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Frostige Gefahren – Sorgen für Weinbauern

Mit Sorge schauen heute die Weinbauern von Saale-Unstrut auf den Wetterbericht. „Frost können wir jetzt gar nicht gebrauchen“, fasst Hans Albrecht Zieger die Stimmung zusammen. Der Geschäftsführer der Winzervereinigung Freyburg-Unstrut beschreibt die möglichen Folgen.[nbsp]

Frostige Gefahren - Sorgen für Weinbauern

„Gegenwärtig bereiten sich die Weinstöcke auf den großen Austrieb vor. Und in dieser Phase sind die zarten Triebe besonders anfällig, da können Temperaturen unter Null Verheerendes anrichten.“ Die Abwehrmöglichkeiten seien aber beschränkt, erklärt der Diplom-Önologe. Einige wenige Genossenschaftsmitglieder versuchten mit Feuern im Weinberg die Kälte von den Stöcken fernzuhalten. Im großem Stil wäre das aber wohl nur mit Hubschraubern möglich, die dann die kalte Luft in Bodennähe verwirbeln würden. Das aber wäre für die Winzervereinigung nicht geplant. Vielmehr setzt Zieger auf die Kraft der Natur. Da die Weinstock-Augen meist nur wenig geöffnet seien, könnten die Winzer mit einem blauen Auge davonkommen.[nbsp][nbsp]

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19.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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RusLine startet Linienflugverbindung von Leipzig/Halle nach Moskau

Seit dem 19. April verbindet RusLine Leipzig/Halle mit Moskau. Die russische Regionalfluggesellschaft steuert dreimal pro Woche Moskau-Domodedowo an. Der größte Flughafen der russischen Hauptstadt bietet zahlreiche Weiterflugmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Zielen und ist per Expresszug an die Moskauer Innenstadt (Paweletzki-Bahnhof) sowie per Shuttle- oder Expressbus an die Metrostation Domodedowskaja angebunden.

RusLine startet Linienflugverbindung von Leipzig/Halle nach Moskau

Zum Einsatz kommen 50-sitzige Flugzeuge vom Typ Bombardier CRJ-200. Der Flug von Moskau nach Leipzig/Halle startet jeweils montags, mittwochs und freitags 10:30 Uhr. Vom mitteldeutschen Airport heben die Flüge in die russische Hauptstadt 13:30 Uhr ab.

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Der Flugplan im Überblick

Abflug (Ortszeit)

Ankunft (Ortszeit)

Verkehrstage

Flugnummer

Moskau DME

10:30 Uhr

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Leipzig/Halle LEJ

12:30 Uhr

Montag

Mittwoch

Freitag

7R 187

Leipzig/Halle LEJ 13:30 Uhr

Moskau DME

17:20 Uhr[nbsp]

Montag

Mittwoch

Freitag

7R 188

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Gebucht werden können die Flüge im Internet unter Rusline.aero, auf Online-Flug- und Reiseportalen sowie im Reisebüro.

Die Flughafen Leipzig/Halle GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mitteldeutschen Flughafen AG. 2016 wurden rund 2,2 Millionen Fluggäste und 1,05 Millionen Tonnen Luftfracht registriert. Leipzig/Halle Airport ist damit der zweitgrößte Frachtflughafen in Deutschland und Nummer 5 in Europa.

Der Airport ist an die Autobahnen A 9 und A 14 angebunden und verfügt über einen in das Zentralterminal integrierten Bahnhof. Von Bahnhof und Parkhaus gelangen Passagiere direkt in den Check-in-Bereich.

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19.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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Gesundes Frühstück in der Kita West in Teutschenthal

Früchte und Gemüse statt Fertigkost: So essen Kinder lecker und gesund! Kinder frühzeitig mit Präventionsprojekten für eine gesunde Ernährung sensibilisieren. AOK-Regionalsprecher Michael Schwarze: „Um Kindern frühzeitig ein besseres Gespür für gesunde und auch regionale Lebensmittel zu vermitteln, hat die AOK Sachsen-Anhalt seit April 2016 neue Programme zur gesunden Ernährung gestartet.

Gesundes Frühstück in der Kita West in Teutschenthal

In Kooperation mit dem Landfrauenverband Sachsen-Anhalt e.V. ist das Projekt „Gesunde Frühstück in Kitas“ entstanden. Damit sollen Vorschulkinder für ein gesundheitsbewusstes Ernährungsverhalten sensibilisiert werden. Die Landfrauen bereiten mit den Kita-Kindern gemeinsam ein gesundes Frühstück zu. Auf diese Weise sensibilisieren sie die Kinder, die Vielfalt der Lebensmittel zu entdecken und auch gern mal etwas Neues zu kosten.

Ernährungstrainerin Frau Christin Simonsen von den Landfrauen brachte den ABC-Freche Früchtchen der Kita West, in Teutschenthal, am 19.04.2017, das schmackhafte gesunde AOK-Frühstück nahe.

Die stellvertretende Kita-Leiterin Juliane Hahn bedankte sich für diese Aktion der AOK Sachsen-Anhalt und beim Partner, dem Landfrauenverband und meinte: „ Das passt gut, denn seit 2007 sind wir als gesundheitsfördernde Kita durch den Landkreis Saalkreis ausgezeichnet worden. Gesundes schmeckt den Kindern. Es wurde den Kindern anschaulich erklärt, bei der Zubereitung mitgemacht und gekostet.“

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Bei Interesse an den Projekten „Gesunde Frühstück für Kita-Kinder“ bzw. „Bauernpate für Grundschulkinder“ können sich die Kitas und Grundschulen an folgenden Ansprechpartner wenden:

LandFrauenverband Sachsen-Anhalt e.V., Ansprechpartnerin:

Anna Leky oder Cordelia Junge

Projektkoordination „Gesundes Frühstück“ in Kitas

und „Bauernpaten“ für Grundschulen

Maxim-Gorki-Str. 13, 391908 Magdeburg

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Hinweise und Ratschläge:

Die Lust auf Süßes ist angeboren, die Verlockungen sind groß. Doch Zucker steckt nicht nur in Schokolade, Knuspermüsli und Softdrinks, sondern auch in pikanten Nahrungsmitteln und Fertigprodukten. Insbesondere Kinder müssen deshalb besser aufgeklärt werden.

„Etwa 32 Kilogramm Zucker nimmt jeder Bundesbürger pro Jahr zu sich. Das sind im Durchschnitt über alle Altersgruppen hinweg täglich rund 90 Gramm, wie eine Statistik des Bundesernährungsministeriums zeigt“, sagt Gerriet Schröder, Präventionsexperte bei der AOK Sachsen-Anhalt. Das ist fast doppelt so viel, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für vertretbar hält. Die WHO empfiehlt derzeit, maximal zehn Prozent der täglichen Energie als Zucker aufzunehmen. Das entspricht für einen Erwachsenen höchstens etwa 50 Gramm Zucker pro Tag, bei Kindern rund 25 Gramm.

Langfristig sollten zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke laut WHO lediglich fünf Prozent der täglichen Kalorienmenge decken, also maximal 6 bis 12 Teelöffel freien Zucker pro Tag.

Zucker ist in vielen Lebensmitteln in unterschiedlicher Menge zugesetzt. So enthält ein Glas Limonade (200 ml) durchschnittlich 20 Gramm Zucker, ein Becher Fruchtjoghurt (200 g) 25-30 Gramm Zucker oder eine Rippe Milchschokolade (16,7 g schwer) durchschnittlich etwa neun Gramm. Die empfohlene tägliche Höchstmenge wird auch durch Zuckerzusätze im Müsli oder Frühstückscerealien überschritten, durchschnittlich stecken da bis zu 35 Prozent Zucker drin. „Der Süßmacher steckt außerdem in vielen Lebensmitteln, die gar nicht süß sind, zum Beispiel in fertigen Salat- und Grillsoßen, Ketchup, Soßenbinder, Fleisch- und Krautsalaten“, sagt Schröder. Das liegt daran, dass Zucker nicht nur für Süße sorgt, sondern auch Lebensmittel länger haltbar macht, Wasser bindet, den Geschmack verstärkt und zugesetzte Aromastoffe[nbsp] den extremen „Süßgeschmack“ verdecken.

Auf diese Weise kann er wertvolle, teure Zutaten wie Früchte im Joghurt ersetzen. In einem Glas Rotkohl (700 Gramm) verbergen sich allein 77 Gramm Zucker, in 100 Gramm Ketchup sogar 23 Gramm.[nbsp]

Zuckermenge wirkungsvoll reduzieren

Doch warum ist es eigentlich problematisch, einen Großteil des täglichen Energiebedarfes über Zucker zu decken? Schröder: „Zuckerhaltige Getränke und Lebensmittel enthalten kaum wichtige Vitamine und Mineralstoffe, sind sehr kalorienreich, sättigen aber kaum, sondern verursachen sogar schnell neuen Hunger. Dadurch begünstigen sie die Entstehung von Übergewicht.“ Außerdem spiele Zucker eine Rolle bei der Entstehung von Karies, Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

AOK-Präventionsexperten geben Tipps, wie sich die tägliche Zuckermenge reduzieren lässt:

  • Essen Sie möglichst viele Nahrungsmittel so, wie sie in der Natur vorkommen, vor allem Gemüse und Obst.

  • Statt Fruchtjoghurt zu verzehren, der viel Zucker enthält, ist es besser, Naturjoghurt mit frischen Früchten oder etwas Marmelade oder Honig zu mischen.

