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Halle ist unberechenbar

Wie viel ist Halle wert? Hallelife ist der Frage nachgegangen. Aus purer Neugier!

Um möglichst viele Eigentümer zu erreichen, hat Hallelife die Stadtverwaltung Halle, Sachsen-Anhalts Landesverwaltung, die Kirchen und die IHK gefragt. Außerdem schaute sich Hallelife Berichte über den Wert eines Menschen an.

Halle ist unberechenbar

Es ging um Millionensummen. Doch um die Rechnung nicht noch komplexer zu machen und mögliche ethische Grenzen nicht zu überschreiten, bleibt diese Betrachtung außen vor, zumal es dazu Zahlenbeispiele aus dem Organhandel gibt.

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Vorab: Die Kirchen haben – als einzige – nicht reagiert auf die Anfrage. Daher hat Hallelife selbst recherchiert und ist auf ein kleines Beispiel in Halle-Büschdorf gestoßen. Dort verkauft die Siewert Projektentwicklung GmbH im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Büschdorf unweit des Hufeneisensees Grundstücke im Erbbaurecht. Größe: 455 bis 1034 Quadratmeter. Preis: Erbbauzins 2,10 Euro pro Quadratmeter im Jahr (siehe Foto).

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Stadt verwaltet mehr als eine Millionen Quadratmeter Nutzfläche

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Zur Faktenlage aus den Daten der Stadtverwaltung Halle: Das Stadtgebiet erstreckt sich auf 135 Quadratkilometer. 37 Prozent davon gehörten der Stadt. Von diesen rund 50 Quadratkilometern waren 0,64 Quadratkilometer bebaut und 48, 15 Quadratkilometer unbebaut. Laut immowelt.de lag der durchschnittliche Grundstückspreis im August 2016 in Halle (Saale) bei 120 Euro pro Quadratmeter. In Halle standen zu der Zeit 33.280 Gebäude, davon 29.906 Wohngebäude (der Rest sind Nichtwohngebäude). 833 Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von 1.063.600 Quadratmeter waren städtisch. Hinzu kam der Gebäudebestand der Stadtwerke, der Wohnungsgenossenschaften, der TOO GmbH (Kulturbetrieb) und der Stiftungen (Paul-Riebeck-Stiftung zum Beispiel).

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Wie viel waren Gebäude und Grundstücke wert? „Die Stadt hat laut Eröffnungsbilanz, ein Gesamtvermögen für Grundstücke und Gebäude in Höhe von 648.433.210 Euro“, teilte die Stadt gegenüber Hallelife mit. Demnach waren die Grundstücke zusammen auf 375.212.286 Euro (rund 375 Millionen Euro) taxiert, die Gebäude auf 273.220.924 Euro (rund 273 Millionen Euro). Wie viel städtisches Eigentum wurde seit 1990 veräußert?, wollte Hallelife außerdem wissen. „Die Stadt führt dazu keine Statistiken. Es wurden seit 1990 zirka 4000 Grundstückskaufverträge, teilweise mit

mehreren Flur- beziehungsweise Grundstücken, geschlossen.“ Prominente Beispiele dieser Verkäufe sind das Solbad Wittekind und das Gut Gimritz (gingen beide an die Firma Schuh), die Schorre (Firma Vleugels), die Grundstücke für das Händelhaus-Karree und den Kaufhof-Neubau (beide Frankonia) sowie das Areal am Universitätsplatz für den Bau des Juridicums (Land Sachsen-Anhalt).

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Größte Landesimmobilien sind Klinikgebäude

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Aus Magdeburg antwortete für das Land Sachsen-Anhalt Rotraud Schulze vom Finanzministerium: „In der Stadt Halle/Saale befinden sich insgesamt 265 landeseigene Liegenschaften.“ Darauf befinden sich 654 Gebäude. Das größte landeseigene Grundstück ist in Halle-Ammendorf zu finden und hat eine Gesamtfläche von 249.800 Quadratmeter, die vom Landesforstbetrieb verwaltet und bewirtschaftet werden. Insgesamt besitzt das Land in der Saalestadt etwas mehr als 3,1 Quadratkilometer. Auf die Frage nach dem Gesamtwert aller Liegenschaften erklärte Schulze: „Da nicht für alle Liegenschaften ein Wertgutachten vorliegt, können dazu keine verlässlichen Angaben gemacht werden.“ Die drei größten Objekte des Landes in Halle sind zwei Gebäude auf dem Gelände des Universitätsklinikums mit zirka 21.000 und 18.000 Quadratmeter Nettogeschossfläche und ein Gebäude auf dem Gelände Fliederwegkaserne 21 mit zirka 15.000 Quadratmeter Nettogeschossfläche.

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Für die IHK stellte sich die Aufgabe als insgesamt zu kompliziert und aufwändig dar. Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) vertritt in der Stadt Halle (Saale) rund 10.000 Mitgliedsunternehmen. Zu diesen Mitgliedern kommen in Halle knapp 2000 Handwerksbetriebe und schätzungsweise 1000 andere. „Nach dieser Rechnung vertritt die IHK rund 77 Prozent der Firmen in der Stadt“, so die IHK. Aufstellungen zu den Unternehmenswerten lägen der Kammer nicht vor. „Einige große Unternehmen wie die Stadtwerke oder die KSB AG veröffentlichen Bilanzen, aus denen das Anlagevermögen und die Erträge hervorgehen. Allerdings müsste ein ‚Unternehmenswert‘ daraus nach betriebswirtschaftlich gängigen Verfahren (Ertrags- und Substanzwert) erst berechnet werden.“ Der Konzern Stadtwerke Halle hatten 2015 eine Bilanzsumme von rund 1,27 Milliarden Euro.

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Wie viele Halle an der Saale insgesamt wert ist, wahrscheinlich Milliarden, ist am Ende unberechenbar.[nbsp]

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21.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS wird im Rahmen der 9. Filmmusiktage verliehen

DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS wird am 28. Oktober im Rahmen der 9. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) verliehen. Klaus Doldinger wird den Ehrenpreis erhalten – Die Nominierungen stehen nun fest

DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS wird im Rahmen der 9. Filmmusiktage verliehen

In wenigen Wochen ist es wieder so weit: Bereits zum dritten Mal werden die Klang- und Soundkünstler der Filmmusikbranche über den roten Teppich laufen, der in Halle (Saale) zur Verleihung des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES 2016 ausgerollt wird. Der Ehrenpreis geht an TV- und Filmkomponist Klaus Doldinger, der an diesem Abend auf der Bühne live zu erleben sein wird. Der Jazz-Saxofonist, Bandleader („Passport“) und Filmkomponist hat Titelmelodien geschrieben, die jeder kennt und die aus deutschen Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken sind, u.a. zu „Das Boot“, „Tatort“ oder „Ein Fall für zwei“. Mittlerweile stehen die Nominierten in den Kategorien Beste Musik im Film, Bester Song im Film und Beste Musik im Kurzfilm und Nachwuchs fest. Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt zur Preisverleihung am 28. Oktober.
Karten für die glanzvolle Gala, die um 19:30 Uhr im Steintor-Varieté Halle beginnt und von MDR- Moderatorin Ellen Schweda moderiert wird, gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

In der Kategorie Beste Musik im Film finden sich zwei Produktionen, die in diesem Jahr auch beim Deutschen Filmpreis in Erscheinung getreten sind. Das zeitgeschichtliche Drama „Der Staat gegen Fritz Bauer“ (Regie: Lars Kraume) mit der Musik von Christoph M. Kaiser und Julian Maas wurde ebenso für den DEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS nominiert wie die entrücktverspielte Filmmusik von Lorenz Dangel für den Spielfilm „Ich und Kaminski“ (Regie: Wolfgang Becker), der mit Daniel Brühl in der Hauptrolle in diesem Jahr fünf Lola-Nominierungen erhielt.

Komplettiert werden die Nominierten von Martin Stock und seinem Score zu der TVTragikomödie „Sturköpfe“ (Regie: Pia Strietmann) mit Alwara Höfels und Peter Haber in den Hauptrollen.

