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Buslinie 30 wird wegen Baumaßnahme verkürzt

Aufgrund der Fahrbahnsanierungsarbeiten des städtischen Tiefbauamtes in der Huttenstraße kommt es vom 19. bis 30. November 2012 zu[nbsp] Einschränkungen im Busverkehr der Quartierslinie 30 und der Nachtbuslinie 97 im und am Lutherviertel.[nbsp]

Buslinie 30 wird wegen Baumaßnahme verkürzt

Während dieser Zeit ist die Huttenstraße zwischen Kreuzung Huttenstraße/Beesener Straße/Elsa-Brändströmstraße/Robert-Koch-Straße und Einmündung Huttenstraße/Liebenauer Straße halbseitig für den Kfz-Verkehr gesperrt. Das hat auch Auswirkungen auf den Busverkehr.

Die Buslinie 26 fährt weiter regulär.

Die Quartiersbuslinie 30 fährt im Lutherviertel auf einer verkürzten Strecke, das heißt aus Richtung Hauptbahnhof ab Kreuzung Liebenauer Straße/Lauchstädter Straße über Lauchstädter Straße, Turmstraße und weiter regulär. In der Gegenrichtung fährt die Linie 30 ab Einmündung Turmstraße/Lauchstädter Straße ebenfalls über die Lauchstädter Straße zur Liebenauer Straße und weiter auf der normalen Strecke. In der Lauchstädter Straße werden an der Einmündung Liebenauer Straße für die Linie 30 zusätzliche Haltestellen eingerichtet. Die Haltestellen Turmstraße, Südfriedhof und Liebenauer Straße können in beiden Richtungen nicht bedient werden.[nbsp][nbsp][nbsp]

Die Nachtbuslinie 97 fährt vom Rannischen Platz kommend ab Einmündung Beesener Straße/Cansteinstraße über Cansteinstraße, Wörmlitzer Straße, Straße der Republik, Robert-Koch-Straße zur Elsa-Brändströmstraße und weiter regulär. In der Gegenrichtung fährt die 97 ab Kreuzung Elsa-Brändströmstraße/Huttenstraße/Beesener Straße/Robert-Koch-Straße über Robert-Koch-Straße, Straße der Republik, Wörmlitzer Straße, Cansteinstraße zur Beesener Straße und weiter in der normalen Linienführung. Für die Linie 97 wird in der Straße der Republik in Höhe Kantstraße eine zusätzliche Haltestelle eingerichtet.

Für die Linien 26 und 97 wird die Haltestelle Robert-Koch-Straße verlegt. Sie befindet sich ausgangs der Robert-Koch-Straße.

Die Fahrgäste wurden bereits durch Aushänge informiert. Außerdem sind Mitarbeiter von „Service aktiv“ an den Haltestellen im Lutherviertel unterwegs, um nötige Informationen zu geben.

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16.11.2012
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Gleisbauarbeiten im Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf – Niemberg – Stumsdorf

Auf Grund von Gleisbauarbeiten (Schwellenauswechslung) auf dem Streckenabschnitt Halle (Saale) Hauptbahnhof–Niemberg–Stumsdorf kommt es vom 20. November (4.30 Uhr) bis 24. November (20.00 Uhr) sowie vom 26. November (4.00 Uhr) bis 1. Dezember (23.30 Uhr) auf diesem Streckenabschnitt zu Fahrplanänderungen, Umleitungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Gleisbauarbeiten im Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf - Niemberg - Stumsdorf

Folgende Fernverkehrsänderungen sind zu beachten:

• Die Fernverkehrszüge der Linien IC 55 Leipzig–Halle–Magdeburg–Hannover–Dortmund–Oberstdorf und IC 56 Dresden–Leipzig–Halle–Magdeburg–Hannover–Bremen–Norddeich werden vom 20. bis 24. November von Leipzig Hbf in Richtung Magdeburg Hbf über Dessau umgeleitet. Dadurch halten diese IC/ICE Züge nicht in Leipzig/Halle Flughafen, Halle (Saale) Hbf und Köthen.

• Die Fernverkehrszüge der Linien IC 55 Leipzig–Halle–Magdeburg–Hannover–Dortmund–Oberstdorf und IC 56 Dresden–Leipzig–Halle–Magdeburg–Hannover–Bremen–Norddeich werden vom 26. November bis 1. Dezember zwischen Leipzig Hbf und Magdeburg Hbf über Dessau umgeleitet. Dadurch halten diese IC/ICE Züge nicht in Leipzig/Halle Flughafen, Halle (Saale) Hbf und Köthen. Folgende Nahverkehrsänderungen sind zu beachten:

• Die Züge der Linien RE 20 Halle–Magdeburg–Stendal–Salzwedel–Uelzen und RB 43 Halle–Magdeburg fahren aufgrund dieser Schwellenauswechslung auf dem Gegengleis. Dadurch fahren die Züge im Abschnitt Halle (Saale) Hbf–Stumsdorf mit veränderten (früheren/späteren) Fahrzeiten. Die Züge RE 17723 und RB 17640 der Linien RE 20 und RB 43 werden jeweils in den Nächten durch Busse ersetzt.

Die DB bittet diese Änderungen bei der Reiseplanung zu beachten. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden. Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten. Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. * 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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16.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Nächtliche Arbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen

Auf Grund von Arbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen in Dessau und Bitterfeld kommt es in den Nächten am 18./19. und 19./20. November (jeweils von 23.15 Uhr bis 4.10 Uhr) auf den Streckenabschnitten Roßlau (Elbe)–Bitterfeld und Radis–Bitterfeld zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Nächtliche Arbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen

• Der Zug RE 18737 von Berlin-Wannsee (ab 21.34 Uhr) nach Dessau der Linie RE 7 Dessau–Berlin-Schönefeld–Wünsdorf-Waldstadt wird am 18.11. von Roßlau (Elbe) bis Dessau Hbf durch einen Bus ersetzt.

• Die Regionalbahn RB 27621 von Magdeburg (ab 23.12 Uhr) nach Dessau der Linie RB 42 Magdeburg–Dessau wird am 19. und 20.11. von Roßlau (Elbe) bis Dessau Hbf durch einen Bus ersetzt.

• Einige Regionalbahnen der Linie RB 54 Dessau–Leipzig werden am 18./19. und 19./20.11. auf verschiedenen Abschnitten zwischen Dessau/Bitterfeld und Delitzsch unt Bf/Leipzig Hbf durch Busse ersetzt.

