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Lokomotivshooting – DB Museum

Große Ausfahrt gestern im DB Museum in Halle in der Volkmannstraße. Viel Öl, Diesel, dick aufgetragene Farbe, viel Enthusiasmus bei den Eisenbahnern, große Räder, Leitungen, Kabel, Druckschläuche, Hebel, Bolzen Kurbeln und Schläuche und was man sich noch so alles an analoger Technik vorstellt.

Lokomotivshooting – DB Museum

Selbst der Geruch in der Lokhalle hat gestimmt. Großväter und Väter mit ihren Enkelsöhnen und Söhne durften nicht fehlen, es sind nicht nur Kinderträume. Die Kollegen dort sind ziemlich entspannt, alles darf man berühren und besichtigen und es wird freizügig gezeigt, was man hat. Auch das ist nicht alltäglich.

Hier lohnt sich immer ein Besuch.

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Mehr Fotos gibt es [nbsp][gt][gt][gt] HIER

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06.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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40-Jähriger bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Auf der B 242, zwischen Saurasen und dem Rammelburgblick kam es heute Mittag gegen 12:25 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei welchem ein 40-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Den Mann brachte man mit einem Hubschrauber in eine Klinik.

40-Jähriger bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Der Verunfallte war von Mansfeld kommend in Richtung Harzgerode unterwegs. Beim Befahren einer Rechtskurve tauchte plötzlich vor ihm ein Pkw Ford auf, welcher gerade aus einem Waldstück kommend die Bundesstraße befahren hatte. Die beiden Fahrzeuge stießen zusammen, das Krad stürzte mit seinem Fahrer und blieb im linken Straßengraben liegen. Der Kawasaki-Fahrer wurde schwer verletzt. Der Ford-Fahrer kam mit dem Schrecken davon.

Bei dem Unfall entstanden Sachschäden von mehreren tausend Euro.

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06.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Einsatzkräfte verhindern rechte Musikveranstaltung

Durch Polizei und zuständige Verwaltungsbehörden wurde gestern im Landkreis Mansfeld-Südharz eine rechte Musikveranstaltung verhindert. Es lagen Erkenntnisse vor, dass im Bereich Hettstedt eine entsprechende Veranstaltung mit zwei[nbsp] bekannten Bands stattfinden soll.[nbsp]

Einsatzkräfte verhindern rechte Musikveranstaltung

Nach geführten[nbsp] Ermittlungen konnte der Veranstaltungsort verifiziert werden. Als Geburtstagsfeier getarnt, sollte die Veranstaltung in einer Gaststätte einer Gartenanlage in Hettstedt stattfinden. Aufgrund der Tatsache, dass der Vermieter des Veranstaltungsraumes im Zuge des Vertragsabschlusses getäuscht[nbsp] worden ist, entschloss sich dieser den Vertrag umgehend zu kündigen. Bis gegen 18:20 Uhr waren zu der Gartenanlage über 30 Personen aus verschiedenen Bundesländern angereist. Den Personen wurde mitgeteilt, dass keine Veranstaltung stattfinden wird, woraufhin diese den Ort verließen.

Gegen 20:00 Uhr wurde bekannt, dass sich diese Personen nach Walbeck, zu einem Sportplatz begeben haben, um im dortigen Sportlerheim eine entsprechende Veranstaltung durchzuführen. Seitens der zuständigen Behörde wurde eine Veranstaltung untersagt und die Personen aufgefordert den Ort zu verlassen. In der[nbsp] Folge wurden dann aus der Personengruppe heraus strafrechtlich relevante Textpassagen gesungen. Die Polizei unterband dies umgehend, stellte die Identitäten von den 34 anwesenden Personen fest und erteilte Platzverweise. Im Weiteren beleidigte ein 25-Jähriger aus Magdeburg Polizeibeamte. Ein Gleichaltriger aus Nürnberg verstieß weiter gegen den § 86a StGB. Ein 64-jähriger Mann[nbsp] aus Hettstedt drohte einem Polizeibeamten Gewalt an. Bei den Personenkontrollen wurde außerdem ein 43-jähriger Mann aus Leipzig angetroffen, gegen den ein Haftbefehl vorlag. Der Mann wurde festgenommen und in eine[nbsp] Justizvollzugseinrichtung gebracht.

Gegen 03:30 Uhr heute früh hat die Polizei ihre Einsatzmaßnahmen beendet. Zu dieser Zeit waren keine Personen mehr vor Ort. Es werden nach derzeitigem Stand strafrechtliche Ermittlungen wegen Verstößen gegen die §§ 86, 86a, 130, 185 und 241 StGB aufgenommen.

An den Einsatzmaßnahmen waren insgesamt mehr als 60 Einsatzkräfte der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd, der Landesbereitschaftspolizei sowie des Landeskriminalamtes beteiligt. Ebenso vor Ort waren auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises Mansfeld-Südharz sowie der zuständigen Ordnungsbehörden.

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06.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizei Mansfeld-Südharz

Wildunfall auf der[nbsp]L 175 [nbsp]und in Hettstedt – Körperverletzung in[nbsp]Wiederstedt – Verkehrsunfall an der Probstmühle – Wohnungseinbruch in[nbsp]Sangerhausen

Polizei Mansfeld-Südharz

In der Lange Straße von Hettstedt stießen am Freitag gegen 22:15 Uhr ein Reh und ein Opel zusammen. Das Reh lief weiter. Am PKW war ein Sachschaden von etwa 500,- Euro entstanden.

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Zwischen 04:25 Uhr und 14:30 Uhr drangen gestern Unbekannte in eine Wohnung in Sangerhausen ein. Der Tatort befindet sich in der Straße Am Rosengarten. Der bzw. Die Täter hebelten eine Terrassentür auf, durchsuchten die Räumlichkeiten und stahlen Bargeld. Außerdem verzehrte man eine Tüte Gummibären, welche auf dem Wohnzimmertisch lag.

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Heute früh gegen 00:45 Uhr verunfallte in der Straße An der Probstmühle ein 19-jähriger Mann mit seinem VW Golf. Der Heranwachsende war beim Abbiegen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Zaun gefahren. Es entstanden Sachschäden von mehreren tausend Euro.

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Zu[nbsp] einer Körperverletzung kam es[nbsp] heute früh gegen 02:05 Uhr in Wiederstedt. Geschädigt ist ein 21-jähriger Mann aus Hettstedt. Dieser befand sich mit weiteren Personen auf dem dortigen Heimatfest. Ohne bekannten Grund wurde der junge Mann von einem anderen Mann (24 Jahre) mit einem Bierglas ins Gesicht geschlagen. Dadurch trug er eine Platzwunde davon. Gegen den Angreifer wurde Strafanzeige erstattet.

