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Strom- und Erdgasprodukte werden günstiger

Viele Kunden der EVH können sich freuen, denn ab 1. Januar 2015 senkt die EVH GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, ihre Preise für die Stromprodukte und für Erdgas.

Die Summe der im Strompreis enthaltenen gesetzlichen Umlagen sinkt zum 1. Januar um etwa 0,19 Cent pro Kilowattstunde. Im Gegenzug führen Änderungen in der Kostenstruktur der Netznutzung zu einer geringen Erhöhung der Kosten bei niedrigen Verbrauchsmengen.

Strom- und Erdgasprodukte werden günstiger

Im Ergebnis bleiben die Preise der Strom-Grundversorgung allerdings stabil. Die HALPLUS-Strompreise sinken um 0,19 Cent pro Kilowattstunde.

Durch niedrigere Beschaffungskosten können auch die Erdgaspreise zum 1. Januar 2015 günstiger angeboten werden.

Kunden, die sich noch mehr Preissicherheit wünschen, können sich mit Halplus Spar+2016 und Halplus Direkt+2016 eine Preisgarantie auf den reinen Strom- und Erdgaspreis bis Ende 2016 sichern. Lediglich die Anpassung von Abgaben, Umlagen und Steuern werden dann preiswirksam. Die neuen Konditionen finden Sie im Internet unter[nbsp]www.evh.de.

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07.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Europa Inkasso GmbH aus Berlin auf Abzocketour

Verbraucherzentrale warnt vor dubiosen Mahnschreiben

Viele Verbraucher Sachsen-Anhalts haben in den letzten Tagen Zahlungsaufforderungen von einer[nbsp]Europa Inkasso GmbH aus Berlin[nbsp]über 200,95 Euro erhalten. In den Mahnschreiben wird behauptet, dass die Angeschriebenen einen[nbsp]“Anrufblocker” bei der Firma SBASS Telekommunikation GmbH[nbsp]bestellt hätten. Der Anrufblocker im Wert von 119 Euro sei bei der Nachnahmesendung nicht bezahlt worden und mit einer Sprachaufzeichnung wolle man eine telefonische Bestellung bestätigen.

Europa Inkasso GmbH aus Berlin auf Abzocketour

Mit verschiedenen Drohszenarien sollen die Angeschrieben nun endlich zur Zahlung mittels beigefügten Überweisungsschein bewegt werden.

Auch wenn die Europa Inkasso GmbH mit einer Internetseite und den dort angegebenen Berliner Kontaktdaten auf den ersten Blick wie ein „normales“ Inkassounternehmen auftritt, bröckelt die Fassade bei genauem Blick: Im deutschen Rechtsdienstleistungsregister ist dieses Berliner Unternehmen nicht zu finden. Unzählige Mahnbriefen mit gleichem Text und Datum, eine bulgarische Steuernummer, Einzahlungen auf ein Konto in Bulgarien sind weitere Signale für zweifelhafte Machenschaften.

Tipp

Nicht zahlen,[nbsp]lautet der Rat der Verbraucherzentralen Sachsen-Anhalt. Wer ein derartiges Schreiben erhalten hat, kann den dreisten Betrugsversuch auch bei der Polizei anzeigen.

Hilfe zu dubiosen Inkassoforderungen erhalten Rat suchende Verbraucher in allen[nbsp]Beratungsstellen[nbsp]der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. oder am Verbrauchertelefon unter (0900) 1 77 5 77 0 (1,00 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) montags bis freitags von 9-18 Uhr.

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07.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Dreharbeiten zu „Zorn – Vom Lieben und Sterben” abgeschlossen

Am 6. November fiel in Halle die letzte Klappe zur Verfilmung des zweiten Teils der Zorn-Reihe von Bestseller-Autor Stephan Ludwig „Zorn – Vom Lieben und Sterben”. Der neue Fall, der mit einem kaltblütigen Mord eines Teenagers beginnt und die Ermittler zu einer Clique Jugendlicher führt, verspricht Hochspannung. In den Hauptrollen standen erstmals Stephan Luca als neuer Zorn und Axel Ranisch als Schröder gemeinsam vor der Kamera.

Dreharbeiten zu „Zorn - Vom Lieben und Sterben

Dazu MDR-Redakteurin Stephanie Dörner: „Im ersten Teil der Zorn-Reihe hat Axel Ranisch sein Fernsehdebüt als Schauspieler gegeben. Im zweiten Teil haben wir ihm nun mit Stephan Luca einen Partner an die Seite gestellt, der zwar bereits einem breiten Publikum bekannt ist, den man aber noch nie in einer Rolle wie dieser gesehen hat: Als Claudius Zorn zeigt er ganz neue Facetten seines schauspielerischen Könnens. Schon jetzt freuen wir uns darauf, ‚Zorn – Vom Lieben und Sterben‘ im nächsten Jahr dem Publikum präsentieren zu können.”

Auch Stephan Luca freut sich über seine Rolle: „Zorn ist kompromisslos und eine tolle Herausforderung für einen Schauspieler – physisch wie emotional. Die Freude an dieser Rolle hat sich im Laufe des Drehs mit diesem starken Team und dem großartigem Cast verdoppelt und verdreifacht. Axel Ranisch geht mit Schröder ähnlich kompromisslos um – er ist nicht nur hoch professionell, sondern auch immer für eine Überraschung gut. Das hält einen sehr wach im gegenseitigen Wechselspiel. Ich habe den nächsten Fall und auch den neuen Roman von Stephan Ludwig schon gelesen. Es scheint, als ginge er mit jedem Buch noch einen Schritt weiter. Ich kann es kaum erwarten, mit Axel Ranisch weiter zu drehen und Zorn und Schröder wieder aus dem Büroalltag heraus zu holen.”

Gedreht wurde ab dem 8. Oktober an 23 Drehtagen in Halle (Saale). Neben Luca und Ranisch sind u. a. die Schauspieler/innen Katharina Nesytowa, Alice Dwyer, Saskia Rosendahl, Peter Sodann, Annekathrin Bürger sowie Merlin Rose zu sehen. Regie führte erneut Mark Schlichter, der bereits den erfolgreichen Auftakt der Zorn-Reihe inszenierte.

Für die Verfilmung von „Zorn – Vom Lieben und Sterben” ist das filmkombinat Nordost im Auftrag des MDR und der ARD Degeto verantwortlich. Die Ausstrahlung ist im Frühjahr 2015 im Ersten geplant.

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07.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Fernwasser-Umleitung wegen Baumaßnahme

Vom 10. bis 13. November 2014 sowie vom 17. bis 20. November 2014 werden die Stadt Halle und der nördliche Saalekreis ausschließlich mit Trinkwasser aus der Elbaue bei Torgau versorgt, statt schwerpunktmäßig aus dem Harz. Grund dafür sind Baumaßnahmen im Bereich des Wasserwerks Wienrode durch die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH, Vorlieferant der HWS. Die Trinkwasserversorgung bleibt dabei in vollem Umfang gesichert.

Fernwasser-Umleitung wegen Baumaßnahme

Es kommt jedoch zu einer Änderung der Wasserqualität: Die Wasserhärte steigt geringfügig an und liegt dann im Härtebereich „mittel“. Diese Änderung wird sich allmählich vollziehen und im Zeitraum vom 10. bis voraussichtlich 25. November 2014 wirksam werden. Durch die Umstellung kann es ebenfalls zu Trübungserscheinungen kommen, die gesundheitlich unbedenklich sind.

Um die Versorgung während der Bauarbeiten aufrecht zu erhalten, wird die Einspeisung des Trinkwassers aus dem Elbauewasserwerk bei Torgau schrittweise erhöht. Nach Abschluss der Arbeiten kommt das Wasser wieder vorrangig aus dem Wasserwerk Wienrode an der Rappbodetalsperre im Harz.

Der HWS-Entstördienst ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer (0345) 5 81 – 61 11 oder (0345) 7 70 30 42 zu erreichen. Hauseigentümer werden gebeten, während des Zeitraumes auf die Funktionsfähigkeit von möglicherweise in die Hausinstallation eingebauten Wasseraufbereitungsanlagen zu achten.

Von der Umstellung betroffen sind neben der Stadt Halle (Saale) folgende Saalekreis-Orte bzw. Ortsteile des Wasser- und Abwasserzweckverbands (WAZV) Saalkreis: Angersdorf, Beesenstedt, Bennstedt, Brachstedt, Brachwitz, Braschwitz, Dieskau, Döblitz, Dölbau, Döllnitz, Dößel, Fienstedt, Gimritz, Gutenberg, Höhnstedt, Hohenweiden, Holleben, Kloschwitz, Kockwitz (Queis), Korbetha, Krosigk, Kütten, Langenbogen, Landsberg, Lieskau, Lochau, Morl, Nauendorf, Nehlitz, Neutz-Lettewitz, Niemberg, Oppin, Ostrau, Peißen, Petersberg, Reußen, Salzmünde, Schochwitz, Schwerz, Sennewitz, Spickendorf, Steuden, Teicha, Teutschenthal, Wallwitz, Wettin, Zappendorf und Zscherben. Außerdem sind im Versorgungsgebiet der MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH Merseburg, Burgliebenau, Delitz am Berge, Raßnitz, Wansleben (Alte Ziegelei) betroffen.

Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH ist der Vorlieferant der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS). Seit im Dezember 2007 die Trinkwasserversorgung für Halle und das Umland auf Fernwasserversorgung umgestellt worden ist, bezieht die HWS das Wasser zum größten Teil aus dem Wasserwerk Wienrode im Harz. Dort wird das Wasser aus der Rappbode-Talsperre aufbereitet. Ein weiterer geringer Teil des Wassers kommt aus der Elbaue bei Torgau.

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07.11.2014
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Zahl der Überschuldeten in Sachsen-Anhalt steigt

Die Zahl der überschuldeten Erwachsenen in Sachsen-Anhalt hat sich zum Stichtag 1. Oktober 2014 auf 246.599 Personen erhöht. Das sind 984 Personen bzw. 0,40 Prozent mehr als vor einem Jahr. Gemäß dem Creditreform SchuldnerAtlas liegt private Überschuldung dann vor, wenn die Einnahmen einer Person nicht mehr ausreichen, um dauerhaft den finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.

Zahl der Überschuldeten in Sachsen-Anhalt steigt

Die Analyse zeigt zudem, dass die Mehrzahl der Überschuldeten (133.487 Personen; +2,29 Prozent im Vergleich zu 2013) bereits sogenannte harte Überschuldungsmerkmale wie mehrere gerichtliche Negativeinträge aufweist. Zurückgegangen ist dagegen die Zahl der Personen, die weiche Überschuldungsmerkmale wie nachhaltige Zahlungsstörungen zeigen. Landesweit sind 113.112 Personen betroffen (-1,74 Prozent gegenüber 2013).

Die Schuldnerquote, die sich aus der Zahl der überschuldeten Personen im Verhältnis zur Zahl der Einwohner ab 18 Jahre ergibt, hat sich von 12,38 auf 12,57 Prozent erhöht. Das ist der höchste Wert seit 2007. Auch im bundesdeutschen Durchschnitt stieg die Schuldnerquote; von 9,81 auf 9,90 Prozent.

Mehr Überschuldung trotz hoher Beschäftigung

„Der Anstieg in Sachsen-Anhalt fällt in eine Zeit guter Konjunktur und einer eigentlich stabilen Arbeitsmarktlage“, sagte Martin Plath, Prokurist bei der Wirtschaftsauskunftei Creditreform in Halle anlässlich der Vorstellung des SchuldnerAtlas. Doch gerade diese vermeintliche Stabilität hätte viele Konsumenten zu kreditfinanzierten Anschaffungen veranlasst. Auch die niedrigen Zinsen seien für viele eher Anlass, zu konsumieren als zu sparen. „Dadurch hat die Belastung der Verbraucher beispielsweise aus Ratenund Immobilienkrediten zugenommen und auch zu mehr Überschuldungsfällen geführt.“, erklärte Plath.

Lediglich in Halle (Saale) sowie im Landkreis Salzwedel hat sich die Überschuldungssituation der privaten Verbraucher zuletzt etwas entspannt. So sank die Schuldnerquote in der Saalestadt binnen eines Jahres von 17,57 auf 17,34 Prozent. Im Altmarkkreis Salzwedel verringerte sich die Schuldnerquote von 11,85 auf 11,79 Prozent.

Der Creditreform Schuldneratlas stellte zudem massive lokale Unterschiede und eine erhebliche Spreizung der Schuldnerquote innerhalb der Landkreise und kreisfreien Städte Sachsen-Anhalts fest. Die Schuldnerquote reicht von 10,29 Prozent in Wittenberg bis 17,34 Prozent in Halle(Saale). „Auch innerhalb einer Stadt ist die Schuldnerdichte je nach Stadtgebiet sehr unterschiedlich“, betonte Plath.

In Halle reiche das Spektrum von 9,32 Prozent im Stadtgebiet mit der niedrigsten Überschuldung bis 28,46 Prozent im Stadtgebiet mit der höchsten Schuldnerdichte. In Magdeburg sei die Spannweite mit 10,54 bis 22,58 Prozent ähnlich ausgeprägt. Insgesamt seien in Halle (Saale) zum Stichtag 34.724 Überschuldungsfälle verzeichnet worden, in Magdeburg 29.518 Fälle, wenngleich Hallenser häufiger sogenannte weiche Überschuldungsmerkmale zeigten.

Höhere Überschuldungsgefahr in Städten

Die aktuelle Analyse macht auch deutlich, dass die Bevölkerungin ländlicheren Gebieten und von kleineren Gemeinden weniger Überschuldungsmerkmale aufweisen als Personen, die in größeren Städten leben. So liegt die Schuldnerquote in Gemeinden mit weniger als 5.000 erwachsenen Einwohnern bei 10,32 Prozent, in Städten mit mehr als 25.000 Einwohnern schon bei 13,78 Prozent. Als mögliche Ursachen sieht Plath, dass in Städten häufiger Menschen mit einem geringen Einkommen wohnten. Auch sei das größere Konsumangebot der Städte für Konsumenten verlockender, so dass die Schuldenfalle hier schneller zuschnappe.

Kritisch bewertet der Creditreform-Prokurist Plath die Zinsentwicklungen, die eine Haltung des sorglosen Umgangs mit Krediten und Schulden begünstige. „Viele Verbraucher sind bis an die Kante mit Krediten dicht. Wenn die Zinsen wieder anziehen, steigen auch die Überschuldungsrisiken“, sagte Plath.

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07.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Unter Alkoholeinfluss am Steuer

Polizeibeamte entschlossen sich heute in den frühen Morgenstunden, den Fahrer eines Seats einer Verkehrskontrolle zu unterziehen, welcher zuvor beim Losfahren am Riebeckplatz den Motor aufheulen ließ. Während der Verkehrskontrolle konnten die Beamten Alkoholgeruch wahrnehmen.[nbsp]

Unter Alkoholeinfluss am Steuer

Ein Atemalkoholtest ergab gegen 02:00 Uhr einen Wert von 1,55 Promille. Bei dem 30-Jährigen wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Außerdem wurde der Führerschein des Hallensers sichergestellt.

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07.11.2014
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PKW gestohlen

In der vergangenen Nacht wurde ein PKW in der Wörlitzer Straße entwendet. Der Eigentümer stellte das Fahrzeug gestern gegen 20:00 Uhr ordnungsgemäß verschlossen am Straßenrand ab.[nbsp]

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PKW gestohlen

Als er den BMW heute Morgen gegen 06:45 Uhr wieder nutzen wollte, stellte er fest, dass der PKW durch bislang unbekannte Täter entwendet wurde.

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07.11.2014
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Verkehrsunfall

In der Otto-von-Guericke-Straße ereignete sich gestern gegen 17:40 Uhr ein Verkehrsunfall. Die Fahrerin eines Peugeots wollte nach rechts in die Dessauer Straße einbiegen und musste im Einmündungsbereich verkehrsbedingt halten.[nbsp]

Verkehrsunfall

Dies bemerkte der hinter ihr fahrende Skodafahrer zu spät und fuhr auf den PKW der 32-Jährigen auf. Während der Verkehrsunfallaufnahme bemerkten die Polizeibeamten Alkoholgeruch bei dem Fahrer des Skodas. Ein Atemalkoholtest bei dem 59-Jährigen ergab einen Wert von 0,78 Promille.

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07.11.2014
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WIEDERSEHEN IN HALLE – BULLS EMPFANGEN BRAUNLAGE

Passend zum „zeithistorischen Hintergrund“ des 25.Jahrestages der Maueröffnung trifft der MEC Halle 04 an diesem Wochenende im Rahmen des Nord/Ost-Pokals zweimal auf die Mannschaft aus der ehemaligen Grenzregion Braunlage, den EC Harzer Falken.

WIEDERSEHEN IN HALLE – BULLS EMPFANGEN BRAUNLAGE

War man bis zur Saison 2009/10 so etwas wie ein „Derby-Gegner“ für die Saale Bulls, ist seit dem eine Menge passiert. Der EC Harzer Falken wurde 2012 gegründet, nachdem der Vorgängerclub ESC Braunlage insolvent ging – wie bereits dessen Vorgänger Braunlager SC.

Diese verbrannte Erde aufzuarbeiten machten sich der aktuelle Coach Bernd Wohlmann und seine Mitstreiter zur Hauptaufgabe – und siehe da: Das vormals angekratzte Image des Harzer Eishockeys ist augenscheinlich aufpoliert worden und auch sportlich steht man wieder gut aufgestellt da. In der Oberliga Nord belegt man aktuell punktgleich mit den Hannover Indians den ersten Tabellenplatz, hat drei Spieler unter den besten zehn Scorern und mit Stürmer Andrew Bailey offensichtlich abermals einen Glücksgriff auf der Ausländerstelle getan – J.T. MacDonald aus dem letzten Jahr lässt grüßen….

