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Kostenloser Schnupperkurs: Stuhl-Yoga

Yoga vereint Körper und Geist. Die anmutig scheinenden Bewegungen fördern die Aktivierung von Muskelgruppen, Sehnen und Bändern und regen die Durchblutung an. Die nachweislich positiven Effekte der Übungseinheiten vertreiben Steifheit und Trägheit.[nbsp]

Kostenloser Schnupperkurs: Stuhl-Yoga

Gerade ältere Menschen können von diesen Effekten profitieren. In unserem neuen Angebot „Stuhl-Yoga“ haben auch ältere Menschen, die nicht mehr im Schneidersitz sitzen möchten, die Möglichkeit Yoga auf einem Stuhl zu praktizieren. Die erfahrene Kursleiterin Andrea Zsuzsa Kiss zeigt Ihnen mobilisierende Übungen, mit denen Sie auch bequem zuhause weitermachen können. So starten Sie auch mit Ü50 fit in die zweite Lebenshälfte. Probieren Sie es einfach aus und kommen Sie am[nbsp]Montag, den 26.01.15, um 10:00 Uhr[nbsp]in das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“, zur Saaleaue 51a, 06122 Halle und nehmen Sie an einem kostenlosen Schnupperkurs teil. Wir freuen uns auf Sie.

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21.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessen

In den Nachmittagsstunden des 20.01.2015 führten die Beamten im Bereich Großkayna, L 181 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 220 Fahrzeuge, davon waren 112 zu schnell (97 bis 20 km/h, 15 über 20 km/h). Spitzenreiter ein Pkw VW mit gemessenen 60 km/h (erlaubt 30 km/h). Der Fahrer muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

Meldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessen

In den Nachmittagsstunden des 20.01.2015 führten die Beamten im Bereich Nempitz, L 187 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 340 Fahrzeuge, davon waren 23 zu schnell. (19 bis 20 km/h, 4 über 20 km/h). Spitzenreiter ein Pkw BMW mit gemessenen 100 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 200 Euro Bußgeld und 2 Punkten und einem Monat Fahrverbot rechnen.

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Diebstahl Gasflaschen

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in ein Nebengebäude einer Verkaufseinrichtung im Bereich Bad Dürrenberg, Breite Straße ein. Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass mehrere Propangasflaschen entwendet wurden.

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Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 21.01.2015 gegen 11.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Holleben, Lauchstädter Straße einen 29 jährigen Kia-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 0,68 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Am 21.01.2015 gegen 00.25 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Hohenthurm, Berliner Straße eine 46 jährige VW-Fahrerin. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 0,73 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Verkehrsunfall

Am 20.01.2015 gegen 17.45 Uhr ereignete sich im Bereich der L 156 ein Verkehrsunfall. Ein 26 jähriger Opel-Fahrer befuhr die Landstraße aus Höhnstedt Richtung Langenbogen. In einer Rechtskurve verlor er aus bisher unbekannter Ursache die Gewalt über sein Fahrzeug und fuhr gegen die Felsmauer der Gegenfahrtrichtung. Durch den Aufprall wurde der Fahrer verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 21.01.2015 gegen 10.15 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 67 jähriger Skoda-Fahrer befuhr die Straße des Friedens in Richtung Beuna. Auf Höhe des Einkaufsmarktes “Neukauf“ musste er verkehrsbedingt anhalten. Der nachfolgende 57 jährige Lkw-Fahrer hielt ebenfalls an. Eine in gleiche Richtung fahrende 58 jährige Mitsubishi-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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21.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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„Gegen Schulschließungen klagen“

Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Schulentwicklungsplanung:[nbsp]„Gegen Schulschließungen klagen“

Eine Gemeinde hat wegen einer Schulschließung gegen eine landesrechtliche Regelung des Freistaats Sachsen geklagt. Das Bundesverfassungsgericht gab der Gemeinde Recht und stellte fest, dass die echte Beteiligung der Gemeinde bei der Planung von Grund- und Hauptschulen in besonderer Weise vom Grundgesetz geschützt wird.

„Gegen Schulschließungen klagen“

„Wegen der nahezu gleichlautenden Gesetzeslage in Sachsen-Anhalt ergeben sich daraus Auswirkungen auch auf unser Bundesland“, urteilt die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Prof. Dr. Claudia Dalbert. „Ich glaube, dass auch die Gemeinden hier bei uns in Sachsen-Anhalt bei einer Klage gegen eine Schulschließung gute Chancen haben, Recht zu bekommen. Das Bundesverfassungsgericht sagt, dass mindestens ein Einvernehmen mit der Gemeinde hergestellt werden muss.“

Konkret fragt die bündnisgrüne Politikerin Dalbert die Landesregierung von Ministerpräsident Reiner Haseloff:

Welche Konsequenzen können aus Sicht der Landesregierung für das Schulgesetz und das Land Sachsen-Anhalt aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gezogen werden?

Ist aus Sicht der Landesregierung das Verbot von Eingangsklassenbildung durch die oberste Schulbehörde verfassungskonform?

Nach Ansicht Dalberts bedeutet „das Urteil des Bundesverfassungsgerichts Rückenwind für ihre Fraktion.

Wir wollen Mitmachen möglich machen. Wir kämpfen dafür, dass möglichst viel vor Ort entschieden werden kann. Mit diesem Urteil im Rücken können nun auch Gemeinden aus Sachsen-Anhalt vor das Bundesverfassungsgericht ziehen und gegen die Schließung einer Schule klagen. Es darf nicht sein, dass vom Schreibtisch in Magdeburg aus Schulen ausgetrocknet werden.“

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„Die Landesregierung muss die Schulentwicklungsplanung vom Tisch nehmen und so schnell wie möglich das Schulgesetz im Lichte des Urteils des Bundesverfassungsgerichts ändern.“ So Prof. Dr. Claudia Dalbert, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Fakten:

Da die Schulgesetze bezüglich der Schulnetzplanung § 23 (Sachsen)[nbsp] und § 22 (Sachsen-Anhalt) äußerst ähnlich formuliert sind, muss auch der § 22 aus Sachsen-Anhalt auf den Prüfstand. Auch er kann gegen Artikel 28 Ansatz 2 des Grundgesetzes verstoßen, demzufolge „den Gemeinden das Recht gewährleistet sein muss, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln“.

