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Veränderte Mülltonnen-Entsorgungstermine wegen Reformationstag

Aufgrund des Feiertages am Mittwoch, dem 31. Oktober 2012, entsorgt die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, die Abfallbehälter erst am Donnerstag, dem 1. November, bzw. am Freitag, dem 2. November 2012.

Bürger, deren Entsorgungstermin auf den Reformationstag fallen würde, werden gebeten, ihre Tonnen am 1. bzw. 2. November vor die Tür zu stellen, damit die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH die Wert- und Reststoffe fachgerecht entsorgen kann. Die Leerung der Abfallbehälter erfolgt grundsätzlich in der Zeit von 6 bis 21 Uhr. Alle weiteren Feiertags-Entsorgungstermine für das Jahr 2012 stehen im Internet unter www.hws-halle.de bereit.

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26.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Apotheker sichern Arzneimittelversorgung auf dem Land

Wie können eigentlich Patienten, in deren Heimatort es keine Apotheke gibt, an ihre Medikamente gelangen? Sicher sind Bewohner entfernterer Ortschaften ohnehin auf mehr Mobilität eingerichtet und müssen öfter Wege in die nächste Stadt in Kauf nehmen. Was ist aber, wenn das aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist?

Hier können die Apotheken mit der Einrichtung von Rezeptsammelstellen die Versorgung von Menschen auf dem Land, die selbst nicht mobil sein können, erheblich erleichtern. „Apotheken haben einen flächendeckenden Versorgungsauftrag zu erfüllen. Rezeptsammelstellen garantieren kurze Wege für die Patienten auch in dünn besiedelten Gebieten“, erklärt Dr. Jens-Andreas Münch, Präsident der Apothekerkammer Sachsen-Anhalt.

Konkret heißt das, dass in Orten mit einer ärztlichen Sprechstunde, jedoch ohne eigene Apotheke ein Rezeptbriefkasten installiert wird. Dieser wird von einer nahegelegenen Apotheke betreut, die dafür eine Genehmigung der Apothekerkammer erhalten hat. Der Kasten wird regelmäßig geleert und die benötigten Arzneimittel werden zugestellt. Den Patienten entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten. Der Betrieb einer solchen Rezeptsammelstelle ist mit Auflagen verbunden. Damit wird die regelmäßige und unverzügliche Belieferung sichergestellt. Besonderes Augenmerk wird außerdem auf den Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf die sensiblen Rezeptdaten gelegt. Ebenso wichtig ist das Thema Beratung. Jedes Arzneimittel muss fachgerecht mit Hinweisen zur Einnahme übergeben werden. Für diesen Dienst wird ausschließlich Personal der Apotheke eingesetzt. „Wie die Apotheke ist daher auch der Bote in der Regel bei den Patienten bekannt. Dass sichert Vertrauen. Natürlich ist auch jederzeit ein telefonischer Kontakt zwischen Patient und Apotheke möglich“, benennt Dr. Jens-Andreas Münch Vorteile dieser Versorgungsart.

Derzeit werden in Sachsen-Anhalt rund 200 Rezeptsammelstellen unterhalten. Natürlich können diese nicht die direkte Betreuung in der Apotheke vor Ort ersetzen. „Wir sind aber froh, diese Möglichkeit zu haben. Auch wenn der Aufwand groß ist, kann so die zuverlässige flächendeckende Arzneimittelversorgung der älter werdenden Bevölkerung auf dem Land abgesichert werden. Von Seiten der Politik und von den Krankenkassen erwarten wir die notwendige Rückendeckung und eine faire Vergütung, um diese Aufgabe auch in den kommenden Jahren erfüllen zu können“, so der Kammerpräsident. Und ergänzt: „Kurzsichtige Sparmaßnahmen stehen sonst am Ende dem Patientenwohl im Wege.“

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26.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schallschutzmaßnahmen gegen Fluglärm

Die Untere Immissionsschutzbehörde der Stadt Halle informiert, dass noch bis 31.Dezember 2012 Anträge auf Durchführung von Schallschutzmaßnahmen gegen Fluglärm im Zusammenhang mit der im Jahr 2007 erfolgten Inbetriebnahme der Start- und Landebahn Süd auf dem Flughafen Leipzig/Halle gestellt werden können.

Die Schallschutzmaßnahmen können ausschließlich für Schlafräume, Kinderzimmer und ständig genutzte Gästezimmer beantragt werden. Auch für Schlafräume in Übernachtungsbetrieben können unter Umständen Schallschutzmaßnahmen gefördert werden. Das förderfähige Nachtschutzgebiet umfasst die kompletten Stadtteile Osendorf und Planena sowie Teile von Ammendorf und Radewell.

Antragsberechtigt sind Eigentümer, Miteigentümer und Erbbauberechtigte eines innerhalb des Nachtschutzgebietes gelegenen Grundstückes, das am 22.11.2003 bebaut oder bebaubar war. Die Grenze des Nachtschutzgebietes ist in einer topografischen Karte im Maßstab 1 : 50 000 dargestellt. Die Karte kann im Internet unter www.leipzig-halle-airport.de betrachtet werden.

Der Antrag auf Förderung ist direkt bei der Flughafen Leipzig/Halle GmbH, Abt. Lärm- und Umweltschutz, Postfach 1,04029 Leipzig zu stellen. Die Antragsunterlagen können über die kostenfreie Hotline des Flughafens 0800 0078766 und im Internet abgefordert werden. Fragen zum Schallschutzprogramm können ebenfalls unter der genannten Hotline montags bis freitags von 8 Uhr bis 16 Uhr gestellt oder per E-Mail unter umweltfragen@leipzig-halle-airport.de an die Flughafen Leipzig/Halle GmbH gerichtet werden.

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25.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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An Halloween nicht kostümiert ans Steuer setzen

Halloween ist nicht nur ein Fest für Kinder. Auch immer mehr Erwachsene haben Spaß daran, als Hexe, Zombie oder Skelett verkleidet die Halloween-Nacht zu verbringen. Es ist jedoch nicht unproblematisch, wenn man sich derart kostümiert und vielleicht auch mit Gesichtsmaske ausgerüstet ans Steuer setzt.

An Halloween nicht kostümiert ans Steuer setzen

Durch die Kostümierung darf die Sicherheit beim Autofahren nicht gefährdet werden. Gerade die Sicht und das Gehör dürfen auf keinen Fall durch die Maskerade beeinträchtigt sein. Wer derart verkleidet dennoch als Fahrer am Lenkrad sitzt, der kann von der Polizei zur Kasse gebeten werden. Kommt es allerdings aufgrund der Maskierung zu einem Unfall, so sind die Konsequenzen schwerwiegender. Wegen grober Fahrlässigkeit droht der Verlust des Kaskoschutzes der Versicherung. Ohne Alkohol ans Steuer! Auch jetzt gilt natürlich: Ohne Alkohol ans Steuer, um andere Verkehrsteilnehmer und sich selbst nicht zu gefährden. Darüber hinaus drohen strenge Strafen bei Trunkenheitsfahrten: Schon 0,5 Promille Blutalkohol am Steuer werden mit einem Bußgeld von 500 Euro, vier Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot von einem Monat geahndet.