  • Ein guter Start in den Tag gelingt mit selbst gemachtem Müsli aus kernigen Haferflocken, frischem Obst oder Trockenobst. In Fertigmüsli steckt dagegen meist viel Zucker.

  • Kochen Sie möglichst oft selbst, und zwar mit frischen, unverarbeiteten Zutaten.

  • Der Bedarf an Kohlenhydraten sollte überwiegend mit stärke- und ballaststoffreichen Lebensmitteln gedeckt werden, etwa Kartoffeln, Reis, Nudeln und Hülsenfrüchten.

  • Statt fertige Salatsoßen zu verwenden, kann man das Dressing auch aus Essig und Öl oder aus Naturjoghurt und frischen Kräutern selbst machen.

  • Als gesunde Durstlöscher eignen sich Wasser, Kräuter- und Früchtetees sowie stark mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte.

  • Verzehren Sie wenig Fertigprodukte, Fertiggerichte und Fast Food.

  • Genießen Sie Süßigkeiten und Softdrinks nur ab und zu und in Maßen, als kleinen Luxus.

  • Gesündere Alternativen für stark zuckerhaltige Softdrinks sind Erfrischungsgetränke, die mit Süßstoff gesüßt sind.

  • Um herauszufinden, wie viel Zucker Fertigprodukte enthalten, sollten Sie die Zutatenlisten genau studieren. Zucker versteckt sich in Lebensmitteln oft unter seinen verschiedenen lateinischen Namen: Saccharose, Fructose, Lactose … Achten Sie also auf die Endung -ose.

Angaben auf Verpackungen beachten

Wie viel Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln steckt, ist beim Einkauf allerdings oft schwer zu erkennen. Ein Marktcheck der Verbraucherzentralen zeigt, dass die Angaben auf den Verpackungen häufig mehr verwirren als informieren. Dabei wurden 276 verarbeitete, zuckerhaltige Lebensmittel untersucht. Die Tester fanden heraus, dass neben (Haushalts-)Zucker 70 weitere Bezeichnungen für süßende Zutaten zum Gesamtzuckergehalt beitragen. Auch der Hinweis „ohne Zuckerzusatz“ oder „ungesüßt“ vermittelt oft den falschen Eindruck, dass ein Produkt zuckerfrei ist. Es kann jedoch dennoch süßende Zutaten wie Trockenfrüchte oder Molkenerzeugnisse enthalten, in denen von Natur aus Zucker steckt. So taucht bei Cappuccinopulver (ungesüßt) kein Zucker in der Zutatenliste auf. Dabei enthält der Instant-Cappuccino rund 40 Prozent Zucker aus der Zutat Süßmolkenpulver.[nbsp] [nbsp]

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19.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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Nächster Bauabschnitt startet: Verkehrsführung am Südstadtring wird geändert

Ab Donnerstag, 20. April, etwa 8 Uhr wird an der STADTBAHN-Baustelle Südstadtring die Verkehrsführung der Buslinien bis auf Widerruf geändert. Eine Umleitung für den Kraftfahrzeugverkehr ist ausgeschildert. Der Verkehr wird auf die Nordseite verlegt, weil die Fahrbahn dort fertig.[nbsp]

Nächster Bauabschnitt startet: Verkehrsführung am Südstadtring wird geändert

Der nächste Bauabschnitt wird nun planmäßig auf die Südseite verlegt. Insgesamt wird noch bis Oktober vor dem Kaufland-Center gebaut. Das 17-Millionen-Euro-Bauprojekt ist Teil des Programms STADTBAHN Halle, in dem Halles Schienennetz und die dazugehörigen Straßenanlagen für rund 300 Millionen erneuert werden.

Der Schienenersatzverkehr Linie 61 und die Nachtlinie 97 verkehren aus Richtung Freyburger Straße kommend über die südliche Paul-Suhr-Straße und Südstadtring zur Haltestelle Wörmlitz. Aus Richtung Wörmlitz kommend verkehren die Buslinien über Südstadtring, Florentiner Bogen, Südstadtring, südliche Paul-Suhr-Straße zur Freyburger Straße.

Der Kfz-Verkehr wird aus Richtung Süden u. a. über Kaiserslauterer Straße, Wörmlitz bzw. über Paul-Suhr-Straße und Diesterwegstraße in Richtung Böllberger Weg umgeleitet. In der Gegenrichtung kann der Verkehr den Südstadtring zwischen Züricher Straße und Paul-Suhr-Straße wieder befahren, jedoch auf der nördlichen Richtungsfahrbahn.

Die Haltestelle „Südstadtring“ in Richtung Wörmlitz wird hinter die Einmündung Brüsseler Straße verlegt und die Haltestelle „Südstadt“ in Richtung Freyburger Straße in die südliche Paul-Suhr-Straße. Die Haltestelle „S-Bhf.-Südstadt“ befindet sich in Höhe der ehemaligen Wendeschleife Richtung Wörmlitz. Hier ist der Bussteig fertiggestellt. Weil auf der Südseite gebaut wird, richtet die HAVAG eine Ersatzhaltestelle „S-Bhf.-Südstadt“ in Richtung Freyburger Straße im Florentiner Bogen ein.

Viele weitere interessante Informationen und Bautagebücher zu den verschiedenen Projekten des Programms STADTBAHN Halle finden Sie unter https://www.havag.com/Stadtbahn/Projekte/Suedstadtring/Allgemeines.

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19.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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„Hab´n Sie was mit Kunst am Hut?“

Hab´n Sie was mit Kunst am Hut?-[nbsp]Eine Hommage an Robert Gernhardt. Ist nicht nur der Titel dieses neunen Programms sondern auch ein Zeile aus einem Gedicht von Robert Gernhardt.

„Hab´n Sie was mit Kunst am Hut?“

Robert Gernhardt (1937 – 2006) war ein wunderbarer Zeichner, Maler, Satiriker, Essayist, Otto-Film-Drehbuchautor, Mitbegründer des Satiremagazins „Titanic“[nbsp] und Wortspieler, Nonsens-, Gebrauchs- und Hochkunstlyriker. Letzteres, sicherlich einer der wichtigsten zeitgenössischen Dichter der deutschen Sprache – aber in jedem Falle einer der lustigsten. Und was viel wichtiger ist, einer den man auf Anhieb verstand.

„Die große Menge wird mich nie begreifen, diese Pfeifen“, sagt Gernhardt selbst. Aber damit hatte er Unrecht. Mag sein, er ist nicht so bekannt wie Heinz Erhardt, aber auf jeden Fall genauso „massenkompatibel“. Wenn auch ein wenig feiner. Als Wortspieler und Sprachverdreher macht er sich die Welt, wie sie ihm gefällt.

Und so hat der Schauspieler Hagen Möckel aus Robert Gernhardts Buch „Wörtersee“ ein paar lyrische „Glanzlichter“ herausgezupft und unter der Regie von Erhard Preuk, ein Programm entstanden, welches das Publikum in Robert Gernhardts Kunstkosmos entführt und jede Menge Höhen und Tiefen, scharfkantige Kunst und blanken Unsinn, Quatsch, Komik, Tragik und Rhythmus enthält. Begleitet wird Hagen Möckel dabei von der Klarinettistin Alexandra Hentschel.

Mit diesem Programm soll an einen besonderen Dichter erinnert werden, der viel zu früh im Jahre 2006, während der Fußball-WM in Deutschland, vom Krebs besiegt wurde und dessen letzte Worte waren: „Jetzt werde ich gar nicht mitkriegen wer Weltmeister wird.“

Tickets sind im Vorverkauf für 10,00 € und an der ab 19:00 Uhr geöffneten Abendkasse für 12,00 € zu erhalten. Getränke und kleine Snacks sind wie gewohnt im Angebot.

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Do 20.04.2017[nbsp]von 19:30 bis 21:30 Uhr

Museum Petersberg[nbsp]
Alte Hallesche Str. 28[nbsp]
06193 Petersberg

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19.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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Darmkrebsvorsorge in Sachsen-Anhalt kaum genutzt

Die Sachsen-Anhalter nutzen viel zu selten die Angebote der Darmkrebsvorsorge. Eine Auswertung der AOK Sachsen-Anhalt unter ihren Versicherten zeigt, dass nur 5 Prozent der anspruchsberechtigten Männer und Frauen Beratungen oder eine Untersuchung auf Blut im Stuhl nutzen. Dabei kann fast jeder Fall von Darmkrebs – frühzeitig erkannt – verhindert werden. Insbesondere familiär vorbelastete Versicherte sollten eine Vorsorge in Anspruch nehmen. Für diese hat die AOK Sachsen-Anhalt zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt ein neues Angebot gestartet.[nbsp]

Darmkrebsvorsorge in Sachsen-Anhalt kaum genutzt

Etwa 1.800 Personen erkranken in Sachsen-Anhalt jährlich an Darmkrebs, mehr als 900 sterben daran. Das muss aber nicht sein, würden mehr Menschen die gesetzlichen Vorsorgeangebote nutzen, kritisiert die AOK Sachsen-Anhalt. Doch nur 5 Prozent der Männer und 9 Prozent der Frauen ab 50 nehmen das Angebot einer Untersuchung auf Blut im Stuhl wahr. Auch bei der Beratung sieht es nicht besser aus: Nur 5 Prozent der Männer und Frauen lassen sich von Ihrem Arzt die Möglichkeiten zur Darmkrebsvorsorge erklären.