In der Nord/Ost-Pokal-Tabelle aktuell nur Vorletzter, zeigen die bisherigen Ergebnisse jedoch die Stärke der Braunlager: denn die Gegner bei den zwei knappen Niederlagen (4:6, 3:4) und dem engen 3:2-Penaltysieg war niemand geringeres als die Black Dragons Erfurt sowie die IceFighters Leipzig – ihrerseits die aktuell führenden in der Oberliga Ost.

Nun kommt es also nach knapp vier Jahren wieder zum Duell der Harzer gegen die Saale Bulls. Und auch wenn die Historie bzw. Statistik den MEC in der Favoritenrolle sieht, ist davon auszugehen, dass die Zuschauer im Sparkassen Eisdom ab 20 Uhr ein äußerst enges und packendes Pokalspiel erwarten wird.[nbsp]

Und passend dazu wird auch der Spielausgang ein ganz besonderes Erlebnis für den MEC sein: Entweder kann man am Ende den 222.Heimsieg der Vereinsgeschichte feiern oder aber man verlässt zum 200.Mal das Eis als Verlierer – wobei sicherlich der erste Fakt das angenehmere Ende eines tollen Eishockeyabends im Sparklassen Eisdom darstellen würde. (Jy)

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07.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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SaaleMesse 2014: Probieren – Kaufen – Erleben

Sachsen-Anhalts große Familienmesse vom 7. bis 9. November in der HALLE MESSE

Vom 7. bis zum 9. November erlebt die SaaleMesse ihre 22. Auflage. Das Herbstereignis SaaleMesse bietet[nbsp]drei Tage[nbsp]Branchenvielfalt, Unterhaltung und vor allem tolle Angebote.[nbsp]Und, seit zehn Jahren ist der[nbsp]Vital-Bereich fester Bestandteil der SaaleMesse: Gesundheit, Wellness [&] Mehr stehen für aktives und bewusstes Leben. Die große Publikumsmesse spricht Kinder, Familien und Senioren gleichermaßen an.[nbsp]Rund 260 Aussteller[nbsp]aus Handel, Handwerk und Gewerbe[nbsp]erwarten die Besucher auf dem 13 000 m2[nbsp]großen Ausstellungsgelände.[nbsp]Viele Branchen unter einem Dach – das Markenzeichen der großen Verbrauchermesse in Halle – hält für jeden das Passende bereit.

SaaleMesse 2014: Probieren – Kaufen – Erleben

Thomas Pleye, Präsident des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt, hat erneut die Schirmherrschaft übernommen. In seinem Grußwort hebt er hervor, dass die SaaleMesse „eine Plattform über die bloße Produktinformation hinaus (bietet). Sie pflegt den direkten Kontakt zwischen Anbietern und Konsumenten und schafft (…) Gelegenheit zur Kommunikation und Interaktion. Sie ermöglicht es insbesondere den kleinen und mittleren Unternehmen sowie Handwerksbetrieben, ihre Produkte und Leistungen anzubieten sowie neue Märkte zu erschließen.“ Zugleich haben die Besucher die Möglichkeit des direkten Produktvergleichs, können testen und prüfen, schmecken und fühlen.

Absatzkanal für Unternehmen der Region

Auch in Zeiten des stark wachsenden Online-Handels ist der direkte Kontakt zum Kunden unverzichtbar; „die Präsenz auf der SaaleMesse ist als Absatzkanal für viele regionale Unternehmen auch weiterhin bedeutsam.“, so Carola Schaar, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau. Die SaaleMesse ist so ein wichtiges Leistungsbarometer für die regionale Wirtschaft; die Mischung aus Kundennähe und Produktvielfalt ist ihr Markenzeichen.[nbsp] Auf der Messe kommen Besucher und Aussteller unkompliziert und zwanglos in Verbindung.[nbsp] Unternehmen aus dem Handel, Handwerk wie auch Gewerbe benötigen die unmittelbaren Kontakte zu ihren Kunden, sie erhalten hier ein direktes Feedback zum Produkt und zur Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt.

Branchenvielfalt
Unter dem Motto „Probieren – Kaufen – Erleben“ bietet die Verbrauchermesse SaaleMesse eine enorme Vielfalt an Branchen und eine breite Palette an Produkten. Das Spektrum erstreckt sich von A wie Autos bis Z wie Zäune oder Ziergeflügel – die Spannbreite der Angebote hält für jeden etwas bereit. Besucher profitieren von dem umfangreichen Produktangebot und können vor Ort auswählen. Wichtige Informationen und individuelle persönliche Beratung gibt es gratis dazu.

Neu auf der SaaleMesse: handmade!
Zum ersten Mal auf der SaaleMesse erwartet der handmade-Bereich die Besucher. Selbst bauen und machen liegen voll im Trend. Mitglieder des Vereins „h ALLE leuchten e. V.“ bieten in Halle 2 Schmuck, Kleidung und Accessoires und zeigen, wie man’s richtig macht. Ausprobieren ausdrücklich erwünscht!Unter dem Motto „handmade“[nbsp] bietet die SaaleMesse Accessoires und modische Unikate wie die Mode von „Paule und Paulinja“ (Stand 2 C 9), aber auch Handwerkskunst wird vorgestellt: Die Korbmacherei Röhrich (Stand 2 A 8) lässt sich beim Korbflechten auf die Finger schauen. Die Töpferei Dobis aus Wettin-Löbejün (Stand 2 A 7) fertigt Objekte aus Ton vor Ort. Und der Kreativladen (Stand 2 B 3) ist gern mit Tipps und Zubehör behilflich.[nbsp]

Dekorativ [&] kreativ

Sinn für Schönes und Außergewöhnliches … und dabei jetzt schon an Weihnachten denken! Die Leuchtenherstellung Gläser (Stand 2[nbsp]F[nbsp]4) präsentiert Motivleuchten, Holzkunst und Sonderanfertigungen – die filigranen Lichtkunstwerke sowie die Angebote von Sachsenkunst (Stand 2 A 5) bringen vorweihnachtliche Stimmung auf die SaaleMesse. Kunsthandwerk und Bastelbedarf werden ebenso angeboten wie handgemachte Unikate. Und gern zeigen die Handwerker wie’s geht und[nbsp] ihre Produkte in liebevoller Handarbeit entstehen.[nbsp]

SaaleMesse aktuell

Wer kennt das nicht … Fragen zu Alltagsproblemen und Spezialthemen, die Expertenrat erfordern? Behörden, Ämter und Institutionen stehen auf der SaaleMesse den Besuchern Rede und Antwort: Tipps von der Polizeidirektion, wenn es um Einbruchssicherheit geht, Ratschläge von der Verbraucherzentrale zu den unterschiedlichsten Problemen, Informationen über Neuigkeiten beim MDV oder ein Gespräch mit der Mitteldeutschen Zeitung … Und die Saalesparkasse ist mit ihrem mobilen Geldautomaten da.[nbsp]

Neu auf der Messe

In diesem Jahr feiert Annis Tortenwelt (Stand 4 E 1) ihr Debüt auf der SaaleMesse. Die Besucher erwarten köstliche, hausgemachte Kuchen und Cupcake-Kreationen, nicht nur besonders wohlschmeckend, sondern auch schön anzusehen. Hier isst das Auge mit!

Seine Premiere hat auch der Kiebitz Markt Etzdorf (Stand 2 H 18). Der Landhandel hält alles rund um Haus, Hof und Garten bereit. Und auch der Hofladen und Erlebnishof Angersdorf (Stand 2[nbsp]H[nbsp]21) führt ein umfassendes Angebot zu Hofprodukten, dazu gibt es in einem Streichelgehege Tiere zum Anfassen, auf die sich die Kinder freuen können.

Apropos Tiere: CatGenie Deutschland (Stand 2 F 20) stellt erstmals in Halle eine selbstreinigende Katzentoilette mit automatischer Entsorgung vor.[nbsp]

Und noch mehr für Lieblinge mit Fell und Federn

… wenn Hund und Katze aufeinander treffen. In Halle 2 werden die vierbeinigen Lieblinge vorgestellt und von Richtern und Juroren fachmännisch bewertet. Am Freitag haben Hundebesitzer die Möglichkeit, die Ahnen des Familienhundes beim FCG-Föderation Canis Germany (Stand 2 L 15) bestimmen zu lassen. Alles für die Katz bietet eine Vielzahl von Tierpflegeprodukten, Tiernahrung und Spielzeug. Außerdem öffnet der Felidae Cat Club e.V. (Stand 2 B 16) mit seinem Stand die Herzen aller Samtpfoten-Fans. Ergänzt wird mit dem dazu passenden Zubehör: Ob Futter, Kratzbäume, Spielzeug bis hin zum Katzenklo –Frauchen oder Herrchen finden sicher das Richtige für ihren Liebling. Für die kleinen Besucher bietet sich die Möglichkeit, den Tieren ganz nah zu kommen; der Streichelzoo des Erlebnishof Angersdorf (Stand 2 H 21) macht’s möglich. Ein Minipferd, Ziergeflügel und Exoten sowie Schweinchen Hugo warten auf Streicheleinheiten.

