Umland

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Schulbusverkehr entfällt

Am 2. Dezember 2010 wird auf Grund der zu erwartenden Wetterverhältnisse der gesamte Schülerverkehr im Landkreis Saalekreis eingestellt. Die Schulen sind geöffnet, so dass eine Betreuung der Schüler gewährleistet ist

Schulbusverkehr entfällt

Am 2. Dezember 2010 wird auf Grund der zu erwartenden Wetterverhältnisse der gesamte Schülerverkehr im Landkreis Saalekreis eingestellt. Die Schulen sind geöffnet, so dass eine Betreuung der Schüler gewährleistet ist.

Wegen der derzeitigen Wetterlage kann auch der Busverkehr und insbesondere der Schülertransport im Kreis Mansfeld-Südharz nicht garantiert werden. Es sei momentan nicht absehbar, in welchem Zustand sich die Straßen am Donnerstagmorgen befinden werden. Es obliegt den Eltern zu entscheiden, ob sie ihre Kinder morgen in die Schule schicken.

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01.12.2010
hallelife.de - Redaktion
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Schulbusverkehr zum Burg-Gymnasium Wettin eingestellt

Am Donnerstag, dem 02. Dezember 2010, ist am Burg-Gymnasium Wettin kein Unterricht. Die Schüler haben frei

Schulbusverkehr zum Burg-Gymnasium Wettin eingestellt

Am Donnerstag, dem 02. Dezember 2010, ist am Burg-Gymnasium Wettin kein Unterricht. Die Schüler haben frei.
Grund: Der Schulbusverkehr wird am 02. Dezember eingestellt. Die Schulbusse fahren wegen der schlechten Straßenverhältnisse nicht.
Es wird noch eine Schneefront erwartet, so dass am Donnerstag mit noch mehr Glätte und Verwehungen zu rechnen ist. Somit geht die Sicherheit der Kinder vor.

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01.12.2010
hallelife.de - Redaktion
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Erdloch in Großleinungen

Im Sangerhäuser Ortsteil Großleinungen wurde am Mittwochnachmittag ein Karstabsturz auf einem Privatgrundstück im Mooskammerweg festgestellt. Dies habe der Grundstückseigentümer am späten Nachmittag der Leitstelle gemeldet, der Zeitpunkt des Einsturzes sei nicht bekannt, teilte die Kreisverwaltung Mansfeld-Südharz mit. Die Leitstelle habe unverzüglich das zuständige Landesamt für Geologie und Bergbau informiert und gemeinsam mit der Stadt Sangerhausen vorsorglich die Straße sperren lassen

Erdloch in Großleinungen

Im Sangerhäuser Ortsteil Großleinungen wurde am Mittwochnachmittag ein Karstabsturz auf einem Privatgrundstück im Mooskammerweg festgestellt. Dies habe der Grundstückseigentümer am späten Nachmittag der Leitstelle gemeldet, der Zeitpunkt des Einsturzes sei nicht bekannt, teilte die Kreisverwaltung Mansfeld-Südharz mit.

Die Leitstelle habe unverzüglich das zuständige Landesamt für Geologie und Bergbau informiert und gemeinsam mit der Stadt Sangerhausen vorsorglich die Straße sperren lassen. Eine Untersuchung des Erdloches war aufgrund der Dunkelheit nicht mehr möglich, den Beschreibungen des Grundstückbesitzers zufolge ist jedoch davon auszugehen, dass das Erdloch kegelförmig ist und somit unterirdisch einen weitaus größeren Durchmesser hat, als an der Oberfläche. Derzeit gehe man von einem sieben Meter tiefen Loch mit mindestens 10 Metern Durchmesser aus.

Landrat Dirk Schatz und der Oberbürgermeister der Stadt Sangerhausen haben sich am späten Abend noch vor Ort begeben, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Um jegliche Gefährdung für die Anwohner auszuschließen, wurden alle Anwohner der umliegenden Häuser aufgefordert ihre Häuser zu verlassen und die Nacht in Ausweichquartieren zu verbringen.

Am heutigen Vormittag werden gezielte Untersuchungen durch Mitarbeiter des Landesamtes für Geologie und Bergbau durchgeführt. Das weitere Vorgehen ist von den Ergebnissen dieser Untersuchungen abhängig.

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25.11.2010
hallelife.de - Redaktion
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Bombenfund im Kieswerk Wallendorf

Eine unangenehme Überraschung erlebten die Mitarbeiter eines Kieswerkes in der Nähe von Wallendorf (Schkopau), Saalkreis, am Mittwochnachmittag. Beim Freilegen eines Kiesvorkommens mittels eines Baggers wurden vier Bomben in etwa zwei Meter Tiefe freigelegt. In vorbildlicher Weise wurde sofort die Polizei verständigt und das Gelände durch die Firma selbst evakuiert

Bombenfund im Kieswerk Wallendorf

Eine unangenehme Überraschung erlebten die Mitarbeiter eines Kieswerkes in der Nähe von Wallendorf (Schkopau), Saalkreis, am Mittwochnachmittag. Beim Freilegen eines Kiesvorkommens mittels eines Baggers wurden vier Bomben in etwa zwei Meter Tiefe freigelegt.

In vorbildlicher Weise wurde sofort die Polizei verständigt und das Gelände durch die Firma selbst evakuiert. Der zugezogene Experte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes konnte einige Stunden später Entwarnung geben – es handelte sich um leere Bombenhülsen von denen keine Gefahr ausging.

Bei den Bomben handelte es sich um die Körper deutscher Bomben mit einer Länge von rund 120 Zentimeter und einem Durchmesser von circa 50 Zentimeter, welche unbezündert im Erdreich lagerten. Durch eine Öffnung im Boden konnte der Experte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes feststellen, dass keine Sprengstofffüllung vorhanden war. Nach der Sichtprüfung wurde die Feststellung durch die Möglichkeit, die Bomben per Hand zu bewegen bestätigt. Um jegliches Risiko auszuschließen, werden die Bomben nach der heute stattfindenden Bergung in einer Anlage des Kampfmittelbeseitigungsdienstes einer genauen Untersuchung unterzogen.