Gerade einmal 1 Prozent der Männer und Frauen ab 55 nutzen die sogenannte Vorsorgekoloskopie (Darmspiegelung). Dabei ist die Vorsorgekoloskopie die effektivste und sicherste Methode, Darmkrebs zu diagnostizieren. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen könnten damit bundesweit langfristig bis zu 16.000 Neuerkrankungen pro Jahr verhindert werden.

Dennoch wird sie kaum genutzt, meist aus Unwissenheit oder Angst. Zu Unrecht, wie die AOK meint. Dank der medizinischen Entwicklung verläuft die Untersuchung in der Regel schmerzfrei und die Untersuchungsvorbereitung ist durch verbesserte und schmackhaftere Abführmittel viel weniger belastend.

30 Prozent der Neuerkrankungen mit familiärem Risiko

Die AOK appelliert deshalb an alle Menschen im Land, die ihnen zustehenden Angebote auch zu nutzen. Insbesondere Menschen, in deren Familien Darmkrebs vorkam, sollten frühzeitig vorsorgen. Denn bei rund 30 Prozent der Darmkrebsneuerkrankungen liegt ein familiäres Risiko vor, so die Felix Burda Stiftung.

Damit diese Menschen früher als gesetzlich vorgeschrieben Zugang zu einer Vorsorgeuntersuchung haben, hat die AOK Sachsen-Anhalt gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung ein neues Angebot geschaffen. Versicherte, bei deren Verwandten 1. Grades, also der Mutter oder dem Vater, Darmkrebs aufgetreten ist, können ab 10 Jahren, bevor die Erkrankung beim Angehörigen ausgebrochen ist, untersucht werden. Wurde also beispielweise beim Vater mit 45 Jahren Darmkrebs diagnostiziert, so haben seine Kinder im Rahmen des Angebotes bereits mit 35 Jahren Anspruch auf eine Untersuchung, deren Kosten die AOK Sachsen-Anhalt übernimmt.

Der behandelnde Hausarzt sorgt in diesem Fall für einen schnellen Zugang zum Facharzt. Dieser berät den Versicherten umfassend über das Erkrankungsbild, klärt die familiäre Situation ab und führt gegebenenfalls eine vorgezogene Koloskopie durch.

Das Angebot soll nach AOK-Angaben dazu dienen, alle Beteiligten für die Thematik des familiären Darmkrebs zu sensibilisieren. Interessierte sollten sich zunächst an ihren Hausarzt oder Facharzt für Gastroenterologie wenden. Dieser wird sie dann umfassend beraten.

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Hintergrundinformationen

Ursachen für Darmkrebs können Stress, Bewegungsmangel, aber auch falsche Ernährung sowie Alkohol und Rauchen sein. Er entwickelt sich meistens aus zunächst gutartigen Veränderungen sehr langsam und ohne Schmerzen. Erst im fortgeschrittenen Stadium treten Beschwerden auf. Frühzeitige Vorsorge ist deshalb sehr wichtig.

Allgemein gilt: Frauen und Männer haben ab dem Alter von 50 Jahren Anspruch auf Leistungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Dazu gehört eine gezielte Beratung durch den Hausarzt und ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl.

Ab dem Altern von 55 haben Männer und Frauen wahlweise Anspruch auf einen Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl alle zwei Jahre oder zwei Darmspiegelungen im Abstand von zehn Jahren.

Die AOK Sachsen-Anhalt übernimmt die Kosten für diese Untersuchungen.

https://san.aok.de/inhalt/krebsvorsorge-3/

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19.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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Schönstes Händel-Schaufenster gesucht

Welches Schaufenster zieht die meisten Blicke auf sich? Die Stiftung Händel-Haus und die City-Gemeinschaft Halle e. V. rufen zum nunmehr 22. Schaufensterwettbewerb auf. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Schönstes Händel-Schaufenster gesucht

Händels Geburtsstadt Halle (Saale) steht wieder kurz vor seinem größten Event des Jahres. Die Händel-Festspiele locken jährlich tausende Besucher aus aller Welt. Nun sind die Geschäftstreibenden der Stadt wieder geladen, mit einem dekorativen Schaufenster auf das größte Musikfestspiel in Mitteldeutschland einzustimmen.

Am 26. Mai 2017 ist es soweit: Dann sollen die Schaufenster passend zum Motto der diesjährigen Händel-Festspiele „Original? – Fälschung?“ herausgeputzt sein. Alle halleschen Händler sind eingeladen, Passanten in Staunen zu versetzen und auf ihre Läden aufmerksam zu machen. Hier ist Kreativität gefragt und wer einen Anreiz braucht, dem stellt die Stiftung Händel-Haus kostenlose Dekorationspakete mit Händel-Büsten, Postkarten und historischen Instrumenten zur Verfügung. Prämiert werden die ausgefallensten Fenster. Der Gewinner erhält Freikarten für das beliebte Abschlusskonzert in der Galgenbergschlucht und auf die ersten drei Platzierten wartet ein Mittagessen in geselliger Runde mit dem Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand. Außerdem locken zahlreiche weitere Preise.

Thematisch sollen sich die Fenster an das Thema „Original? – Fälschung?“ orientieren. Damit greifen die Händel-Festspiele 2017 in Zeiten von Fake-News und Urheberrechtsfragen ein brandaktuelles Thema auf. Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Schöpfer von Kunst und Musik mit eben solchen Fragen. Händel versuchte sich gegen unerlaubte Kopien seiner Kompositionen mit einem eigens vom englischen König ausgestellten Druckprivileg zu wehren. Er selbst hat allerdings auch für seine eigenen Werke ohne schlechtes Gewissen Kompositionen anderer Zeitgenossen verwendet. Die Bandbreite reicht von einzelnen musikalischen Themen bis hin zu kompletten Arien.

Alle weiteren Informationen zum Festspiel-Programm finden Teilnehmende auf www.haendelfestspiele.halle.de.

Die Anmeldeunterlagen erhalten die Geschäfte in den kommenden Tagen von der City-Gemeinschaft. Außerdem können Ladenbesitzer das Anmeldeformular direkt bei der Stiftung Händel-Haus per E-Mail über presse@haendelhaus.de anfordern.

Die Anmeldefrist endet am 19. Mai 2017.

Bei einer Rundfahrt am Dienstag, den 6. Juni nimmt eine fachkundige Jury auf E-Bikes der Stadtwerke Halle GmbH die Fenster in Augenschein. Die Preisverleihung für das schönste Schaufenster findet dann einen Tag später am Mittwoch, dem 7. Juni, um 18.30 Uhr, im Hof des Händel-Hauses statt.

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19.04.2017
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Ursachen und Therapien der Schwerhörigkeit

Hören ist deutlich mehr, als nur Geräusche und Töne aufzunehmen und zu verstehen. Ein gutes Gehör ermöglicht, die Umwelt vollständiger zu erfassen und mit ihr zu kommunizieren. Schlechtes Hören verunsichert, erschwert die Orientierung und führt zu Hemmungen im Alltag.[nbsp]

Ursachen und Therapien der Schwerhörigkeit

Die Ursachen können altersbedingt oder durch chronische Lärmbelastung, Medikamente, Erkrankungen und genetische Faktoren auslöst sein. Die Betroffenen verstehen nicht mehr richtig, was ihr Gesprächspartner sagt, die Teilnahme am Straßenverkehr ist erschwert, Arbeiten oft unmöglich, die Lebensqualität stark eingeschränkt. Dabei gibt es für die verschiedenen Formen der Schwerhörigkeit unterschiedliche Möglichkeiten, damit Betroffene wieder gut hören und unbeschwert am Alltagsgeschehen teilnehmen können.

Im Rahmen der Patientenvorlesungsreihe des halleschen Universitätsklinikums informiert Prof. Dr. Stefan Plontke, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, am Donnerstag, 27. April 2017, über die Funktion des Gehörs, wie wir Schall wahrnehmen und die Ursachen der Schallleitungschwerhörigkeit. Er erklärt die Diagnostik bei Schwerhörigkeit und stellt operative und nicht-operative Therapiemöglichkeiten bei Schwerhörigkeit vor. Gerne beantwortet der Experte die Fragen der Gäste zum Thema.

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Die kostenlose Veranstaltung, die gemeinsam mit der Krankenkasse Novitas BKK durchgeführt wird, startet um 17 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude/Hörsaal.

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Hinweis: Aus organisatorischen Gründen (Kapazität des Hörsaals) bitten wir um Anmeldung unter 0800 65 66 900 (kostenfrei) oder auf www.novitas-bkk.de/kassentreffen.[nbsp]

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19.04.2017
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Anklage wegen versuchten Mordes

Anfang April ist die Anklage gegen Adrian U. aus Reuden beim Landgericht Halle eingegangen. Dem Angeschuldigten werden versuchter Mord in Tateinheit[nbsp]mit gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie[nbsp]Verstößen gegen das Waffengesetz zur Last gelegt.

Anklage wegen versuchten Mordes

Er soll sich am 25.08.2016 gewaltsam der gerichtlich angeordneten Zwangsräumung seines Hausgrundstückes in Reuden widersetzt haben. Dabei soll er auf einen der Polizeibeamten geschossen haben, die zur Verstärkung der Gerichtsvollzieher eingesetzten waren. Das Geschoss soll den Polizeibeamten an der Schutzkleidung im Halsbereich getroffen und dort eine Schürfwunde hinterlassen haben. Nur dank der Schutzausrüstung des Polizeibeamten sei es nicht zu einer tödlichen Verletzung gekommen. Durch das sofortige Eingreifen weiterer Polizeibeamter habe der Angeschuldigte von weiteren Handlungen abgehalten werden können. Insbesondere wegen der willkürlichen Auswahl seines Opfers, durch die er dieses zum bloßen Objekt degradiert habe, sieht die Staatsanwaltschaft das Mordmerkmal der niedrigen Beweggründe als erfüllt an.

