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Zahl der Woche: 246

Im Jahr 2014 gab es nach Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt 246 Mehrlingsgeburten, davon waren 244 Zwillingsgeburten und 2[nbsp]Drillingsgeburten.

Zahl der Woche: 246

Von den Zwillingsgeburten waren 67 beide Jungen, 76 beide Mädchen und 101 Pärchen. Bei den Drillingen dominierten die Mädchen (2 Mädchen und ein Junge; 3 Mädchen). Insgesamt kamen 494 Kinder zur Welt.

Erstmalig seit 1990 wurden alle Mehrlinge lebend geboren.

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07.01.2016
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Händel, der Aufklärer!?

Musik hinterfragt am 13.01.2016, 19:30 Uhr, Renaissance-Raum

„Händel, der Aufklärer!? Zu Johanna Rudolphs Deutung des Occasional Oratorio HWV 62“

Referent: Prof. Dr. Wolfgang Hirschmann

Händel, der Aufklärer!?

Die Stiftung Händel-Haus lädt am 13. Januar 2016, um 19:30 Uhr zum ersten Vortrag des Jahres der beliebten populärwissenschaftlichen Reihe „Musik hinterfragt“ in den Renaissance-Raum des Händel-Hauses ein. Professor Dr. Wolfgang Hirschmann, Lehrstuhlinhaber für Historische Musikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Präsident der Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft, spricht zu dem Thema „Händel, der Aufklärer!? Zu Johanna Rudolphs Deutung des Occasional Oratorio“.[nbsp]

Johanna Rudolphs Studie „Händelrenaissance“ gilt als Grundbuch der offiziellen Händel-Deutung der Deutschen Demokratischen Republik.[nbsp]

Händels Rolle als Aufklärer behandelt der zweite Teil des Buches sehr ausführlich, welcher 1969 beim Aufbau-Verlag erschien. Professor Dr. Hirschmann geht anhand einer genauen Lektüre einer zentralen Passage des Buches ein, in deren Mittelpunkt das Occasional Oratorio HWV 62 steht. Er analysiert ihren Deutungsansatz und verfolgt zugleich verschiedene Fragen; zum Beispiel, was sich für das heutige Händel-Verständnis aus diesem Deutungsangebot lernen lässt.

Der Vortrag wird vom Freundes- und Förderkreis des Händel-Hauses zu Halle e.V. freundlicherweise unterstützt.

Der Eintritt ist frei.

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07.01.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom 05.01. zum 06.01.2016 drangen unbekannte Täter in ein Lager im Bereich Mücheln, Eptinger Rain ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Bargeld in unbekannter Höhe entwendet wurde.

Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall

Am 07.01.2016 gegen 07.30 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 19 jährige W-Fahrerin befuhr die Abfahrt der B 91 aus Richtung Halle in Richtung Weißenfelser Straße. Da eine Straßenbahn querte, musste sie verkehrsbedingt anhalten. Der nachfolgernde 20 jährige Ford-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 06.01.2016 gegen 17.15 Uhr ereignete sich im Bereich Steuden ein Verkehrsunfall. Ein 47 jähriger Skoda-Fahrer befuhr die L 177 aus Richtung Steuden in Fahrtrichtung Schafstädt (BAB 38). Ca. 600 Meter hinter dem Ortsausgang Steuden überquerte ein Fuchs die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

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07.01.2016
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Münzbox aufgebrochen

An einer Tankstelle im halleschen Ortsteil Dölau haben der oder die Täter vergangene Nacht die Münzbox einer Waschanlage aufgebrochen.[nbsp]

Münzbox aufgebrochen

Die Einbrecher gingen jedoch leer aus, da sich in der Münzbox aufgrund des Feiertages und der Witterungslage kein Geld befand. Der entstandene Sachschaden konnte nicht genau beziffert werden.

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07.01.2016
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PKW Einbrüche

Im Parkhaus des Neustadtcenters ist über Nacht in insgesamt sieben Fahrzeuge unterschiedlichster Automarken eingebrochen worden. Der oder die Täter zerstörten jeweils eine Scheibe und gelangten so in den Fahrzeuginnenraum.

PKW Einbrüche

Ein Mitarbeiter stellte heute Morgen kurz vor sieben Uhr ein aufgebrochenes Fahrzeug fest und informierte die Polizei. Die Beamten fanden dann noch sechs weitere angegriffene Autos. Bislang konnte nicht festgestellt werden, dass etwas endwendet wurde. Täterhinweise liegen bislang nicht vor.

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07.01.2016
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Wille zum Sieg ist ungebrochen

UNESCO-Welterbe: Bewerbung der Franckeschen Stiftungen Halle

Kein Sieg, keine Niederlage! Aufstehen, Krönchen aufsetzen und weiterlaufen wollen die Franckeschen Stiftungen im Rennen um die Premium-Marke UNESCO-Welterbe. Rückzug und Sammeln zum neuen Angriff – diesen Willen zum Sieg auf der internationalen Denkmalbühne sprechen Stiftungsdirektor Thomas Müller-Bahlke, der Kuratoriumsvorsitzende Helmut Obst und Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh am 7. Januar 2016 in Kameras und Mikrofone.[nbsp]

Wille zum Sieg ist ungebrochen

Ihre Gesichter sind betreten, aber ihre Herzen heiß, auf der Pressekonferenz im Indienzimmer des Historischen Waisenhauses.[nbsp]

Rücknahme des Erstantrags ermöglicht zweiten Anlauf

Grund des Auftritts vor Journalisten ist die seit November 2015 offene Frage, wie die Stiftungen umgehen wollen mit der Ablehnung durch den Weltdenkmalrat ICOMOS. Das Kuratorium der Franckeschen Stiftungen hat gerade beraten. Ergebnis: Der Antrag wird zurückgezogen, um der totalen Niederlage beim Endausscheid im Sommer in Istanbul (Türkei) und einer damit verbundenen Sperre für weitere Bewerbungen zu entgehen. In Rücksprache mit dem Kultusministerium und dem Auswärtigen Amt hat man die Bewerbung zurückgenommen, verkündet Obst. Damit bleibe der Weg auf die Welterbeliste weiter offen. Seit 2012 wurde der Antrag konkret erarbeitet, erklärt Müller-Bahlke. Er dankt allen, beim Bewerbungsmarathon mitgewirkt haben, nicht zuletzt dem Land für die „Expertise“ und die finanzielle Unterstützung. Das Kuratorium sei seinem Vorschlag gefolgt. „So konnte Schaden von den Stiftungen abgehalten werden.“ Welcher Schaden? Im Falle einer Ablehnung durch die UNESCO wäre ein neuer Antrag nicht mehr möglich. Es gebe zwar Beispiele, wo das Welterbe-Komitee der UNESCO von der Einschätzung des Weltdenkmalrates abwich, aber das sei selten. Das Ziel, auf den renommierten Titel zu kommen, bestehe weiter. Für einen zweiten Anlauf wolle man aber Ruhe und Zeit.

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„Die Argumente sind für uns nicht akzeptabel“

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Es geht in dem nicht nur fachlichen, sondern zudem politischen Entscheidungsprozess auch um Strategie und Taktik. Auf der Grundlage des ICOMOS-Urteils ist im Moment keine fachliche Diskussion möglich, meint Müller-Bahlke. „Die Argumente sind für uns nicht akzeptabel.“ Sie seien einfach zu pauschal und zeugten von einem hohen Maß an Unkenntnis. Angesichts der Frage nach den Hintergründen des Negativvotums von ICOMOS verweist Dorgerloh auf zwei laufenden Diskussionen bei der UNESCO: Erstens ist angesichts der bereits großen Zahl an Welterbestätten der Status des Titels gefährdet. Zweitens befinden sich viele UNESCO-Welterbestätten in Deutschland, Frankreich und Europa, weswegen bei der Titelvergabe in diese Regionen nun Zurückhaltung besteht.

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Sehen sich die Stiftungen nun in der Opferrolle?, will ein Journalist wissen. „Die Opferrolle liegt uns nicht“, so Müller-Bahlke. Jetzt gehe es an die Fehleranalyse, ehe der neue Anlauf in Ruhe vorbereitet werde. Trotzdem die Bewerber nach dem positiven Votum von ICOMOS Deutschland von der vernichtenden Kritik durch ICOMOS international überrumpelt wurden, wollen sie im Kern bei ihrem Bewerbungsthema bleiben. „Wir haben von Anfang an auf die Qualität unserer Argumente gesetzt“, sagt der Stiftungsdirektor und verweist dabei auch auf das Urteil internationaler Wissenschaftskollegen. Die Stiftungen haben durch das ganze Bewerbungsverfahren viel gewonnen, sieht Obst das halbvolle Glas, auch wenn in seinem Gesicht gut lesbar das Wort „Enttäuschung“ geschrieben steht. Es gebe neue wissenschaftliche Erkenntnisse, vor allem in der Baugeschichte. Durch die Kampagnen „Wer, wenn nicht wir“ und „tief verwurzelt – hoch hinaus“ wurde eine breite Öffentlichkeit erreicht. Der Bekanntheitsgrad der Stiftungen ist gestiegen.[nbsp][nbsp]

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Dissens über internationale Bedeutung der Stiftungen

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Seit 1998 standen die Stiftungen auf der Welterbe-Bewerberliste. Nun ist ihnen, möglicherweise, der hintere Platz in der Warteschlange zum Verhängnis geworden. Zunächst sah alles ganz gut aus. ICOMOS nahm den Antrag im Februar 2015 an und kam im September nach Halle. Ende November 2015 dann kam es zu einem Treffen in Paris (Frankreich). Dort teilte der Weltdenkmalrat der deutschen Delegation, bestehend aus Vertretern der Franckeschen Stiftungen, die Ablehnung mit. Dabei rieben sich die Räte nicht an der von einer Bürgerinitiative in Halle immer wieder thematisierten Hochstraße, sondern an der fehlenden Exklusivität des Stiftungsensembles selbst und dem im Weltmaßstab zu geringem Wirken der Bildungseinrichtung. Ein herber Schlag für die Bewerber aus Halle, die in Erinnerung an die Dänisch-Hallesche Mission in Tranquebar (Indien) sowohl mit dem Dänischen Königshaus, als auch mit den Indern Kontakt aufnahmen, gegenseitige Treffen organisierten und in den wissenschaftlichen Diskurs gingen.

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Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegend wollte sich dem vernichtenden Urteil nicht beugen und weiter kämpfen. In der letzten Stadtratssitzung 2015 hatte er zu dem Thema eine Aktuelle Stunde beantragt. Am Donnerstag blieb er der Pressekonferenz fern, obwohl er Kuratoriumsmitglied ist. Seine Stimme war nicht maßgeblich.