Wie die Bomben zum jetzigen Fundort gekommen sind, lässt sich nur mutmaßen. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um Nebelbomben, welche im Krieg im Umfeld der Chemieanlagen installiert und dazu genutzt wurden, die Chemieanlagen vor Luftangriffen einzunebeln und so vor Beschädigungen bzw. Zerstörung zu schützen. Weitere derartige Funde sind nicht auszuschließen.

Beim Verdacht des Auffindens von Kampfmitteln sollte unverzüglich die Polizei verständigt und der Fundort verlassen werden – wie es im vorliegenden Sachverhalt vollzogen wurde. Die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes können beim Verdacht des Auffindens von Kampfmitteln an jedem Wochentag, rund um die Uhr, von der Polizei angefordert werden. Kampfmittel verlieren auch nach langer Zeit nichts von ihrer Gefährlichkeit. Durch die lange Lagerzeit können Sicherungseinrichtungen ihre Wirkung verlieren und die Gefährlichkeit erhöhen. Eine Einschätzung kann nur von Fachleuten vorgenommen werden.

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25.11.2010
hallelife.de - Redaktion
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Bahn und Schule arbeiten zusammen

Eine weitere Schulkooperation des Verkehrsbetriebes Mitteldeutschland der DB Regio Südost nimmt Fahrt auf: Der Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland mit Sitz in Halle (Saale) und die Sekundarschule in Landsberg arbeiten künftig für einen erfolgreichen Berufsstart der Schüler enger zusammen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung haben Jan Haußner, Leiter Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland, und Marlies Niemeyer, Schulleiterin der Sekundarschule, unterzeichnet. Betreut wird die Kooperation durch Thomas Beck, Teamleiter für Triebfahrzeugführer im Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland

Bahn und Schule arbeiten zusammen

Eine weitere Schulkooperation des Verkehrsbetriebes Mitteldeutschland der DB Regio Südost nimmt Fahrt auf: Der Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland mit Sitz in Halle (Saale) und die Sekundarschule in Landsberg arbeiten künftig für einen erfolgreichen Berufsstart der Schüler enger zusammen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung haben Jan Haußner, Leiter Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland, und Marlies Niemeyer, Schulleiterin der Sekundarschule, unterzeichnet. Betreut wird die Kooperation durch Thomas Beck, Teamleiter für Triebfahrzeugführer im Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland.

Mit dieser Schulkooperation wollen beide Partner den Praxisbezug im Schulunterricht verstärken und damit die frühzeitige Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler verbessern. Das Bahnunternehmen wiederum erhält gleichzeitig einen Einblick in die erlernten Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler. Mit Blick auf den drohenden Fachkräftemangel kann man sich so für die Nachwuchsgewinnung an der Schule einbringen.

„Im Rahmen der Zusammenarbeit können wir die Jugendlichen bereits in der Schule gezielter auf den späteren Berufsalltag vorbereiten und zugleich als Unternehmen Erkenntnisse gewinnen, wo unsere Berufsausbildung ansetzen muss“, sagt Haußner. Er erläutert weiter, dass mit der Vorstellung von Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen, Bewerbertrainings und Schülerpraktika die Jugendlichen die Möglichkeit haben, sich informierter und damit motivierter für einen Beruf oder eine Studienrichtung zu entscheiden.

Die Sekundarschule Landsberg ist in Sachsen-Anhalt der dritte schulische Kooperationspartner des Verkehrsbetriebes Mitteldeutschland von DB Regio.

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25.11.2010
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Fund einer Bombe in Schnellroda

Bereits am Samstagnachmittag ist von einer Spaziergängerin in der Feldmark unweit des Ortes Schnellroda im Saalekreis eine Bombe gefunden worden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die herbeigerufene Polizei forderte den Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Sachsen-Anhalt an, welcher später die Bombe bergen konnte. Die Experten identifizierten den Sprengsatz als Bombe sowjetischer Herkunft

Fund einer Bombe in Schnellroda

Bereits am Samstagnachmittag ist von einer Spaziergängerin in der Feldmark unweit des Ortes Schnellroda im Saalekreis eine Bombe gefunden worden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die herbeigerufene Polizei forderte den Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Sachsen-Anhalt an, welcher später die Bombe bergen konnte.

Die Experten identifizierten den Sprengsatz als Bombe sowjetischer Herkunft. Bei der Untersuchung wurde zwar festgestellt, dass sich um eine Übungsbombe handelte, durch den Experten konnte aber nicht ausgeschlossen werden, dass von der Bombe weitere Gefahren ausgehen. Übungsbomben dieses Typs enthalten neben einem Markierungssatz, der nach dem Abwurf den Trefferbereich deutlich macht, auch einen gefährlichen Zündsatz. Ob dieser Zündsatz noch vorhanden war, lies sich vor Ort nicht feststellen. Diese Zündsätze sind geeignet Menschen zu töten bzw. schwerste Verletzungen hervorzurufen.

Anhand der Spuren am Fundort ist davon auszugehen, dass die Bombe erst kurze Zeit zuvor dort abgelegt worden sein muss. Zeugenaussagen haben dies bestätigt. Der Fundort befand sich an einem Feldweg, ca. 700 Meter südöstlich vom Ortsrand Schnellrodas entfernt. Auf Grund des Gewichtes ist davon auszugehen, dass ein Fahrzeug für den Transport benutzt wurde.

Sachdienliche Hinweise nimmt das Revierkommissariat Querfurt unter der Rufnummer 034771/ 74-0 entgegen.

In diesem Zusammenhang weist das Technische Polizeiamt erneut auf die Gefährlichkeit von Kampfmitteln hin. Sowohl scharfe, aber auch zur Übung bestimmte Kampfmittel jeglicher Größe bergen bei nicht fachgerechter Handhabung ein hohes Gefährdungspotential. Beim Verdacht des Auffindens von vermeintlichen Kampfmitteln sollten diese Gegenstände nicht berührt und unverzüglich die Polizei verständigt werden. Durch diese können die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes an jedem Wochentag rund um die angefordert werden. Eine sachgerechte Bergung ist somit jederzeit gewährleistet.

