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Großer Nachholebedarf in Sachen Technik an Schulen Sachsen-Anhalts

Land Sachsen-Anhalt und die Europäische Union fördern den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien an Schulen in Sachsen-Anhalt

Großer Nachholebedarf in Sachen Technik an Schulen Sachsen-Anhalts

Bis Ende des Jahres 2020 können öffentliche Schulträger der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen und Träger von anerkannten Ersatzschulen Gelder entsprechend der Richtlinie „Förderung des Zugangs zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und ihres Einsatzes an den allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt“ bekommen. Mit der Umsetzung des Förderprogramms wird das Ziel verfolgt, die Schulen im Land Sachsen-Anhalt mit einer einheitlichen, technologisch modernen IT-Infrastruktur einschließlich Endgeräten auszustatten.

„Zum Erreichen dieses Ziels stehen insgesamt 13,3 Mio. Euro zur Verfügung: für Schulen in den drei kreisfreien Städten Halle (Saale), Magdeburg und Dessau-Roßlau sind 3,3 Mio. € an Landesmitteln und für alle anderen Schulen im Land 10 Mio. Euro (EU-Mittel) vorgesehen. Der Nachholbedarf an den Schulen und somit das Interesse an der Antragstellung ist groß.“, erklärt der Präsident des Landesverwaltungsamtes Thomas Pleye dazu.

Mitte August wurden vom Landesverwaltungsamt bereits die Zuwendungsbescheide für ca. 1,5 Mio. Euro Fördergelder an die Antragsteller übergeben, was die Investitionen in die moderne Ausstattung der Schulen in Höhe von 2 Mio. Euro unter Berücksichtigung der Eigenbeteiligung der Schulträger bedeutet. Weitere Anträge für dieses Jahr können noch bis zum 30.09. gestellt werden. Für die kommenden Jahre sind die Anträge jeweils zum 30.3. und 30.9. zu stellen. Weitere Informationen, Anträge und Merkblätter sind auf der Internetseite des Landesverwaltungsamtes zu finden.

https://lvwa.sachsen-anhalt.de/das-lvwa/kultur-bauwesen-verbraucherschutz/staedte-schul-und-wohnungsbau-wohnungswesen/ikt-foerderung/

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04.09.2017
hallelife.de - Redaktion
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Schweren Arzneimittel-Wechselwirkungen – Fälle nehmen zu

„Wissen Sie, welchen Schund die Leute im Internet bestellen. Da werden beispielsweise übergroße Mengen an Schmerzmitteln, Schlafmitteln oder Nasenspray geordert. In der Apotheke am Verkaufstisch stehe ich dem Patienten direkt gegenüber und kann ihm erklären, dass es auch erhebliche Nebenwirkungen bei frei verkäuflichen Medikamenten geben kann, wenn eine Tagesdosis und die Einnahmedauer überschritten ist.[nbsp]

Schweren Arzneimittel-Wechselwirkungen - Fälle nehmen zu

Wenn eine Bestellung im Internet eingeht, besteht zwar auch eine Beratungspflicht zum Arzneimittel. Da ich den Patienten aber nicht sehe, kann ich einen eventuell erhöhten Beratungsbedarf nicht erkennen. So ist nicht auszuschließen, dass über diesen anonymen Vertriebsweg der Missbrauch von Arzneimitteln erhöht ist.“ Mit diesen Erfahrungen aus seiner alltäglichen Praxis machte sich Apotheker Sükrü Aydogan Luft, als er den FDP-Spitzenkandidaten der Landeshauptstadt Magdeburg,[nbsp]Prof. Dr.[nbsp]Karl-Heinz Paqué,[nbsp]in der Apotheke seiner Frau begrüßte.

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Das Ehepaar Aydogan betreibt mehrere Apotheken, zwei in einem Magdeburger Wohngebiet, eine Apotheke in einem Einkaufszentrum und auch einen Versandhandel. „Glauben Sie uns, wir sind breit aufgestellt. Doch die aktuelle Entwicklung macht mir für unseren Berufsstand echte Sorgen und Kopfzerbrechen. Für manche Apotheken, besonders kleinere und solche in ländlichen Regionen, wird es bald schwer sein, sich über Wasser zu halten, wenn immer mehr Menschen ihre Arzneimittel im Internet bestellen. Dann fehlen die Rezepte in der Apotheke vor Ort“, erklärt der Apotheker seinem Besucher. Und ergänzt: „Mögliche Wechselwirkungen werden viel seltener entdeckt, wenn Kunden auf Schnäppchensuche ihre Apotheke häufiger wechseln. So steigen künftig die Kosten im Gesundheitswesen. Dieser Entwicklung wirken wir durch die persönliche Beratung in der Apotheke entgegen. Und unsere Patienten sind dankbar dafür, dass wir ihnen zuhören. Doch sie ist nicht zum Nulltarif leisten, deshalb ist sie ja auch in den festen Arzneimittelpreisen mit abgebildet.“

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„Warum hat übrigens der Gesetzgeber entschieden, bestimmte Arzneimittel vom Versand auszuschließen und vor allem bundesweit einheitliche Abgabepreise für Arzneimittel zu schaffen? Um Patienten vor Arzneimittelrisiken zu schützen. Und da ist gut so“, erklärt Gabriele Aydogan, Inhaberin der Herz-Apotheke, dem FDP-Präsidiumsmitglied und Ex-Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt bei seinem Besuch in ihrer Apotheke. Der Professor unterstrich dann auch, dass er kein Experte in Gesundheitsfragen sei und daher gern das Angebot angenommen hat, um sich über Hintergründe und Sorgen der Apotheker zu informieren. Und so versprach er, sich weiter mit der Problematik zu beschäftigen und vielleicht über eine spätere Gesundheitskonferenz das Thema weiter anzupacken. Für den Politiker steht jedoch außer Frage, dass der Versandhandel weiter wichtig sei. Aber dieser müsse unter fairen Rahmenbedingungen für alle Seiten stattfinden, so sein Credo. [nbsp] [nbsp][nbsp]

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04.09.2017
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfall mit Fahrerflucht

Gegen 04:45 Uhr ereignete sich heute ein Verkehrsunfall, bei welchem der Verursacher pflichtwidrig den Unfallort verließ. Der Suzuki befuhr die Straße Am Kirchtor in Richtung Burgstraße und stieß hier mit einem am Straßenrand abgeparkten Ford mit polnischem Kennzeichen zusammen.[nbsp]

Verkehrsunfall mit Fahrerflucht

Durch den Zusammenstoß lösten alle Airbags des Suzukis aus. Der Fahrer des Fahrzeugs flüchtete zu Fuß vom Unfallort. Ob dieser bei dem Aufprall verletzt wurde, ist bislang nicht bekannt. Polizeibeamte überprüften die Anschrift des Fahrzeughalters, hier konnte jedoch niemand angetroffen werden. Der Suzuki wurde zur weiteren Spurensicherung sichergestellt und abgeschleppt.

