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Seniorin wird beleidigt und beworfen

Als eine 84-jährige Seniorin gestern gegen 17.10 Uhr am Neustädter „Treff“ entlang ging, wurde sie aus einer Personengruppe, welche der dortigen Trinkerszene zuzuordnen ist, mit Worten beleidigt und mit Böllern beworfen.[nbsp]Da der Inhalt dieser Worte den Verdacht einer Straftat ergab, wurde die Polizei durch einen Zeugen informiert.

Als eine 84-jährige Seniorin gestern gegen 17.10 Uhr am Neustädter „Treff“ entlang ging, wurde sie aus einer Personengruppe, welche der dortigen Trinkerszene zuzuordnen ist, mit Worten beleidigt und mit Böllern beworfen. Da der Inhalt dieser Worte den Verdacht einer Straftat nach § 86a – „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ ergab, wurde die Polizei durch einen Zeugen informiert. Vor Ort trafen die Beamten auf vier Personen, von denen zwei zweifelsfrei von dem Zeugen identifiziert wurden. Bei den anschließenden polizeilichen Maßnahmen leistete ein Tatverdächtiger – ein 37-jähriger ohne festen Wohnsitz – aktiven Widerstand indem er einen Polizeibeamten trat und dadurch leicht verletzte. Beide Tatverdächtige, mit 1,58 bzw. 3,39 Promille, wurden in Polizeigewahrsam genommen. Die Ermittlungen hierzu dauern an.[nbsp]

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06.09.2012
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Unfall mit Beteiligung eines Polizeifahrzeugs

Am heutigen Donnerstag Vormittag kam es gegen 09.08 Uhr an der Kreuzung Bernburger Straße / Mühlweg zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Polizeifahrzeuges.

Am heutigen Donnerstag Vormittag kam es gegen 09.08 Uhr an der Kreuzung Bernburger Straße / Mühlweg zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Polizeifahrzeuges. Aufgrund eines Einsatzauftrages befuhr das Polizeifahrzeug unter Nutzung von Sonder- und Wegerechten die Bernburger Straße in Richtung Innenstadt. Auf Höhe der genannten Kreuzung kam es zu einem Zusammenstoß mit einem PKW VW Lupo, welcher aus Richtung Mühlweg kam. Der 40-jährige PKW-Fahrer wurde mit Verdacht eines HWS-Traumas zur weiteren medizinischen Untersuchung durch das BRA mitgenommen, mittlerweile entlassen. [nbsp]Die Ermittlungen dauern an.

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06.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Gelbe Füße

Wie seit mehreren Jahren bereits praktiziert, wird auch in diesem Jahr in Vorbereitung des Schulbeginns der „ABC-Schützen“ die Aktion „Gelbe Füße“ durchgeführt. Hierbei werden in Zusammenarbeit Polizei/Verkehrswacht in unmittelbarer Umgebung von mehreren Grundschulen, welche an vielbefahrenen Straßen liegen, kleine gelbe Füße auf den Boden gesprüht.

Wie seit mehreren Jahren bereits praktiziert, wird auch in diesem Jahr in Vorbereitung des Schulbeginns der „ABC-Schützen“ die Aktion „Gelbe Füße“ durchgeführt. Hierbei werden in Zusammenarbeit Polizei/Verkehrswacht in unmittelbarer Umgebung von mehreren Grundschulen, welche an vielbefahrenen Straßen liegen, kleine gelbe Füße auf den Boden gesprüht. Dadurch sollen die Erstklässler spielerisch z.B. nach dem Aussteigen aus dem Bus oder der Straßenbahn zum Fußgängerüberweg und danach weiter zum Eingang der Schule geführt werden.[nbsp]Darüber hinaus sollen auch die Autofahrer hierdurch darauf aufmerksam gemacht werden, dass das Schuljahr wieder begonnen hat und neue Schüler unterwegs sind.[nbsp]

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06.09.2012
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Musik hinterfragt

Am kommenden Mittwoch, dem 12. September 2012, lädt die Stiftung Händel-Haus um 19.30 Uhr zu einem Vortrag der Reihe „Musik hinterfragt“ in den Renaissanceraum ein. Titel des Vortrags ist „Hanns Eisler – Komponist zwischen Avantgarde und Massengeschmack“ anlässlich seines 50. Todestages. Der Eintritt ist frei.

Am kommenden Mittwoch, dem 12. September 2012, lädt die Stiftung Händel-Haus um 19.30 Uhr zu einem Vortrag der Reihe „Musik hinterfragt“ in den Renaissanceraum ein. Titel des Vortrags ist „Hanns Eisler – Komponist zwischen Avantgarde und Massengeschmack“ anlässlich seines 50. Todestages. Der Eintritt ist frei.