Der Soundtrack zum Kinofilm „Macho Man“ (Regie: Christof Wahl) mit Aylin Tezel und Christian Ulmen stammt aus der Feder von Andrej Melita. Für den Titelsong „Game of Love“ ist er gemeinsam mit Timothy Auld (Text) in der Kategorie Bester Song im Film nominiert. In der gleichen Kategorie wurde Jan Kazda für den Titelsong der schwarzen Independent-Komödie
„Black Wedding“ (Regie: Tom Bohn) nominiert. Zur deutschsprachigen Verfilmung des gleichnamigen Jugendromans „Boy 7“ (Regie: Özgür Yildirim) mit David Kross und Emilia Schüle in den Hauptrollen zeichnete Timo Pierre Rositzki für die Filmmusik verantwortlich. Für den Titel: „ALIVE“, den er gemeinsam mit Camilla Daum unter dem Pseudonym „Cellar Kid“ eingespielt und eingesungen hat, ist er in der Kategorie „Bester Song im Film“ nominiert.

Eine Neuerung gibt es in diesem Jahr. Erstmals wird der Kurzfilm in einer eigenen Kategorie –Beste Musik im Kurzfilm – gewürdigt. Auf einen Preis dürfen die Komponisten Jan Willem de With, Eric Domenech, Michael Edwards und Peter Thomas Gromer hoffen. Nominiert sind sie für ihre musikalische Arbeiten zu den Kurzfilmen „Little Infinity“ (2016), „Alacritas“ (2016), „The Clockmaker’s Dream“ (2015) und „Traces of my Brother“ / „Die Spuren meines Bruders“ (2015).
Für den Nachwuchspreis sind in diesem Jahr nominiert: Richard Albert („The Last Night Inn“), Franziska Henke („Nellys Abenteuer“) und Matija Strnisa („Meteorstraße“, „Die Kraft die bleibt“).

Zur hochkarätig besetzten Fachjury gehören die Filmkomponistin Martina Eisenreich, die bereits mit dem Rolf-Hans Müller Preis („Be My Baby“) ausgezeichnet wurde, Ingo Ludwig Frenzel, der 2015 auf der Berlinale den Preis der European Composer Songwriter Alliance (ECSA) für seinen Soundtrack zu „Der Medicus“ erhielt und Christoph Rinnert, der sich vor allem im Bereich Dokumentarfilm („Unter Brüdern“, „Wem gehört die Welt“) einen Namen gemacht hat. Ergänzt
wird das Trio vom vielseitigen Instrumentalisten, Komponisten und Dirigenten der Filmmusiktage Bernd Ruf und Markus Steffen, deren künstlerischer Leiter.

Veranstaltet wird der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS bereits zum dritten Mal von der International Academy of Media and Arts e.V. in enger inhaltlicher Zusammenarbeit mit der DEFKOM – Deutsche Filmkomponistenunion.

Der Nachwuchspreis des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES wird präsentiert von ARRI Media GmbH, einem der führenden Postproduktionshäuser, und vom Film- und Medienhaus NFP media rights GmbH [&] Co. KG. Beide Unternehmen haben ihren Standort auch in Halle (Saale) und engagieren sich für die Förderung des Branchennachwuchses.

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DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS 2016

Ehrenpreis: Klaus Doldinger

Nominierte im Überblick:

Beste Musik im Film

Lorenz Dangel

„Ich und Kaminski“

Christoph M. Kaiser / Julian Maas

„Der Staat gegen Fritz Bauer“

Martin Stock

„Sturköpfe“

Bester Song im Film

Jan Kazda

„Black Wedding”

Andrej Melita

“Macho Man”

Timo Pierre Rositzki

“BOY 7”

Beste Musik im Kurzfilm

Jan Willem de With

„Little Infinity“

Eric Domenech

„Alacritas“

Michael Edwards

„The Clockmaker’s Dream“

Peter Thomas Gromer

„Die Spuren meines Bruders“

Nachwuchs

Richard Albert

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Franziska Henke

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Matija Strnisa

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www.deutscherfilmmusikpreis.de

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21.09.2016
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Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen

Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilt, ereigneten sich im Jahr 2015 insgesamt 109[nbsp]Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen oder bei deren Beförderung. Das waren 25[nbsp]Unfälle bzw. 29,8[nbsp]Prozent mehr als im Jahr[nbsp]2014.

Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen

Bei diesen Unfällen wurden 76[nbsp]300 Liter (2014: 177[nbsp]000[nbsp]l) wassergefährdende Stoffe freigesetzt, von denen 11[nbsp]000[nbsp]Liter (2014:[nbsp]5[nbsp]300[nbsp]l) nicht wiedergewonnen wurden. Die Wiedergewinnungsquote bei den Unfällen lag somit bei 85,6[nbsp]Prozent (2014:[nbsp]97,0[nbsp]%).

Von den 109[nbsp]Unfällen wurden 16[nbsp]Unfälle beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen registriert. Sie ereigneten sich in Lageranlagen, Umschlaganlagen, HBV?Anlagen (Anlagen[nbsp] zum Herstellen, Behandeln und Verwenden) und bei der innerbetrieblichen Beförderung. Bei diesen Unfällen gelangten 43[nbsp]700[nbsp]Liter wassergefährdende Stoffe in die Umwelt, von denen 37[nbsp]800[nbsp]Liter wiedergewonnen werden konnten (Wiedergewinnungsquote: 86,5[nbsp]%). Die Wiedergewinnung wurde unter anderem durch Umpumpen oder Aufbringen von Bindemitteln (Sofortmaßnahmen) sowie Ausheben und Abfuhr des verunreinigten Materials (Folgemaßnahmen) realisiert.

Bei den registrierten 93[nbsp]Unfällen bei der Beförderung von wassergefährdenden Stoffen handelte es sich in 79[nbsp]Fällen ausschließlich um Unfälle mit Betriebsstofftanks. Das heißt, es wurden nur Betriebsstoffe (z. B. Diesel, Benzin,
Hydrauliköl) aus den entsprechenden Behältern freigesetzt und keine beförderten Schadstoffe. Hierbei gelangten 7[nbsp]500[nbsp]Liter Betriebsstoffe in die Umwelt von denen[nbsp] 100[nbsp]Liter nicht wiedergewonnen bzw. ordnungsgemäß entsorgt werden konnten.

Bei 40[nbsp]Unfällen wurde menschliches Versagen als Unfallursache festgestellt, in 26[nbsp]Fällen blieb die Unfallursache ungeklärt und in[nbsp]10 Fällen waren Mängel am Fahrzeug Ursache des Unfalls (3[nbsp]Unfälle hatten sonstige Ursachen).

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21.09.2016
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Pilz – Besuchersonntag

Herbstzeit ist Pilzzeit. An diesem Besuchersonntag erfährt man im Umweltzentrum Franzigmark, wie Pilze richtig zu sammeln sind und wie die essbaren von ihren giftigen “Kameraden” unterschieden werden. Dazu gibt es um 11 Uhr einen Vortrag vom Pilzexperten Rudolf Knoblich.

Pilz - Besuchersonntag

Auf der anschließenden Wanderung durch die Franzigmark mit Botanikerin Dr. Maud von Lampe kann man die auf Holz wachsenden Pilze bestaunen. Die Teilnahmegebühr für Vortrag und Exkursion beträgt 3 € (Kinder bis 12 Jahre frei). In einer extra zu diesem Besuchersonntag aufgebauten Ausstellung sind außergewöhnliche Pilze zu sehen und man kann sich über einige Wunder aus dem Reich der Pilze informieren.

Ab 12 Uhr besteht die Möglichkeit, eigene Pilzfunde fachkundig von Rudolf Knoblich bestimmen zu lassen.

Außerdem bietet das Umweltzentrum leckeren Bio-Imbiss, erfrischende Getränke sowie Kaffee und Kuchen an. Im Tropenhaus und Mini-Streichelzoo kommen große und kleine Gäste auf ihre Kosten und [nbsp]beim Verein “Zügelfrei” haben Pferdefreunde die Möglichkeit von 13 bis 15 Uhr an einem Ponyausritt teilzunehmen.