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04.09.2017
hallelife.de - Redaktion
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Mann von Personengruppe angegriffen

Eine Anwohnerin der Rudolf-Ernst-Weise-Straße beobachtete gestern gegen 19:50 Uhr eine Gruppe von mehreren dunkelhäutigen Männern vor ihrer Haustür, welche auf einen Weiteren einschlugen. Alle Beteiligten waren bei Eintreffen der Polizeibeamten noch vor Ort.[nbsp]

Mann von Personengruppe angegriffen

Es stellte sich heraus, dass wiederholte beleidigende Einträge des 29-jährigen Opfers in sozialen Netzwerken der Auslöser für die Auseinandersetzung waren. Der 29-Jährige wurde mit leichten Verletzungen zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Insgesamt stellten die Beamten 15 Täter im Alter von 24 bis 52 Jahren. Als diese für die weiteren polizeilichen Maßnahmen zu einer Polizeidienststelle verbracht werden sollten, versuchte eine 29-Jährige ihren Mann aus der Gruppe zu befreien. Hierfür stieß sie eine Polizeibeamtin zu Seite. Dadurch prallte diese vor einen Laternenmast, wodurch auch sie leicht am Arm verletzt wurde.

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04.09.2017
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Angriff auf Radfahrerin – Polizei bittet um Mithilfe!

Am 23.08.2017 befuhr eine Frau gegen 15:50 Uhr die Robert-Koch-Straße mit ihrem Fahrrad und hatte ihre Tochter im Kindersitz dabei. Auf Höhe der dortigen Bushaltestelle stellte sich ihr plötzlich eine ältere männliche Person mit ausgestreckten Armen in den Weg, sodass die 31-Jährige anhalten musste.[nbsp]

Angriff auf Radfahrerin - Polizei bittet um Mithilfe!

Nach einer verbalen Auseinandersetzung wurde die Mutter mehrfach von dem Unbekannten mit der flachen Hand gegen den Kopf geschlagen. Dadurch war es der Frau nicht mehr möglich, ihr Fahrrad festzuhalten. Das Rad fiel um und die 4-jährige Tochter stürzte aus dem Kindersitz. Beide blieben glücklicherweise unverletzt. Der Täter konnte sich unerkannt vom Tatort entfernen.

Der Mann wurde wie folgt beschrieben: ca. 70 – 75 Jahre alt, ca. 170 cm groß, weiße Haare. Bekleidet war er zur Tatzeit mit einem hellen Hemd und einer dunklen Hose. Außerdem hatte der Mann einen dunklen Trolli bei sich.

Die Polizei sucht nach Zeugen, welche die Tat beobachtet haben und/ oder Angaben zum Täter bzw. dessen Aufenthaltsort machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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04.09.2017
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Verkehrsunfall auf der Autobahn 9

Am 03.09.2017, gegen 21:40 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn 9 ein Verkehrsunfall. Dabei wurde eine Personen schwer und eine Person leicht verletzt.

Verkehrsunfall auf der Autobahn 9

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist bekannt, dass der Fahrer (57 Jahre aus Nienburg) eines Pkw Skoda in Richtung München fuhr. Zwischen den Anschlussstellen Weißenfels und Naumburg fuhr dieser, aus einer bislang ungeklärter Ursache, nahezu ungebremst auf einen voraus fahrenden Kleintransporter Renault. [nbsp]Aufgrund der Aufprallwucht schleuderte der Renault in die Mittelleitplanke. Der Skoda hingegen kam nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit zwei Leitpfosten, fuhr die Böschung hinauf und schleuderte anschließend quer über die Fahrbahn. Vor der Mittelschutzplanke kam er zu Stehen. Die Ermittlungen dauern an.

Zwei Personen, der Skoda-Fahrer und dessen Beifahrer, wurden beim Verkehrsunfall verletzt und in die Krankenhäuser nach Weißenfels und Naumburg gebracht. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 20.000,- Euro.

Aufgrund der Rettungs-, Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn München bis ca. 22:30 Uhr voll gesperrt werden. Es kam zu Stauerscheinungen von ca. drei Kilometer Länge. Vor Ort unterstützten neun Kameraden/innen der Feuerwehren aus Weißenfels und Borau. Diese rückten mit drei Fahrzeugen an.

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04.09.2017
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Stützwände und neue Salzabrücke bei Höhnstedt – Land investiert mehr als 2 Millionen Euro

Am Montag (04.09.) beginnen der Bau von zwei Stützwänden an den Weinhängen und der Neubau der Salzabrücke im Zuge der Landesstraße (L) 156 bei Höhnstedt (Landkreis Saalekreis).

Stützwände und neue Salzabrücke bei Höhnstedt - Land investiert mehr als 2 Millionen Euro

„Wir nehmen rund 2,4 Millionen Euro in die Hand, um weitere Stützwände[nbsp] zu sanieren, die durch schwere Unwetter vor gut zwei Jahren teilweise stark beschädigt wurden. Um die Verkehrsraumeinschränkungen so gering wie möglich zu halten, werden im gleichen Zeitraum die Salzabrücke neu gebaut und der Kreuzungsbereich an der Brücke saniert“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel zum Baustart.[nbsp]

„Es geht um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, die auf dieser Strecke unterwegs sind“, so der Minister. Er bat um Verständnis für die Verkehrsbehinderungen während der einjährigen Bauzeit.

In diesem Jahr werden Pkw und der öffentliche Personennahverkehr (Busse) per Ampel halbseitig an der Baustelle vorbeigeführt. Für den Schwerlastverkehr wird eine weiträumige Umleitung über Bennstedt und Salzmünde eingerichtet. Über die Salza steht dem Fahrzeugverkehr eine bereits vorhandene Behelfsbrücke zur Verfügung. Ab März 2018 ist zum Ausbau des Kreuzungsbereiches an der Salzabrücke eine Vollsperrung bis voraussichtlich Juni des Jahres notwendig.

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03.09.2017
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Holzhausener Oldtimertreffen

Die Oldtimerfreunde aus Leipzig Holzhausen und dem Umland veranstalten am Sonntag, den 10.09.2017 anläßlich des Volksfestes im Leipziger Stadtteil Holzhausen ihre mittlerweile[nbsp]3. Oldtimerausstellung.

Holzhausener Oldtimertreffen

Mit etwa[nbsp]200 historischen Fahrzeugen und geschätzt 2500 Besuchern[nbsp]war im vergangenen Jahr 2016 das Oldtimertreffen in Holzhausen eines der größten in der Region Leipzig. Zu sehen waren unter anderen große amerikanische Cadillac Cabrios, Rolls-Royce Klassiker, Lanz Bulldog Traktoren bis zu den DDR Ostautos der Marken IFA, Framo, Trabant und Wartburg sowie EMW, BMW, MZ und Simson Motorräder.

Rückblick

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Veranstaltungsort:[nbsp] 04288 Leipzig-Holzhausen, Arthur-Polenz-Str.12[nbsp] (Festgelände am Sportplatz)

Veranstaltungsbeginn: 10:00 Uhr Oldtimerausfahrt gegen 13:30 Uhr

Alle Oldtimerfans sind recht herzlich eingeladen. Freier Eintritt!

Keine Startgebühr!

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Mehr Infos unter http://www.leipzig-oldtimer.de/oldtimertreffen-leipzig-2017

Info bei Facebook:[nbsp] https://www.facebook.com/events/497529207253201

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03.09.2017
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Vor 45 Jahren landete Condor als erste westdeutsche Airline in Leipzig

Der Flughafen Leipzig/Halle begeht in seinem 90. Jubiläumsjahr ein weiteres historisches Ereignis. Vor 45 Jahren, am 3. September 1972, erfolgte der erste Flug eines westdeutschen Verkehrsflugzeuges in die damalige DDR, der von einer Boeing 727 der Condor nach Leipzig durchgeführt wurde.

