stufenplans zur Ausweitung und Vertiefung der Nutzerfinanzierung bei Verkehrsinvestitionen umgesetzt: Zum 1. Juli 2015 wird die Lkw-Maut auf weitere rund 1100 Kilometer autobahnähnliche Bundesstraßen ausgeweitet. Zum 1.[nbsp]Oktober 2015 wird die Gewichtsgrenze, ab der Lkw mautpflichtig sind, von bisher 12 Tonnen auf 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht abgesenkt.

In einem dritten Schritt soll die Lkw-Maut dann ab 2018 auf alle Bundesstraßen ausgeweitet werden.

Die Lkw-Maut wird seit Januar 2005 auf den rund 12800 Kilometern Bundesautobahnen und seit August 2012 zusätzlich auf rund 1200 Kilometern autobahnähnlichen Bundesstraßen erhoben. Die Mautpflicht besteht derzeit für Lkw ab einem zulässigen Gesamtgewicht von 12 Tonnen. Die Einnahmen aus der Lkw-Maut lagen 2013 bei rund 4,4 Milliarden Euro.

Bereits zum 1.1.2015 wird mit einer neuen, eigenen Kategorie für Euro VI Fahrzeuge der Einsatz besonders umweltfreundlicher Lkw gefördert. Zudem werden ab diesem Zeitpunkt einheitliche Mautsätze für Autobahnen und Bundesstraßen gelten.

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05.11.2014
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Warnung vor Trinkwassercheck

Warnung vor Trinkwassercheck – nur akkreditierte Labore, wie das von der HWS und in Deutschland zugelassenen Untersuchungsstellen prüft das hallesche Trinkwasser

Es gibt Hinweise über einen angebotenen Trinkwassercheck in Halle: Das Verbraucherzentrum-Ost empfiehlt angeblich das Trinkwasser kostenfrei auf Verunreinigungen zu überprüfen. Grundsätzlich gilt, dass in Halle (Saale) das Wasser ausschließlich von akkreditierten Laboren, wie das der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft (HWS) oder von in Deutschland zugelassenen Untersuchungsstellen geprüft wird.

Warnung vor Trinkwassercheck

Die Trinkwasserversorgungsunternehmen in Deutschland sind dazu verpflichtet, Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, welches den strengen Grenzwerten der Trinkwasserverordnung entspricht. Das Ressort Hygiene des Fachbereiches Gesundheit/Veterinärwesen sowie die Gesundheitsämter der Stadt Merseburg und des Saalekreises überwachen als unabhängige Aufsichtsbehörden gemeinsam mit dem staatlich zugelassenen Trinkwasserlabor der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH die Qualität des sensiblen Produktes. Mittels modernster Labortechnik erfolgt eine permanente Kontrolle auf Einhaltung der Forderungen der Trinkwasserverordnung.[nbsp]

Das hallesche Trinkwasser wird ständig aufwendigen Untersuchungen und Analysen unterzogen. An mehr als 40 Probeentnahmestellen, repräsentativ auf das Versorgungsgebiet verteilt, werden regelmäßig Trinkwasserproben entnommen und im Labor der HWS untersucht. Gleichzeitig erfolgt eine Beprobung durch die zuständigen Gesundheitsämter der Städte Halle und Merseburg sowie durch das Gesundheitsamt des Saalekreises. Unser Trinkwasserlabor ist ein staatlich anerkanntes Lebensmittellabor.

Verunsicherte Kunden werden gebeten, mit der HWS Kontakt aufzunehmen. Für Rückfragen steht die HWS unter der Hotline (0345) 581 6111 zur Verfügung.

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05.11.2014
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Genthiner Bibliothek schickt große Bücherspende in die JVA Halle

Halle/Genthin (MJ).[nbsp]Die Stadt- und Kreisbibliothek Genthin[nbsp]„Edlef Köppen“[nbsp]unterstützt die Gefangenenbücherei der Justizvollzugsanstalt Halle mit einer Bücherspende. 1.550 Medieneinheiten – Belletristik und Sachbücher – werden heute und in der kommenden Woche von Genthin Richtung Süden geschickt. Damit wird nach der JVA Burg eine zweite Justizvollzugsanstalt unterstützt. „Ich freue mich sehr über diese Spende“, begrüßte Justizministerin Professor Angela Kolb die Aktion.