Sportlicher Flitzer oder Familienkutsche?[nbsp]

Ein neues Auto? Warum nicht … auf der SaaleMesse zeigen Autohäuser der Region aktuelle Modelle der Marken Chevrolet, Citroën, Honda, KIA und Opel. Ob Kleinwagen, Mittelklasse oder gehoben – Besucher haben die Wahl auch zu unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Die Autohäuser bieten zudem ihre Serviceleistungen an. Dabei fehlt auch nicht der Winter-Check; gut vorbereitet kommt man so sicher durch Schnee und Eis.[nbsp]

Kulinarisch

…[nbsp] ist das große Thema in Messehalle 4, Foyer und Freigelände.[nbsp] Deftig oder süß, für jeden Geschmack ist das Richtige dabei. Neben einer kleinen Reise in die Schweizer Schokoladenwelt von Camille Bloch (Stand 4[nbsp]C[nbsp]4) über Tiroler Spezialitäten (Stand 4 G 4) und einem kleinen Abstecher zu polnischen Delikatessen (Stand F 15) können die Besucher auch deutsche Spezialitäten probieren: Exzellenter Räucherkäse vom Cörmigker Käsekästchen (Stand 4 D 5) bringt den Geschmack der Region in die HALLE MESSE, während die „Kulinarische Zeitreise“ (Stand 4[nbsp]G[nbsp]5) den Geschmackssinn der Besucher überrascht: Knödel mit Pflaumen- und Zuckerkern, der sich bei der Zubereitung entfaltet und zur vollendeten Köstlichkeit wird. [nbsp]

Spezialitäten aus Mitteldeutschland

Aus Sachsen-Anhalt stellt KATHI [nbsp](Stand 4 D 4) die neuesten Backmischungen vor, die Colbitzer Heide-Brauerei (Stand 4 J 5) ihre Biersorten. Die Firma Rotstern aus Thüringen (Stand 4 D 6) lässt mit ihren Süßigkeiten nicht nur Kinderherzen höher schlagen und der traditionsreiche Nudelhersteller Riesa (Stand 4[nbsp]G[nbsp]2) – er feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Firmenjubiläum – überrascht mit seinen Teigwaren. Anderes mehr lässt sich auf der Schlemmermeile und im Freigelände erkunden, probieren und kaufen wie Gewürze, Käse, Wurst, Kaffee, Tee, Wein und Spirituosen u.[nbsp]a. Leckereien. Dazu beraten Anbieter von Töpfen und Pfannen, rauchfreien Holzkohlegrills und anderen kleinen Küchenhelfern gern zu ihren Produkten. So z. B. TV-STOREandMORE (Stand 4 A 2): Deren „Kochblume“ verhindert das leidige Überkochen.[nbsp]

Die KOCH-Arena lädt ein

„Gebeizter Saibling trifft Buttermilch, Senf und Honig“ oder lieber „rosa Lammcarree mit Nusskruste“ – zwei von mehreren Gaumenfreuden, die die Kochprofis des Dorint Hotels in Halle, von Saxonia Catering Leipzig, des Brauhauses Halle oder von AMC Leipzig coram publico zaubern. Während es in den Töpfen und Pfannen zischt und brodelt darf den Experten zugeschaut werden: Schon während der Kochshow verraten sie ihre Tricks und geben gern wertvolle Tipps und Kostproben ihrer Kreationen an die Besucher weiter.[nbsp]

Innen [&] außen

Alle Besucher, die sich zu Haus, Wohnung und Garten informieren möchten und Angebote nutzen wollen, sind in Halle 2 richtig; hier finden sie eine Vielzahl namhafter Anbieter. Ein großes Sortiment an Fenstern, Türen und Toren, Treppen, Dachbeschichtungen und -reinigung, aber auch zum Insekten- und Sonnenschutz, zur Türenrenovierung, Mauerwerkstrockenlegung

sowie zu Kaminen erwartet die Besucher, dazu nützliche Informationen, Ideen und Expertenrat. Und für den Garten gibt es alles rund um Zaun, Tor und Gartenmöbel bis hin zur finnischen Grillkota.

Auch für Blumenfreunde gibt es Nützliches, von der Blumenzwiebel bis zur Herbst- oder Weihnachtsdekoration hat Blumen Struck (Stand 2 L 11) (fast) alles zu bieten. Wer seine Pflanzen jetzt schon auf den Winter vorbereitet, kann auf der SaaleMesse neben dem Gartenzubehör auch Tipps [&] Tricks sowie fachliche Beratung erhalten. Die passende Gartenschere finden sie bei Kleeblatt (Stand 2 M 1).

Zum Ausprobieren bereit

Probeliegen im Wasserbett, Relaxen in einem Wintergarten oder Probesitzen in einer Infrarotkabine – all das ist möglich auf der SaaleMesse 2014. Hinzu kommen Beratungen hinsichtlich schöner Füße, gepflegter Haut und gesundem Wasser. Und wenn es mal wieder ein Wellnessurlaub oder eine kurze Auszeit aus dem stressigen Alltag werden soll – auch dazu finden die Besucher lukrative Angebote. Ob in einer Therme, auf einer Wellnessfarm oder in einem gemütlichen Hotel in Thüringen, in Mecklenburg oder gern auch weiter weg – das Angebot ist groß. Auch zum Sport: Sportvereine und Fitnesscenter präsentieren sich und beraten bei der Suche nach sportlicher Aktivität.[nbsp]

Vital, Wellness und Mehr

Gesundheit, Wellness [&] Mehr stehen für aktives und bewusstes Leben. Experten informieren, was im Alltag jeder Einzelne für sein körperliches und geistiges Wohlbefinden, die Gesunderhaltung und Mobilität tun kann.

Die Angebotspalette der Vital umfasst Informationen und Kostproben zur gesunden Ernährung, aber auch zu Kosmetik und Reisen in Erholungsgebiete oder Thermalbäder. Zudem gibt es professionelle Beratung von Krankenkassen, Kliniken und Vereinen zu Gesundheit, Prävention und Nachsorge.[nbsp] Zum ersten Mal in diesem Jahr auf der SaaleMesse sind im Vital-Bereich die Steintherme aus Bad Belzig, das Fachkrankenhaus für Dermatologie Schloss Friedensburg und die AMEOS-Kliniken Sachsen-Anhalt dabei. Dazu kommen Dentalmedizin, Orthopädie-Schuhtechnik und Hörgeräte-Akustiker. Aber auch vielseitige Sport- und Freizeitangebote sind zu finden. So machen Vereine mit Tanzvorführungen und Kostproben aus Trainingseinheiten Lust auf mehr.

Und schließlich kann jeder Besucher Gutes tun und das Blutspendemobil besuchen. Sowohl Erstspender als auch „Wiederholungstäter“ sind willkommen. Blutspendeausweis, Personalausweis oder Führerschein vorzeigen und los geht’s ..

Modisches nicht nur zum Bestaunen: Das Bühnenprogramm

Tägliche Modenschauen und Stylingshows entführen die Besucher, in dem abwechslungsreichen Bühnenprogramm werden neue Trends gezeigt. Und typisch SaaleMesse: Gefällt das Gezeigte, kann es gleich am Stand nebenan erworben werden. Mit dabei u. a. FINE REIFF, die Mobile Fashion Boutique und Pierre Lang Schmuckmode sowie Dessous- und Wäschegeschäft Weißenfels. Strumpfwaren und Taschen runden das Angebot ab. Auch in diesem Jahr überrascht die Vorher-Nachher-Show. Alexander Schlittchen, der nationale Friseurtrainer und Optimierungscoach zeigt seine Kunst beim täglichen Schaufrisieren und macht Lust auf Veränderung.
Alle Shows und Zeiten unter www.saalemesse.de à Messe aktuell à Rahmenprogramm.

Gewinnen und helfen

Gewinnen und helfen – alle Besucher und Gäste der SaaleMesse können sich beteiligen. Im Eingangsbereich dreht sich das Glücksrad, mit nur einem Euro Einsatz kann jeder sein Glück versuchen. Tolle Preise, darunter Hotel- und Einkaufsgutscheine, Wein- u. a. Präsente, aber auch ein Miniwell Massagegerät und Freikarten für das „Feuerwerk der Turnkunst“ warten auf die Gewinner. Die HALLE MESSE unterstützt mit den Tombola-Erlösen die Bürger.Stiftung.Halle. Seit Herbst 2010 heißt es in Halle (Saale) „Max geht in die Oper“. Die Besonderheit der Idee: Jedes Kind hat seinen eigenen Kulturpaten und damit seine persönliche Bezugsperson. Mit ihm gemeinsam geht‘s auf Entdeckungsreise zu kulturellen Orten in Halle. Mehr als 160 Kinder haben bisher an dem erfolgreichen Kulturpatenprojekt der Bürger.Stiftung.Halle teilgenommen (www.buergerstiftung-halle.de ).