Vor 45 Jahren landete Condor als erste westdeutsche Airline in Leipzig

Historischer Flug

Dank einer Sondergenehmigung anlässlich der Leipziger Herbstmesse konnte die Maschine aus Frankfurt kommend den Airport, der 1972 den Namen Flughafen Leipzig trug, anfliegen. Das Flugzeug musste allerdings einen Umweg über die frühere Tschechoslowakei nehmen, da die deutsch-deutsche Grenze nicht überflogen werden durfte.

Laut historischer Quellen befand sich an Bord des Fluges neben den Messegästen auch eine Flugbegleiterin, die gebürtige Leipzigerin war, und die Bordansagen, dem Anlass entsprechend, „dreisprachig“ auf Deutsch, Englisch und Sächsisch zum Besten gab.

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Condor: Heute größter Ferienflieger am Flughafen Leipzig/Halle

Auch viereinhalb Jahrzenten später ist Condor am Flughafen Leipzig/Halle anzutreffen und heute mit über 40 wöchentlichen Abflügen die größte Urlaubs-Airline am Standort.

Aus Anlass des Jubiläums ist der erste Condor-Flug am heutigen Tag, ein Airbus A321 aus Palma de Mallorca kommend, von der Werkfeuerwehr des Flughafens mit einer Willkommensdusche begrüßt worden.

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Deutschlands beliebteste Fluggesellschaft steuert von Leipzig/Halle aus aktuell Ziele in Spanien, Portugal, Griechenland, Ägypten, der Türkei sowie in Bulgarien an. In der kommenden Wintersaison nimmt Condor zudem eine neue Verbindung nach Dubai auf.

Ab dem 1. November fliegt die Airline das Emirat jeweils mittwochs vom Leipzig/Halle Airport aus an.

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Die Flughafen Leipzig/Halle GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mitteldeutschen Flughafen AG. 2016 wurden rund 2,2 Millionen Fluggäste und 1,05 Millionen Tonnen Luftfracht registriert. Leipzig/Halle Airport ist damit der zweitgrößte Frachtflughafen in Deutschland und Nummer 5 in Europa.

Der Airport ist an die Autobahnen A 9 und A 14 angebunden und verfügt über einen in das Zentralterminal integrierten Bahnhof. Von Bahnhof und Parkhaus gelangen Passagiere direkt in den Check-in-Bereich.

Die Condor Flugdienst GmbH fliegt ihre Gäste seit 1956 an die schönsten Ferienziele der Welt. Die traditionsreiche Airline ist 100-prozentige Tochter der Thomas Cook GmbH. Jährlich fliegen über sieben Millionen Kunden mit Condor zu rund 80 Destinationen in Europa, Amerika, Afrika und Asien. Das Streckennetz des Ferienfliegers umfasst durch Kooperationen mit Airlines in den Zielgebieten über 230 Ziele. Seit 2013 bildet Condor innerhalb der Thomas Cook Group plc gemeinsam mit den Fluggesellschaften Thomas Cook Airlines UK, Thomas Cook Airlines Scandinavia und Thomas Cook Airlines Belgium die Thomas Cook Group Airlines. Die Flotte der Airlines der Thomas Cook Group besteht aus 94 modernen und umweltfreundlichen Flugzeugen, davon 44 Flugzeugen aus der Condor Flotte: Neun Airbus A320, sieben Airbus A321, zehn Boeing 757-300 und achtzehn Boeing 767-300. Die Flugzeuge werden von den eigenen Technikbetrieben der Airlines gewartet. Der Ferienflieger wurde dieses Jahr zum dritten Mal in Folge in einer Umfrage von n-tv und dem Deutschen Institut für Servicequalität (DISQ) als beliebtesten Airline der Deutschen ausgezeichnet.

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Fotos: Flughafen Leipzig/Halle

Boeing 727 der Condor 1972

Übergabe einer Jubiläumsurkunde durch Hans-Dieter Tack von der GBSL an die Condor-Crew des Airbus A321 aus Mallorca kommend

Begrüßungsdusche der Flughafenfeuerwehr für Airbus A321 der Condor am Leipzig/Halle Airport

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03.09.2017
hallelife.de - Redaktion
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Straßenbahnfreunde veröffentlichen Kalender für 2018

“Hallesche Fahrzeuge auf Abwegen” – so lautet der Titel des Foto-Wandkalenders für das nächste Jahr der halleschen Straßenbahnfreunde.[nbsp]

Straßenbahnfreunde veröffentlichen Kalender für 2018

Auf 14 Seiten (Format DIN A3) zeigt der Verein, wo ehemals hallesche Fahrzeuge eine neue Heimat fanden und erläutern, warum die heimischen Vehikel ein zeitweiliges Gastspiel gaben. Der Wandkalender ist für nur 15,00 € im Museum und unter http://shop.hsf-ev.de erhältlich.

Der Verkaufsstart ist am Sonntag, den 10.09.2017 zum[nbsp]Tag des offenen Denkmals.

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03.09.2017
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Macht und Pracht im historischen Depot / KulTour – Restplätze verfügbar

Macht und Pracht im historischen Depot

Am[nbsp]Sonntag, den 10.09.2017, öffnet das historische Depot in der Seebener Straße 191 anlässlich der europaweiten Veranstaltung “Tag des offenen Denkmals“. Dieser steht in in diesem Jahr unter dem Motto “Macht und Pracht”.[nbsp]

Macht und Pracht im historischen Depot / KulTour - Restplätze verfügbar

Der Verein lädt alle Interessierten auf eine Entdeckungstour ins Museum, wo sich die Verbindungen zum Thema zeigen und zu Rundfahren mit den historischen Fahrzeugen (Bus und Straßenbahn) ein.

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Historische KulTour: Freie Plätze verfügbar

Eine Woche nach dem Tag des offenen Denkmals – am Sonntag, den 17.09.2017 – laden die Straßenbahnfreunde zu einer Themenfahrt im historischen Omnibus ein. Für die Veranstaltung sind noch freie Plätze verfügbar, welche vorab reserviert werden müssen. Hierfür steht ein Reservierungsformular zur Verfügung.

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03.09.2017
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Polizeirevier Burgenlandkreis

In Droßdorf, einem Ortsteil von Gutenborn brannten gestern früh gegen 01:05 Uhr etwa 200 Heuballen. Die Heuballen wurden vollständig zerstört. Es entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Die Polizei hat Ermittlungen wegen dem Verdacht der Brandstiftung aufgenommen.

Polizeirevier Burgenlandkreis

In der Langendorfer Straße von Weißenfels verunfallte gestern Nachmittag gegen 16:25 Uhr eine 36-jähriger Mann mit einem BMW. Das Fahrzeug war bei Nässe ins Schleudern geraten und gegen einen Baum geprallt. Am Fahrzeug entstanden Sachschäden deren Höhe noch ermittelt werden müssen.