Gewiss ist der in Leipzig geborene Hanns Eisler eine der faszinierendsten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Vom Volkslied bis hin zu anspruchsvollen zwölftönigen Kompositionen reicht sein kompositorisches Spektrum. Es ist an der Zeit, anlässlich seines 50. Todestages erneut über den Künstler nachzudenken: Wegen seiner kommunistischen Orientierung in den USA ausgewiesen, wurde er in der DDR aufgenommen. Hier wurde er jedoch nicht nur geehrt sondern wegen seiner kritischen Haltung ebenso behindert und attackiert.

Die junge Professorin für Musikwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main Friederike Wißmann, auch Mitarbeiterin der Eisler- Gesamtausgabe, wird in der Reihe „Musik hinterfragt“ am Mittwoch über den Komponisten sprechen. Sie ist Autorin einer viel beachteten, unlängst [nbsp]in der Edition Elke Heidenreich erschienenen, Biographie über Hanns Eisler mit dem Untertitel „Komponist, Weltbürger, Revolutionär“.

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Termin:[nbsp]

12. September 2012, 19.30 Uhr, Händel-Haus, Renaissanceraum

Hanns Eisler – Vortrag zum 50. Todestag des Komponisten

Aus der Reihe „Musik hinterfragt“

Prof. Dr. Friederike Wißmann, Musikwissenschaftlerin, Frankfurt (Main)

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06.09.2012
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Das tierische Geheimnis der Pflanzen

Für Wirbeltiere und somit auch für Menschen gilt: Ihre Embryonen sind in einer[nbsp]bestimmten Entwicklungsphase kaum zu unterscheiden. Vorher und nachher sind die[nbsp]Unterschiede zwischen den Arten hingegen groß. Daher spricht man vom Sanduhr-Prinzip[nbsp]der embryonalen Entwicklung. Dieses Prinzip haben Wissenschaftler des Leibniz-Institutes[nbsp]für Pflanzenbiochemie (IPB) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)[nbsp]nun auch für Pflanzen nachgewiesen. Es handelt sich um ein gemeinsames molekulares[nbsp]Phänomen. Eine Erkenntnis, die einen Beitrag zum Verständnis der Entstehung von[nbsp]Biodiversität leisten kann. Die Forschungsergebnisse der Hallenser sind nachzulesen im[nbsp]renommierten Magazin „Nature“.

„Befruchtete Eizellen können selbst zwischen nah verwandten Arten sehr unterschiedlich sein,[nbsp]dann werden die sich entwickelnden Embryonen ähnlicher und ähnlicher, bis sie irgendwann fast[nbsp]ununterscheidbar sind. Und dann platzt aus ihnen die Biodiversität hervor, die wir auf unserem[nbsp]Planeten vorfinden.” So beschreibt MLU-Bioinformatik-Professor Ivo Große das Sanduhr-Prinzip.

„Was da auf molekularer Ebene passiert, wissen wir allerdings erst seit knapp zwei Jahren durch[nbsp]die Arbeiten zweier Gruppen aus Dresden und Plön. In der Phase der Ähnlichkeit werden die[nbsp]wichtigen Organe angelegt, weswegen aktive Gene in dieser Phase besonders anfällig für[nbsp]Mutationen und damit eventuelle Missbildungen sind. Im Embryo wird das kompensiert durch die[nbsp]Aktivierung von evolutionär alten Genen, die zwischen Arten hochkonserviert sind. Die[nbsp]Embryonen gleichen sich demzufolge eine Zeit lang in Form und Struktur.”

Ivo Großes langjähriger Kooperationspartner Dr. Marcel Quint, Biologe am IPB, hatte die Idee,[nbsp]das Ganze auch bei Pflanzen zu untersuchen. „Die Evolution hat zweimal unabhängig voneinander[nbsp]Embryogenese entwickelt”, sagt Quint. „Das Ziel ist jeweils das gleiche: die Koordination der[nbsp]Entwicklung von der Eizelle bis hin zum komplexen Organismus. Aber die[nbsp]Grundvoraussetzungen sind unterschiedlich. Pflanzenzellen haben zum Beispiel Zellwände,[nbsp]tierische Zellen nicht. Wir fragten uns: Gibt es dennoch Gemeinsamkeiten? Muster, die für Tiere[nbsp]und Pflanzen essentiell sind, damit ein Individuum durch die Embryogenese kommt?”