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23.11.2010
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“The Love Keys” in Schochwitz

Das Duo "The Love Keys" wird bei seiner Tour durch die Heimat diesen Samstag, den 20. November 2010 um 20 Uhr im Healingcastle Schochwitz in der Schlossstr. 1 in Schochwitz zu Gast sein

Das Duo "The Love Keys" wird bei seiner Tour durch die Heimat diesen Samstag, den 20.November 2010 um 20 Uhr im Healingcastle Schochwitz in der Schlossstr. 1 in Schochwitz zu Gast sein. An diesem Ort der Stille sind alle Freunde spiritueller Musik zu einem Mantra und Bhajans Konzert herzlich eingeladen. Für diese spezielle Art von Musik entstand der weitere Name "Ananda", was auf Sanskrit Glückseeligkeit bedeutet; ein Gefühlszustand, den das Duo durch seine Musik vermitteln möchte. Entspannen kann man zu kosmischen Klängen, präsentiert durch Gesang, Gitarre und sphärischen Sound. Aleah Müller schafft es mit ihrem einzigartigem Gesang das Publikum zum Träumen zu bringen. Auf Wunsch erläutert sie die Herkunft und Bedeutung der Mantras. Ben Vogt nutzt seine technischen Fähigkeiten um sphärischen Klänge und stimmungsvolle Klangteppiche zu kreieren. Dabei singt er mit seiner Partnerin in unvergesslicher und ergänzender Weise im Duett. Gemeinsam schaffen sie Raum zum Entspannen, Meditieren und Seele baumeln lassen. Sie laden ein, in eine musikalische Welt ohne Zeit und Raum zu tauchen und sich in uralte Gesänge fallen zu lassen. Ihr Repertoire umfasst Mantras aus dem Kundalini Yoga, dem Hinduismus, der Sikh Religion und dem Judismus, und erklingt auf Sanskrit, Englisch, Deutsch, Spanisch und Hebräisch. Besucher erleben ein unvergessliches und berührendes Konzert voller Harmonie und engelsgleichem Gesang, bei dem der Himmel ganz weit offen steht. Der Eintritt zu diesem Konzert beträgt vier Euro.

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19.11.2010
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Evakuierung in Schwoitsch wegen defekter Gasleitung

Ein undichter Gashausanschluss eines Mietshauses in Schwoitsch/Saalekreis führte am Mittwochabend zur vorsorglichen Evakuierung von 24 Wohnungen. Bewohner der Ferdinand-Knauer-Str. 6 hatten am späten Nachmittag wegen Gasgeruchs zunächst die Rettungsleitstelle alarmiert

Evakuierung in Schwoitsch wegen defekter Gasleitung

Ein undichter Gashausanschluss eines Mietshauses in Schwoitsch/Saalekreis führte am Mittwochabend zur vorsorglichen Evakuierung von 24 Wohnungen.
Bewohner der Ferdinand-Knauer-Str. 6 hatten am späten Nachmittag wegen Gasgeruchs zunächst die Rettungsleitstelle alarmiert. Die MITGAS (Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH) sperrte den Netzanschluss. Feuerwehr und Polizei sicherten die Umgebung und begleiteten die Bewohner auch der beiden Nachbarhäuser aus ihren Wohnungen. Zwei Bewohner klagten über Übelkeit und wurden zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht.

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18.11.2010
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LKA-Beratungsmobil in Merseburg

Am Donnerstag den 18. 11. 2010 in der Zeit von 10:00 bis 15

LKA-Beratungsmobil in Merseburg

Am Donnerstag den 18.11.2010 in der Zeit von 10:00 bis 15.00 Uhr kommt das LKA Beratungsmobil und die Fahrradcodierung in Merseburg im Merse-Center zum Einsatz.

Das Beratungsmobil des LKA Sachsen-Anhalt ist eine fahrbare Beratungsstelle mit kompletter Ausstattung. Dieses Präventionsmobil dient dazu, den Bürgern den Weg zu einer Polizeilichen Beratungsstelle zu ersparen.

Insbesondere zu folgenden Themen bietet das Beratungsmobil Informationen:

1. Sicherungstechnik

– Empfehlungen zur sicherungs-technischen Nachrüstung, insbesondere von Türen und Fenstern, mit mechanischen Sicherungseinrichtungen.
– Elektronische Überfall- und Einbruchmeldeanlagen.
– Bewegungsmelder, optische Überwachungsanlagen.
– Möglichkeiten der Sicherung von Kraftfahrzeugen (elektronisch und mechanisch)
– Wertbehältnisse (Möbeltresore, Stahlblechkassetten)
– Sicherheitsgläser, Rollläden und Verschlüsse.
– Sicherheitsmöglichkeiten von Fahrrädern.
– Kostenlose Fahrradcodierung.

2. Verhaltensorientierte Prävention
– Sicher in den Urlaub.
– Keine Chancen den Trickdieben, Taschendiebstahl.
– Betrug an der Haustür.
– Computerkriminalität.
– Drogenprävention.
– Gewaltprävention.
– Schutz vor Sexualstraftaten / Sexueller Missbrauch.
– Nachbarn schützen Nachbar

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16.11.2010
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Motorräder und Mopeds mit Geschichte

Motorräder und Mopeds mit Geschichte" vom 12. November 2010 bis 27. Februar 2011 Der Luftfahrt- und Technik- Museumspark Merseburg ist als familienfreundliches überregionales Ausflugsziel bekannt und versucht, Besuchern immer auch zusätzliche Exponate in der Sonderausstellungshalle zugänglich zu machen

Motorräder und Mopeds mit Geschichte

Motorräder und Mopeds mit Geschichte" vom 12. November 2010 bis 27. Februar 2011

Der Luftfahrt- und Technik- Museumspark Merseburg ist als familienfreundliches überregionales Ausflugsziel bekannt und versucht, Besuchern immer auch zusätzliche Exponate in der Sonderausstellungshalle zugänglich zu machen. In der ständigen Dauerausstellung sind u.a. über 50 Flugzeuge, hunderte Fahrzeuge und Kleinexponate der Industriekultur zu bestaunen – aber in der kalten Jahreszeit werden in den 7 witterungsgeschützten Hallen besondere Sachen präsentiert!