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Hintergrund zum Rat für Denkmalpflege (ICOMOS)

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1965 wurde der Internationale Rat für Denkmalpflege (ICOMOS) in Warschau und das deutsche Nationalkomitee in Mainz gegründet. 1978 kam der Dom zu Aachen als erster deutscher Ort auf die UNESCO-Welterbeliste. Die Luthergedenkstätten können im Jahr 2016 feiern, seit 20 Jahren auf der Liste zu stehen. Derweil befasst sich der Denkmalpflegerat nicht nur mit den Bewerbern, sondern schaltet sich auch aktiv in die Denkmalschutz-Diskussion ein. So meldete sich ICOMOS im März 2015 in einem Offenen Brief zum geplanten Umbau der Hauptpost in Leipzig, „eines Schlüsselbaus der Moderne in der DDR von 1961 bis 1964“, zu Wort. Im September 2015 nutzten die Denkmalfachleute den Tag des offenen Denkmals für die Forderung, das Internationale Congress Centrum in Berlin (ufo-artiger Bau neben Funkturm und Messe-Gelände in Westberlin) „aufgrund seiner international anerkannten architektonischen Qualität unter Denkmalschutz zu stellen“.[nbsp]

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Als Welterbestätten in Sachsen-Anhalt anerkannt sind das Gartenreich Dessau-Wörlitz, die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, Stiftskirche, Schloss und Altstadt von Quedlinburg sowie das Bauhaus in Dessau. Auf die UNESCO-Liste „Memory of the World”, die besonders schutzwürdige Menschheitsgüter auf dem Gebiet von Information und Kommunikation erfasst, hat es indes auch die Händelstadt Halle schon geschafft. Im Jahr 2013 bekam die Himmelsscheibe von Nebra, die im Landesmuseum für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt in Halle aufbewahrt wird, den Welterinnerungstitel.

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Informationen der Franckeschen Stiftungen zum Welterbeantrag

http://www.francke-halle.de/welterbeantrag.html

Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe | Franckesche Stiftungen

www.francke-halle.de

Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe | Franckesche Stiftungen

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die UNESCO-Welterbestätten auf einen Klick

http://www.unesco-welterbe.de/de/unesco-welterbestaetten

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der Internationale Rat für Denkmalpflege (ICOMOS) im Internet

http://www.icomos.de/

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deutsche Welterbeliste

http://www.icomos.de/deutsches-welterbe.php

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07.01.2016
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Der Alte ist der neue Titelträger

Hallensprecher Markus Hein schwamm mit den 1.180 Besuchern beim „Halplus-Cup“ auf einer Welle. „Das ist ja Jugend forscht“, jubelte die HFC-Stimme während des letzten Turnierspiels. Die Ausgangslage des Titelverteidigers vor Anpfiff der Partie gegen Kickers Offenbach war eindeutig – und sehr anspruchsvoll.

Der Alte ist der neue Titelträger

Hallensprecher Markus Hein schwamm mit den 1.180 Besuchern beim „Halplus-Cup“ auf einer Welle. „Das ist ja Jugend forscht“, jubelte die HFC-Stimme während des letzten Turnierspiels. Die Ausgangslage des Titelverteidigers vor Anpfiff der Partie gegen Kickers Offenbach war eindeutig – und sehr anspruchsvoll. Denn nach dem überraschenden 2:3 gegen den SV Eintracht Lüttchendorf musste für den HFC gegen die Hessen ein Sieg mit drei Toren Differenz her.

Gregor Schlichting und Lukas Stagge aus unserer U19 besorgten bereits nach gut zwei Minuten eine 2:0-Führung. Torwart Tom Müller parierte dann gegen Kristian Maslanka (8.) und hielt den kostbaren Vorsprung fest, den André Wallenborn 30 Sekunden vor Turnierschluss auf das (nötige) 3:0 ausbaute. Gregor Schlichting setzte dann sogar noch den 4:0-Deckel auf die Cup-Verteidigung drauf. „Wir wollten uns vor unseren Fans ordentlich präsentieren, mit dem erneuten Turniersieg ist uns das gelungen“, freute sich auch Cheftrainer Stefan Böger, dessen Team mit Florian Brügmann auch den besten Spieler des Halplus-Cups stellte.

Pressetext des HFC

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Fotos finden Sie unter sportfotos-halle.de

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06.01.2016
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Januar 2016 im Kunstmuseum Moritzburg

Die[nbsp]Januar-Termine und Veranstaltungen im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

Januar 2016 im Kunstmuseum Moritzburg

Do 07.01., 12:00 Uhr

KunstGenuss[nbsp] in der Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“: Anni Schröder: Tabakschränkchen, 1920

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Fr 08.01., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Sa 09.01., 15:00 Uhr

Führung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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So 10.01., 15:00 Uhr

Führung Dauerausstellung

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Mi 13.01., 15:30 Uhr

Kindermalzirkel für Kinder von 7 bis 13 Jahren

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Fr 13.01., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Sa 16.01., 15:00 Uhr

Führung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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So 17.01., 15:00 Uhr

Führung Bau- und [nbsp]Wirkungsgeschichte der Moritzburg

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Di 19.01., 15:30 Uhr

Führung in leichter Sprache in der Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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Di 19.01., 18:30 Uhr

Erwachsenenmalzirkel

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Mi 20.01., 15:30 Uhr

Kindermalzirkel für Kinder von 7 bis 13 Jahren

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Do 21.01., 16:30 Uhr

Kuratorenführung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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Do 21.01., 18:00 Uhr

Vortrag in der Reihe „Restaurierung und Forschung“: Restitution, Rückerwerbung und Restaurierung der Inkunabeln aus dem Besitz der Familie Apel auf Gut Ermlitz; mit Marita von Cieminski, Péter Gönczi und Dr. Albrecht Pohlmann

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Fr 22.01., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Sa 23.01., 15:00 Uhr

Führung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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Sa 23.01., 16:00 Uhr

Konzert „Bastien und Bastienne“ – Ein Singspiel von W.[nbsp]A. Mozart, mit Studenten des Musikinstitutes der MLU Halle-Wittenberg

Eintritt: 10,– €/ erm. 8,– € (Vorverkauf ab 08.12.2015 an Museumskasse)

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So 24.01.. 15:00 Uhr

Führung Dauerausstellung

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Mo 25.01., 10:15 Uhr

Kinderwagenführung [nbsp]in der Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“ für Eltern mit Babys, Informationen: 0345 21259-48/ – 70, Sigrid Reiche/Ines Deák, Dauer: 1,5 h, Eintritt: 8,– / erm. 6,– €)[nbsp][nbsp]

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Di 26.01., 14:00 Uhr

Vortrag in der Reihe „Nicht nur für Senioren“: Studieren an der BURG zwischen Weltwirtschaftskrise und „Judenboykott“. Briefe von Trude Jalowetz-Guermonprez (1910–1976) an ihre Eltern, mit Dr. Albrecht Pohlmann[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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Di 26.01., 16:30 Uhr

Führung für Menschen mit Demenz in der Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“ zum Thema „Lampen, Tassen, Möbel – Gestalteter Alltag“

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Mi 27.01., 15:30 Uhr

Kindermalzirkel für Kinder von 7 bis 13 Jahren

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Mi 27.01., 19:00 Uhr

Filmprogramm im Puschkino : Die Burg und das DEFA Trickfilmstudio, DEFA-Zeitzeugengespräch Otto Sacher/Trickfilme

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Fr 29.01., 16:00 Uhr

JugendKunstTreff für Jugendliche von 13 bis 18 Jahren

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Sa 30.01., 15:00 Uhr

Führung Sonderausstellung „Moderne in der Werkstatt. 100 Jahre Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“

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Sa 30.01., 15:00–18:00 Uhr

Familienworkshop Kinder ab 9 Jahren und ihre großen Begleiter:[nbsp] „Überflieger. Objekte gestalten und falten“, mit Alessa Brossmer, Preisträgerin des SYN-Award 2015, Eintritt: 2,– € (Kinder bis 18 Jahren Eintritt frei), Anmeldung erforderlich: 0345-2125970, info@sds-kunstmuseum-moritzburg.de

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So 31.01., 11:00 Uhr

Galeriekonzert mit der Staatskapelle Halle

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So 31.01., 15:00 Uhr

Führung Dauerausstellung[nbsp] [nbsp] [nbsp]

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06.01.2016
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Sinfoniekonzert “Die Unvollendete”

Franckesche Stiftungen -[nbsp]20.03.2016 – 16:30 Uhr – Sinfoniekonzert “Die Unvollendete” Paul-Raabe-Saal . Franckeplatz 1 . Haus 43 .[nbsp]

Sinfoniekonzert

Erleben Sie die Symphonia Alumnorum Latinae in großer Besetzung unter der Leitung von Henry Ventur sowie den Solisten Hubertus Schmidt mit hinreißenden Werken aus der Zeit der Romantik im phantastischen, frisch sanierten Festsaal der Latina August Hermann Francke:

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Franz Schubert (1797 – 1828)
Sinfonie in h-Moll, D 759
“Die Unvollendete”

Carl Maria von Weber (1786 – 1826)
Ouvertüre zu “Der Freischütz”

Ferdinand David (1810 – 1873)
Concertino für Posaune und Orchester in Es-Dur – Opus 4
Solist: Hubertus Schmidt

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Karten in allen bekannten Vorverkaufsstellen und über EVENTIM.de

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06.01.2016
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Februar 2016 im Lichthaus

Im Februar 2016 finden im Lichthaus[nbsp]folgende VERANSTALTUNGEN statt:

Einlass ist immer eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Eintritt ist frei (wenn nicht anders vermerkt), freiwilliger Beitrag in den Kulturbeutel ist erbeten.

Februar 2016 im Lichthaus

:: 5.[nbsp]Februar 2016[nbsp]– 20:00 Uhr –[nbsp]SPIELEABEND: Brot [&] Spiele

Brot [&] Spiele – der Spieleabend im Lichthaus in Kooperation mit dem halleschen Spieleladen www.Spieletobs.de, der jeden Monat ein neues Spiel vorstellt. Eine Auswahl an Tisch- [&] Brettspielen liegen zudem an den[nbsp]Tischen aus. Eigene Spiele dürfen gern mitgebracht, erklärt und gespielt werden. Sogar der Preis für die belegten Brote kann an dem Abend erwürfelt werden.