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Gegen 04:30 Uhr heute früh stießen auf der[nbsp] L 175 zwischen Teutschenthal und[nbsp] Wansleben ein Nissan Primera und ein Reh zusammen. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Am[nbsp] Auto entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

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06.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Nach Unfall sucht Polizei Hinweise zur Identität eines schwerverletzten Fahrradfahrers

Heute früh gegen 10:20 Uhr kam es auf der L 50, auf Höhe Abzweig Lettewitz, zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach Angaben von Zeugen fuhren zwei Motorräder mit sehr Geschwindigkeit in Richtung Könnern. Eine Zeugin hatte den Eindruck, dass diese sich ein Rennen liefern würden.[nbsp]

Nach Unfall sucht Polizei Hinweise zur Identität eines schwerverletzten Fahrradfahrers

Eines der beiden Kräder erfasste am Unfallort einen Fahrradfahrer. Der Fahrradfahrer stürzte und wurde schwer verletzt. Der Unfallverursacher, ein 36-jähriger Hallenser kam ebenfalls zu Fall und wurde leicht verletzt. Beide Verletzten brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der andere Kradfahrer hielt kurz an und entfernte sich in unbekannte Richtung. Gegen 13:00 Uhr tauchte dieser mit einem PKW an der Unfallstelle wieder auf und stellte sich der Polizei. Bei dem Mann handelt es sich um einen 35-jährigen Hallenser.

Die Polizei sucht dringend Hinweise zur Identität des schwerverletzten Fahrradfahrers, welcher derzeit nicht ansprechbar ist. Er ist etwa 50 bis 60 Jahre alt, war mit einem beigefarbenen Anglerhut, einer hellen dreiviertellangen Hose sowie grauen Adidas-Schuhen bekleidet.

Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Telefonnummer 0345/224 1291 entgegen!

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06.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizei Saalekreis

PKW-Fahrer mit 1.0 Promille in[nbsp]Nauendorf – Einbruch und Raub in Einfamilienhaus in[nbsp]Beesenstedt – Körperverletzung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz[nbsp]in[nbsp]Merseburg – [nbsp]Wildunfall auf der L 164 -[nbsp]Schwerer Verkehrsunfall auf der A9 -[nbsp]

Polizei Saalekreis

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute früh gegen 07:10 Uhr auf der Bundesautobahn A 9, bei Kötschlitz, in Fahrtrichtung München. Hier tuschierte eine 37-jährige Frau mit ihrem Renault zunächst den Anhänger eines Daimler und dann das Auto selbst. Die Frau verlor in der Folge die Gewalt über ihren Wagen, so dass sich dieser mehrfach überschlug. Die Frau sowie zwei weitere Fahrzeuginsassen aus dem Renault, ein 9-jähriger Junge und ein 50-jähriger Mann, brachte man schwerverletzt in Krankenhäuser. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Auf der L164 zwischen Halle-Neustadt[nbsp] und Teutschenthal kam es am Freitag gegen 22:00 Uhr zum Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Reh. Am Auto entstanden[nbsp] Sachschäden. Das Reh entfernte sich in unbekannte Richtung.

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Wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz muss sich ein 21-jähriger Mann aus Nordhausen verantworten. Dieser hatte am Freitag gegen 23:40 Uhr in der Nähe der Hans-Grade-Straße von Merseburg einen Böller gezündet. Anschließend stieg er in[nbsp] seinen PKW und fuhr davon. Eine Polizeistreife hatte die Detonation mitbekommen, sah das Fahrzeug in der benannten Straße und stoppte es. Der Nordhäuser wurde mit[nbsp] dem Vorfall konfrontiert und gab an dafür verantwortlich zu sein. Bei der[nbsp] folgenden Durchsuchung des PKW wurden weitere Bengalische Fackeln, Rauchbomben und Böller aufgefunden. Die Polizei stellte die Feuerwerkskörper sicher und leitete strafrechtliche Ermittlungen gegen den Thüringer ein.

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In der Naumburger Straße von Merseburg wurde gestern Abend gegen 22:30 Uhr ein 53-jähriger Mann Opfer einer Körperverletzung. Der Geschädigte war von Beuna kommend in Richtung Merseburg unterwegs. Auf Höhe des Wiesenweges kamen zwei unbekannte Männer auf ihn zu, wovon einer ihn unvermittelt ins Gesicht schlug. Das Opfer trug mehrere[nbsp] Hämatome davon und begab sich in ärztliche Behandlung. Die Unbekannten entfernten sich vom Ort des Geschehens.

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Gestern Abend gegen 21:45 Uhr ist es in der Eichendorffstraße von Beesenstedt zu einer Raubstraftat gekommen. Nach Schilderung der Geschädigten, einer 28-jährigen Frau, vernahm sie Geräusche in Flur des Einfamilienhauses. Als sie nachschaute, sah sie eine dunkel gekleidete Person, welche mit einer Sturmhaube maskiert war und schwarze Handschuhe trug. Diese Person hielt sie fest und fesselte sie mit Kabelbindern. Anschließend durchsuchte der Täter die Wohnung, fand einen Umschlag mit mehreren hundert Euro[nbsp] Bargeld und verließ das Haus wieder. Der Frau gelang es sich teilweise aus der Fesselung zu befreien und informierte ihren Lebenspartner (36 Jahre). Dieser fuhr nach Hause und fand seine Partnerin noch an einer Leiter gefesselt vor. Nachdem er sie befreit hatte, informierte er die Polizei. Die Polizei hat die strafrechtlichen Ermittlungen aufgenommen.

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In der Löbejüner Straße von Nauendorf kontrollierte die Polizei heute früh gegen 01:00 Uhr einen VW Golf. Dabei kam heraus, dass dessen Fahrer, ein 44-jähriger Mann[nbsp] unter Alkoholeinfluss gefahren war. Beim Atemalkoholtest wurden über 1 Promille gemessen. Gegen den Mann wurden Ermittlungen wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss eingeleitet.

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06.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizei Halle (Saale)

Müllcontainerbrände in Halle-Neustadt – Autofahrer mit[nbsp]1,7 Promille -[nbsp]55-jähriger Mann bedroht Personen mit Schreckschusspistole und Säbel – Beleidigung und Körperverletzung in der Julius-Kühn-Straße – Mehrere Betrugsversuche im Stadtgebiet -[nbsp]Körperverletzung in der Straßenbahn

Polizei Halle (Saale)

Am Freitag gegen 23:55 Uhr ist es in einer Straßenbahn der Linie 2 zu einer Körperverletzung gekommen. Die Geschädigten, eine 22-jährige Frau und ihr sechs Jahre älterer Begleiter, wurden von zwei ihnen unbekannten männlichen Personen zunächst beleidigt. In[nbsp] der Folge kam es zu Tätlichkeiten gegenüber dem Mann. An der Haltestelle Heinrich-Schütz-Straße verließen die Schläger die Bahn und entfernten sich in unbekannte Richtung.