Deshalb gibt es bis 27. Februar 2011 in die Zweiräder der Sonderausstellung "Motorräder und Mopeds mit Geschichte" zu sehen.

Die unter der maßgeblichen Leitung von Vereinsmitglied Jürgen Klöß zusammengestellte Sonderausstellung zeigt anschaulich die Entwicklung vom Fahrrad zum Motorrad und dessen zeitgenössischem Zubehör bis hin zur Wartung und Restauration, sowie Wettfahrten nebst Pokalen in 2 Hallen auf über 1000 qm Ausstellungsfläche. Alle fahrbereiten Originale mit dem entsprechenden Zubehör sowie Anschauungs- und Schnittmodelle aus dem Zweiradbau werden sehenswert mit Bild und Texttafeln präsentiert. Ab und zu sind auch Fahrzeuge der Leihgeber in Funktion zu erleben.

Es gelten im Luftfahrt- und Technik Museumspark Merseburg leicht veränderte Öffnungszeiten im Winterhalbjahr :

Di – Do 9.00 -16.00 Uhr (letzter Einlaß jeweils 1 Stunde vor Schließung –
aus

Fr. von 9.00 -14.00 Uhr Sicherheitsgründen bei Einbruch der Dunkelheit

Sa – So 10.00 -17.00 Uhr auch früher)

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10.11.2010
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Firmenkontaktmesse in Merseburg

Die GISA GmbH aus Halle (Saale) ist eines der Unternehmen, das auf der regional bedeutenden Firmenkontaktmesse „Praxis trifft Campus“ an der Hochschule Merseburg am 11. November 2010 vertreten ist. Studieninteressierte, Studierende und Absolventen können ungezwungen mit Firmen der Region Kontakt aufnehmen und sich über Praktika, Abschlussarbeiten und Stellenangebote informieren

Firmenkontaktmesse in Merseburg

Die GISA GmbH aus Halle (Saale) ist eines der Unternehmen, das auf der regional bedeutenden Firmenkontaktmesse „Praxis trifft Campus“ an der Hochschule Merseburg am 11. November 2010 vertreten ist. Studieninteressierte, Studierende und Absolventen können ungezwungen mit Firmen der Region Kontakt aufnehmen und sich über Praktika, Abschlussarbeiten und Stellenangebote informieren.

„Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der Hochschule Merseburg zusammen“, so Michael Krüger, Geschäftsführer der GISA. „So kooperieren wir beispielsweise seit drei Jahren im Rahmen eines dualen Studiengangs im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Mittlerweile bilden wir 18 Studenten an der Hochschule aus.“

So konnten im Jahr 2010 sechs neue Studenten eingestellt werden. Die GISA GmbH sucht bereits für das Studienjahr 2011/2012 Bewerber für das Duale Studium.

Zudem bietet die GISA auf der Messe auch Einblicke in Praktika- und Einstiegsmöglichkeiten des Unternehmens. Das Traineeprogramm „GISAcampus“, fast 20 Praktikumsmöglichkeiten und Abschlussarbeiten sowie mehr als 30 offene Stellen werden angeboten. Die Angebote sind auch auf der Homepage der GISA unter http://www.gisa.de/html/karriere.htm zu finden.

Die Firmenkontaktmesse „Praxis trifft Campus“

Die Messe richtet sich seit neun Jahren an die Studierenden der Hochschule Merseburg (FH), um sich über zukünftige Arbeitgeber und deren Angebote zu informieren. Den Unternehmen der Region werden erste Gespräche mit potentiellen Nachwuchskräften angeboten.

Außerdem bietet die Messe die Möglichkeit, sich über das aktuelle Masterprogramm der Hochschule Merseburg zu informieren.

Die Firmenkontaktmesse PRAXIS TRIFFT CAMPUS 2010 findet am 11. November 2010 von 13:00 bis 16:00 Uhr auf dem Campus der Hochschule im Gebäude 120 statt.

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08.11.2010
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Straußenhof Stichelsdorf öffnet Türen

Der Straußenhof Scholz in Peißen OT Stichelsdorf lädt am 13. November von 9:00 bis 15:00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Die Besucher erfahren interessante Details über den größten Laufvogel

Straußenhof Stichelsdorf öffnet Türen

Der Straußenhof Scholz in Peißen OT Stichelsdorf lädt am 13. November von 9:00 bis 15:00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.

Die Besucher erfahren interessante Details über den größten Laufvogel. Zu beobachten sind Jungtiere, die „Einjährigen“ und natürlich die „Stammhalter“ für die Nachzucht. Füttern der Tiere, wer sich traut, ist wie immer erlaubt.

Straußensteaks und –bratwurst werden frisch auf dem Grill zubereitet. Im Hofladen werden frisches Straußenfleisch und Wurstwaren sowie besondere Artikel aus Straußenleder angeboten.

Außerdem präsentieren regionale Direktvermarkter ihre Erzeugnisse, so z.B. Kombucha-Getränke, frisches Gemüse, Fleischereierzeugnisse, Wein, Glühwein, Honig, Käse, Gewürze, geräucherter Fisch, Töpferwaren und Produkte aus Schafwolle für die kalte Jahreszeit.