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Die Antwort lautet ganz klar: Ja. Große und Quint haben gemeinsam mit zwei Doktoranden und[nbsp]zwei Bachelor-Studenten den molekularen Beweis erbracht, anhand von Gensequenzen der[nbsp]Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana). Durch Sequenzvergleiche konnten sie jedem der rund[nbsp]28.000 Gene dieser Modellpflanze ein evolutionäres Alter zuweisen. Und im vergangenen[nbsp]Frühjahr wurden Daten verfügbar, die die Aktivität aller Gene in den verschiedenen Stadien der[nbsp]Embryogenese beschreiben. Eine echte Herausforderung für die Bioinformatiker der MLU: Mehr[nbsp]als 200 Milliarden Sequenzvergleiche waren nötig, um die entscheidenden Zusammenhänge[nbsp]nachweisen zu können.

Nun steht also fest: Tierische und pflanzliche Embryonen müssen, wenn ihr jeweiliger Bauplan[nbsp]angelegt wird, durch ein und dasselbe Nadelöhr schlüpfen – und sie tun das auf ein und dieselbe[nbsp]Art und Weise. Wie es dazu kommt, bleibt vorerst das gemeinsame Geheimnis von Tieren und[nbsp]Pflanzen. „Das ist unsere Herausforderung für die Zukunft: den Mechanismus zu entschlüsseln, der[nbsp]dafür sorgt, dass in der entscheidenden Phase die jungen Gene weitgehend abgeschaltet und die[nbsp]alten aktiv sind”, erklärt Marcel Quint. „Wobei uns klar ist, dass sich viele Wissenschaftlicher[nbsp]weltweit dieser Herausforderung stellen werden”, ergänzt Ivo Große. „Nicht nur[nbsp]Entwicklungsbiologen werden das Geheimnis lüften wollen. Auch für Wissenschaftler, die die[nbsp]Entstehung von Biodiversität erforschen, damit wir Menschen sie besser schützen können, ist das[nbsp]ein heißes Thema.”

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06.09.2012
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Zusatzschilder für Otto Schlag

Als Bergarbeiter war Otto Schlag intensiv mit den Problemen der Arbeiterschaft konfrontiert, engagierte sich früh in der Gewerkschaft und bemühte sich in seiner Funktion als Betriebsrat um soziale Verbesserungen.[nbsp]Am Mittwoch erhielt nun die nach ihm benannte Straße Zusatzschilder.

Zusatzschilder für Otto Schlag

Als Bergarbeiter war Otto Schlag intensiv mit den Problemen der Arbeiterschaft konfrontiert, engagierte sich früh in der Gewerkschaft und bemühte sich in seiner Funktion als Betriebsrat um soziale Verbesserungen. Darüber kam er zur politischen Arbeit in der KPD und engagierte sich auch von Halle aus für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Dies brachte ihm jahrelange Haft in Konzentrationslagern ein, an deren Folgen er schließlich starb. Am Mittwoch erhielt nun die nach ihm benannte Straße Zusatzschilder. Die Schilder wurden gespendet von Sascha Hellfritsch.

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Viele hallesche Straßen sind nach historischen Persönlichkeiten aus der Stadtgeschichte benannt, doch häufig wissen die Bürgerinnen und Bürger gar nicht, wer hier eigentlich geehrt wird. Deshalb stattet die Bürgerstiftung Halle im Rahmen des Projektes „Bildung im Vorübergehen“ seit Juli 2008 monatlich eine Straße mit zusätzlichen Informationsschildern aus, die Auskunft über die NamensgeberInnen der Straße geben. Die Initiatorin und „Anstifterin“ des Projektes, Dr. Ingeborg von Lips, verbindet damit die Idee, Einwohnern und Besuchern der Stadt diese historischen Persönlichkeiten und ein Stück hallescher Stadtgeschichte näher zu bringen.

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Eine aktuelle Liste der bereits in Vorbereitung befindlichen Straßen ist unterhttp://www.buergerstiftung-halle.de/bildung-im-voruebergehen/[nbsp]abrufbar.

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06.09.2012
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Aktion gegen unerlaubte Werbeanrufe

Wer sich über belästigende, unerwünschte Telefonwerbung ärgert, wer Rechnungen oder Mahnungen nach einem Werbeanruf erhält oder wem am Telefon ein Vertrag untergeschoben wurde, sollte die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e. V. im Kampf gegen verbotene Werbeanrufe unterstützen.

Wer sich über belästigende, unerwünschte Telefonwerbung ärgert, wer Rechnungen oder Mahnungen nach einem Werbeanruf erhält oder wem am Telefon ein Vertrag untergeschoben wurde, sollte die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e. V. im Kampf gegen verbotene Werbeanrufe unterstützen.