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:: 6.[nbsp]Februar 2016 – 20:00 Uhr – KONZERT mit Franz White[nbsp]

Der deutsche Songwriter Franz White ist nach bisher zwei veröffentlichten Studio-Alben schon längst kein unbeschriebenes Blatt mehr in der deutschen Indie-Songwriter Szene. Er besingt[nbsp]kleine Alltagsbegebenheiten und die große Liebe, und versteht es dabei sehr intime, aber vor allem intensive Momente zu schaffen. Die Songs werden stets von seiner charismatischen Stimme getragen und verleiten zum Mitsingen und Schwelgen.[nbsp]

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:: 12.[nbsp]Februar 2016 – 20:00 Uhr – Belgium Night: KONZERT mit Chesterfield (Belgien)

Im Jahr 2014 trafen sich die vier internationalen Musiker in Belgien und die Band CHESTERFIELD entstand. Der Sound der Band spiegelt diese verschiedenen kulturellen Hintergründer der unterschiedlichen Herkunftsländern wieder.[nbsp]Dazu gesellen sich noch Einflüsse aus dem Bereich Indie wie von Isbells/Lumineers, Folk-Rock wie von[nbsp]Hofier/Toto, bis hin zu[nbsp]alternativen[nbsp]Sounds wie von Civil Wars/Bon[nbsp]Ive. Zur Zeit ist die Band mit Studioaufnahmen beschäftigt, die auf ihrer ersten Platte im Laufe des Jahres 2016 erscheinen sollen. Die Belgium[nbsp]Night rundet das speziell[nbsp]belgische Gastroangebot bis hin zum belgischen Bier ab.[nbsp]

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:: 13.[nbsp]Februar 2016 – 20:00 Uhr – KONZERT mit WORB 4 (Leipzig)

WORB4 – SpaceJazz oder SpaceMusic evoziert eine Vorstellung von dreidimensionaler Bildhaftigkeit, die mit einem schwebenden Körpergefühl einhergeht. Durch diese kontemplative Räumlichkeit werden lokomotorische Sensationen wie Fliegen, Gleiten und Tauchen für den Zuhörer erfahrbar gemacht.

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:: 19.[nbsp]Februar 2016[nbsp]– 20:00 Uhr – SALSA-LOUNGE mit DJ Maxim

SALSA-LOUNGE ist die After-Work-Salsaparty im Lichthaus. Sie lädt bei rhythmischen Salsa-Sounds von DJ Maxim zum Tanzen ein und bietet die Gelegenheit, das bunte Treiben bei einem Cocktail in der Lounge zu genießen. Eintritt: 3 €

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:: 20.[nbsp]Februar 2016[nbsp]– 20:00 Uhr – KONZERT mit Richard Ebert Quartett (Dresden)

„Nyx“ die Go?ttin der Nacht, die aus dem Chaos entsteht, ist Namensgeberin fu?r das Debu?talbum des jungen Saxophonisten Richard Ebert. Dessen Kompositionen handeln von Schlaf als Inbegriff des tagta?glichen Realita?ts- und Kontrollverlusts und den damit einhergehenden Traumbildern, Phantasien bis hin zu Wahnvorstellungen. Der Sound, den die Band kreiert, bewegt sich stilistisch von Bebop und Postbop bis hin zu Modern Jazz oder gar Rock- und Popmusik ohne klischeehaft zu wirken – er klingt neu und zeitgema?ß.

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:: 26.[nbsp]Februar 2016[nbsp]– 20:00 Uhr – KONZERT mit Julia Toaspern [&] Band (Potsdam)

Die gebürtige Potsdamerin Julia Toaspern war zuletzt viel als Straßenmusikerin in Dublin, London, New York und Berlin unterwegs, hat auf Kuba gespielt, in New York City aufgenommen – doch zu Hause gefühlt hat sie sich[nbsp]in den schottischen Highlands, wo sie neben dem Musizieren Schafe hütet, Ziegen melkt und sich von[nbsp]der Klarheit inspirieren lässt – auch bei Nebel.[nbsp]Und so, wie sie selbst in ihren Songs vom Reisen singt und auf Reisen geht, nimmt sie auch ihre Zuhörer auf eine Reise mit – ein Abend voller Songs und Tunes. Julias eigener »Folk« mischt sich mit irischen, schottischen und amerikanischen Wurzeln, mit einer lebendigen Abwechslung von Lust und Sehnsucht.[nbsp]

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:: 27.[nbsp]Februar 2016[nbsp]– 20:00 Uhr – KONZERT mit[nbsp]Juana[nbsp]Iivonen (Finnland)

Juhana Iivonen aus Helsinki ist Singer-Songwriter und überzeugt nicht nur mit seiner stillen und ruhigen Art, über das Leben zu erzählen, sondern auch mit seinen Tourneen durch Europa, mit denen er der „Neverending Tour“ von Bob Dylan nahe kommt.[nbsp]Exzellentes Songwriting das bis in leicht poppige Stücke reicht zeichnen seine letzten Aufnahmen aus und zeigen den sanften Mann aus dem Norden auf einer neuen Stufe seines Könnens.[nbsp]Er ist mitten im Leben mit seinen Songs und erlebt sie direkt mit seinem Publikum.

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06.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Programm von Donnerstag, 07.01.2016 bis Mittwoch, 13.01.2016

Neu: [nbsp]THE REVENANT – DER RÜCKKEHRER (ab 16 J.)[nbsp]

DO, SO, MO, DI und MI 17.00, DO, SO, MO, DI und MI 20.20, FR und SA 17.50, 21.10 Uhr

Programm von Donnerstag, 07.01.2016 bis Mittwoch, 13.01.2016

Neu:

UNFRIEND (ab 16 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 18.10, DO, SO, MO, DI und MI 20.40, FR und SA 17.00, 19.20, 21.40 Uhr

Neu:[nbsp]

LEGEND (ab 16 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 17.20, DO, SO, MO, DI und MI 20.10, FR und SA 18.10, 21.20 Uhr

Neu:

DILWALE (OMU)

DO 20.00, SO 17.30 Uhr

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Lipstick Night:

GUT ZU VÖGELN (ab 12 J.)

MI 20.30 Uhr

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Neu:

THE REVENANT (OV) (ab 16 J.)

DI 20.30 Uhr

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55. Woche:

HONIG IM KOPF (ab 6 J.)

DI und MI 10.00, 11.00 Uhr

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2. Woche:

JOY – ALLES AUSSER GEWÖHNLICH

DO, SO, MO, DI und MI 18.00, DO, SO, MO, DI und MI 20.40, FR und SA 18.40, 21.30 Uhr[nbsp]

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DIE VORSEHUNG (ab 16 J.)

DO, MO, DI und MI 17.40, FR und SA 17.10, 19.30, 21.50, SO, MO und MI 20.50 Uhr

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3. Woche:

DIE PEANUTS – DER FILM (ab 0 J.)

täglich 14.20, DO, SO, MO, DI und MI auch 15.40, FR und SA auch 16.30, SA und SO auch 12.10 Uhr

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DIE PEANUTS – DER FILM (3D) (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.10, FR und SA 15.40, SA 13.20, SO 13.00 Uhr

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ICH BIN DANN MAL WEG (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.20, DO, SO, MO, DI und MI 17.50, DO, SO, MO, DI und MI 20.00, FR und SA 14.00, 16.10, 18.30, 20.50, SO 12.30 Uhr

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BRUDER VOR LUDER (ab 6 J.)

FR 14.20, SO 15.45 Uhr

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4. Woche:

STAR WARS: DAS ERWACHEN DER MACHT (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 16.30, DO, SO, MO und DI 19.30, FR und SA 16.40, 19.40, SA 13.30, SO 12.40 Uhr

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STAR WARS: DAS ERWACHEN DER MACHT (3D) (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.30, DO, SO, MO, DI und MI 17.30, DO, SO, MO, DI und MI 20.30, FR und SA 15.00, 18.00, 21.00, SA 12.00 Uhr

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HILFE, ICH HAB MEINE LEHRERIN GESCHRUMPFT (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.00, FR und SA 14.50, SA und SO 12.20 Uhr

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5. Woche:

DER KLEINE PRINZ (ab 0 J.)

DO, MO, DI und MI 15.30, FR und SA 14.30, SA und SO 12.00, SO 13.20 Uhr

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HEIDI (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.30, FR und SA 15.10, SA 12.30, SO 12.00 Uhr

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Programm von Donnerstag, 07.01.2016 bis Mittwoch, 13.01.2016:

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Donnerstag 07.01.2016:

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The Revenant – Der Rückkehrer: 17:00, 20:20 Uhr

Unfriend: 18:10, 20:40 Uhr

Legend: 17:20, 20:10 Uhr[nbsp]

Dilwale (OmU): 20:00 Uhr

Joy – Alles außer gewöhnlich: 18:00, 20:40 Uhr

Die Vorsehung: 17:40 Uhr

Die Peanuts – Der Film: 14:20, 15:40 Uhr

Die Peanuts – Der Film (3D): 15:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 15:20, 17:50, 20:00 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 16:30, 19:30 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht (3D): 14:30, 17:30, 20:30 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:00 Uhr

Der Kleine Prinz: 15:30 Uhr

Heidi: 14:30 Uhr

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Freitag 08.01.2016:

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The Revenant – Der Rückkehrer: 17:50, 21:10 Uhr

Unfriend: 17:00, 19:20, 21:40 Uhr

Legend: 18:10, 21:20 Uhr

Joy – Alles außer gewöhnlich: 18:40, 21:30 Uhr

Die Vorsehung: 17:10, 19:30, 21:50 Uhr

Die Peanuts – Der Film: 14:20, 16:30 Uhr

Die Peanuts – Der Film (3D): 15:40 Uhr

Ich bin dann mal weg: 14:00, 16:10, 18:30, 20:50 Uhr

Bruder vor Luder: 14:20 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 16:40, 19:40 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht (3D): 15:00, 18:00, 21:00 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 14:50 Uhr

Der Kleine Prinz: 14:30 Uhr

Heidi: 15:10 Uhr

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Samstag 09.01.2016:

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The Revenant – Der Rückkehrer: 17:50, 21:10 Uhr

Unfriend: 17:00, 19:20, 21:40 Uhr

Legend: 18:10, 21:20 Uhr

Joy – Alles außer gewöhnlich: 18:40, 21:30 Uhr

Die Vorsehung: 17:10, 19:30, 21:50 Uhr

Die Peanuts – Der Film: 12:10, 14:20, 16:30 Uhr

Die Peanuts – Der Film (3D): 13:20, 15:40 Uhr

Ich bin dann mal weg: 14:00, 16:10, 18:30, 20:50 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 13:30, 16:40, 19:40 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht (3D): 12:00, 15:00, 18:00, 21:00 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 12:20, 14:50 Uhr

Der Kleine Prinz: 12:00, 14:30 Uhr

Heidi: 12:30, 15:10 Uhr

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Sonntag 10.01.2016:

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The Revenant – Der Rückkehrer: 17:00, 20:20 Uhr