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21.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Kiez Kauft Kunstrasen – ein Wohnviertel wächst sportlich zusammen

In Halle gehen Einwohner des Giebichenstein- und des Mühlwegsviertels in Sachen Sport ganz eigene – gemeinsame – [nbsp]Wege. Weil der Turbine Sportpatz auf dem Felsen seit langem dringend einen Kunstrasenplatz braucht, das Geld dafür aber fehlt, legt jetzt ein ganzer Kiez zusammen. Die Idee ist ebenso simple wie genial: Ab 10 Euro kann man einen Quadratmeter Kunstrasen kaufen.[nbsp]

Kiez Kauft Kunstrasen - ein Wohnviertel wächst sportlich zusammen

Und jeder Käufer kann sich zudem aussuchen, welcher Quadratmeter es denn sein soll. Unter der Prämisse: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Auf einer Internetseite ist der künftige Kunstrasenplatz in exakt 6 450 Quadratmetern aufgeteilt. Und jeder einzelne Quadratmeter soll und muss an die Frau und den Mann gebracht werden, um das ehrgeizige Projekt zum Erfolg zu bringen. Besonders beliebt sind dabei die Elfmeterpunkte, der Mittelkreis, Ecken sowie [nbsp]Strafräume. Dabei beweisen einige Rasenkäufer wahrhaft künstlerische Fähigkeiten. So entstehen auf dem virtuellen Internet-Rasen kleine Kreuze, Herzen oder Kreise.

Die Internetseite ist noch keine drei Wochen online, doch schon jetzt haben Anwohner und Sportfreunde mehr als 220 Quadratmeter Kunstrasen für insgesamt rund 4 400 Euro gekauft. Um das Projekt zu realisieren, will der Verein 100 000 Euro an Eigenanteilen selbst zusammenbekommen, sagt Fördervereinschef Sven Ziegler. Allein 94 000 Euro kann der Internet-Rasen-Verkauf bringen, zusätzlich gab und gibt es Benefizveranstaltungen. Den Rest, so hofft Turbine Halle, bringen dann Sponsoren, Vereinsbeiträge und Fördermittel.

Wenn es gut läuft, rechnen wir in zwei Jahren damit, dass der Kunstrasen steht, hofft Ziegler. Bis dahin müssen die Turbine – Sportler und ihre Gäste mit dem alten Schotterplatz klar kommen. [nbsp]Das Motto dabei ist und bleibt ein positives, ein nach-vorn-denkendes: „Wir stauben den alten Schotter ab“.

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Hintergrundinformationen:[nbsp]Bei Turbine Halle trainieren knapp 900 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in neun verschiedenen Sportarten. So gibt es die Sparten Rehabilitationssport, Fußball, Leichtathletik, Tischtennis, Badminton, Gymnastik, Faustball und Speedskating. Rund 100 Ehrenamtliche engagieren sich beim Turbine Verein in Halle. [nbsp]

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Internetseite Kunstrasen: www.turbinehalle.de/foerderverein

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21.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Stipendium Hundisburg – Land fördert Künstlerinnen und Künstler

Mit einem dreimonatigen Stipendiatenaufenthalt auf Schloss Hundisburg will das Land Sachsen-Anhalt den künstlerischen Nachwuchs fördern.

Das Schloss Hundisburg bei Haldensleben zählt mit seinen barocken Parkanlagen zu den bedeutendsten ländlichen Barockschlössern in Sachsen-Anhalt.

Stipendium Hundisburg - Land fördert Künstlerinnen und Künstler

Im Weinberghaus des Schlosses stehen Aufenthalts- und Arbeitsmöglichkeiten für Künstlerinnen und Künstler zur Verfügung.

Die Ausschreibung richtet sich vorrangig an jüngere Künstlerinnen und Künstler der Sparte Literatur, die mit ihrer Arbeit bereits öffentliche Anerkennung gefunden haben und die in ihrer künstlerischen Entwicklung noch offen sind. Bewerbungen von Studierenden sind ausgeschlossen.

Das Land Sachsen-Anhalt fördert einen dreimonatigen Aufenthalt (17.8. bis 13.11.2015) auf Schloss Hundisburg mit einem Stipendium in Höhe von 1.000 Euro pro Monat.

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Die Bewerbungen für einen Studienaufenthalt sind an das

Landesverwaltungsamt, Referat Kultur

Postfach 200256

06003 Halle zu richten.

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Bewerbungsschluss ist der[nbsp]31.03.2015.

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Weitere Informationen sind unter:

http://www.mk.bildung-lsa.de/temp/2014-12-29ausschreibung_hundisburg.pdf

zu finden.[nbsp]

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21.01.2015
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Nach Drogenkonsum geistig verwirrt

Gegen 02:00 Uhr ging heute Morgen bei der Polizei der Notruf einer männlichen Person ein. Diese gab an, sich in Nietleben zu befinden und machte im weiteren Verlauf nur wirre Angaben. Polizeibeamte überprüften den Bereich und stellten den Mann in der Eislebener Straße fest.

Nach Drogenkonsum geistig verwirrt

Er machte einen sehr verwirrten Eindruck und schwitzte im Bereich der Stirn ziemlich stark. Der 35-Jährige gab daraufhin an, im Vorfeld bei einem Freund Amphetamine konsumiert zu haben. Ein Drogentest verlief positiv. Der Mann wurde nach Hause gebracht und dort vorsorglich von einem Rettungsdienst behandelt.