Programmübersicht:
11 Uhr: Vortrag „Pilze: essbar, ungenießbar oder giftig?“
12-14 Uhr: Bestimmung mitgebrachter Pilzfunde durch Pilzberater Rudolf Knoblich

12-14 Uhr: Pilzexkursion durch die Franzigmark

11-16 Uhr: Bio-Imbiss, Mini-Streichelzoo, Tropenhausbesichtigung, Pilzausstellung
13-15 Uhr: Ponyreiten

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21.09.2016
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Führungen am Wochenende 23./ 24. September 2016

Für das kommende Wochenende, 23. und 24. September, bieten StattReisen Halle folgende Termine an:

Führungen am Wochenende 23./ 24. September 2016

„Halle zum Anbeißen“ Freitag, den 23. September 2016

Lernen Sie Halles Altstadt mit allen Sinnen kennen, erfahren Sie auf humorvolle Art und Weise Geschichte(n) vom Geschmack Halles und seiner Gastlichkeit. Dabei geben wir Ihnen die Möglichkeit mit zahlreichen Kostproben die hallesche Altstadt kennen zu lernen. Ob selbstgebrautes Bier von den Privatbrauereien, Hallorenkuchen oder Soleier – Die Stadt bietet überraschend viele kulinarische Besonderheiten, die Ihnen auf der Tour mit dem Bollerwagen vorgestellt werden.

  • Freitag 23.09.2016 / Uhrzeit: 17:00 Uhr

  • Treffpunkt: Händeldenkmal/ Marktplatz

  • Preis pro Person: 15 € / 13 € Ticket ermäßigt. Anmeldung erwünscht, da Teilnehmerbegrenzung

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Nachtwächter-Rundgang am Freitag, den 23. September 2016

Es erwartet die Gäste eine unterhaltsame Zeitreise durch ein Halle wie es früher einmal war. Wenn die Hallenser ruhen, begibt sich der Nachtwächter auf seine abendliche Runde. Ausgerüstet mit Hellebarde, Laterne, Horn und viel Humor entführt er seine Gäste in die dunklen Gassen der Innenstadt. Dabei weiß er Geschichten, Schwänke und Legenden zu berichten und auch Unheimliches und Unwahrscheinliches sind ihm bestens vertraut.

  • Freitag 23.09.2016 / Uhrzeit: 21:00 Uhr

  • Treffpunkt: Göbelbrunnen / Hallmarkt

  • Preis pro Person: 10 € / 8 € Ticket ermäßigt. Keine Anmeldung erforderlich. Tickets gibt es direkt vor Ort beim Nachtwächter!

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Stadtteilrundgang: Mühlwegviertel Samstag, den 24. September 2016

Hinter den Mauern der prächtigen Villen stecken viele Geschichten bedeutender Hallenser und alle faszinieren sie auf ihre eigene Art und Weise und geben ein Zeugnis aus alten Tagen.

  • Samstag 24.09.2016 / Uhrzeit 11:00 Uhr

  • Treffpunkt: Café Brohmers/ Bernburger Str. 9

  • Preis pro Person: 10 € / 8 € Ticket ermäßigt. Tickets gibt es direkt vor Ort beim Gästeführer.

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Nachtwächter-Rundgang am Samstag, den 24. September 2016

Es erwartet die Gäste eine unterhaltsame Zeitreise durch ein Halle wie es früher einmal war. Wenn die Hallenser ruhen, begibt sich der Nachtwächter auf seine abendliche Runde. Ausgerüstet mit Hellebarde, Laterne, Horn und viel Humor entführt er seine Gäste in die dunklen Gassen der Innenstadt. Dabei weiß er Geschichten, Schwänke und Legenden zu berichten und auch Unheimliches und Unwahrscheinliches sind ihm bestens vertraut.

  • Samstag 24.09.2016 / Uhrzeit: 21:00 Uhr

  • Treffpunkt: Göbelbrunnen / Hallmarkt

  • Preis pro Person: 10 € / 8 € Ticket ermäßigt. Keine Anmeldung erforderlich. Tickets gibt es direkt vor Ort beim Nachtwächter!

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20.09.2016
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Übergabe neuer Gruftbögen auf den Stadtgottesacker

Die neu gestalteten Gruftbögen 66, 53, 54 sowie das Ziergitter des Bogens 64 sind vom Vorsitzenden des Vereins Bauhütte Stadtgottesacker, Peter Dahlmeier, heute bei einem Rundgang über den Stadtgottesacker symbolisch an die Stadt Halle (Saale) übergeben worden.[nbsp]

Übergabe neuer Gruftbögen auf den Stadtgottesacker

Die Beigeordnete für Kultur und Sport, Dr. Judith Marquardt, war in Vertretung für Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand anwesend.

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20.09.2016
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Bad Moms

Die Preview von Bad Moms, ein Glas Sekt und ein schickes Rahmenprogramm

Bad Moms

Die Lipsticknight im thelight Cinema geht im September in die nächste Runde. Neben der Preview von Bad Moms mit Mila Kunis, gibt es wie gewohnt ein Glas Sekt, ein nettes Rahmenprogramm im oberen Foyer und eine Saalverlosung. Los geht´s morgen Abend (21. September) ab 19:45 Uhr. Filmstart ist 20:30 Uhr.

Zum Film:

Amy Mitchell steckt mittendrin im Alltagswahnsinn. Die attraktive 32-Jährige strampelt sich ganz schön ab, um Kids und Karriere unter einen Hut zu bringen. Als sie herausfindet, dass sie von ihrem Mann Mike auch noch betrogen wird, ist Schluss mit Nettigkeit und Perfektion. Ab sofort pfeift Amy auf alle Regeln, setzt den untreuen Gatten kurzerhand vor die Tür und lässt es mit ihren neuen Freundinnen, der braven Kiki und der frivolen Carla, so richtig krachen: Supermom war gestern – jetzt regieren die Bad Moms! So viel unverschämte Freizügigkeit ruft umgehend Gwendolyn James auf den Plan. Die spießige Übermutter der Schule hält nämlich gar nichts von Spaßkultur und setzt ein böses Intrigenspiel in Gang, was Amy nur noch mehr in Fahrt bringt: Ring frei für den “Battle of the Moms”…

Den Rabattcoupon für die Kinokasse findet Ihr hier: lightcinemas.de/cp/halle/Coupon8.jpg

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20.09.2016
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Auf den Spielplatz. Fertig. Los!

HWG und Stadt eröffnen neuen Kletterspielplatz im Paulusviertel

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) stellte am Dienstag, 20. September 2016, einen neuen Spielplatz im Paulusviertel der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Auf den Spielplatz. Fertig. Los!

HWG-Geschäftsführer Jürgen Marx eröffnete gemeinsam mit Halles Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand das 2.500 Quadratmeter große Areal in der Albrecht-Dürer-Straße, direkt hinter dem neuen Jugendamt. Ab sofort ist der für 4- bis 12-jährige Kinder angelegte Kletterspielplatz freigegeben und kann genutzt werden.

„Der neue Spielplatz wird sicher in kürzester Zeit viele begeisterte Nutzer finden. Durch seine Lage haben die vielen Kinder des Paulusviertels aber auch die des Landrains nun einen weiteren Ort zum Toben und Klettern“, so HWG-Geschäftsführer Jürgen Marx. Der Spielplatz befindet sich genau zwischen dem an der Pauluskirche und dem am Galgenberg. „Bereits am alten Standort des Jugendamtes in der Schopenhauerstraße gab es einen Spielplatz direkt nebenan. Die Entscheidung auf dem großen Areal des neuen Jugendamtes einen Spielplatz zu errichten, war deshalb naheliegend und richtig“, so Jürgen Marx. Im Rahmen der Eröffnung übergab die HWG den Spielplatz an die Stadt Halle (Saale), die ihn künftig warten und pflegen wird. Anders als in der Schopenhauerstraße ist der neue Spielplatz jederzeit zugänglich.

Rund 200.000 Euro investierte Halles größter Vermieter. Es entstand ein großer Kletterparcours aus Robinienholz inklusive Sanduntergrund. Die Kletterhöhe beträgt zwischen 0,5 Meter und 2,5 Meter. Zudem wurden Grünflächen angelegt sowie Bänke und ein umlaufender Zaun aufgestellt.

Die HWG bewirtschaftet im Paulusviertel und am Landrain insgesamt 1.100 Wohnungen. Weitere 113 Wohnungen entstehen derzeit im „Wohnpark im Paulusviertel“.