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04.11.2010
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Am Anfang war die Tat

Im Rahmen des Masterstudiengangs Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg findet nächste Woche ein öffentlicher “Vortrag für alle” statt: Donnerstag, 11. November 2010, 17 Uhr bis 18. 30 Uhr Hochschule Merseburg, Gebäude 120, Hörsaal 1 Prof

Am Anfang war die Tat

Im Rahmen des Masterstudiengangs Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg findet nächste Woche ein öffentlicher “Vortrag für alle” statt:

Donnerstag, 11. November 2010, 17 Uhr bis 18.30 Uhr
Hochschule Merseburg, Gebäude 120, Hörsaal 1
Prof. Dr. Jürgen Benecken; „Am Anfang war die Tat“ Über die Grundlagen des Psychodramas, der Soziometrie und der Gruppendynamik nach Jakob Moreno

Jürgen Benecken ist Diplom-Psychologe und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut; Psychodramaausbildung und Mitarbeit am Morenoinstitut in Überlingen; seit 1996 Professor für Klinische Sozialarbeit an der HS Merseburg; Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur: Als der Künstler und Psychiater Jakob Moreno (1889 – 1974) in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts das Psychodrama entwickelte, hoffte er, dass er damit den Spaß und das Lachen in die Psychiatrie eingeführt hätte. Mittlerweile stellt das Psychodrama weltweit in vielen therapeutischen und pädagogischen Arbeitsfeldern eine anerkannte Methode dar, aus der wiederum viele andere Anleihen entnommen haben.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Die Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig: Wir freuen uns über alle InteressentInnen!

Der Vortrag wird im Rahmen des Masterstudiengangs Systemische Sozialarbeit veranstaltet, einem in Deutschland einmaligen Studienangebot. 25 SozialarbeiterInnen aus dem gesamten Bundesgebiet nehmen an diesem Aufbaustudium teil, in dem sie Theorien und Methoden eines modernen lösungs- und ressourcenorientierten Ansatzes der Sozialen Arbeit erlernen.

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02.11.2010
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Ins Reich der gefiederten Tiere

Der Wildtiersonntag in der Dübener Heide am 07. 11. 2010 lockt mit dem Thema: Gefiederte Gäste

Ins Reich der gefiederten Tiere

Der Wildtiersonntag in der Dübener Heide am 07.11.2010 lockt mit dem Thema: Gefiederte Gäste. Wer ist denn da als Gast bei uns in der Dübener Heide? Viele, viele Gänse bevölkern die Felder und Wiesen, aber auch Watvögel, Wasserläufer, Sing- und Höckerschwäne machen Halt bei uns. Lassen sie sich von der Vielfalt überraschen. Treffpunkt für die Wildtier-Exkursion wird bei telefonischer Anmeldung unter 03423-758370 bekannt gegeben. Start ist 14.00 Uhr; Es wird ein Teilnahmebeitrag von 7,50 Euro pro erwachsener Person erhoben. Feste Schuhe und warme Kleidung sind zwingend notwendig.

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02.11.2010
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Zum 11. Mal “Lutherspass”

Etwa 500 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus ganz Deutschland kommen zum Reformationstag (30. /31. Oktober) zum "Lutherspass" in Wittenberg zusammen

Zum 11. Mal

Etwa 500 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus ganz Deutschland kommen zum Reformationstag (30./31. Oktober) zum "Lutherspass" in Wittenberg zusammen. Unter dem Motto "Don’t worry!" findet das jährliche Konfirmandentreffen in diesem Jahr zum 11. Mal statt. Neben Erlebnisworkshops wie Streetdance, Gospel, Beatbox oder Improvisationstheater werden die Konfirmanden sich auch in einer "Spurensuche" aktiv mit der Reformationsgeschichte Wittenbergs auseinandersetzen.

Höhepunkte des Konfirmandentreffens sind der Jugendgottesdienst am Reformationstag mit Prediger Dominique Pfeiffer aus Magdeburg und der anschließende große Umzug durch die Wittenberger Altstadt bis zur Schlosskirche. Vor der historischen Thesentür werden die Konfirmanden vom Beauftragten des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Wittenberg, Prälat Stephan Dorgerloh, begrüßt und anschließend von Landesjugendpfarrerin Dorothee Land gesegnet und verabschiedet.

Das Konfirmandentreffen wird von der Geschäftsstelle der EKD "Luther 2017 – 500 Jahre Reformation" und der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt in Kooperation mit dem Landesjugendpfarramt der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und der Evangelischen Landeskirche Anhalts veranstaltet. Über 70 freiwillige Mithelfer unterstützen das zweitägige Treffen.

Am 31. Oktober 1517 schlug Martin Luther – so sagt es die Überlieferung – 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg an und rief zur Diskussion darüber auf. Dieser Thesenanschlag gilt als die Geburtsstunde der Reformation – daran erinnert der Reformationstag, den die evangelische Kirche jährlich am 31. Oktober feiert.

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29.10.2010
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Buntmetalldiebe geschnappt

Am 23. 10. 2010, gegen 01:00 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei Gleise der Bahnstrecke Halle (Saale) – Erfurt

Buntmetalldiebe geschnappt

Am 23.10.2010, gegen 01:00 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei Gleise der Bahnstrecke Halle (Saale) – Erfurt. In der Nähe von Schkopau wurden die Bundespolizisten auf Kupferkabel aufmerksam, das an den Gleisen abgeschnitten und abgelegt wurde. Daraufhin wurde der Bereich mit einer zusätzlichen Streife observiert. Die Beamten stellten 3 Tatverdächtige in Arbeitskleidung und deren PKW fest. Die Personen wurden einer Kontrolle unterzogen, bei der sie widersprüchliche Aussagen tätigten. Einer der Tatverdächtigen versteckte einen Bolzenschneider unter seiner Kleidung. Weitere Tatwerkzeuge wurden im Fahrzeug der Männer aufgefunden, das in Tatortnähe abgestellt war. Die Männer im Alter von 18, 22 und 30 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Alle drei Tatverdächtigen wurden vernommen. Zudem wurden bei ihnen Fingerabdrücke und DNA-Proben abgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde sie auf freien Fuß belassen.

Gegen die Männer wird nun wegen Diebstahl ermittelt, eine Tat die mit bis fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden kann.

Durch das Betreten der Gleisanlagen haben sich die Männer zudem in Lebensgefahr begeben. Die Gefahren, die von herannahenden Zügen und Oberleitungen ausgehen, werden regelmäßig unterschätzt. Der Tatort befindet sich an einer Strecke, bei der die Züge mit bis zu 120 km/h durchfahren. Ein Zusammenprall wäre hier tödlich.