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Auf der L 191, an der Einmündung zur L 190 ist es gestern gegen 17:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit[nbsp] Sachschäden gekommen. Ein Opel befuhr die L 191 aus Richtung Theißen kommend in Richtung Hohenmölsen. An der L 190 beabsichtigte der Fahrer des Opel nach rechts abzubiegen. Da das Fahrzeug sehr schnell unterwegs war, geriet es in den Gegenverkehr und stieß mit einem Golf sowie einem Ford zusammen. Der Opelfahrer stieg nach dem Unfall aus und lief in Richtung eines angrenzenden Waldstücks. Hier wurde er dann wenig später von der Polizei aufgegriffen. Es kam heraus, dass der Mann nicht im Besitz einer[nbsp] Fahrerlaubnis ist und der Opel nicht versichert war. Gegen den Mann wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. Es entstanden Sachschäden von mehreren tausend Euro.

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Letzte Nacht wurden Polizei und Feuerwehr zu mehreren Containerbränden nach Zeitz gerufen. So brannte es gestern gegen 22:00 Uhr in der Gleinaer Straße, heute früh gegen 01:25 Uhr in der Gustav-Mahler-Straße, gegen 03:40 Uhr in der[nbsp] Heinrich-Jacobi-Straße und gegen 04:05 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße. Es wurden mehrere Container erheblich beschädigt bzw. zerstört. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung bzw. Sachbeschädigung durch Feuer.

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03.09.2017
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Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Wildunfall auf der[nbsp]Auf der L 151 – PKW-Fahrer ohne Führerschein in[nbsp]Hettstedt -[nbsp]Waschboxautomaten aufgebrochen – Brände in Sangerhausen und Hettstedt – Verkehrsunfall in[nbsp]Wallhausen

Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Zu einem Verkehrsunfall ist es am Freitag gegen 18:55 Uhr in der Schlossgasse von Wallhausen gekommen. Hier befuhr ein Mann mit seinem Opel von einem Grundstück kommend die Straße und achtete dabei nicht auf den bevorrechtigten Verkehr. Der Opel stieß mit einem Seat zusammen. Es entstanden Sachschäden von mehreren tausend Euro. Personen wurden nicht verletzt.

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Gestern früh gegen 01:45 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Containerbrand in die John-Schehr-Straße nach Sangerhausen gerufen. Auf bis dato unbekannte Weiße war dort eine[nbsp] Papiertonne in Brand geraten. Eine danebenstehende Biotonne wurde ebenso beschädigt.

Heute früh gegen 04:20 Uhr brannten im Lärchenweg von Hettstedt eine Papiertonne sowie eine gelbe Tonne. Beide Tonnen wurden vollständig zerstört.

Die Polizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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In der Nacht zum Samstag brachen Unbekannte auf dem Gelände einer Waschanlage vier Waschboxautomaten auf. Der bzw. die Täter stahlen eine geringe Menge Bargeld und verursachten Sachschäden. Wie hoch der[nbsp] entstandene Gesamtschaden ist muss noch ermittelt werden.

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Gestern früh gegen 10:00 Uhr kontrollierte eine Polizeistreife in der Johannisstraße von Hettstedt einen Fiat. Wie sich herausstellte war dessen Fahrer nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis. Gegen den 45-jährigen Mann wurde eine Strafanzeige erstattet.

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Auf der L 151, zwischen Blankenheim und Emseloh stießen gestern früh gegen 11:25 Uhr ein Ford Mondeo und ein Reh zusammen. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Am PKW entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

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03.09.2017
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Polizeirevier Saalekreis

PKW-Fahrer mit 0,9 Promille in[nbsp]Landsberg – Auffahrunfall auf der BAB 38 – Körperverletzung in Querfurt -[nbsp]PKW-Fahrer mit 1,1 Promille[nbsp]Merkwitz

Polizeirevier Saalekreis

Am Freitag gegen 23:20 Uhr stoppte die Polizei in der Zörbiger[nbsp] Straße von Landsberg einen Skoda Octavia. Am Steuer saß ein 56-jähriger Mann, welcher unter Alkoholeinfluss gefahren war. Beim Atemalkoholtest wurden über 0,9 Promille gemessen. Den Mann erwartet ein Bußgeldverfahren.

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Auf der Bundesautobahn 38 Richtung Leipzig, Nahe Bad Lauchstädt, ist es gestern früh gegen 01:10 Uhr zu einem Auffahrunfall gekommen. Ein Land Rover war auf einen BMW aufgefahren. Der BMW geriet ins Schleudern und prallte gegen die Mittelschutzplanke. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt mehr als 15 000,- Euro.

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Gestern Abend gegen 20:20 Uhr wurde die Polizei in die Christian-Webel-Straße nach Querfurt gerufen. Hier war ein 29-jähriger Mann in eine Wohnung eingedrungen und schlug mit einem Metallrohr auf zwei andere Männer (25 und 29 Jahre) sowie eine Frau (35 Jahre) ein. Anschließend entfernte sich der Angreifer in unbekannte Richtung. Alle drei Geschädigten wurden leicht verletzt. Die Frau und 25-jährigen Mann brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus.

Gegen 21:30 Uhr wurde die Polizei dann in die Leopold-von-Ranke-Straße gerufen. Hier kam es zu einem erneuten aufeinandertreffen des 29-jährigen Mannes mit dem Angreifer. Nunmehr sprühte der Angreifer seinen Gegenüber Pfefferspray ins Gesicht. Der Geschädigte begab sich jetzt ebenfalls in ärztliche Behandlung.

Geschädigte und Tatverdächtiger (29 Jahre) kennen sich offenbar. Die Polizei untersucht die Vorfälle und hat mehrere Strafanzeigen wegen Körperverletzungsdelikten aufgenommen.

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In Merkwitz, einem Ortsteil von Petersberg kontrollierte die Polizei heute früh gegen 03:10 Uhr den Fahrer eines Passat. Bei der allgemeinen Verkehrskontrolle kam heraus, dass der Mann (25 Jahre) unter Alkoholeinfluss gefahren war. Beim Atemalkoholtest wurden über 1,1 Promille gemessen. Der Autofahrer musste seinen Führerschein abgeben. In erwartet ein Strafverfahren.

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03.09.2017
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Polizeirevier Halle (Saale)

Sexuelle Belästigung – Zeugen gesucht – Körperverletzung in einer Diskothek -[nbsp]Sexuelle Belästigung sowie Verstoß gegen das Waffengesetz auf der Peißnitz -[nbsp]Verkehrsunfälle auf dem Riebeckplatz -[nbsp]Graffitisprayer erwischt

Polizeirevier Halle (Saale)

Sexuelle Belästigung – Zeugen gesucht

Gestern erschien bei der Polizei eine 60-jährige Frau und gab an am Vortage sexuell belästigt worden zu sein. Die Frau befand sich am Samstag gegen 04:15 Uhr an einer Straßenbahnhaltestelle in der Magdeburger Straße. Dort traf sie auf einen unbekannten Mann, welcher zielgerichtet auf sie zukam und sie an den Händen ergriff. In der Folge wurde sie von dem Mann unsittlich angefasst. Als sie lautstark schrie, ergriff der Unbekannte die Flucht. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wird als etwa 20-30 Jahre alt und 1.80m bis 1.85m groß beschrieben. Er hatte eine dunkle Hautfarbe und trug eine blaue Jeans sowie ein schwarzes Blouson.

Hinweise zur Tat bzw. den Mann nimmt die Polizeidirektion unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen.