Insgesamt befinden sich über 50 Spielplätze auf HWG-Grundstücken. Das entspricht jedem sechsten Spielplatz in Halle. Daneben ist die HWG Spielplatzpate des Netzspielplatzes in Heide-Nord und des Hilli-Spielplatzes in der Hildesheimer Straße.

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20.09.2016
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Verkehrsunfälle und Geschwindigkeitskontrolle

In den Vormittagsstunden des 20.09.2016 führten die Beamten im Bereich Altweidenbach, Schafstädter Straße eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurden ca. 40 Fahrzeuge, davon waren 3 zu schnell. Spitzenreiter ein Kleinbus mit gemessenen 83 km/h (erlaubt 50 km/h). Die Fahrerin muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

Verkehrsunfälle und Geschwindigkeitskontrolle

Verkehrsunfall

Am 19.09.2016 gegen 20.45 Uhr ereignete sich im Bereich Hohenweiden ein Verkehrsunfall. Ein Opel-Fahrer befuhr die K 2151 zwischen Hohenweiden und Röpzig. Plötzlich querte ein Wildschwein die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeuge entstand Sachschaden. Das Tier verließ den Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 19.09.2016 gegen 20.15 Uhr ereignete sich im Bereich Ziegelroda ein Verkehrsunfall. Ein Renault-Fahrer befuhr die L 172 aus Fahrtrichtung Querfurt in Fahrtrichtung Ziegelroda. Auf Höhe Hermannseck überquert plötzlich ein Wildschwein die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeuge entstand Sachschaden. Das Tier verließ den Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 19.09.2016 gegen 17.30 Uhr ereignete sich im Bereich Schafsee ein Verkehrsunfall. Ein 58 jähriger Busfahrer befuhr die L 176 in der Ortslage Schafsee in Richtung Schraplau. Beim Durchfahren einer Rechtskurve musste er seine Fahrgeschwindigkeit vermindern. Der nachfolgende 22 jährige Kradfahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. Durch den Aufprall wurde der Kradfahrer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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20.09.2016
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Körperverletzung in Merseburg

In den Vormittagsstunden des 20.09.2016 kam es in einer kommunalen Einrichtung im Bereich Merseburg, Domstraße zu einer Körperverletzung. Nach jetzigem Erkenntnistand betrat ein 50 jähriger Asylbewerber, nigerianischer Herkunft, zur Klärung eines Sachverhaltes das Amt.

Körperverletzung in Merseburg

Bei der Beratung kam es zur verbalen Auseinandersetzung und zunehmender Aggressivität des Beschuldigten. Die hinzugerufenen Sicherheitskräfte konnten die Sachlage klären. Dabei kam es zur körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem Sicherheitsdienst und dem Beschuldigten. In dessen Folge wurden 3 Mitarbeiter des Amtes sowie der Beschuldigte verletzt. Zwei wurden ambulant vor Ort behandelt, eine Mitarbeiterin im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Körperverletzung.

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20.09.2016
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DIE WERKSTATT ROSEMARIE & WERNER RATAICZYK

Im Zeitraum vom 25. September 2016 bis 29. Januar 2017 zeigt der Kunstverein “Talstrasse“ e.V. in den Räumen der Galerie f2 – halle für kunst, in der Fährstraße 2 in Halle (Saale), eine Ausstellung mit Bildteppichen aus der Werkstatt von Rosemarie und Werner Rataiczyk.[nbsp]

DIE WERKSTATT ROSEMARIE & WERNER RATAICZYK

Die Eröffnung der Ausstellung findet am kommenden Sonntag dem 25. September um 15 Uhr statt. Einführende Worte spricht Prof. Dr. Andreas Kühne, München. Beide Künstler sind bei der Eröffnung anwesend.

Die ersten eigenständigen Bildteppiche in Mitteldeutschland nach dem Kriege entstanden in der Gobelinwerkstatt, die Rosemarie und Werner Rataiczyk unter großen Mühen und materiellen Anstrengungen ins Leben gerufen hatten. Ausgehend vom modernen französischen Bildteppich stellten beide ihre künstlerische Begabung und [nbsp]Erfahrung – neben dem jeweils parallel weiterentwickelten malerischen und graphischen Werk – in den Dienst der Arbeit am Gobelin. Nach kleineren, noch ohne Auftrag ausgeführten Bildteppichen kamen die ersten großen Aufträge von Kirchengemeinden aus Halle und der Umgebung der Stadt. Die Ausstellung präsentiert in einer kleinen, aber eindrucksvollen Auswahl Arbeiten aus öffentlichem und privatem Besitz.

Die Ausstellung ist ein Projekt im Rahmen des „Textilen Herbstes 2016“.

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Weitere Korrespondenzausstellungen im Rahmen des „Textilen Herbstes 2016“ in Sachsen-Anhalt:

KUNSTHALLE “Talstrasse“

„Jean Lurçat – Meister der französischen Moderne. Malerei – Grafik – Bildteppich“

12. August 2016 bis 29. Januar 2017

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Kabinett der KUNSTHALLE “Talstrasse“

„Textilkunst an der Burg Giebichenstein in den 1920er Jahren“

12. August 2016 bis 29. Januar 2017 (Eine Ausstellung im Rahmen des Bauhaus-Projektes Große Pläne!)

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Domschatz zu Halberstadt

„Interventionen mit Bildteppichen aus Mitteldeutschland“

1. Oktober 2016 bis 29. Januar 2017

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Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)

„Gewebte Träume. Der Bildteppich in Mitteldeutschland. Reflexionen auf Jean Lurçat“

10. Oktober 2016 bis 29. Januar 2017

„Marielies Riebesel – Textil“

10. Oktober bis 6. November 2016

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BURG Galerie im Volkspark

„Der unerledigte Gobelin. Werkschau der Studienrichtung Malerei/Textile Künste von Prof. Ulrich Reimkasten“

13. Oktober bis 13. November 2016

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20.09.2016
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Nuklearmedizinischer Diagnostik und Therapie

Eine neue Fortbildungs- und Veranstaltungsreihe der Abteilung Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Halle (Saale) widmet sich dem Thema “Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie”. Die Reihe richtet sich an Kollegen und Kolleginnen sowie interessierte Patientinnen und Patienten gleichermaßen. [nbsp]

Nuklearmedizinischer Diagnostik und Therapie

Die Auftaktveranstaltung, die am morgigen Mittwoch, dem[nbsp]21. September 2016 ab 15.30 Uhr[nbsp]im Hörsaal 3 des Lehrgebäudes FG 5/6, Ernst-Grube-Straße 40, am Universitätsklinikum Halle (Saale) stattfindet, steht unter dem Thema „Behandlung von gut- und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen aus chirurgischer und nuklearmedizinischer Sicht“.[nbsp]

„Wir wollen einerseits ganz gezielt Patienten und Patientinnen ansprechen, für die die Schilddrüse ein wichtiges Thema ist. Andererseits möchten wir aber auch generell unsere Arbeit als Abteilung und als Universitätsklinikum den Kollegen, wie zum Beispiel Allgemeinmedizinern, vorstellen“, erklärt Dr. med. Andreas Odparlik, der neue Leiter der Abteilung Nuklearmedizin des Departments für Strahlenmedizin (Direktor: Prof. Dr. med. Dirk Vordermark) am halleschen Universitätsklinikum. So soll eine schnelle, direkte und unkomplizierte Zusammenarbeit im ambulanten und stationären Bereich ermöglicht werden.

Im Rahmen der Veranstaltung sind drei Vorträge jeweils mit anschließender kurzer Diskussion geplant. „Hier können und sollen auch Patientinnen und Patienten zu Wort kommen und dürfen Fragen stellen“, so Dr. Odparlik.[nbsp]

Nach der Begrüßung durch Dr. Andreas Odparlik referiert Prof. Dr. med. Kerstin Lorenz, kommissarische Direktorin der halleschen Universitäts- und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie über „Chirurgische Aspekte bei benignen Schilddrüsenerkrankungen“. Ein weiterer Vortrag, gehalten von Oberarzt Dr. med. Andreas Hering, steht unter dem Thema „Nuklearmedizinische Therapie benigner Schilddrüsenerkrankungen“. Den dritten Vortrag mit dem Titel „Nuklearmedizinische Therapie maligner Schilddrüsenerkrankungen“ hält Dr. med. Andreas Odparlik. Veranstaltungsende ist um 18 Uhr.[nbsp]

Die Veranstaltungsreihe soll künftig halbjährlich stattfinden und jeweils aus drei Vorträgen – zwei von Kollegen oder Kolleginnen der Universitätsmedizin Halle (Saale) und einer von einem externen Redner bzw. einer externen Rednerin – bestehen. Es ist vorgesehen, die Reihe bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalts zu zertifizieren.