• Die Regionalbahn RB 26249 von Lutherstadt Wittenberg (ab 22.45 Uhr) nach Halle (Saale) Hbf der Linie RB 80 Halle–Lutherstadt Wittenberg wird am 19./20.11. von Radis bis Delitzsch unt Bf durch einen Bus ersetzt.

• Die Regionalbahn RB 26306 von Halle (Saale) Hbf (ab 23.20 Uhr) nach Dessau der Linie RB 86 Halle–Dessau wird am 18./19.11. im Abschnitt Bitterfeld–Dessau Hbf sowie am 19./20.11. im Abschnitt Delitzsch unt Bf–Dessau durch einen Bus ersetzt.

Die Deutsche Bahn bittet darum diese Änderungen bei der Reiseplanung zu beachten. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich. Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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15.11.2012
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Teuerung verlangsamt: 1,8 Prozent im Oktober

In Sachsen-Anhalt hat sich die Teuerung verlangsamt.

Teuerung verlangsamt: 1,8 Prozent im Oktober

Die Inflationsrate betrug im Oktober 1,8 Prozent, im September waren es noch 2,0 Prozent. Das teilte das statistische Landesamt am Dienstag in Halle mit. Ein Preistreiber war weiterhin die Energie. Für Haushaltsenergie mussten die Verbraucher im Oktober dieses Jahres 5,1 Prozent mehr zahlen als im Oktober 2011. Für Gemüse waren es in dem Zeitraum 6,6 Prozent und für Bekleidung und Schuhe 3,5 Prozent, wie das Amt weiter mitteilte. Telefonieren wurde binnen Jahresfrist hingegen um 1,4 Prozent billiger.

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Pressemitteilung

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14.11.2012
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steigende Strompreise: Die Bundesregierung erhöht kräftig mit

Zur angekündigten Preiserhöhung der EVH GmbH erklart Dietmar Weihrich, umweltpolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt und Vorsitzender des Umweltausschusse

steigende Strompreise: Die Bundesregierung erhöht kräftig mit

Die Bundesregierung ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass die EVH GmbH die Preise zum nächsten Jahr erhöht. Immer mehr müssen private Haushalte für Unternehmen mit bezahlen, die sich von den Netzentgelten und dem Ausbau der Erneuerbaren Energien haben befreien lassen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Verbraucher für McDonald’s, den Versicherungskonzern Allianz oder den Discounter ALDI die Kosten übernehmen.

Und das sind keine Einzelfälle. Union und FDP in Berlin haben die Kriterien so abgesenkt, dass die Anzahl der befreiten Unternehmen von 800 auf knapp 3000 im nächsten Jahr steigen wird. Dies summiert sich auf 8 Milliarden Euro und bläht die Stromkosten der privaten Haushalte auf. Tendenz: auch in den nächsten Jahren sind starke Sprünge zu erwarten.

Fast 2000 weitere Firmen haben bereits bei den Netzentgelten Anträge auf Befreiung gestellt. Die Preiserhöhungen haben also nur wenig mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien zu tun. Folgende Zahlen machen das deutlich: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien lässt die EEG-Umlage um 0,6 Cent ansteigen. Der restliche eine Cent der Erhöhung ist der Ausweitung der Befreiungen für die Industrie und anderen falschen Anreizen geschuldet. Die Befreiung der Unternehmen bei den Netzentgelten muss schleunigst wieder rückgängig gemacht werden. Die ersten Golfplätze und die Deutsche Börse in Frankfurt haben auch schon Befreiungsanträge gestellt.

Das kann nicht sein! Bei der Förderung der Erneuerbaren Energien über die EEG-Umlage sollten nur noch die Firmen befreit werden, die wirklich im internationalen Wettbewerb stehen, damit keine Arbeitsplätze gefährdet werden. Auch in einem anderen Punkt lässt die Bundesregierung die Verbraucher zahlen: Der Netzbetreiber tennet schafft es trotz Zusage nicht rechtzeitig, etliche Windparks in der Nordsee ans Stromnetz anzuschließen. Den entstandenen Milliardenschaden sollen die Verbraucher schultern. Geplant ist, dass größere Unternehmen hier wieder von der Zahlung befreit werden.

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13.11.2012
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Private Wertstoffsammler haben in Sachsen-Anhalt freie Hand

Wertstoffsammler stoßen in Sachsen-Anhalt bislang auf keine Schranken – auch wenn sie kommunalen Unternehmen direkte Konkurrenz machen.

Private Wertstoffsammler haben in Sachsen-Anhalt freie Hand

Beim Landesverwaltungsamt wurden bis Ende Oktober 373 gewerbliche und gemeinnützige Sammlungen aufgrund des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes angezeigt, wie das Amt auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. In keinem einzigen Fall sei es aber bislang zu einem Verbot gekommen. Das seit Juni geltende Gesetz hat Verbote klarer geregelt, um Kommunen und allgemeine Entsorger zu schützen. Bundesweit hatten Kommunen den privaten Sammlern «Rosinenpickerei» vorgeworfen – den besonders wertvollen Müll würden diese Firmen abtransportieren, während die Kommunen oder von ihnen beauftragte Firmen zum Abstransport des Restes verpflichtet seien.

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13.11.2012
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Print-Trio in Endrunde für Mitteldeutschen Journalistenpreis

Drei Beiträge aus Printmedien haben es in die Endauswahl des Mitteldeutschen Journalistenpreises geschafft.

Print-Trio in Endrunde für Mitteldeutschen Journalistenpreis

Das teilte die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau am Montag mit. Nominiert seien Christian Fuchs mit seiner Reportage «Die Überläufer» im Wirtschaftsmagazin «brand eins», Karin Großmann für ihren in der «Sächsischen Zeitung» veröffentlichten Beitrag «Dauphine und die Madonna von Geising» und Nina Klöckner für ihre Reportage «FC Lichtblick» im Wirtschaftsmagazin «Impulse».

Der Preisträger wird am 22. November in Halle bekanntgegeben. Das Preisgeld beträgt 5000 Euro. Der Preis wird ausgelobt vom Deutschen Journalisten-Verband in Sachsen-Anhalt, der IHK Halle-Dessau, der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland und der Metropolregion Mitteldeutschland.

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Mitteldeutscher Journalistenpreis

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12.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schutz vor Kälte und Frost

Blätter, Moos, Zweige oder Fallobst sind Gift fürs Dach. Sie speichern Wasser, das – wenn es gefriert – große Schäden an Ziegeln und Dachrinnen verursachen kann. Wenn die Quälgeister zudem als „Biostau“ die Rohre verstopfen, behindern sie massiv den Wasser- und Schneeabfluss.