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25.10.2010
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Bürgermeisterwahl Löbejün-Wettin: SPD unterstützt parteilose Kandidatin

Nach der Zulassung der Bewerber zur Bürgermeisterwahl unterstützt die bürgeroffene Liste der SPD die Einzelbewerberin und jetzige Verwaltungsleiterin Antje Klecar. "In ihrer bisherigen Tätigkeit wirkte sie überparteilich und engagierte sich mit einer bürgernahen Kommunalpolitik für das Gemeinwohl aller Mitgliedsgemeinden. Deshalb unterstützen wir sie

Bürgermeisterwahl Löbejün-Wettin: SPD unterstützt parteilose Kandidatin

Nach der Zulassung der Bewerber zur Bürgermeisterwahl unterstützt die bürgeroffene Liste der SPD die Einzelbewerberin und jetzige Verwaltungsleiterin Antje Klecar.

"In ihrer bisherigen Tätigkeit wirkte sie überparteilich und engagierte sich mit einer bürgernahen Kommunalpolitik für das Gemeinwohl aller Mitgliedsgemeinden. Deshalb unterstützen wir sie." so Nauendorfs Ortsbürgermeister Dietrich Schulze.

Zur zeitgleichen Stadtratswahl wird die SPD mit einer offenen Liste von 19 Frauen und Männern antreten.

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20.10.2010
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Tram-Sperrung in Merseburg

Am Samstag, dem 23. Oktober, fährt die Straßenbahnlinie 5 zwischen 7 bis 17 Uhr von Halle kommend in Merseburg nur bis zur Haltestelle Leunatorstraße. Grund sind Brückenmontagearbeiten des Landesbaubetriebes, die eine Vollsperrung des Streckenabschnittes zwischen Leunaweg und Merseburg/Süd für den Straßenbahnverkehr notwendig machen

Tram-Sperrung in Merseburg

Am Samstag, dem 23. Oktober, fährt die Straßenbahnlinie 5 zwischen 7 bis 17 Uhr von Halle kommend in Merseburg nur bis zur Haltestelle Leunatorstraße. Grund sind Brückenmontagearbeiten des Landesbaubetriebes, die eine Vollsperrung des Streckenabschnittes zwischen Leunaweg und Merseburg/Süd für den Straßenbahnverkehr notwendig machen.
Auf dem gesperrten Streckenabschnitt wird ein Schienenersatzverkehr eingesetzt. Alle auf der Strecke befindlichen Haltestellen werden bedient außer die Haltestelle Kötzschener Weg in Richtung Merseburg/Süd.

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18.10.2010
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Unfall auf A38

Am 13. 10. 2010 gegen 02:15 Uhr geriet der 48-jährige Fahrer eines Scania Sattelzuges aus bisher ungeklärter Ursache auf der A 38 in Richtung Leipzig, kurz vor der Anschlussstelle Eisleben, nach rechts von der Fahrbahn ab

Unfall auf A38

Am 13.10.2010 gegen 02:15 Uhr geriet der 48-jährige Fahrer eines Scania Sattelzuges aus bisher ungeklärter Ursache auf der A 38 in Richtung Leipzig, kurz vor der Anschlussstelle Eisleben, nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei durchbrach der Sattelzug die Leitplanke und stürzte die Böschung hinab, wobei sich der Sattelzug mehrfach überschlug. Der Fahrer und der 52-jährige Beifahrer wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Das Fahrzeug musste geborgen werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 90.000 Euro.

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13.10.2010
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Gefährliche Krebse in Klepzig

Zurzeit tritt eine besondere Krebsart in Scharen im Dorfteich in Klepzig (Stadt Landsberg) auf – der Marmorkrebs. Dieses Phänomen hat keinen natürlichen Ursprung. Im Gegensatz zum Deutschen Edelkrebs ist er in Europa nicht heimisch, sondern wurde eingeschleppt

Gefährliche Krebse in Klepzig

Zurzeit tritt eine besondere Krebsart in Scharen im Dorfteich in Klepzig (Stadt Landsberg) auf – der Marmorkrebs. Dieses Phänomen hat keinen natürlichen Ursprung. Im Gegensatz zum Deutschen Edelkrebs ist er in Europa nicht heimisch, sondern wurde eingeschleppt. Marmorkrebse vermehren sich sprunghaft und bedrohen durch ihre Gefräßigkeit und die Verbreitung der Krebspest, deren Überträger sie sind, die heimischen Arten.

Eine Besonderheit dieser Krebsart ist ihre Fortpflanzungsweise. Die Weibchen können sich selbst befruchten und so ganzjährig alle acht Wochen bis zu 120 Jungtiere zeugen. Männchen dieser Art konnten noch nicht gefunden werden. Mit diesem Verhalten und ihrem großen Appetit auf hauptsächlich pflanzliche Kost, rauben sie anderen, einheimischen Arten – seien es der Deutsche Edelkrebs, Fische oder andere Wasserbewohner – ihre Lebensgrundlage und stören das ökologische Gleichgewicht.
Das größte Problem jedoch ist, dass der Marmorkrebs die Krebspest überträgt, er selbst gegen diese Krankheit aber resistent ist. Daher können auch gesund aussehende Krebse diese Krankheit übertragen. Die infizierten einheimischen Edelkrebse sterben hingegen sehr schnell. Eine Heilung ist nicht möglich.
Diese Krankheit hat, neben der Zerstörung geeigneter Gewässer und deren Verschmutzung, dazu geführt, dass der heimische Edelkrebs in Deutschland vom Aussterben bedroht ist. Schon einzelne ausgesetzte Krebse können ganze Gewässer mit dieser Tierseuche infizieren. Da der Erreger im Wasser auch ohne einen Wirt überleben kann, ist auch eine Verbreitung über Angel- und Wassersportgeräte, Gummistiefel oder entnommenes Wasser möglich.