Genthiner Bibliothek schickt große Bücherspende in die JVA Halle

In den Gefangenenbüchereien an den beiden Standorten der JVA Halle stehen insgesamt ca. 12.000 Bücher und 250 Schallplatten im Regal. Unterhaltungsliteratur, Klassiker, aber auch Sachbücher können über einen Katalog ausgeliehen werden. „Spenden helfen uns, den Bestand zu aktualisieren und Lust aufs Lesen zu wecken“, so Kolb. Acht bis zehn Bücher dürfen Inhaftierte zeitglich ausleihen, weiß sie.

„Leseförderung = Lebensförderung“ – unter diesem Motto setzt sich der Förderverein GefangenenBüchereien e.V. für Medienangebote für Menschen in Haft oder Arrest ein. Die Leiterin der Genthiner Bibliothek, Gabriele Herrmann, ist Mitglied in dem Verein. Sie fühle sich aber nicht nur deshalb der Thematik verpflichtet, sagte sie.

Der Justizvollzug profitiere von der „Bücherbörse“ des Regionalen Bibliotheksverbundes Jerichower Land, über die Buchgeschenke von Lesern ihren Weg in Bibliotheken finden, die so ihr Angebot ausbauen können.

Gabriele Hermann: „Wir freuen uns, die Arbeit der Einrichtung mit unserer Medienspende zu unterstützen und so einen Beitrag zur Bibliotheksversorgung in diesem Bereich zu leisten.“ „Bücher öffnen Welten“ sei nicht nur der Titel einer Publikation des Fördervereins, sondern Auftrag an die Gesellschaft.

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05.11.2014
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Multiprofessionelle Teams für die Versorgung hochbetagter Mitmenschen

Der demografische Wandel hat für Sachsen-Anhalt eine besondere Bedeutung. Seit der Wende schrumpft und altert die Bevölkerung in Sachsen-Anhalt kontinuierlich. Drei Effekte tragen dazu bei: die Reduktion der Kinderzahl, der Anstieg der mittleren Lebenserwartung und der Fortzug vor allem junger Menschen. Dies führt dazu, dass hier in mittlerer Zukunft die älteste Bevölkerung in ganz Europa erwartet wird. Die Bewältigung dieses Anstieges der alten Bevölkerung gehört zu den großen Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft. Die Versorgung geriatrischer Patienten ist deshalb zu Recht in den Fokus gerückt.

Multiprofessionelle Teams für die Versorgung hochbetagter Mitmenschen

Unstrittig ist, dass hierfür ein multiprofessionelles Team notwendig ist, in dem jeder Einzelne über besondere Kompetenzen und Kenntnisse im Umgang mit unseren hochbetagten Mitmenschen verfügen muss. Was in der Kinderheilkunde selbstverständlich ist, nämlich die Spezialisierung auf die allumfassenden Besonderheiten einer sehr vulnerablen Altersklasse von Patienten, muss aufgrund der ständig wachsenden Zahl der älteren Bevölkerung auch in vielen Fachbereichen unter dem Blickwinkel der Geriatrie Einzug halten.

Für diese Aufgabe sind große Anstrengungen in Aus-, Fort- und Weiterbildung notwendig. „Deshalb haben wir den 4. Geriatrietag am Universitätsklinikum Halle (Saale) diesem wichtigen Thema gewidmet“, erklärt Dr. Rüdiger Neef für die „Arbeitsgruppe Geriatrischer Patient“ am Universitätsklinikum. Dieser Geriatrietag findet am[nbsp]Freitag, 7. November 2014, zwischen 8.45 und 17 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Lehrgebäude/Hörsaal, Ernst-Grube-Straße statt. Es sei besonders wichtig, dass alle Versorgenden an einem Strang ziehen würden. Die vergangenen drei Geriatrietage hätten gezeigt, dass es im Land Sachsen-Anhalt große Kompetenzen im Bereich der Geriatrie gebe. Die Präsidentin der Landesärztekammer, Dr. Simone Heinemann-Meerz, eröffnet den Geriatrietag mit einem Grußwort. Danach beschäftigen sich die Teilnehmer/innen in drei Themenblöcken mit den unterschiedlichen Aspekten der geriatrischen Versorgung, beispielsweise welche Qualifikationen die an der Versorgung beteiligten Akteure benötigen.

Ein weiterer Schwerpunkt dieses Geriatrietages liegt auf dem Rückblick auf die erste gemeinsame Jahrestagung aller geriatrischen und gerontologischen Fachgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die vom 24. bis 27. September 2014 in Halle (Saale) stattfand. Unter dem Motto „Stress und Altern – Chancen und Risiken“ wurden an diesen drei Tagen an etwa 1000 Teilnehmer in einer Vielzahl von Vorträgen, Seminaren und Präsentationen neues Wissen weitergegeben.