Unfriend: 18:10, 20:40 Uhr

Legend: 17:20, 20:10 Uhr

Dilwale (OmU): 17:30 Uhr

Joy – Alles außer gewöhnlich: 18:00, 20:40 Uhr

Die Vorsehung: 20:50 Uhr

Die Peanuts – Der Film: 12:10, 14:20, 15:40 Uhr

Die Peanuts – Der Film (3D): 13:00, 15:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 12:30, 15:20, 17:50, 20:00 Uhr

Bruder vor Luder: 15:45 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 12:40, 16:30, 19:30 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht (3D): 14:30, 17:30, 20:30 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 12:20, 15:00 Uhr

Der Kleine Prinz: 12:00, 13:20 Uhr

Heidi: 12:00, 14:30 Uhr

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Montag 11.01.2016:

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The Revenant – Der Rückkehrer: 17:00, 20:20 Uhr

Unfriend: 18:10, 20:40 Uhr

Legend: 17:20, 20:10 Uhr

Joy – Alles außer gewöhnlich: 18:00, 20:40 Uhr

Die Vorsehung: 17:40, 20:50 Uhr

Die Peanuts – Der Film: 14:20, 15:40 Uhr

Die Peanuts – Der Film (3D): 15:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 15:20, 17:50, 20:00 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 16:30, 19:30 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht (3D): 14:30, 17:30, 20:30 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:00 Uhr

Der Kleine Prinz: 15:30 Uhr

Heidi: 14:30 Uhr

[nbsp]

Dienstag 12.01.2016:

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The Revenant – Der Rückkehrer: 17:00, 20:20 Uhr

Unfriend: 18:10, 20:40 Uhr

Legend: 17:20, 20:10 Uhr

The Revenant (OV): 20:30 Uhr

Honig im Kopf: 10:00, 11:00 Uhr

Joy – Alles außer gewöhnlich: 18:00, 20:40 Uhr

Die Vorsehung: 17:40 Uhr

Die Peanuts – Der Film: 14:20, 15:40 Uhr

Die Peanuts – Der Film (3D): 15:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 15:20, 17:50, 20:00 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 16:30, 19:30 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht (3D): 14:30, 17:30, 20:30 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:00 Uhr

Der Kleine Prinz: 15:30 Uhr

Heidi: 14:30 Uhr

[nbsp]

Mittwoch 13.01.2016:

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The Revenant – Der Rückkehrer: 17:00, 20:20 Uhr

Unfriend: 18:10, 20:40 Uhr

Legend: 17:20, 20:10 Uhr

Gut zu Vögeln: 20:30 Uhr

Honig im Kopf: 10:00, 11:00 Uhr

Joy – Alles außer gewöhnlich: 18:00, 20:40 Uhr

Die Vorsehung: 17:40, 20:50 Uhr

Die Peanuts – Der Film: 14:20, 15:40 Uhr

Die Peanuts – Der Film (3D): 15:10 Uhr

Ich bin dann mal weg: 15:20, 17:50, 20:00 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht: 16:30 Uhr

Star Wars: Das Erwachen der Macht (3D): 14:30, 17:30, 20:30 Uhr

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft: 15:00 Uhr

Der Kleine Prinz: 15:30 Uhr

Heidi: 14:30 Uhr

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06.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Die Vorsehung

Erster Thriller des Jahres in den halleschen Kino

Die Vorsehung

Die erste Kinowoche des neuen Jahres ist morgen schon wieder Geschichte. Einen haben wir aber noch: den ersten Thriller des neuen Jahres. Ob sich dieser lohnt lest Ihr wie immer weiter unten in der Kritik.

Zum Inhalt:

Joe Merriwether (Jeffrey Dean Morgan) und Katherine Cowles (Abbie Cornish) sind Ermittler beim FBI. Die eigentlich so erfahrenen Beamten sind jedoch bei der derzeitigen, mysteriösen Mordserie mehr als ahnungslos. Für Merriwether gibt es nur noch eine Option: seinen alten Kumpel Dr. Clancy (Anthony Hopkins) um Hilfe bitten. Dieser Psychoanalytiker mit hellseherischen Kräften hat schon bei vielen Fällen zuvor ein goldenes Händchen gehabt. Und tatsächlich, nach kurzem Zögern hilft er durch seine Visionen auch dieses Mal den Ermittlern und bringt Sie auf die Spur des Täters. Dieser ist den FBI Agenten in seinem abstrusen Plan jedoch haushoch überlegen denn der Gegner scheint allwissend zu sein…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Ein schwieriger Film erwartet den Kinogänger hier. So handelt es sich bei dem Film nicht rein um einen Thriller, sondern vielmehr aus einem Mix zwischen Fantasy, Thriller, Mystery und Krimi. Kleinere Genres könnte man ebenso noch dazu ziehen. Es ist wie so oft, die Schauspieler retten das, was zu retten ist. Nicht ganz so brutal aber real ist es auch bei „Die Vorsehung“.[nbsp] Hinzu kommt, dass sich der normale Thriller-Fan auf eine ganze Menge Hokuspokus einstellen muss… Die Filmemacher verlieren sich schließlich in Gedankenwelten und Visionen, bei denen die Handlung öfter aus den Fugen gerät. Nicht zuletzt der Schnitt und die allgemeine Kamerabewegung lassen zu wünschen übrig.

Das letzte Wort:

„Die Vorsehung“ ist ein seltsamer Thriller mit einen zu großen Anteil an Übernatürlichem und darunter leidet die Handlung. Die Schauspieler machen den Film jedoch erträglich.

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06.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Wie das Leben in Halle schöner werden kann

Das neue Jahr ist schon einige Tage alt und schon wieder reich an Diskussionen, dabei wäre nach dem Stress von 2015 ein etwas längere Funkpause mal ganz gut gewesen. Doch Ruhepausen scheint diese Welt nicht mehr zu kennen. Also nutzte Hallelife die Gelegenheit und sagt, wie (nicht nur) Halle an der Saale im Jahr 2016[nbsp]schöner werden kann.

Wie das Leben in Halle schöner werden kann

Einige Gedanken:

Es wird nicht mehr so viel randaliert und zerstört. Anderer Menschen Arbeit wird respektiert und bestenfalls mit konstruktiver Kritik versehen.

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Immer mehr Menschen entsagen dem Alkohol, denn bei Gewaltexzessen ist oft Alkohol im Spiel.

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Alle Menschen werden geachtet und weder Frauen, noch Männer sexuell belästigt oder anderweitig dumm angemacht.

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Die Lagerbildung – vor allem immer montags – wird beendet und der Dialog gesucht von Mensch zu Mensch.

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Fotos von Dieben und anderen Kriminellen werden nicht erst dann veröffentlicht, wenn sie schon über alle Berge sind (also Monate später).

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Der Oberbürgermeister widerspricht nicht mehr allem und jedem und geht von der Konfrontation mit der Stadtratsmehrheit zur Kooperation über.

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Der Deich der Vernunft entlang der bestehenden Deichlinie Gimritzer Damm wird endlich gebaut und nicht länger an der Schneise eigenmächtiger Polizeistaatspolitik weitergewerkelt.

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Die Jahreszeiten werden endlich wieder das, was sie mal waren, denn das meteorologische Durcheinander nervt und stresst.

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Die Stadtplaner nehmen bei ihren Vorhaben endlich wieder die ganze Stadt in den Blick, denken zum Beispiel an Sichtachsen, Ästhetik und Baumaterial, das hiesigen Witterungsverhältnissen entspricht.

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Der Strafprozess gegen Halles Stadtoberhaupt wird wieder aufgenommen und klärt endgültig und eindeutig, was es mit dem Vorwurf der Untreue auf sich hat.

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Straßen, Plätze und Grünanlagen werden nicht mehr nach Lust und Laune zugemüllt. Nicht zuletzt die Ziegelwiesen wird als aller Bürger Eigentum geschont.

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Für Halle wichtige Menschen sterben nicht mehr so früh (wie in 2015 die engagierte Stadträtin Sabine Wolff und der wachsame Politologe Steffen Drenkelfuß).

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Allen voran die kommunalen Unternehmen befassen sich mit der Gemeinwohl-Ökonomie nach Christian Felber und entdecken deren Vorzüge.

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Der Öffentliche Nahverkehr wird für alle Menschen kostenlos. Er ist ohnehin ein Zuschussbetrieb und wäre so besser ausgelastet.

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Die Stadt lässt alte Industrieobjekte wie den Schlachthof oder das Reichsbahnausbesserungswerk (im Benehmen mit der Deutschen Bahn AG) nicht weiter verfallen, sondern geht[nbsp]eigeninitiativ voran, um die Reste der einst stolzen Gründerstadt zu retten und kreativ zu nutzen. Es gibt bereits Vereine, die sich damit befassen, alleine jedoch zu schwach sind, um die Probleme zu lösen.

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Alle Bürger der Stadt bekommen endlich eine zeitgemäße Internetanbindung.

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Engagierte Hallenser legen zusammen, damit es in Halle nicht nur einen Medienmonopolisten gibt, sondern endlich Medienvielfalt auf Augenhöhe.

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06.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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6. Neujahrsschwimmen am Heidesee

68 mutige Teilnehmer stürzten sich zum Neujahrsschwimmen in die Fluten des Heidesee´s

Wie auch in den vergangenen Jahren waren zum Feiertag Heilige Drei Könige zahlreiche Zuschauer und Spaziergänger im Heidebad, um 68 wagemutigen Eisbadern zujubeln zu können. Bereits seit 2011 findet im Heidesee in Halle alljährlich das Neujahrsschwimmen statt.

6. Neujahrsschwimmen am Heidesee

Auf das Wetter angesprochen freute sich Veranstalter Mathias Nobel: “In den vergangenen Jahren war bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt an Eisbaden nicht zu denken. Das Wasser fühlt sich viel wärmer an, wenn am Strand Schnee liegt.” Am Besten sei es wenn eine leichte Eisdecke auf dem Wasser ist, verriet er weiter. In diesem Jahr wurde der unerschrockene Badbetreiber und Eisbader erstmals von seiner 9-jährigen Tochter, der jüngsten Teilnehmerin, ins etwa 5 Grad kalte Wasser begleitet.

Die Witterungsbedingungen luden nicht gerade zu einem Badeausflug ein. Bei -6 Grad Lufttemperatur kommen nicht viele auf die Idee ein erfrischendes Bad im Heidesee zu nehmen.

Das Teilnehmerfeld ist wie in den vergangenen Jahren bunt gemischt von 9 bis 77 Jahre sind alle Altersgruppen vertreten. Dennoch wünscht sich Nobel für das nächste Jahr eine deutlich höhere Anzahl an jüngeren Teilnehmern. “Ich habe auch schon spektakuläre Ideen für nächstes Jahr.” teilte er mit.

Sicherheit und Gesundheit stand im Mittelpunkt der Erwärmung mit[nbsp]Jitoku Do Halle e.V.

