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Mann schlägt 8-Jährigen Jungen ins Gesicht

Eine Mutter und ihr Sohn befanden sich gestern gegen 19:30 Uhr in einem Geschäft am Südstadtring.[nbsp]

Mann schlägt 8-Jährigen Jungen ins Gesicht

Hier kam ihnen ein Mann entgegen und stieß im Vorbeigehen mit einer gerade gekauften Zuckertüte gegen den 8-Jährigen. Der Mann drehte sich daraufhin um, schrie den Jungen an und schlug ihm ins Gesicht. Anschließend entfernte er sich schleunig in unbekannte Richtung. Die 38 Jahre alte Mutter gab an, den Mann flüchtig zu kennen. Bei diesem soll es sich um einen 67-Jährigen aus Halle (Saale) handeln.

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03.08.2017
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Zuckertütenfest im BWG ERLEBNISHAUS

Die Vorfreude auf die Schule ist riesengroß! Heute wollen wir Euch einstimmen auf all die interessanten Schulfächer, die Euch erwarten.[nbsp]

Zuckertütenfest im  BWG ERLEBNISHAUS

Was wird wohl Euer Lieblingsfach??? Schreiben, Lesen oder Rechnen? Die BWG begleitet Euch an diesen Tag mit schönen Spielen und toller Unterhaltung.

Zuckertütenfest zur Einschulung

Wann:[nbsp]Samstag, 12.08.2017 [nbsp]14:00 – 18:00 Uhr

Wo:[nbsp]BWG Erlebnishaus[nbsp]Holzplatz 10[nbsp]06110 Halle (Saale)

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03.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl einer[nbsp]Schwalbe in Zappendorf[nbsp]-[nbsp]Rabenkäfig am Schloss in Merseburg beschädigt -[nbsp]Verkehrsunfall in[nbsp]Großkugel,Merseburg -[nbsp]Geschwindigkeitskontrollen[nbsp]in Bad Dürrenberg und Landsberg

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl

In den Abendstunden des gestrigen Tages wurde in der Ortslage Salzatal, Ortsteil Zappendorf, durch unbekannte Täter ein Moped aus einem Nebengelass entwendet. Hierbei handelt es sich um eine grüne Simson Schwalbe Baujahr 1985, welche nicht angemeldet war.) Der Gesamtschaden wurde bisher nicht angegeben. Die Polizei ermittelt zum Diebstahl.

Sachbeschädigung

Am heutigen Tag wurde der Polizei bekannt, dass im Zeitraum vom Mittwochtag Nachmittag bis Donnerstag früh der Rabenkäfig am Schloss in Merseburg Beschädigt wurde. Ein Mitarbeiter des Landkreises hatte die Polizei informiert, dass durch unbekannte Täter der Draht des Käfigs an der Rückfront aufgeschnitten wurde. Die Raben verblieben am Ort und flogen nicht davon. Den Tieren ist nichts geschehen. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. Hinweise auf den oder die Täter konnten bisher nicht erlangt werden.

Verkehrsunfall

Am 02.08.2017 gegen 22.47 Uhr ereignete sich im Bereich Schkopau, OT Großkugel ein Verkehrsunfall. Ein 39 jähriger Fahrer einer Sattelzugmaschine befuhr die B 6 aus Richtung Leipzig kommend. In Höhe der Kreuzung, Auffahrt zur A 9 in Richtung München überquerte plötzlich ein Reh die Fahrbahn, prallte mit der Sattelzugmaschine zusammen und verendete vor Ort. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Verkehrsunfall

Am 02.08.2017 gegen 18.30 Uhr ereignete sich im Bereich Kaufland in der Querfurter Straße in Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 59 jähriger BMW-Fahrer wollte in eine Parklücke einfahren. Dabei streifte er das Fahrzeug einer 50 jährigen Toyota-Fahrerin. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Verkehrsunfall

Am 02.08.2017 gegen 14.45 Uhr ereignete sich in Merseburg an der Weißen Mauer ein Verkehrsunfall. Eine 45 jährige VW-Fahrerin beschädigte beim Rückwärtsfahren eine Laterne. Die Fahrerin stand auf dem Fußweg und wollte wieder in den fließenden Verkehr einfahren. Dazu setzte sie zurück, übersah die hinter dem Transporter stehende Laterne und kollidierte mit dieser. Dabei fiel der Lampenschirm herunter und die Laterne steht jetzt schief. Am Fahrzeug entstand ebenfalls ein Sachschaden

Geschwindigkeitskontrolle

Am Dienstag wurden in Bad Dürrenberg und Landsberg Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dabei wurden 38 Fahrzeuge gemessen. Davon wurden vier Verstöße geahndet. Spitzenreiter war eine 27 jährige Audi-Fahrerin, welche bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern[nbsp] 48 km/h zu schnell war. Der Fahrerin droht ein Bußgeld in Höhe von 200 €, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.

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03.08.2017
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Die Zahnklinik bleibt vorübergehend geschlossen

Die Zahnklinik der halleschen Universitätsmedizin zieht in ihre neuen Räumlichkeiten. Daher bleibt die Zahnklinik an ihrem jetzigen Standort in der Großen Steinstraße 19 ab Mittwoch, 9. August 2017, vorübergehend geschlossen. [nbsp]

Die Zahnklinik bleibt vorübergehend geschlossen

Wir bitten um Nachsicht, dass die gewohnte Behandlung vom 09.08.2017 bis 31.08.2017 leider nicht möglich ist.[nbsp]

In diesem Zeitraum findet eine Notfallbehandlung in der Kinderzahnklinik (Harz 42a, 06108 Halle) statt. In dringenden Fällen ist die Zahnklinik unter 0345/557-1150 telefonisch erreichbar.[nbsp]

Der Klinik- und Ambulanz-Betrieb der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer und plastische Gesichtschirurgie am Standort Ernst-Grube-Straße ist davon nicht betroffen.[nbsp]

Wir bedanken uns herzlich für das Verständnis und freuen uns, die Patientinnen und Patienten voraussichtlich ab Montag, 4. September 2017 in unserer neuen, modernen Zahnklinik in der Magdeburger Straße 16 begrüßen zu dürfen. Der gewohnte Service steht dann wieder umfassend zur Verfügung – bei neuer Ausstattung. [nbsp]

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03.08.2017
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Alarm am Hauptbahnhof Halle: Herrenloser Koffer wurde gefunden

Zu einem kurzzeitigen Alarm kam es am Mittwoch, dem 02. August bei der Bundespolizei auf dem Hauptbahnhof Halle. Um 11.50 Uhr fiel einer eingesetzten Streife ein schwarzer Hartschalenkoffer auf. Dieser war auf Höhe des Reisezentrums der Deutschen Bahn abgestellt. Die Bundespolizisten befragten zunächst Reisende, die sich in der Nähe befanden und fahndeten nach dem Besitzer des Koffers.