“Eigentümer sollten den Herbst deshalb dazu nutzen, ihrem Haus aufs Dach zu steigen und dort sauber zu machen“, empfiehlt Andreas Skrypietz, Leiter der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). „Gerade jetzt braucht das Dach Aufmerksamkeit, damit es die kalte Jahreszeit unbeschadet übersteht.“

Nach dem einen oder anderen Unwetter sei noch nicht jeder dazu gekommen, fehlende Dachziegel zu ersetzen oder verrutschte wieder gerade zu rücken. Undichte Stellen im Dach seien jedoch häufige Auslöser für das Eindringen von Feuchtigkeit und könnten Schimmel hervorrufen. Deshalb sollte das Dach gerade im regnerischen Herbst unter die Lupe genommen werden, rät Skrypietz.

Auch Besitzer von Flachdachhäusern sollten den Zustand ihres Daches gut im Auge behalten. Pfützen, Blasen oder Risse in der Dachpappe könnten zu gravierenden Schäden führen, wenn das Wasser im Winter gefriert. Bei Ausbesserungen sollte aber lieber der Fachmann ran, empfiehlt Skrypietz: „Wer einen Experten fürs Dach sucht, findet auf sanieren-pofitieren.de eine große Datenbank, in der deutschlandweit rund 1.300 Dachdecker registriert sind.“ Sollten Schimmel oder feuchte Stellen im Gebälk oder an Gauben zu Tage treten, sei ebenfalls der Fachmann gefragt. „Das Eindringen von Feuchtigkeit gefährdet Dächer enorm. Ausschlaggebend dafür kann auch die mangelhafte oder fehlende Dämmung sein“, so der Sanierungs-Experte.

In einem ungedämmten Haus gingen Wärme und Energie schnell durch Keller, Außenwände, Fenster und Dach verloren. Eigens geschulte Dachdecker der Stiftungsinitiative würden solch ein Dämm-Problem sofort erkennen und könnten dem Hauseigentümer einen ersten Überblick über mögliche Sanierungsmaßnahmen am Haus aufzeigen. Kern der DBU-Klimakampagne ist ein kostenfreier Energie-Check, den extra geschulte Handwerker in Ein- und Zweifamilienhäusern durchführen. Nach der Beratung bekommt der Hausbesitzer eine Mappe mit Informationen, die ihm bei den nächsten Sanierungsschritten helfen. An der bundesweiten Aktion beteiligen sich rund 12.000 Handwerker aller Gewerke. Interessierte können auf www.sanieren-profitieren.de einen Handwerker in ihrer Nähe finden, um den kostenlosen Service zu nutzen.

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12.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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20. IndustrieTag InformationsTechnologie

20. IndustrieTag InformationsTechnologie: Forschung und Anwendung

20. IndustrieTag InformationsTechnologie

Neueste Ergebnisse der Grundlagen- und Anwendungsforschung auf dem Gebiet der Informatik und Informationstechnologie (IT) stehen am 20. November 2012 im Mittelpunkt des 20. IndustrieTags InformationsTechnologie (IT)². Diese fachwissenschaftliche Veranstaltung richtet das Universitätszentrum Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) gemeinsam mit der IHK Halle-Dessau aus – maßgeblich unterstützt von der Wirtschaftsförderung der Stadt Halle.

Der IndustrieTag findet einmal im Semester statt – nunmehr zum 20. Mal. Am 20. November sind von 14 bis 19 Uhr Studierende mit Interesse für Informatik und Informationstechnologie, Vertreter aus IT-Unternehmen und Forschungsinstituten der Region, Wissenschaftler der Universität, der Hochschulen in Merseburg und Köthen sowie die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Veranstaltungsort ist in der IHK Halle-Dessau, Franckestraße 5 in Halle. Die Teilnahme ist kostenlos.

Über Fachvorträge und Diskussionen sollen auch Kontakte zwischen der vorwiegend regionalen IT-Industrie und informatikrelevanten Forschergruppen der Universität angebahnt und vertieft werden. Ein weiteres Ziel ist es, die besten Studierenden für die Arbeit in Firmen der Region zu gewinnen: in Praktika, mit wissenschaftlichen Abschlussarbeiten und als Absolventen.

Unter http://uni-halle.de/uzi können das detaillierte Tagungsprogramm und Informationen zur Anmeldung eingesehen werden.

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09.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Kommunen wehren sich gegen Lärmerfassung

Wie viel Krach gibt es an den großen Straßen? Die EU verlangt eine Erfassung, das Land reicht die Aufgabe an die Kommunen weiter. Doch teure Gutachten wollen nicht alle Städte im Land zahlen.

Kommunen wehren sich gegen Lärmerfassung

Mehrere Kommunen in Sachsen-Anhalt wehren sich gegen die geplante Lärmerfassung an großen Straßen. Die Stadt Aschersleben habe wegen der Kosten für die Gemeindekasse Widerspruch eingelegt, Halberstadt und Merseburg weigerten sich ebenfalls, teilte die Stadt Aschersleben am Donnerstag mit. Andere Gemeinden prüfen die Rechtslage noch oder haben trotz Bedenken bereits teure Gutachten in Auftrag gegeben, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab.

Der Städte- und Gemeindebund stützt den Widerstand der Kommunen. «Da hätte es eine ordentliche Finanzierung geben müssen», sagte Geschäftsführer Jürgen Leindecker.

Die Landesregierung wies die Forderung zurück. «Lärmbekämpfung ist ein originäres Betätigungsfeld der Kommunen», erklärte der Sprecher des Umweltministeriums, Detlef Thiel. 51 der betroffenen Gemeinden hätten die Lärmkartierung bereits erledigt, von 31 Kommunen lägen noch keine Daten vor.

«Wir sollen mit unserem Geld Gutachter beauftragen, Lärm zu kartieren, dessen Verursacher wir gar nicht sind. Das werden wir mit Sicherheit nicht tun», erklärte der Oberbürgermeister von Aschersleben, Andreas Michelmann (parteilos). Betroffen seien in Aschersleben ausschließlich Bundesstraßen. Ihm sei auch der Sinn der von der EU verlangten Erfassung nicht klar. «Mir will doch keiner erzählen, dass das Land den Leuten anschließend die Lärmschutzfenster bezahlen möchte.»

Wernigerode hat die Erfassung dagegen schon für 5500 Euro abgeschlossen, kritisiert aber die Umsetzung auf Kosten der Kommune. «Allerdings halten auch wir die administrative und finanzielle Umsetzung für fragwürdig, dass Kommunen die Untersuchung bezahlen sollen, obwohl hauptsächlich Bundes- und Landesstraßen untersucht werden mussten», erklärte Sprecher Andreas Meling. Die Gemeinde hoffe nun, dass Land und Bund aufgrund der Lärmmessungen die Infrastruktur verbesserten. «Man kann gespannt sein», meinte der Sprecher.