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Graffitisprayer erwischt

In der Glauchaer Straße ertappte die Polizei gestern früh gegen 05:05 Uhr einen Graffitisprayer auf frischer Tat. Der 32-jährige Hallenser besprühte gerade die Wand eines derzeit leerstehenden Gebäudes. Gegen den Mann wurde Anzeige erstattet. Seine Sprayer-Utensilien zog die Polizei ein.

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Verkehrsunfälle

Gestern Abend gegen 20:30 Uhr kam es auf dem Riebeckplatz zu zwei Verkehrsunfällen, bei welchem insgesamt vier Personen leicht verletzt wurden. An dem ersten Unfall waren zwei PKW beteiligt. Das eine Auto kam aus Richtung Franckestraße gefahren und beachtete nicht den bevorrechtigten Verkehr. Beim Einfahren in den Riebeckplatz stieß der PKW mit einem anderen PKW zusammen. Der Fahrer des anderen PKW wurde leicht verletzt. Aufgrund des Unfalles bremste der Fahrer eines weiteren PKWs, welcher aus Richtung Magdeburger Straße gefahren kam, sein Fahrzeug ab. Diese bemerkte der Fahrer eines dahinter fahrenden LKW nicht und fuhr auf den PKW auf. Die drei Insassen dieses PKW trugen leichte Blessuren davon. Außerdem entstanden Sachschäden von mehreren tausend Euro.

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Sexuelle Belästigung sowie Verstoß gegen das Waffengesetz[nbsp]

Im Bereich der Brücke der Freundschaft, auf der Peißnitz, ist es gestern gegen 22:45 Uhr zu einem Vorfall gekommen. Dort wurden zunächst ein 14-jähriges Mädchen sowie ihre Freundin von mehreren jungen männlichen Personen angesprochen. In der Folge sollen dann diese Personen die Jugendliche gegen ihren Willen unsittlich angefasst haben. Sie verständigte daraufhin einen Freund, welcher kurz danach mit Anderen am Ort des Geschehens eintraf. Es kam nunmehr zu verbalen Attacken zwischen den beiden Personengruppen. Dann bedrohten zwei der Beteiligten andere mit einem Schlagring sowie einen Schraubendreher. Noch vor dem Eintreffen der Polizei entfernte sich die Personengruppe, welche das Mädchen belästigt haben soll. Im Bereich des Rennbahnkreuzes konnte die Polizei dann vier dieser Personen aufgreifen. Es handelt sich um Personen im Alter zwischen 15 bis 20 Jahren, welche hier wohnhaft sind und aus verschiedenen Ländern kommen. Bei ihnen wurden ein Schlagring, ein Schraubendreher sowie ein Taschenmesser aufgefunden. Die Polizei hat diese Gegenstände sichergestellt. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen wegen dem Verdacht der[nbsp] sexuellen Belästigung sowie Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen.

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Körperverletzung

In einer Diskothek in der Delitzscher Straße ist es heute früh[nbsp] gegen 04:00 Uhr zu einer Körperverletzung gekommen. Nachdem was bisher bekannt ist verletzte zunächst ein Mann einen anderen mit einer Glasscherbe. Als zwei andere Männer dem Opfer helfen wollten, wurden sie ebenfalls von dem Angreifer attackiert. Anschließend verließ der Täter die Lokalität. Zwei der Geschädigte (22 und 27 Jahre), welche leicht verletzt sind, brachte man zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Der dritte Geschädigte (44 Jahre) musste nicht ärztlich versorgt werden. Alle Beteiligten sind afrikanischer Herkunft.

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03.09.2017
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Milchlaster fährt auf der A 38 in Straßengraben

Auf der Autobahn 38 zwischen Halle-Süd und Schafstädt, in Fahrtrichtung Göttingen, verunfallte heute früh gegen 05:10 Uhr ein Milchlaster mit Anhänger. Nachdem was bisher bekannt ist kam der LKW von der Fahrbahn ab und fuhr in den Straßengraben.

Milchlaster fährt auf der A 38 in Straßengraben

Der Fahrer des LKW (37) wurde schwer verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Es entstanden erhebliche Sachschäden. Der LKW samt Anhänger mussten von einem Abschleppdienst geborgen werden.[nbsp]

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03.09.2017
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Gründungsversammlung des Landesverbandes WerteUnion Sachsen-Anhalt – Freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union e. V.

Die Mitglieder des Bundesverbandes WerteUnion – freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union e. V. aus Sachsen-Anhalt trafen sich am 01.09.2017 in Halle (Saale), um den Landesverband WerteUnion Sachsen-Anhalt – freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union e. V. zu gründen.

Gründungsversammlung des Landesverbandes WerteUnion Sachsen-Anhalt - Freiheitlich-konservativer Aufbruch in der Union e. V.

Die Mitgliederversammlung stimmte einstimmig für die Gründung eines Landesverbandes WerteUnion Sachsen-Anhalt, beschloss eine entsprechende Landessatzung und wählte den neuen Landesvorstand.

Zum Landesvorsitzenden wurde Herr Johannes A. Menke aus Halle (Saale) gewählt. Seine Stellvertreter sind Frau Ellen Kohl aus Halle (Saale), Herr Alfons-Joseph Wolff aus Hohenthurm und Herr Ingo Gondro aus Anhalt-Bitterfeld.

Obwohl die WerteUnion erst am 25. März diesen Jahres gegründet wurde, ist sie mit der Gründung des Landesverbandes nunmehr in 11 Bundesländern organisiert. Einer der Beweggründe, warum gegründet wurde, ist unsere Erfahrung, dass langjährige, engagierte und honorige Mitglieder, ebenso wie viele Stammwähler, mit der gegenwärtigen Politik der Bundesregierung unzufrieden sind und sich daher von der Union abwenden. Hier entsteht der Eindruck, dass „zugunsten der Laufkundschaft die Stammkundschaft vernachlässigt wird“, so unser Mitglied Christean Wagner, Hessischer Staatsminister a. D.

Die WerteUnion möchte konservativen und wirtschaftsliberalen Mitgliedern der Unionsparteien sowie ihrer Sondervereinigungen und sonstigen anerkannten Organisationen wieder eine Heimat in der Union bieten. Damit will man dazu beitragen, die Wahlchancen der Unionsparteien nachhaltig zu verbessern.

Gemeinsam mit der gesamten Union soll erreicht werden, dass CDU und CSU bei der Bundestagswahl von den Wählern mit einem deutlichen Regierungsauftrag ausgestattet werden. Man sind überzeugt davon, dass nur die Union in der Lage ist, Deutschland verantwortungsvoll zu führen.

„Wir wollen zu einem Impulsgeber für das politische Handeln der CDU werden, indem wir konservative Ideen offensiv kommunizieren. Wir werden uns im besten freiheitlich-demokratischen Sinne mit Sachthemen auseinandersetzen und dadurch die CDU stärken“, so der neu gewählte Landesvorsitzende Johannes A. Menke aus Halle/Saale anlässlich der Gründungsversammlung.