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20.09.2016
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2. Trommelfloh-Familienkulturtag in Halle

Zum zweiten Mal lädt das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, gemeinsam mit dem bekannten Musiker, Autor und Kinderliedermacher Maxim Wartenberg, am 25. September zum „Trommelfloh-Familienkulturtag“ (FaKuTa) ein. Ab 14 Uhr öffnet der FaKuTa 2016 an der Barbarastraße 4 in Halle seine Tore und begeistert die Besucher mit Musik und spielerischen Mitmach-Aktionen auf mehreren Aktionsflächen im ehemaligen Klostergarten.

2. Trommelfloh-Familienkulturtag in Halle

Am kommenden Sonntag verwandelt sich der Garten des Krankenhausstandorts St. Barbara erneut in ein buntes Aktionsgelände für Kinder und ihre Familien aus Halle und Umgebung. Bereits im vergangenen Jahr haben mehrere hundert Gäste das Familienfest an der Barbarastraße besucht und gemeinsam mit dem „Trommelfloh“ gefeiert.

Maxim Wartenberg, der mit dem Programm „Maxim Wartenberg und sein Trommelfloh“ bundesweit erfolgreich auftritt, lädt mit seiner Band zum großen Mitmach-Konzert auf der Showbühne ein. Außerdem können Kinder mit mitgebrachter Blockflöte oder Trommel, durch Tanzen, Singen oder eine andere Darbietung die „offene Bühne“ erobern. Nicht die Perfektion, sondern der Spaß steht hier im Vordergrund. Anschließend findet der Workshop „Trommelfloh Beats“ statt, bei dem die Kinder ihr Rhythmusgefühl zeigen und sich kreativ austoben.

Der Mitmach-Zirkus mit „Trommelfloh-Power-Jongleur“ Daniel zeigt faszinierende Jonglage-Tricks und bietet Gelegenheit zum Jonglieren, Balancieren und Diabolo-Spielen. Fantasie ist bei der Figur des Fakuta gefragt. Der neue Freund des Trommelflohs kommt aus Halle – und noch weiß niemand, wie er aussieht oder klingt. Alle Kinder haben die Möglichkeit, ihre Ideen einzubringen und den Fakuta aus Halle zum Leben zu erwecken. Fakuta entwickelt sich so zum fröhlichen Namensgeber und Sinnbild der Veranstaltung.

Auch das Rahmenprogramm lässt Kinder- und Elternherzen höher schlagen. Im Riesenpool in aufblasbaren Kugeln über das Wasser laufen? Wie ein richtiger Arzt operieren und ein echtes Rettungsfahrzeug besichtigen? Oder einfach nur bei zahlreichen Bastel-, Schmink- und Geschicklichkeitsstationen Spaß haben? Der FaKuTa 2016 verspricht einen aufregenden Nachmittag für Kinder und ihre Familien bei jedem Wetter. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.

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20.09.2016
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Kostenlose Sonderführungen zum Salinefest

Am Sonnabend, 24.9. und am Sonntag, 25.9., findet von 10:00 bis 17:00 Uhr das Salinefest parallel zu dem auf dem halleschen Marktplatz gefeierten Salzfest statt. Hier laden die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle und das Technische Halloren- und Salinemuseum zum gemeinsamen Schausieden mit Silberschatzausstellung und Hoffest ein.

Kostenlose Sonderführungen zum Salinefest

Die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH bietet zudem an beiden Tagen kostenlose Führungen zum Salinefest an. Diese starten zwischen 12:00 und 15:00 Uhr immer zur vollen Stunde an der Tourist-Information und führen zum Salinefest. Auf dem etwa 30-minütigen geführten Stadtbummel erfahren die Gäste Interessantes zur Stadt- und Salzgeschichte.

Auf dem Salinefest wird dem Besucher ein buntes Programm rund um das „weiße Gold“ der Stadt Halle mit Musik, Ausstellungen und Filmprogramm geboten. Außerdem wird es neben historischem Handwerk und der hallischen Münz- und Medaillenbörse auch ein englischsprachiges Kindertheater geben. Ebenfalls laden Sonderschauen und Mitmachangebote des Technikmuseums Magdeburg und die Präsentation der FilmBurg Querfurt in den Hof des Salinemuseums. Das hallesche Salzfest auf der Saline wird von der Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle und dem Verein Hallesches Salinemuseum e.V. in Kooperation mit dem Stadtmarketing der Stadt Halle Saale sowie weiteren Partnern und Förderern des Technischen Halloren und Salinemuseums organisiert.

Das seit 1995 gefeierte Markt- und Kulturfest erinnert an die Traditionen der Salzstadt Halle. Die Halloren Brüderschaft und deren historische Funktion bilden den Hintergrund für das Fest. Zum Salz- und Salinefest, das sich seit seinem Bestehen zu einem kulturellen Herbst-Ereignis der Stadt etabliert hat und auch überregionale Beachtung findet, werden etwa 200.000 Besucher erwartet.

Der Erzbischof lässt bitten – Kardinal Albrecht zeigt sein Halle

Am Sonnabend, 24. September 2016, um 11:00 Uhr, gibt sich der Kardinal die Ehre und führt im kardinalsroten Gewand durch sein Halle des 16. Jahrhunderts. Anlässlich des Todestages (24.09.1545) bietet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH die kostümierte Führung „Des Kardinals geliebte Stadt“. Der Rundgang führt unter anderem zu Bauwerken, die die Epoche von Kardinal Albrecht prägen, darunter natürlich die Marktkirche und Neue Residenz.

Karten für die Führung gibt es in der Tourist-Information im Marktschlösschen für 9,00[nbsp]Euro / 7,00 Euro ermäßigt. Treffpunkt ist vor dem Marktschlösschen. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

Informationen, Anmeldung Stadtführungen:

Tourist-Information Halle (Saale) · Marktschlösschen

Marktplatz 13, 06108 Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9.00 – 19.00 Uhr / Sa, So: 10.00 – 16.00 Uhr

Überblick Stadtführungen am Wochenende Fr., 23. bis So., 25. September 2016

Freitag, 23. September

11:00 [&] 13:30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

14:00, 15:00 [&] 16:00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

20:00 Uhr

Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

Sonnabend, 24. September

10:00 bis 15:00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

11:00 Uhr

„Des Kardinals geliebte Stadt“ (kostümiert)

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

11:00 [&] 13:30 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Kleinschmieden

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 13 Personen)

13:30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

Sonntag, 25. September

10:00 bis 15:00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

11:00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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20.09.2016
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Werkleitz Festival 2016 Trans-Positionen

Das diesjährige Werkleitz Festival Trans-Positionen findet zeitgleich und in Korrespondenz zu dem internationalen Radiokunst-Festival Radio Revolten vom 1. bis 30. Oktober statt. Radio Revolten und Trans-Positionen eröffnen gemeinsam am 1. Oktober 2016, 19:00 in der Konzerthalle Ulrichskirche, Christian-Wolff-Straße 2. Zur Eröffnung spielt das Resonance Radio Orchestra aus London eine Uraufführung.

Werkleitz Festival 2016 Trans-Positionen

Vom 1. bis 30. Oktober wird im Foyer der Kulturstiftung des Bundes, Franckeplatz 2 das Audioscopic Research Archive(2004) des schwedischen Malers, Opernsängers und Forschers Friedrich Jürgenson präsentiert, eine Leihgabe des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe.Das Archiv umfasst Jürgensons Forschungen zur Transkommunikation. Er entdeckte 1959 das Tonbandstimmenphänomen (Electronic Voice Phenomenon = EVP). Unter Einbeziehung von Radio-Trägerwellen zeichnete Jürgenson später die Kontaktaufnahme mit Verstorbenen auf.