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Zu mehreren Betrugsversuchen kam es im Verlauf des gestrigen Tages. Der bzw. die Täter riefen bei älteren Frauen bzw. Männern an, gaben vor von der Polizei zu sein und Informationen zu Vermögenswerten der Betroffenen haben zu müssen. Die Polizei[nbsp] habe wohl Personen[nbsp] festgenommen, bei denen man Informationen zu den Betroffenen bzw. ihren Grundstücken aufgefunden habe. So fragten die Täter danach, ob man größere Mengen Bargeld oder Goldbarren zu Hause haben würde. Die Polizei warnt eindringlich davor entsprechende Informationen herauszugeben. Vielmehr sollte man die[nbsp] Polizei umgehend informieren, wie es gestern auch die Betroffenen getan haben.

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In der Julius-Kühn-Straße kam es gestern gegen 16:45 Uhr zu einer Beleidigung und Körperverletzung. Geschädigt sind eine 63-jährige Frau und ihr 34-jähriger Sohn. Ein unbekannter Täter beleidigte zunächst die Frau. Als deren Sohn schlichten wollte, ging der Unbekannte mit einer Holzlatte auf ihn los und schlug ihn gegen den Oberkörper. Danach entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung. Der angegriffene Mann wurde bei der Tat leicht verletzt. Er wollte sich selbständig zu einem Arzt begeben.

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Gegen 23:25 Uhr wurde die Polizei gestern in die Eduard-Künnecke-Straße gerufen. Hier hatte ein 55-jähriger Mann mehrere Personen mit einer Schreckschusspistole sowie einem Säbel bedroht, weil diese seiner Meinung nach zu laut gewesen waren. Die Polizei[nbsp] erstattete Anzeige gegen den Mann wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz und stellte die Waffen sicher.

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Auf der Merseburger Straße fiel gestern Abend gegen 23:55 Uhr einer Polizeistreife ein Renault Laguna auf. Zunächst überquerte der PKW bei Rot eine Ampel. In der Folge fuhr er ungebremst auf mehrere Personen zu, welche über die Straße liefen. Die Personen wichen aus, so dass es zu keiner Kollision kam. Die Beamten des Streifenwagens folgten dem Auto und konnten es in der Willy-Brandt-Straße anhalten. Am Steuer saß ein 30-jähriger Mann,[nbsp] welcher unter Alkoholeinfluss stand. Beim Atemalkoholtest wurden über 1,7 Promille bei ihm gemessen. Gegen den Fahrzeugführer wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

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Heute früh ist[nbsp] es in Halle-Neustadt zu zwei Müllcontainerbränden gekommen. So gegen 01:40 Uhr[nbsp] in der Tangermünder Straße. Hier brannte eine gelbe Tonne. In der Ernst-Hermann-Meyer-Straße brannten gegen 03:10 Uhr insgesamt 9 Müllcontainer. Es entstanden Sachschäden an den Mülltonen. Die Brände wurden von der Feuerwehr gelöscht. Die Polizei hat Ermittlungen wegen dem Verdacht der Brandstiftung[nbsp] aufgenommen.

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06.08.2017
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Tijana Djukic wechselt zu den Halle Lions

Mit Tijana Djukic haben die GISA LIONS SV Halle ihre fünfte und damit letzte Verstärkung aus dem Ausland verpflichtet. Die 1,94 m große Serbin spielte zuletzt an der Utah State University in der NCAA Div. I. Dabei erzielte sie in 31 Spielen durchschnittlich 6,1 Punkte und 5,9 Rebounds pro Spiel.[nbsp]

Tijana Djukic wechselt zu den Halle Lions

Die 23-jährige setzte in der vergangenen Saison berufsbedingt aus. Tijana Djukic genoss eine sehr gute Ausbildung in den serbischen Nationalmannschaften, wo sie von u16 bis u20 alle durchlief. Sie spielte bereits mit 17 Jahren in der Adriatic League, eine überregionale Basketballliga in der Region der[nbsp] ehemaligen Republik Jugoslawien.

GISA LIONS Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth freut sich auf die Serbin „Wir konnten mit Tijana eine Spielerin verpflichten, die seit langem in unserem Team schon bedingt durch ihre Körperhöhe die Funktion einer „echten“ Brettcenterin innehat. Diese Spielerinnen sind in Europa immer noch schwer zu finden. Coach René Spandauw und unser Sportkompentenzteam haben die sportfachliche Qualifikation intensiv analysiert und als positiv für unser Team bewertet. In Zusammenarbeit mit dem Agenten Thomas Prodromou die Rahmenbedingungen für ihren Arbeitsvertrag bei den GISA LIONS für sie formuliert.“

Tijana Djukic selbst sagte zu ihrem Engagement in Halle: „Ich freue mich alle kennen zu lernen und eine positive Teamchemie mitzugestalten. Ich hoffe wir können ein körperlich und mental starkes Team sein und ich möchte den LIONS helfen wieder in die Playoffs zu kommen.“

Head Coach René Spandauw sieht Tijana Djukic bereits als Verstärkung. „Sie ist eine Spielerin die gut reboundet und zudem ein sehr gutes Auge für ihre Mitspielerinnen hat. Sie hat aus beruflichen Gründen ein Jahr pausiert, aber ich bin mir sicher, dass sie ihren Rhythmus sehr schnell finden wird“, so sein Urteil.

Damit haben die GISA LIONS SV Halle ihre Kaderplanungen auf den großen Positionen abgeschlossen. Bereits am Sonntag wird Tijana in Halle eintreffen.

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06.08.2017
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Bundespolizeihubschrauber findet Buntmetalldiebe

Am 05. August 2017 wurde die Bundespolizei in Halle kurz vor Mitternacht über einen Einbruchsalarm in einer Firma der Bahn in Halle informiert. Eine sofort eingesetzte Streife war zehn Minuten später vor Ort und stellte mit Hilfe eines Mitarbeiters der geschädigten Firma fest, dass mehrere Kartons mit Baumaterialien der Bahn aus Kupfer entwendet wurden.