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21.01.2015
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Rollator entwendet

Unbekannte Täter entwendeten in den zurückliegenden Tagen einen Rollator in der Kefersteinstraße. Die 76 Jahre alte Besitzerin stellte diesen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses hinter der Haustür ab.[nbsp]

Rollator entwendet

Als sie den Rollator gestern gegen 18:00 Uhr nutzen wollte, stellte sie den Diebstahl fest. Wie der Täter in den Hausflur gelangt ist, ist nicht bekannt. Einbruchsspuren waren an der Haustür nicht ersichtlich.

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21.01.2015
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Mann ausgeraubt

Am Zollrain wurde gestern gegen 15:50 Uhr ein Mann ausgeraubt. Der 63-Jährige begegnete zwei männlichen Personen, welche ihn ansprachen und unter Androhung von Schlägen die Herausgabe von Geldbörse und Mobiltelefon forderten.[nbsp]

Mann ausgeraubt

Als der Geschädigte sich weigerte, rissen die Unbekannten ihm den Rucksack von den Schultern und durchsuchten diesen. Aus dem Rucksack entnahmen sie dann schließlich die Geldbörse sowie Handy und flüchteten in Richtung Kaufland.

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21.01.2015
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Wie Sie im Notfall richtig helfen

Kinder entdecken die Welt und wollen alles ausprobieren. Das Wort „Gefahr“ existiert für sie nicht. Als Eltern unternimmt man alles, um Unheil von ihnen abzuwenden und sie sicher aufwachsen zu lassen. Doch trotz vieler Vorsichtsmaßnahmen kann immer etwas passieren – Schrammen und Beulen gehören zum Aufwachsen dazu. Doch was tun, wenn wirklich einmal ein Notfall eintritt?

Wie Sie im Notfall richtig helfen

„Die häufigsten Verletzungsursachen bei Kindern bis sechs Jahre sind Stürze, Verbrennungen und Vergiftungen. Rettungsassistenten bzw.Experten für Kinder-Erste-Hilfe führen im Auftrag der AOK Sachsen-Anhalt diese Seminare durch. Dann ist es wichtig zu wissen, was im Notfall zu tun ist.[nbsp]

Die ersten Maßnahmen sind sehr wichtig bei der ersten Hilfe für Ihr Kind. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Tipps, z.B. wenn das Kind einen Gegenstand verschluckt hat oder von einem Insekt gestochen wurde.=7[nbsp]

Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt: „Die AOK Sachsen-Anhalt bietet spezielle Kinder-Erste-Hilfe-Seminare, die sich an Eltern und Angehörige mit Kindern bis zu sechs Jahren wenden. In den maximal dreistündigen Veranstaltungen erläutern Rettungsassistenten oder Kinderärzte wichtige Regeln und Sofortmaßnahmen in häufig auftretenden Notfallsituationen.“

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Nächste Termine von Kinder-Erste-Hilfe-Seminaren in der Nähe sind in Vorbereitung. Interessierte erfahren, egal wo die Krankenversicherung besteht,[nbsp] auf[nbsp]www.aok.de/familienexperten[nbsp]und an der[nbsp]kostenfreien Servicehotline 0800 2265726,[nbsp]wann und wo diese Kurse stattfinden. Hier können Sie sich auch gleich anmelden oder die Broschüre „Notfälle im Kindesalter“ mit vielen Tipps für Prävention und Erste Hilfe bestellen. Das Seminar ist für alle Teilnehmer-/innen kostenfrei.

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21.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Wie rollstuhlgerecht ist Halle?

1. Wheelmap-Aktion macht den Test und markiert barrierefreie Orte auf einer weltweit verfügbaren online-Karte[nbsp]

Häufig entscheiden die letzten Meter, ob sich der Ausflug eines Rollstuhlfahrers zum Kino, Biergarten oder Supermarkt wirklich gelohnt hat. Schon eine einzelne Stufe am Eingang kann ein unüberwindbares Hindernis darstellen. Genau hier setzt die Wheelmap an: Nutzer geben anderen Nutzern Auskunft darüber, wie zugänglich ein Ort ist.[nbsp]

Wie rollstuhlgerecht ist Halle?

Die Wheelmap ist eine[nbsp]Karte für rollstuhlgerechte Orte. Unter[nbsp]www.wheelmap.org[nbsp]kann jeder ganz leicht Orte finden, eintragen und über ein Ampelsystem bewerten – weltweit. Die seit 2010 verfügbare Karte[nbsp]soll Rollstuhlfahrern und Menschen mit anderen Mobilitätseinschränkungen helfen, ihren Tag planbarer zu gestalten. Aktuell sind über 450.000 Cafés, Bibliotheken, Schwimmbäder und viele weitere öffentlich zugängliche Orte erfasst. Täglich kommen über 300 neue Einträge hinzu.[nbsp]

Am[nbsp]nächste Woche[nbsp]wollen Freiwillige im Rahmen des Projekts “Ehrenamt barrierefrei” rund um die große Ulrichstraße Geschäfte, Vereinsräume, kulturelle Einrichtungen [&] Restaurants auf ihre Rollstuhlgerechtigkeit testen und die Ergebnisse auf der Wheelmap-Onlinekarte markieren. Diese wird die erste von zukünftig monatlich stattfindenden Wheelmap-Aktionen in Halle sein, mit denen immer mehr Informationen über rollstuhlgerechte Orte gesammelt und eingetragen werden.[nbsp]

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Weitere Informationen

In Deutschland gibt es 1.6 Millionen Rollstuhlfahrer, und 4,8 Millionen Menschen in Deutschland nutzen einen Rollator. Mit Blick auf den demografischen Wandel ist zu erwarten, dass diese Zahl wachsen wird.