Die Stadt Halle hat die Erfassung ebenfalls abgeschlossen – die Kosten betrugen 15 000 Euro. «Wichtig ist aber, dass die Kommunen die Kosten für eine Aufgabe ersetzt bekommen, die in die Verantwortung und Zuständigkeit des Landes fällt», sagte Sprecherin Ria Steppan. Dagegen sieht die Landeshauptstadt Magdeburg sich selbst in der Pflicht. Schließlich gebe es in Magdeburg nur Straßen, die baurechtlich auch in die Zuständigkeit der Stadt fielen, sagte eine Sprecherin.

Stendal sieht sich nicht verpflichtet, den Lärm an Kreis- oder Landesstraßen zu erfassen. Allerdings habe man mit der Erhebung bereits begonnen und 5000 Euro ausgegeben, sagte Sprecherin Sybille Stegemann. Derzeit werde noch geprüft, ob man gegen die Anweisung des Landes rechtlich vorgehe, weil es keine sachliche Zuständigkeit der Stadt gebe.

Ein besonderes Problem meldete die Stadt Zeitz: Dort sollte auch der Lärm an Straßen gemessen werden, die derzeit wegen Baumaßnahmen gesperrt sind. Trotz der Einplanung von 30 000 Euro im Haushalt der Stadt habe die Kommune deshalb Widerspruch aus formellen Gründen eingelegt, sagte Sprecher Sebastian Nicolai. Außerdem halte man sich die rechtliche Möglichkeit offen, das eingesetzte Geld zurückzufordern, wenn sich eine unrechtmäßige Belastung der Kommune bestätigen sollte.

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09.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Krebsberatung für die ländlichen Regionen Sachsen-Anhalts

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. baut ein Netz von Außenberatungsstellen auf, um vor allem die ländlichen Regionen des Bundesland Sachsen-Anhalt zu versorgen.

Wenn die Krebsbetroffenen und ihre Angehörigen aus den ländlichen Gebieten Sachsen-Anhalts nicht zu uns kommen können, dann kommen wir eben zu ihnen und bieten unsere Beratungen an, dachten sich die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft aus Halle (Saale). Schon war eine neue Projektidee geboren.

Das Wichtigste waren die Kooperationspartner und die Finanzierung. Dankenswerterweise wird das Projekt von der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland und dem AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. unterstützt.

Damit ist eine weitreichende Versorgung im gesamten Bundesland Sachsen-Anhalt möglich. Die Städte liegen nahe genug beieinander, um zwei an einem Tag von Halle (Saale) aus anfahren zu können.
Die erste Beratungsstelle öffnete bereits im April 2010 ihre Tore und weitere acht folgten bis dato:

– Bernburg
– Dessau-Roßlau
– Kalbe (Milde)
– Lutherstadt Wittenberg

– Merseburg
– Sangerhausen
– Stendal

– Wernigerode

– Bitterfeld-Wolfen

Für jede Außenberatungsstelle ist ein feststehender Tag im Monat eingeplant. Krebskranke Menschen und ihre Angehörigen können sich an diesem Tag zu allgemeinen, sozialrechtlichen oder psychologischen Problemen beraten lassen. Die Beratungsräume werden freundlicherweise von o. g. Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt. “Das ist genau die Begeisterung, die wir brauchen”, äußerte sich der Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, Sven Weise, über das Engagement und das freundliche Entgegenkommen der einzelnen Unterstützer des Projektes. Mit allen unterzeichnete die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Kooperationsverträge und in herzlich-konstruktiver Atmosphäre während der Eröffnungen konnten sich die Beraterinnen Bianca Zendel und Bianca Hoffmann gleich an ihrem künftigen Arbeitsplatz vorstellen.

Dass es für Krebsbetroffene künftig möglich ist, sich ohne lange Fahrzeit nach ihren Belangen erkundigen zu können, die bei einer Krebserkrankung wichtig sind, sich qualifizierten psychoonkologischen Beistand zu holen oder einfach ganz praktische Hilfe zum Beispiel beim Ausfüllen von Anträgen zu erhalten, ist – so die Reaktion aller Beteiligten – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die wiederum führt auf das große Ziel aller hin, die in der Onkologie arbeiten: die immer bessere Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen.
Was aber, wenn jemand die Außenberatungsstelle nicht aufsuchen kann? Dann gibt es selbstverständlich weiterhin die Beratung per Telefon oder der ONLINE-BERATUNG über www.krebsberatung-online.de. Hierüber können Betroffene und Angehörige Kontakt mit dem Beratungsteam aufnehmen oder sich im Gruppenchat austauschen. Für weitere Informationen sind die Mitarbeiter über die Homepage www.krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de zu erreichen. Dies ist im Übrigen auch die richtige Adresse für alle, die in Bezug auf die Errichtung von weiteren Außenberatungsstellen vielleicht neugierig geworden sind. Das Team der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft hilft mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen gern weiter.

Unser Online-Beratungsangebot erreichen Sie unter www.krebsberatung-online.de [lt]http://www.krebsberatung-online.de/[gt]

Jährlich erkranken nahezu 470.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebskranken Menschen, ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten sowie Interessierten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Unser Ziel ist eine Verbesserung der Versorgung und Information von Betroffenen. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto “Durch Wissen zum Leben” getragen. Unsere Beratung ist kostenlos und wird ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen finanziert.

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08.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Positive Signale vom Arbeitsmarkt

Einmal im Jahr verleiht der Beschäftigungspakt Jahresringe die Auszeichnung „Unternehmen Weitblick“. Sie wird an Unternehmen in der Region Halle vergeben, die in ihrer Personalpolitik über einschlägige Erfahrungen mit alternden Belegschaften oder mit der Einstellung älterer Arbeitnehmer/-innen verfügen.

Positive Signale vom Arbeitsmarkt

Die 2012 ausgewählten Unternehmen haben in Kooperation mit Jahresringe ältere Mitarbeiter/-innen eingestellt. Ihre Belegschaft zeichnet sich durch einen hohen Anteil an über 50-Jährigen aus. Die Firmen bieten arbeitsplatzbezogene Qualifizierungen, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Maßnahmen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit Älterer an. Sie sorgen mit altersgemischten Teams für den Wissens- und Erfahrungs-transfer zwischen alt und jung.

Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale),
lädt zur regionalen Auszeichnung der „Unternehmen mit Weitblick 2012″
für den 13.11.2012 in den Zoologischer Garten Halle ein.