Damit dies gelingen kann, sieht man bei einer Reihe von Politikfeldern deutlichen Korrekturbedarf, hin zu mehr konservativen Inhalten. Dies gilt insbesondere für die Bereiche:

  • Flüchtlings-, Migrations- und Integrationspolitik, wozu auch die Umsetzung des Beschlusses des Bundesparteitages zur doppelten Staatsbürgerschaft gehört

  • innere Sicherheit

  • Bildungspolitik

  • Familienpolitik

  • Europa- und Euro-Rettungspolitik

  • Generationsgerechtigkeit, Staatsverschuldung und Rentenpolitik

Die Positionen hierzu sind auf der Internetseite www.fkaufbruch.de und www.konservative-hal-sk.de formuliert.

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03.09.2017
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1. öffentliches Training der Saison

Gestern fand das erste öffentliche Training bei den Saale Bulls statt und es war gut besucht. Mit Begeisterung wurden die Spieler angefeuert und ihr Können bewundert. Endlich beginnt die Eiszeit wieder.

1. öffentliches Training der Saison

Kurzbericht: Auch die Stimmung nach dem Spiel war super, fast hätte man denken können, ein offizielles Spiel ist gerade gelaufen.

Positiv das Einbringen des Trainers, auch durch seine aktive Leistung mit der Mannschaft auf dem Eis. Mit dem Training selbst waren heute alle rundum zufrieden und es wurde in höchsten Tönen gelobt.

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02.09.2017
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Spielsucht im Fokus der Öffentlichkeit

Mit dem steigenden Erfolg von Online Casinos rückt natürlich die Gefahr von Spielsucht stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Zwar gab es Spielsucht schon vor Online Casinos, aber durch permanente Erreichbarkeit werden Online Casinos natürlich als besonders gefährlich eingeschätzt.

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02.09.2017
hallelife.de - Redaktion
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10 Jahre Bio-Abendmarkt

Der Bio-Abendmarkt feiert am[nbsp]Donnerstag, den 7. September von 16 bis 20 Uhr, auf dem Hallmarkt sein[nbsp]10-jähriges Jubiläum.

10 Jahre Bio-Abendmarkt

Programm-Überblick:

16:00 Uhr

Prof. Dr. Claudia Dalbert, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt eröffnet den Jubiläumsmarkt. Markt mit zertifizierten Bio-Lebensmitteln und ungespritzen Streuobstsäften aus der Region sowie Naturtextilien. Spezial-Angebot: Bio-Regio-Buffet und Candle-Light-Dinner.

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17:00 Uhr

Das Hallenser Duo „Salon Pernod“ spielt mediterrane Musik, Tango, Swing und Filmmusik

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20:00 Uhr

Der Markt endet. Das Kino beginnt: Überraschungsfilm bis ca. 21:45 Uhr

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„Es begann mit einem Testmarkt im Herbst 2007“ – berichtet Holger Tuch vom Ökohof Vorwerk Heygendorf, der den Bio-Abendmarkt zusammen mit Beate Thomann, der damaligen Inhaberin des Guts Horbeck, ins Leben rief. 10 Jahre später ist der Bio-Abendmarkt in Halle für viele Stammkunden ein fester Termin im Kalender. Von Februar bis November heißt es immer am ersten Donnerstag im Monat auf dem Hallmarkt: Willkommen zum kleinen aber feinen Bio-Abendmarkt. Das Konzept des Marktes hat sich 10 Jahre ohne Unterbrechung bewährt: Es werden regionale Bio-Produkte direkt vom Bauern oder Hersteller angeboten! Eine weitere Besonderheit des Marktes: „Das Flair der beleuchteten Stände in der dunklen Jahreszeit ist zu seinem Markenzeichen geworden“ – schwärmt Julia Hornickel, die die Marktleitung 2016 von Holger Tuch übernommen hat.

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Am 7. September wird das 10-jährige Jubiläum des Bio-Abendmarktes gefeiert. Eröffnet wird der Markt von Prof. Dr. Claudia Dalbert, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt. Mit mediterraner Musik, Tango, Swing und Filmmusik sorgt das Hallenser Duo „Salon Pernod“ für musikalische Unterhaltung. Die Biohöfegemeinschaft Sachsen-Anhalt präsentiert beim Bio-Candle-Light-Dinner anschaulich die Vorzüge der Bio-Landwirtschaft. Als Geburtstagsgruß schaut auch einer derjenigen nochmal vorbei, der den ersten Markt 2007 mit ausgestaltet hat: Bio-Catering Rodewald bietet echten Genuss mit einem Bio-Regio-Buffet. Seit 2007 bis heute ununterbrochen dabei sind Holger Tuch, der Kräuter, Getreide sowie Ölfrüchte anbaut und verarbeitet als auch Gerhild Fischer, die Bio-Backwaren im Gepäck hat.

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Dieses Mal hat sie sich vom Kürbis inspirieren lassen – von Kürbisfenchelbrot bis Kürbiskernkuchen hat die Bio-Bäckerei Fischer vieles Einmaliges dabei. Frisch gepflückt aus dem aus dem Garten sind Bohnen, gelbe Beete, Spinat, Rucola, Wildkräutersalat, Brombeeren, Minze und Brombeeren von der Gärtnerei Midgard aus Quedlinburg. Der Winzer Roland Rapp bringt neben erlesenen Bio-Weinen dieses Mal auch Bio-Tafeltrauben aus der Region mit. Dazu kann man Käsespezialitäten von Schaf, Kuh und Ziege naschen. Am Stand der Kronjuwelen-Säfte ist der Apfel-Birne-Holunder-Saft neu im Sortiment. Und auch Gottfried Graupner ist nach der Sommerpause wieder zurück: Mit Wollsocken und Filzsohlen, Naturtextilien, zart-hüllenden Schals und kuschligen Decken. Zum gemütlichen Abschluss erwartet Sie nach dem Markttreiben ab 20 Uhr ein Überraschungsfilm.

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Alle weiteren Termine 2017:

7. September (Jubiläumsfest: 10 Jahre Bio-Abendmarkt),

5. Oktober (mit Pflanzentauschbörse),

2. November

Infos unter: hwww.biohoefegemeinschaft.de

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Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche.

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).

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01.09.2017
hallelife.de - Redaktion
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BAG zur vorläufigen Schließung des Fanprojekt Halle/S.

Auch die[nbsp]Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte BAG, nimmt zu den aktuellen Entwicklungen am Fanprojektstandort Halle (Saale) Stellung.

BAG zur vorläufigen Schließung des Fanprojekt Halle/S.

Vorläufige Schließung des Fanprojekt Halle

Der seit April 2017 bestehende und durch die Stadt Halle in ihrer Eigenschaft als Träger ausgelöste Konflikt konnte zu keiner Zeit für alle Seiten gelöst werden. Seinerzeit versetzte die Stadt Halle den damaligen Leiter der Jugendhilfeeinrichtung Steffen Kluge und begründete dieses Vorgehen bis heute nicht. Dieses intransparente Handeln zog nach sich, dass die Adressat_innen des Fanprojekt Halle den Kontakt zur Einrichtung abbrachen. Auf mehrfache konstruktive Gesprächs- und Beratungsangebote der Bundesrabeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) an die Stadt Halle wurde eben so wenig reagiert wie auf Vermittlungsangebote der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) und weiterer Netzwerkpartner. Der DFB stellte vor diesem Hintergrund konsequent und nachvollziehbar seine finanzielle Unterstützung für das Fanprojekt Halle ein, was heute nun zum vorläufigen Aus für das Fanprojekt führte.

