Polizeirevier Saalekreis

Polizeirevier Saalekreis
von 22. April 2018

Geschwindigkeitskontrolle

Am Samstag zwischen 12.00 Uhr und 16.00 Uhr erfolgte in Mücheln OT Langeneichstädt eine Geschwindigkeitsmessung in der Friedensstraße. 183 Fahrzeuge wurden gemessen und 45 Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt. Die meisten befanden sich im Verwarngeldbereich, vier Fahrzeugführer müssen jedoch ein Bußgeld befürchten. Schnellstes Fahrzeug war ein PKW Skoda mit 59 km/h.

Körperverletzung

Samstag kurz vor 19.00 Uhr kam es in Merseburg, Roßmarkt zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 37Jährigem und einer Personengruppe, deren Inhalt bisher nicht bekannt ist. Anschließend wurde der erheblich alkoholisierte 37Jährige von den Personen geschlagen und getreten. Bei Eintreffen der Polizei hatten die Tatverdächtigen bis auf einen 51Jährigen den Ort des Geschehens verlassen. Geschädigte wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht, verließ dies jedoch wieder ohne sich behandeln zu lassen.

Rucksack gestohlen

In Merseburg, Querfurter Straße hatte ein Kunde in einem Einkaufsmarkt seinen Rucksack an seinen Einkaufswagen gehängt. In einem unbemerkten Moment wurde der Rucksack einschließlich zahlreicher persönlicher Dokumente, Bargeld und Geldkarte entwendet. Der Diebstahl ereignete sich am Samstag gegen 19.45 Uhr.

Verkehrsunfälle

22.04.2018; 00.35 Uhr; Mücheln OT Langeneichstädt, K2162

Ein PKW Daimler Benz die Kreisstraße aus Richtung Langeneichstädt kommend in Richtung Mücheln. Ein Reh querte plötzlich die Straße und wurde von dem Wagen erfasst. Das Reh überlebte den Unfall nicht, am Fahrzeug entstand Sachschaden.

21.04.2018; 11.35 Uhr; Obhausen, K2266

Ein PKW Ford fuhr aus Richtung Obhausen in Richtung Ampelanlage L172 und musste gemäß Ampelregelung halten. Der Fahrer eines nachfolgenden PKW VW bremste noch ab, konnte den Auffahrunfall jedoch nicht vermeiden. Personen kamen nicht zu Schaden, es entstand Sachschaden. Im Ford befand sich ein kleines Kind, dies bekam auf den Schreck einen Polizeiteddy geschenkt. (Die seit Jahren bewährte Initiative der Polizeiseelsorge: Über den Erlös von zwei verkauften Bären wird ein weiteres dieser Kuscheltiere finanziert, das dann auf einem Funkstreifenwagen mitfährt. Sind bei polizeilichen Einsätzen Kinder von bedrückenden Ereignissen betroffen, werden die Bären als “Seelentröster” an die Kleinen verschenkt. Die Teddys sind bei den Polizeirevieren käuflich zu erwerben).