Der ADAC rät: Unbedingt auf öffentliche Verkehrsmittel oder Taxi umsteigen, wenn man im Kostüm und mit Alkohol Halloween feiern will. Das schützt andere und den eigenen Führerschein. Und am “Tag danach” nicht vergessen: Der Mensch baut pro Stunde im Schnitt nur 0,1 Promille Alkohol im Blut ab. Also zunächst vollständig ausnüchtern und erst dann wieder ans Steuer setzen.

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25.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Gleiserneuerungen im Bereich Halle Steintorbrücke

Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Bereich Halle Steintorbrücke kommt es vom 27. Oktober (18.30 Uhr) bis 29. Oktober (1.00 Uhr) sowie in den Nächten seit 22./23. bis 30./31. Oktober (jeweils von 22.30 Uhr bis 4.30 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Halle (Saale) Hbf–Halle-Trotha zu Fahrplanänderungen.

Gleiserneuerungen im Bereich Halle Steintorbrücke

Die S-Bahnen der Linie S 7 Halle-Nietleben–Halle (Saale) Hbf–Halle-Trotha fallen zwischen Halle-Trotha und Halle (Saale) Hbf aus. Als Ersatz fahren Reisende in diesem Abschnitt mit den innerstädtischen Verkehrsmitteln der Stadt Halle (Saale). Bedingt durch den Einsatz von Gleisbaufahrzeugen sind auftretende Lärmbelästigungen leider nicht zu vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. * 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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24.10.2012
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Bauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Halle Südstadt

Auf Grund von Bauarbeiten an leit- und sicherungstechnischen Anlagen zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Halle Südstadt kommt es vom 26. Oktober (22.30 Uhr) bis 29. Oktober (4.30 Uhr) auf den Streckenabschnitten Halle (Saale) Hbf–Angersdorf, Halle (Saale) Hbf–Merseburg und Halle (Saale) Hbf–Halle-Nietleben zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr.

Bauarbeiten zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Halle Südstadt

• Die Züge der Linien RE 9 Halle–Kassel und RB 75 Halle–Nordhausen werden zwischen Angersdorf und Halle (Saale) Hbf durch Busse, mit früheren Abfahrtzeiten und späteren Ankunftszeiten ab Halle (Saale) Hbf, ersetzt. Die SEV-Busse halten nicht in Halle Rosengarten, Halle-Silberhöhe und Halle-Südstadt. Als Ersatz von/zu diesen Halten fahren Reisende mit zeitnahen S-Bahnen der Linie S 7 (Halle-Nietleben–Halle (S) Hbf–Halle-Trotha oder mit den innerstädtischen Verkehrsmitteln der Stadt Halle (Saale).

• Zwei Regionalbahnen der Linie RB 82 Halle–Naumburg werden am 26. Oktober (22.30 Uhr bis 24.00 Uhr) zwischen Halle (Saale) Hbf und Merseburg durch Busse ersetzt.

• Die Regionalbahn RB 16341 von Eisenach (ab 22.18 Uhr) nach Halle (Saale) Hbf der Linie RB 20 Eisenach–Erfurt–Halle wird von Merseburg bis Halle (Saale) Hbf durch einen Bus ersetzt.

• Einige S-Bahnen der Linie S 7 Halle-Nietleben–Halle (Saale) Hbf–Halle-Trotha werden in den Nächten vom 26./27. bis 28./29. Oktober (jeweils von 23.30 Uhr bis 1.30 Uhr) zwischen Halle-Nietleben und Halle (Saale) Hbf durch Busse ersetzt. Bitte beachten Sie diese Änderungen bei Ihrer Reiseplanung. Berücksichtigen Sie bitte auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen Sie gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.

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23.10.2012
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Jahresringe -„Coffee to Job“

Um den immer stetig steigenden Bedarf an gutem Personal weiterhin gerecht zu werden, hat der Beschäftigungspakt Jahresringe ein neues Format für die Personalfindung in seine Veranstaltungsreihe aufgenommen.

Jahresringe -„Coffee to Job“

„Coffee to Job“ soll[nbsp] die Interessen von Arbeitgebern und potenziellen Arbeitnehmern individueller berücksichtigen.

Ziel und Angebot dieser besonderen Veranstaltung ist es, in entspannter Atmosphäre und bei einer Tasse Kaffee, Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer im[nbsp] Rahmen eines kurzen Gespräches zusammenzubringen. Damit sollen neue Perspektiven für beide Seiten offeriert werden, um unkompliziert passende Bewerber für offene Stellen in Ihrem Unternehmen zu finden.[nbsp]

Termin: Donnerstag, 25.Oktober 2012

Zeit: 09:00-ca.11:30 Uhr

Ort: Sitzungssaal des Jobcenter Halle (Saale),

Neustädter Passage 6, 06122 Halle/ Saale

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23.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Jetzt das Auto winterfest machen

Wer in den nächsten Wochen nicht von den ersten Kälteperioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto frühzeitig winterfest machen. Dabei müssen laut ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. folgende Punkte unbedingt beachtet werden:

Wer in den nächsten Wochen nicht von den ersten Kälteperioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto frühzeitig winterfest machen. Dabei müssen laut ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. folgende Punkte unbedingt beachtet werden:

Profil prüfen: Für Winterreifen gilt zwar wie für Sommerreifen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdings Winterreifen mit einer Profiltiefe von unter vier Millimeter nur sehr bedingt wintertauglich und sollten durch neue ersetzt werden. Rechtzeitig bestellen ist wichtig, denn die Topprodukte, zum Beispiel aus dem gerade veröffentlichten ADAC Test, sind schnell ausverkauft. Auch das Reifenalter ist entscheidend: Älter als zehn Jahre sollten die Reifen nicht sein.

Beleuchtung testen: Auf die Beleuchtungsanlage muss gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Ob alle Leuchtmittel in Ordnung sind, kann jeder Autofahrer selbst kontrollieren. Die korrekte Einstellung am besten in einer Fachwerkstatt kontrollieren lassen (im Oktober gratis).

Durchblick haben: Scheiben innen gründlich vom Sommerschmutz befreien. Das sorgt für gute Sicht und mindert die Beschlagneigung. Marode Wischerblätter, die bereits Schlieren bilden und kein einwandfreies Sichtfeld mehr bieten, gegen neue tauschen. Gerade wenn die Sonne tief steht, wird man leichter geblendet.

Kraftquelle fit halten: Ältere Autobatterien versagen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere dann, wenn die Kraftspender älter als vier Jahre sind. Deshalb: Batterie prüfen lassen und gegebenenfalls eine neue kaufen.

Frostschutz checken: Eis im Kühlsystem führt zu Motorschaden. Am besten in der Werkstatt oder an der Tankstelle prüfen lassen, ob der Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwerferwaschanlage Winter-Reiniger einfüllen, nicht nur wegen des Frostschutzes, sondern weil er auch besser mit Winter-Schmutz fertig wird. Zudem sollten die Türdichtungen mit einem hierfür geeigneten Pflegemittel behandelt werden, damit sie nicht so schnell zufrieren.

Scheiben kratzen: Darüber hinaus empfiehlt der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. jetzt schon für alle Fälle einen Eiskratzer, Handschuhe und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe ins Auto zu legen. Ein Enteiser für das Türschloss sollte im Haus oder Büro bereit liegen, sofern das Auto noch mit dem Schlüssel aufgesperrt wird. Eine warme Decke und ausreichend Flüssigkeit sollten bei jeder längeren Reise mit an Bord sein.