Alarm am Hauptbahnhof Halle: Herrenloser Koffer wurde gefunden

Anschließend wurde durch Lautsprecherdurchsagen versucht, den Eigentümer des Koffers zu ermitteln. Beides hatte jedoch keinen Erfolg. Daraufhin wurde die Bahnhofshalle aus Sicherheitsgründen abgesperrt und Spezialkräfte der Bundespolizei verständigt. Um 12.40 Uhr meldete sich ein 25-jähriger Mann bei den Bundespolizisten vor Ort und gab an, der Eigentümer des Koffers zu sein. Nachdem die Besitzverhältnisse geklärt und überprüft waren, wurde die Absperrung aufgehoben. Im Koffer selbst befanden sich persönliche Gegenstände. Der Mann gab an, den Koffer nach seinem Fahrkartenkauf vergessen zu haben. Aufgrund des aktuellen Anlasses möchte die Bundespolizei alle Reisenden erneut sensibilisieren, das eigene Reisegepäck immer bei sich zu führen und ganz besonders darauf zu achten. Neben einem möglichen Gepäckdiebstahl kann es sonst auch zu einem großen Polizeieinsatz mit erheblichen Auswirkungen kommen.

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03.08.2017
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Taxi: Rechte der Fahrgäste und der Fahrer

ARAG Expertensagen, was in den Mietdroschken erlaubt ist.

Ob für die Heimfahrt nach der Party oder für die Dienstfahrt in einer fremden Stadt: Manchmal[nbsp] muss ein Taxi einfach sein: schnell unterwegs, ohne Parkplatzsuche und Alkoholkontrolle.[nbsp]

Taxi: Rechte der Fahrgäste und der Fahrer

Das alles in sauberer Umgebung, ohne unangenehme Mitreisende. Leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus. Aber auch Taxifahrer fragen sich hin und wieder: Muss ich eigentlich jeden mitnehmen? Die ARAG Experten informieren über Rechte und Pflichten von Taxifahrern und ihren Fahrgästen.

PBefG und BOKraft

Taxiunternehmen und ihre Fahrer unterliegen den Regelungen des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) und den auf seiner Grundlage erlassenen Rechtsverordnungen. Wichtige Vorgaben finden sich darum in der so genannten Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) und den jeweiligen Taxiordnungen und Taxitarifen, die die Landkreise und kreisfreien Städte erlassen.

Taxihalteplätze

So kann die Landesregierung beispielsweise die Ordnung auf Taxiständen regeln. Unter den dort wartenden Taxen muss der Fahrgast allerdings nicht zwangsläufig in den ersten Wagen in der Reihe einsteigen. Er kann vielmehr ein beliebiges Taxi wählen. Das ergibt sich aus dem Grundsatz der Vertragsfreiheit, der es dem Fahrgast überlässt, mit wem er den Beförderungsvertrag schließen möchte.

Beförderungspflicht

Wenn der Fahrgast nur für eine Kurzstrecke ins Taxi steigt, etwa weil er es eilig hat, muss der Fahrer das akzeptieren. Taxiunternehmer und -fahrer haben nämlich laut BOKraft eine Beförderungspflicht. Sie können eine Beförderung demnach nur ausnahmsweise ablehnen, wenn der Fahrgast eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung des Betriebs darstellt. Die Beförderungspflicht besteht allerdings nur innerhalb des jeweiligen Pflichtfahrbereichs. Diesen legen die Städte und Landkreise in ihren Taxitarifen fest. Möchte der Fahrgast über die Grenzen dieses Bereiches hinaus befördert werden, darf der Taxifahrer die Fahrt ablehnen.

Auf kürzestem Weg

Hat der Kunde dem Taxifahrer sein Fahrtziel mitgeteilt, ist dieser gesetzlich verpflichtet, den kürzesten Weg dorthin zu wählen. Etwas anderes gilt nur, wenn der Kunde ausdrücklich eine andere Strecke wünscht oder wenn ein anderer Weg – z.B. wegen einer Baustelle–preiswerter ist und der Kunde sein Einverständnis erteilt hat. Tipp: Fühlt sich ein Kunde trotzdem einmal übers Ohr gehauen, sollte er die Taxinummer – rechts in der Frontscheibe – notieren und sich eine Quittung mit Start, Ziel, Datum und Uhrzeit geben lassen. Die Taxi-Innung, oder im schlimmsten Fall die Polizei überprüft dann die Streckenführung und kann einen möglichen Betrug ahnden.

Beförderungsentgelte

Die Preise für die Fahrt mit dem Taxi ergeben sich aus den örtlichen Taxitarifen. Nur das, was dort festgelegt ist, darf der Taxifahrer dem Kunden berechnen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger! Das Entgelt besteht in der Regel aus einem Grundpreis, der teilweise schon eine festgelegte Anfangsstrecke umfasst, und dem weiteren Preis für die gefahrene Streckenlänge. Manchmal wird auch eine Anfahrtspauschale berechnet und in manchen Städten werden zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedlich hohe Entgelte fällig. Unter Umständen wird auch ein Entgelt für die Wartezeit berechnet. Auch bei Fahrten mit Großraumtaxen entstehen oftmals Zuschläge.

Rauchverbot

Raucher müssen im Taxi auf den Griff zur Zigarette verzichten. Denn seit Inkrafttreten des Bundesnichtraucherschutzgesetzes am 1. September 2007 gilt für alle Verkehrsmittel des öffentlichen Personenverkehrs – also auch für Taxen – ein allgemeines Rauchverbot. Das bedeutet nicht nur, dass Fahrgäste in den Fahrzeugen nicht mehr rauchen dürfen. Auch die Taxifahrer dürfen während ihrer Pausen oder bei einer Leerfahrt nicht im Wagen qualmen. Riecht es im Taxi nach Zigaretten, darf der Kunde den Wagen ablehnen. Hat er sich das Taxi bestellt, muss er auch eine eventuell anfallende Anfahrtspauschale nicht zahlen.