Die Anklageschrift ist dem Angeschuldigten und seinem Verteidiger zugestellt worden. Sie haben nun bis Ende April Gelegenheit, sich zu den Tatvorwürfen zu äußern. Dann wird die zuständige 1. Strafkammer des Landgerichts Halle prüfen, ob sich anhand der Ermittlungsergebnisse ein hinreichender Tatverdacht ergibt und das Hauptverfahren zu
eröffnen ist.

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19.04.2017
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Leopoldina empfiehlt: Stärkere Präsenz der Evolutionsbiologie in Lehrplänen an Schulen und Universitäten

Die Evolutionsbiologie ist das übergreifende Erklärungsprinzip der Lebenswissenschaften. Aktuelle Fragen, wie zunehmende Antibiotikaresistenzen, Ausbreitung von Epidemien, neue Zivilisationskrankheiten oder soziale Konfliktlösung können mit evolutionsbiologischen Modellen beschrieben werden. Gemessen an ihrer gewachsenen Bedeutung sollten die modernen Erkenntnisse der Evolutionsbiologie in Schule und Hochschule stärker vertreten sein. Darauf weist die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in der Stellungnahme “Evolutionsbiologische Bildung in Schule und Hochschule” hin, die heute veröffentlicht wurde.

Leopoldina empfiehlt: Stärkere Präsenz der Evolutionsbiologie in Lehrplänen an Schulen und Universitäten

Die Evolutionsbiologie liefert Erkenntnisse zum Selbstverständnis des Menschen, zu seinen Interaktionen mit Umwelt und Mitmenschen, ökonomischem Handeln und kultureller Entwicklung. Viele Fragen, zum Beispiel auf welchen Wegen sich Krankheitserreger um die Welt bewegen, wie Bakterien Antibiotikaresistenzen entwickeln oder wie sich Krebszellen im Körper vermehren, lassen sich mit Hilfe der Evolutionsbiologie beantworten. Evolutionsbiologische Modelle zeigen Wege zur Lösung von Interessenkonflikten sowohl innerhalb von sozialen Gruppen, wie auch im ökologischen Kontext. Angesichts dieser in den letzten Jahrzehnten schnell gewachsenen Bedeutung sieht die Leopoldina Nachholbedarf im Umfang, den evolutionsbiologische Inhalte an Schulen und Hochschulen einnehmen, und formuliert dazu Empfehlungen.

Die Stellungnahme empfiehlt zunächst eine genaue Bestandsaufnahme der Situation in Forschung und Lehre und regt an, eine länderübergreifendeKoordinierungsgruppe einzurichten. An den Universitäten empfiehlt das Papier, evolutionsbiologischer Forschung und Lehre eine zentralere und interdisziplinärere Rolle zu geben. Für den Schulunterricht befürwortet die Stellungnahme, dass die Evolutionsbiologie als “roter Faden” des Biologieunterrichtes ab Klasse 5 etabliert wird. Die mitunter abstrakten Konzepte und Modelle sollten im Unterricht mittels anschaulicher Beispiele und Experimente vermittelt werden. Ein bundesweitesRahmen-Curriculum könnte dafür sorgen, dass das Thema Evolution nicht erst am Ende der Schulzeit seinen Platz findet. Die Stellungnahme fordert darüber hinaus, auch in anderen Schulfächern Berührungspunkte deutlich zu machen.

Die Stellungnahme Evolutionsbiologische Bildung in Schule und Hochschule ist Ergebnis einer interdisziplinären Arbeitsgruppe aus den Bereichen Evolutionsbiologie, Fachdidaktik und Schulpraxis.

Die Stellungnahme ist frei zugänglich unter www.leopoldina.org/de/evolutionsbiologie.

Evolutionsbiologische Bildung in Schule und Hochschule – Bedeutung und Perspektiven, Stellungnahme der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. – Nationale Akademie der Wissenschaften – 56 S.,ISBN: 978-3-8047-3648-1

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19.04.2017
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Abos für fragwürdige Nahrungsergänzungsmittel von Eisleber Firma per Telefon verkauft

Der Gesundheit etwas Gutes tun, wer will das nicht? Aber ob auch die Mitarbeiter eines “Center für Ernährung und Gesundheit” mit Sitz in der Lutherstadt Eisleben tatsächlich die Gesundheit im Blick haben, ist angesichts der Schilderungen zahlreicher Verbraucher eher zu bezweifeln. Hier geht es offensichtlich vornehmlich um den Verkauf des Nahrungsergänzungsmittels “Ginkgo Nova”.

Abos für fragwürdige Nahrungsergänzungsmittel von Eisleber Firma per Telefon verkauft

Am Telefon werden Verbraucher mit einem Gratis-Monatsvorrat in eine Abofalle gelockt. Laut Begleitschreiben der ersten “Gratislieferung” wurde ein individueller Versorgungsplan eingerichtet. Danach werden die Pillen alle acht Wochen zum Vorzugspreis von je 49,90 Euro pro Monatsvorrat – das hieße letztlich für knapp 100 Euro alle zwei Monate – an den Verbraucher gesandt werden. Das Ganze soll erstmal 12 Monate laufen. Kündigt man nicht vier Wochen vor Ablauf, beginnt ein weiteres Bezugsjahr.

Viele Betroffene sind über die Vorgehensweise der Firma erbost. Nicht nur zuvor telefonisch kontaktierten Verbrauchern wird auf diese Art und Weise ein Vertrag regelrecht untergeschoben. So erhalten auch andere Verbraucher Pillen, die nach eigener Darstellung nie Kontakt zur Firma hatten. Dass hier offensichtlich kein Irrtum oder Versehen seitens der Firma vorliegt, belegen bereits Beschwerden in Verbraucherforen im Netz.

Gab es tatsächlich nie Kontakt zur Firma, kann die Sendung problemlos als unbestellte Ware behandelt werden. Hier muss der Verbraucher nicht reagieren oder gar die Pillen zurücksenden. Im Fall eines vorherigen telefonischen Kontaktes sollte nach Auffassung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt jedoch eine Reaktion erfolgen. Wurde sich nicht am Telefon über die Konditionen geeinigt, ist dem Vertragsschluss zu widersprechen und hilfsweise der Vertrag zu widerrufen.

Generell muss man davon abraten, Nahrungsergänzungsmittel, die vom Laien leicht mit pflanzlichen Arzneimitteln verwechselt werden, aus unbekannten Quellen auf dem Weg des Direktvertriebs zu beziehen. Diese Produkte entziehen sich weitgehend der Lebensmittelüberwachung. Häufig findet man dann auch unseriöse Wirkversprechen, sogar Gesundheitsschäden können nicht ausgeschlossen werden. Werbeaussagen zum Arzneimittel Ginkgo lassen sich nicht einfach auf ginkgohaltige Nahrungsergänzungsmittel übertragen. Die Extrakte in Nahrungsergänzungsmitteln sind nicht standardisiert und können sich zum Teil erheblich voneinander unterscheiden. Positive Wirkungen auf Konzentration und Gedächtnisleistung sind für Nahrungsergänzungsmittel nicht nachgewiesen.

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Fragen zum Vertragsschluss per Telefon beantworten die Mitarbeiter in den Beratungsstellen oder am Verbrauchertelefon unter (0900) 1775770 (für 1,00 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) montags bis freitags von 9-18 Uhr.

Außerdem ist ein Musterbrief zum Thema erhältlich.

Bei speziellen Fragen zu Nahrungsergänzungsmitteln gibt es Auskünfte unter (0180) 5706600 (für 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Min.) dienstags und donnerstags von 10-16 Uhr.

Das neue Onlineangebot www.Klartext-Nahrungsergaenzung.de bietet weitere Informationen und klärt Fragen und Beschwerden.

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19.04.2017
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Aufhebung eingetragener Lebenspartnerschaften im Jahr 2016 in Sachsen-Anhalt

Im Jahr 2016 erfolgten in Sachsen-Anhalt 26 Aufhebungen gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften durch richterlichen Beschluss. Das waren 15 mehr als im Vorjahr 2015, in dem 11 solcher Verfahren beendet wurden.

Aufhebung eingetragener Lebenspartnerschaften im Jahr 2016 in Sachsen-Anhalt

Rund 62 Prozent der Entscheidungen 2016 betrafen männliche Lebenspartnerschaften und 38 Prozent weibliche, somit waren 32 Männer und 20 Frauen betroffen. Im Vorjahr waren an den 11 aufgelösten Lebenspartnerschaften 10 Männer und 12 Frauen beteiligt.

Die Dauer der weiblichen Lebenspartnerschaften betrug im Berichtsjahr zum Zeitpunkt der Aufhebung im Durchschnitt 4,3 und die der männlichen 6,8 Jahre. Mehr als 10 Jahre lebten 3 männliche Paare vor Beendigung des Aufhebungsverfahrens in einer eingetragenen Partnerschaft. Bei den Frauen wurde zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung keine Dauer der Lebenspartnerschaft über 8 Jahren registriert.

Der durchschnittliche Altersunterschied betrug bei den Frauen 3,2 und bei den Männern 10,3 Jahre. Alle 2016 vorgenommenen gerichtlichen Aufhebungen fanden zwischen Personen statt, die die deutsche Staatsbürgerschaft besaßen.