Bundespolizeihubschrauber findet Buntmetalldiebe

Ein Hubschrauber der Bundespolizeifliegerstaffel Fuldatal unterstützte die ermittelnden Beamten. Die fliegende Einheit entdeckte in unmittelbarer Tatortnähe zwei Personen, die sich in einem Gebüsch versteckten. Sie führten die Streife zum besagten Gebüsch und die zwei Männer im Alter von 17 und 27 Jahren wurden am 06. August um 01.00 Uhr vorläufig festgenommen. Gegen Beide wurde ein Strafverfahren wegen des besonders schwerden Fall des Diebstahls eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

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06.08.2017
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Planet der Affen 3: Survival

In den halleschen Kinos sind die Affen los

Planet der Affen 3: Survival

Die Filme über Affen, welche plötzlich die Erde regieren und Menschen in Käfigen halten, faszinieren bereits Generationen. Immer wieder wurde diese Thematik neu auf die Leinwand gebracht und interpretiert. Mit „Planet der Affen 3: Survival“ kommt nun der Finalfilm der neusten „Affen-Filmreihe“ in die Kinos, welche vor sechs Jahren mit „Planet der Affen: Prevolution“ relativ harmlos begonnen hatte. Ob das Finale überzeugt lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Der Krieg zwischen Menschen und Affen scheint am Zenit angekommen zu sein. Dabei sucht Affen-Anführer Caesar (Andy Serkis) eigentlich nur noch eine Möglichkeit, wie er in Frieden mit seinem Stamm leben kann. Die Menschen und besonders Colonel (Woody Harrelson) haben jedoch andere Pläne. Sie wollen die Affen vernichten und als aller erstes soll Caesar dran glauben. Durch den Verrat einiger Affen, erfahren die Menschen von einem Geheimversteck. Auf dieses wird ein Anschlag vollzogen. Viele Affen und vor allem junge Affen sterben bei diesem Angriff. Caesars Geduld ist nun am Ende und mit einigen Vertrauten macht er sich auf die Suche nach dem Colonel. Sein Herz schreit nach Rache…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Der dritte Teil der Reihe ist ein herausragender Abschluss für die Trilogie und diese wird nun definitiv in die Filmgeschichte eingehen. Im Gegensatz zum ersten Teil, ist dieser durchweg düster und niederschmetternd gedreht. Man kann sich daher binnen kürzester Zeit in die Gefühlswelt der Affen und mancher Menschen hineinversetzen. Auch Dialog und Mimik der Protagonisten, egal ob aus Fleisch und Blut, oder aus dem Computer, werden wohl das ein oder andere Auge nicht trocken lassen. Und so ist dieser Teil auf der einen Seite Actionreich, auf der anderen aber vor allem Emotional. Und diese Mischung wird äußerst gut auf die Leinwand gebracht. Die Effekte sind wie zu erwarten war herausragend und der gute Schnitt und die Filmmusik (die nicht hätte passender sein können), runden dieses Filmerlebnis ab. Die Handlung ist auf den ersten Blick recht schlicht, birgt aber zum Ende einige Überraschungen in sich. Wir sagen: Unbedingt anschauen!

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06.08.2017
hallelife.de - Redaktion
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle, Saalekreis und Mansfeld-Südharz

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle, Saalekreis und Mansfeld-Südharz

gültig von: Samstag, 05.08.2017 17:00 Uhr voraussichtlich bis:[nbsp]Samstag, 05.08.2017 18:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am:[nbsp]Samstag, 05.08.2017 17:00 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Stadt Halle, Saalekreis und Mansfeld-Südharz

Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern (Stufe 2 von 4).

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht[nbsp]Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und[nbsp]Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende[nbsp]Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind[nbsp]kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter

http://www.wettergefahren.de.

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05.08.2017
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Mann im Saalekreis überfallen – 40€ Beute

In der Nähe von Bad Dürrenberg wurde heute früh gegen 04:30 Uhr ein 21-jähriger Mann ausgeraubt.[nbsp]

Mann im Saalekreis überfallen - 40€ Beute

Wie der Geschädigte gegenüber der Polizei angab, war er auf einem Radwanderweg in Richtung Tollwitz unterwegs. Dort traf er auf mehrere Personen, welche ihm gewaltsam 40,-Euro gestohlen haben. Er selbst wurde dabei an einer Hand verletzt und begab sich nach der Tat zu einem Arzt. Von hier aus erfolgte dann die Verständigung der Polizei. Hinweise zu den Tätern liegen bisher nicht vor.

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05.08.2017
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Frau von zwei Unbekannten Männer an der Haustür angegriffen

In der Merseburger Straße wurde heute früh gegen 05:25 Uhr eine 27-jährige Frau von zwei unbekannten Männern tätlich angegriffen. [nbsp]

Frau von zwei Unbekannten Männer an der Haustür angegriffen

Sie wollte gerade die Haustür aufschließen, als der Angriff erfolgte. Die Frau schrie laut um Hilfe. Als ein anderer Hausbewohner hinzukam, verschwanden die beiden Männer. Die Frau begab sich mit dem Zeugen zur Polizei und erstattete Anzeige. Offenbar stand die Frau unter Schock. Sie musste zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine erste Befragung der Frau gestaltete sich schwierig. Sie gab an, dass es sich bei den beiden Angreifern um zwei Afrikaner gehandelt haben könnte. Der Zeuge beschrieb die Männer als südländisch. Die Polizei hat Ermittlungen wegen dem Verdacht einer versuchten Sexualstraftat[nbsp]aufgenommen.

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05.08.2017
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Männer mit Hammer, Messer und Schreckschusswaffe angegriffen

Heute früh gegen 05:20 Uhr ist es in der Merseburger Straße zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen.

Männer mit Hammer, Messer und Schreckschusswaffe angegriffen

Nachdem was bisher bekannt ist, waren vier Männer daran beteiligt. Zunächst soll es einen verbalen Streit zwischen den Männern gegeben haben. In der Folge sollen dann zwei der Beteiligten (25 und 31 Jahre) von den beiden anderen Männern mit einem Messer, einem Hammer sowie einer Schreckschusswaffe attackiert und verletzt worden sein. Die Täter flüchteten anschließend in eine nahe gelegene Lokalität. Eine Zeugin des Geschehens informierte die Polizei. Als die Beamten vor Ort eintrafen, wurden die beiden Geschädigten, ein Beschuldigter (33 Jahre) sowie mehrere Zeugen vor Ort angetroffen. Der vierte Beteiligte hatte sich in unbekannte Richtung entfernt. Die beiden Geschädigten wurden ärztlich versorgt. Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen, welche derzeitig noch andauern.