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18.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Benzin rutscht unter 1,60 Euro

Zum ersten Mal seit Anfang August hat der Benzinpreis in Deutschland wieder die Marke von 1,60 Euro unterschritten.

Zum ersten Mal seit Anfang August hat der Benzinpreis in Deutschland wieder die Marke von 1,60 Euro unterschritten. Nach Angaben des ADAC sackte der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um zwei Cent ab und liegt damit im bundesweiten Mittel bei 1,596 Euro. Das Preisniveau hat damit laut ADAC wieder ein im Verhältnis zum Rohölpreis und Euro-/Dollar-Wechselkurs weitgehend normales Niveau erreicht.

Einen – wenngleich deutlich geringeren – Preisrückgang verzeichnet der ADAC auch bei Diesel. Für einen Liter müssen die Autofahrer aktuell 1,482 Euro hinlegen, das ist gegenüber der Vorwoche ein Minus von 0,4 Cent.

Neuen ungerechtfertigten Höhenflügen der Kraftstoffpreise können die Autofahrer laut ADAC durch preisbewusstes Verhalten entgegenwirken. Je mehr Verbraucher besonders teure Tankstellen meiden und konsequent günstigere Anbieter ansteuern, desto stärker wird deren Position auf dem Kraftstoffmarkt. Die Devise lautet: Erst die Preise vergleichen, dann tanken! Detaillierte Informationen zur Preisentwicklung auf dem Kraftstoffmarkt bietet der ADAC auf seinem Kraftstoff-Onlineportal unter www.adac.de/tanken.

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17.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schlecht gedämmt ist doppelt geheizt

Kalte Fu?ße und hohe Heizkosten im Winter mu?ssen nicht sein. Mit einer guten Dämmung von Fassade, Dach und Keller lassen sich die Heizkosten um gut die Hälfte halbieren und der Komfort in der Wohnung steigt.

Die Verbraucherzentrale hilft bei Fragen zur Wärmedämmung

Schlecht gedämmt ist doppelt geheizt

Kalte Fu?ße und hohe Heizkosten im Winter mu?ssen nicht sein. Mit einer guten Dämmung von Fassade, Dach und Keller lassen sich die Heizkosten um gut die Hälfte halbieren und der Komfort in der Wohnung steigt.

„Wer sein Haus richtig dämmt, muss weniger heizen“, weiß Ralf Kalisch, Energieexperte der Verbraucherzentrale Sachsen- Anhalt, aus Erfahrung. Denn immerhin werden etwa drei Viertel des Energieeinsatzes privater Haushalte fu?r die Heizung aufgewendet. Bei einem nicht gedämmten Einfamilienhaus entweichen gut zwei Drittel der Wärme ungenutzt u?ber den Keller, durch die Außenwände und das Dach. Fu?r ein typisches 60er- Jahre Haus entspricht dies rund 2.000 Liter Heizöl im Jahr. Durch Dämmmaßnahmen können Wärmeverluste verhindert und Heizkosten von bis zu 1.200 Euro jährlich eingespart werden.

Die beste Methode, Heizkosten zu sparen ist deshalb, das Haus dick einzupacken. Denn die Wärme, die nicht nach draußen entweicht, muss durch die Heizung erst gar nicht teuer bereitgestellt werden. Eine Dämmschicht aus modernen Materialien ist auch durch noch so dicke Wände nicht zu ersetzen: Gerade mal zwei Zentimeter eines u?blichen Dämmstoffs haben die gleiche Dämmwirkung wie eine 30 Zentimeter dicke Wand aus Hochlochziegeln oder eine u?ber einen Meter dicke Betonwand. Und immerhin: In spätestens zwei Jahren spart ein Dämmstoff mehr Energie ein, als fu?r seine Herstellung eingesetzt wurde.

In der Energiebilanz noch besser sind Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen: Die sind schon nach wenigen Wochen „im Plus“. „Wenn man bedenkt, dass eine Fassade in der Regel nur alle 30 Jahre saniert wird und der Öl- bzw. Gaspreis sich allein in den letzten zehn Jahren in etwa verdoppelt hat, werden sich die Mehrkosten fu?r eine dickere Dämmung gewiss amortisieren“, fasst der Energieexperte zusammen. Verbraucher, die eine größere Investition planen, sollten sich aber unbedingt unabhängigen Rat suchen, empfiehlt Kalisch.

Bei Fragen zur richtigen und sinnvollen Dämmung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 018 – 809 802 400 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise fu?r Mobilfunkteilnehmer). Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium fu?r Wirtschaft und Technologie.

Eine Übersicht u?ber alle Beratungsstellen und Energieberatungsstu?tzpunkte gibt es auch im Internet unter www.vzsa.de

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17.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Vertragsrechte von Pflegebedürftigen

Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht unabhängig von seinem Alter, einer bestehenden Pflegebedürftigkeit oder einer Behinderung mit der notwendigen Hilfe möglichst selbstbestimmt in seiner eigenen Wohnung leben und sich versorgt wissen möchte.

Vertragsrechte von Pflegebedürftigen

Nicht immer ist das möglich. Es ist kein leichter Schritt, die bisherige Wohnung aufzugeben, in eine andere Unterkunft zu ziehen und gleichzeitig die eigene Pflege und Versorgung in die Hände einer Einrichtung oder eines Pflegedienstes zu legen. Mit den Vorschriften des bereits am 01.10.2009 in Kraft getretenen Wohn-und Betreuungsgesetzes (WBVG) soll eine Benachteiligung pflege- und hilfebedürftiger Verbraucher als den schwächeren Vertragspartnern so gut es geht vermieden werden. Das WBVG regelt Verträge, bei denen die Vermietung von Wohnraum an das Erbringen oder Vorhalten von Pflege- oder Betreuungsleistungen gekoppelt ist. Hier sind verschiedene Wohn- oder Einrichtungsformen denkbar, wie das klassische Pflegeheim, eine Seniorenresidenz oder die Pflegewohngemeinschaft eines Trägers.

Im Rahmen eines Projektes der Verbraucherzentralen und deren Bundesverband zur Umsetzung der Verbraucherrechte in der Pflege, das durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziert wird, wurde eine Broschüre unter dem Titel „Vertrag im Blick – Ihre Rechte nach dem Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz“[nbsp] erarbeitet. Diese soll den Blick von Betroffenen und ihren Angehörigen auf ihre Rechte in stationären Einrichtungen vor und beim Vertragsabschluss sowie während des Vertragsverhältnisses bis hin zum Vertragsende lenken. Dabei muss der Ratgeber, der immerhin 88 Seiten umfasst, nicht vom Anfang bis zum Ende durchgearbeitet werden. Je nach Situation aber auch bei punktuell auftretenden Fragen oder Problemen wie Entgelterhöhung, Kündigungsrechte, vorübergehende Abwesenheit oder Schlechtund Nichtleistung gibt der Ratgeber Betroffenen und insbesondere deren Angehörigen kurz und prägnant Antworten. Die Broschüre zu Vertragsrechten von Pflegebedürftigen ist kostenlos in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. erhältlich.