Weitere Informationen unter www.saalemesse.de.

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07.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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LIONS nächster Sieg gegen Marburg?

Die SV Halle Die SV Halle LIONS treten am Samstag beim Ligakonkurrenten BC Pharmaserv Marburg an. Gegen den Tabellenneunten ist erstmals wieder Julia Gaudermann dabei und auch hinsichtlich des Einsatzes von Jessica Höötmann sieht es gut aus! Das Spiel live im Stream zu verfolgen, geht am Samstag ab 18Uhr auf[nbsp]www.sportdeutschland.tv.[nbsp]

LIONS nächster Sieg gegen Marburg?

Gaudermann zurück im Training[nbsp]

Nach kleiner Pause mit ihrer Familie ist Julia Gaudermann zurück im Mannschaftstraining. Sie wird auch, laut Headcoach Jennifer Kerns, am Samstag wieder das Trikot des SV Halle tragen. Dennoch werden die LIONS noch einmal auf die Dienste von Michaela Abelova bauen. Die Slowakin soll gegen die Blue Dolphins erst einmal weiterhin als Entlastung von Jasmine Newsome aushelfen.[nbsp]

Teamchemie stärken[nbsp]

Aufgrund der bewegten Zeiten rund um die Mannschaft, hat das Trainergespann Kerns/Dornhoff diese Woche viel Wert auf die Bildung der Teamchemie gesetzt. „Wir müssen schneller in unser Spiel finden, damit wir nicht Gefahr laufen, früh in Rückstand zu geraten“, so Kerns. Was helfen kann, ist, viel Gemeinsames zu unternehmen. Ein hilfreiches und „anderes“ Training erlebten die LIONS diese Woche unter anderem beim gemeinsamen Mannschaftsabend im Kochstudio von Gerd Micheel.[nbsp]

Marburg kein schwacher Gegner[nbsp]

LIONS-Headcoach Jennifer Kerns warnt ausdrücklich vor dem kommenden Gegner BC Pharmaserv Marburg: „Sie sind sehr ähnlich zu Chemnitz, haben starke individuelle Spielerinnen und sie erarbeiten sich immer wieder freie Schüsse.“ Trotz der Warnungen von Kerns, der Vorjahreszweite der regulären Saison steht momentan mit nur zwei Siegen auf Platz 9 der Liga. Auch in Marburg hat man einige turbulente Tage hinter sich. Zuerst wurde Spielmacherin Bjonee Reaves heimgeschickt, dann trennten sich die Marburgerinnen von ihrer überragenden Centerin der Vorsaison Kellindra Zackery. Die US Amerikanerin spielt mittlerweile in Saarlouis. Zurück im Team ist dagegen Tonisha Baker. Der Guard soll dem Team wieder auf die Erfolgsspur helfen und für genug Wirbel auf der Platte sorgen.[nbsp]

Fragezeichen weiter bei Jessica Höötmann[nbsp]

Mit einer Verletztung an der Hand musste Jessica Höötmann ganze drei Tage vom Basketball Abstand halten. Doch die Verletzung am lädierten Finger ist schnell verheilt. „Jessica hat im Spiel gegen Rhein-Main einen Ball auf die Hand bekommen! Ihr Finger war die letzten Tage sehr angeschwollen, da war nicht an Basketball zu denken. Seit Donnerstag trainiert sie aber wieder“, so LIONS-Trainerin Jennifer Kerns, die optimistisch ist, dass ihre Kapitänin am Samstag wieder aktiv ins Spielgeschehen eingreifen kann.

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07.11.2014
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AHA hält verstärkten Schutz der Fluss- und Auenlandschaft für dringend geboten

AHA hält verstärkten Schutz der Fluss- und Auenlandschaft zwischen den Städten Gera, Zeitz, Leipzig, Merseburg und Halle (Saale) für dringend geboten[nbsp]

Der gemeinnützige und ehrenamtliche Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) setzt sich bekanntlich sehr intensiv für den Schutz, Erhalt und natur-nahe Entwicklung von Fluss- und Auenlandschaften sowie angrenzender Natur- und Kulturlandschaften ein. Dies geschieht in Form von Stellungnahmen, Vorschlägen, Ex-kursionen sowie Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit.[nbsp]

AHA hält verstärkten Schutz der Fluss- und Auenlandschaft für dringend geboten

Dazu zählen im mitteldeutschen Raum ganz besonders die Fluss- und Auenlandschaften zwischen der 413 km langen Saale, der 257 km langen Weißen Elster/Luppe, der 90 km langen Pleiße sowie der 27,2 km langen Rippach. Hier handelt es sich um einen sehr vielfältigen Raum. Insbesondere die Fluss- und Auenlandschaften der besagten Fließgewässer bilden bedeutsame Lebens- und Rückzugsräume für Fauna und Flora sowie das Rückgrat für Biotop- und Grünverbundräume. Jedoch haben Tagebaue und die Intensivierung von Land- und Forstwirtschaft zu massiven Eingriffen in den Landschaftsraum geführt, was sich in umfassenden Ab- und Ausholzungen in den Waldgebieten, ausgeräumten landwirtschaftlichen Flächen, zahlreichen Tagebaulöchern sowie nicht zuletzt in Begradigungen der genannten Fließgewässern manifestiert. Seit dem Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat die Errichtung neuer Verkehrstrassen sowie von Siedlungs- und Gewerbegebieten die Situation verschärft. Immerhin gehen so deutschlandweit ca. 80 ha pro Tag verloren. Wenn man ein Fußballfeld mit einer Fläche von 68,00 m x 105 m = 7,140 m² = 0,714 ha zu Grunde legt, umfasst das somit eine Fläche von 112,04 Fußballfelder am Tag.[nbsp]

Ebenfalls prägte der in den Jahren von 1578 bis 1580 im Auftrag von Kurfürst August I. nach Plänen von Martin Planer und unter Bauleitung von Christian Kohlreiber errichtete Floßgraben die Region. Der hauptsächlich vom Wasser der Weißen Elster gespeiste Floßgraben, diente der Flößerei von Holz, welches man im Kurfürstentum Sachsen zum Sieden von Sole verwendete. Mit der Weißen Elster, der Rippach, der Pleiße und Luppe verknüpft, verlor der Floßgraben durch den zunehmenden Ersatz von Brennholz durch Braunkohle immer mehr an Bedeutung. Im Jahre 1864 ereilte der Elsterflößerei die endgültige Einstellung. Während Teile verlandeten, andere Abschnitte dem Bergbau zum Opfer fielen, bestehen u.a. in Leipzig noch deutlich erkennbare Abschnitte. Dies manifestiert sich z.B. im Abschnitt zwischen dem Zwenkauer See und der Einmündung in der Pleiße sowie in dem wiederbelebten Elstermühlengraben.[nbsp]

Die Überlegungen und Planungen des Fördervereins Elsterfloßgraben e.V. den Elsterfloßgraben wiederzubeleben, hat der AHA mit sehr großer Skepsis aufgenommen. Für den AHA ist es inakzeptabel, dass man den Fortbestand des Elsterwehres in Crossen einfordert, um den Floßgraben mit Wasser speisen zu können. Dabei gehört das begrü-ßenswerte Vorhaben des Freistaates Thüringen zu den Aktivitäten, die Weiße Elster wieder durchlässiger zu gestalten und entwickeln zu lassen. Diese biologische Durchläs-sigkeit findet eine rechtliche Basis in der Wasserrahmenrichtlinie der EU.[nbsp]

Ferner bilden der Erhalt, der Schutz und die Entwicklung weiterer Abschnitte der Wei-ßen Elster zu naturnahen Natur- und Landschaftsräumen, die Erweiterung von Hochwasserräumen, die mögliche Wiederanbindung von Altarmen und eines umwelt- und naturverträglichen Tourismuskonzeptes, die Entwicklung eines breitgefächerten Um-weltbildungskonzeptes sowie die Unterstützung des Vorhabens der Ausweisung großer Teile des Gebietes der Weißen Elster ab Gera, über Markkleeberg, Leipzig, den angrenzenden Landkreisen bis nach Halle (Saale) zur Ausweisung zum UNESCO-Weltkulturerbe, die vorrangigen Arbeitshauptschwerpunkte. So lassen sich ökologische, geologi-sche, archäologische, historische, kulturelle, wissenschaftliche, ökonomische, soziale und kulturelle Aspekte umfassender und günstiger ins Verhältnis bringen, um so angemessen zukunftsfähig länderübergreifend eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Perspektivisch erscheint es in dem Zusammenhang sinnvoll zu sein, die Gebiete über Gera, Greiz und Plauen bis ins Erzgebirge nach Tschechien ins Quellgebiet auszuweiten.[nbsp]