Termin:[nbsp][nbsp] [nbsp]Dienstag, 13.11.2012
Zeit: [nbsp][nbsp] [nbsp]18:00 – ca.20:30 Uhr
Ort: [nbsp][nbsp] [nbsp]Zoologischer Garten Halle, Raubtierhaus

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07.11.2012
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Urabstimmung bei der S-Direkt in Halle abgeschlossen

Beschäftigte stimmen dem Verhandlungsergebnis zu

Mit einer übergroßen Mehrheit haben die Beschäftigten der Sparkassen-Tochter S-Direkt in Halle dem Verhandlungsergebnis vom 2.11.2012 zugestimmt.

Urabstimmung bei der S-Direkt in Halle abgeschlossen

Wenn sich über 90% der Belegschaft an der Abstimmung beteiligen und davon 88,85% dem Verhandlungsergebnis zustimmen, können wir davon ausgehen, das sich der Verhandlungsmarathon und der Arbeitskampf gelohnt haben“, so die Einschätzung des ver.di Verhandlungsführers Stefan Wittmann.

Die Tarifvertragsparteien vereinbarten die Anhebung der Gehälter für die überwiegende Anzahl der Beschäftigten auf 8,50 EUR/Stunde ab dem 1.12.2012, was einer Erhöhung von 15% entspricht. Darüber hinaus wurden die Arbeitsverhältnisse der am Streik beteiligten befristet Beschäftigten mit sofortiger Wirkung entfristet, eine 5-Tage-Arbeitswoche vereinbart und die Zahlung von vermögenswirksamen Leistungen festgeschrieben. Die Erhöhung der Urlaubsansprüche, Vereinbarungen zu Sonderurlaubstagen sowie die Übernahme der Kosten für öffentliche Verkehrsmittel runden das Tarifergebnis ab.

Die Erklärungsfrist für den Arbeitgeber endet am 9.11.2012 um 12.00 Uhr.

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07.11.2012
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Seehofer-Forderung nach Pkw-Maut

ADAC: Heimliche Steuererhöhung für Bürger
Club begrüßt Koalitionsbeschluss für zusätzliche finanzielle Mittel

Seehofer-Forderung nach Pkw-Maut

Der ADAC reagiert mit Verwunderung und klarer Ablehnung auf die wiederholte Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) nach einer Pkw-Maut. In der Diskussion um das am Wochenende von der Regierungskoalition beschlossene 750 Millionen-Euro-Paket für die Verkehrsinfrastruktur hatte der Politiker seine Forderung nach einer Maut bekräftigt und eine umgehende Umsetzung gefordert.

Mit Unverständnis reagierte ADAC Präsident Peter Meyer auf die Äußerungen des CSU-Vorsitzenden: „Das ist eine klare Forderung nach einer heimlichen Steuererhöhung. Denn von einer Pkw-Maut wären nahezu alle deutschen Haushalte zwangsweise betroffen.” Meyer forderte Seehofer auf, Klarheit zu seinen wahren Absichten zu schaffen, nämlich allen Bürgern kräftig in die Tasche greifen zu wollen. Eine Pkw-Maut wäre in Wahrheit keine Zielgruppenabgabe, sondern eine flächendeckende Steuererhöhung.

Meyer begrüßte in diesem Zusammenhang das beschlossene 750 Millionen-Euro-Paket zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur (Schiene, Wasser, Straße), zeigte sich jedoch verwundert über die Aussagen von Seehofer. Der ADAC hatte bereits nach Veröffentlichung der Maßnahmen der Bundesregierung darauf hingewiesen, dass nach Meinung seiner Verkehrsexperten die beschlossenen 750 Millionen Euro bei weitem nicht ausreichen, eine Pkw-Maut jedoch keine Alternative sei. Vielmehr solle der Staat auf die in diesem Jahr stark gestiegenen Steuereinnahmen des Bundes zurückgreifen, um die bestehende Straßeninfrastruktur zu verbessern.

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07.11.2012
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Kraftstoffpreise in Deutschland

Weitere Entspannung an den Zapfsäulen
ADAC: E10 kostet im Durchschnitt 1,543 Cent, Diesel 1,482 Cent

Kraftstoffpreise in Deutschland

Beim Tanken hat sich die Lage für Autofahrer weiter entspannt. Die Preise fallen, wobei Diesel gegenüber der Vorwoche etwas mehr zurückgegangen ist als Benzin. Die Preisdifferenz zwischen Super E10 und Diesel erhˆhte sich leicht und beträgt nun durchschnittlich 6,1 Cent. In der Vorwoche waren es 4,9 Cent je Liter.

Die aktuelle Auswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, dass im bundesweiten Durchschnitt ein Liter Super E10 1,543 Euro kostet. Gegenüber der Vorwoche ist dies ein Rückgang von 1,3 Cent. Bei Diesel verzeichnet der ADAC einen Preisrückgang von 2,5 Cent auf durchschnittlich 1,482 Euro je Liter.

Nach wie vor weichen die Kraftstoffpreise – je nach Stadt oder Region – teils erheblich voneinander ab. Wer konsequent die Preise an den Zapfsäulen vergleicht, spart also Bares und fördert den Wettbewerb. Weitere Informationen über die Kraftstoffpreise und wie kraftstoffsparend gefahren werden kann, gibt es unter www.adac.de/tanken.

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07.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ein affenstarkes Lesevergnügen

Der kleine Gabriel lacht vom Cover des neuen zweisprachigen Kinderbuches „Gabriel und die frechen Affen – Gabriel and the cheeky monkeys“. Dazu hat er auch allen Grund. Denn das liebevoll gestaltete Buch mit sechs Geschichten in Englisch und Deutsch ist erschienen.

Ein affenstarkes Lesevergnügen

Zur 30. Ausgabe des REGJO-Magazins hat der in Leipzig ansässige REGJO-Magazin-Verlag, der sich in seinen Publikationen vorrangig mit der mitteldeutschen Wirtschaft beschäftigt, erstmals ein Kinderbuch veröffentlicht. „Nach Tausenden ge- druckten Seiten mit Daten, Zahlen und Analysen, ist es schön auch einmal etwas anderes zu verlegen“, sagt REGJO-Macher Claus-Peter Paulus.