Gepäck

Hand- und Reisegepäck des Fahrgasts wird immer kostenlos befördert. Laut Gesetz muss das Taxi mindestens 50 Kilogramm Gepäck mitnehmen können. Hat ein Fahrgast viel Gepäck dabei, ist der Taxifahrer sogar verpflichtet, mehrere Beladungsversuche zu unternehmen, wenn beim ersten Versuch nicht das ganze Gepäck in den Kofferraum passt (AG Hamburg, Az.: 237 OWi 19/09).

Haustiere

Wer seinen Hund oder seine Katze im Taxi mitnehmen möchte, kann das tun, soweit dadurch die Sicherheit des Betriebs nicht gefährdet und andere Fahrgäste nicht belästigt werden. Einige Tarifordnungen sehen allerdings Zuschläge für den Transport der Tiere vor.

Praxistipp

Wer sich über die Fahrt im Taxi geärgert hat, kann sich bei der Taxizentrale und der Aufsichtsbehörde beschweren. Dazu sollte man sich die Ordnungsnummer des Taxis merken, die rechts unten an der Heckscheibe angebracht ist, und die Quittung über die Fahrt aufheben.

Download des Textes und verwandte [nbsp]Themen:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/[nbsp] [nbsp] [nbsp]

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03.08.2017
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle (Saale), Saalekreis und Mansfeld-Südharz

gültig von: Donnerstag, 03.08.2017 09:15 Uhr voraussichtlich bis: Donnerstag, 03.08.2017 10:30 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Donnerstag, 03.08.2017 09:06 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern
(Stufe 2 von 4).

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter
http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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03.08.2017
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Startbedingungen für Haftentlassene sollen verbessert werden

Burg (MJ).[nbsp]Die Startbedingungen für entlassene Strafgefangene auf dem Weg zurück in die Gesellschaft sollen verbessert werden. Dafür wollen die zuständigen Behörden enger zusammenarbeiten und schon Monate vor der Haftentlassung die Strafgefangenen auf die Zeit danach vorbereiten. Im Mittelpunkt steht, den Haftentlassenen eine berufliche Perspektive zu bieten.

Startbedingungen für Haftentlassene sollen verbessert werden

Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung haben am Mittwoch in der Justizvollzugsanstalt Burg Justizministerin Anne-Marie Keding, die Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration, Petra Grimm-Benne, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit, Kay Senius, die zugelassenen kommunalen Träger, der Landesverband für Kriminalprävention und Resozialisierung Sachsen-Anhalt. e.V. und die Leiter der Justizvollzugsanstalten unterzeichnet.

Ziel der Vereinbarung ist es, den Gefangenen konkrete Beschäftigungsperspektiven anbieten zu können und bestehende Beschäftigungsverhältnisse durch Nachsorgemaßnahmen zu festigen. Zum Zeitpunkt der Entlassung sollen die Voraussetzungen für eine reibungslose und geordnete Integration in die Gesellschaft geschaffen sein. Der Haftentlassene soll wissen:

– wo es eine Wohnung für ihn gibt,

– wie seine berufliche Integration aussieht,

– welche Sozialleistungen er in Anspruch nehmen kann,

– wer seine Ansprechpartner sind.

Seit 2013 besteht bereits eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit der Jugendanstalt Raßnitz. Justizministerin Keding sagte, nach den guten Erfahrungen in Raßnitz sei die Erweiterung der Zusammenarbeit auf die erwachsenen Strafgefangenen eine logische Konsequenz. Keding: „Jede gelungene Resozialisierung bringt der Gesellschaft mehr Sicherheit und weniger Kriminalität. Je schneller die Wiedereingliederung gelingt, um so besser sind die Erfolgschancen. Alleine kann der Strafvollzug das aber nicht leisten, das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“

Arbeitsministerin Grimm-Benne sagte: „Ich bin froh, dass es gelungen ist, diese Kooperationsvereinbarung zu schließen. Wenn Strafgefangene aus der Haft entlassen werden, müssen sie in der Gesellschaft neu Fuß fassen. Das Leben von einem Tag auf den anderen wieder in die eigenen Hände zu nehmen, stellt für sie eine große Herausforderung dar. Der Übergang in die Freiheit ist gut vorzubereiten. Zum Zeitpunkt der Entlassung sind darum die Voraussetzungen für eine reibungslose und geordnete Integration in die Gesellschaft zu schaffen. Dazu gehört, neben der Sicherstellung von Unterkunft und Sozialleistungen, eine Anlaufstelle zur beruflichen Integration. [nbsp]Mein Dank gilt daher den Kooperationspartnern, die über die dafür zielführenden Möglichkeiten verfügen und sich mit dieser Vereinbarung auf ein abgestimmtes Zusammenwirken verpflichten.“

Kay Senius betonte: „Am Arbeitsmarkt sind qualifizierte Arbeitskräfte gut nachgefragt. Diese Chance wollen wir nutzen und frühzeitig die Voraussetzung für eine Beschäftigungsaufnahme oder Qualifizierung anbahnen.“

Die Wiedereingliederung beginnt schon während der Haftzeit. So werden jetzt erstmalig für Inhaftierte, die nicht selbstständig die Behörden aufsuchen können, Beratungsleistungen der Agentur für Arbeit in den Haftanstalten angeboten. Die für den Integrationsprozess notwendigen Daten werden frühzeitig zwischen den Behörden ausgetauscht. In den letzten drei Monaten vor der Entlassung beginnt die intensive Vorbereitungshase auf die Wiedereingliederung. Außerdem werden die Sozialdienste der Justizvollzugsanstalten durch die Regionaldirektion geschult, dabei geht es um die Leistungsgewährung, die Vermittlungs- und Beratungsleistungen und die Verfahrensabläufe.

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03.08.2017
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Mit „Hallo Radio Brocken“ kostenlos auf der Saale Kanufahren

Sie ist wieder da, die schönste Zeit des Jahres: die Ferienzeit in Sachsen-Anhalt. Auch dieses Jahr schenkt Radio Brocken allen Familien im Land jeden Tag ein kostenloses Ferienerlebnis bei der Aktion „Ferien for Free“. Mehrere tausend Sachsen-Anhalter haben dieses Angebot bereits in den ersten fünf Ferienwochen wahrgenommen und konnten damit mehrere hundert Euro sparen. Auch in der vorletzten Ferienwoche stehen wieder zahlreiche Highlights auf dem Programm.