Am 2. Oktober, 17:00 wird der Kontext des Archivs im Rahmen eines Podiumsgesprächs im Foyer der Kulturstiftung des Bundes mit Experten der Transkommunikation vorgestellt. Teilnehmer sind Gesa Dröge (Lüneburg) und Christian Hilpert (Braunschweig) sowie Kurator Martin Hartung.

Am 8. Oktober, 21:00 werden der schwedische Organist Hampus Lindwall und die in Stockholm ansässigen Künstler Joakim Forsgren und Leif Elggren auf Einladung des Kurators Martin Hartung eigens für das Werkleitz Festival eine audiovisuelle Performance in der Halleschen Moritzkirche präsentieren. Vor dem Hintergrund von Beschäftigungen mit dem immateriellen Erbe von Frequenzbereichen werden die Künstler den Versuch unternehmen, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel über das EVP in einen Dialog treten zu lassen. Obwohl beide Komponisten im selben Jahr unweit voneinander geboren wurden, ist nicht belegt, dass sie sich zu Lebzeiten je getroffen hätten.
Live-Übertragung zum Radiosender Resonance FM in London (104.4 FM)
[Live-Stream: http://stream.resonance.fm:8000/resonance]

Das vierteilige thematische Filmprogramm des Berliner Filmkurators Florian Wüst läuft am 13. und 14. Oktober jeweils, 19:00 und 21:00 im Kino Zazie, Kleine Ulrichstraße 22.Esuntersucht das wechselseitige Verhältnis von Kunst und Technik sowie von Gegenkultur und Massenkultur im besonderen Blick auf die elektronischen und digitalen Medien. Zudem experimentiert das Filmprogramm mit der eigenen Form: Durch die Kombination von Werbe-, Dokumentar- und Experimentalfilmen und Musikstücken sowie die performative, mit Filmen gemischte Aufführung eines Radioessays wird das Kino zu einem Erfahrungsraum auch des reinen Hörens. Als Gäste zum anschließenden Artist Talk sind Christoph Doering (DE), Miriam Bajtala (AT), Ralf Homann (DE) und Filipa César (PT/DE) eingeladen.

Termine
Werkleitz Festival 2016 Trans-Positionen
Ausstellung • Performance • Filmprogramm
1.–30. Oktober 2016 in Halle (Saale)

Eröffnung
1. Oktober, 19:00
Konzerthalle Ulrichskirche, Christian-Wolff-Straße 2

Ausstellung Audioscopic Research Archive
1. bis 30. Oktober
Foyer der Kulturstiftung des Bundes, Franckeplatz 2

Podiumsgespräch mit Experten der Transkommunikation
2. Oktober, 17:00
Foyer der Kulturstiftung des Bundes,
Franckeplatz 2

Audiovisuelle Performance
8. Oktober, 21:00
Moritzkirche, An der Moritzkirche 8

Live-Übertragung der Performance zum Radiosender Resonance FM in London (104.4 FM)
[Live-Stream: http://stream.resonance.fm:8000/resonance]

Filmprogramm
13. und 14. Oktober jeweils 19:00 und 21:00
ZazieKino [&] Bar, Kleine Ulrichstraße 22

13. Oktober 19:00
Farbige Klänge

13. Oktober 21:00
Welt des Sprechens

14. Oktober 19:00
Von der Schönheit der Radiowellen

14. Oktober 21:00
Time Travel

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20.09.2016
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Mehrere Feuerwehreinsätze in Halle

Die Feuerwehr und die Polizei sind in den heutigen frühen Morgenstunden zu mehreren gemeinsamen Einsätzen gerufen worden.

Mehrere Feuerwehreinsätze in Halle

Kurz nach vier Uhr ging in der Leitstelle der Feuerwehr ein Notruf ein. Grund: der Alarm eines Brandmelders in einem Mehrfamilienhaus in der Plutostraße in Halle- Trotha. Der 29-jährige Wohnungsinhaber öffnete schließlich auf mehrmaliges Klingeln und Klopfen. Ihm war Essen angebrannt. Die Wohnung musste gelüftet werden. Um kurz nach 05:30 Uhr gab es einen Einsatz in der Meisdorfer Straße Ecke Gernroder Straße in Halle- Neustadt. Hier brannte ein Papiercontainer vollkommen aus. Zwei weitere wurden beschädigt. Und schließlich hat eine Autofahrerin kurz vor[nbsp]halb sieben einen brennenden Papiercontainer in der Hettstedter Straße gemeldet. Auch dieser brannte vollkommen nieder. In den beiden letzten Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.

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20.09.2016
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Betrunkener verunfallt mit seinem Auto

Ein 50-jähriger Mann ist gestern Abend in Halle- Neustadt mit seinem Auto verunfallt. Gegen 22:30 Uhr befuhr er die Lise- Meitner- Straße in Richtung Am Bruchsee.[nbsp]

Betrunkener verunfallt mit seinem Auto

Am Ende der Straße folgte der Hallenser nicht der abknickenden Vorfahrtsstraße und fuhr geradeaus über eine Bordsteinkante weiter bis er in einem Gebüsch zum Stehen kam. Anschließend setzte der Skoda- Fahrer seine Fahrt bis in die Hallorenstraße fort. Dort wurde er von der Polizei, welche zwischenzeitlich von einem Unfallzeugen informiert worden ist, angehalten. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,45 Promille, was eine Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins zu Folge hatte. Zudem wird gegen den Mann wegen Unerlaubten Verlassen des Unfallortes und Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt.

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20.09.2016
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Tätliche Auseinandersetzung auf dem oberen Boulevard

Gestern Abend kam es auf der Leipziger Straße auf Höhe der Martinstraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Ein 27-jähriger Mann hatte gegen 20:55 Uhr zwei dort auf einer Bank sitzende Jugendliche zunächst angesprochen und dann einem 17-jährigen mehrmals ins Gesicht geschlagen.[nbsp]

Tätliche Auseinandersetzung auf dem oberen Boulevard

Anschließend zog der Mann sein T-Shirt aus und provozierte einen Kampf. Zeugen alarmierten die Polizei und berichteten über fremdenfeindliche Äußerungen. Bei den beiden Jugendlichen handelt es sich um einen 16 und 17 Jahre alten Afrikaner. Gegen den Hallenser wurde Anzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung erstattet. Der polizeiliche Staatsschutz ist in die Ermittlungen involviert. Da der Mann gestern Abend weitere Straftaten androhte und einem ausgesprochenen Platzverweis nicht Folge leistete, wurde er bis heute Morgen in Gewahrsam genommen.

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20.09.2016
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Zeugen nach Übergriff auf 27-Jährige gesucht!

Nach einem Übergriff auf eine 27-Jährige sucht die hallesche Polizei nach Zeugen. Am vergangenen Freitagvormittag brachte eine Hallenserin folgenden Vorfall zur Anzeige: Sie sei am Vorabend gegen 22:45 Uhr im Franz- Liszt- Bogen von zwei bislang unbekannten Männern angesprochen und anschließend unsittlich berührt worden.[nbsp]

Zeugen nach Übergriff auf 27-Jährige gesucht!

Daraufhin schrie sie so laut, dass die Männer davon liefen. Die Frau beschrieb die Täter als afrikanisch, wobei ein Mann ein grünes T-Shirt getragen haben soll. Die Ermittlungen sind aufgenommen worden und noch nicht abgeschlossen. Es soll u.a. geklärt werden, ob die Frau die Männer wiedererkennen kann.

Die Polizei bittet nun um Ihre Mithilfe! Wer hat am Donnerstagabend den Vorfall im Bereich des Franz-Liszt-Bogens in Halle (Saale) wahrgenommen und kann sachdienliche Angaben machen? Wer hat die Frau und/ oder die beschriebenen Männer zur Tatzeit gesehen und kann weitere, detaillierte Angaben zum Sachverhalt machen?

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen.