Die Wheelmap – Karte für rollstuhlgerechte Orte – trägt zu einem aktiven und abwechslungsreichen Lebensstil für Rollstuhlfahrer und damit zu einer inklusiven Gesellschaft bei. Aber auch Menschen mit Rollatoren oder Kinderwägen profitieren von dem Angebot. Ziel der Wheelmap ist es außerdem, Besitzer von nicht rollstuhlgerechten öffentlichen Orten auf das Problem aufmerksam zu machen. Sie sollen dazu angeregt werden, über die Barrierefreiheit in ihren Räumen nachzudenken und diese zu verbessern. Die Wheelmap will bundesweit – und auch international – immer bekannter werden. Sukzessive sollen immer mehr Städte mit möglichst vielen markierten Orten hinzukommen.[nbsp]

Wheelmap.org[nbsp]ist ein Projekt der SOZIALHELDEN. Eine Gruppe von engagierten jungen Menschen, die seit 2004 gemeinsam kreative Projekte entwickeln, um auf soziale Probleme aufmerksam zu machen und sie im besten Fall zu beseitigen. Mehr Informationen unter[nbsp]www.sozialhelden.de.

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21.01.2015
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AOK Sachsen-Anhalt übergibt Erlös der Weihnachtsbäckerei an ambulantes Kinderhospiz am St. Elisabeth-Krankenhaus Halle

Zum Jahresende freuten sich Groß und Klein auf die besinnliche Zeit im Kreis der Familie und der Lieben. Für einige Eltern und einige Kinder war diese Zeit besonders schwer, denn[nbsp]sie sind schwerstkrank. Eine[nbsp]gute Behandlung und Betreuung dieser Kinder und ihrer Familien liegt der AOK Sachsen-Anhalt besonders am Herzen.

AOK Sachsen-Anhalt übergibt Erlös der Weihnachtsbäckerei an ambulantes Kinderhospiz am St. Elisabeth-Krankenhaus Halle

„Die AOK Sachsen-Anhalt unterstützt ihre Versicherten auch auf diesem Weg. Darum freue ich mich, dass wir mit der Idee der Weihnachtsbäckerei und der Spendenmöglichkeit den Nerv der Sachsen-Anhalter getroffen haben, die fleißig mithalfen, den Betrag zu sammeln“, so Ralf Dralle, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt.

Zusammen kam der Betrag aus Spenden, die die AOK Sachsen-Anhalt auf 24 Weihnachtsmärkten in Sachsen-Anhalt sammelte. Die AOK-Weihnachtsbäckerei bot nicht nur leckere Plätzchen, sondern auch ab einer Spende von 5 Euro den Plüschdrachen „Jolinchen“ an, welcher mit nach Hause genommen werden konnte. Gleichzeitig spendete man damit automatisch ein zweites Plüschtier, das vor Ort eingepackt wurde und dann unter dem Weihnachtsbaum eines Kinderheims landete.

Den Erlös der Aktion übergibt Ralf Dralle, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt, diese Woche an Kathrin Dietl, Geschäftsführerin[nbsp]Hospiz am St. Elisabeth-Krankenhaus Halle gemeinnützige GmbH,[nbsp]Heinrich-Pera-Straße 25 (ehemals Taubenstraße), 06110 Halle (Saale)

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21.01.2015
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CDU und SPD müssen verfassungskonforme Verhältnisse herstellen

Eine ausnahmsweise schnelle Reaktion und eine der Verfassung entsprechende Korrektur des sachsen-anhaltischen Schulgesetzes fordert Dr. Lydia Hüskens, stellvertretende Landesvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der FDP Sachsen-Anhalt. „Art. 28.2 GG ist deutlich“: So wie das Bundesverfassungsgericht aktuell geurteilt hat, „muss dieser Artikel der Landesregierung von Sachsen-Anhalt aber wohl täglich neu vorgelesen werden“, so Hüskens.

CDU und SPD müssen verfassungskonforme Verhältnisse herstellen

Die Verfassung fordert:[nbsp]„Den Gemeinden muss das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln. Auch die Gemeindeverbände haben im Rahmen ihres gesetzlichen Aufgabenbereiches nach Maßgabe der Gesetze das Recht der Selbstverwaltung. …“

Die Koalition aus SPD und CDU hat in Sachsen-Anhalt ohne Not und ohne Anlass die Zuständigkeit für die Kitabetreuung von den Kommunen auf die Kreise übertragen. Sie hat auch ohne Not und ohne Anlass die Schulentwicklungsplanung für den ländlichen Raum so gestaltet, dass zahlreiche Grundschulen schließen müssen bzw. bereits geschlossen sind. Dies erfolgte in einigen Fällen ohne Zustimmung der betroffenen Gemeinden. Das Bundesverfassungsgericht hat nun in einem Urteil zum sächsischen Landesschulgesetz entschieden, dass betroffene Gemeinden etwa bei der Schließung einer Grundschule ihre Zustimmung erteilen müssen. Bisher sah das Gesetz auch dort nur eine Beteiligung vor. Diese Regelung verstoße gegen die grundgesetzlich verbriefte kommunale Selbstverwaltung und sei verfassungswidrig.

Da dieses Urteil auf die rechtlichen Gegebenheiten in Sachsen-Anhalt übertragen werden kann, können betroffene Gemeinden in Sachsen-Anhalt davon ausgehen, dass sie mit entsprechenden Klagen erfolgreich wären. „Die Landesregierung ist in dieser Situation gefordert, schnell verfassungskonforme Verhältnisse zu schaffen und sich nicht erst verklagen zu lassen“, so Hüskens abschließend.

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21.01.2015
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Öffentlichkeitsfahndung

Gegen einen unbekannten Mann wird momentan im Polizeirevier Halle (Saale) ein Verfahren wegen Diebstahl und Betrugs mittels rechtswidrig erlangter Debitkarte geführt. Der 48 Jahre alte Geschädigte nutzte seine Geldkarte letztmalig am 15.10.2014 gegen 15:30 Uhr an einem Briefmarkenautomaten am Hansering und verstaute diese anschließend wieder in seiner Geldbörse, welche er in einer Umhängetasche aufbewahrte.

Öffentlichkeitsfahndung

Anschließend begab er sich fußläufig in Richtung Leipziger Turm und bemerkte gegen 16:30 Uhr, als er zu Hause ankam, dass die Geldbörse entwendet wurde. Am 16.10.2014 wurde dem Geschädigten von einer Mitarbeiterin seines Geldinstituts mitgeteilt, dass mit der entwendeten Geldkarte am Vortag gegen 16:10 Uhr an einem Geldautomaten im Steinweg Bargeld abgehoben wurde.