Mit „Hallo Radio Brocken“ kostenlos auf der Saale Kanufahren

Am Donnerstag, 3. August, heißt es: Rauf aufs Wasser und losgepaddelt! Denn mit dem Ferienpasswort „Hallo Radio Brocken“ gibt es für alle Besucher ab 10 Uhr freien Eintritt im Halle Bootsverleih am Riveufer unterhalb der Giebichensteinbrücke. Eine Stunde kann sich Groß und Klein beim Kanufahren so richtig auspowern und Halle aus einem anderen Blickwinkel erleben. Wer es gemächlich mag, lässt sich auf der Saale einfach etwas treiben, genießt das schöne Wetter und gönnt seinen Beinen eine kleine Abkühlung im angenehmen ca. 20 Grad warmen Wasser. Mit einem „Hallo Radio Brocken“ kostet der Spaß keinen Cent!

„Als dreifacher Vater weiß auch ich, wie schwer das ist, Kinder den ganzen Sommer über bei Laune zu halten. Deshalb haben wir jeden Tag eine neue Attraktion im Programm. So können alle, von Klein bis Groß, in den Sommerferien baden, spielen, reiten und und und…“, freut sich auch Radio Brocken Morgenshow-Moderator Holger Tapper auf die vielen tollen Freizeit-Möglichkeiten, die die Hörer jetzt alle auf einmal in den Ferien testen können. „Das Tolle ist: Wir liefern die Ideen und öffnen auch noch gratis die Türen. Da kann das Taschengeld dann ruhig für andere schöne Dinge ausgegeben werden. Einfacher geht’s nicht und die Ferien sind gerettet“, verspricht der 45-jährige Gute-Laune-Morgenmann.
Die Radio Brocken „Ferien for Free“-Aktion:

Jeden Tag in den Sommerferien lädt Radio Brocken alle Hörer mit der kompletten Familie zu einer Freizeit-Attraktion in Sachsen-Anhalt ein. Und das Beste daran: Das Portemonnaie kann zu Hause bleiben. Denn wer sich an der Kasse bzw. am Eingang mit „Hallo Radio Brocken“ meldet, kommt zum Nulltarif rein! Immer morgens um 7:10 Uhr erfahren die Hörer, welches Sommerferienerlebnis an diesem Tag gratis besucht werden kann. Also: Ferien-Highlight hören, Familie einpacken und einen unvergesslichen Sommertag mit Radio Brocken genießen. Alle genauen Infos gibt es auch unter www.radio-brocken.de und in der Radio Brocken App.

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02.08.2017
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Palette bleibt bis auf Weiteres geschlossen

Schlechte Nachrichten für alle Freunde der Palette.

Palette bleibt bis auf Weiteres geschlossen

Wie die Palette heute auf ihrer Facebookseite mitteilte, muss die Tanzbar bis auf Weiteres geschlossen[nbsp]bleiben. Grund dafür sind erforderliche Brandschutz Baumaßnahmen die noch erfüllt werden müssen.

Für den Monat August wurden alle Veranstaltungen abgesagt.

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02.08.2017
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Polizei Saalekreis

Verkehrsunfälle in[nbsp]Bad Lauchstädt,[nbsp]Ostrau und[nbsp]Röglitz -[nbsp]Diebstahl in[nbsp]Merseburg,[nbsp]Bad Lauchstädt und Schafstädt

Polizei Saalekreis

Diebstahl

In den Nachtstunden zum heutigen Tag wurde in der Ortslage Merseburg, auf der Rosa-Luxemburg-Straße, durch unbekannte Täter ein Heckfenster eines Daimler-Benz Sprinter aufgehebelt. Hierbei wurden mehrere diverse Werkzeuge (Schlagbohrmaschinen, Akkuschrauber, Schlauchwaage) aus dem Fahrzeug entwendet. Der Gesamtschaden wird in Höhe von ca. 50000,-€ angezeigt.

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Diebstahl

Am heutigen Tag wurde der Polizei bekannt, dass im Zeitraum vom Montag bis Dienstag in der Ortslage Bad Lauchstädt sowie in Schafstädt, auf der Merseburger Straße durch unbekannte Täter jeweils eine Werbetafel entwendet wurde. Der Gesamtschaden ist bislang nicht bekannt.

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Verkehrsunfall

Am 01.08.2017 gegen 21.30 Uhr ereignete sich im Bereich Schkopau, OT Röglitz ein Verkehrsunfall. Ein 29 jähriger Audi-Fahrer befuhr die Röglitzer Hauptstraße in Richtung Tröglitz. Als plötzlich ein Reh die Fahrbahn querte, kam es zum Verkehrsunfall mit Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 01.08.2017 gegen 22.30 Uhr ereignete sich im Bereich Petersberg, OT Ostrau ein Verkehrsunfall. Ein 36 jähriger Ford-Fahrer befuhr die Kreisstraße 2061 aus Richtung Rieda, in Richtung Ostrau. Als plötzlich ein Dachs die Fahrbahn querte, kam es zum Verkehrsunfall mit Sachschaden. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.

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Verkehrsunfall

Am 01.08.2017 gegen 17.30 Uhr ereignete sich in Bad Lauchstädt ein Verkehrsunfall. Ein 60 jähriger Dacia-Fahrer beschädigte beim Rückwärtsfahren auf einem Parkplatz einen bereits hinter ihm stehenden 55 jährigen VW-Fahrer. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.[nbsp]

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02.08.2017
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A38: 58-Jährige Autofahrer stirbt nach gesundheitlichen Problemen

Mittwoch kurz nach 17.00 Uhr touchierte auf der BAB 38 Höhe Leuna ein PKW BMW zunächst die linke und dann die rechte Leitplanke, hielt jedoch nicht an. Der Grund waren schwere gesundheitliche Probleme des BMW-Fahrers. Dies bemerkte der Fahrer eines nachfolgenden Kleintransporters.[nbsp]

A38: 58-Jährige Autofahrer stirbt nach gesundheitlichen Problemen

Er setzte sich vor den PKW und bremste sein Fahrzeug ab. Somit brachte er den BMW zum Stehen.

Umgehend kamen Rettungskräfte und Feuerwehr zum Einsatz, die Polizei sperrte die BAB 38 in Richtung Göttingen vorübergehend. Der 58-Jährige Autofahrer aus Herne musste reanimiert werden und kam in ein Krankenhaus. Er verstarb trotz intensiver ärztlicher Behandlung wenig später. Seine Ehefrau (54), welche sich ebenfalls im Fahrzeug befand, wird wegen eines schweren Schocks ebenfalls ärztlich behandelt.[nbsp]

Der Fahrer des Kleintransporters, ein 53-Jähriger aus Thüringen, wird im Krankenhaus vorsorglich einem Check unterzogen.