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05.11.2014
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Filmvorführung „Mitgift“: Gespräch über die friedliche Revolution

MAGDEBURG/UM – 2014 jährt sich das Ende der DDR zum 25. Mal. Wegen dieses Jubiläums zeigt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN den Film „Mitgift“ am 8. November ab 17.30 Uhr im Zazie Kino [&] Bar (Halle).

„Die Sehnsucht nach Freiheit, das Streben nach Demokratie und die Zerstörung der Umwelt in der DDR ließen ab Mitte der ´80er-Jahre bei vielen Menschen das Misstrauen gegenüber dem SED-Regime wachsen und führten letztlich zur friedlichen Revolution“, sagt die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert.[nbsp]

Um an den Kampf der Menschen zu erinnern, zeigt die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN den Film „Mitgift“.

Dalbert freut sich, dass es der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gelungen ist, für die Vorführung den Regisseur des Films, Roland Blum, zu gewinnen. Im Anschluss an den Film im Zazie Kino [&] Bar findet zusammen mit ihm und der Zeitzeugin Steffi Lemke ein Gespräch über die Zeit der Wende statt. Blum: „Auch wenn alles zementiert wirkt, man kann auch eine festgefahren erscheinende Welt verändern – und das sogar friedlich.“

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05.11.2014
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Preisgekröntes Grieg-Trio in der Reihe “aula konzerte halle”

Die drei norwegischen Künstler des preisgekrönten Grieg-Trios sind im nächsten Konzert der Reihe aula konzerte halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zu erleben: Sølve Sigerland (Violine), Ellen Margrete Flesjø (Violoncello) und Vebjørn Anvik (Klavier). Am Mittwoch, 12. November 2014, erklingen ab 19:30 Uhr in der Aula Werke von Ludwig van Beethoven, Dmitri Schostakowitsch und Bedrich Smetana.

Preisgekröntes Grieg-Trio in der Reihe

Das Programm des Abends spannt einen weiten Bogen in der Musikgeschichte. Während es Beethoven zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelang, mit seinen Werken für Klavier, Violine und Violoncello in der Gattung Klaviertrio ganz unterschiedliche Entwicklungsstränge zusammenzuführen, spiegeln die Werke Smetanas und Schostakowitschs tiefgehende Ausdrucksmöglichkeiten in ausgereifter Form bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.

Die drei Künstler konzertieren seit 1987 in dieser Besetzung und haben sich international einen herausragenden Ruf erarbeitet. Auf das erfolgreiche Debüt des Ensembles folgten zahlreiche Tourneen und Auftritte in den großen Konzertsälen, darunter das Concertgebouw Amsterdam und Carnegie Hall in New York. Zu ihren Auszeichnungen gehören der britischeParkhouse Award[nbsp]und der 1. Preis beim Internationalen Kammermusikwettbewerb 1989 in Colmar (Frankreich).

Eintrittskarten für das Konzert gibt es über die Konzertkasse der Kulturinsel, in der Tourist-Information der Stadt Halle am Markt oder an der Abendkasse eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Karten kosten 12 Euro, ermäßigt 6 Euro. Auf[nbsp]www.aulakonzerte.uni-halle.de[nbsp]sind weitere Informationen zur Konzertreihe zu finden.

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05.11.2014
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Bauarbeiten am Bahnübergang Amsdorfer Chaussee

Die Deutsche Bahn baut vom 7. bis 10. November am Bahnübergang Amsdorfer Chaussee (Landstraße L 175) zwischen Amsdorf und Röblingen am See an den Gleisanlagen und Bahnübergangsbelag. Dadurch kommt es in den Nächten vom[nbsp]7./8. bis 9./10. November[nbsp](jeweils von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf–Röblingen am See zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Bauarbeiten am Bahnübergang Amsdorfer Chaussee
  • Einige Züge der Linien RE 9 Halle–Nordhausen–Kassel und RB 75 Nordhausen–Halle werden zwischen Halle (Saale) Hbf und Röblingen am See durch Busse ersetzt.