Aufgeschrieben hat die Geschichten James Parsons, Direktor des Leipziger ICC Sprachinstituts, dessen Sohn Gabriel ein großer Fan des Leipziger Zoos ist: „Gabriel ist vor allem von den Affen dort begeistert und will immer neue Geschichten über sie hören. Ich habe immer neue erfunden, aber leider die alten vergessen. Deswegen habe ich sie irgendwann aufgeschrieben.“

Die Dresdner Illustratorin Anja Tittel hat die lustigen Bilder für das Buch gezeichnet. Überhaupt haben viele Menschen an dem Projekt mitgewirkt, denn für die Herstellung wurden zunächst Gelder per Crowdfunding eingeworben, einer modernen Art der Finanzierung von Projekten. Über 2.600 Euro kamen über die Plattform startnext.de zusammen, mehr als ursprünglich erwartet. Claus-Peter Paulus hält Crowdfunding gerade im kulturellen Bereich für eine gute Möglichkeit: „Man kann sehr gut testen, ob das Publikum von einer Sache überzeugt werden kann und ob sie vom Markt angenommen wird.“

Jetzt bekommen 100 Kitas und Schulen ein Freiexemplar, denn das Buch ist auch ein soziales Projekt. Immerhin hat die Veröffentlichung in zwei Sprachen einen Lerneffekt.

Aber vor allem Gabriel ist zufrieden. „Er kann“, so Autor und Familienvater James Parsons, „die Geschichten nun immer wieder und wieder hören.“ Verleger Claus-Peter Paulus hingegen ist ein bisschen neidisch: „Als Kind hätte ich so ein Buch auch gern gehabt – unsere Englisch-Fibel war nicht gerade lustig.“

Hier gibt es „Gabriel und die frechen Affen“ für nur 10 Euro käuflich zu erwerben:[nbsp]

http://www.amazon.de/Gabriel-frechen-Affen-Kinderbuch-Deutsch-Englisch/dp/300038927X/ref=sr_1_2?ie=UTF8[&]qid=1352277837[&]sr=8-2

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07.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Wohnung bzw. Haus vor Einbrechern sichern

Am kommenden Wochenende (09.11.2012 – 11.11.2012) wird die Polizei wieder auf der „SaaleMesse“ vertreten sein. Die Messebesucher können sich bei den Präventionsfachleuten vom Landeskriminalamt, welche mit ihrem Präventionsmobil anrücken, bzw. den Präventionsmitarbeitern der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd und des Polizeireviers Halle/Saale zu Fragen der Kriminalprävention, der Verhaltens- und Drogenprävention sowie der technischen Prävention informieren.

Wohnung bzw. Haus vor Einbrechern sichern

Ein besonderer Schwerpunkt in diesem Jahr bildet das Thema Einbruchsschutz. Der Grund hierfür liegt insbesondere in der steigenden Zahl der Wohnungseinbrüche und das nicht nur in Sachsen-Anhalt sondern bundesweit. Wurden im gesamten Bundesgebiet letztes Jahr fast 133 000 Wohnungseinbrüche (2010 = 121 000) statistisch erfasst, so waren es in Sachsen-Anhalt 2400 (2010 = 2300) und im Bereich der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd immerhin noch 261 (2010 = 207). Jährlich entstehen dadurch Schäden von mehreren hundertmillionen Euro.

Auch die ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder, das Bundesinnenministerium sowie die Projektleitung Polizeiliche Kriminalprävention haben das Thema aufgegriffen und zum Schwerpunkt der Polizeilichen Kriminalprävention für die Jahre 2012 und 2013 gemacht. Ziel ist es, die Bevölkerung noch intensiver als bisher für eine wirksame Einbruchsprävention zu sensibilisieren. Im Oktober wurde die bundesweite Öffentlichkeitskampagne zum Einbruchsschutz sowie der „Tag des Einbuchsschutzes“, welcher jährlich am Tag der Zeitumstellung (Ende der mitteleuropäischen Sommerzeit) stattfinden wird, ins Leben gerufen.

Wer mehr über die Kampagne sowie den Einbruchsschutz an sich erfahren möchte, kann sich am kommenden Wochenende auf der „SaaleMesse“ bei den Präventionsfachleuten informieren. Der Stand befindet sich in der Messehalle 2.

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06.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Keine Angst vor Anbieterwechsel

Die Erhöhung der Ökostrom-Umlage um 47 Prozent auf 5,28 Cent pro Kilowattstunde wird die Stromkosten ab 2013 deutlich nach oben treiben. “Verbraucher sollten die Konditionen ihres aktuellen Stromanbieters prüfen und verschiedene Angebote vergleichen. Wer jetzt den Anbieter wechselt, kann oftmals sparen und die Preiserhöhung so abfedern”, sagt Marc Deisenhofer, Geschäftsführer des Energiehändlers Präg.

Keine Angst vor Anbieterwechsel

Ab dem kommenden Jahr zahlen Haushalte mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden allein durch die Erhöhung der EEG-Umlage rund 70 Euro mehr als 2012. Zudem werden in vielen Fällen erhöhte Netzkosten auf die Verbraucher umgelegt. Doch obwohl steigende Preise in den vergangenen Jahren immer wieder Bewegung in den Strommarkt gebracht haben, vergleichen Verbraucher laut Deisenhofer viel zu selten die Preise der verschiedenen Anbieter. Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist die tatsächliche Wechselquote 2011 im Vergleich zu 2010 zwar um gut 4 Prozentpunkte gestiegen, kumuliert aber haben seit der Liberalisierung im Jahr 1998 nur etwa 26 Prozent der Haushaltskunden ihren Stromanbieter gewechselt – also nicht einmal jeder dritte Haushalt. “Viele Verbraucher haben Angst vor einem Wechsel, weil sie glauben, dass dieser zu kompliziert ist. Allerdings ist der Wechselprozess im Sinne des Verbrauchers genauestens gesetzlich geregelt. Wird dem neuen Anbieter eine entsprechende Vollmacht erteilt, erledigt dieser zudem alle für einen reibungslosen Wechsel notwendigen Formalitäten. Auch eine Unterbrechung der Stromversorgung muss niemand fürchten. Fällt der neue Anbieter aus, ist der Grundversorger dazu verpflichtet, den Haushalt jederzeit überbrückend mit Strom zu beliefern”, erklärt Deisenhofer.

Besonders leicht ist der Wechsel für Verbraucher, die in einem Grundversorgungstarif ihres örtlichen Grundversorgers sind. Sie können jederzeit innerhalb von zwei Wochen kündigen. Alle anderen Stromkunden müssen die in ihrem Vertrag jeweils geltenden Kündigungsfristen berücksichtigen.