Diese Nachricht hat die BAG mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen. Zum einen ist es traurig, dass eine konstruktive Lösung des Problems mit dem Ergebnis, ein weiterhin erfolgreiches, nach dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit (NKSS) arbeitendes Fanprojekt in Halle zu erhalten, nicht möglich war. Besonders bedauerlich ist die gesamte Situation für die Mitarbeiter, die nun alle ihre Arbeit im Fanprojekt aufgeben müssen. Zum anderen eröffnet diese Entwicklung nun endlich eine Perspektive für ein Fanprojekt in Halle unter freier Trägerschaft, denn dass der Bedarf für Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Fußballfans des Halleschen FC weiterhin gegeben ist, ist unstrittig.

Wir sind daher zuversichtlich, dass die Stadt ihrer politischen Verantwortung nachkommt und einen Neustart eines Fanprojekts nach dem NKSS in Halle positiv gegenübersteht – an der Unterstützung des DFB und des Landes Sachsen-Anhalt wird es nicht scheitern.

Auch die BAG wird weiterhin daran mitwirken, dass ein neues, arbeitsfähiges und kompetentes Fanprojekt entsteht und die zukünftigen Mitarbeiter und den Träger unterstützen.

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BAG der Fanprojekte e.V.

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01.09.2017
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Appell: “Steht auf für den Frieden!”

Heute ist Weltfriedenstag und an diesem 1. September 2017 ist die Botschaft dieses Tages wichtiger denn je. Halle ist beim letzten großen Weltenknall nur knapp der totalen Vernichtung entgangen und obwohl in dieser Stadt verglichen mit anderen deutschen Städten wie Hannover oder Mainz nur wenige Bomben fielen, werden Relikte dieser grauenvollen Zeit auch heute noch immer wieder gefunden.

Appell:

Der Gedenktag ist bewusst gewählt, denn am 1. September 1939 explodierte das Pulverfass, an dessen Entstehung sich das angloamerikanische Bündnis massiv beteiligt hatte. Kaum 20 Jahre nach dem Ende der ersten Weltkriegskatastrophe breitete sich ein neuer Flächenbrand in Europa und der Welt aus. Heute belaufen sich die Schätzungen auf 80 Millionen Tote und materielle Schäden in dreifacher Milliardenhöhe (heute wären es Billionen). Allein die Sowjetunion (Russland) verlor zwischen 27 und 30 Millionen Menschen und das vor allem auch deshalb, weil sie als Untermenschen behandelt wurden.

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Mit dem Schwur “Nie wieder Krieg” mahnen Antifaschisten und Humanisten seit dem Weltkriegsende 1945, die Büchse der Pandora nicht wieder zu öffnen. Gleichwohl folgte mit dem Korea-Krieg bereits in den 1950er Jahren das nächste bestialische Gemetzel mit am Ende mehr als vier Millionen Toten. Vietnam, Algerien, Libanon, Afghanistan, Golfkrieg (Iran-Irak) – die Liste der Kriege ist lang, die Zahl der Opfer groß. Zwei Dinge sind seit 1945 jedoch nie passiert: Atomwaffen kamen nicht zum Einsatz (wohl aber strahlendes Material wie panzerbrechende Waffen mit abgereichertem Uran unter anderem im Irak und Kosovo) und keiner der Konflikte weitete sich zum Weltkrieg aus. Die Supermächte USA und Russland (Sowjetunion) drohten einander, doch am Ende ergab sich aus dem atomaren Gleichgewicht eine gewisse Stabilität.

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Ein Blick auf die Entwicklung während der letzten fünf Jahre gibt jedoch Anlass zur Sorge. Die Sprache zwischen den USA bzw. der NATO und Russland ist schärfer geworden. Ein neues Wettrüsten ist in Gang gekommen. Inzwischen stehen NATO-Truppen an der russischen Grenze. Die Provokationen nehmen zu und das auch wieder in Korea. Der barbarische Krieg in Syrien und Irak hat sich längst zum Stellvertreterkrieg ausgeweitet.

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Während viele Menschen in Deutschland die letzten sommerwarmen Tage genießen und über die richtige Wahl bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 debattieren, ist die weltpolitische Lage so explosiv, dass das Gewäsch aus den Parteizentralen und die Massenverarsche an den Laternen der Republik geradezu grotesk wirkt. Gegen Hartz IV sind Tausende Menschen auf die Straßen gegangen. Riesen Geschrei gab es pro und contra Flucht und Masseneinwanderung. Wo aber sind die Menschenmassen, die sich für den Frieden erheben und auf die Straße gehen gegen Rüstungsexporte, Panzer an der russischen Grenze und das Säbelrasseln überall? Frieden ist für viele Menschen heute in Deutschland so selbstverständlich, dass sie nichts für dessen Verteidigung tun. Das ist bedauerlich und brandgefährlich.

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Deswegen lautet der Appell: Steht endlich auf für den Frieden!

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01.09.2017
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Niemand muss Schmerzen ertragen

Am 5. September ist Weltkopfschmerztag. Er wurde von Ärzten und Wissenschaftlern ausgerufen, um auf ein unterschätztes Leiden aufmerksam zu machen. Gelegentliche Kopfschmerzen haben in der Regel keine großen Auswirkungen auf den Alltag. Sobald sie sehr häufig oder chronisch auftreten, stellen Kopfschmerzen für die Betroffenen ein großes Leid dar.[nbsp]

Niemand muss Schmerzen ertragen

Wirklich erforscht sind Kopfschmerzen noch nicht. Und auch in mancher Arztpraxis wird ein Patient mit Kopfschmerzen schnell in die Kategorie „stell dich nicht so an“ eingeordnet.

Häufigste Kopfschmerzart sind Spannungskopfschmerzen. Sie sind dumpf und drückend und meist beidseitig. Darin unterscheiden sie sich von der Migräne, deren Schmerz pulsierend ist. Migränepatienten sind oft auch lichtempfindlich, und ihr Schmerz verstärkt sich bei Bewegung.

Die Herkunft von Kopfschmerzen ist bislang nur wenig erforscht. Mediziner gehen davon aus, dass die Schmerzverarbeitung im Gehirn gestört ist. Durch die richtige Behandlung ist es jedoch möglich, die Häufigkeit von Kopfschmerzattacken zu reduzieren und die Schmerzen zu vermindern.

AOK-Beratungsarzt gibt Tipps zum Umgang mit Kopfschmerzen

Schmerzmittel

Die Faustregel lautet: Niemand muss Schmerzen ertragen. Gegen Kopfschmerzen sollten entsprechende Mittel eingesetzt werden. „Allerdings kann bei zu häufigem Gebrauch ein Gewöhnungseffekt eintreten, manche Medikamente wirken dann auf Dauer nicht mehr“, warnt AOK-Beratungsarzt Andreas Ramikie-Wacker. Auch haben viele Schmerzmittel Nebenwirkungen.

Den Arzt konsultieren

Treten die Kopfschmerzen sehr häufig oder sogar täglich auf, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Die Ursache kann eine nicht erkannte Krankheit sein. Weiterhin sollte der Arzt konsultiert werden wenn der Kopf z.B. nach einem Unfall schmerzt. Bei Auftreten von weiteren Beschwerden wie Schwindel Übelkeit oder Fieber sollten Sie hierfür keine Zeit verlieren.