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02.08.2017
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61-jähriger Fußballfan mit Softairwaffe zum HFC-Heimspiel unterwegs

Im Rahmen der bahnseitigen Anreise von circa 320 Jenaer Fußballfans zum Spiel Hallescher FC – FC Carl Zeiss Jena am Dienstag, dem 01. August 2017 bemerkten Bundespolizisten während des Umstieges um 15.50 Uhr auf dem Bahnhof Naumburg einen Mann.

61-jähriger Fußballfan mit Softairwaffe zum HFC-Heimspiel unterwegs

Dieser trug für jeden ersichtlich an seinem Gürtel ein Holster mit einer Waffe. Daraufhin kontrollierten die Bundespolizisten den 61-Jährigen. Bei dem Colt handelte es sich um eine Softairwaffe. Diese wurde neben einem mit 16 Kugelgeschoßen geladenen Magazin sichergestellt. Nach der Personalienfeststellung konnte er weiterreisen. Den Mann erwartet eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

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02.08.2017
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HFC-Spieler Braydon Manu wird für drei Spiele gesperrt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Braydon Manu wegen einer[nbsp]Tätlichkeit gegen den Gegner für drei Meisterschaftsspiele gesperrt.

HFC-Spieler Braydon Manu wird für drei Spiele gesperrt

Manu war am Dienstagabend im Heimspiel der 3. Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena in der 52.Minute wegen eines Kopfstoßes gegen Timmy Thiele des Feldes verwiesen worden.

Das Urteil des DFB-Sportgerichts ist bereits rechtskräftig.

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02.08.2017
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Entwarnung bei HFC-Keeper Oliver Schnitzler

Glück im Unglück für Oliver Schnitzler. Der HFC-Keeper ist gestern im Spiel gegen Jena mit Gegenspieler David Tuma zusammengeknallt und blieb bewusstlos am Boden liegen. Während der Behandlung von Mannschaftsarzt Dr. Thomas Bartels zuckte Schnitzler mehrmals – die Atmung hatte kurzzeitig ausgesetzt.

Entwarnung bei HFC-Keeper Oliver Schnitzler

Anschließend musste Schnitzler von Sanitätern vom Platz getragen werden und wurde mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma[nbsp]ins Krankenhaus gefahren.

Entwarnung gab es später in der Klinik. Wie der HFC auf seiner Homepage mitteilte, haben Computertomografie und Röntgen der Wirbelsäule keine Befunde ergeben.

Bis auf einen gehörigen Brummschädel und einer Gedächtnislücke hat der 21-Jährige nichts davongetragen.

Wann Oliver Schnitzler wieder ins Tor zurückkehrt, ist noch unklar.

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Videobotschaft von Oliver Schnitzler:

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02.08.2017
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OB lädt kurzfristig zum Gespräch! Aber wo sind die Antworten?

Nach 4 Monaten Funkstille haben der HFC-Fankurvenrat, der HFC-Fanszene e.V.[nbsp]und die[nbsp]Saalefront Ultras nunmehr kurzfristig vom OB Büro für den 03.08.2017 einen Termin erhalten.[nbsp]Das Schreiben erweckt bei den Fans des HFC den Eindruck, als möchte das OB-Büro ohne jegliche Aufarbeitung der letzten 4 Monate und völlig zerstörten Vertrauensverhältnis unberührt zum „Alltag“ übergehen.[nbsp]

OB lädt kurzfristig zum Gespräch! Aber wo sind die Antworten?

HFC-FANKURVENRAT

Information über Einladung der Stadt Halle (Saale) an die HFC Fanszene[nbsp]Vertretungen

Nach 4 Monaten Funkstille haben der HFC-Fankurvenrat, der HFC-Fanszene e.V.[nbsp]und die[nbsp]Saalefront Ultras nunmehr kurzfristig vom OB Büro für den 03.08.2017 einen Termin erhalten.

Äußerst irritiert haben wir dabei die Einladung zu einem Gespräch mit dem „favorisierten“ Bewerber der Stadt Halle (Saale) für die Stelle des Fanprojektleiters zur Kenntnis genommen.

Das Schreiben erweckt bei den organisierten Fans des HFC den Eindruck, als möchte das OB-Büro ohne jegliche Aufarbeitung der letzten 4 Monate und bei einem vorherrschenden, völlig zerstörten Vertrauensverhältnis unberührt zum „Alltag“ übergehen und sich innerhalb weniger Minuten eine Absegnung des OB-Büro-Kandidaten für die Fanprojektleiterstelle einholen.

Dabei ist allseits bekannt, dass aktuell alle Aktivitäten unsererseits ggü. dem Fanprojekt ruhen, da die transparente und sachliche Aufarbeitung zur Entstehung der jetzigen Situation seitens der Herren Wiegand und Paulsen offensichtlich ausgesessen werden sollen und man als einzige Aktivität Herrn[nbsp]Kluge in einer Pressemitteilung denunziert hat, indem man nach Jobrotation jetzt des[nbsp]Verraten von Interna an die HFC Fanszene und den DFB als Grund für seine Versetzung angibt. Wir wären daher sehr daran[nbsp]interessiert, welche Betriebsgeheimnisse denn vom Leiter des Fanprojektes ausgeplaudert wurden sein sollen!

Erinnert sei an dieser Stelle, dass alle dem OB-Büro zugesandten Schreiben der HFC-Fanverbände sowie Partnerorganisationen und Netzwerkpartner (u.a. die Koordinationsstelle der Fanprojekte (KOS) als auch der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG)) bislang unbeantwortet blieben.

Aus o.g. Gründen haben wir uns dafür entschieden, den Termin zur Vorstellung des neuen Fanprojektleiters am 03.08.2017, nicht wahrzunehmen.

Vielmehr erwarten wir als ersten Schritt zur Wiederaufnahme der persönlichen Kommunikation eine Einladung seitens der Stadt Halle (Saale) zu einem Gespräch bzgl. der Beantwortung aller offenen Fragen, die die organisierte Fanszene des Halleschen FC seit März 2017 mehrfach schriftlich an das OB-Büro adressiert hat.

HFC-FANKURVENRAT
HFC-Fanszene e.V.
Saalefront-Ultras

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02.08.2017
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Saalenixenfest im Umweltzentrum

Der BUND Regionalverband Halle-Saalekreis lädt am 06. August 2017 zum Besuchersonntag, im Zeichen des Wassers, ins Umweltzentrum Franzigmark ein.[nbsp]

Von 11 bis 16 Uhr können kleine Forscher spannende Wasser-Experimente erleben und spielerisch Wassertiere kennenlernen. Zudem können Stoffbeutel mit Textilmarkern selbst gestaltet oder aus Naturmaterialien Schiffchen gebastelt werden.