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16.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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AOK bietet Info-Veranstaltung „Notfälle im Kindesalter“

Notfälle im Säuglings- und Kindesalter stellen für Eltern eine besondere Belastung und Herausforderung dar. Kleinkinder sind am meisten gefährdet, sie verunglücken vor allem zu Hause. Die AOK Sachsen-Anhalt bietet deshalb eine Informationsveranstaltung zum Thema „Notfälle im Kindesalter“ für alle interessierten Eltern an.

Kinder sind keine „ kleinen Erwachsenen“, daher unterscheiden sich viele Notfallmaßnahmen von denen bei Erwachsenen.

Aber auch diese sind schnell zu erlernen.

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Unter fachkompetenter Anleitung erhalten alle Interessierten Informationen zu den Erste Hilfe-Maßnahmen bei Unfällen im Haushalt und in der häuslichen Umgebung.

Christian Weiß, AOK-Regionalleiter Halle: „Ausgehend von den häufigsten Notfällen bei Kindern, den Verbrennungen, Verbrühungen über Fieberkrämpfe bis hin zu den lebensbedrohlichen Situationen möchten wir die Eltern fit machen, für ein beherztes und kompetentes Eingreifen im Notfall.“

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Auch das Erkennen und Beseitigen von Gefahrenquellen für Kinder ist ein wichtiges Element der Vorbeugung.

Wir laden Sie ein, die Welt auch einmal aus dem Blickwinkel eines Kleinkindes zu betrachten, um mögliche Gefahrenquellen zu erkennen und zu beseitigen.

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Denn Kinder wollen vom ersten Tag an ihre Welt entdecken.

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Ort der Veranstaltung:[nbsp] BWG Erlebnishaus, Gimiritzer Damm !, 06120 Halle

Datum:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 22.10.2012

Zeit:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 15.00 Uhr – 18.00 Uhr

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Referent:[nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Herr Becker

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Kosten:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] für AOK-Versicherte kostenfrei

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Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Während des Vortrages besteht die Möglichkeit der kostenfreien Nutzung[nbsp] des Indoorspielplatzes für einen Erwachsenen und ein Kind.

Weitere Infos gibt es an der kostenfreien Servicehotline der AOK Sachsen-Anhalt 0800 226 5726 (Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 8-14 Uhr) sowie in einem der[nbsp] 44 Kundencenter und im Internet unter www.aok.de/sachsen-anhalt.

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15.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Viel Werbung, wenig Aufklärung

Mit Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) setzen Arztpraxen in Deutschland jährlich mindestens 1,5 Milliarden Euro um. Dennoch klären sie Patienten häufig nicht in der vorgeschriebenen Weise auf, setzen sie massiver Werbung aus und wickeln das Geschäft in manchen Fällen nicht einmal mit einem Vertrag oder einer Rechnung ab.

Viel Werbung, wenig Aufklärung

Das ergab eine bundesweite Online-Umfrage der Verbraucherzentralen von April bis Juni 2012, an der sich mehr als 1.700 Verbraucher beteiligten.

Die Umfrage ergab, dass Ärzte Verbrauchern besonders häufig eine Glaukomfrüherkennung, Ultraschall, den PSA-Test und zahnärztliche Behandlungen verkaufen.
Mit 82 Prozent der IGeL kamen die meisten Behandlungen nicht auf Initiative der Patienten zustande, obwohl eine Selbstverpflichtung der Ärzte das vorsieht. In fast jedem zweiten Fall (49 Prozent) war das Praxispersonal direkt am Verkauf beteiligt.

Besonders dramatisch waren die Ergebnisse bei der Aufklärung der Patienten: Nur jeder Vierte (23 Prozent) erinnerte sich daran, dass er über Risiken aufgeklärt wurde; über den individuellen Nutzen fühlte sich nur jeder Zweite (53 Prozent) informiert. Ausreichende Bedenkzeit gab es auch nur in jedem zweiten Fall (51 Prozent). Eine Kosteninformation vorab fehlte bei jedem Vierten (24 Prozent), bei jedem Fünften auch die Rechnung (20 Prozent). Mehr als 120 Verbraucher beteiligten sich auch in Sachsen-Anhalt an dieser Umfrage, die Ergebnisse liegen erwartungsgemäß im Bundestrend.

Nach Auffassung der Verbraucherzentralen nutzen viele Ärzte das Vertrauen der Patienten aus, wenn sie vom Helfer zum Verkäufer werden. Der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) fordert deshalb die Bundesregierung auf, das Patientenrechtegesetz nachzubessern, damit IGeL-Leistungen strengeren Regeln unterliegen. vzbv-Vorstand Billen sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf: “Gesetzliche Regeln für Selbstzahlerleistungen dürfen um stationäre Behandlungen keinen Bogen machen. Die Politik muss Ärzte unmissverständlich verpflichten, Patienten umfassend über das Für und Wider, die Behandlungsalternativen und Kosten zu informieren.” Zudem fordert der vzbv, dass Behörden und Kammern Rechtsverstöße konsequent verfolgen.

Patiententipps zum Umgang mit IGeL-Leistungen beinhaltet ein kostenloser Flyer, der im Rahmen eines bundesweiten Projektes – gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages – erstellt wurde. Der Flyer liegt in allen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. kostenlos zur Abholung bereit.

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15.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Dem Strom-Preisanstieg ein Schnippchen schlagen

In der kommenden Woche werden die Netzbetreiber die Ökostrom-Umlage für 2013 verkünden. Übereinstimmenden Prognosen zufolge wird die Abgabe von derzeit 3,6 Cent pro Kilowattstunde auf 5,4 Cent steigen. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden muss dann durch die höhere Ökostrom-Umlage inklusive Mehrwertsteuer etwa 81 Euro mehr pro Jahr zahlen.

Dem Strom-Preisanstieg ein Schnippchen schlagen

“Allein Energiesparmaßnahmen werden diese Preiserhöhung nicht vollständig auffangen, können aber den Preisanstieg dämpfen”, sagt Martina Angelus, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.
Deshalb lohnt es sich, im Haushalt nach Stromfressern zu suchen. Wer sich dazu professionelle und anbieterneutrale Unterstützung wünscht, ist bei der Verbraucherzentrale richtig. Die Energieberater der Verbraucherzentrale sind erfahrene Architekten oder Ingenieure und bieten nach vorheriger Terminvereinbarung Beratung in 35 Orten Sachsen-Anhalts an. Im Rahmen der Energie-Checks, eines neuen Angebots, kommt der Energieberater sogar nach Hause und macht sich mit dem Verbraucher gemeinsam auf die Suche nach Einsparmöglichkeiten.

In den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale können Verbraucher auch kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Bei alten Waschmaschinen und Trocknern sowie Kühl- und Gefrierschränken aber auch bei Fernsehern, Computern und Espressomaschinen lohnt es sich nachzumessen, vor allem dann wenn sie scheinbar ausgeschaltet sind und im sogenannten Stand-by-Betrieb “ruhen”. Für all jene, die bereits alle Sparmaßnahmen ergriffen haben, bleibt bei Ankündigung einer Preiserhöhung die Suche nach einem günstigeren Tarif beim aktuellen Anbieter oder ein[nbsp]Anbieterwechsel . Wie ein Wechsel des Strom- oder Gasanbieters erfolgt, welche Fristen einzuhalten sind, auf welche Klauseln zu achten ist, erfahren Verbraucher in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

Interessierte Verbraucher können Terminanfragen stellen unter: 018 – 809 802 400 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise für Mobilfunkteilnehmer.
Eine Übersicht über alle Beratungsstellen und Energieberatungsstützpunkte gibt es hier .