Die Videoüberwachung des Geldinstituts wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Täter machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 6295 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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21.01.2015
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Vom Wolf zum Bulls – Georg Albrecht wechselt an die Saale

Rechtzeitig zu Beginn der Verzahnungsrunde verstärkt sich der MEC Halle 04 mit dem 25jährigen Georg Albrecht, der vom EHV Schönheide 09 an die Saale wechselt.

Vom Wolf zum Bulls – Georg Albrecht wechselt an die Saale

Georg Albrecht, geboren am 24.07.1989 in Leipzig, begann seine Karriere im Nachwuchs des ETC Crimmitschau, für die er in auch in über 120 Spielen in der 2.Bundesliga auflief. Neben diesen Einsätzen sammelte er mittels Förderlizenz auch immer wieder Spielpraxis für Chemnitz und Schönheide in der Regional- bzw. Oberliga. In der Spielzeit 2012/134 schnürte er für die Wild Boys vom ERV Chemnitz 07 in der Oberliga die Schlittschuhe und war dort bester Vorbereiter seines Teams sowie zweitbester Scorer. Anschließend wechselte er dauerhaft zum EHV Schönheide, für die er in den letzten anderthalb Jahren 51 Partien mit ebenso vielen Scorerpunkten bestritt (29 Treffer).

Nun schließt er sich dem MEC Halle 04 an und wird das Team nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ für die bevorstehenden Verzahnungsspiele verstärken. Und auch die noch anstehenden Derbys gegen Leipzig bekommen mit dieser Verpflichtung mehr Brisanz – steht doch mit Hannes sein Zwillingsbruder im Kader der Messestädter.

Der MEC Halle 04 ist froh, Georg Albrecht neu im Team zu haben und wünscht seinem neuen Angreifer eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison im Trikot mit dem Bulls-Logo.

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21.01.2015
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25 Jahre Reformhaus Halle – Haus der halleschen Bürgerbewegung

Einladung zum Neujahrsempfang „25 Jahre Reformhaus Halle – Haus der halleschen Bürgerbewegung“ am 22.1.2015 ab 17.00 Uhr[nbsp]

Der Reformhaus Halle e.V. lädt für Donnerstag, den 22.1.2015 ab 17.00 Uhr zu einem Neujahrsempfang anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Hauses der halleschen Bürgerbewegungen ein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Verterter von halleschen Organisationen und Institutionen sind eingeladen im Friedemann-Bach-Haus in der Großen Klausstraße 12 das Jubiläum zu feiern.

25 Jahre Reformhaus Halle - Haus der halleschen Bürgerbewegung

Nach Grußworten durch den Oberbürgermeister und der HWGmbH als Eigentümer des Hauses steht die Eröffnung einer Ausstellung im Treppenhaus des Reformhauses (Große Klausstraße 11) mit Zeitdokumenten und der Reformzeitung von 1990, ein Zeitzeugengespräch „Wie alles anfing…“ und eine Präsentation zur Arbeit der Organisationen im Reformhaus Halle heute auf dem Programm. Ab 19.00 Uhr spielt der Liedermacher und Sänger Paul Bartsch.[nbsp]

Weitere Informationen zur Geschichte der Entstehung des Reformhaus Halle im Winter 1990 finden sich unter[nbsp]www.reformhaus-halle.de.

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20.01.2015
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Vorspiele Chanson/Solo- und Chor-Sprechen

Öffentliche Vorspiele am 23. und 26.1. in der Theaterakademie Sachsen

Zum Semesterende stehen in der Theaterakademie Sachsen öffentliche Vorspiele der Auszubildenden der Ausbildungsgänge Schauspiel und Musical auf dem Plan.

Vorspiele Chanson/Solo- und Chor-Sprechen

23.1. Chansonvorspiel

Auch als Schauspieler ist es bekanntlich ab und an vonnöten zu Singen, weshalb zur Schauspiel-Ausbildung an der Theaterakademie Sachsen auch Unterricht im Bereich Chanson und Liedgestaltung gehört. Am Freitag, den

23.1., 17.30 Uhr stellen die Schauspiel-Schüler des 5. und 6. Semesters ihre im Unterricht erarbeiteten Chansons vor. Mit Frank Raschke, der auch an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig unterrichtet, am Deutschen Theater in Berlin engagiert war und bereits die europaweit tourende Jazz-Big-Band „Vielharmonie“ leitete, konnte die Theaterakademie einen der deutschlandweit besten Dozenten für Schauspiel-Gesang gewinnen. Zum Vorspiel begleitet er die Schüler an Klavier und Akkordeon.

26.1. Öffentliches Vorspiel Sprech-Prüfung

Schon am Montag, den 26.1., 18 Uhr ist das öffentliche Vorspiel zum Thema[nbsp]Sprechen zu sehen. Im Fach Sprecherziehung lernen die Schüler den schauspielerischen Umgang mit der Stimme und die sprachliche Gestaltung verschiedener Texte aus Lyrik, Prosa und Theaterliteratur. Ein Ausschnitt aus der aktuellen Arbeit des 5. Semesters wird an diesem Abend im Saal vorgestellt. Des Weiteren werden drei Monologe und die Ergebnisse des Workshops Chorisches Sprechen mit Prof. Friedhelm Eberle vorgestellt. Eberle ist Prof. für Chorisches Sprechen an der Hochschule für Musik und Theater inLeipzig, war u.a. über 40 Jahre Mitglied des Ensembles im Schauspielhaus Leipzig und spielte den Hauptmann Reichenbach im Polizeiruf 110. Schüler des3., 5., und 6. Semesters arbeiteten mit ihm an einem Text aus Reineke Fuchs von Johann Wolfgang von Goethe.