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05.08.2017
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Streit unter Kindern eskaliert: Vater sprüht Mädchen Reizgas ins Gesicht

In der Mendelssohn-Bartholdy-Straße kam es gestern gegen 20:15 Uhr zu mehreren Körperverletzungen.[nbsp]

Streit unter Kindern eskaliert: Vater sprüht Mädchen Reizgas ins Gesicht

Zunächst stritten sich dort drei Kinder. Es handelt sich dabei um zwei Mädchen (11 und 12 Jahre) sowie einen 9-jährigen Jungen. Das ältere der Mädchen verletzte bei dem Streit die beiden anderen Kinder leicht. Der Vater dieser Kinder hatte den Streit von einem Balkon beobachtet und eilte zum Ort des Geschehens. Hier sprühte er dem Mädchen rumänischer Herkunft Reizgas ins Gesicht. In der Folge kamen Familienangehörige des Mädchens hinzu und es entwickelte sich eine lautstarke verbale Auseinandersetzung. Ein Zeuge informierte die Polizei. Nachdem die Beamten vor Ort eintrafen, trennten sie die Beteiligten räumlich voneinander. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

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05.08.2017
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Passanten finden Leiche in der Grenzstraße

Am Samstagmorgen haben[nbsp]Passanten auf dem Gehweg in der Grenzstraße eine Leiche gefunden.[nbsp]

Passanten finden Leiche in der Grenzstraße

Wie die Person ums Leben gekommen ist und ob es sich um eine Frau oder Mann handelt, ist zum jetztigen Zeitpunkt noch unklar.[nbsp]

Polizei und Feuerwehr waren im Einstaz. Die Ermittlungen laufen.

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Update: Bei dem Toten handelt es sich um einen Mann.

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05.08.2017
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Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick

Spähprogramme auf Firmencomputern verboten -[nbsp]Hausrat:[nbsp]Ausschluss von Sammelgaragen zulässig -[nbsp]Keine Datennutzung nach Vertragsende

Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick

+++ Spähprogramme auf Firmencomputern verboten +++

Wer seine Arbeitnehmer am Firmen-PC ohne Anlass durch ein Spähprogramm überwacht, verstößt gegen deren[nbsp] Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG) und darf dadurch gewonnene Erkenntnisse im Kündigungsprozess nicht verwerten. Nur wenn Arbeitgeber einen durch Tatsachen begründeten Verdacht auf eine Straftat oder eine schwerwiegende Pflichtverletzung des Arbeitnehmers haben, dürfen sie dessen Computer nach Angaben der ARAG Experten überwachen (Bundesarbeitsgericht, Az.: 2 AZR 681/16).

+++ Hausrat: Ausschluss von Sammelgaragen zulässig +++

Eine Klausel in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer Hausratversicherung, wonach Hausrat in Sammelgaragen nicht versichert ist, ist laut ARAG nicht überraschend und damit zulässig (AG München, Az.: 275 C 17874/16).

+++ Keine Datennutzung nach Vertragsende +++

Eine Klausel, die der Telekom erlaubt, auch nach Vertragsende die Daten ihrer Kunden in erheblichem Umfang zur “individuellen Kundenberatung” am Telefon zu verwenden, ist unwirksam. Eine solche Werbebefugnis verstoße laut ARAG gegen das Verbot belästigender Werbung und stelle eine unangemessene Benachteiligung der Verbraucher dar (OLG Köln Az.:6 U 182/16).

Langfassungen:

Spähprogramme auf Firmencomputern verboten

Wer seine Arbeitnehmer am Firmen-PC ohne Anlass durch ein Spähprogramm überwacht, verstößt nach Angaben der ARAG Experten gegen deren[nbsp] Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG) und darf dadurch gewonnene Erkenntnisse im Kündigungsprozess nicht verwerten. Nur wenn Arbeitgeber einen durch Tatsachen begründeten Verdacht auf eine Straftat oder eine schwerwiegende Pflichtverletzung des Arbeitnehmers haben, ist eine Überwachung mit so genannten Keyloggern nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes zulässig. Mit diesem im Internet verfügbaren Programm werden alle Tastatureingaben heimlich protokolliert und auch Bildschirmfotos geschossen. (Bundesarbeitsgericht, Az.: 2 AZR 681/16).

Hausrat: Ausschluss von Sammelgaragen zulässig

Eine Klausel in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer Hausratversicherung, wonach Hausrat in Sammelgaragen nicht versichert ist, ist zulässig. Der Kläger hat im entschiedenen Fall einen Stellplatz in einer Sammeltiefgarage mit etwa 100 Plätzen angemietet. Der Stellplatz des Klägers und der Nachbar-Stellplatz sind als Doppel-Stellplatz mit Gitterstäben umzäunt und mit einem Doppeltor versehen. Im Oktober 2013 stellte der Kläger fest, dass seine in der Garage gelagerten vier Winterreifen mit Alufelgen fehlten. Er verlangte den Wert der entwendeten Reifen von seiner Hausratversicherung ersetzt, den er auf 1.333 Euro bezifferte. Die Hausratsversicherung weigerte sich zu zahlen, da es in der einschlägigen Klausel hieß „… Versicherungsschutz besteht auch in Garagen in der Nähe des Versicherungsortes, soweit sie ausschließlich vom Versicherungsnehmer oder einer mit ihm in häuslicher Gemeinschaft lebenden Person zu privaten Zwecken genutzt werden …”. Das AG hat die Klage abgewiesen, denn der Doppel-Stellplatz sei vom Versicherungsschutz nicht umfasst. Es bestehe kein Versicherungsschutz für Garagenstellplätze, die nicht durch entsprechende Vorrichtungen, sondern nur durch eine Markierung abgetrennt seien. Da der Nachbar-Stellplatz nicht vom Kläger allein oder einer mit ihm in häuslicher Gemeinschaft lebenden Person zu privaten Zwecken genutzt werde, würde durch die Versicherung kein Schutz gewährt. Laut AG ist die Versicherungsklausel auch wirksam und nicht überraschend, so dass der Kläger seinen Schaden nicht ersetzt bekam, erklären ARAG Experten (AG München, Az.: 275 C 17874/16).