Der Bio-Imbiss sorgt für das leibliche Wohl, denn hier sind gut und lecker vereint. Mit Grillwürstchen und Vegetarischem, sowie Kaffee, Kuchen und Eis wird für jeden hungrigen Gast etwas dabei sein.

Das Gelände des Umweltzentrums bietet mit Tropenhaus und Streichelgehege, sowie den neuen Fühl- und Barfußpfaden weitere vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten für kleine Entdecker.

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02.08.2017
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7-jähriger alleine in einer S-Bahn in Halle unterwegs

Ob er tatsächlich einmal Lokführer wird? Ein kleiner Junge wurde am Dienstag, dem 01. August 2017, gegen 19.45 Uhr ganz allein durch eine Zugbegleiterin in einer S-Bahn auf der Strecke Halle/Neustadt – Halle/Hauptbahnhof festgestellt.

7-jähriger alleine in einer S-Bahn in Halle unterwegs

Die Mitarbeiterin der Bahn informierte daraufhin die Bundespolizei in Halle. Die eingesetzten Bundespolizisten übernahmen den Jungen und kontaktierten die Erziehungsberechtigten. Auf die Nachfrage, warum er ausgerissen und in die Bahn gestiegen sei, erklärte der 7-Jährige den Bundespolizisten, dass er “einmal alleine ein wenig Zug fahren wollte”. Der Junge wurde kurze Zeit später an seine Mutter übergeben, die ihn wieder glücklich und erleichtert in ihre Arme schloss.

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02.08.2017
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Cannabispflanzen in Kröllwitzer Gartenanlage beschlagnahmt

Ein Mitglied eines Gartenvereins in der Fuchsbergstraße informierte gestern gegen 19:50 Uhr die Polizei, da er in einem Nachbargarten vermutlich Cannabispflanzen festgestellt hat.[nbsp]

Cannabispflanzen in Kröllwitzer Gartenanlage beschlagnahmt

Polizeibeamte trafen im besagten Garten den 46-jährigen Nutzer an. Dieser räumte ein, Cannabis anzubauen und zeigte den Beamten die zwei Pflanzen. Diese wurden beschlagnahmt und gegen den 46-Jährigen eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gefertigt.

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02.08.2017
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Betrunkenes Pärchen löst Polizeieinsätze aus

Gegen 17:15 Uhr kam die Polizei gestern wegen eines betrunkenen Pärchens auf dem Marktplatz zum Einsatz. Der 37 Jahre alte Mann (1,6 Promille) und die 38 Jahre alte Frau (1,3 Promille) saßen hier in einer Straßenbahnhaltestelle und bepöbelten Passanten.[nbsp]

Betrunkenes Pärchen löst Polizeieinsätze aus

Als sich ein Mann auf einen freien Platz neben dem 37-Jährigen setzen wollte, wurde er auf den Boden geschubst. Der 74-Jährige verletzte sich durch den Sturz leicht am Arm. Der Angreifer und seine Begleiterin erhielten einen Platzverweis. Im Gehen äußerte der 37-Jährige zudem verfassungsfeindliche Parolen.

Gegen 18:40 Uhr kam die Polizei erneut wegen dem Mann zum Einsatz, diesmal am Riebeckplatz. Hier schlug er einem 36 Jahre alten Mann aus Sierra Leone mit einer Glasflasche gegen die Schulter. Durch die Abwehrbewegung des 36-Jährigen kamen Beide zu Fall, wobei er sich eine Schnittverletzung an der Hand und der 37-Jährige eine Platzwunde am Kopf zuzogen. Außerdem bedrohte der Angreifer den Mann aus Sierra Leone und beleidigte ihn mit fremdenfeindlichen Äußerungen. Bei einer folgenden Auseinandersetzung mit seiner Freundin schlug er die 38-Jährige zudem ins Gesicht. Sie erlitt ebenfalls eine Platzwunde. Zur Verhinderung weiterer Übergriffe wurde der Angreifer nach erfolgter medizinischer Behandlung bis zum nächsten Morgen in Verhinderungsgewahrsam genommen.

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02.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Zelten in der Natur – Die rechtliche Lage fürs wilde Campen

Endlich Sommer! Urlaub in der Wildnis ist jetzt ein besonders ursprüngliches Erlebnis. Aber was sagt das Gesetz dazu? Schließlich legt es niemand beim Camping auf Ärger mit den Behörden an. Es geht vielmehr um das Vergnügen und das Gefühl von Abenteuer. Die Experten beleuchten die rechtliche Lage fürs Zelten in Deutschland und im europäischen Ausland.

Zelten in der Natur - Die rechtliche Lage fürs wilde Campen

Wild Campen oder Biwakieren?

Wildes Campen bezeichnet in engerem Sinne die Übernachtung in einem Zelt außerhalb eines gekennzeichneten Camping- oder Übernachtungsplatzes. Wird lediglich in einem Biwak- oder Schlafsack, unter einem Schutzdach oder einem selbstgebauten Schutz aus Ästen oder Schnee übernachtet, spricht man auch von Biwakieren. In Deutschland regeln die jeweiligen Landeswaldgesetze, was im Einzelnen verboten oder erlaubt ist. Generell ist wildes Campen in den meisten Bundesländern nicht gestattet. Die Regelungen beziehen sich dabei ausdrücklich auf das Zelten, vom Biwakieren ist nicht die Rede. Daraus nun einen Freifahrschein fürs Übernachten ohne Zelt abzuleiten, ist jedoch ein Trugschluss, denn der Sinn des Verbotes bleibt in juristischem Sinne auch dann bestehen, wenn kein Zelt aufgestellt wird. Trotzdem gilt in der Praxis: Je häuslicher man sich einrichtet, mit desto mehr Unmut muss man rechnen, wenn man erwischt wird. Wer sich an einige Regeln hält, dem stehen aber auch Möglichkeiten offen, sein Zelt in der freien Natur aufzuschlagen.

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Was ist erlaubt?

Ungeachtet des generellen gesetzlichen Verbotes können Wald- oder Grundstücksbesitzer in den meisten Bundesländern das Zelten auf ihrem Land erlauben. Wo das Zelten im Wald nicht kategorisch verboten ist, verlangt das Gesetz die Zustimmung der zuständigen Forstbehörde. Fragen kostet auch dort nichts! Zudem kennen Land- und Forstwirte ihre Gegend naturgemäß besonders gut und haben bisweilen echte Geheimtipps parat. Wer abseits von offiziellen Campingplätzen zelten will, wird zudem in einer kleinen ruhigen Gruppe eher geduldet als mit dem weinseligen Kegelklub!