Ab etwa 10:45 Uhr begann die gut 10-minütige Erwärmung unter Anleitung der Sportler des Kampfsportvereins[nbsp]Jitoku Do Halle e. V..[nbsp]

Eine ordentliche Erwärmung ist nicht nur für die zahlreichen ungeübten Eisbader wichtig. Sie dient der Anregung des Kreislaufes, um Unterkühlungen oder Zerrungen bzw. andere Verletzungen zu vermeiden. Für die unerschrockenen Eisbader standen natürlich beheizte Umkleidekabinen zur Verfügung. Außerdem gab es für die Teilnehmer am Neujahrsschwimmen kostenlose Heißgetränke und im Anschluss zur Stärkung frische Pfannkuchen.

Überwacht von der DLRG Halle-Saalekreis e. V.

Damit bei einem Badevergnügen dieser besonderen Art nichts schief ging, wurde die Veranstaltung von der DLRG überwacht. Die Lebensretter nutzten die Veranstaltung auch als Einsatzübung und waren mit Rettungswagen, Rettungsbooten und Tauchern im Einsatz. In erster Linie ging es jedoch darum, Unfälle zu verhindern und richtige Verhaltensweisen zu kommunizieren.[nbsp]

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Wintermarkt bleibt geöffnet

Trotz der winterlichen Temperaturen am 06.01.2016 fanden etwa 1000 Zuschauer den Weg ins Heidebad, um nach dem Badespass bei Glühwein, Grog und Kinderpunsch, sowie heißen Speisen den Feiertag ausklingen zu lassen. Am Lagerfeuer konnte man sich aufwärmen, falls einem schon vom bloßen zusehen kalt wurde.

Der Wintermarkt im Heidebad bleibt an den Wochenenden weiterhin geöffnet und lädt zu Einkehren nach einem Spaziergang ein.

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Ein umfangreiches Bilderalbum finden sie hier, im Bereich Fotos!

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06.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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4. Weisenburger Neujahrsschwimmen in der Saale in Halle

Am 17. Januar 2016 findet das 4. Neujahrsschwimmen in der Saale in Halle statt. Die Mitglieder von DLRG, DRK Wasserwacht, die Tauchsportvereine und alle Saalefans sind aufgerufen, sich daran zu beteiligen.

4. Weisenburger Neujahrsschwimmen in der Saale in Halle

Der Start ist wir immer, am Saalestrand der Ziegelwiese und das Ziel befindet sich vor den Klausbergen an der Emil-Eichhorn-Straße.

Treffpunkt für alle angemeldeten Teilnehme ist am Ziel in der Emil-Eichhorn-Str.. Mit Booten geht es dann zum Start. Für alle Schwimmer steht am Ziel ein beheiztes Zelt.

Damit es wieder einen großen Spaßfaktor gibt, sollten alle Teilnehmer und Vereine in Kostümen antreten. (Pontons, Floße etc.)

Die Schwimmer können gern durch geschmückte Boote begleitet werden.

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Ausschreibung

des Saaleschwimmer Halle e.V.

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Neujahrs-Schwimmen 2016

in Halle (Saale) vom Saalestrand der Ziegelwiese bis zu den Klausbergen

Sonntag am 17.01.2016

Ausrichter:

Saaleschwimmer Halle e.V.

Schirmherren:

Bernd[nbsp]Weisenburger, Geschäftsführer der Firma

Weisenburger Bau und Grund [nbsp]GmbH [nbsp]

Termin:

Sonntag, 17. Januar 2016

Start:

Startzeit:[nbsp]14 : 00 Uhr[nbsp]Halle ( Saale ), am Badestrand [nbsp]Ziegelwiese.

Zielbereich:

Halle, unterhalb der Burg Giebichenstein, Emil-Eichhorn-Str. am Saalestrand vor den Klausbergen, zu erreichen über die Seebener Straße.

Meldung:

unter[nbsp]info@saaleschwimmerhalle.de,[nbsp]oder auf Meldeformular (Anhang),oder am Veranstaltungstag 1 Std. vorher im Zielbereich.

Meldeanschrift:

Saaleschwimmer Halle e.V. , Kreuzvorwerk 22 , 06120 Halle / S., Tel.: 0160/94415914,

E-Mail: info@saaleschwimmerhalle.de

[nbsp]

Veranstalter/Veranstaltungsleiter:

Klaus-Dieter Gerlang, Jamboler[nbsp]Str. 24,[nbsp] 06130 Halle, Tel. 0160/94415914,

E-Mail:[nbsp]klaus-dieter.gerlang@gmx.de, info@saaleschwimmerhalle.de

Internet:[nbsp] www.Saaleschwimmerhalle.de

Meldegeld:

keine Gebühr

Saaleschwimmen:

Neujahrsschwimmen Distanz[nbsp] 1,5 km, flussabwärts vom Saalestrand der Ziegelwiese bis zum Saalestrand vor den Klausbergen.

Altersklassen:

Kinder ab 12 Jahre und Jugendliche nur mit Erlaubnis der Eltern.

Teilnahme:

Die Teilnehmer erhalten einen Teilnehmeraufkleber

Schwimmbekleidung:

Jeder Schwimmer sollte mit einer Wärmeschutzbekleidung Neoprenanzug,– Haube,-Handschuhe und –Socken tragen, oder mit einem Tauchanzug ins Wasser gehen. Eisbader oder Eisschwimmer sollten einen Nachweis erbringen.

Veranstaltungshinweise:

Für die medizinische Tauglichkeit ist der Teilnehmer selbst verantwortlich.

Der Treffpunkt ist im Zielbereich Emil-Eichhorn-Str.. Dort befindet sich ein beheiztes Umkleidezelt.

Der Schwimmstart für das Neujahrsschwimmen ist am Saalestrand der Ziegelwiese. Die Schwimmer und Teilnehmer werden mit Booten im Konvoi vom Zielbereich zum Start gefahren.

Die Schwimmstrecke verläuft flussabwärts am Riveufer entlang durch die Giebichensteinbrücke am Promenadenweg vorbei bis zum Ziel an der Wiese vor den Klausbergen Emil-Eichhorn-Straße.

[nbsp]

Zeitplan:

12: 30 Uhr Treffpunkt Emil-Eichhorn-Str.

13 : 00 Uhr Meldeschluss

13 : 30 Uhr Abfahrt zum Start

13 : 50 Uhr Einweisung am Start

14 : 00 Uhr Start Neujahrsschwimmen

14 : 30 Uhr zu erwartende Zielankunft

15 : 00 Uhr gemütlicher Ausklang bei Glühwein, Bier und Bratwurst im Zelt

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Meldeformular Saaleschwimmen

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Postanschrift: Saaleschwimmer Halle e. V., Kreuzvorwerk 22, 06120 Halle/Saale

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Name:……………………………………………………. …………………………….

[nbsp]

Vorname:………………………………………………. ……………………………..

[nbsp]

Geb.-Datum:………………………………………….. ……………………………..

[nbsp]

Bundesland:…………………………………………… …………………………….

[nbsp]

Straße, Hausnummer:………………………………. ……………………………..

[nbsp]

PLZ, Wohnort:……………………………………….. ……………………………..

[nbsp]

Verein, Gemeinschaft:…………………………….. ……………………………..

[nbsp]

E-Mail Adresse:……………………………………… ……………………………..

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Haftungsfreistellung:[nbsp]Mit meiner Teilnahme an o.g. Veranstaltung erkenne ich den Haftungsausschluss des Veranstalters für Schäden jeder Art an. Für die medizinische Tauglichkeit ist jeder Schwimmer selbst verantwortlich. Organisationsform des Veranstalters erkenne ich an und werde nach ihnen handeln.

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[nbsp]

Datum/Unterschrift…………………………………..

(bei Minderjährigen Erziehungsberechtigter

[nbsp]

…………………………………………………………………………………………………………………………..

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Saaleschwimmer Halle e.V. und[nbsp]Schirmherren:[nbsp]Bernd[nbsp]Weisenburger

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06.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Verbote sind wirksames Mittel zur Bekämpfung der Rockerkriminalität

Sachsen-Anhalt sollte Beispiel anderer Bundesländer folgen

Seit gestern verhandelt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über das 2013 verhängte Verbot des sächsischen Ablegers des Rockerclubs „MC Gremium“. Die Innenministerien von Bund und Ländern haben mittlerweile mehr als 30 Rockerclubs verboten. Zwischen 50 und 80 Prozent der Mitglieder der Motorradgangs sind nach Polizeiangaben bereits straffällig geworden. Oft geht es um Drogenhandel, Rotlichtgeschäfte und Schutzgelderpressung. Nicht einmal die Hälfte soll einen Motorradführerschein besitzen.

Verbote sind wirksames Mittel zur Bekämpfung der Rockerkriminalität

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Rüdiger Erben, stellvertretender Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion,fordert auch in Sachsen-Anhalt ein härteres Vorgehen der Behörden gegen Rockerclubs, wozu für ihn auch Verbote gehören: „Andere Länder machen es uns vor und haben gezeigt, dass das Verbot einzelner Rockergruppierungen ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der Rockerkriminalität ist. Dem sollten wir uns in Sachsen-Anhalt nicht verschließen. Schon vor drei Jahren ging Innenminister Stahlknecht von möglichen Verboten aus und kündigte diese in den Medien an. Wenn rechtlich irgendwie möglich, sollte Sachsen-Anhalt den Ankündigungen auch Taten folgen lassen.“

Laut Landeskriminalamt gibt es in Sachsen-Anhalt etwa 30 Motorradgruppen mit mehreren hundert Rockern. Zwischen rivalisierenden Gruppierungen gibt es auch in Sachsen-Anhalt immer wieder eskalierende Machtkämpfe in der Szene. Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) hatte in den Medien Anfang 2013 angekündigt, dass auch er Verbote von Rockergruppierungen prüfe

(http://www.bild.de/regional/leipzig/verbot-von-rockerbanden/innenminister-prueft-verbot-krimineller-rocker-clubs-27946328.bild.html).

Bislang kam es jedoch nicht zu Verboten.

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06.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Regionalwetter Sachsen-Anhalt

Wetter – aktuell[nbsp]ausgegeben von der Regionalen Wetterberatung in Leipzig am [nbsp]Mittwoch, 06.01.2016

Zusammenfassung:
Bei Dauerfrost gebietsweise Glätte durch Schnee oder gefrierenden Niederschlag.