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20.09.2016
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Neue Dauerausstellung im Museum Petersberg

Endlich ist es soweit: die neue Dauerausstellung „Die Blechspielwarenfabrik Josef Kraus [&] Co, Nürnberg“ ist ab dem 24. September 2016 im Museum Petersberg zu sehen. Die neue Attraktion wird nach fast vierjähriger Vorbereitung und Aufbau eine neue Facette der Ausstellungsthemen im Museum zeigen.[nbsp]

Die Ausstellungsfläche wurde einer alten Fabrikhalle nachempfunden, in der große, alte Werksmaschinen zu einmaligen Objektträgern für die Spielzeuglokomotiven und Wagons umgebaut wurden. Hierbei erwarten den Besucher nicht nur starr aufgebaute Schienen, Bahnhöfe, Signalanlagen, Lokomotiven, Tender und Wagons, sondern an den alten gußeisenern Stellrädern und Kurbeln lassen sich Züge zusammenstellen und in Bewegung setzen. So können sich die Gäste förmlich aktiv an den alten Maschinen immer neue Variationen von Zügen erstellen.

Neben den eigentlichen Spielzeugprodukten der Firma Jos. Kraus [&] Co., gibt die Ausstellung einen fundierten Einblick in das Unternehmen und dessen Geschichte. Die Blechspielwarenfabrik Jos. Kraus [&] Co. wurde von Josef Kraus und dessen Cousin Julius Forchheimer am 24.01.1910 in Nürnberg gegründet. Die Fabrikmarke „JKCo“ wurde auch in Verbindung mit dem Namen „Fandor“ genutzt und am 04.07.1912 beim Reichspatentamt eingetragen.

Von Anfang an spezialisierte sich die Blechspielwarenfabrik, entgegen den damals etablierten Unternehmen wie zum Beispiel Märklin, Bing, Bub und Fleischmann, auf die Herstellung von Spielzeugeisenbahnen und Zubehör der Spurweiten 0 und I. Während der ersten beiden Jahre produzierte Kraus ausschließlich Uhrwerkseisenbahnen. Ab 1913 wurden auch elektrische Spielzeugeisenbahnen in das Sortiment aufgenommen. Unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte der jüdische Firmeninhaber Josef Kraus im April 1933 in die USA. Nachdem im Herbst 1939 die letzte Zinkblechlieferung erfolgte, wurde die Produktion Mitte des Jahres 1940 eingestellt.

Ermöglicht hat diese neue Dauerausstellung der aus Zelle-Mehlis stammende Sammler Jens Ehle. Damit seine über Jahre gesammelten Spielzeugeisenbahnschätze im passenden Rahmen gezeigt werden können, hat er die Sammlung dem Museum Petersberg als langfristige Leihgabe, mit der Option der Schenkung, überlassen.[nbsp]

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Das Museum Petersberg ist täglich außer montags von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

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20.09.2016
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Einladung zum Picknick der Kulturen

Am 27. September 2016 laden das Mehrgenerationenhaus „Pusteblume“ und die Freiwilligen-Agentur Halle ab 14 Uhr zu einem Picknick ein.

Einladung zum Picknick der Kulturen

Hallenser, die in einem lockeren Rahmen einmal mit Menschen aus anderen Ländern ins Gespräch kommen möchten, sind zu einem interkulturellen Picknick am 27. September ab 14 Uhr am Mehrgenerationenhaus “Pusteblume” in Halle-Neustadt eingeladen. Rund um die Saaleaue 51a sollen Decken und kleine Snacks ausgepackt und gemeinsam gegessen werden.

“Uns begegnen oft Menschen, die Interesse an anderen Kulturen und Sprachen haben, aber selbst noch keinen Kontakt zu Menschen aus anderen Ländern aufgenommen haben” sagt Marina Zubchenko-Fritzsche von der Freiwilligen-Agentur. “Das Picknick soll eine Gelegenheit sein, unkompliziert ins Gespräch zu kommen und mehr voneinander zu erfahren”, so Zubchenko-Fritzsche. Beim Picknick, das vom MGH Pusteblume und der Freiwilligen-Agentur im Rahmen der Interkulturellen Woche organisiert wird, kann man auch Näheres über Patenschaften mit Geflüchteten erfahren. “Vielleicht finden sich bei der Gelegenheit sogar Menschen, die eine Patenschaft übernehmen und sich spontan mit Geflüchteten für weitere Treffen verabreden möchten” hofft Marina Zubchenko-Fritzsche. Bei gutem Wetter soll es auch sportlich zugehen, z.B. Federball oder Frisbee gespielt werden.

Ein kleiner Beitrag zum Picknick sollte mitgebracht werden, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. [nbsp]

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20.09.2016
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Kinder- und Familienfest des Reitsportverein Halle (Saale) e. V.

Kinder- und Familienfest des Reitsportverein Halle (Saale) e. V. auf der Heideranch am Heidesee

Kinder- und Familienfest des Reitsportverein Halle (Saale) e. V.

Wann: Samstag, den 24. September 2016 von 10:00 bis 17:00 Uhr

Wo: Auf der Heideranch, Am Heidesee 4, 06126 Halle (Saale) – Nietleben

Bei diesem Fest sollen besonders die kleinen Gäste im Mittelpunkt stehen. Es erwarten sie Ponyreiten, Reitvorführungen, Flohmarkt, Hüpfburg, Spiel und Spaß, Musik. Es ist für jeden was dabei.

Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt Kaffee [&] Kuchen sowie Bratwürstchen und Getränke.

Der Eintritt ist natürlich für alle frei!

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20.09.2016
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Verfügbares Einkommen und Primäreinkommen je Einwohner sind in 2014 in allen Landkreisen und kreisfreien Städten gestiegen

Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilt, verfügte jeder Einwohner von Sachsen-Anhalt im Jahr 2014 über durchschnittlich 17[nbsp]735 EUR für Konsum und Sparen.

Verfügbares Einkommen und Primäreinkommen je Einwohner sind in 2014 in allen Landkreisen und kreisfreien Städten gestiegen

Das höchste durchschnittliche Verfügbare Einkommen je Einwohner wurde dabei in den Landkreisen Jerichower Land mit 19[nbsp]313 EUR und Börde mit 18[nbsp]917 EUR erreicht. Ebenfalls überdurchschnittlich war das Verfügbare Einkommen im Saalekreis, dem Altmarkkreis Salzwedel, den Landkreisen Wittenberg und Harz, dem Burgenlandkreis sowie in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau. Das geringste Verfügbare Einkommen hatten im Jahr 2014 die Einwohner der kreisfreien Städte Halle (Saale) und Magdeburg mit 16[nbsp]411 EUR bzw. 16[nbsp]912 EUR.

Gegenüber dem Jahr 2013 hatte das Verfügbare Einkommen je Einwohner in Sachsen-Anhalt um 2,4[nbsp]Prozent zugenommen, das war ein Zuwachs von rund 400 EUR je Einwohner. Dabei stieg das Verfügbare Einkommen je Einwohner in allen Landkreisen und kreisfreien Städten, allerdings in unterschiedlichem Maße. Die höchste Zunahme mit 495 EUR je Einwohner bzw. 3,0[nbsp]Prozent wurde für den Salzlandkreis ermittelt, die geringste Zunahme gab es mit 203 EUR bzw. 1,2 Prozent für die Stadt Magdeburg.[nbsp]

Im Bundesdurchschnitt betrug 2014 das Verfügbare Einkommen 21[nbsp]117 EUR, so dass jedem Sachsen-Anhalter lediglich 84[nbsp]Prozent des Pro-Kopf-Bundeswertes zur Verfügung standen. Dabei erreichten die Landkreise Jerichower Land und Börde mit 91 bzw. 90[nbsp]Prozent die höchste Angleichung an den bundesdeutschen Durchschnitt, während die Stadt Halle (Saale) mit 78[nbsp]Prozent den geringsten Wert aufwies.

[nbsp]

Das Verfügbare Einkommen je Einwohner zeigt an, wie viel an Geld durchschnittlich jedem Einwohner der betrachteten Region für den Konsum und zum Sparen zur Verfügung steht. Es ergibt sich aus den Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen – dem sogenannten Primäreinkommen -, indem einerseits die geleisteten Transfers (z. B. Sozialbeiträge oder Lohn- und Einkommensteuer) abgezogen und andererseits die erhaltenen Sozialtransfers (Renten, Zahlungen der Krankenversicherungen, Sozialhilfe, Kinder- und Elterngeld u. Ä.) hinzugefügt werden. Im Rahmen dieser Umverteilung wurden für die Kreise Sachsen-Anhalts die aus dem Primäreinkommen resultierenden Einkommensunterschiede insbesondere durch die empfangenen monetären Sozialleistungen abgemildert.