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Was ist verboten?

Absolut tabu ist rücksichtsloses Verhalten in der Natur. Entstandener Müll darf nicht auf Wald und Flur hinterlassen werden. Die Spuren der Toilettengänge sollten unbedingt vergraben und Lärm und Krach so gut es geht vermieden werden. Offenes Feuer ist – vor allem in den Sommermonaten – im Abstand von weniger als 100 Metern zum Waldrand streng verboten. Dazu gehören neben Lagerfeuern, Kerzen und Fackeln auch Campingkocher! Bei Brandgefährdung versteht das Gesetz keinen Spaß, mahnen ARAG Experten. Neben empfindlichen Ordnungsgeldern sind in bestimmten Fällen sogar Haftstrafen möglich! Naturschutzgebiete, Nationalparks, landwirtschaftliche Nutzflächen, Industriegebiete und militärische Sperrzonen kommen für das Camping auf keinen Fall in Frage. Auch Jäger freuen sich meist nicht über Störenfriede in ihren Revieren.

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Wildes Campen im europäischen Ausland

Vor allem im Norden Europas ist Zelten in der freien Natur relativ unproblematisch. So sind Norwegen und Schweden bekannt für das sogenannte „Jedermannsrecht“! Solange niemand gestört und nichts zerstört wird, ist das Zelten und Lagern gestattet. Doch auch beim „Jedermannsrecht“ gibt es Einschränkungen – man sollte sich also vorher genau informieren. So ist zum Beispiel in schwedischen Nationalparks das Campen in der Regel verboten. Weniger bekannte Paradiese für Wildcamper sind Schottland oder Irland und die baltischen Staaten. Dänemark wählt einen etwas anderen Weg, in 40 dafür ausgewiesenen Wäldern haben unsere nördlichen Nachbarn sogenannte Naturlagerplätze eingerichtet.

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Weitere Informationen zum Thema auch unter:

http://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/reise-und-freizeit/

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02.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Prof. Viestenz gibt seine Antrittsvorlesung – Pünktchenforschung für den Augenchirurgen

Einem guten akademischen Brauch folgend, gibt Professor Dr. Arne Viestenz am[nbsp]Mittwoch, 8. August 2017, um 17.30 Uhr seine Antrittsvorlesung als neuer Professor für Augenheilkunde an der halleschen Universitätsmedizin. Die Veranstaltung, zu der die Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist, findet im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude, Hörsaal statt.[nbsp]

Prof. Viestenz gibt seine Antrittsvorlesung - Pünktchenforschung für den Augenchirurgen

Er wird über die „Pünktchenforschung für den Augenchirurgen“ sprechen. „Ich möchte in meinem Vortrag an die große Tradition der halleschen Augenklinik erinnern – die Erforschung der Pathologie von Augenerkrankungen“, sagt Professor Viestenz. Mit einem Augenzwinkern, aber ernst gemeint, versteht der Augenarzt unter „Pünktchen“ Krankheitserreger, die unter dem Mikroskop sichtbar werden. „Für den Augenchirurgen ist es unwahrscheinlich wichtig, die Pathologie des Auges zu kennen, um beispielsweise Wundheilungsstörungen zu vermeiden oder Infektionen zu erkennen.“

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Zum Lebenslauf:

Das Interesse für das Fach Augenheilkunde wurde bei Dr. Arne Viestenz schon sehr früh geprägt. Augenärzte hatten seinem Vater das Augenlicht wiedergegeben. Mit Begeisterung kann der Arzt immer noch von seinem Fachgebiet berichten. Seit dem 1. Februar 2017 leitet er die hallesche Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde und hat die Professur für das Fachgebiet inne. Er war bisher stell. Geschäftsführender Professor für Augenheilkunde in der Universität des Saarlandes in Homburg/Saar. „Für uns ist es eine Rückkehr nach Mitteldeutschland, was uns sehr freut“, sagt Arne Viestenz, der nun mit seiner Frau – die ebenfalls Augenärztin ist und am UKH als Oberärztin tätig sein wird – und drei Kindern in Halle lebt. Aufgewachsen in Riesa studierte der heute 46-Jährige in Leipzig Medizin. Eine Facharzt-Weiterbildung absolvierte der Arzt in Erlangen, bevor er 2005 an die Universitätsaugenklinik Magdeburg wechselte. Dort habilitierte Arne Viestenz und erhielt so die Lehrbefugnis für das Fachgebiet.

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Sein wissenschaftliches Interesse an dem Fachgebiet wurde während des Studiums geweckt. Während einer Famulatur in Erlangen arbeitet er an einem Forschungsprojekt mit, welches die Verletzungen von Augen durch Fahrradspanngummis untersuchte. Noch heute sind die Behandlung und die Erforschung von Verletzungen des Auges sein Steckenpferd. „Neben der Beibehaltung des bisherigen Behandlungsspektrums seiner Klinik wie der Netzhautchirurgie und den Hornhauttransplantationen wollen wir die Augentraumatologie ausbauen und auch wissenschaftliche Projekte aufsetzen“, sagt der neue Klinikdirektor.

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Im Bereich der Krankenversorgung plant Professor Viestenz zahlreiche Neuerungen. Die Traumatologie des Auges wird zu einem Behandlungsschwerpunkt. „Dabei profitieren wir auch von den anderen Kopffächern, die im Universitätsklinikum räumlich nebeneinander angeordnet sind und mit denen wir kooperieren werden.“ Heutzutage können viele, auch schwer verletzte Augen gerettet werden. Vollkommen neu wird die onkologische Sprechstunde sein. Zwar treten Krebserkrankungen des Auges im Vergleich zu anderen onkologischen Erkrankungen nicht so häufig auf, dennoch benötigen die Patienten qualifizierte Ärzte auf diesem Gebiet. Außerdem soll in der Klinik mehr der Blick auf die Behandlung von Infektionen im Auge gerichtet werden.

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Daten zur Vita:

1990-1997 Medizinstudium in Leipzig

1993-2003 Wissenschaftlicher Assistent, Universitätsaugenklinik Erlangen

1999[nbsp][nbsp][nbsp] Promotion

2003[nbsp][nbsp][nbsp] Facharzt für Augenheilkunde, bis 2005 Tätigkeit in Erlangen

2005-2011 Universitätsaugenklinik Magdeburg, u.a. Facharzt, Oberarzt

2008[nbsp][nbsp][nbsp] Habilitation

2011-2016 Universitätsaugenklinik Homburg/Saar, u.a. Oberarzt, Leitender Oberarzt, geschäftsführender Professor für Augenheilkunde[nbsp]

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02.08.2017
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Diesel raus aus den Innenstädten?