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11.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Verbraucherpreise steigen um 2 Prozent

Wie das Statistische Landesamt mitteilte, betrug der Anstieg des Verbraucherpreisindex im September 2012 gegenüber dem Vorjahresmonat 2,0 Prozent. Gegenüber August 2012 stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,3[nbsp]Prozent auf einen Indexstand von 112,9 (2005 = 100).

Heizöl und Gas bestimmen nach wie vor maßgebend die Preisentwicklung des Warenkorbes der privaten Haushalte im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Heizöl verteuerte sich innerhalb eines Jahres um 12 Prozent. Die Gaspreise stiegen um 3,6 Prozent und die Strompreise erhöhten sich um fast drei Prozent. Das wirkte sich auf die Kosten für Zentralheizung und Fernwärme aus. Hier zogen die Preise um knapp acht Prozent an. Insgesamt mussten die Bürger in Sachsen-Anhalt für ihre Haushaltsenergie 5,5 Prozent mehr zahlen.

Für Kraftstoffe lagen die Preise im Schnitt acht Prozent über dem Preisniveau des Vorjahres.

Im Lebensmittelbereich fielen u. a. Teuerungen für Produkte wie Zucker (+[nbsp]27,2[nbsp]Prozent), Kotelett oder Schnitzel vom Schwein (+[nbsp]12,5 Prozent), Rouladen vom Rind (+[nbsp]12,1 Prozent), eingelegte Matjes oder Fischsalate (+[nbsp]19,5 Prozent), frisches Fischfilet (+[nbsp]8,5 Prozent), Weizenmehl (+[nbsp]32,3 Prozent), Nudeln (+[nbsp]8,0[nbsp]Prozent), sowie Zitronen (+[nbsp]27,9 Prozent) und Weintrauben (+[nbsp]12,8 Prozent) bei den Preiserhebungen auf.

Preiswerter im Vergleich zum August 2012 waren dagegen Butter (-[nbsp]22,8 Prozent), frische Vollmilch (-[nbsp]11,8 Prozent), Sahne (-[nbsp]9,5 Prozent), Zwiebeln, Knoblauch u. ä. (-[nbsp]23,8 Prozent) und Weißkohl (-[nbsp]20,4 Prozent).

Für den Anstieg der Teuerungsrate sorgte weiterhin die Preisentwicklung bei Bekleidung und Schuhen. In diesem Bereich betrug der Anstieg 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere erhöhten sich die Preise der Arbeitsbekleidung für Männer (+[nbsp]17,1 Prozent), für Herrenmäntel (+[nbsp]14,1 Prozent), für Herrenfreizeitschuhe (+[nbsp]7,1 Prozent) sowie für Damenfreizeitschuhe (+[nbsp]5,8[nbsp]Prozent).

Kostüme für Damen waren im Schnitt knapp 10 Prozent billiger als im Vorjahresmonat.

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11.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Was Finanzanlagenvermittler jetzt wissen müssen

Zu einer kostenfreien Informationsveranstaltung zu den neuen Regeln für Finanzanlagenvermittler ab 2013 lädt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) am Mittwoch, den 24. Oktober 2012, ab 13 Uhr, in das IHK-Service- und Tagungszentrum, Franckestraße 5, nach Halle ein. Angesprochen werden Unternehmen der Finanzbranche, die derzeit Inhaber einer Erlaubnis nach Paragraf 34c Gewerbeordnung sind oder eine solche anstreben.

Was Finanzanlagenvermittler jetzt wissen müssen

Neben praxisbezogenen Tipps wird Dr. Markus Reinhardt, stellvertretender Geschäftsführer „Recht und Fair Play“ der IHK, zum Umgang mit der neuen Pflichtenlage informieren. Daneben wird Sabine Krüger, Referentin „Aus- und Weiterbildung“, Fragen im Bereich der IHK-Sachkundeprüfung beantworten. Zum Hintergrund: Finanzanlagenvermittler, die bisher eine Erlaubnis nach Paragraf 34c Gewerbeordnung benötigen, erhalten ihre neue Erlaubnis ab dem 1. Januar 2013 nur bei Erfüllung bestimmter, erweiterter Voraussetzungen.

So müssen zusätzlich Sachkunde und eine Berufshaftpflichtversicherung nachgewiesen werden. Zudem müssen sich die Betroffenen und ihre Angestellten in ein Online-Register, das die IHK führt, eintragen lassen. Im IHK-Bezirk, dem südlichen Sachsen-Anhalt, sind circa 1.000 Unternehmen betroffen. „Es besteht nur eine kurze Übergangszeit von sechs Monaten, so dass bei Nichtbeachtung Berufsverbot und Bußgelder drohen“, betont IHK-Geschäftsführerin Dr. Ute Jähner. Betroffene Gewerbetreibende müssten jetzt reagieren.Eine Teilnahme an den Veranstaltungen ist nach Anmeldung bei der IHK möglich unter Telefon: 0345 2126-224 oder E-Mail: ksandig@halle.ihk.de.

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11.10.2012
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Sicher durch den Herbst

Nasses Laub auf der Fahrbahn, schlechte Sicht sowie plötzlich aufkommender Seitenwind und Nebelbänke sind nur einige der Überraschungen, die der Jahreszeitenwechsel für Autofahrer parat hält. Deshalb empfiehlt der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. für die kommende dunkle Jahreszeit eine besonders vorausschauende Fahrweise.

Sicher durch den Herbst

Mit folgenden Tipps kommen Sie sicher ans Ziel:

– Laub, Fallobst oder Ackerschmutz erhöhen die Rutschgefahr. Daher vor allem in Alleen und dort, wo Feldwege einmünden, das Tempo verringern, vorausschauend fahren und sanft bremsen.

– Wenn die Sicht durch Regen oder Nebel eingeschränkt ist, Fuß vom Gas und Sicherheitsabstand erhöhen.

– Besonders in der dunklen Jahreszeit sind viele Verkehrsteilnehmer schlechter wahrzunehmen. Dunkle Kleidung und schlechte Witterungsverhältnisse verstärken diese Gefahr zusätzlich. Daher stets die Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen anpassen und frühzeitig das Abblendlicht einschalten, um selbst besser gesehen zu werden.

– Bei Nebel mit Sichtweiten unter 50 Metern die Nebelschlussleuchte in Betrieb nehmen. Wird die Sicht besser, die Nebelschlusseuchte wieder ausschalten. Die Blendwirkung gefährdet sonst den Hintermann.

– Nicht an den Rückleuchten des Vordermanns orientieren, sondern auch an der Fahrbahnmarkierung, sonst wird der Sicherheitsab-tand meist zu gering.

– Besonders gefährlich: Aquaplaning. Hohe Geschwindigkeit, abgefahrene Reifen und Längsrillen in der Fahrbahn erhöhen das Risiko, dass sich das Fahrzeug auf dem Wasserfilm nicht mehr lenken lässt. Jetzt auf keinen Fall stark bremsen, das Lenkrad festhalten, bis die Reifen wieder Kontakt zur Fahrbahn haben.