Die Theaterakademie Sachsen ist ein Projekt des BAFF Theater Delitzsch e.V. Seit 2007 kann man in dem eigens für diesen Zweck ausgebauten Oberen Bahnhof eine Berufsausbildung zum Darsteller für dramatische Bühnenkunst in den Fächern Schauspiel und Musical absolvieren. Auch öffentliche Veranstaltungen, wie Szenenvorspiele, Sommertheater oder Weihnachtsmärchen stehen auf dem Programm.

BAFF Theater Delitzsch e.V.
Theaterakademie Sachsen
Schauspiel- und Musicalschule

Anna-Zammert-Straße 1
04509 Delitzsch

Tel.: 034202 36 07 10
Fax: 034202 36 07 22
www.theaterakademie.net

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20.01.2015
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Braune Schatten

Wenn die braunen Schatten tief in die eigene Familiengeschichte dringen…

In seinem neuen Roman »Braune Schatten« erzählt Dieter Bub die fiktive Geschichte einer zentralen Organisation von Neonazis, deren Ziel die Machtergreifung der Rechten in Deutschland ist.
Das Buch hat starke autobiografische Bezüge. Bubs Halbschwester, Vorlage für die Initiatorin des Aufstandes der neuen nationalsozialistischen Bewegung, ist von ihrem Vater sehr geprägt worden und folgte dessen nationalsozialistischen Ideen..

Braune Schatten

Dieter Bub
Braune Schatten
Roman
240 S., Br., 130 x 200 mm
ISBN 978-3-95462-471-3

Inhalt
Eric Trost ist der Sohn eines Nazis und der Halbbruder einer Anführerin einer Gruppe von Neonazis, die im Untergrund agiert. Zwischen Distanzierung und der Suche nach Nähe zu seiner Familie verliert sich der Protagonist in Selbstzweifel.
Als er dann von den großen Plänen seiner verstorbenen Schwester erfährt, ist er seiner Familie schon viel zu nah gekommen.
Dieter Bub konstruiert aus seiner eigenen Familiengeschichte in seinem neuen Roman ein Szenario, das dem Leser zu denken geben muss, und erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich von dieser Welt abwendet.

Der Autor
Dieter Bub, geb. 1938 Neuwarp/Pommern, aufgewachsen in Halle (Saale); Journalist, Publizist, Filmemacher, Produzent; 1956 Flucht in die Bundesrepublik, 1979?1983 Korrespondent des Magazins »stern« in Ost-Berlin.
Verschiedene TV-Dokumentationen für NDR und MDR zur deutschen Zeitgeschichte.

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Bub stellt die Frage: Ist der Schoß noch fruchtbar, aus dem das kroch?
Dabei geht es für ihn nicht um Wahlergebnisse bekannter rechter Parteien, sondern auch um die Zustimmung zur neuen AfD und eine klammheimliche Sympathie in einem Teil der Bevölkerung.
Was eigentlich ist in vielen von uns überliefert, weitergegeben in die dritte und vierte Generation?

Dieter Bub ist gern zu Gesprächen über sein Buch bereit!

Der Autor hat bei einer Aktion vor dem Brandenburger Tor das Foto seines unbekannten Vaters mit einem Hakenkreuz besprayt, um das Bild anschließend zu vernichten. Es ist ist seinen Augen die Abrechnung mit einem einst begeisterten Anhänger Hitlers und Mussolinis, der die sieben Jahre zwischen 1938 und 1945 in seiner Biographie getilgt und danach unbehelligt in Österreich gelebt hat…

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Bestellen kann man das Buch [gt][gt] Hier

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20.01.2015
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Mekia Valentine verlässt die LIONS

Der Kader der SV Halle LIONS erfährt eine weitere Veränderung. Nach schweren disziplinarischen Verfehlungen am Wochenende ist Mekia Valentine einer Reaktion des Vereins kurzerhand selbst zuvorgekommen.[nbsp]

Mekia Valentine verlässt die LIONS

Sie informierte Management und Trainerin Jennifer Kerns darüber, dass sie am Dienstagmorgen in die USA zurückzukehren wird. Am heutigen Morgen hat sie bereits ihren Flug in ihre Heimat angetreten. Den LIONS bleiben jetzt nur noch wenige Tage, um bis zum Ablauf der Wechselfrist am Monatsende für Ersatz zu sorgen.

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20.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Kreuzfahrten: Wie sie wirklich sind

„Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön …“ heißt es in einem alten deutschen Volkslied. Aber ist das tatsächlich so? Oder sind Schiffsfahrten letztlich nur gähnend langweilige Rentnerfahrten? Obschon immer mehr Deutsche eine Kreuzfahrt in Betracht ziehen, ranken sich nach wie vor allerhand Mythen um diese Reisen. Sieben Behauptungen über Kreuzfahrten haben wir für Sie genauer unter die Lupe genommen.

Kreuzfahrten: Wie sie wirklich sind

Kreuzfahrtgerüchte auf dem Prüfstand

  • Gerücht Nr. 1: Kreuzfahrten sind „Fresstouren“ – Falsch! Selbstverständlich kann man auf einer Kreuzfahrt jederzeit so viel essen, wie man will. Das bedeutet aber keinesfalls, dass man die ganze Zeit essen muss oder gar, dass es nichts anderes zu tun gibt. Wenn Sie eines der großen Hochseeschiffe buchen, erwartet Sie ein umfangreiches Animationsprogramm, bei dem Sie sich durchaus bewegen dürfen. Es gibt zudem Fitnessstudios, Swimmingpools und für die morgendliche Joggingtour kleine Bahnen auf Deck. Die ganz große sportliche Herausforderung finden Sie auf einer Kreuzfahrt natürlich nicht. Wenn Sie eine solche suchen, sollten Sie doch besser über eine Reise auf den Kilimandscharo oder eine Rafting-Tour im Grand Canyon nachdenken. Eine Kreuzfahrt ist und bleibt in erster Linie eine Erholungsreise.Gerücht Nr. 2: Eine Kreuzfahrt ist gefährlich – Falsch! Trotz so erschütternder Ereignisse wie dem Untergang der Costa Concordia Anfang 2012 gehören Kreuzfahrtschiffe zu den sichersten Fortbewegungsmitteln.