Zum Schutz der heimischen Arten sollten die eingeschleppten Krebse daher auf keinen Fall ausgesetzt werden. Auch Gartenteiche sind ungeeignet, da die Krebse über Land wandern und sich neue Gewässer suchen. Haben die Marmorkrebse oder andere nichtheimische Arten ein neues Gebiet erst einmal besetzt, sind sie kaum wieder aus ihm zu entfernen. Der Deutsche Edelkrebs verschwindet dann meist so schnell, wie sich seine gebietsfremden Verwandten ausbreiten.
Aus diesem Grund dürfen auf keinen Fall Krebse aus dem Klepziger Dorfteich eingesammelt und umgesiedelt werden! Jedes Einbringen in andere Gewässer, auch in den heimischen Gartenteich, führt zur weiteren Verbreitung der Krebspest.

Neben dem Marmorkrebs stellen noch weitere in Deutschland ausgesetzte Arten ein Problem dar. So finden sich auch immer öfter der Amerikanische Signalkrebs und der Kamberkrebs in deutschen Bächen, Teichen und Seen. Auch sie sind Überträger der Krebspest.
Wird ein Gewässer von Krebsen besiedelt, sollte für eine sichere Unterscheidung der Arten immer ein Experte hinzugezogen werden. Im Fall des Klepziger Dorfteiches wird zusammen mit Zoologen, dem Ordnungsamt und Ehrenamtlichen nach einer Lösung gesucht.

Die Untere Naturschutzbehörde rät im Umgang mit Krebsen:

– Kein Aussetzen von Krebsen aus Aquarien in heimische Gewässer.

– Kein Umsiedeln von gefundenen Krebsen in andere Gewässer oder Gartenteiche.

– Auch durch das Einsetzen von Besatzfischen kann es über das Wasser zu einer Übertragung der Krebspest kommen. Daher sind auch Teichanlagen unbedingt frei von gebietsfremden Krebsarten zu halten.

– Angel- und Wassersportgeräte, Gummistiefel und ähnliche Utensilien, die mit dem Wasser in Berührung kommen, können den Erreger übertragen. Sie sind daher gründlich zu reinigen und sollten zwischen den einzelnen Einsätzen getrocknet werden.

Sollte die Besiedlung von Gewässern durch Krebse auffallen, bittet die Untere Naturschutz-behörde um Meldung, telefonisch unter der Nummer 03461/401427 oder schriftlich an: Landkreis Saalekreis, Untere Naturschutzbehörde, Domplatz 9, 06217 Merseburg bzw. per E-Mail an: katrin.overhoff@saalekreis.de.

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13.10.2010
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Burg Querfurt erhält Burgschreiber

Am 8. Oktober hält für zwei Monate ein Burgschreiber Einzug auf Burg Querfurt. Christian von Aster heißt er

Burg Querfurt erhält Burgschreiber

Am 8. Oktober hält für zwei Monate ein Burgschreiber Einzug auf Burg Querfurt. Christian von Aster heißt er. Seine Aufgabe besteht darin, eine ortsbezogene Geschichtensammlung zu erstellen. Natürlich dürfen dabei die Edlen Herren von Querfurt nicht fehlen, allerdings sollte man nicht alles auf die Goldwaage legen, denn eine Vermischung von Fiktion und Realität ist durchaus erwünscht. Eine erste Kostprobe seines Könnens gibt der Burgschreiber am 9. Oktober, 19:00 Uhr, im Bildersaal der Burg mit GRIMGRIFFELS MÄRCHEN-STUNDE.
Zuhörer erwartet eine Lesung fantastischer Geschichten über Ritter, Drachen, grob gefugte Kerkermauern und allerlei finstere Gestalten, märchenhaft, garstig unheimlich und andersweitig interessant, vorgetragen mit so viel Verve und Hingabe, dass Querfurts Burg erzittern wird!

Als „Cascadeur du Mot“, Genre-Grenzen-Saboteur und Hirnmodel für Übergrößen hat sich der vielseitige Autor in der deutschen Phantastikszene bereits einen Namen gemacht. Er hat verschiedene Literatur- und Filmwettbewerbe gewonnen und führt regelmäßig Shows und Lesungen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland durch. Die unverwechselbare Bühnenpräsenz Christian von Asters, die ihm neben zahlreichen TV-Auftritten (u.a. NZZ Format, hr Bildungsmagazin PRIMA, „Berlin, Berlin“, Kinofilm „Antikörper“) bereits ein ein-stündiges Feature im Deutschlandfunk (dlf) und den CABINET PREIS 2006 in der Sparte Kabarett einbrachten, basiert einerseits auf dem mitunter freien Vortrag seiner hintersinnigen gereimten Werke, andererseits auf seiner geistreichen, feinsinnigen Art.
Christian von Aster lebt heute als Autor, Geschichtenerzähler und Regisseur in Berlin. Seine phantasievollen Geschichten setzen ganz bewusst einen Gegenpol zum Mainstream. Mit Märchen, Grotesken, unheilvollen Erzählungen und anachronistischer Gegenwartsliteratur hat sich der Wortmagier in seinem unverwechselbaren Stil einen festen Platz in der Welt der Phantastik erobert und inzwischen das Berliner Tempodrom, das Leipziger Schauspielhaus als auch die Züricher Herzbaracke zu füllen vermocht und mit Künstlern wie Sissi Perlinger oder Bela B. und verschiedenen Fernsehsendern zusammengearbeitet. Seine Werke in einer lebendigen, pointierten Vortragsweise live seinen Zuschauern zu präsentieren, ist eine weitere besondere Qualität dieses Ausnahmekünstlers, die ihm auch Rollen in verschiedenen Hörspielproduktionen und Gastauftritte auf diversen Musik CDs verschaffte. („L’enfer“ Hörspiel der Goth Rock Band HOUSE OF USHER, „Cernunos“ auf LICHT der Medieval Pagan Band Faun).
Makaber, poetisch, scharfzüngig – Christian von Aster ist einzigartig, unverwechselbar und stets für eine Überraschung gut.

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06.10.2010
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Bauarbeiten an A38

Autofahrer im Süden Sachsen-Anhalts müssen in den nächsten Tagen mit zeitweiligen Verkehrsbehinderungen rechnen. Am Donnerstag (07. 10

Bauarbeiten an A38

Autofahrer im Süden Sachsen-Anhalts müssen in den nächsten Tagen mit zeitweiligen Verkehrsbehinderungen rechnen.