In Sachsen-Anhalt wurde im Jahr 2015 mit 11 aufgehobenen Lebenspartnerschaften knapp 1 Prozent der 1 136 bundesweit beendeten Verfahren durchgeführt, im Jahr 2014 waren es mit 22 knapp 2 Prozent von bundesweit 1 120 Verfahren.

Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

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19.04.2017
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Der Sprung meines Lebens 2017

In diesem Juni wird es wieder heiß in der Stadt, genauer gesagt im Nordbad. Andreas Wels lädt bereits zum zweiten Mal Prominente ein “Den Sprung ihres Lebens” zu wagen.

Der Sprung meines Lebens 2017

Nach dem erfolgreichen Umsetzen seiner Idee im letzten Jahr, war eine Wiederholung Pflicht. “Der Sprung meines Lebens”, ein erfolgreicher Mix aus Show und Sport, welcher Prominenten Mut und Können abverlangt.

Vor den Sommerferien gibt es nun den zweiten Teil des Sport-Events. Am 24.06.2017 wird es heiß in der Stadt und der Sprungturm des Nordbades kann gern zum Glühen gebracht werden.

Andreas Wels hat eingeladen und man darf gespannt sein wer außer[nbsp]Turnoma Johanna Quaas, Klippenspringerin Anna Bader und Großmeister Chu Tan Cuong noch seine Zusage gibt.

Rückblick 2016

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19.04.2017
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Spannende Projekte für Klassenstufen sieben bis elf noch frei

Noch bis zum 20. April 2017 läuft der Anmeldezeitraum für die diesjährige Saline-Sommerakademie. Zum siebten Mal lädt sie Kinder und Jugendliche vom 12. bis 22. Juni ein, ihren technischen Spürsinn im Bereich MINT (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik) zu schärfen.[nbsp]

Spannende Projekte für Klassenstufen sieben bis elf noch frei

Eine große Anzahl an Mitmach-Kursen steht dafür zur Auswahl. Wer noch aus dem Angebot schöpfen möchte, ist gut beraten, sich bald anzumelden. Denn ein großer Teil der Kurse ist bereits ausgebucht.

Für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen sieben und acht gibt es noch freie Plätze für einige spannende Unternehmensprojekte, die Einblicke in technische Berufe sowie Betriebsabläufe bieten. Dabei stehen Themen wie Elektromobilität, Ultraschall oder Schweißen im Fokus der Projekttage.

Die Klassenstufen neun bis elf dürfen sich noch über freie Kapazitäten in sehr anspruchsvollen Projekten freuen, die vor allem den Umgang mit digitalen Medien in den Mittelpunkt stellen – vom Programmieren über das Mikroskopieren hin zum 3D-Druck ist alles dabei.

Übrigens: Lehrkräfte haben die Möglichkeit, zwei bis drei Projekte parallel zu buchen, um damit ausreichend Plätze für die gesamte Klasse zur Verfügung zu haben.

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Interessierte sollten nun schnell Nägel mit Köpfen machen. Anmeldungen nimmt Anke Rall telefonisch unter 0345 – 20 93 23-16 oder per E-Mail an anke.rall@salinemuseum.de entgegen.

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Nähere Informationen zum Programm gibt es auf www.salinetechnikum.de

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Kontakt

Vision SalineTechnikum im

Technischen Halloren- und Salinemuseum Halle

Herr Steffen Kohlert

Telefon: (0345) 20932312

E-Mail: steffen.kohlert@salinemuseum.de

www.salinetechnikum.de

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Hintergrund

Freie Projekte für die Klassenstufen sieben und acht sind:

  • „Metalle unlösbar verbinden! Ist das Zauberei?“ der SLV Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH am 14. Juni 2017,

  • „Rund ums Auto – ein Blick in die Werkstätten und Arbeitsbereiche“ der S[&]G Automobil GmbH am 14. Juni 2017,

  • „Elektromobilität – Technische Voraussetzungen, Chancen und Hemmnisse“ der PS Union Holding GmbH am 14. Juni 2017,

  • „Wasserwelten“ der bildungszentrum energie GmbH am 13./15./20. und 22. Juni 2017,

  • „Abstandswarnung im Auto mit Ultraschall – wie geht das?“ der Sonotec GmbH am 20. und 21. Juni 2017,

  • „Wie ein Profi eine Straßenwalze bauen! Hast Du Lust darauf?“ der KSB Aktiengesellschaft am 20. und 21. Juni 2017.

Verfügbare Projekte für die Klassenstufen neun bis elf sind:

  • „Disco-Leuchteffekte – Programmieren vom Mikroprozessor Arduino“ 12. und 13. Juni 2017,

  • „Umweltschutz und nachhaltig leben“ am 13. und 14. Juni 2017,

  • „Wordclock mit Excel – eine Uhrsimulation“ am 15. Juni 2017,

  • „Prototyping – Konstruieren und Fertigen mit dem 3D-Drucker“ am 13. und 19. Juni 2017,

  • „Elektronenmikroskopie – wissenschaftliches Arbeiten am Elektronenmikroskop erlernen“ am 15. und 21. Juni 2017,

  • „Edelstahl – mit dem Laserstrahl schneiden und designen“ 2-Tage-Projekt am 19. und 20. Juni 2017,

  • „Virtuelle Welten – Probelauf eines digitalen Prototypen“ am 22. Juni 2017.

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19.04.2017
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Ampelanlage Freiimfelder Straße/ Reideburger Straße wird repariert

Die Ampelanlage Freiimfelder Straße/Reideburger Straße ist seit einem Verkehrsunfall am 17. April 2017 außer Betrieb und wird nach Beendigung der Reparaturarbeiten voraussichtlich Anfang Mai wieder in Betrieb genommen.[nbsp]

Ampelanlage Freiimfelder Straße/ Reideburger Straße wird repariert

Während der Reparaturarbeiten beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Kreuzungsbereich 30 Kilometer pro Stunde. Die Stadt bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um besonders hohe Aufmerksamkeit.

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19.04.2017
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Anwohnerversammlung in Planena mit Schwerpunkt Hochwasserschutz

Zur Anwohnerversammlung Planena lädt die Stadt Halle (Saale) alle Anwohnerinnen und Anwohner des Stadtteils für Donnerstag, 20. April 2017, 18 Uhr, in die Dorfstraße 15 ein.[nbsp]

Anwohnerversammlung in Planena mit Schwerpunkt Hochwasserschutz

Themen werden der Hochwasserschutz und die anstehenden Hochwasserbeseitigungsmaßnahmen sein. Die Veranstaltung knüpft an die Zukunftswerkstatt vom 6. Februar 2017 für die Gebiete Ammendorf, Osendorf, Radewell und Planena an.

Aus organisatorischen Gründen bittet die Stadt die teilnehmenden Anwohnerinnen und Anwohner am Eingang ihren Personalausweis bereitzuhalten, um den Wohnsitz in Planena zu dokumentieren.

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19.04.2017
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In Halle: erst Schneeregen, jetzt Frostalarm

Frostalarm in den zwei Nächten von Dienstag bis Donnerstag! Hallelife sprach am Dienstagabend mit Wetterexperte Dr. Jurik Müller, Wetterdienst-Mann im Ruhestand, woher die Kälte kommt, wie es weitergeht und warum das Wetter zu Ostern immer für eine Überraschung gut ist.

In Halle: erst Schneeregen, jetzt Frostalarm

Der März 2017 war so schön warm und auch der April legte gemütlich los, doch Ostern war Schluss mit Kuscheln. Seit Tagen fallen die Temperaturen und es regnete wieder und wieder. Schaute Ostermontag noch ab und zu die Sonne durch, war der Dienstag, 18. April 2017, endgültig durchweg grau, kalt und nass. Am Abend mischten sich sogar Schnee und Graupel unter den Regen.

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Nun hat auch der Blumenliebhaber und Bauernregelpoet Müller auf seinem Grundstück in Landsberg empfindliche Pflanzen in Sicherheit gebracht: Frostgefahr – in der Nacht zu Mittwoch und in der Folgenacht, wobei es am Bodennähe oft noch etwas kälter ist als in der Umgebung. Bis vier Grad ins Minus kann das Thermometer sinken. In den Bergen ist durchweg Frost. Dienstagabend lagen auf dem Brocken, Sachsen-Anhalts höchstem Berg, neun Zentimeter Schnee, auf dem Fichtelberg, dem höchsten Berg in Ostdeutschland gar 25 Zentimeter. Mittwochmorgen wird in Halle (Saale) mit gefühlten minus vier Grad gerechnet. Am Tag bleibt es kalt, aber wohl trocken und die Sonne kehrt zurück. Bis zum Freitag wird es langsam milder mit dann tagsüber auch wieder zweistelligen Werten.

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Dass das Osterwetter oft unbeständig ist, hat einen schlichten Grund. In der Spanne von 35 Tagen (22. März bis 25. April 2017), auf die Ostern fallen kann, liegen die meisten Tage im launischen April, dem „Eulenspiegel der Monate“, dessen Launen wiederum durch das jahreszeitbedingte Ringen zwischen polarer Kaltluft und subtropischer Warmluft bedingt sind. Bekannt ist Goethes Gedicht „Osterspaziergang aus dem „Faust“, wonach der Winter aus den Bergen eben zu Ostern „ohnmächtige Schauer körnigen Eises“ schickt. Nicht immer stimmt das Bild von der Ohnmacht, wie Jurik Müller in der Wetterchronik von Halle sieht. So fielen Ostern 1970, genau am 28. März, neun Zentimeter Schnee in der Händelstadt. Wenige Tage vor Ostern 1771, exakt am 26. März, soll der Schnee sogar drei Ellen hoch gelegen haben (eine hallische Elle = rund 60 Zentimeter). Klirrekalt war es jeweils eine Woche vor Ostern unter anderem in den Jahren 1959 und 2013. Damals fiel das Quecksilber auf Werte unter minus 10 Grad.