Bewegung

Bewegung ist immer gut, aber zur Vorbeugung von Kopfschmerzen hilft sie ganz besonders. AOK-Mediziner Andreas Ramikie-Wacker empfiehlt leicht fordernden Sport an der frischen Luft. Radfahren, Joggen, Walken sind besonders geeignet. Im akuten Fall sollte allerdings auf Sport verzichtet werden. Ein Spaziergang ist dann die beste Wahl. Er bringt den Kreislauf wieder in Schwung.

Trinken

Kopfschmerzen werden manchmal auch durch Flüssigkeitsmangel ausgelöst. Gerade an heißen Tagen verliert der Körper viel Wasser. Wer darauf achtet, täglich zwei bis drei Liter zu trinken, schließt diese Kopfschmerzursache aus.

Augen- und Zahnarzt aufsuchen

Kopfschmerzen können ihre Ursache in Fehlbelastung oder Fehlstellung von Zähnen haben. Auch unscharfes Sehen kann Kopfschmerzen auslösen.

Schlafen

Ein regelmäßiger Tag-Nacht-Rhythmus beugt Kopfschmerzen vor. Die Schlafdauer sollte ausreichend sein. Wie viele Stunden Schlaf der Körper zur Regeneration benötigt, ist allerdings bei jedem Menschen anders.

Licht- und Lärm meiden

Während einer Migräne-Attacke profitieren die Patienten davon, wenn sie sich in einen reizarmen Raum (abgedunkelt, keine Geräuschquellen) begeben und dort ausruhen, da äußere Reize die Beschwerden meist noch verstärken

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01.09.2017
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Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall mit verletzter Person in Wallendorf -[nbsp]Verstoß Pflichtversicherung in[nbsp]Werderthau -[nbsp]Verkehrsunfall in Bad Dürrenberg -[nbsp]Diebstahl aus Keller in Querfurt

Polizeirevier Saalekreis

Verstoß Pflichtversicherung

Am 31.08.2017 gegen 20.00 Uhr wurde durch Polizeibeamte in Petersberg, im OT Werderthau ein PKW VW einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass die angebrachten Kennzeichen nicht an das Fahrzeug gehören sowie ein Verstoß des Pflichtversicherungsgesetzes vorliegt. Wegen des Kennzeichenmissbrauchs und dem Verstoß des Pflichtversicherungsgesetzes muss sich der 33 jährige VW-Fahrer verantworten.

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Verkehrsunfall mit verletzter Person

Am 31.08.2017 gegen 13.10 Uhr ereignete sich in Schkopau, OT Wallendorf ein Verkehrsunfall. Ein 28 jähriger Suzuki-Fahrer befuhr die Bundesstraße 181 in Richtung Merseburg. Als er plötzlich von links, aus der Schulstraße kommend einen 84 jährigen Radfahrer war nahm, leitete er eine Gefahrenbremsung ein und lenkte sein Fahrzeug nach rechts, um dem Radfahrer auszuweichen. Ein Zusammenstoß konnte nicht verhindert werden. Der Radfahrer erlitt einen schweren Personenschaden und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Das Fahrzeug kam im angrenzenden Kiesbett zum Stehen.

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Verkehrsunfall

Am 01.09.2017 gegen 06.10 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Eine 46 jährige Toyota-Fahrerin befuhr die Landstraße 184 aus Richtung Dürrenberg in Richtung Lützen. Als ein Reh von rechts, kurz vor der Autobahnbrücke die Fahrbahn querte, konnte ein Aufprall nicht verhindert werden. Es entstand Sachschaden.

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Diebstahl

Am 01.09.2017 gegen 08.00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass unbekannte Täter in der Nachtzeit in Querfurt, in der Leopold-von-Ranke-Straße, aus einem Keller eines Mehrfamilienhauses ein Pedelec entwendeten. Die Schadenshöhe ist bisher unbekannt.

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01.09.2017
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Weg frei für Neustart der Fanprojektarbeit in Halle

Der Deutsche Fußball-Bund hat seine finanzielle Beteiligung am Fanprojekt Halle ausgesetzt, die Stadt Halle als bisheriger Träger der Einrichtung hat daraufhin das Fanprojekt eingestellt. Die Koordinationsstelle Fanprojekte begrüßt den Schritt des DFB ausdrücklich, da er den Weg freimacht für einen notwendigen Neuanfang der Fanarbeit in Halle unter veränderter Trägerschaft.

Weg frei für Neustart der Fanprojektarbeit in Halle

Die Situation am Fanprojektstandort Halle ist seit Monaten verfahren. Im April hat die Stadt als Träger des Projekts dessen langjährigen Leiter Steffen Kluge von seiner Tätigkeit abberufen. Dieser Schritt stieß bei Verein, Fanszene und weiten Teilen des Netzwerks der sozialpädagogischen Arbeit mit Fußballfans in Halle auf Unverständnis. Auch bundesweit äußerte sich die KOS ebenso wie die Kolleg*innen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte, BAG, kritisch. Die aktive Fanszene des Drittligisten Hallescher FC hat ihrerseits die Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt eingestellt und die Verantwortlichen aufgefordert, die Maßnahme zu überdenken.

Das Fanprojekt Halle wurde 2006 gegründet. Der DFB stand der Einrichtung seitdem gemeinsam mit dem Land Sachsen-Anhalt als zuverlässiger Finanzier zur Seite. 2015 zeichnete der Verband das Fanprojekt für den Einsatz gegen Rassismus und Antisemitismus mit dem renommierten Julius-Hirsch-Preis aus. „Steffen Kluge hat über viele Jahre großartige Arbeit geleistet“, sagt KOS-Leiter Michael Gabriel. „Durch seine Absetzung ist das immens wichtige Vertrauensverhältnis zur Fanszene zerstört worden. Eine sinnvolle Arbeit ist damit unmöglich.“

Nach dem Scheitern mehrerer Vermittlungsversuche hat die KOS in ihrer Rolle als anerkannte Fachstelle daher dem DFB, der die Fanprojektarbeit in Halle aktuell zu 50 Prozent finanziell fördert, empfohlen, die Unterstützung auszusetzen. „Wir haben uns in den vergangenen Wochen intensiv und in persönlichen Gesprächen mit der Situation in Halle beschäftigt und sind überzeugt, dass es unter der aktuellen Trägerschaft nicht weitergehen kann“, sagt Michael Gabriel. „Der Schritt des DFB bietet die Möglichkeit für einen Neustart in Halle.“ Über die Notwendigkeit einer Fortführung der lange Jahre erfolgreichen Fanprojektarbeit in Halle besteht Einigkeit. Der DFB betonte ausdrücklich seine Bereitschaft, die Förderung unter veränderten Rahmenbedingungen wieder aufzunehmen. Auch die Netzwerkpartner – Verein, Stadtrat, Polizei, das Land Sachsen-Anhalt und der Landesfußballverband – sehen den bestehenden Bedarf einer sozialpädagogischen Betreuung von jungen Fußballfans. Die KOS ist zuversichtlich, dass schon bald konkrete Gespräche über eine Wiederaufnahme der Arbeit unter neuer Trägerschaft beginnen können.

Koordinationsstelle Fanprojekte Frankfurt am Main, 1. September 2017

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01.09.2017
hallelife.de - Redaktion