– Die Gefahr von Wildwechsel in den frühen Morgenstunden und der Abenddämmerung ist jetzt besonders groß. Befinden sich Tie-re bereits auf der Fahrbahn, hilft umsichtiges Bremsen, Abblenden und Hupen.

– Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt kann es vor allem in Waldschneisen, auf Brücken und in Senken überraschend zu Glatteis kommen. An solchen Stellen abruptes Bremsen oder Gas geben vermeiden und nicht ruckartig lenken.

Übrigens: Saubere Scheinwerfer und Scheiben – von innen und außen – helfen, den Überblick zu behalten. Schmierende Wischerblätter sollten ausgetauscht werden. Und jetzt schon an den Termin beim Reifen-Fachmann denken. Sobald es nachts Frost geben kann, raten die Experten des ADAC, die Winterreifen aufzuziehen.

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10.10.2012
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HWG-Oktoberfest

Unterhaltsames HWG-Dankeschön-Mieterfest in Glaucha lädt Mieter zu Spiel, Spaß und Information und feiert den 90. Geburtstag der Wohnungsgesellschaft

Die HWG feiert Weiß-Blau – mit ihren Mietern in Glaucha. Oktoberfest ist angesagt und Dirndl und Lederhose gern gesehen am 12. Oktober ab 15 Uhr im Innenhof Lange Straße 3 und 4. Zugleich wird der 90. HWG-Geburtstag in bayerischem Ambiente gefeiert. Dazu gehört der Wettbewerb um die originellste Geburtstagstorte Halles, die mit der Preisübergabe auf der Bühne in den Blickpunkt gerückt wird. Eine Wanderausstellung informiert die Mieter ausführlich über die Geschichte der HWG und ihre heutige Bedeutung als Stadtbaumeister Halles. Es gibt einen Quiz-Parcours zum 90. zu absolvieren, und beim Jubiläumskegeln „Alle Neune zum 90.“ wird der Tagessieger ermittelt. Zudem wartet die HWG mit einem speziellen Jubiläumswohnungsangebot zum 90. auf. Spaß auf der Wiesn heißt es dann zum HWG-Oktoberfest, u. a. mit Wettnageln, Kuhmelken und Hau den Lukas sowie zahlreichen Überraschungen für Groß und Klein und leiblichen Genüssen nach bayerischer Art.

„Unsere Mieterfeste, schon ein HWG-Markenzeichen, sind gerade im 90. Jahr der HWG unser Mieter-Dankeschön und ein bunter Nachbarschaftstreff im jeweiligen Quartier“, erklärt Susann Schult, HWG-Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft. „Deshalb lassen wir uns dafür immer etwas Besonderes einfallen. Wir möchten mit unseren Mietern in unterhaltsamer Atmosphäre in Kontakt kommen, aber auch Kontakte zwischen den Nachbarn herstellen, denn gute Nachbarschaften sind uns wichtig und tragen erheblich zum guten Wohngefühl bei.“

Auf keinem HWG-Mieterfest fehlt der Kinderspaß. Dafür sorgen Kinderschminken, Glücksrad und der Hula-Hoop-Reifen.

Mit der HWG auf Du und Du heißt es dann am Info-Counter für Mieter: Informationen aus erster Hand, Vermietungsangebote und HWG-Verwalter vor Ort. Ein Infostand des HWG-Multimediapartners Deutsche Telekabel informiert über Serviceleistungen und Programmangebote. Für Fragen steht auch der HWG-Partner rund ums Haus, die Firma Gegenbauer, Rede und Antwort.

Das HWG-Oktoberfest ist das zwölfte Mieterfest der diesjährigen Saison. Nähe, Partnerschaft, Kreativität und Servicekraft sind die Grundzüge der Arbeit der HWG, die sich auch in den Mieterfesten widerspiegeln. Allein bis zu 2.000 Einladungen versendet die HWG pro Fest an ihre Mieter, um alle persönlich zu erreichen.

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10.10.2012
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Künftig 52 Autokennzeichen in Sachsen-Anhalt

Für Autos in Sachsen-Anhalt soll es künftig 52 verschiedene Kennzeichen geben. Das Land werde beantragen, alle 38 Alt-Kennzeichen aus der Zeit nach der Wende wieder zuzulassen – zusätzlich zu den 14 aktuellen, sagte der Sprecher des Verkehrsministeriums, Bernd Kaufholz, am Dienstag.

Die «Magdeburger Volksstimme» hatte zuvor darüber berichtet. Der Antrag werde noch diesen Herbst beim Bund gestellt. Wer dann künftig ein Auto anmelde, könne wählen, ob er die aktuelle oder die alte Buchstabenkombination haben möchte. Bislang bekommt man automatisch das aktuelle Kennzeichen seiner Region.

Der Bundesrat hatte die Wiedereinführung der Alt-Kennzeichen am vergangenen Freitag beschlossen, sich allerdings gegen eine völlige Liberalisierung gewandt. Es können also nicht einfach irgendwelche neuen Kennzeichen eingeführt werden.

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26.09.2012
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Was Studienanfänger zum Krankenversicherungsschutz wissen sollten

Die[nbsp]Frage zum “richtigen” Krankenversicherungsschutz[nbsp]stellt sich den meisten Studenten erst zum Zeitpunkt der Immatrikulation. Wenn die Uni den Studienbeginn ohne Vorlage einer Versicherungsbescheinigung verwehrt, dann ist Rat gefragt. Zu Beginn des Studiums lässt sich diese Problematik jedoch einfach beantworten.

Was Studienanfänger zum Krankenversicherungsschutz wissen sollten

Bei gesetzlich versicherten Eltern ist der Studienanfänger bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres kostenfrei familienversichert. Wurde Wehr- bzw. Ersatzdienst geleistet, besteht im Regelfall die Familienversicherung auch für einen der Dauer dieses Dienstes entsprechenden Zeitraum über das 25. Lebensjahr hinaus. Eine beitragsfreie Familienversicherung ist jedoch nur möglich, wenn das regelmäßige Einkommen des Studenten unter 360 Euro liegt bzw. bei einer geringfügigen Beschäftigung 400 Euro nicht überschreitet. Wer sich durch einen Nebenjob etwas Geld dazuverdient, sollte darauf achten, dass das Studium dabei immer noch den größten Teil der Zeit beansprucht. Die Nebentätigkeit darf wöchentlich nicht mehr als 20 Stunden ausgeübt werden, es sei denn, sie findet vorwiegend an freien Tagen, abends oder in den Semesterferien statt. Bei regelmäßig höherem Verdienst und ab dem 26. Lebensjahr ist die[nbsp]kostengünstige studentische Krankenversicherung[nbsp]möglich. Der Monatsbeitrag für pflichtversicherte Studenten ist bei allen Krankenkassen gleich und beträgt für das kommende Wintersemester 53,40 Euro für Krankenversicherung, zuzüglich 9,98 Euro bzw. 11,26 Euro (für Kinderlose ab 23 Jahren) für die Pflegeversicherung. BaföG-Empfänger können hier einen staatlichen Zuschuss beantragen.[nbsp]

Die studentische Krankenversicherung endet einen Monat nach Ablauf des Semesters, für das zuletzt eine Rückmeldung erfolgte, jedoch spätestens nach Abschluss des 14. Fachsemesters oder Ablauf des Semesters, in dem das 30. Lebensjahr vollendet wird. Unter bestimmten Voraussetzungen – wie die Geburt eines Kindes mit anschließender Betreuung oder längere Krankheit – kann die Krankenversicherung der Studenten auch verlängert werden.[nbsp]

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18.09.2012
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Medizinischer Sonntag

Burnout oder auch das Burnout-Syndrom ist in unserer heutigen Gesellschaft zu einer Volkskrankheit geworden. Allerdings ist dieser Zustand offiziell nicht als Krankheit anerkannt. Dennoch sind die Symptome deutlich. In der Reihe Medizinischer Sonntag des Diakoniewerkes Halle wird Chefarzt Dr. Hoffmann darüber informieren, wie es zum Burnout kommen kann, welches erste Anzeichen sind und[nbsp]wie dem Zustand begegnet werden kann.