Ebenso gilt es Saale, Rippach und Pleiße eine gleiche Entwicklung zu ermöglichen. Diesen Prozess gilt es mit Möglichkeiten der Entstehung und Entwicklung von Gehölz-, Stauden- und Wiesenflächen in bisher stark ausgeräumten Agrar-, Bergbau- und Industrielandschaften als Biotop- und Grünverbundräumen eine neue qualitative und quantitative ökologisch und landschaftlich aufwertendes Niveau zu verleihen.[nbsp]

Für den AHA erschließt sich nicht eindeutig, welche Ziele der Förderverein Elsterfloßgraben e.V. mit der Wiederrichtung des Elsterfloßgrabens verfolgt. Meint der Verein mit touristischer Nutzung den Ausbau für motorisierten Bootsverkehr ? Das stellt jedoch eine massive Beförderung aller gewässerbaulichen Maßnahmen wie Saale-Elster-Kanal, Saaleseitenkanal und nicht zuletzt den von der Stadt Leipzig vorangetriebenen Ausbauplänen für den Floßgraben zwischen dem Zwenkauer See und der Einmündung in die Pleiße. Derartige Ausbau- und Nutzungsvorhaben zerstören einen sehr wichtigen Teil der Leipziger Elster-Pleiße-Aue, indem Lebens- und Rückzugsraume für Fauna und Flora einer massiven Unvernunft zum Opfer fallen, was sich u.a. im Totalverlust von Brutmöglichkeiten für den Eisvogel, von Motorschrauben aufgewirbelten Sedimenten mit einhergehender verstärkter Gewässertrübung sowie Abgas- und Lärmbelastungen manifestiert. In anderen Fließgewässern wie Saale und Weißer Elster besteht zudem noch die Gefahr des explosionsartigen Neu- und Ausbaus von Bootsanlegeanlagen.[nbsp]

Insofern betrachtet der AHA das Vorhaben der Wiederrichtung des Elsterfloßgrabens sehr skeptisch bis ablehnend.[nbsp]

Stattdessen benötigt nach Auffassung des AHA, der Gesamtraum eine wissenschaftlich fundiertes Schutz- und Entwicklungskonzeption, welches die Belange des Umwelt-, Landschafts- und Naturschutzes, die Funktion als Lebens- und Erholungsraum des Menschen, des Umgangs mit Hochwasser, Industrie, Land- und Forstwirtschaft im Blick haben muss.[nbsp]

Nun möchte der AHA Interessenten gewinnen, welche daran ehrenamtlich mitwirken möchten, was letztendlich zur Bildung von Regional- und Ortsgruppen in der Region führen soll. In diesen AHA-Gruppen können sich ehrenamtliche Interessenten unabhängig von Alter, Geschlecht, Bildung und Beruf einbringen. Wer Interesse hat, wende sich bitte an folgende Kontaktmöglichkeiten

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]
Regionalgruppe Leipzig und Umland[nbsp]
Otto-Adam-Straße 14[nbsp]
04157 Leipzig[nbsp]
E-Mail: aha_halle@yahoo.de[nbsp]
Internet: http://www.aha-halle.de[nbsp]
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Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]
Regionalgruppe Merseburg-Leuna-Bad Dürrenberg[nbsp]
Weiße Mauer 33[nbsp]
06217 Merseburg[nbsp]
Tel.: 0176 – 52562945[nbsp]
Fax.: 0180-5684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)[nbsp]
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de[nbsp]
E-Mail UBM: ubh2004@yahoo.de
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06.11.2014
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Herzrhythmusstörungen – Öffentliche Infoveranstaltung

20. Hallesches Herzseminar: Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen – Öffentliche Infoveranstaltung am Samstag, 15. November 2014

Unter dem Motto „Herzrhythmusstörungen – Wann harmlos, Wann gefährlich“ findet am[nbsp]Samstag, 15. November 2014, das 20. Hallesche Herzseminar statt. Es richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit und findet im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Str. 40, Lehrgebäude Hörsaal 3/4, zwischen 9 und 14 Uhr statt.

Herzrhythmusstörungen - Öffentliche Infoveranstaltung

Auf dem Programm stehen zahlreiche Kurzvorträge – inklusive Fragemöglichkeit. Außerdem können sich die Besucher ein großes, begehbares Herz anschauen und sich an Ständen von Verbänden und Organisationen informieren. Die Veranstaltung findet wie schon in den vergangenen 20 Jahren in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung e.V. statt. Das Herzzentrum am Universitätsklinikum Halle (Saale) ist seit elf Jahren Kooperationspartner der Deutschen Herzstiftung e.V.

Das Herzseminar feiert in diesem Jahr den 20. Geburtstag. Gestartet mit etwa 80 Besuchern im Jahr 1994 kommen nun regelmäßig etwa 400 Besucher, um sich über Herzerkrankungen, deren Diagnostik, Therapie und Vorbeugung zu informieren. Oberarzt Dr. Manfred Herrmann, der die Veranstaltung ins Leben rief und bis heute organisiert, ist eines besonders wichtig: „Mit unseren jährlichen Herzseminaren wollen wir aktiv Prävention betreiben.“ Durch Wissen und einem geänderten Lebenswandel könnten viele Erkrankungen vermieden werden.

Nach wie vor hat Sachsen-Anhalt die höchste Sterblichkeit bei Herzinfarkten. Um so erfreulich sei, dass sich zahlreiche Akteure am Herzseminar beteiligen, um Aufklärung zu betreiben. Aus dem Universitätsklinikum sind Herzchirurgen, Kardiologen und Kinderkardiologen dabei. Hinzu kommen niedergelassene kardiologisch tätige Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreter aus anderen Krankenhäusern, die schon jahrzehntelang kardiologische Partner unseres Universitätsklinikum sind. „Gemeinsam müssen wir dafür sorgen, dass herzkranke Patientinnen und Patienten lückenlos behandelt werden können“, so PD Dr. Thomas Klöss, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums.[nbsp]

Herzrhythmusstörungen sind weit verbreitet. Jährlich werden in Deutschland über 400.000 Patienten wegen Herzrhythmusstörungen in eine Klinik eingeliefert. Allein an der häufigsten Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern leiden in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen. Oft besteht große Unsicherheit darüber, ob Herzrhythmusstörungen harmlos oder lebensbedrohlich sind und wie ihre Beschwerden gelindert oder beseitigt werden können. Um über die heutigen Möglichkeiten der Diagnose und Therapie sowie deren Nutzen und Risiken zu informieren, veranstaltet die Deutsche Herzstiftung e.V. vom 1. bis 30. November die bundesweiten Herzwochen zum Thema „Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen“ mit über 1.200 Veranstaltungen. Das hallesche Herzseminar ist ein Teil davon.

Unregelmäßigkeiten des Herzschlages können völlig normal sein. Jeder hat irgendwann in seinem Leben mit Herzrhythmusstörungen zu tun. „Ob Herzrhythmusstörungen harmlos oder lebensbedrohlich sind, kann nur ein Kardiologe nach ausführlicher Untersuchung des Patienten entscheiden“, betont Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung e.V. „Der Übergang zwischen normal und krankhaft ist fließend. Krankhaft bedeutet nicht immer gefährlich. Selten sind Herzrhythmusstörungen Vorläufer eines drohenden plötzlichen Herztodes. Oft liegt aber den Herzrhythmusstörungen eine Herzkrankheit zugrunde. Sie beim Facharzt zu erkennen und konsequent zu behandeln ist entscheidend.“

Herzrhythmusstörungen sind in der Regel – wenn sie nicht angeboren sind – keine eigene Erkrankung, sondern meistens die Folge von Herzkrankheiten. Insbesondere Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit (KHK), Herzklappenerkrankungen und Herzmuskelerkrankungen bereiten den Boden für Herzrhythmusstörungen. Bei etwa 70 % der Patienten mit Vorhofflimmern liegt Bluthochdruck vor. Auch andere Krankheiten wie Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder chronische Lungenerkrankungen gehen in erhöhtem Maße mit Vorhofflimmern einher. „Entscheidend für den Therapieerfolg ist die gezielte Behandlung der Grundkrankheit als eigentliche Ursache der Rhythmusstörung.“

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06.11.2014
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„Gegen Badesalzdrogen vorgehen!“

Berlin (MJ).[nbsp]Im Kampf gegen Drogenhandel und Drogenmissbrauch setzt Sachsen-Anhalts Justizministerin Professor Angela Kolb auf eine Neufassung des Betäubungsmittelgesetzes. „Wir müssen konsequent reagieren können, wenn neue Substanzen auf den Drogenmarkt angeboten werden“, sagte Kolb am Rande der Herbstkonferenz der Justizministerinnen und –minister in Berlin. „Derzeit gilt die Gleichung: Was nicht explizit verboten ist, ist erlaubt. Das führt zu einem gefährlichen Hase-und-Igel-Spiel.“

Das Betäubungsmittelgesetz arbeitet mit einer Liste konkret benannter verbotener Substanzen. „Es werden aber immer wieder neue Stoffe zusammengemischt, mit dem Ziel, das Betäubungsmittelgesetz zu umgehen“, sagte Kolb und verwies auf die so genannten „Legal Highs“ – „Badesalzdrogen“, die als Kräutermischungen, Lufterfrischer, Reiniger oder Badesalze angeboten und zu Rauschzwecken konsumiert werden und nicht weniger gefährlich sind, als die sog. „klassischen Drogen“.