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Ostern ist ein Fest zwischen Wintermantel und Badehose, sagt Müller mit Blick auf die Wetterextreme rund um dieses Datum. Denn es gab auch schon ausgesprochen warme Ostertage. So erinnern sich viele Hallenser möglicherweise noch an den Ostersonntag 1962, einen 22. April, als über 26 Grad Celsius gemessen wurden. 1968 ging es gleich nach Ostern in den Hochsommer mit der Temperaturspitze von 32,6 Grad Celsius ebenfalls am 22. April.

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Dr. Jurik Müller hat in Berlin Meteorologie studiert und in Halle Landwirtschaft. Bis 2013 war er beim Deutschen Wetterdienst tätig, erst in Halle (Saale), später in Leipzig. Er ist Spezialist für Agrarmeteorologie und der Erfinder des Wetterfaxes für Angler. Seine Leidenschaft sind Bauernregeln. Dazu hat er mehrere Bücher geschrieben, zuletzt „Die 444 besten Bauernregeln: Im Einklang mit der Natur durchs Jahr“, erschienen 2016.

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18.04.2017
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Stadtschülerrat fordert zu sauberer Peißnitz auf

In einem offenen Brief an die Abiturienten der halleschen Schulen setzt sich der Stadtschülerrat Halle dafür ein, dass Müll ordnungsgerecht in den Containern und Mülleimern entsorgt wird.[nbsp]

Stadtschülerrat fordert zu sauberer Peißnitz auf

Damit soll die Peißnitz möglichst wenig beeinträchtigt werden. „Vielen Dank für Eure Unterstützung, wir zählen auf Euch!“, so der Stadtschülerrat Halle in dem Schreiben.

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18.04.2017
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Grundsteinlegung in der Franz-Maye-Straße

Am heutigen Dienstag, den 18.04.2017, lud die Firma „eigentraum[nbsp]GmbH“ gemeinsam mit dem Bauträger „Tempus Immobilien [&] Projekt GmbH„ zur Grundsteinlegung auf die Baustelle in der[nbsp]Franz-Maye-Straße[nbsp]ein. Neben den dort tätigen Firmen und Fachplanern, waren auch einige Käufer und somit zukünftige Bewohner der Eigentumswohnungen vor Ort.

Grundsteinlegung in der Franz-Maye-Straße

Dierk Wenke, Geschäftsführer des Bauträgers Tempus Immobilien [&] Projekt GmbH, hielt die Begrüßungsrede:[nbsp]”Es war ein guter Entschluss dieses Neubauprojekt mit modernen, barrierearmen und somit alters- und familiengerechten Eigentumswohnungen in Halle umzusetzen. Die beiden Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 46 Eigentumswohnungen werden in den nächsten Monaten Gestalt annehmen (bereits im Sommer dieses Jahres soll der Rohbau fertiggestellt sein) und schon im Frühjahr 2018 können die ersten Eigentümer Ihre Wohnungen beziehen!”

“Aktuell seien ein gutes Drittel, genauer gesagt 15 der 46 Eigentumswohnungen bereits[nbsp]verkauft. Überhaupt hat sich seit dem Spatenstich im August 2016 einiges auf der Baustelle getan. Die Decke der gemeinsamen Tiefgarage wurde gegossen und die ersten Wände des Erdgeschosses stehen auch”, so Cindy Wiegand, Geschäftsführerin der Eigentraum GmbH.

Nach der Ansprache wurde eine sogenannte Dokumentenrolle mit einer aktuellen Tageszeitung, einigen Bauplänen, Verkaufsunterlagen und Kleingeld gefüllt. Diese wurde anschließend fest verschlossen im Fundament des linken Hauseinganges versenkt. Die Mehrfamilienhäuser bieten 2-4 Zimmer-Wohnungen zwischen 60-126m². Interessenten haben die Möglichkeit sich am kommenden Sonntag, den 23.04. von 14-16 Uhr zum Infotag durch die Verkaufsberater Herr Blanke und Herr Hobohm beraten zu lassen. Anbei noch einige Bilder von der Grundsteinlegung…..

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18.04.2017
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Betreiber für neues Hotel am Riebeckplatz steht fest

Ein Signing folgt aufs nächste: Mit Vertragsunterzeichnung zwischen der NOVUM Hotel Group und der GP Papenburg Hochbau GmbH steht bereits der nächste Neubau für die frisch gelaunchte Eigenmarke niu in der Pipeline.

Betreiber für neues Hotel am Riebeckplatz steht fest

In Halle (Saale) planen das lokal ansässige Bauunternehmen und die privat geführte Hotelgruppe Anfang 2019 eins der neuen niu-Hotels mit 186 Zimmern auf einer Mietfläche von ca. 7.700 Quadratmetern zu eröffnen. „Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Realisierung. Das ausgewählte Grundstück liegt an einem strategisch optimalen Standort, am Tor zu Halle, in Innenstadt und Bahnhofsnähe. Nach erfolgreicher Baugenehmigung planen wir den Spatenstich zum Jahreswechsel 2017/2018“, erläutert Klaus Papenburg, Geschäftsführer der GP Papenburg Hochbau GmbH.

Mit dem Hotelprojekt forciert die NOVUM Hotel Group weiterhin massiv die Präsenz ihrer neuen Eigenmarke. So schraubt sich die Zahl der aktuellen niu-Hotelprojekte auf 30 hoch – weitere aussichtsreiche Projekte im In- und Ausland sind bereits in Planung. „Vertrauensvolle Immobilienpartner und attraktive Standorte sind ein wichtiger Teil unserer Expansionsstrategie. Die Zusammenarbeit mit der Papenburg Unternehmensgruppe in Halle sehen wir daher als hervorragende Möglichkeit unser Portfolio gewinnbringend auszubauen“, erläutert David Etmenan, Chief Executive Officer [&] Owner der NOVUM Hotel Group.

Die Marke niu bietet mit ihren originellen Hotels für Geschäfts- und Individualreisende in attraktiven Stadtlagen ein internationales Konzept mit stylischen Living Lobbies samt Co-Working-Spaces, coolen Coffee Bars, besonderen Bad- und Zimmerkompositionen sowie Pop-Up-Stores.

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18.04.2017
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Das aktuelle Kino-Programm von Donnerstag, 20.04.2017 bis Mittwoch, 26.04.2017

Das aktuelle Kinoprogramm des TheLight Cinema Halle-Neustadt. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Spielzeiten am Freitag und Samstag.

Das aktuelle Kino-Programm von Donnerstag, 20.04.2017 bis Mittwoch, 26.04.2017

Neu:

REISEFILM SRI LANKA (FSK ab 0 J.)

MO 18.00 Uhr

CONNI[&]CO. 2 – DAS GEHEIMNIS DES T-REX (FSK ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.15, DO, SO, MO, DI und MI 17.30, FR und SA 15.00, 17.15, SA und SO 12.45, SO 10.20 Uhr

GET OUT

SO 20.30 Uhr

165.Woche

SNEAK PREVIEW (FSK ab 18 J.)

DI 20.00 Uhr

2. Woche:

ABGANG MIT STIL (FSK ab 6 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 18.00, DO, SO, MO, DI und MI 20.45, FR und SA 17.20, 19.35, 21.50 Uhr

FAST[&]FURIOUS 8 (FSK ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.00, DO, SO, MO, DI und MI 17.10, DO, SO, MO, DI und MI 19.00, DO, SO, MO, DI und MI 20.30, FR und SA 15.00, 18.10, 20.00, 21.30, SA 12.00, SO 11.00 Uhr

3. Woche:

DIE SCHLÜMPFE – DAS VERLORENE DORF (FSK ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.30, DO, SO, MO, DI und MI 16.45, FR und SA 15.15, 17.30, SA 12.40, SO 10.00, 12.20 Uhr

DIE SCHLÜMPFE – DAS VERLORENE DORF (3D) (FSK ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.10, DO, SO, MO, DI und MI 16.20, FR und SA 14.20, 16.35, SA und SO 12.00 Uhr

DIE HÜTTE – EIN WOCHENENDE MIT GOTT (FSK ab 12 J.)

DO, MO und MI 20.20, FR und SA 18.30, 21.20 Uhr

4. Woche:

THE BOSS BABY (FSK ab 6 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.10, DO, SO, MO, DI und MI 17.40, DO, SO, MO, DI und MI 20.00, FR und SA 14.40, 17.15, 19.40, SA 12.20, SO 10.30, 12.50 Uhr

GHOST IN THE SHELL (3D) (FSK ab 16 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 18.30, DO, SO, MO, DI und MI 21.00, FR und SA 19.00, 21.30 Uhr

5. Woche:

LIFE (FSK ab 16 J.)