Medizinischer Sonntag

Nach einem einführenden Vortrag wird es die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen oder eigene Erfahrungen zu diskutieren.[nbsp]Der Medizinische Sonntag ist eine Veranstaltungsreihe des Diakoniewerkes Halle, welche vierteljährlich durchgeführt wird. Der Besuch ist kostenlos.[nbsp]Dr. Hoffmann ist Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, welche Anfang September in das Diakoniekrankenhaus umgezogen ist.

Medizinischer Sonntag: Burnout – Erst Feuer [&] Flamme, dann ausgebrannt[nbsp]

23. September 2012, 11:30 Uhr Diakoniekrankenhaus, Mühlweg 7

Eintritt frei

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17.09.2012
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Verkauf des Semestertickets PLUS für Wintersemester startet

Am Montag, dem 24. September 2012 startet der Verkauf des Semestertickets PLUS der Halleschen Verkehrs-AG, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität. Es kostet 78 Euro für die Tarifzone 210 (Halle) und 115,50 Euro für Halle und eine angrenzende Tarifzone.

Das Semesterticket PLUS für das Wintersemester 2012/13 wird vom 24. September bis 10. Oktober im Löwengebäude der Martin-Luther-Universität (MLU) verkauft. Außerdem ist es vom 1.-10. Oktober am MDV-Infomobil auf dem Marktplatz erhältlich und ab sofort auch in allen HAVAG SERVICE CENTERN (am Marktplatz, im Bahnhof und im Neustadt-Center).[nbsp]Das Semesterticket PLUS wird gegen das Vorzeigen eines gültigen Studentenausweises ausgegeben.

Die Gültigkeit erstreckt sich auf alle Busse, Straßenbahnen, S-Bahnen und Nahverkehrszüge der gewählten Tarifzone/n, ein ganzes Semester lang, täglich von 0-24 Uhr in Verbindung mit einem gültigen Studierendenausweis.

In der Tarifzone 210 (Halle) ist eine kostenlose Fahrradmitnahme für Nutzer des Semestertickets FREIZEIT und des Semestertickets PLUS nur von Montag bis Freitag von 19.00 Uhr bis 5.00 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen ganztägig, möglich. Außerhalb dieser Zeiten muss für die Mitnahme eines Fahrrads eine Extrakarte gelöst werden.

Das Semesterticket PLUS erhält jeder Studierende in Form eines elektronischen Tickets, der „UmweltCard GOLD”. Auf dem Plastikkärtchen im Scheckkartenformat sind der Gültigkeitszeitraum, das Geburtsdatum und der verschlüsselte Name gespeichert. Die Fahrtberechtigung mit dem[nbsp] Semesterticket PLUS kann immer wieder verlängert werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass jeder Studierende den Gültigkeitszeitraum seines Tickets rechtzeitig umstellen oder verlängern lässt. Die Gültigkeit wird dann auf der Karte gespeichert.

Das Semesterticket FREIZEIT erhält dagegen jeder Studierende. Es ist täglich 19.00 bis 5.00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen ganztägig nutzbar. Das Semesterticket FREIZEIT ist in Verbindung mit einem gültigen Personaldokument vorzuzeigen. Für das Semesterticket FREIZEIT wird bei der Immatrikulation bzw. Rückmeldung zum Semester automatisch ein Solidarbeitrag von 18 Euro erhoben.

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17.09.2012
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Versteigerungen im Fundbüro

Das Fundbüro der Stadt Halle (Saale) versteigert am Samstag, dem 15. September 2012, 10 Uhr, vor der Bürgerservicestelle „Am Stadion 6“ in Halle-Neustadt Gegenstände, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, öffentlich nach Höchstgebot.[nbsp]

Zur Versteigerung kommen 37 Fahrräder, davon 15 Herrenräder (26-er und 28-er), 19 Damenräder (26-er und 28-er), drei Kinderfahrräder. Alle Fahrräder haben kleine Mängel und keinen Garantieanspruch. Ein ersteigerter Gegenstand ist sofort und bar zu bezahlen. Schecks und Kreditkarten werden nicht angenommen.

Die Fahrräder können nicht zurückgestellt oder reserviert werden. Das Mindestangebot beginnt ab 1,00 Euro. Es wird bei jedem Fahrrad darauf hingewiesen, dass die Funktionsfähigkeit nicht geprüft wurde.

Die Versteigerung findet vor der Bürgerservicestelle „Am Stadion 6“ in Halle-Neustadt statt. Eine Besichtigung der Fahrräder ist am gleichen Tag vor der Versteigerung von 9 bis 10 Uhr möglich.[nbsp]

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13.09.2012
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Finanzierung eines Schulbesuchs im Ausland – Wie geht das?

Es ist wieder soweit: AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. bietet auch für das Schuljahr 2013/14 Austauschprogramme für Schülerinnen und Schüler aus Sachsen-Anhalt in viele Länder der Erde an. Dabei gibt es für die Jugendlichen gute Chancen auf eines von vielen Teilstipendien.

Finanzierung eines Schulbesuchs im Ausland - Wie geht das?

Berlin, 13. September 2012. Ein Schuljahr im Ausland ist eine wertvolle Erfahrung für jeden jungen Menschen. Eintauchen in eine fremde Kultur, eine neue Sprache lernen und Freunde auf der ganzen Welt finden: Mit den Austauschprogrammen von AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. können Jugendliche eines von 50 Ländern weltweit entdecken. Neben Programmen für ein ganzes Schuljahr bietet AFS Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren auch den Austausch für ein Schulhalbjahr an. Die Hauptbewerbungsphase für die Sommerabreise 2013 läuft noch bis 31. Oktober 2012. Vor hohen Kosten braucht niemand zurückzuschrecken: Jeder dritte Jugendliche wird von AFS bei der Finanzierung des Auslandsaufenthalts unterstützt. In Kooperation mit namhaften Förderern wie der Robert Bosch Stiftung, der Stiftung Mercator oder auch der Kreuzberger Kinderstiftung vergibt AFS jedes Jahr zahlreiche Teilstipendien bis zu 5.000 Euro und teilweise mehr (je nach Stipendienprogramm). Ausschlaggebend für die Vergabe sind weniger die schulischen Leistungen, sondern die hohe Motivation in ein bestimmtes Land zu gehen oder vielmehr die finanzielle Situation der Familie. Die Aussichten auf ein Stipendium steigen, wenn der Austausch in ein Land in Osteuropa, Asien oder Lateinamerika geht. Darüber hinaus vergibt AFS an Jugendliche aus Sachsen-Anhalt eine Reihe von Stipendien, die für im AFS-Stipendienfonds vorgehalten werden: die so genannten Sachsen-Anhalt-Stipendien Eine Alternative oder sogar Ergänzung zum Stipendium ist das Schüler-Auslands-BAföG. Dieses können Schüler bei einem Auslandsaufenthalt von mindestens sechs Monaten zusätzlich beantragen. Berechnet wird der staatliche Zuschuss auf Grundlage des Einkommens und Vermögens des Jugendlichen und seiner Eltern. Anders als bei studentischen Darlehen muss der Zuschuss aber nicht zurückgezahlt werden. Genauere Informationen dazu findet man auf der Internetseite http://www.das-neue-bafoeg.de.