Keine Datennutzung nach Vertragsende

Eine Klausel, die der Telekom erlaubt, auch nach Vertragsende die Daten ihrer Kunden in erheblichem Umfang zur “individuellen Kundenberatung” am Telefon zu verwenden, ist unwirksam.[nbsp]

Beim Abschluss eines Telefonvertrags auf der Webseite der Telekom Deutschland GmbH konnten Verbraucher per Klick in die Nutzung ihrer Vertragsdaten zur “individuellen Kundenberatung” bis zum Ende des auf die Kündigung folgenden Kalenderjahres einwilligen. Das Unternehmen wollte seine ehemaligen Kunden über neue Angebote und Services per E-Mail, Telefon, SMS oder MMS informieren und beraten. Ein späterer Widerruf war jederzeit möglich. Der Verbraucherzentrale Bundesverband sah in der Klausel eine unangemessene Benachteiligung von Verbrauchern, weil sie mehrere Werbekanäle in einer Einwilligungserklärung zusammenfasse und die Kontaktaufnahme für einen unzumutbar langen Zeitraum nach Vertragsende erlaube. Das Oberlandesgericht hat die vorformulierte Einwilligungserklärung ebenfalls als unzulässig angesehen. Sie verstoße gegen das Verbot belästigender Werbung, indem sie dem Unternehmen erlaube, Vertragsdaten eines Verbrauchers in erheblichem Umfang zur “individuellen Kundenberatung” am Telefon zu verwenden. Im ungünstigsten Falle sei der betroffene Verbraucher bereits seit fast zwei Jahren kein Kunde mehr und zudem nach Vertragsende wahrscheinlich längst Kunde eines Wettbewerbers. Die eingeräumte Befugnis sei nicht klar definiert, weswegen Verbraucher ihre Einwilligung auch nicht in Kenntnis der Sachlage erteilen könnten, so die ARAG Experten (OLG Köln Az.:6 U 182/16).

https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/

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05.08.2017
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Kooperationsvertrag mit Bundesagentur für Arbeit

Die Startbedingungen für entlassene Strafgefangene auf dem Weg zurück in die Gesellschaft sollen verbessert werden. Dafür wollen die zuständigen Behörden enger zusammenarbeiten und schon Monate vor der Haftentlassung die Strafgefangenen auf die Zeit danach vorbereiten. Im Mittelpunkt steht, den Haftentlassenen eine berufliche Perspektive zu bieten.[nbsp]

Kooperationsvertrag mit Bundesagentur für Arbeit

Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung haben am Mittwoch in der Justizvollzugsanstalt Burg Justizministerin Anne-Marie Keding, die Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration, Petra Grimm-Benne, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bun-desagentur für Arbeit, Kay Senius, die zugelassenen kommunalen Träger, der Landesverband für Kriminalprävention und Resozialisierung Sachsen-Anhalt. e.V. und die Leiter der Justizvollzugsanstalten unterzeichnet.

Ziel der Vereinbarung ist es, den Gefangenen konkrete Beschäftigungsperspektiven anbieten zu können und bestehende Beschäftigungsverhältnisse durch Nachsorgemaßnahmen zu festigen. Zum Zeitpunkt der Entlassung sollen die Voraussetzungen für eine reibungslose und geordnete Integration in die Gesellschaft geschaffen sein. Der Haftentlassene soll wissen:

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– wo es eine Wohnung für ihn gibt,

– wie seine berufliche Integration aussieht,

– welche Sozialleistungen er in Anspruch nehmen kann,

– wer seine Ansprechpartner sind.

Seit 2013 besteht bereits eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit der Jugendanstalt Raßnitz. Justizministerin Keding sagte, nach den guten Erfahrungen in Raßnitz sei die Erweiterung der Zusammenarbeit auf die erwachsenen Strafgefangenen eine logische Konsequenz. Keding: „Jede gelungene Resozialisierung bringt der Gesellschaft mehr Sicherheit und weniger Kriminalität. Je schneller die Wiedereingliederung gelingt, um so besser sind die Er-folgschancen. Alleine kann der Strafvollzug das aber nicht leisten, das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.“

Arbeitsministerin Grimm-Benne sagte: „Ich bin froh, dass es gelungen ist, diese Kooperationsvereinbarung zu schließen. Wenn Strafgefangene aus der Haft entlassen werden, müssen sie in der Gesellschaft neu Fuß fassen. Das Leben von einem Tag auf den anderen wieder in die eigenen Hände zu nehmen, stellt für sie eine große Herausforderung dar. Der Übergang in die Freiheit ist gut vorzubereiten. Zum Zeitpunkt der Entlassung sind darum die Voraussetzungen für eine reibungslose und geordnete Integration in die Gesellschaft zu schaffen. Dazu gehört, neben der Sicherstellung von Unterkunft und Sozialleistungen, eine Anlaufstelle zur beruflichen Integration. [nbsp]Mein Dank gilt daher den Kooperationspartnern, die über die dafür zielführenden Möglichkeiten verfügen und sich mit dieser Vereinbarung auf ein abgestimmtes Zusammenwirken verpflichten.“

Kay Senius betonte: „Am Arbeitsmarkt sind qualifizierte Arbeitskräfte gut nachgefragt. Diese Chance wollen wir nutzen und frühzeitig die Voraussetzung für eine Beschäftigungsaufnahme oder Qualifizierung anbahnen.“

Die Wiedereingliederung beginnt schon während der Haftzeit. So werden jetzt erstmalig für Inhaftierte, die nicht selbstständig die Behörden aufsuchen können, Beratungsleistungen der Agentur für Arbeit in den Haftanstalten angeboten. Die für den Integrationsprozess notwendigen Daten werden frühzeitig zwischen den Behörden ausgetauscht. In den letzten drei Monaten vor der Entlassung beginnt die intensive Vorbereitungshase auf die Wiedereingliederung. Außerdem werden die Sozialdienste der Justizvollzugsanstalten durch die Regionaldirektion geschult, dabei geht es um die Leistungsgewährung, die Vermittlungs- und Beratungsleistungen und die Verfahrensabläufe.

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05.08.2017
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Sommertheater der Freien Theater auf Oberburg Giebichenstein

Das 2. Sommertheater der Freien Theater „Pfänners Freiheit“ eröffnet am Samstag, 5. August 2017, 17 Uhr, erstmalig auf der Oberburg Giebichenstein, Seebener Straße 1.

Sommertheater der Freien Theater auf Oberburg Giebichenstein

Die Beigeordnete für Bildung und Soziales, Katharina Brederlow, wird in Vertretung von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand bei der Eröffnung anwesend sein. In der Zeit von Samstag, 5. August bis zum Samstag, 19. August 2017, zeigen an insgesamt zehn Spieltagen elf verschiedene Akteure 19 verschiedene Produktionen insgesamt 28 Vorstelllungen. Zu sehen sind auf mehreren Freiluftbühnen Stücke aus den Bereichen Schauspiel, Kabarett, Figuren- und Objekttheater und Artistik. „Pfänners Freiheit“ ist ein Projekt des Vereins Werkstätten und Kultur Halle (Saale) in Kooperation mit der Stadt Halle (Saale).