Nach dem Dieselbann-Entschluss des Verwaltungsgerichts Stuttgart knüpft der BDS große Erwartungen an den Diesel-Gipfel heute am 2. August 2017 auf Bundesebene. Es liegt jetzt in erster Linie an der Automobilindustrie hier schnellstens Lösungen zu erarbeiten. Es ist wichtig, dass „Made in Germany“ eine nachhaltige und vertrauenswürdige Marke bleibt.

Diesel raus aus den Innenstädten?

Bereits im Mai dieses Jahres forderte der Bund der Selbständigen einen umsichtigen Umgang mit durch die Autoindustrie geschädigten Unternehmen. Dazu Landesvorsitzende des BDS/DGV Sachsen-Anhalt, Ralph Hollritt:

„Wir fordern seit Jahren eine verlässliche Politik. Als Unternehmer brauchen wir Planungssicherheit – und diese nicht, wie beim Diesel-Fahrzeug für gerade mal 2 Jahre!“

Die BDS-Mitgliedsbetriebe sichern über 60 % der Arbeitsplätze in Sachsen-Anhalt. Sie müssen sich auf verlässliche Zusagen aus der Politik verlassen können – und auf ehrliche Industrien. Ralph Hollritt ist verärgert:

„Die Politik muss jetzt der Industrie klare Vorgaben geben. Eine signifikante Senkung der Emissionen muss her. Das wird mit Software allein nicht getan.

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Hintergrund:

Der Bund der Selbständigen / Deutscher Gewerbeverband (BDS/DGV) wurde 1891 gegründet und ist damit der älteste Gewerbeverband in Deutschland. Der Landesverband Sachsen-Anhalt repräsentiert als Vereinigung örtlicher Gewerbeverbände die Interessen von über 79.000 kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs). Das sind fast 100 % der ansässigen Unternehmen, die etwa 60 % aller Arbeitnehmer im Land beschäftigen.

Für die Mitgliedsunternehmen aus Handel, Handwerk, Dienstleistung, Freien Berufen, Gewerbe und Industrie steht der BDS wir im ständigen Dialog mit Regierungen und Verwaltungen.

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02.08.2017
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Filmquiz I im August

Heute startet das Filmquiz II im Juli. Unter allen richtigen Antworten wird wieder 1 x eine 2D-Dose (für 2 Personen) vom TheLight Cinema in Halle-Neustadt verlost.

Filmquiz I im August

Unsere heutige Frage:

Welcher Darsteller ist auch in Christopher Nolans neuestem Film „Dunkirk“ (Filmstart am 27. Juli) wieder mit dabei?

[nbsp]a) Tom Hardy[nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] b) Hugh Jackman[nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] c) Tom Hanks[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] d) Channing Tatum

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Weißt du die Antwort?

Dann sende eine Mail mit:

Stichwort: Filmquiz + Name, Anschrift und die Lösung an[nbsp]event@hallelife.de

Einsendeschluß ist der 14.08.2017

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Gewinner des Filmquiz II im Juli ist:[nbsp]Uta Neshau

Wir wünschen viel Spaß im Kino.

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02.08.2017
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Sommerreiseverkehr erreicht Höhepunkt

Stauprognose für den 4. bis 6. August – Der Reiseverkehr auf Deutschlands Autobahnen erreicht am Wochenende seinen vorläufigen Höhepunkt. Ferienbeginn bzw. Ferienende in einigen Bundesländern führen dazu, dass dieses Wochenende eins der stauträchtigsten in der Sommersaison wird.[nbsp]

Sommerreiseverkehr erreicht Höhepunkt

Wer flexibel ist, sollte Hin- oder Rückreise auf einen Dienstag oder Mittwoch legen.

Die wesentlichen Staustrecken in Deutschland:

  • Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee

  • Großraum Hamburg

  • A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Puttgarden

  • A 3 Oberhausen – Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau

  • A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden

  • A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Hattenbacher Dreieck

  • A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg

  • A 7 Hamburg – Flensburg

  • A 7 Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte

  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg

  • A 9 Berlin – Nürnberg – München

  • A 10 Berliner Ring

  • A 11 Berlin – Dreieck Uckermark

  • A 19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock

  • A 24 Berliner Ring – Dreieck Wittstock/Dosse

  • A 72 Hof – Leipzig

  • A 81 Stuttgart – Singen

  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein

  • A 95 /B 2 München – Garmisch-Partenkirchen

  • A 96 München – Lindau

  • A 99 Umfahrung München A 99 Umfahrung München

Im Ausland ist die Situation identisch. Staugefährdet sind vor allem folgende Strecken:

  • Österreich: A 1 West-, A 10 Tauern-, A 12 Inntal-, A 13 Brenner-, A 14 Rheintal- und A 11 Karawankenautobahn

  • Schweiz: A 2 Luzern – Chiasso vor dem Gotthardtunnel, A 1 St. Gallen – Zürich – Bern, A 13 San Bernardino-Route

  • Italien: A 22 Brennerautobahn, A 23 Villach – Udine, A 4 Verona – Venedig – Triest – Grenzübergang Dragonja (HR) sowie alle Fernstraßen in Küstennähe

  • Slowenien: A 2 Karawankentunnel – Ljubljana – Zagreb, A 1 Ljubljana – Koper, die Strecke Spielfeld (Grenzübergang von der österreichischen Pyhrnautobahn) – Maribor – Ptuj nach Macelj an der kroatischen Grenze

  • Kroatien: A 1 Zagreb – Zadar – Split, die Verbindungen Triest – Pula und Triest – Rijeka sowie die Küstenstraßen und die Straßen in der Region des Nationalparks Plitvicer Seen

  • Frankreich: A 36 / A 39 / A 7 Mühlhausen – Dole – Lyon – Orange, A 9 Orange – Nimes – Montpellier – spanische Grenze, A 8 an der Côte d`Azur von Monaco nach Aix-en-Provence sowie die A 6 Dijon – Lyon

Auch an den Grenzen nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und in die Türkei sowie bei der Einreise von Österreich nach Deutschland brauchen Autofahrer viel Geduld.[nbsp]

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01.08.2017
hallelife.de - Redaktion