Marc Deisenhofer: “Wer über einen Wechsel nachdenkt, sollte keinesfalls nur Prämien, Boni oder den billigsten Preis im Blick haben. Wichtig ist es, auf einen vertrauensvollen, seriösen Anbieter zu setzen,[nbsp] die Gesamtkosten über die komplette Vertragslaufzeit zu betrachten und etwaig gewährte Prämien oder Boni in diese Kalkulation einzubeziehen. Bei Preisgarantien ist zu bedenken, dass sich diese nur auf das Produkt Strom selbst beziehen. Mögliche Anpassungen bei Steuern, Abgaben, Netzentgelten und Umlagen werden hier zumeist nicht erfasst – und sind damit auch vom Sonderkündigungsrecht ausgenommen. Von Angeboten mit Vorauskasse raten Verbraucherschützer regelmäßig ab. Denn im Insolvenzfall des Stromanbieters können solche Vorauszahlungen dem Kunden unter Umständen vollständig verloren gehen. Und: Wer sich für Paketangebote mit einem festen Kontingent interessiert, sollte genau wissen, wie viel Strom er während der Vertragslaufzeit verbrauchen wird. Denn Minderverbräuche werden bei derartigen Paketangeboten in der Regel nicht erstattet.”

Tipps zum Anbieterwechsel:
1.[nbsp]Anbieter des Vertrauens wählen
2.[nbsp]Kündigungsfristen des bestehenden Vertrags beachten
3.[nbsp]Bei Vergleichen nicht in die Vergangenheit schauen, sondern den aktuellen Status betrachten und berechnen, wie hoch der für den Verbraucher geltende Preis des gegenwärtigen Anbieters künftig wäre
4.[nbsp]Verbraucherschützer raten davon ab, Vorauskasse als Zahlungsmethode zu wählen.
5.[nbsp]Nicht nur auf Boni oder Prämien achten, sondern die Gesamtkosten vergleichen; transparente Tarife erleichtern den Vergleich
6.[nbsp]Bei Paketangeboten: gut einschätzen, wie hoch der Verbrauch innerhalb der Vertragslaufzeit sein wird, um das gekaufte Kontingent auch tatsächlich verbrauchen zu können.

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05.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Im November werden wieder 800 Probefahrer gesucht

Kostenlose Fahrten zwischen Dresden und Zwickau sowie zwischen Halle (Saale) und Erfurt · Probefahrer können Erfahrungen bewerten und Service verbessern helfen

Im November werden wieder 800 Probefahrer gesucht

Vom 19. bis 25. November lädt DB Regio Südost wieder zu Probefahrten ein. Diesmal können Regionalbahnen auf den Strecken Dresden–Zwickau und Halle–Erfurt getestet werden. Hierfür liegen insgesamt 800 Fahrkarten für die Testfahrer bereit. Interessierte können sich zwischen dem 12. und 18. November unter www.bahn.de/probefahren anmelden. „Wir wollen verstärkt diejenigen zur Probefahrt aufrufen, die eher selten in die Bahn einsteigen. Die Probefahrer sollen uns und unseren Service auf den Prüfstand stellen und uns nach der Fahrt ihre Meinung sagen. Nur so können wir unseren Service kontinuierlich verbessern“, erklärt Jost Beckmann, Leiter Fahrgastmarketing bei DB Regio Südost.

70 Prozent der Testfahrer nehmen diese Möglichkeit auch wahr. „Dieser hohe Rücklauf zeigt, dass uns die Fahrgäste etwas mitzuteilen haben. Wir nehmen die Ergebnisse sehr ernst. Einerseits freuen wir uns, dass fast 90 Prozent mit der Freundlichkeit unseres Zugpersonals zufrieden sind, andererseits wissen wir aber auch, dass wir an dem Thema Sauberkeit in den Zügen dran bleiben müssen“, sagt Beckmann. Sowohl die positiven, als auch die negativen Rückmeldungen werden im Unternehmen ausgewertet.

Vor einem Jahr hat die DB Regio Südost erstmalig die bundesweit neue Aktion ins Leben gerufen: Testfahrer aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden zu kostenlosen Probefahrten in der Region eingeladen und gebeten, einen Testbericht abzugeben. DB Regio Südost zieht eine positive Bilanz: Mehr als 10.000 Probefahrer waren seit November 2011 in Nahverkehrszügen unterwegs und halfen so mit, den Service in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stetig zu verbessern.

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05.11.2012
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Gründertag in Halle

Zum nächsten Gründertag lädt das Gründernetzwerk Halle-Saalekreis am Dienstag, dem 13. November 2012, von 13.30 bis 18.00 Uhr, in das Service- und Tagungszentrum der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau, Franckestraße 5, nach Halle ein.

Gründertag in Halle

Neben dem Einführungsvortrag „ABC der Gründungsvorbereitung“ erhalten die Teilnehmer einen „20-Punkte-Plan für eine erfolgreiche Gründung“. Während der Veranstaltung geben verschiedene Beratungsanbieter Tipps und Hilfestellungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. In Einzelgesprächen können sich Gründungwillige über gewerbliche Voraussetzungen sowie aktuelle Förder- und Finanzierungsinstrumente informieren. Mit dem Besuch des Gründertages erhalten Interessenten direkten Kontakt zu zahlreichen Stellen, wie Arbeitsverwaltung, Kammern, Sozialversicherungsträgern, Finanzamt oder ego.-Piloten. Eine Teilnahme an der kostenfreien Veranstaltung ist nach vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0800 4242555 oder online unter: www.gründernetzwerk-halle-saalekreis.de möglich.

Zum Hintergrund: Das Gründernetzwerk Halle-Saalekreis vereint verschiedene Anlaufstellen und hilft angehenden Unternehmern bei den ersten Schritten in die Selbstständigkeit. Der Expertenverbund steht Gründern und Jungunternehmern mit Rat und Tat zur Seite und bietet zahlreiche Veranstaltungen an.

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05.11.2012
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Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hbf und Halle-Ammendorf

Auf Grund von Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Halle-Ammendorf kommt es in der Nacht am 5./6. November (von 22.15 Uhr bis 1.15 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf–Merseburg zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr.

Weichenbauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hbf und Halle-Ammendorf

Die Regionalbahnen der Linien RB 20 (Eisenach–Erfurt–Halle) und RB 82 (Halle–Naumburg) werden umgeleitet und halten dadurch nicht in Halle-Ammendorf und Schkopau. Als Ersatz von/nach Halle-Ammendorf und Schkopau fahren Busse mit 8 Minuten früheren Abfahrtszeiten ab Halle (Saale) Hbf. In der Gegenrichtung verlängert sich die Reisezeit um bis zu 22 Minuten.