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05.08.2017
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Saison für Trickbetrüger – Vorsicht auf Reisen

Die Reisesaison ist voll im Gange. Für Reisende bedeutet das auch eine erhöhte Achtsamkeit vor Trickbetrügern. Nicht nur „einfache“ Taschendiebe ergreifen im Rummel um Sehenswürdigkeiten die Chance Bargeld, Kreditkarten oder auch Kameras zu erbeuten, sondern auch Trickbetrüger suchen Möglichkeiten, an Beute zu kommen. Der Ideenreichtum der Trickbetrüger ist dabei ausgesprochen dreist und kreativ, warnt die GVI. Die Verbraucherorganisation informiert über die häufigsten Maschen und gibt Tipps zur Vermeidung.

Saison für Trickbetrüger – Vorsicht auf Reisen

Ein sehr beliebtes Ablenkungsmanöver von Trickbetrügern auf Reisen ist die vorgetäuschte Autopanne. Ein Trickbetrüger lenkt die Touristen wegen einer angeblichen Autopanne ab, während ein anderer Trickbetrüger versucht, Wertgegenstände aus dem Auto zu stehlen. „Bei Fahrten durch Städte oder auch bei einem Halt vor einer roten Ampel, sollten Türen und der Kofferraum verriegelt, sowie die Fenster nur einen Spalt geöffnet sein“, empfiehlt GVI-Vorstand Jürgen Buck. Mopedfahrer könnten sonst mit einem schnellen Griff ins Wageninnere Wertgegenstände erbeuten.

Wertvoller Schmuck gehört sowieso nicht mit auf Reisen. Dagegen sollten Touristen im Falle von Diebstählen Kopien der wichtigsten Dokumente und die Sperrrufnummer ihrer Bank griffbereit haben, rät Jürgen Buck weiter. Um Trickbetrüger auszutricksen, sollten nur kleinere Bargeldbeträge, am besten in einem Brustbeutel, mit sich geführt werden. Und Frauen sollten ihre Handtaschen möglichst eng am Körper tragen, um es potenziellen Dieben noch schwerer zu machen.

Wer mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil auf Reisen unterwegs ist, sollte bei Übernachtungen generell einen Campingplatz ansteuern. Fenster und Türen verschlossen halten und falls vorhanden, die Diebstahlsicherung aktivieren. Doch Trickbetrüger greifen auch zu drastischen Maßnahmen, um Camper auszurauben, wie beispielsweise das Einleiten von Gas in den Innenraum der Fahrzeuge, um die Schlafenden zu betäuben.

Die häufigsten Maschen der Trickbetrüger auf Reisen mit Tipps um sich vor Diebstählen [nbsp]zu schützen, stehen unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis“ kostenlos zur [nbsp]Verfügung. Darüber hinaus stehen weitere wertvolle Informationen zum Thema Reisen[nbsp]zu Verfügung.

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05.08.2017
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Veranstaltungsankündigung: Workshops „Film ab – Mut an!“

Im August haben junge Leute (14-27 Jahre) die Möglichkeit, die nächsten Schritte des neuen Projektes „Film ab – Mut an!“ mitzugestalten. Ziel des Projektes ist es, Kurzfilme gegen Rassismus und Diskriminierung im Alltag zu drehen.[nbsp]

Veranstaltungsankündigung: Workshops „Film ab – Mut an!“

Am 10.08. von 16 bis 18.30 Uhr werden sie entscheiden, welches Logo zukünftig für das Projekt stehen und wie die Filmproduktion konkret vonstatten gehen soll.

[nbsp]Außerdem will das Projektteam mit Allen darauf anstoßen, dass jetzt die inhaltliche Arbeit starten kann!

Am 24.08. von 16 bis 19 Uhr können sie sich beim Kurzworkshop „Courage zeigen – aber wie!?“ praktisch im Umgang mit rassistischen Sprüchen und Co. üben.
Ab Ende August treffen sich die Filmemachenden dann regelmäßig, um aus Mut Filmen, und aus Filmen Mut zu machen!

Die Workshops finden in der August-Bebel-Straße 48a statt. Anmeldung erbeten unter roeber@friedenskreis-halle.de.
Aktuelle Infos und die ersten Filme sind zu finden bei Facebook und YouTube unter „Film ab – Mut an!“. (https://youtu.be/vpY1lyDb2XY).

Dieses Projekt wird gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“, das Land Sachsen-Anhalt und die Stadt Halle (Saale) .

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05.08.2017
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Am 08.08.2017 großer Familienspieltag im Museum Petersberg

Am 08.08.2017 gibt es im Museum Petersberg von 10:00 bis 17:00 Uhr einen Familienspieltag. Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Spiel mit! Historische Gesellschaftsspiele aus Deutschland-Ost und Deutschland-West“ können an diesem Tag viele Brett- und Gesellschaftsspiele selber ausprobiert werden.

Am 08.08.2017 großer Familienspieltag im Museum Petersberg

Falls man doch mal verliert und sich beim „Mensch ärgere Dich nicht“ allzu sehr ärgert, kann man im Museumshof auf der Hüpfburg seinen kleinen Spielärger buchstäblich weghüpfen. Der Petersberger Backverein serviert zudem selbstgebackenen Kuchen und natürlich auch Kaffee und andere Getränke. [nbsp]

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05.08.2017
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Schulanfang: Verkehrsclub Deutschland und Deutsches Kinderhilfswerk geben Tipps für sicheren Schulweg

Das Deutsche Kinderhilfswerk und der ökologische Verkehrsclub VCD ermuntern zum Schulbeginn in Sachsen-Anhalt alle Kinder, ihren Schulweg zu Fuß, mit dem Roller oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Zugleich appellieren die Verbände an die Eltern, ihre Kinder dabei tatkräftig zu unterstützen. Nur so lässt sich ein souveränes Verhalten im Straßenverkehr trainieren.

Schulanfang: Verkehrsclub Deutschland und Deutsches Kinderhilfswerk geben Tipps für sicheren Schulweg

Um die Gefahren auf dem Schulweg zu vermeiden, raten die Verbände, gerade mit jüngeren Kindern gemeinsam einen sicheren Weg festzulegen. Er muss nicht der Kürzeste sein, sondern sollte schwierige Straßen und Kreuzungen umgehen. Damit die Kinder sich in möglichen Gefahrensituationen souverän verhalten können, sollten Eltern und Kinder den Schulweg mehrmals zusammen laufen.