Am Donnerstag (07.10., ca. 7 Uhr) beginnen auf der A38 in Richtung Göttingen zwischen der Anschlussstelle (AS) Lützen und dem Auto-bahnkreuz Rippachtal turnusmäßige Instandsetzungsarbeiten.

Der Verkehr wird auf einer Spur an der Baustelle vorbeigeführt.

Voraussichtlich am 15. Oktober 2010 sind die Arbeiten abgeschlossen.

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05.10.2010
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Festveranstaltung zu „20 Jahre Deutsche Einheit” in Sandersdorf-Brehna

„Nach zwei Jahrzehnten Einheit können die Sachsen-Anhalter selbstbewusst zurück und nach vorn schauen. Aus einer ökonomischen Problemzone mit den schwierigsten Startbedingungen aller ostdeutschen Länder ist eine dynamische Wirtschaftsregion geworden. Mittlerweile sind wir wirtschaftlich auf Augenhöhe

Festveranstaltung zu „20 Jahre Deutsche Einheit

„Nach zwei Jahrzehnten Einheit können die Sachsen-Anhalter selbstbewusst zurück und nach vorn schauen. Aus einer ökonomischen Problemzone mit den schwierigsten Startbedingungen aller ostdeutschen Länder ist eine dynamische Wirtschaftsregion geworden. Mittlerweile sind wir wirtschaftlich auf Augenhöhe. Insbesondere für junge Menschen sind die Chancen so gut, wie lange nicht mehr. Sie brauchen ihre Heimat nicht mehr zu verlassen, sondern finden in Sachsen-Anhalt eine gute Berufs- und Lebensperspektive. Wichtig ist dabei, das Geleistete selbstbewusst zu kommunizieren und nicht nur die noch immer vorhandenen Unterschiede zwischen Ost und West zu beklagen." Dies sagte Wirtschafts- und Arbeitsminister Dr. Reiner Haseloff während der heutigen Festveranstaltung zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit in Sandersdorf-Brehna.

Haseloff weiter: „Auch wenn sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten nicht alle Wünsche und Hoffnungen der Ostdeutschen erfüllt haben, sind 20 Jahre Deutsche Einheit dennoch eine historisch beispiellose Erfolgsgeschichte. Denn 1990 war die DDR ein Fall für den Insolvenzverwalter. Dies gilt gerade für unser Bundesland mit seiner Vielzahl von nicht wettbewerbsfähigen, Umwelt verpestenden und auf Verschleiß gefahrenen Chemie- und Maschinenbaukombinaten. Umso erfreulicher ist es, dass der industrielle Neuaufbau bei uns im Land zusehends Früchte trägt. Stark unterstützt durch Milliardentransfers von Bund, Ländern und Europäischer Union ist es in Sachsen-Anhalt gelungen, moderne Unternehmen in den traditionellen Branchen wie Ernährungswirtschaft, Chemie und Maschinenbau, aber auch in neuen Bereichen wie Automotive, Biotechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologien, Medien sowie Erneuerbaren Energien zu etablieren."

„Gleichzeitig gehört zu einer ehrlichen Bilanz auch die Erkenntnis, dass es bislang noch nicht gelungen ist, in Sachsen-Anhalt eine selbst tragende Wirtschaftsstruktur zu erreichen. Dies wird vor dem Hintergrund deutlich rückläufiger Transferzahlungen und des demografischen Wandels eine der größten Aufgaben bis zum Auslaufen des Solidarpaktes II im Jahr 2019 sein", fügte der Minister hinzu.

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02.10.2010
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A14-Abfahrt Könnern gesperrt

Ab Montag (04. 10. , ca

A14-Abfahrt Könnern gesperrt

Ab Montag (04.10., ca. 7 Uhr) wird auf der Autobahn 14 die Anschlussstelle (AS) Könnern in Richtung Magdeburg gesperrt. Grund dafür ist die turnusmäßige Instandsetzung der zehn Jahre alten Fahrbahndecke.

Umleitungen sind ausgeschildert. Der abfahrende Verkehr muss die A14 bereits an der AS Löbejün verlassen und wird über die U7 (L137-L50) zur AS Könnern geleitet.

Der auffahrende Verkehr fährt zunächst in Richtung Dresden auf die A14 und wendet über die AS Löbejün auf die Richtungsfahrbahn Magdeburg. Insgesamt werden rund 100.000 Euro in die Erhaltungsmaßnahme
investiert.

Voraussichtlich am 9. Oktober 2010 wird die AS Könnern wieder für den Verkehr frei gegeben.

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02.10.2010
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Unfallschwerpunkt in Merseburg wird entschärft

In Merseburg wird auf der B91 am Abzweig B181 Richtung Leipzig ab 04. 10. 2010 mit dem Ausbau einer Rechtsabbiegespur begonnen

Unfallschwerpunkt in Merseburg wird entschärft

In Merseburg wird auf der B91 am Abzweig B181 Richtung Leipzig ab 04.10.2010 mit dem Ausbau einer Rechtsabbiegespur begonnen. Die Arbeiten werden bis zum 30.11.2010 andauern. Im Verlauf der Arbeiten müssen Fahrspuren eingezogen werden und es kommt zu erheblichen Behinderungen des Fahrverkehrs. Dem Durchgangsverkehr aus Weißensfels Richtung Halle und Gegenrichtung wird empfohlen die B91, Ortslage Merseburg, über die A38 zu umfahren. Der von der A9 kommende Verkehr, vor allem Lastverkehr, sollte das Kreuz Rippachtal und dann die A38 zu den Industriestandorten nutzen. Zur Entlastung des Baustellenbereiches sind innerörtliche Umfahrungshinweise ausgeschildert.

Der Landesbetrieb Bau setzt für die Entschärfung des Unfallschwerpunktes und Neugestaltung der Kreuzungsbeziehungen 400.000 EUR ein.

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01.10.2010
hallelife.de - Redaktion