  • Gerücht Nr. 3: Eine Kreuzfahrt machen nur Rentner – Falsch! Mittlerweile gibt es auch für ein jüngeres Publikum zahlreiche Angebote. Ab nächstem Herbst wird sogar der Cavern Club in See stechen. Der berühmte Musikclub hat sich auf die Fahnen geschrieben, Newcomern die Chance zu geben, sich auf der Bühne zu beweisen und verspricht Partyspaß pur.

  • Gerücht Nr. 4: Ruhe auf dem Schiff gibt es nicht – Falsch! Wer keine Party oder Animationen will, bekommt auch keine. Jeder Dampfer hat ruhige Bereiche. Generell gilt allerdings: Wer ruhig Reisen will, sollte sich für klassische Reisen oder Flusskreuzfahrten entscheiden. Wer hingegen Unterhaltungsprogramm liebt, ist auf den großen Clubschiffen bestens aufgehoben.

  • Gerücht Nr. 5: Kreuzfahrten sind überteuert – Falsch! Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, sagen Experten. Schließlich wird einem für das Geld auch einiges geboten – ein Aufenthalt in einem Vier- bis Fünf-Sterne-Hotel ist nicht günstiger.

  • Gerücht Nr. 6: Eine Kreuzfahrt ist eine Klatschfahrt – Korrekt! Hier lernen sich Leute kennen, man kommt ins Gespräch. Der eine oder andere Klatsch und Tratsch ist sicherlich dabei. Das muss aber keineswegs etwas Negatives sein.

  • Gerücht Nr. 7: Eine Kreuzfahrt ist Massenbespaßung – Korrekt! Genau dafür unternimmt man eine Kreuzfahrt. Man kann sich ruhig zurücklehnen und muss sich um nichts kümmern. Für Individualurlauber, die am liebsten zwei Wochen lang keinen anderen Touristen treffen, ist so eine Reise nichts. Für alle anderen ist sie genau das Richtige.

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20.01.2015
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Die neue Sinnlichkeit in der zeitgenössischen Kunst – Ausschreibung zum Kunstfestival

Der Magdeburger Verein KulturAnker e. V. veranstaltet vom 6. Juni bis zum 20. September 2015 das Kunstfestival “Die neue Sinnlichkeit in der zeitgenössischen Kunst” in der leerstehenden Justizvollzugsanstalt Magdeburg. Bespielt werden sollen die ehemaligen Gefängniszellen sowie die Freiflächen des 20.000 m2 großen Geländes.

Die neue Sinnlichkeit in der zeitgenössischen Kunst - Ausschreibung zum Kunstfestival
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Die neue Sinnlichkeit in der zeitgenössischen Kunst

Ausschreibung zum Kunstfestival[nbsp]Bewerbungsschluss: 31. Januar 2015

Die Ausstellung wird an 16 Wochenenden geöffnet sein und durch ein vielfältiges Literatur-, Theater- und Musikprogramm begleitet. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Kultusministers von Sachsen-Anhalt Stephan Dorgerloh.[nbsp]

Bewerbungen[nbsp]für eine Beteiligung am Kunstfestival werden[nbsp]bis zum 31. Januar 2015[nbsp]entgegengenommen.[nbsp]

Alle Informationen zur Ausschreibung finden Sie unter:[nbsp]www.kulturanker.de/ausschreibung-2015

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20.01.2015
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Kreative an die Newa – Stipendium für Sankt Petersburg

Die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt schreibt ein Arbeitsstipendium für einen Aufenthalt in Sankt Petersburg aus.[nbsp]Das Programm richtet sich an Künstler und Kuratoren aller Sparten. Der Aufenthalt soll Anreiz und Inspiration sein, neue Ideen zu erarbeiten und ein Projekt zu realisieren.

Kreative an die Newa - Stipendium für Sankt Petersburg
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Kreative an die Newa

Stipendium für Sankt Petersburg
Abgabetermin: Dienstag, 24. Februar 2015

Der Zeitraum des Stipendiums[nbsp]zwischen Juli und November 2015kann zusammen mit der[nbsp]Dauer des Aufenthaltes von bis zu drei Monaten[nbsp]frei gewählt werden.

Die Kunststiftung trägt die Kosten für die Miete des Ateliers und des Apartments von bis zu 3 Monaten sowie Reise- und Auslandsversicherungskosten. Außerdem erhält der Künstler bzw. der Kurator ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro pro Monat.

Weitere Informationen zur Ausschreibung unter:[nbsp]www.kunststiftung-sachsen-anhalt.de/sankt-petersburg

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20.01.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessen

In den Nachmittagsstunden des 19.01.2015 führten die Beamten im Bereich Bad Lauchstädt, Strohhof eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 20 Fahrzeuge, davon waren 2 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw VW mit gemessenen 56 km/h (erlaubt 30 km/h).

Meldungen aus dem Saalekreis

Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen. Weiterhin stellten die Beamten fest, dass er sein Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel führte. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl Werkzeug

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Wünsch, Merseburger Straße ein. Sie hebelten das Tor auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

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Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 20.01.2015 gegen 04.090 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Landsberg, Zörbiger Straße einen 22 jährigen Audi-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl aus Pkw

In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in einen im Bereich Bad Dürrenberg, Saalestraße abgestellten Pkw VW ein. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.[nbsp]

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Verkehrsunfall

Am 20.01.2015 gegen 06.00 Uhr ereignete sich im Bereich der L 167 ein Verkehrsunfall. Ein 27 jähriger BMW-fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Dieskau in Richtung Döllnitz. Auf Höhe Deponie querten zwei Rehe die Fahrbahn. Mit einem kam es zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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20.01.2015
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Fragwürdige Rodungsarbeiten, Fraktion stellt Anfrage zu Rechtmäßigkeit

Bereits Ende letzten Jahres wurden der Fraktion MitBÜRGER für Halle – NEUES FORUM Bilder von Rodungsarbeiten am Hufeisensee übersendet. Dort ist zu sehen, wie Gehölz in großem Maße entfernt wurde.