  • Der Bahnübergang Amsdorfer Chaussee (Bahnkilometer 23.8) muss während der Bauarbeiten für den Straßenverkehr gesperrt werden. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Aufgrund der Straßenführungen befinden sich nicht alle Haltestellen des Schienenersatzverkehrs an den jeweiligen Bahnhöfen.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.
Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.
Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.
Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.
* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.[nbsp]

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05.11.2014
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Deutsche Bahn schlägt Schlichtung vor

Vorstände Weber und Homburg: Streik schadet Kunden und Wirtschaft[nbsp]
Die Deutsche Bahn hat heute der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ein Schlichtungsverfahren zur Lösung des Tarifkonflikts vorgeschlagen. Ulrich Weber, Vorstand Personal: „Wir haben der GDL vorgeschlagen, dass jede Seite einen unabhängigen Schlichter bestimmt. Wir müssen zurückfinden in ein vernünftiges Verhältnis zwischen Tarifparteien.“[nbsp]

Deutsche Bahn schlägt Schlichtung vor

Die Schlichter sollen gemeinsam einen einvernehmlichen Vorschlag zur Lösung des Tarifkonflikts erarbeiten. Die DB hat die GDL aufgefordert, sich bis heute Abend 20 Uhr zu erklären und die angekündigten Streiks auszusetzen.[nbsp]

Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr, warnte erneut vor den Folgen eines Streiks: „Ohne Not haben Millionen Kunden und viele Tausend unserer Mitarbeiter darunter zu leiden, dass eine kleine Gruppe ihr Machtstreben vor alles stellt und kein Verantwortungsgefühl zeigt.“

Homburg kündigte an: „Wir werden alles unternehmen, um die Auswirkungen für die Kunden so gering wie möglich zu halten. Dennoch müssen sich ab morgen Früh Reisende in Deutschland wieder auf massive Beeinträchtigungen einstellen. Gerade am 9. November planen viele Bundesbürger eine Reise nach Berlin, um gemeinsam den Mauerfall vor 25 Jahren zu feiern.“

Für die Dauer des angekündigten GDL-Streiks im Personenverkehr arbeiten die Betriebszentralen, Fahrplaner, Disponenten und das weiterhin einsetzbare Fahrpersonal mit Hochdruck daran, die Fahrgäste im Nah- und Fernverkehr mit einem reduzierten – aber verlässlichen – Zugangebot an ihr Ziel zu bringen. Das wird im Fernverkehr mindestens ein Drittel des regulären Fahrplans umfassen, im Nahverkehr je nach regionaler Streikintensität 15 bis 60 Prozent.

Der Ersatzfahrplan für den Fernverkehr am Donnerstag ist bereits seit gestern Abend über die Informations- und Buchungssysteme der DB abrufbar. Wie die Fernverkehrszüge am Freitag verkehren, können die Fahrgäste ebenfalls schon seit heute 12 Uhr in den Auskunftssystemen über[nbsp]bahn.de, den DB Navigator oder[nbsp]m.bahn.de[nbsp]sehen.[nbsp]
Für die weiteren Streiktage Samstag und Sonntag ist die Veröffentlichung der Ersatz-Fahrpläne von ICE-, IC-, EC-, Nacht- und Autoreisezügen am Donnerstagabend bzw. am Freitagabend, jeweils 18 Uhr, vorgesehen.

Mit der tageweisen Fahrplanerstellung verbindet sich der Vorteil, bei entsprechender Zug- und Personal¬verfügbarkeit für das erhöhte Reisendenaufkommen im Rahmen der Mauerfall-Veranstaltungen am Wochenende vielleicht noch zusätzliche Verkehre fahren zu können. Die Fahrgäste im Fernverkehr haben so die Möglichkeit, sich mindestens 30 Stunden vor dem jeweiligen Streiktag über den Fahrplan informieren zu können.[nbsp]

Die entsprechenden Informationen zum Ersatzkonzept für den Regionalverkehr können wegen der ungleich höheren Zahl an Nahverkehrszügen und der damit verbundenen aufwendigeren Ersatzfahrplan-Erstellung erst am Vorabend des darauf folgenden Streiktages in die Auskunftssysteme integriert werden.

Zusätzlich zur allgemeinen Servicenummer unter 0180 6 99 66 33 (20ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60ct/Anruf) haben wir seit gestern, 18 Uhr, wieder die kostenlose Servicenummer unter 08000 99 66 33 geschaltet.[nbsp]

Für die Kunden im Personenverkehr kommen die bereits bekannten Kulanzregelungen wieder zur Anwendung: Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten lassen. Alternativ können Reisende den nächsten – auch höherwertigen – Zug nutzen.