FR und SA 22.00 Uhr

6. Woche:

DIE HÄSCHENSCHULE – JAGD NACH DEM GOLDENEN EI (FSK ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.15, FR und SA 14.10, 16.10, SA 12.10, SO 10.30, 12.35 Uhr

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST (FSK ab 6 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.45, DO, SO, MO, DI und MI 17.30, DO, SO, MO, DI und MI 20.15, FR und SA 15.00, 18.00, 21.00, SA 12.00, SO 10.50 Uhr

7. Woche:

KONG – SKULL ISLAND (FSK ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 20.10, DO, SO, DI und MI 17.20, FR und SA 19.30, 22.00 Uhr

9. Woche:

BIBI[&]TINA – TOHUWABOHU TOTAL (FSK ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.20, FR und SA 14.45, SA 12.15, SO 10.00, 12.30 Uhr

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Programm von Donnerstag, 20.04.2017 bis Mittwoch, 26.04.2017:

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Donnerstag 20.04.2017:

Conni[&]Co. 2 – Das Geheimnis des T-Rex (FSK ab 0 J.): 15:15, 17:30 Uhr

Abgang mit Stil (FSK ab 6 J.): 18:00, 20:45 Uhr

Fast[&]Furious 8 (FSK ab 12 J.): 14:00, 17:10, 19:00, 20:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (FSK ab 0 J.): 14:30, 16:45 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (3D) (FSK ab 0 J.): 14:10, 16:20 Uhr

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott (FSK ab 12 J.): 20:20 Uhr

The Boss Baby (FSK ab 6 J.): 15:10, 17:40, 20:00 Uhr

Ghost in the Shell (3D) (FSK ab 16 J.): 18:30, 21:00 Uhr

Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei (FSK ab 0 J.): 15:15 Uhr

Die Schöne und das Biest (FSK ab 6 J.): 14:45, 17:30, 20:15 Uhr

Kong – Skull Island (FSK ab 12 J.): 17:20, 20:10 Uhr

Bibi[&]Tina – Tohuwabohu total (FSK ab 0 J.): 15:20 Uhr

Freitag 21.04.2017:

Conni[&]Co. 2 – Das Geheimnis des T-Rex (FSK ab 0 J.): 15:00, 17:15 Uhr

Abgang mit Stil (FSK ab 6 J.): 17:20, 19:35, 21:50 Uhr

Fast[&]Furious 8 (FSK ab 12 J.): 15:00, 18:10, 20:00, 21:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (FSK ab 0 J.): 15:15, 17:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (3D) (FSK ab 0 J.): 14:20, 16:35 Uhr

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott (FSK ab 12 J.): 18:30, 21:20 Uhr

The Boss Baby (FSK ab 6 J.): 14:40, 17:15, 19:40 Uhr

Ghost in the Shell (3D) (FSK ab 16 J.): 19:00, 21:30 Uhr

Life (FSK ab 16 J.): 22:00 Uhr

Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei (FSK ab 0 J.): 14:10, 16:10 Uhr

Die Schöne und das Biest (FSK ab 6 J.): 15:00, 18:00, 21:00 Uhr

Kong – Skull Island (FSK ab 12 J.): 19:30, 22:00 Uhr

Bibi[&]Tina – Tohuwabohu total (FSK ab 0 J.): 14:45 Uhr

Samstag 22.04.2017:

Conni[&]Co. 2 – Das Geheimnis des T-Rex (FSK ab 0 J.): 12:45, 15:00, 17:15 Uhr

Abgang mit Stil (FSK ab 6 J.): 17:20, 19:35, 21:50 Uhr

Fast[&]Furious 8 (FSK ab 12 J.): 12:00, 15:00, 18:10, 20:00, 21:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (FSK ab 0 J.): 12:40, 15:15, 17:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (3D) (FSK ab 0 J.): 12:00, 14:20, 16:35 Uhr

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott (FSK ab 12 J.): 18:30, 21:20 Uhr

The Boss Baby (FSK ab 6 J.): 12:20, 14:40, 17:15, 19:40 Uhr

Ghost in the Shell (3D) (FSK ab 16 J.): 19:00, 21:30 Uhr

Life (FSK ab 16 J.): 22:00 Uhr

Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei (FSK ab 0 J.): 12:10, 14:10, 16:10 Uhr

Die Schöne und das Biest (FSK ab 6 J.): 12:00, 15:00, 18:00, 21:00 Uhr

Kong – Skull Island (FSK ab 12 J.): 19:30, 22:00 Uhr

Bibi[&]Tina – Tohuwabohu total (FSK ab 0 J.): 12:15, 14:45 Uhr

Sonntag 23.04.2017

Conni[&]Co. 2 – Das Geheimnis des T-Rex (FSK ab 0 J.): 10:20, 12:45, 15:15, 17:30 Uhr

Get Out : 20:30 Uhr

Abgang mit Stil (FSK ab 6 J.): 18:00, 20:45 Uhr

Fast[&]Furious 8 (FSK ab 12 J.): 11:00, 14:00, 17:10, 19:00, 20:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (FSK ab 0 J.): 10:00, 12:20, 14:30, 16:45 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (3D) (FSK ab 0 J.): 12:00, 14:10, 16:20 Uhr

The Boss Baby (FSK ab 6 J.): 10:30, 12:50, 15:10, 17:40, 20:00 Uhr

Ghost in the Shell (3D) (FSK ab 16 J.): 18:30, 21:00 Uhr

Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei (FSK ab 0 J.): 10:30, 12:35, 15:15 Uhr

Die Schöne und das Biest (FSK ab 6 J.): 10:50, 14:45, 17:30, 20:15 Uhr

Kong – Skull Island (FSK ab 12 J.): 17:20, 20:10 Uhr

Bibi[&]Tina – Tohuwabohu total (FSK ab 0 J.): 10:00, 12:30, 15:20 Uhr

Montag 24.04.2017:

Reisefilm Sri Lanka (FSK ab 0 J.): 18:00 Uhr

Conni[&]Co. 2 – Das Geheimnis des T-Rex (FSK ab 0 J.): 15:15, 17:30 Uhr

Abgang mit Stil (FSK ab 6 J.): 18:00, 20:45 Uhr

Fast[&]Furious 8 (FSK ab 12 J.): 14:00, 17:10, 19:00, 20:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (FSK ab 0 J.): 14:30, 16:45 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (3D) (FSK ab 0 J.): 14:10, 16:20 Uhr

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott (FSK ab 12 J.): 20:20 Uhr

The Boss Baby (FSK ab 6 J.): 15:10, 17:40, 20:00 Uhr

Ghost in the Shell (3D) (FSK ab 16 J.): 18:30, 21:00 Uhr

Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei (FSK ab 0 J.): 15:15 Uhr

Die Schöne und das Biest (FSK ab 6 J.): 14:45, 17:30, 20:15 Uhr

Kong – Skull Island (FSK ab 12 J.): 20:10 Uhr

Bibi[&]Tina – Tohuwabohu total (FSK ab 0 J.): 15:20 Uhr

Dienstag 25.04.2017:

Conni[&]Co. 2 – Das Geheimnis des T-Rex (FSK ab 0 J.): 15:15, 17:30 Uhr

SneakFreak (FSK ab 18 J.): 20:00 Uhr

Abgang mit Stil (FSK ab 6 J.): 18:00, 20:45 Uhr

Fast[&]Furious 8 (FSK ab 12 J.): 14:00, 17:10, 19:00, 20:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (FSK ab 0 J.): 14:30, 16:45 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (3D) (FSK ab 0 J.): 14:10, 16:20 Uhr

The Boss Baby (FSK ab 6 J.): 15:10, 17:40, 20:00 Uhr

Ghost in the Shell (3D) (FSK ab 16 J.): 18:30, 21:00 Uhr

Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei (FSK ab 0 J.): 15:15 Uhr

Die Schöne und das Biest (FSK ab 6 J.): 14:45, 17:30, 20:15 Uhr

Kong – Skull Island (FSK ab 12 J.): 17:20, 20:10 Uhr

Bibi[&]Tina – Tohuwabohu total (FSK ab 0 J.): 15:20 Uhr

Mittwoch 26.04.2017:

Conni[&]Co. 2 – Das Geheimnis des T-Rex (FSK ab 0 J.): 15:15, 17:30 Uhr

Abgang mit Stil (FSK ab 6 J.): 18:00, 20:45 Uhr

Fast[&]Furious 8 (FSK ab 12 J.): 14:00, 17:10, 19:00, 20:30 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (FSK ab 0 J.): 14:30, 16:45 Uhr

Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf (3D) (FSK ab 0 J.): 14:10, 16:20 Uhr

Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott (FSK ab 12 J.): 20:20 Uhr

The Boss Baby (FSK ab 6 J.): 15:10, 17:40, 20:00 Uhr

Ghost in the Shell (3D) (FSK ab 16 J.): 18:30, 21:00 Uhr

Die Häschenschule – Jagd nach dem goldenen Ei (FSK ab 0 J.): 15:15 Uhr

Die Schöne und das Biest (FSK ab 6 J.): 14:45, 17:30, 20:15 Uhr

Kong – Skull Island (FSK ab 12 J.): 17:20, 20:10 Uhr

Bibi[&]Tina – Tohuwabohu total (FSK ab 0 J.): 15:20 Uhr

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18.04.2017
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Tafel für Vielfalt und Toleranz am 1. Mai 2017

Die Saalestadt Halle steht für Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Weltoffenheit. Um dies mit einem deutlichen Zeichen zu untermauern, laden der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalkreis, die Bürgerstiftung Halle und die Freiwilligen-Agentur Halle am 1. Mai zum „Mai–Picknick: Tafel für Vielfalt und Toleranz“ ein.