Das Ordnungsamt der Stadt Halle (Saale) informierte entsprechende BürgerInnen, dass die Rodungsarbeiten von dem interessierten Investor am Hufeisensee, Herrn Norbert Labuschke, durchgeführt wurden.

Fragwürdige Rodungsarbeiten, Fraktion stellt Anfrage zu Rechtmäßigkeit

Stadträtin Sabine Wolff (NEUES FORUM) zu den Entwicklungen: „Diese Aussage des Ordnungsamtes führte bei uns in der Fraktion zu einigem Kopfschütteln. Da muss die Stadtverwaltung unserer Meinung nach noch einmal prüfen, ob das alles so rechtens ist.“

Die Stadträtin Sabine Wolff (NEUES FORUM) hat aus diesem Grund eine Anfrage für die kommende Stadtratssitzung am 28. Januar gestellt. Sie möchte im Detail wissen:

  1. In welchem Umfang fanden Rodungsarbeiten am Hufeisensee statt?

  2. Zu welchem Zwecke fanden sie statt?

  3. Wer hat die Rodungsarbeiten ausgelöst?

  4. Inwieweit wurde geprüft, welche Pflanzungen unter der Baumschutzsatzung und dem NatSchG LSA stehen und ggf. Rodungen gesondert zu entscheiden sind? Zu welchem Ergebnis ist die Stadtverwaltung gekommen?

  5. Wie begründet die Stadtverwaltung, dass auf dem städtischen Grundstück Rodungsarbeiten von einem künftigen Investor durchgeführt werden können, zu dem – wie bereits von der Stadtverwaltung in der Presse weit bekannt gegeben – der betreffende Kaufvertrag am 17.12.2014 von Stadtrat abgelehnt wurde?

Wir fordern die Stadtverwaltung auf, die Fragen sorgfältig zu prüfen.

“Eine Beantwortung der Fragen steht noch aus”, so Sabine Wolff Stadträtin NEUES FORUM

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20.01.2015
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Wohnungseinbruch und Kennzeichen gestohlen

Kennzeichen gestohlen

In der Horst-Heilmann-Straße wurden gestern sowohl das vordere als auch das hintere Kennzeichen eines Renaults gestohlen. Die 27 Jahre alte Besitzerin stellte das Fahrzeug gegen 16:30 Uhr am Straßenrand ab.

Wohnungseinbruch und Kennzeichen gestohlen

Als sie den PKW gegen 17:45 Uhr wieder nutzen wollte, stellte sie den Diebstahl beider Kennzeichentafeln durch unbekannte Täter fest.

Wohnungseinbruch

Eine Anwohnerin des Windmühlenwegs hörte gestern gegen 22:20 Uhr seltsame Geräusche aus einer benachbarten Wohnung und informierte die Polizei. Polizeibeamte stellten vor Ort fest, dass unbekannte Täter eines der Außenrollos gewaltsam nach oben gedrückt und anschließend das dahinter befindliche Fenster aufgehebelt haben. Die Schränke und Schubkästen des Wohnzimmers wurden allesamt durchwühlt und teilweise auf dem Boden verteilt. Angaben zum Diebesgut konnten bislang nicht gemacht werden. Hinweise auf mögliche Täter liegen noch nicht vor.[nbsp]

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20.01.2015
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Bayer CropScience fördert Nachwuchs der halleschen Pflanzenzüchtung

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und das Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) haben gemeinsam mit der Bayer CropScience AG ein Stipendium für den Masterstudiengang Nutzpflanzenwissenschaften ausgelobt. Als erste Stipendiatin kann sich Ulrike Beukert über die finanzielle Unterstützung für ihr zweijähriges Masterstudium freuen. Diese Nachwuchsförderung wurde auf Initiative des WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) ins Leben gerufen.

Bayer CropScience fördert Nachwuchs der halleschen Pflanzenzüchtung

Das Stipendium mit einem der weltweit führenden Agrarunternehmen entspricht dem Bafög-Höchstsatz (derzeit 670 €). Im Rahmen des Stipendiums sind ein zweimonatiges Betriebspraktikum sowie eine Masterarbeit auf der Grundlage von Daten der Zuchtprogramme der Bayer CropScience AG vorgesehen. „Durch die gezielte Nachwuchsförderung sollen exzellente Studierende motiviert werden, ihre Kenntnisse im Bereich der Pflanzenzüchtung sowie der Bioökonomie zu vertiefen. Das Stipendium ist ein wichtiger Schritt, um die Lehre und Ausbildung von zukünftigen Fachkräften im Bereich der pflanzenbasierten Bioökonomie in Sachsen-Anhalt zu stärken“, sagt Prof. Dr. Klaus Pillen, einer der zwei Sprecher des WCH. Er wird gemeinsam mit Prof. Dr. Reif, dem Leiter der Abteilung Züchtungsforschung des IPK in Gatersleben, die Studentin wissenschaftlich betreuen.[nbsp]

Durch die Bemühungen des WCH besteht bereits ein Stipendium mit dem ebenfalls international führenden Agrarunternehmen Syngenta Seeds GmbH. Es ist geplant, beide Förderung längerfristig zu gestalten und die Stipendien regelmäßig auszuloben. Darüber hinaus sind weitere Kooperationen zur Nachwuchsförderung mit der Agrarindustrie in Planung.[nbsp]

Der WCH ist ein Zusammenschluss von Experten auf dem Gebiet der Pflanzen-, Agrar-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Als oberstes Ziel hat sich der WCH die interdisziplinäre Zusammenarbeit der vier regionalen Leibniz-Institute mit den korrespondierenden Einrichtungen der MLU und weiteren außeruniversitären Partnern aus Forschung und Industrie gesetzt. Durch die gezielte Intensivierung der Kooperation zwischen außer- und universitärer Forschung soll vor allem die wissenschaftliche Exzellenz in Forschung und Lehre gefördert werden.

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20.01.2015
hallelife.de - Redaktion