Viele Jugendliche versuchen darüber hinaus mit kreativen Ideen weitere finanzielle Unterstützung im Austauschland zu erhalten. So auch AFS-Programmteilnehmerin Julia Krause, die für ein Jahr in Indonesien war: Auf der Homepage der indonesischen Botschaft fand sie eine Liste mit deutschen Firmen, die in Indonesien eine Außenstelle oder ein Partnerunternehmen haben. Diese schrieb sie an und schilderte ihr Anliegen. Der Erfolg gibt soviel Eigeninitiative recht: “Tatsächlich erhielt ich von einer kleinen Firma ein Stipendium in Höhe von 750 Euro.” Wer sich für einen Auslandsaufenthalt entscheidet, hat also jede Menge Chancen auf finanzielle Förderung. Bei AFS sind für das Schuljahr 2013/2014 noch alle Länder und Stipendien verfügbar. Bis zum 31. Oktober können sich interessierte Jugendliche aller Schulformen bewerben, die im kommenden Sommer zwischen 15 und 18 Jahre alt sind. Alle Informationen zu den Schülerprogrammen, zu Stipendien und zur Bewerbung gibt es unter der zentralen Rufnummer 040 399222-0 oder http://www.afs.de/schueler.

Über AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. Die deutsche Länderorganisation für Jugendaustausch und interkulturelles Lernen ist Teil des weltweiten AFS-Netzwerks mit mehr als 60 gleichberechtigten Partnern in 50 Ländern. Der Verein arbeitet gemeinnützig und ist Träger der freien Jugendhilfe. Die Zentrale sowie ein Regionalbüro haben ihren Sitz in Hamburg; weitere Regionalbüros gibt es in Berlin, Wiesbaden und Stuttgart. Ziel von AFS ist es, die Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen zu fördern und so die weltweite Völkerverständigung zu verbessern. Neben dem Schüleraustausch und dem Gastfamilienprogramm bietet AFS die Teilnahme an Freiwilligendiensten im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich sowie interkulturelle Trainingsmaßnahmen an. Der Verein finanziert sich aus den Teilnahme- und Vereinsbeiträgen, durch Spenden, Stiftungsmittel und öffentliche Gelder. Mit der 2012 gegründeten Tochter InterCultur GmbH baut AFS seine interkulturellen Trainings- und Beratungsangebote für Mitarbeiter internationaler Teams, Teilnehmer von Kulturaustauschprojekten sowie Lehrer weiter aus.

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13.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Grippeviren rote Karte zeigen. Jetzt an die Schutzimpfung denken

Bevor der Herbst mit nasskaltem Wetter Einzug hält und erste virale Infekte hervorbringt, verhindert ein kleiner Piks schlimmeres: Wer sich rechtzeitig gegen die saisonale Grippe impfen lässt, kann den Grippeviren die rote Karte zeigen. Das Erkrankungsrisiko verringert sich mit dieser einfachen Schutzmaßnahme deutlich.

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Grippeviren rote Karte zeigen.  Jetzt an die Schutzimpfung denken

„Ich weiß, dass zahlreiche Praxen bereits mit den Impfungen begonnen haben. Und viele Mitarbeiter der Ärztekammer Sachsen-Anhalt sind schon geimpft. Da die Impfung jährlich im Herbst wiederholt werden muss, ist jetzt die beste Zeit dafür”, erklärt Sachsen-Anhalts Ärztekammer-Präsidentin Dr. Simone Heinemann-Merz.

Die Aggressivität der Viren ändert sich ständig und unser Immunsystem ist auf die Variabilität nicht vorbereitet. Besonders gefährdet sind Personen mit chronischen Grundleiden. Dazu gehören Lungenkrankheiten wie Asthma oder Bronchitis; Herzkrankheiten mit Neigung zur Herzinsuffizienz; Nierenleiden; Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und andere Stoffwechselerkrankungen; Anämien (Mangel an roten Blutkörperchen); angeborene und erworbene Immundefekte und Patienten mit Organtransplantationen oder bestimmten Tumorleiden.

Besonders wichtig ist der Impfschutz für Schwangere. Sie sollten sich durch ihre behandelnde Ärztin/ihren behandelnden Arzt vor der Impfung beraten lassen. Eine Impfung ist ab der 12. Schwangerschaftswoche möglich. Kinder mit chronischen Atemwegserkran-kungen gehören ebenfalls zu den Risikogruppen, weshalb auch hier ein Augenmerk auf den rechtzeitigen Impfschutz gelegt werden sollte. Säuglinge können bereits ab dem 7. Lebensmonat immunisiert werden. Neu ist, dass in diesem Jahr erstmals eine nasal zu verabreichende Impfung für Kinder zugelassen worden ist. Diese kann jedoch noch nicht als Kassenleistung abgerechnet werden.

Weiterhin wird allen Bürgern über 60 Jahren die Impfung nahe gelegt, da bei ihnen die körpereigene Abwehr häufig eingeschränkt ist. Bei allen diesen gefährdeten Personen kommt es im Falle einer Virusgrippe häufig zu Komplikationen im Krankheitsverlauf, etwa zu Lungenentzündungen, die auch tödlich verlaufen können.

Darüber hinaus wird die Grippeschutzimpfung auch für Personen empfohlen, die im Beruf einer erhöhten Infektionsgefahr ausgesetzt sind oder diese Infektion auf andere übertragen können, z.B. medizinisches Personal, Feuerwehr, Polizei, Lehrkräfte. Auch wer häufig Kontakt zu größeren Gruppen von Menschen hat (etwa Personen in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr), sollte zur Impfung gehen.

Die Ärzteschaft in Sachsen-Anhalt ist auf die kommende Grippeschutzimpfung gut vorbereitet. Genügend Impfstoff wurde bestellt und ist in den Arztpraxen vorrätig. Die Impfung erfolgt hauptsächlich durch niedergelassene Ärzte. Die Ärztekammer-Präsidentin rät deshalb: „Es kann keinen besseren Schutz[nbsp]vor dieser[nbsp]Krankheit mit möglichen lebensbedrohlichen Komplikationen[nbsp]geben, als ein kleiner Piks jetzt im Spätsommer.”

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13.09.2012
hallelife.de - Redaktion