Regionalwetter Sachsen-Anhalt

Vorhersage für Sachsen-Anhalt:

Mittwoch, 06.Januar 2016
Heute Mittag und im zweiten Tagesabschnitt ist es bedeckt, teils auch neblig-trüb. Gebietsweise fällt etwas Schneegriesel. Besonders im Burgenland geht der Schnee gelegentlich in gefrierenden Regen über. Bei schwachem Wind aus östlichen Richtungen liegen die Tageshöchsttemperaturen zwischen -1 Grad im Burgenland und -7 Grad in der Altmark. Im Oberharz liegt die Temperatur um -1 Grad. In der Nacht zum Donnerstag bleibt der Himmel bedeckt. Vereinzelt schneit es, im Burgenland tritt vereinzelt auch Sprühregen auf. Verbreitet ist mit Glätte zu rechnen. Bei weiterhin schwachem Ostwind liegen die Temperaturen bei -3 Grad im Burgenland und -8 Grad in der Altmark.


Donnerstag, 07.Januar 2016
Am Donnerstag ist es meist stark bewölkt oder bedeckt und zunächst auch meist niederschlagsfrei. Erst am Abend breitet sich vom Harz her Schneefall nordostwärts aus. Es muss weiterhin auf Straßen und Wegen mit Glätte gerechnet werden. Dabei steigen die Temperaturen auf Höchstwerte zwischen -3 und 3 Grad. Der schwache Ostwind dreht tagsüber allmählich auf südliche Richtungen. In der Nacht zum Freitag überquert ein Niederschlagsgebiet Sachsen-Anhalt von West nach Ost. Allerdings geht der Schnee in der zweiten Nachthälfte mit Ausnahme des Harzes oberhalb 500 m allmählich in Regen über. Beim Übergang der Phasen kann sich örtlich Glatteis bilden. Der Wind weht schwach bis mäßig anfangs aus Südost, dreht aber ab Mitternacht auf Südwest. Auf dem Brocken treten Sturmböen bis 85 km/h (Bft 9) auf. Es sind Verwehungen möglich.


Freitag, 08.Januar 2016
Am Freitag bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung weitgehend trocken. Mit Höchstwerten zwischen 3 und 6, im oberen Harz um 1 Grad wird es etwas milder. Der Wind weht mäßig, im Harz böig aus Südwest. Auf dem Brocken sind orkanartige Böen möglich. In der Nacht zum Samstag ist es locker bewölkt und trocken. Nur im Harz herrscht stärkere Bewölkung. Die Temperatur sinkt bei schwachem Südwind auf 2 bis -1 Grad.


Samstag, 09.Januar 2016
Am Samstag bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung trocken. Bei schwachem Südwind liegen die Tageshöchsttemperaturen zwischen 3 und 8 Grad. In der Nacht zum Sonntag bleibt es bei anfangs aufgelockerter Bewölkung anfangs trocken. Erst in den Morgenstunden verdichtet sich von Westen her die Bewölkung und es beginnt zu regnen. Dabei weht der Wind schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen und die Temperatur sinkt nur auf 6 bis 2 Grad.


Deutschlandübersicht:

” Eine markante Luftmassengrenze liegt derzeit über Deutschland. Sie trennt eisige Kontinentalluft von milder Meeresluft. Somit haben sich über Deutschland ungewöhnlich starker Temperaturgegensätze herausgebildet. Während in der kontinentalen Kaltluft in Trollenhagen in Mecklenburg-Vorpommern gestern eine Höchsttemperatur von eisigen -11,9 Grad gemessen wurde, lag die Höchsttemperatur in Bremgarten (Fessenheim) am Oberrhein bei milden 8,4 Grad. Unmittelbar an der Luftmassengrenze lagen die Temperaturunterschiede teilweise bei fast 10 Grad auf 100 km. In diesem Bereich kommt es immer wieder zu teils auch unwetterartigem Glatteis. Denn an der Luftmassengrenze schiebt sich die milde Atlantikluft über die kontinentale Kaltluft. Somit steigt die Temperatur in höheren Schichten teilweise über 0 °C. Der Schnee schmilzt in dieser warmen Schicht zu Regen, der in die darunter liegende Kaltluft fällt und bei Temperaturen im Frostbereich am Boden gefriert.

Die Luftmassengrenze bewegt sich nur langsam nach Nordosten, sodass im Übergangsbereich immer wieder mit gefrierendem Regen und Glatteis gerechnet werden muss. Am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag überquert uns ein neuer atlantischer Tiefausläufer. Dieser wird bis Freitagmittag die kontinentale Kaltluft nach Osten verdrängt haben, wobei dann in ganz Deutschland die mildere Meeresluft einfließt. Am Wochenende gibt es dann auch in den Gipfellagen der Mittelgebirge Tauwetter, sodass sich die Glättesituation selbst dort entspannt.

Die Milderung ist aber nur von kurzer Dauer. Denn in den mittelfristigen Vorhersagen deutet sich bereits Mitte nächster Woche ein erneuter Wintereinbruch mit Kälte und Schnee, diesmal wahrscheinlich für ganz Deutschland an.”

Das erklärt Dipl.-Met. Christian Herold von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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06.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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AHA zum Bauvorhaben BAB 143/Westumfahrung Halle und L 159n

AHA sieht weiterhin in den gegenwärtigen Planungen zu den Bauvorhaben BAB 143/Westumfahrung Halle und L 159n eine sehr gefährliche Mogelpackung

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) sieht in den gegenwärtigen Planungen zu den Bauvorhaben Westumfahrung Halle/BAB 143 sowie L159n eine riesige ökologische, landschaftliche und siedlungspolitische, aber auch rechtliche Mogelpackung.

AHA zum Bauvorhaben BAB 143/Westumfahrung Halle und L 159n

Die Einplanungen von sogenannten Grünbrücken, verlängerten Tunneln sowie neuen und räumlich verschobenen Wällen ändern nichts daran, dass die erneut der Öffentlichkeit vorgelegten Planungen eindeutig den vom Naturschutzbund (NABU) beim Bundesverwaltungsgericht erstrittenen vorläufigen Stopp des Bauvorhabens Westumfahrung Halle/BAB 143 unterlaufen. Damit unterstreicht das Bundesverwaltungsgericht nämlich den umwelt- und naturzerstörerischen Charakter des Planungswerks der DEGES und des darauf aufbauenden Planfeststellungsbeschlusses des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt. Mit dem weitgehendem Beibehalten der bisherigen Trassenführung bekräftigt die DEGES darüber hinaus, dass es keine Alternativplanung gibt, welche nicht zur Schädigung bzw. Vernichtung von großen Teilen ökologisch bedeutsamen und schützenswerten Natur- und Landschaftsbestandteilen führt. An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass der betroffene Raum sich in einem erdgeschichtlich sehr langen Zeitraum entwickelt hat. Heute manifestiert sich dieser langwierige Prozess in einem ökologisch und landschaftlich arten- und strukturreichen Raum.

In dem Zusammenhang sei noch einmal erwähnt, dass sich im unmittelbaren Umfeld im 2 km Umkreis 2 Landschaftsschutzgebiete, 5 Naturschutzgebiete, 23 flächenhafte Naturdenkmale und 4 geschützte Landschaftsbestandteile befinden, 2 Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiete, ein Naturschutzgebiet, 1 flächenhaftes Naturdenkmal, 2 Geschützte Landschaftsbestandteile und 2 Landschaftsschutzgebiete durchschnitten werden würden. Namentlich seien z.B. als betroffene Schwerpunkte das FFH-Gebiet Muschelkalkhänge westlich Halle zwischen Lieskau, Zappendorf/Köllme und Bennstedt, die Saaleauenlandschaft zwischen Brachwitz und Salzmünde, das Salzatal sowie das FFH-Gebiet Porphyrkuppenlandschaft nordwestlich Halle zwischen Gimritz, Brachwitz und Döblitz genannt.

Umweltverbände und –vereine haben immer wieder auf verkehrstechnische Alternativen hingewiesen. Verkehrstechnisch gesehen bieten im Westen die B86/B 180 und die B 180 im Raum Sangerhausen bzw. Eisleben zusammen mit den geplanten und bereits gebauten Ortsumgehungen eine Verbindung zwischen der BAB 38 und der BAB 14. Während im Süden und Osten die BAB 9 über die Anschlussstelle Peißen eine Umgehung der Stadt Halle (Saale) darstellt. Zudem führen erst derartige Autobahnen zu einer Vermehrung von Autoverkehr im regionalen und überregionalen Blickfeld gesehen. Die veranschlagten Baukosten von 38 Millionen Euro allein für das Bauprojekt im Raum Salzmünde wären für den Erhalt des Schienennetzes der Bahn und den Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs besser aufgehoben.

Insgesamt gesehen ist eine arten- und strukturreiche Kulturlandschaft mit Schutzgebieten nationaler, europäischer und internationaler Kategorien in ihrem Zusammenhang bedroht, welche zudem uraltes Siedlungs- und Naherholungsgebiet des Menschen ist. Das angedachte Autobahnvorhaben verstößt zudem eindeutig gegen das Recht der Europäischen Union, welche gebetsmühlenartig durch alle möglichen Bundes- und Landespolitiker gepriesen wird.

Die Stadt Halle (Saale) kann ferner ihren Beitrag dahingehend leisten, indem sie Ein-schränkungen bezüglich des Durchgangsverkehrs trifft.[nbsp]Der AHA fordert daher ein massives Umdenken in der Verkehrs-, Umwelt-, Naturschutz- und Finanzpolitik, um derartige Verkehrsprojekte nicht weiter fortzusetzen und räumlich auszudehnen. Dies wäre auch ein sehr wichtiger deutscher Beitrag bei der Umsetzung der im Ergebnis der Klimakonferenz vom 30.11-11.12.2015 in Paris von 195 Staaten der Erde getroffenen Klimaschutzvereinbarung.

Abgesehen davon, dass laut Statistischem Bundesamt im Oktober 2002 die Einwohnerzahl des Landes Sachsen-Anhalt im Jahre 2001 deutschlandweit am stärksten um 35.000 Einwohner sank. Ende 2001 lebten in Sachsen-Anhalt 2,58 Millionen Einwohner, was 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr sind. Mit Stand 31.12.2014 lebten in Sachsen-Anhalt noch 2.235.548 Einwohner. Ende des Jahres 2010 waren es noch 2.335.006 Einwohner. Also sank zwischen dem 01.01.2011 und 31.12.2014 die Einwohnerzahl erneut um 99.458 Einwohner.