Die Herbstkonferenz der Justizministerinnen und Justizminister hat heute in Berlin den Bund aufgefordert, Regelungsvorschläge vorzuglegen und dabei die Einführung einer so genannten „Stoffgruppenstrafbarkeit“ zu prüfen. „Das könnte aus dem derzeitigen Dilemma heraus führen“, sagte Kolb. „Dann würde bereits die Ähnlichkeit von Substanzen für eine strafrechtliche Ahndung reichen.“

Die Ministerin warnte zugleich davor, die „Badesalzdrogen“ zu verharmlosen: „Die gesundheitlichen Folgen für die Konsumenten sind nicht absehbar.“ Um einen effektiven Gesundheitsschutz zu erreichen, müsse auch auf Aufklärung gesetzt werden. Zugleich müsse der Vertrieb wirksam unterbunden werden; dazu brauche es entsprechende Regelungen im Strafrecht. „Wir haben eine Strafbarkeitslücke. Und die müssen wir schließen.“

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06.11.2014
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Gut beraten ins Ehrenamt

Engagementberatung im Café Lit in der Thalia-Buchhandlung am 12. November, 14 bis 17 Uhr

Am 12. November von 14 bis 17 Uhr lädt die Freiwilligen-Agentur dazu ein, sich kostenlos und unverbindlich über freiwilliges Engagement in Halle zu informieren und beraten zu lassen. Aktuell werden für etwa 250 Einsatzgebiete in Bereichen wie Kultur oder Umwelt, Sport oder Soziales Ehrenamtliche gesucht – von A wie “Anleiter für Kreativkurs” bis Z wie “Zweiradbegeisterte Bastler gesucht”.[nbsp]

Gut beraten ins Ehrenamt

Für Menschen mit viel oder wenig Zeit, mit oder ohne Vorkenntnisse und in allen Stadtteilen gibt es vielfältige Möglichkeiten, sich freiwillig zu engagieren, teilt die Freiwilligen-Agentur mit.[nbsp]Im Café Lit in der ersten Etage der Thalia-Buchhandlung am Markt stehen die Mitarbeiterinnen der Freiwilligen-Agentur für Fragen und Informationen rund ums Ehrenamt zur Verfügung.[nbsp]

Interessierte können sich regulär Montags bis Freitags, 10 bis 18 Uhr in der Freiwilligen-Agentur, Leipziger Str. 82 rund ums Ehrenamt informieren.

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06.11.2014
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HAVAG bietet zusätzliche Busverbindungen zur SaaleMesse

Am kommenden Sonntag, 9. November 2014, bietet die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, von ca. 8.40 Uhr bis 19.30 Uhr auf den Linien 26 und 43 zusätzliche Fahrten zur aktuellen Messeveranstaltung in der Halle Messe GmbH an.

HAVAG bietet zusätzliche Busverbindungen zur SaaleMesse

Die Buslinie 26 verkehrt im 20-Minuten-Takt zwischen S-Bahnhof Halle Messe, Einkaufspark Bruckdorf, Damaschkestraße und Diesterwegstraße. Die Buslinie 43 verkehrt ebenfalls im 20-Minuten-Takt zwischen Hauptbahnhof, Einkaufspark Bruckdorf und Kanena.

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06.11.2014
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Buslinie 35 wird umgeleitet

Im Zeitraum vom Montag, 10. November bis Freitag, 28. November ist die Brachwitzer Straße zwischen der Einmündung Binnenhafenstraße und Magdeburger Chaussee für den Kfz-Verkehr gesperrt. Grund sind Straßenbauarbeiten im Auftrag des Tiefbauamts. Die Buslinie 35 aus Richtung Trotha wird umgeleitet. In der Gegenrichtung erfolgt keine Umleitung.

Buslinie 35 wird umgeleitet

Die Buslinie 35 verkehrt aus Richtung Trotha kommend ab der Kreuzung An der Saalebahn/Magdeburger Chaussee/Brachwitzer Straße über die Magdeburger Chaussee, Binnenhafenstraße und Brachwitzer Straße. Anschließend fährt sie regulär weiter. Die Haltestelle „Heizkraftwerk“ wird während der Sperrung nicht bedient. In der Magdeburger Straße/Höhe Kaufland wird eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Die[nbsp] Gegenrichtung ist von den Baumaßnahmen nicht betroffen.

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06.11.2014
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HWG warnt vor Trinkwassercheck

Halle (Saale), 6. November 2014.[nbsp]Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) warnt ihre Mieterinnen und Mieter vor einem derzeit angebotenen[nbsp]Trinkwassercheck. Über nicht autorisierte Aushänge bzw. Informationsblätter in einzelnen Wohnhäusern wird eine kostenlose Überprüfung des Trinkwassers angeboten. Die Aushänge tragen die Überschrift „Wichtige Mitteilung“. Absender ist das Verbraucherzentrum-Ost.

HWG warnt vor Trinkwassercheck

„Wir distanzieren uns von diesem vermeintlichen Angebot. Die Aushänge sind weder von der HWG initiiert noch von ihr genehmigt wurden“, so HWG-Sprecher Steffen Schier.

Trinkwasser bedarf keiner gesonderten Kontrollen. Es wird ständig überprüft, ob es den geltenden strengen Grenzwerten der Trinkwasserverordnung entspricht. Dazu sind die die Trinkwasserversorgungsunternehmen in Deutschland verpflichtet. Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft (HWS) wies in einer eigenen Pressemitteilung vom 5. November 2014 darauf hin.

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06.11.2014
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Mit Messer bedroht

Gegen 08:15 Uhr wollte heute ein Grundstückseigentümer einen BMW von seinem Privatparkplatz abschleppen lassen. Der Eigentümer des Fahrzeugs kam jedoch hinzu, hielt ein Küchenmesser in der Hand und bedrohte und beleidigte den Grundstückseigentümer sowie den Mitarbeiter des Abschleppunternehmens verbal.

Mit Messer bedroht

Der BMW soll bereits seit geraumer Zeit unberechtigt auf dem Privatparkplatz parken. Den Aufforderungen, den PKW wegzufahren, kam der Fahrzeugeigentümer bislang nicht nach.

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06.11.2014
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PKW zerkratzt

In der Wolfstraße wurde in der vergangenen Nacht ein PKW zerkratzt. Der Eigentümer stellte den Mercedes gestern gegen 17:30 Uhr unbeschädigt am Straßenrand ab.[nbsp]

PKW zerkratzt

Als er das Fahrzeug am nächsten Tag gegen 09:30 Uhr wieder nutzen wollte, stellte er am PKW einen Kratzer vom vorderen bis zum hinteren Kotflügel der Fahrerseite fest.

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06.11.2014
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Einbruch in Einfamilienhaus

Im Laufe des Tages wurde gestern in ein Einfamilienhaus im Wiedtkenweg eingebrochen. Der Bewohner verließ das Haus gegen 08:00 Uhr und verschloss dieses ordnungsgemäß.[nbsp]

Einbruch in Einfamilienhaus

Als er gegen 16:25 Uhr zurückkehrte, stellte er fest, dass die Terrassentür des Hauses durch unbekannte Täter gewaltsam geöffnet wurde. Im Haus wurden sämtliche Schränke geöffnet und durchwühlt. Nach den ersten Erkenntnissen wurde eine Kamera mit zwei Objektiven entwendet.

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06.11.2014
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Unfälle im Saalekreis

Am 05.11.2014 gegen 13.15 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger Ford-Fahrer befuhr die Dürrenberger Straße aus Richtung Leuna Kröllwitz in Richtung Bad Dürrenberg. Eine 52 jährige Citroen-Fahrerin befuhr die Leunaer Straße[nbsp] aus Richtung Bad Dürrenberg in Richtung Spergau. Beim Befahren der Kreuzung kam es zum Zusammenstoß. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Unfälle im Saalekreis

Am 06.11.2014 gegen 08.30 Uhr ereignete sich im Bereich der L 50 ein Verkehrsunfall. Ein 58 jähriger Lkw-Fahrer befuhr die K 2125 aus Richtung Neutz in Richtung Löbejün. Beim Auffahren auf die L 50 beachtete er nicht den von Halle in Richtung Könnern fahrenden 55 jährigen VW-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden beide Fahrer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Bei der Aufnahme des Sachverhaltes stellten die Beamten fest, dass der Lkw-Fahrer unter dem Einfluss von Alkohol stand. Gemessener Wert 0,63 Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt.