Verantwortlich für den Inhalt:[nbsp]Deutsche Bahn AG

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05.11.2014
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Frau bei Verkehrsunfall verletzt

Bei einem Verkehrsunfall in der Mansfelder Straße wurde gestern gegen 17:35 Uhr eine Frau verletzt. Eine 58 Jahre alte Fahrerin eines Renaults wollte vom Technischen Halloren- und Salinemuseum kommend nach rechts in die Mansfelder Straße einbiegen.

Frau bei Verkehrsunfall verletzt

Hierbei übersah sie eine von rechts kommende Fahrradfahrerin und stieß mit dieser zusammen. Die 24-Jährige stürzte bei dem Zusammenstoß, verletzte sich hierbei leicht und wurde noch am Unfallort medizinisch versorgt.

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05.11.2014
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Ohne Fahrerlaubnis und unter Drogen

Polizeibeamte entschlossen sich gestern gegen 23:20 Uhr, den Fahrer eines Mitsubishis einer Verkehrskontrolle zu unterziehen und hielten diesen in der Franckestraße an.[nbsp]

Ohne Fahrerlaubnis und unter Drogen

Im Rahmen der Kontrolle äußerte der Fahrzeugführer, keine Fahrerlaubnis zu besitzen und im Vorfeld Drogen konsumiert zu haben. Ein vor Ort durchgeführter Drogentest verlief positiv. Außerdem konnten bei dem 34-Jährigen Betäubungsmittel in geringer Menge aufgefunden werden.

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05.11.2014
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Brand eines Kleintransporters

Anwohner bemerkten gestern gegen 20:00 Uhr den Brand eines Kleintransporters in der Wittenberger Straße und informierten die Polizei. Während der Anzeigenaufnahme entdeckten die Beamten zudem ausländerfeindliche Schmierereien an dem Fahrzeug.[nbsp]

Brand eines Kleintransporters

Nach Angaben des rumänischen Fahrzeugeigentümers befinden sich diese allerdings bereits seit ca. zwei Monaten an dem Transporter. Zur Anzeige gebracht wurden die Schmierereien bis gestern jedoch noch nicht.

Nach erfolgter Brandortuntersuchung am heutigen Tag kann ein technischer Defekt als Brandursache ausgeschlossen werden. Hinweise zu möglichen Tätern liegen bislang nicht vor. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Schmierereien und der Brandstiftung gibt, ist zurzeit noch unklar. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Die Polizei bittet Bürgerinnen und Bürger, welche Angaben zu dem geschilderten Sachverhalt machen können, sich unter der Tel.-Nr. (0345) 224-6295 zu melden

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05.11.2014
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Diebstähle im Saalekreis

Diebstahl Tresor

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in ein Bürogebäude im Bereich Roßbach, Südstraße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass ein Tresor mit betrieblichen Unterlagen entwendet wurde.

Diebstähle im Saalekreis

Diebstahl Räder

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch machten sich unbekannte Täter an bisher bekannt drei Pkws im Bereich Angersdorf, Lauchstädter Straße zu schaffen. Sie hoben die Fahrzeuge (Nissan Qashqai, Seat Leon, Seat Ibiza) an, setzten sie auf Pflastersteinen ab und montierten die Räder ab. Die Polizei ermittelt.

Diebstahl Handtasche

In den Morgenstunden des 05.11.2014 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Niemberg, Landrain abgestellten Pkw Toyota zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurde.

Diebstahl Werkzeug

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in einen Baucontainer im Bereich Salzmünde, Sportlerweg ein. Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Radlager erheblich beschädigt.

Diebstahl Zigaretten

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung im Bereich Löbejün, Mühlenstraße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Zigaretten in unbekannter Größenordnung entwendet wurden.

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05.11.2014
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Fahrradcodierung im Kaufland Merseburg

Am 13.11.2014, von 09.00 bis 13.00 Uhr findet im Kaufland der Filiale [nbsp]Merseburg, Querfurter Straße 16, eine Fahrradcodierung statt. Die Polizei des Revieres Saalekreis wird mit der Technik zur Fahrradcodierung vertreten sein.[nbsp]

Fahrradcodierung im Kaufland Merseburg

Alle interessierten Bürger können vor Ort ihr Fahrrad kostenlos codieren lassen. Die Gravur dient der Identifikation und der individuellen Zuordnung des Besitzers. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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05.11.2014
hallelife.de - Redaktion