Mit Stand 2014 umfasst die Einwohnerzahl der Stadt Halle (Saale) 233.552 Personen. Die Entwicklung ab Ende des Jahres 2000 bis zum Ende des Jahres 2014 sieht laut statistischen Angaben der Stadt Halle (Saale) und dem Statistischem Landesamt Sach-sen-Anhalt folgendermaßen aus:

Jahr [nbsp] Einwohner
2000 [nbsp] 246.450
2001 [nbsp] 241.710
2002 [nbsp] 237.951
2003 [nbsp] 238.078
2004 [nbsp] 237.093
2005 [nbsp] 235.959
2006 [nbsp] 233.874
2007 [nbsp] 232.267
2008 [nbsp] 230.900
2009 [nbsp] 230.377
2010 [nbsp] 230.831
2011 [nbsp] 231.639
2012 [nbsp] 232.535
2013 [nbsp] 232.705
2014 [nbsp] 233.552

Aus den oben genannten Gründen fordert der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) erneut mit aller Deutlichkeit und Dringlichkeit dieses kostenintensive, landschafts-, natur- und siedlungsfeindliche BAB 143-Projekt endgültig zu den Akten zu legen. Der einstig durch das Bundesverwaltungsgericht verfügte Stopp bietet hierfür noch immer die Gelegenheit.

So die Aussagen des[nbsp]Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle/Saale e.V.

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06.01.2016
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Diebstahl, Widerstand, Körperverletzung

Halle (ots) – Am Montagmorgen, den 04. Januar 2016 wurde eine Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Halle von einer Verkäuferin angesprochen. Diese hatte zuvor beobachtet, wie ein Mann ein Getränk aus dem Warenregal entnahm, dieses austrank und es nicht bezahlte.

Diebstahl, Widerstand, Körperverletzung

Die Streife sprach den Mann daraufhin an. Dieser reagierte sehr aggressiv. Da bei seiner Handlung eine Straftat vorlag und die Identität des Mannes vor Ort nicht festgestellt werden konnte, wurde er durch die Bundespolizisten aufgefordert, mit zur Dienststelle zu kommen. Auf dem Weg zum Bundespolizeirevier sperrte er sich aktiv, schrie wild umher, hielt sich am Treppengeländer fest und versuchte die Bundespolizisten zu schlagen. Während der polizeilichen Maßnahme in der Dienststelle gelang es dem 25-Jährigen einen Bundespolizisten gegen das Schienbein zu treten. Dabei wurde der Bundesbeamte leicht verletzt, konnte seinen Dienst jedoch fortsetzen. Den Mann erwarten nun Anzeigen wegen Diebstahls geringwertiger Sachen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Körperverletzung.

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05.01.2016
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HAVAG setzt nach den Ferien wieder zusätzliche Fahrten ein

Zum Schulbeginn ab Donnerstag, 7. Januar 2016, setzt die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, an Schultagen wieder die bekannten zusätzlichen Schülerfahrten auf den Linien E, 1E, 2E, 5E, 7E, 8E ein. Zudem ist im Tagesverkehr dann wieder von Montag bis Freitag die Linie 16 und an Samstagen die Linie 1E im Einsatz.

HAVAG setzt nach den Ferien wieder zusätzliche Fahrten ein

Abfahrtszeiten Schülerverkehr an Schultagen:

Linie E: 06:54 ab Trotha, über Reileck 07:03, zum Franckeplatz an 07:13, weiter in Richtung Hauptbahnhof.

Linie 1E: 06:46 ab Frohe Zukunft, über Marktplatz 07:00, zur Elsa-Brändström-Straße[nbsp] an 07:12.

Linie 2E: 06:48 ab Göttinger Bogen, über Rennbahnkreuz an 06:58, zum Marktplatz[nbsp] an 07:05, weiter als Linie 8E zur Elsa-Brändström-Straße[nbsp] an[nbsp] 07:17.

Linie 2E: 06:53 ab Südstadt, über Vogelweide an 07:01, zum Hauptbahnhof an 07:12, weiter über Am Steintor an 07:18, nach Trotha (als Linie 12).

Linie 7E: 06:49 ab Büschdorf, über Marktplatz an 07:06, zum Reileck/Adolfstraße an 07:14.

Linie 5E: 06:39 ab Ammendorf, über Am Steintor an 07:03, zur Heide.

Linie 8E: 07:05 ab Marktplatz, über Vogelweide an 07:15, zur nach Elsa-Brändström-Straße[nbsp] an 07:17.

Linie 8E: 13:18 ab Elsa-Brändström-Straße, über Marktplatz an 13:32, zum Reileck/Adolfstraße[nbsp] an 13:40.

Linie 8E: 14:03 ab Elsa-Brändström-Straße, über Vogelweide an 14:06, zum Marktplatz[nbsp] an 14:17, weiter als Linie 3E über Reileck nach Trotha[nbsp] an 14:33.

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05.01.2016
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Winterdienst im Einsatz, Wasserzähler schützen, richtig heizen, Abfälle verpacken

Die gestrigen und heutigen Schneefälle bescheren den Hallensern den ersehnten Winteranfang. Ob Schlitten fahren oder Schneemann bauen – Groß und Klein trieb es aus dem Haus. Der Winterdienst der Stadtwerke war bereits gestern und ist auch heute wieder seit vier Uhr früh auf Halles Straßen mit Streusalz und Sole unterwegs. Wo genug Schnee liegt wird auch gleich geräumt.[nbsp]

Winterdienst im Einsatz, Wasserzähler schützen, richtig heizen, Abfälle verpacken

Rund um die Uhr sind 25 Mitarbeiter im 24-Stunden-Schichtdienst mit 15 großen und drei kleinen Fahrzeugen für Gehwege, Fußgängerüberwege und Handbereiche im Einsatz. Gemäß des Räum- und Streuplanes der Stadt Halle streuen sie etwa 300 Kilometer Haupt- und Nebenstraßen. Vorrang haben die A- und B-Straßen. Dennoch der Hinweis an die Autofahrer: Die Straßen sind im Winter glatt. Das Fahrverhalten sollte deshalb den Wetterbedingungen angepasst werden. Auch die Anlieger sind in der Pflicht.

Die HAVAG beräumt Haltestellen und hält Oberleitungen, Busspuren, Schienen und Weichen eisfrei. Viele weitere Informationen zum Winterdienst der Stadt Halle finden sich hier: http://www.halle.de/de/Verwaltung/Online-Angebote/Dienstleistungen/?recID=455.

Wenn draußen der Frost klirrt, sind zudem wichtige Tipps rund um Haus Garten zu beachten: Wasserzähler sollten geschützt, Räume ausreichend geheizt und Abfälle in Papier verpackt werden. Um Schäden zu vermeiden, sollten diese winterlichen Tipps beachtet werden:

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Wasserzähler vor Frost schützen

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Um Schäden und Reparaturkosten an Wasserzählern und -leitungen durch Frost zu vermeiden, sollten sie richtig geschützt werden. Mit einfachen Maßnahmen können Haus- und Gartenbesitzer oder -nutzer vorbeugen. Kellerfenster und auch Treppenhäuser sollten immer geschlossen und defekte Scheiben ersetzt sein. Damit ist die Hausinstallation vor Kaltluft und Einfrieren besser geschützt. Gefährdete Räume können auch mit elektrischen Frostwächtern oder einer Rohrbegleitheizung ausgestattet werden. Wasserzähler sollten, vor allem wenn sie frei liegen oder sich im Außenbereich befinden, mit Dämmmaterial umwickelt oder mit einem Frostwächter – einer Mini-Elektroheizung – ausgestattet werden. Schächte und Gruben müssen abgedeckt werden: Befindet sich der Wasserzähler in einem Zählerschacht oder einer Grube, sollte diese mit einem dicht schließenden Deckel gesichert werden. Eine Zwischenfolie und Isoliermaterial schützen zusätzlich. In Bereichen, die mit Sicherheit gefrieren, bietet nur der Ausbau hundertprozentigen Schutz. Ungeschützte Installationen in Kleingärten sind hier besonders gefährdet. Diese sind am besten zu entleeren und frostsicher einzupacken. Zahlreiche Kleingartenanlagen lassen ihre Hauptzähler von der HWS aus- und im Frühjahr wieder einbauen. Kommt es dennoch zu Frostschäden an Leitungen oder am Wasserzähler, hilft der 24-Stunden-Entstörungsdienst der HWS, der rund um die Uhr unter Telefon (03 45) 581 6111 zu erreichen ist.

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Richtig heizen bei Frost

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Bei Minusgraden, Eis und Schnee sollten alle Räume im Haus ausreichend geheizt werden. Auch in wenig genutzten Räumen sind häufig Leitungen installiert – sie sind dann besonders frostgefährdet und können beim Bersten Schäden im Haus verursachen. Damit die Wände nicht auskühlen sollte die Heizung bei Frost auf eine höhere als die „Sternchen-Frost-Stufe“, z. B. auf Stufe zwei, gestellt werden. Auf diese Weise spart man ein Drittel Energie, die zum Hochheizen der ausgekühlten Räume nötig gewesen wäre. Zudem sollten keine Gardinen die Heizung verdecken, Stoß gelüftet werden und, wenn möglich, nachts Rollläden und Jalousien geschlossen werden. Die Luft, die sich zwischen Rollladen und Fenster befindet, stellt eine zusätzliche Wärmedämmung dar. Weitere Heiztipps finden sich im Internet unter www.evh.de

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Abfälle in Papier einwickeln

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In den Wintermonaten sollten die Abfallbehälter möglichst frostfrei, beispielsweise in der Garage, im Schuppen, Keller, Carport, Vorraum oder vor einer Hauswand. Um das Anfrieren der Behälterdeckel zu vermeiden, könnte ein Stück Pappe dazwischen gelegt werden. Auch der Behälterboden kann mit Papier, Pappe, Styropor oder Stroh auslegt und der Behälter auf eine dicke Holzplatte gestellt werden. Feuchte Abfälle können bei Frost in der Tonne oder dem Container am Behälterrand festfrieren. Dadurch kann es passieren, dass der Behälter trotz mehrmaligen „Nachschüttels“ beim Schüttvorgang gar nicht oder nur teilweise geleert werden. Abfälle, besonders Bioabfälle sollten deshalb verpackt werden. Tageszeitungen und Papiertüten sind gut geeignet, um die Feuchtigkeit aufzusaugen. Blätter frieren sehr schnell an der Innenwand fest. Sie sollten in Papiersäcke gefüllt und in die braune Tonne gestellt werden. Auch Papiertaschentücher, Papierservietten, Küchenkrepppapier oder Eierkartons können bei Frost in die braune Tonne geworfen werden, denn sie saugen zusätzlich Feuchtigkeit auf. Größere oder schwerere Teile sollten zuerst eingefüllt werden, damit diese beim Entleeren besser durch das Eigengewicht herausfallen. Die Tonnen sollten locker befüllt, nicht zusätzlich zusammengepresst und erst am Morgen der Entleerung an die Straße gestellt werden.