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Am 06.11.2014 gegen 07.15 Uhr ereignete sich im Bereich Etzdorf ein Verkehrsunfall. Ein 65 jähriger VW-fahrer befuhr die L 164 von Steuden in Richtung Amsdorf. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Am 05.11.2014 gegen 19.30 Uhr ereignete sich im Bereich Leuna ein Verkehrsunfall. Ein 54 jähriger Mitsubishi-Fahrer befuhr die Merseburger Straße aus Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Beim Abbiegen in die Straße An der Bahn kam es mit einer 20 jährigen Fußgängerin, welche die Straße querte, zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde die Fußgängerin verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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06.11.2014
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Diebstahl Motorrad, Fahrrad, Taucherausrüstung, Bargeld und Schornstein

Diebstahl Motorrad

In den Mittagsstunden des 05.11.2014 kam es im Bereich Schkopau, Alte Hallesche Straße zum Diebstahl eines Krades. Unbekannte Täter überwanden aus bisher ungeklärter Ursache die Diebstahlssicherung des Fahrzeuges und transportierten das Motorrad, Honda 600CBR, Farbe schwarz-gelb ab.

Diebstahl Motorrad, Fahrrad, Taucherausrüstung, Bargeld und Schornstein

Diebstahl Fahrrad

In den Vormittagsstunden des 05.11.2014 kam es im Bereich Merseburg, Bahnhofstraße zum Diebstahl eines Fahrrades. Unbekannte Täter zerstörten die[nbsp] Diebstahlssicherung des Rades und transportierten das 24er blau-rote Fahrrad ab.

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Diebstahl Edelstahl

Wie gestern der Polizei mitgeteilt wurde, machten sich in den letzten Tagen unbekannte Täter an einem Schornstein im Bereich Teutschenthal, Bergstraße zu schaffen. Sie lösten die Verschraubungen der Halterung und transportierten den Schornstein aus Edelstahl ab.

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Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag drangen unbekannte Täter in eine Werkstatt im Bereich Landsberg, Petersdorfer Straße ein. Sie hebelten ein Eingangstor auf und durchsuchten die Innenbereiche. Bisher ist bekannt, dass Bargeld in unbekannter Höhe entwendet wurde.

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Diebstahl Ausrüstung

Wir der Polizei heute mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Schkopau, Bahnhofstraße ein. Sie hebelten ein Tor auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Teile einer Taucherausrüstung entwendet wurden.

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06.11.2014
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Schimmel im Neubau – Darauf müssen Häuslebauer achten

Immer mehr Bauherren neigen dazu, bereits kurz nach Fertigstellung in das neue Haus zu ziehen. Früher war es üblich, neu erbaute Immobilien über mehrere Monate leer stehen zu lassen, damit die im Boden, Putz und Mauerwerk gebundene Feuchtigkeit restlos abtrocknen konnte. Wer einen Neubau oder ein stark renoviertes Haus erwirbt, sollte daher einige grundlegende Hinweise befolgen.

Schimmel im Neubau – Darauf müssen Häuslebauer achten

Um die Doppelbelastung Miete und Finanzierung zu vermeiden, möchten viele Bauherren so früh wie möglich in ihr neues Heim ziehen. Doch im Mauerwerk befinden sich bei einem Neubau beachtliche Mengen Wasser. Um Folgeschäden zu vermeiden, muss daher der Bau genügend getrocknet sein. So kann ein Backstein bis zu 60 Prozent seines Volumens an Feuchtigkeit speichern. Beton benötigt unter natürlichen Bedingungen etwa 480 bis 800 Tage, ein Ziegelmauerwerk 120 bis 360 Tage zur Trocknung.

Durch eine professionelle Bautrocknung können diese Zeiten maßgeblich verkürzt werden. Eine selbstständige Trocknung ist bereits ab +1°Celsius möglich. Bei tieferen Temperaturen kann mit Adsorptionstrocknern und einem Spiralschlauch von SHP-Primaflex[nbsp]die Trocknung vorgenommen werden, da sie die trockne Luft mit ca. +20°C ausgeben. Kondensationstrockner arbeiten bereits bei Temperaturen ab 5°C wirtschaftlich und geben die Luft mit circa 40 Prozent Luftfeuchte aus. Die optimale Trockentemperatur zur künstlichen Trocknung liegt zwischen 10 und 23°C.

Zudem ist es in den ersten Jahren wichtig, die Immobilie durch regelmäßiges Lüften und starkes Heizen trocken zu wohnen. Oft wird im Hinblick auf die gestiegenen Energiepreise die Heizung runtergedreht – gemäß Bauexperten ein Sparen am falschen Ende. Denn in den Wohnräumen sollte die Temperatur die Gradmarke von 20°C bei einer relativen Luftfeuchte von 50 bis 55 Prozent nicht unterschreiten. Empfohlen wird die Anschaffung eines Hygrometers.

Hinweise zur Vermeidung von Schäden
Problematisch sind versiegelte Flächen, die bereits kurz nach Fertigstellung mit wasserundurchlässigen Materialien, wie beispielsweise PVC, kunststoffbeschichteten Tapeten oder Fliesen versiegelt wurden. Sie können die enthaltene Restfeuchtigkeit nicht mehr abgeben und es droht Schimmel! Für Abhilfe sorgen diffusionsoffene Materialien.

Doch Ursache Nummer eins für Schimmel ist und bleibt falsches Lüften. Wer daher gesundheitliche Risiken und einen Wertverlust seiner Immobilie vermeiden möchte, muss die folgenden Grundregeln beachten:

  • großzügig heizen

  • richtig lüften

  • überwachen des Raumklimas

  • Verwendung von diffusionsoffenen Materialien

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06.11.2014
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Keine Einwände gegen Kooperation von Telekom und Telefónica

Bundeskartellamt – Telekommunikationswirtschaft -[nbsp]Keine Einwände gegen Kooperation von Telekom und Telefónica bei schnellen Breitbandanschlüssen

Das Bundeskartellamt hat keine Einwände gegen eine Kooperation der Telekom Deutschland GmbH, Bonn, und der Telefónica O2 Germany GmbH [&] Co. OHG, München, beim Angebot von schnellen Breitbandanschlüssen.[nbsp]

Keine Einwände gegen Kooperation von Telekom und Telefónica

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: »Das wettbewerbliche Umfeld des Breitbandausbaus hat sich in den letzten Jahren verändert. Wettbewerber der Telekom haben sich entschieden, auf weiteren Eigenausbau zu verzichten und stattdessen mit der Telekom zu kooperieren. Heute ist absehbar, dass es vorerst nicht zu einem flächendeckenden, parallelen Ausbau von Kupfer- und Glasfasernetzen kommen wird. Dieser Entwicklung trägt das Bundeskartellamt mit der vorliegenden Entscheidung Rechnung.«

Nach dem Erwerb des Konkurrenten E-Plus ist Telefónica einer von drei Mobilfunknetzbetreibern in Deutschland. Auch im Festnetzgeschäft ist das Unternehmen – in geringerem Ausmaß als im Mobilfunk – vertreten. Telefónica bietet Endkunden Breitbandanschlüsse an und vermarktet Vorleistungsprodukte an Anbieter ohne eigene Infrastruktur. Die Deutsche Telekom verfügt neben dem eigenen Mobilfunknetz über eine bundesweit flächendeckende Telekommunikationsinfrastruktur, auf deren Basis sie Telefondienste und breitbandige Datendienste über die DSL-Technologie anbietet.

Telekom und Telefónica haben Kooperationsverträge vorgelegt, auf Basis derer sie zukünftig beim Angebot von schnellen Breitbandanschlüssen enger zusammenarbeiten wollen. Telefónica möchte ihren Kunden Breitbandanschlüsse mit schnellerer Übertragung (sog. NGA-Anschlüsse, hier insb. VDSL-Vectoring) anbieten, was ihr allein wirtschaftlich nicht möglich ist. Die Telekom erwartet sich von dieser Kooperation, den Breitbandausbau mit schnelleren Anschlüssen in bereits erschlossenen Gebieten künftig in kürzerer Zeit leisten zu können.

Das Bundeskartellamt hat entschieden, nicht gegen die Kooperation vorzugehen (Entscheidung nach § 32 c GWB). Eine Beeinträchtigung des Infrastrukturwettbewerbs zwischen den Beteiligten oder gegenüber dritten Unternehmen ist nicht zu erwarten. Ohne die Kooperation wäre ein Angebot schneller Breitbandangebote durch Telefónica mittelfristig nicht möglich. Da das Unternehmen zukünftig keine eigene, dementsprechende Festnetzinfrastruktur vorhalten wird, ist es dafür auf die Kooperation angewiesen.[nbsp]

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06.11.2014
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