Die Bahn bittet darum die Änderungen bei Ihrer Reiseplanung zu berücksichtigen. Berücksichtigt werden sollen auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und[nbsp] es sollen gegebenenfalls frühere Verbindungen genutzt werden, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich. Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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02.11.2012
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IHK stellt neue Broschüre für Existenzgründer vor

Eine neue Broschüre zur Existenz- und Unternehmensgründung hat die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) herausgegeben.

IHK stellt neue Broschüre für Existenzgründer vor

„Neben den drei Geheimnissen für einen erfolgreichen Start, begleitet die Broschüre den Leser von seiner ersten Idee unter der Dusche bis zum Beratungsgespräch, gibt zahlreiche Hinweise und Tipps für eine umfassende Planung und stellt dabei verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten vor“, so Antje Bauer, Geschäftsführerin Starthilfe und Unternehmensförderung der IHK Halle-Dessau. „Bei jedem Gründer steht bei uns vor allem eine einfache und sichere Gründung im Vordergrund, deshalb ist die Broschüre auch als ein Arbeitsheft zu verstehen, um auf dem Weg in die Selbstständigkeit auch nichts zu vergessen. Damit aus jedem Starten auch ein Bleiben wird.“

Die Publikation informiert darüber hinaus über rechtliche und steuerliche Aspekte einer Unternehmensgründung und hilft bei der privaten und betrieblichen Absicherung des Gründers. Viele Checklisten und Onlinehinweise runden die kostenfreie Broschüre ab. Die neue Gründerbroschüre „IHK-Starthilfe für Gründer“ kann direkt bei der IHK bestellt werden. Gebührenfrei unter 0800 4242555 oder per E-Mail: info@halle.ihk.de.

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02.11.2012
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BA stellt Muster für ALGII-Bescheide mit Erklärungstexten zur Verfügung

Bescheide von Behörden sind keine leichte Lektüre. Auch der Bewilligungsbescheid für Leistungen der Grundsicherung ist für Kunden nicht immer auf den ersten Blick zu verstehen. Ab sofort steht Hartz IV-Empfängern eine Erklärungshilfe im Internet zur Verfügung.

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BA stellt Muster für ALGII-Bescheide mit Erklärungstexten zur Verfügung

An einem Musterbescheid und einem Musterberechnungsbogen wird Schritt für Schritt erklärt, was sich hinter der Verwaltungssprache verbirgt, Fachbegriffe werden einfach und nachvollziehbar erläutert. „Nicht selten stehen die Empfänger von Leistungsbescheiden vor der Herausforderung, diese auch genau zu verstehen“, sagt Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale). „Mit dem Bescheiderklärer kann[nbsp] diese Hürde jetzt genommen werden.“
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Der Bescheid Arbeitslosengeld II informiert Leistungsempfänger darüber, wie hoch die Leistung ist, die sie erhalten, und wie lange sie gewährt wird. Der dazugehörige Berechnungsbogen enthält die konkreten Berechnungen und eine Übersicht, ob und inwieweit Einkommen und Vermögen berücksichtigt wurden. Wenn man mit der PC-Maus über die farblich markierten Begriffe der Musterdokumente fährt, werden kurze Erläuterungstexte angezeigt. Die gesammelten Erklärungstexte sind außerdem nochmals aufgelistet.
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Natürlich können sich Leistungsempfänger auch weiterhin an das Jobcenter Halle (Saale) wenden, wenn noch Fragen zu ihrem Bescheid offen geblieben sind.
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Die Muster des Bewilligungsbescheides und des Berechnungsbogens im Internet finden Sie unter www.arbeitsagentur.de [gt] Bürgerinnen [&] Bürger [gt] Arbeitslosigkeit [gt]Grundsicherung [gt] Der Bescheid.
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Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.

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02.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Auch mit Grippeschutzimpfung kann Blut gespendet werden

Hartnäckig hält sich seit Jahren immer noch der Irrglaube, dass man nach einer Grippeimpfung nicht sofort wieder Blutspenden kann. Der DRK-Blutspendedienst NSTOB klärt auf.

Herbstzeit ist Grippezeit und somit auch Impfungszeit. Neben einigen anderen Mythen, welche das Thema Impfung betreffen, hält sich auch immer noch hartnäckig das Gerücht, dass man nach einer Grippeschutzimpfung eine Weile nicht zum Blutspenden gehen kann. Warum das nicht stimmt, erläutert Prof. Dr. Thomas Müller, ärztlicher Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes NSTOB: „Im Gegensatz zur Impfung bei beispielsweise Masern, Röteln oder Mumps, wird bei einer Grippeschutzimpfung kein Lebendimpfstoff verwendet, sondern gereinigte Bestandteile von Influenza-Viren. Sofern die geimpfte Person ohne klinische Symptome und bei Wohlbefinden ist, kann nach der Impfung ohne Wartezeit sofort wieder Blut gespendet werden.“

Eine Grippeschutzimpfung ist also im Herbst kein Hinderungsgrund, zur Blutspende zu gehen. Damit auch in der Ferien- und Impfungszeit die Versorgung der Patienten in den Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen gesichert ist, bittet der DRK-Blutspendedienst NSTOB alle Blutspender sich über die Blutspendetermine zu informieren und diese wahrzunehmen.

Grundsätzlich kann jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren Blut spenden. Blutspenden ab einem Alter von 69 Jahren sind nach individueller Entscheidung der Ärzte des DRK-Blutspendedienst NSTOB auch möglich. Frauen können vier Mal, Männer sogar sechs Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens acht Wochen liegen. Mitbringen sollten die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe- und Blutspenderpass, bei Erstspendern reicht ein amtlicher Lichtbildausweis.

Detaillierte Informationen zur Blutspende sowie zu den aktuellen Blutspendeterminen sind unter der kostenlosen Spender-Hotline 0800 – 11 949 11 oder im Internet unter der Adresse http://www.blutspende-nstob.de abrufbar.

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30.10.2012
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Weichenbauarbeiten zwischen Halle-Ammendorf und Halle (Saale) Hbf

Auf Grund von Weichenbauarbeiten zwischen Halle-Ammendorf und Halle (Saale) Hauptbahnhof kann vom 2. November (22.00 Uhr) bis 5. November (4.15 Uhr) auf diesem Streckenabschnitt nur ein Gleis befahren werden.

Weichenbauarbeiten zwischen Halle-Ammendorf und Halle (Saale) Hbf

Dadurch kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen:

• Die Züge der Linien RB 20 (Eisenach–Erfurt–Halle) und RB 82 (Halle–Naumburg) in Richtung Halle (Saale) Hbf verspäten sich im Bereich der Baustelle um bis zu 8 Minuten. Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. * 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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30.10.2012
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