Tafel für Vielfalt und Toleranz am 1. Mai 2017

Ab 10 Uhr laden die Organisatoren auf einem zentralen Platz in der halleschen Innenstadt, um miteinander zu essen und zu trinken. Die Bürgerinnen und Bürger der Saalestadt sind eingeladen sowohl ihren Picknickkorb als auch Freunde und Verwandte mitzubringen. Platz an der langen Frühstückstafel gibt´s genug. Und ebenso bunt wie der gedeckte Tisch ist auch das gebotene Programm für Groß und Klein. Wo Menschen ihr Essen teilen, miteinander ins Gespräch kommen und respektvoll einander zuhören, da findet rassistisches und menschenverachtendes Gedankengut keinen fruchtbaren Boden! Mit dem Picknick setzen die drei Organisatoren ein gemeinsames Signal gegen die zeitgleich in Halle stattfindende Demonstration der rechten Szene.

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1. Mai 2017: Mai–Picknick: Tafel für Vielfalt und Toleranz

Zeit: 10 – 14 Uhr

Ort: Innenstadt Halle/S. – genaueres wird noch bekannt gegeben

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Weitere (tagesaktuelle) Infos unter: • www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de • www.buergerstiftung-halle.de • www.freiwilligen-agentur.de

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18.04.2017
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Auto überschlägt sich bei Unfall

Der 37-jährige Fahrer eines PKW Ford befuhr heute gegen 08:00 Uhr die Murmansker Straße in Richtung Paul-Suhr-Straße. Hier beachtete er die Vorfahrt eines PKW Seat nicht, der aus Richtung Südstadtring kommend, die Paul-Suhr-Straße befuhr.

Auto überschlägt sich bei Unfall

Es kam zum Zusammenstoß in dessen Folge sich der Seat überschlug und auf dem Dach zum Liegen kam. Die 33-jährige Fahrzeugführerin wurde durch Ersthelfer aus dem PKW geborgen. Der herbeigerufene Rettungswagen übernahm die medizinische Versorgung. Zur weiteren Behandlung wurde die (nach jetzigem Stand glücklicherweise nur leicht verletzte) Frau in ein Krankenhaus gebracht. Der Seat erlitt einen Totalschaden, der PKW des Verursachers Schäden im Frontbereich. Der Fahrer des Ford blieb unverletzt.

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18.04.2017
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Diebstähle und Verkehrsunfälle im Saalekreis

Verkehrsunfälle in[nbsp]Braunsbedra,[nbsp]Dölbau,[nbsp]Bad Dürrenberg,[nbsp]Teutschenthal und Salzmünde -[nbsp]Diebstahl aus Garage und Fahren unter berauschenden Mitteln[nbsp]in Bad Dürrenberg -[nbsp]Diebstahl [nbsp]von Werkzeug aus Transporter in Merseburg -[nbsp]Diebstahl von Heizöl in[nbsp]Dölbitz

Diebstähle und Verkehrsunfälle im Saalekreis

Diebstahl

Am 17.04.2017 gegen 23:30 Uhr drangen unbekannte Täter in Leuna im Bereich Dürrenberger Straße in einen Garagenkomplex ein. Ein Zeuge beobachtete dies und forderte den Täter auf, stehen zu bleiben. Die unbekannten Täter konnten jedoch in unbekannte Richtung flüchten und ließen das Diebesgut vor Ort zurück.

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Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 18.04.2017 gegen 02:15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Bad Dürrenberg, Ostrauer Str. einen 31-jährigen Ford-Fahrer.Es besteht der Verdacht, dass er sein Fahrzeug unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln (Crystal) führte. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl aus Transporter

In der Nacht von Montag zu Dienstag machten sich unbekannte Täter in Merseburg, im Bereich Otto-Lilienthal-Str. an einem abgestellten Transporter zu schaffen. Sie zerschlugen eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Werkzeuge aus dem Innenraum entwendet wurden.[nbsp]

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Diebstahl Heizöl

In der Nacht von Montag zu Dienstag entwendeten unbekannte Täter in Wettin-Löbejün, Dölbitz, im Bereich Kastanienweg, Heizöl. Aus einem auf dem Grundstück befindlichen Heizöltank wurden mehrere tausend Liter Heizöl entwendet.

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Verkehrsunfall

Am 17.04.2017 gegen 20:30 Uhr ereignete sich im Bereich Salzmünde, L173, Michaelisstr. i.R. Köllme ein Verkehrsunfall. Eine 24-jährige VW-Fahrerin kollidierte plötzlich mit einen Reh. Am PKW entstand Sachschaden. Der Verbleib des Tieres ist unbekannt.

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Verkehrsunfall

Am 17.04.2017 gegen 20:45 Uhr ereignete sich im Bereich Teutschenthal, B 80 ein Verkehrsunfall. Eine 62-jährige Mercedes-Benz-Fahrerin fuhr aus Richtung Halle in Richtung Eisleben. Die Fahrzeugführerin kollidierte etwa 100m hinter der Ampelkreuzung Langenbogen plötzlich mit einen Reh. Am PKW entstand Sachschaden. Der Verbleib des Tieres ist unbekannt.

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Verkehrsunfall

Am 17.04.2017 ereignete sich gegen 21:30 Uhr im Bereich Bad Dürrenberg, L 184 ein Verkehrsunfall. Der 36-jährige Ford-Fahrer befuhr die L 184 aus Richtung Lützen kommend in Richtung Bad Dürrenberg. An der Einmündung zur L187 wollte der Fahrzeugführer nach rechts in Richtung Nempitz abbiegen. Aus bisher unbekannter Ursache verlor der Fahrzeugführer die Kontrolle über seinen PKW und rutschte über die Fahrbahn in den Straßengraben. Die vier Insassen des PKW wurden dabei leichtverletzt.

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Verkehrsunfall

Am 17.04.2017 gegen 21:30 Uhr ereignete sich im Bereich Kabelsketal OT Dölbau, K 2139 ein Verkehrsunfall. Ein 27-jähriger Citroen-Fahrer fuhr aus Richtung Klepzig in Richtung Zwintschöna. Auf Höhe Gewerbegebiet Queis/Dölbau kollidierte der Fahrzeugführer plötzlich mit einen Reh. Am PKW entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

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Verkehrsunfall

Am 18.04.2017 gegen 04:30 Uhr ereignete sich im Bereich Braunsbedra, Grüne Straße (Großkayna) ein Verkehrsunfall. Ein 51-jähriger VW-Fahrer befuhr die K 2173 in Richtung Großkayna. Der Fahrzeugführer kollidierte etwa 500m vor Ortseingang plötzlich mit einem Wildschwein. Am PKW entstand Sachschaden. Der Verbleib des Tieres ist unbekannt.

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18.04.2017
hallelife.de - Redaktion
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Ein passendes Geschenk zu finden, ist nicht immer leicht…

Der Geburtstag des Vaters steht im Kalender, nur die passende Geschenkidee lässt auf sich warten? So erleben es viele jedes Jahr aufs Neue – und das nicht nur bei den eigenen Eltern, sondern bei Geschwistern, Freunden, Onkels, Tanten…

Ein passendes Geschenk zu finden, ist nicht immer leicht…

Gerade Menschen reiferen Alters wünschen sich häufig gar nichts, da sie vermeintlich „schon alles haben“ bzw. selbst nicht genau wissen, was sie sich wünschen könnten. Dabei sind ungewöhnliche Präsente stets für eine Überraschung gut. Wir haben ein paar Ideen zusammengestellt, was als Geschenk infrage kommt und wo man fündig wird. Viel Spaß beim Stöbern!

Der Besuch des Lieblingsrestaurants

Ein Besuch des Lieblingsrestaurants ist mit Sicherheit gern gesehen. Ob dieses Geschenk zu den Kreativsten gehört, ist eher eine andere Frage. Schließlich lässt sich davon ausgehen, dass gerade das Lieblingsrestaurant etwas häufiger besucht wird als andere. Für ein wenig Abwechslung könnte eher ein anderes Lokal oder ein Café sorgen. Vielleicht sogar eines mit Erlebnischarakter. Schließlich feiert man Geburtstag nur einmal im Jahr – und den möchte man nicht unbedingt dort verbringen, wo man sich eh schon häufig aufhält. Dafür ist es zu alltäglich. Wenn es stattdessen etwas ganz Ausgefallenes sein soll, lohnt sich ein Blick auf https://www.geschenkidee.de/originelle-geschenke. Hier finden sich ganz unterschiedliche Highlights an Präsenten, die sich für die unterschiedlichsten Personen eignen.

Gutscheine für ein Erlebnis in und um Halle

Neben Sachgeschenken sind Gutscheine für einen Ausflug und einen Museumsbesuch eine willkommene Alternative. Schließlich haben Schenker und Beschenkter so auch die Gelegenheit, die Einlösung des Gutscheins gemeinsam zu erleben. In Halle gibt es viele Möglichkeiten, Gutscheine für die unterschiedlichsten Erlebnisse zu erwerben. Ob fürs Kino, eine Erlebnisausstellung, den Zoo in Halle[nbsp]oder das Kunstmuseum Moritzburg – wer ein wenig kreativ ist, wird sicherlich schnell eine passende Geschenkidee in und um Halle aus dem Bereich Gutscheine finden. Besonders hübsch ist es, wenn der Gutschein eine persönliche Note bekommt, zum Beispiel indem man den Umschlag selbst gestaltet oder einen eigenen Entwurf für eine passende Karte dazulegt. Eine witzige Idee ist es zum Beispiel auch, wenn die Eintrittskarten mit passendem Beiwerk überreicht werden. Bei Kinokarten kann das zum Beispiel eine Tüte Popcorn sein oder beim Operngutschein ein imposantes Opernglas.

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18.04.2017
hallelife.de - Redaktion