Das durchschnittliche Primäreinkommen betrug in Sachsen-Anhalt 17[nbsp]841 EUR je Einwohner. Die Spannweite des Primäreinkommens reichte von 20 815 EUR im Landkreis Börde bis 15[nbsp]860 EUR im Landkreis Mansfeld-Südharz. Das Primäreinkommen hatte gegenüber 2013 in allen Landkreisen und kreisfreien Städten zugenommen, die höchste prozentuale Zunahme wurde im Salzlandkreis mit 3,3[nbsp]Prozent erreicht, die geringste in der Stadt Magdeburg mit
1,8[nbsp]Prozent.

In 7 Kreisen überstiegen die empfangenen die geleisteten Transfers, so dass das zur Verfügung stehende Einkommen über dem Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen lag. Am deutlichsten war das mit rd. 1[nbsp]500 EUR je Einwohner für den Landkreis Mansfeld-Südharz der Fall. In 7 Kreisen wurde das Primäreinkommen durch höhere geleistete als empfangene Transfers reduziert, am meisten im Landkreis Börde mit knapp 1[nbsp]900 EUR je Einwohner.

[nbsp]

Erstmals nach Revision 2014 liegen jetzt revidierte Ergebnisse für die kreisfreien Städte und Landkreise Sachsen-Anhalts ab dem Jahr 1995 vor.

[nbsp]

Über detaillierte und weitergehende Ergebnisse informiert ein in Kürze erscheinender Statistischer Bericht “Primäreinkommen und Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen”. Ergebnisse können auch der Internetseite des Statistischen Landesamtes unter VGR/Kreisberechnungen entnommen werden.

[nbsp]

Revidierte Regionalergebnisse für die Jahre 1995 bis 2014 für alle kreisfreien Städte und Landkreise Deutschlands veröffentlicht der Arbeitskreis „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“ in der Gemeinschaftsveröffentlichung „Einkommen der Privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands 1995 bis 2014“.

[nbsp]

Kreisfreie Stadt

Landkreis

Land

Primäreinkommen je Einwohner im Jahr 2014

Verfügbares Einkommen je Einwohner im Jahr 2014

EUR

Veränderung

gegenüber dem

Vorjahr in %

Landeswert=100

EUR

Veränderung

gegenüber dem

Vorjahr in %

Landeswert=100

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

Dessau-Roßlau, Stadt

17 620

3,1

99

18 199

2,7

103

Halle (Saale), Stadt

16 599

2,0

93

16 411

1,6

93

Magdeburg, Stadt

17 610

1,8

99

16 912

1,2

95

Altmarkkreis Salzwedel

19 172

2,5

107

18 380

2,3

104

Anhalt-Bitterfeld

17 277

3,2

97

17 723

2,8

100

Börde

20 815

2,7

117

18 917

2,6

107

Burgenlandkreis

17 029

2,7

95

17 761

2,1

100

Harz

17 804

2,9

100

17 869

2,6

101

Jerichower Land

20 474

2,6

115

19 313

2,3

109

Mansfeld-Südharz

15 860

3,1

89

17 363

2,8

98

Saalekreis

19 685

3,0

110

18 673

2,6

105

Salzlandkreis

16 562

3,3

93

17 237

3,0

97

Stendal

17 364

3,0

97

17 287

2,8

97

Wittenberg

17 743

2,9

99

18 129

2,7

102

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

Sachsen-Anhalt

17 841

2,7

100

17 735

2,4

100

Kreisfreie Städte

17 183

2,1

96

16 896

1,6

95

Landkreise

18 054

2,9

101

18 007

2,6

102

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

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20.09.2016
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Herbstkonzert in der Ulrichskirche Halle

Am 8. Oktober lädt das Sinfonische Musikschulorchester Sachsen-Anhalt (MSO) unter Leitung von Alexander Ramm um 17 Uhr zum diesjährigen Herbstkonzert in die Ulrichskirche Halle ein.

Herbstkonzert in der Ulrichskirche Halle

Im MSO musizieren derzeit fast 70 Schüler im Alter von 11 bis 20 Jahren, die überwiegend aus Sachsen-Anhalt, aber auch aus Brandenburg und Berlin kommen sowie Austauschschüler aus den USA und Mexiko.

Mit viel Einsatzbereitschaft proben die jungen Musiker, um nach einer einwöchigen[nbsp] intensiven Probenwoche im Schloß Altenhausen ein neues attraktives und anspruchsvolles Programm vortragen zu können.

Traditionell wird das Orchester sein Programm mit dem Prélude aus dem „Te Deum“[nbsp] von Marc-Antoine Charpentier, welches als Eurovisions-Fanfare bekannt ist, eröffnen. Mehr soll jedoch an dieser Stelle noch nicht verraten werden.

Das Sinfonische Musikschulorchester Sachsen-Anhalt besteht im kommenden Jahr bereits seit 20 Jahren. Die Spielfreude dieses jungen sinfonischen Orchesters ist von hoher Aussagekraft. Bereits mehrere Generationen von Schülern und Schülerinnen haben über die Mitwirkung in diesem Ensemble Zugang zu neuen musikalischen Erlebnissen und Erfolgen, aber auch zu neuen Freundschaften gefunden.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Platzreservierung wird jedoch empfohlen per Mail LVDM-LSA@t-online.de oder telefonisch 0391-7272780.

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20.09.2016
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Ute Freudenberg & Christian Lais

Ute Freudenberg und Christian Lais avancierten innerhalb kürzester Zeit zum Traum-Duo der Schlagerbranche.

Lebenslinien LIVE 2017 – Ute Freudenberg [&] Christian Lais – Mit allen Duett-Hits und ihren größten Solo-Erfolgen

Am 24. Mai 2017, 20.00 Uhr im Steintor-Varieté in Halle (Saale)

Ute Freudenberg & Christian Lais

Die beiden Ausnahmekünstler wurden vor fünf Jahren von Hit-Produzent David Brandes für das Erfolgs-Duett „Auf den Dächern von Berlin“ zusammengebracht und feiern seither, sowohl mit ihren Alben, als auch live große Erfolge.

Auch ihr inzwischen drittes gemeinsames Album „Lebenslinien“, das am 29. Juli 2016 erscheint, werden sie ihren Fans auf den Live-Bühnen des Landes präsentieren. Ab dem 14. Mai 2017 werden Ute Freudenberg und Christian Lais mit neuem Album auf 9 Konzerten Live zu erleben sein.

Ihre Duett -Karriere begann mit einem Meilenstein, denn gleich der erste Song „Auf den Dächern von Berlin“, avancierte auf Anhieb zu einem Chart-Triumph ungeahnten Ausmaßes. Es folgten zwei erfolgreiche Alben: „Ungeteilt“, mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet und für den ECHO nominiert, und „Spuren von uns“, dazu unzählige umjubelte Live-Auftritte. Nun darf sich die Fangemeinde freuen, denn Freudenberg [&] Lais veröffentlichen im Sommer 2016 ihr drittes Album. „Lebenslinien“ setzt den gemeinsamen musikalischen Weg konsequent und überraschend fort: mit einer enormen Fülle an intensiven und aktuell relevanten Songs zeigt das Duo Facetten, die nicht jeder erwartet.

Auch auf Deutschlands Live-Bühnen werden die beiden ihre neuen Songs präsentieren, die sich über sämtliche Lebenslinien ziehen. „Unsere Stärke ist es, gelebte Geschichten zu erzählen und den Menschen Kraft zu geben“, so Christian Lais über die Gabe des Duos. Und das geht am besten live, im direkten Kontakt mit den Fans. Im Mai 2017 sind Freudenberg [&] Lais mit „Lebenslinien – Live 2017“ in neun Städten Deutschlands unterwegs. „Worauf wir besonders stolz sind, ist, dass wir unser Publikum überraschen werden – und zwar mit sanften, lustigen und frechen Songs“, freut sich Ute Freudenberg. Die Fans dürfen also gespannt sein auf eine harmonische, tiefgründige und dabei ungemein unterhaltsame Live-Show – eben typisch Freudenberg [&] Lais.

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20.09.2016
hallelife.de - Redaktion