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05.01.2016
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Neujahrskonzert in der Moritzkirche

Die Bürgergesellschaft St. Mauritius zu Halle (Saale) e.V. und der Förderverein SAUER-Orgel Moritzkirche Halle (Saale) e.V. laden am[nbsp]Sonntag, dem[nbsp]10. Januar 2016[nbsp]um[nbsp]16:30 Uhr[nbsp]gemeinsam zu einem Benefiz-Neujahrskonzert und zum anschließenden Neujahrsempfang in die Moritzkirche ein.

Neujahrskonzert in der Moritzkirche

Die beiden jungen Musiker[nbsp]Toni Fehse[nbsp](Trompete) und[nbsp]Jonas Wilfert[nbsp](Orgel) bringen festliche Werke für Trompete und Orgel u.a. von Carl Sattler, Max Reger, Peter Tschaikowski und Georg Friedrich Händel zu Gehör.

Im Anschluss an das Konzert sind Sie herzlich zum Verweilen eingeladen, auf das neue Jahr anzustoßen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Der Eintritt ist frei.

In einer Kollekte am Ausgang erbitten beide Vereine eine großzügige Spende, die zu gleichen Teilen der Moritzkirche und der SAUER-Orgel zugute kommt.

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05.01.2016
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Haftpflichtversicherung mit Ausfalldeckung beinahe Pflicht

Die Gesetzeslage zur Schadensersatzpflicht ist eindeutig – wer jemand anderem fahrlässig Schaden zufügt, ist dazu verpflichtet, mit seinem gesamten Vermögen zu haften. Obwohl das finanzielle Risiko bei Haftpflichtschäden sehr hoch ist, haben laut Versicherer-Verband GDV jedoch nur 85 Prozent der deutschen Haushalte eine private Haftpflichtversicherung. Das kann auch für Haftpflichtversicherte von Nachteil sein, nämlich wenn sie sich nicht für diesen Fall absichern.

Haftpflichtversicherung mit Ausfalldeckung beinahe Pflicht

Die Haftpflichtversicherung zahlt für Schäden, die an fremden Sachen oder Personen verursacht werden. Sie ist zunächst ein Basisschutz des Versicherten für alle Schadensfälle, die ihm im Alltag geschehen können. Damit aber Versicherte nicht ohne Schadensersatz dastehen, wenn sie selbst Opfer eines Haftpflichtschadens sind, gibt es die Forderungsausfalldeckung. Policen mit Ausfalldeckung übernehmen die Kosten, falls der Verursacher weder aus eigenen Mitteln noch über eine Haftpflicht den angerichteten Schaden begleichen kann.

Tücken der Ausfalldeckung

Die Ausfalldeckung ist mittlerweile eine der wichtigsten Leistungen einer privaten Haftpflicht. Teurer sind die Tarife mit Ausfalldeckung nicht unbedingt. Zumindest bei Versicherungen, die erst bei Schäden ab 2.500 Euro greifen, sind kaum Unterschiede auszumachen. Je nach Versicherer ist die Ausfalldeckung mit einer Mindest- oder mit einer Höchstschadenhöhe verbunden. Darauf ist vor dem Abschluss einer privaten Haftpflicht zu achten. Zu berücksichtigen ist weiterhin, ob die Ausfalldeckung auch bei vorsätzlichem Handeln des Verursachers gültig ist. Ratsam ist es außerdem, eine Ausfalldeckung zu haben, die einspringt, wenn z. B. das Tier des Verursachers, etwa der Hund, einen Schaden angerichtet hat. Die private Haftpflicht fungiert dann als Ersatz für eine fehlende Tierhalterhaftpflicht, die[nbsp]nicht nur in Halle eigentlich obligatorisch[nbsp]ist. Zentral bei der Forderungsausfalldeckung ist die Deckungssumme – einige Versicherer,[nbsp]so zum Beispiel die CosmosDirekt, haben einen entsprechenden Pauschaltarif für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Dieser beträgt fünf Millionen Euro. Solch hohe Kosten sind nicht unwahrscheinlich und kommen schnell zusammen, wenn Ansprüche auf Behandlungskosten bzw. Schmerzensgeld geltend gemacht werden. Wirksam wird die Ausfalldeckung erst mit einem rechtskräftigen Urteil – der Anspruch auf Schadensersatz muss demnach gerichtlich festgestellt sein; zudem muss belegt sein, dass der Verursacher zahlungsunfähig ist. Um Schadensersatzforderungen durchsetzen zu können, braucht es einen vollstreckbaren Titel gegen den Verursacher,[nbsp]selbst im Insolvenzfall. Zuvor muss der Verursacher einen Offenbarungseid geleistet haben. Von der Ausfalldeckung ausgenommen sind durch deliktunfähige Kinder verursachte Schäden. Wird ein Kind als deliktunfähig eingestuft – was bei Kindern unter sieben Jahren prinzipiell geschieht –, kann man sich von der Haftpflichtversicherung keine Schadensersatzleistungen erhoffen. Lediglich die Eltern können für das Handeln ihrer Kinder verantwortlich gemacht werden, wenn sie nachweislich ihre Aufsichtspflicht während des Zeitraums verletzt haben, in dem das Kind den Schaden angerichtet hat. Sofern alle anderen Bedingungen für die Ausfalldeckung erfüllt sind, kann sie zur Erstattung von Schäden durch ein Kind durchaus beansprucht werden.[nbsp]

Bildquelle: Flickr[nbsp]Apple iPhone cracked glass cover[nbsp]Håkan Dahlström[nbsp]CC BY 2.0[nbsp]Bestimmte Rechte vorbehalten

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05.01.2016
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Spende für die Kita Wirbelwind

Am vorletzten Tag des Wintermarktes, gab es heute eine riesige Überraschung für die Kinder und Erzieherinnen der Kita Wirbelwind.

Spende für die Kita Wirbelwind

Dass bei Meyers der Glühwein am leckersten ist, hat sich in diesem Jahr wieder bewiesen, denn beim großen Glühweintest gingen sie als Sieger hervor. Kundenzufriedenheit und Qualität wird in jedem Jahr in der[nbsp]Glühweinschänke[nbsp]groß geschrieben. Dass es aber auch noch andere und wichtigere Dinge gibt, die Beachtung und Unterstützung finden müssen, gerade im sozialen Bereich, liegt Familie Meyer sehr am Herzen. Bereits seit einigen Jahren werden diverse Projekte gefördert. Auch werden Kinder mit Handicap in jedem Jahr zum kostenlosen Karussellfahren auf den Weihnachtsmarkt eingeladen.

In diesem Jahr hat sich die Belegschaft dazu entschieden, die gesamten Trinkgelder von Weihnachts- und Wintermarkt einem “Guten Zweck” zukommen zu lassen. Eines war von vorn herein klar, die Neujahrsspende wird an eine Kita gehen und soll somit Kinderaugen zum strahlen bringen.

Im Vorfeld haben wir auf Facebook eine kleine Umfrage durchgeführt und uns von den Lesern berichten lassen, wo Hilfe notwendig ist. Viele Kommentare berichten von defekten und undichten Fenstern, sehr sanierungsbedürftigen Einrichtungen, kaputten Treppen, fehlenden Bäumen, es gibt sogar Kitas welche nicht einmal einen Spielplatz besitzen u.v.m. Massive finanzielle Mittel und Hilfen sind hier notwendig, wenn man das Gesamtergebnis der Umfrage betrachtet. Wir werden diese Themen auch weiter verfolgen.

Die Würfel waren schnell gefallen und die Entscheidung getroffen. Eine Kita ohne Spielplatz, das geht nicht, sagten Heinz und Manuela Meyer und somit war die Kita Wirbelwind auserwählt. Wir beschlossen mit Familie Meyer, dass es für alle wirklich eine Überraschung werden sollte und lockten heute die Kitakinder mit ihren Erzieherinnen auf den Wintermarkt, zu kostenlosen Karussellrunden.

Während die Kleinen sichtlich Spaß auf dem Karussell hatten, fiel die Spendendose dem Büchsenöffner zum Opfer und es wurde gezählt. ?

397,22 Euro an Trinkgeldern hatten sich angesammelt. Heinz Meyer legte nochmals 300,- Euro und hallelife 200,- Euro dazu, so dass eine Gesamtsumme vom 897,22 Euro heute für die kleinen Wirbelwinde verkündet werden konnte.

Als alle bei Kinderpunsch und Kakao von Heinz Meyer erfuhren, warum sie da waren, gab es kein größeres Strahlen. Lachende Kinder, die vorher noch traurig erzählten das sie ja keinen Spielplatz haben.[nbsp]Als kleines Dankeschön der Kinder, gab es dann noch ein Ständchen.

Diese Summe soll der Anfang sein, für den neuen Spielplatz und die große Sandkiste die sich die Kinder so sehnlichst wünschen.[nbsp]Hallelife wird die weiteren Geschehnisse nun lenken, eine Gartenfirma wird hinzugezogen, die Planung begonnen und wir versuchen weitere Unterstützer zu gewinnen, so dass im Frühjahr die Kinder ihren so sehr gewünschten Spielplatz haben. Bisher müssen sie andere Einrichtungen besuchen um zu spielen.

Wir werden aber auch die Probleme anderer Einrichtungen an Firmen herantragen und versuchen dort ebenso zu helfen. Die Kinder sind unsere Zukunft und dafür muss man etwas tun.

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05.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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Weihnachtsbäume werden vom 11. Januar bis 5. Februar 2016 entsorgt

Ab Montag, 11. Januar 2016, beginnt die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, mit der kostenfreien Entsorgung der Weihnachtsbäume. Wie immer wurden für die Bürger über 250 Sammelstellen im gesamten Stadtgebiet eingerichtet. Sie existieren bis Freitag, 5. Februar 2016.

Weihnachtsbäume werden vom 11. Januar bis 5. Februar 2016 entsorgt

Damit die Bäume ordnungsgemäß kompostiert werden können, müssen sie vollständig abgeschmückt sein. Die alt bekannten Sammelplätze werden nicht gesondert mit einem Schild ausgewiesen. Nur neu eingerichtete Sammelstellen werden vorher durch das Aufstellen mobiler Schilder gekennzeichnet.

Über die genaue Lage der Sammelstellen können sich Interessenten auch im Internet unter www.umweltatlas.halle.de auf der Themenkarte Weihnachtsbaum-Sammelplätze informieren. Die Weihnachtsbäume werden durch Mitarbeiter der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH nach einem Tourenplan eingesammelt.

Außerdem besteht die Möglichkeit, den ausgedienten Christbaum auf den HWS-Wertstoffmärkten abzugeben: Äußere Hordorfer Straße 12, Schieferstraße 2 oder Äußere Radeweller Straße 15. Sie haben Montag bis Freitag 6.00 – 21.00 Uhr sowie Samstag 7.00 – 12.00 Uhr geöffnet.

Auch künstliche Tannenbäume können hier entsorgt werden.

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05.01.2016
hallelife.de - Redaktion