„Es gibt meist keinen Grund, Kinder morgens mit dem Auto in die Schule zu chauffieren. Deswegen sollten Eltern gleich zu Beginn des neuen Schuljahres das Auto stehen lassen und die Kinder entweder zu Fuß begleiten oder sie in Laufgemeinschaften selbstständig losziehen lassen. Das entspannt die teils chaotische Verkehrssituation vor den Schulen am besten. Eltern, die ihr Kind bis vor das Schultor fahren, gefährden dabei oftmals andere Kinder. Hektisch geparkte Autos erzeugen insbesondere für Kinder unübersichtliche Situationen und den Kindern, die auf der Rückbank sitzen, wird das Erfolgserlebnis verwehrt, den Schulweg eigenständig bewältigen zu können“, betont Claudia Neumann, Expertin für Spiel und Bewegung des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„Eltern und Kinder schützen Schritt für Schritt das Klima und die Luft in den Städten, wenn sie zu Fuß gehen oder mit dem Rad zur Schule fahren“, sagt Marion Laube, Mitglied im VCD-Bundesvorstand. Neben dem umweltfreundlichen Effekt in ihrem direkten Wohnumfeld stärken Eltern zudem das Selbstbewusstsein der Kinder. „Kinder lernen, auf sich und andere aufzupassen, wenn sie allein oder in einer Gruppe zur Schule gehen. Selber machen stärkt die Eigenverantwortung und das Selbstbewusstsein – und diese Souveränität hilft den Kindern auch in anderen Situationen“, sagt Laube.

Der VCD und das Deutsche Kinderhilfswerk empfehlen, Fahrgemeinschaften in den Gegenden zu gründen, in denen lange Schulwege oder fehlende Schulbusse das „Elterntaxi“ notwendig machen. Fahrgemeinschaften können das Verkehrsaufkommen vor den Schulen erheblich mindern und tragen zu mehr Sicherheit bei. Ratsam ist, in einiger Entfernung zur Schule eine Elterntaxihaltestelle einzurichten. So können die Kinder immerhin die letzten 300 bis 500 Meter gemeinsam zu Fuß gehen.

Erfahrungen im Straßenverkehr vertiefen und die Vorteile des Zufußgehens entdecken können Kinder und ihre Eltern während der Aktionstage „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ zwischen dem 18. September und 29. September 2017. Zu diesen Aktionstagen rufen das Deutsche Kinderhilfswerk und der VCD unter dem Motto „Das Elterntaxi hilft uns nicht!“ zum Laufen, Rollern und Radeln auf. Die Anmeldung läuft bereits auf Hochtouren und alle können mitmachen unter www.zu-fuss-zur-schule.de.

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05.08.2017
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Insektizid-Skandal: So erkennen Sie belastete Eier

ARAG Experten warnen vor mit Insektiziden belasteten Eiern[nbsp]

Millionen Eier, die teilweise auch auf den deutschen Markt gelangten, sind nachweislich mit dem Insektizid Fipronil belastet. Das Ausmaß der Verunreinigung ist jedoch weit größer als bisher gedacht. So wurden bei einer Eier-Packstation im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen Eier von zwei weiteren niederländischen Betrieben positiv auf die Rückstände des Mittels getestet. Doch wie erkennt man die Herkunft eines Hühnereis eigentlich? ARAG Experten geben Auskunft.

Insektizid-Skandal: So erkennen Sie belastete Eier

Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat zwar festgestellt, dass bei den bislang gemessenen Fipronil-Gehalten durch den Verzehr keine gesundheitlichen Risiken für die Verbraucher bestehen. Wer dennoch sichergehen möchte, keine Eier aus den betroffenen Chargen zu verzehren, findet eine Übersicht über alle Stempelnummern der belasteten niederländischen Eier auf den Seiten des zuständigen niederländischen Ministeriums.

Was sagen die Stempel auf dem Ei eigentlich aus?

Jedes Ei muss laut ARAG Experten einen EU-weit einheitlichen Stempel tragen. Wir verraten Ihnen, was sich dahinter verbirgt. Der sogenannte Erzeugercode gibt Aufschluss über die Herkunft des Eies und die Art der Legehennenhaltung. Er beginnt mit einer Ziffer zwischen 0 und 3, dann folgen das Länderkürzel und eine längere Nummer:

  • ·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Die erste Ziffer steht für die Art der Legehennenhaltung:

0 für ökologische Erzeugung

1 für Freilandhaltung

2 für Bodenhaltung

3 für Käfighaltung

  • ·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Das darauf folgende Länderkürzel bezeichnet das Erzeugerland, so steht z.B.

DE für Deutschland

AT für Österreich

BE für Belgien

FR für Frankreich

NL für Niederlande

PL für Polen

[nbsp]

  • ·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Danach folgt die individuelle Betriebsnummer

Diese ermöglicht es, im Bedarfsfalle die genaue Herkunft des Eies zurückzuverfolgen.

Bundesland (1 = Schleswig-Holstein; 16 = Thüringen), Erzeugerbetrieb und sogar der Stall sind

hier verschlüsselt dokumentiert.

Download des Textes und verwandte Themen:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/[nbsp] [nbsp][nbsp]

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04.08.2017
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EuroJackpot – Sachsen-Anhalter gewinnt rund eine Viertel Million Euro

Mit dem Gewinn von 248.969,30 Euro startet ein Lottospieler in Sachsen-Anhalt ins Wochenende. Er hatte bei EuroJackpot, der europäischen Millionenlotterie von LOTTO, heute Abend alle 5 Gewinnzahlen richtig. Dies glückte nur noch einem weiteren Lottospieler, einem EuroJackpot-Spieler in Finnland.

EuroJackpot - Sachsen-Anhalter gewinnt rund eine Viertel Million Euro

Alle 5 aus 50 Gewinnzahlen und die 2 aus 10 Eurozahlen hatte keiner der EuroJackpot-Spieler in den teilnehmenden 17 Ländern richtig. Darum steigt der Jackpot zur Ziehung am nächsten Freitag auf 37 Millionen Euro.
In welcher Region Sachsen-Anhalts der Gewinner seine Glückszahlen getippt hatte und wie hoch sein Spieleinsatz war, ist bislang noch nicht bekannt.

Es ist der erste höhere EuroJackpot-Gewinn in diesem Jahr in Sachsen-Anhalt.

[nbsp]

Hintergrund:

Bei EuroJackpot, der europäischen Millionenlotterie von LOTTO, werden 5 aus 50 Gewinnzahlen und 2 aus 10 Eurozahlen angekreuzt. Ein Tipp kostet 2 Euro. Die Ziehung der Gewinnzahlen erfolgt Freitagabend in Helsinki. Die Chance auf den Jackpot liegt bei 1:95 Mio. Die Chance, wie der Gewinner aus Sachsen-Anhalt, alle 5 aus 50 Gewinnzahlen richtig zu haben, liegt bei rund 1:3,4 Millionen.

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04.08.2017
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