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Mit einer noch bis zum 16. September stattfindenden bundesweiten Aktion wollen die Verbraucherzentralen aufzeigen, welches Ausmaß die Belästigung am Telefon durch unerlaubte oder betrügerische Werbeanrufe angenommen hat.

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Die Beschwerden können der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. über einen Fragebogen im Internet unter[nbsp]www.vzsa.de[nbsp]übermittelt werden. Auch die Beratungsstellen vor Ort beraten zum Thema Telefonwerbung und sammeln die Beschwerden.

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Verbraucher können ihre Erfahrungen mit unerwünschter Telefonwerbung auch am Mittwoch, den 12.09.2012 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr über die Hotline 0345 – 29 803 829 den Verbraucherschützern telefonisch mitteilen.

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06.09.2012
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Die Keramikklasse stellt in Dresden aus

Vom 15. bis 30. September 2012 stellt sich die Keramikklasse des Fachbereichs Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle im Dresdner Kunstraum „geh8“ vor.[nbsp]Die Ausstellung wird am Freitag, dem 14. September, um 19 Uhr in Dresden eröffnet.

Die Keramikklasse stellt in Dresden aus

Vom 15. bis 30. September 2012 stellt sich die Keramikklasse des Fachbereichs Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle im Dresdner Kunstraum „geh8“ vor.

Studierende aus allen Studienjahren, auch im Sommer 2012, Graduierte, sowie die Lehrenden der Studienrichtung Keramik, Prof. Martin Neubert, Johannes Nagel und Susanne Weise, zeigen ihre neuesten Arbeiten.

„Vor dem Südflügel im Burghof“, so Prof. Martin Neubert im Katalog zur Ausstellung „steht ein großer Müllcontainer, der sich rasch füllt. Den Studenten ist die Erleichterung anzumerken, zu schnell Gedachtes, kurz vor dem Ende Vermurkstes oder im Experiment Steckengebliebenes aus dem Blickfeld zu räumen. In der Keramik entsteht Vieles im Moment des spontanen Zugriffs, der Kopf kommt manchmal kaum nach. Es sind alles Versuche, mit dem Material die individuelle Eigenwilligkeit zu entdecken und auszuprägen. Das zu schaffen ist viel. Die gültigen Arbeiten werden zu einer Essenz des Jahres, atmen endlich im zugedachten Raum auf. Erwartungen erfüllen sich. Die Erfahrungen an den Studien und dem zunächst Verworfenen bleiben. Am Abend ist der Container zerwühlt und nur noch halb gefüllt.“

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Die Ausstellung wird am Freitag, dem 14. September, um 19 Uhr in Dresden eröffnet.[nbsp]Zur Ausstellung erscheint der Katalog “Keramikklasse 2012. Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle” zu einem[nbsp]Preis von 7,00 Euro.

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06.09.2012
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Die aufregende Welt Südostasiens

Die diesjährigen Zootage im Bergzoo stehen ganz im Zeichen Südostasiens.[nbsp]Am 15.9 und 16.9.2012 verwandelt sich dieser in eine exotische Welt mit verschiedenen südostasiatischen Kulturen. [nbsp]

Die aufregende Welt Südostasiens

Die diesjährigen Zootage im Bergzoo stehen ganz im Zeichen Südostasiens. Trotz Reiseangeboten sind viele südostasiatische Länder als touristische Destination nicht so verbreitet oder bekannt, bzw. zu gefährlich um Sie zu besuchen. Für alle die sich trotzdem dafür interessieren aber denen es an Zeit oder dem nötigen Kleingeld mangelt [nbsp]- Südostasien kommt für eine Wochenende nach Halle in den Bergzoo! Am 15.9 und 16.9.2012 verwandelt sich dieser in eine exotische Welt mit verschiedenen südostasiatischen Kulturen. [nbsp]

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Mit einem umfangreichen Programm, verschiedenen Erlebnisbereichen und natürlich jeder Menge Tiere sowie einen Blick hinter die Kulissen, sind die lehrreichen und unterhaltsamen halleschen Zootage ein einmaliges Erlebnis für Groß und Klein. Dabei gibt es nicht nur die faszinierende Fauna Südostasiens zu[nbsp]entdecken sondern man kann sich an verschiedenen Stationen von Meditation angefangen, über Kultur –und Lebensweise, bis hin zur Cousine verführen und inspirieren lassen. Ein Tiger, das Symbol der diesjährigen Zootage und in manchen südostasiatischen Ländern beheimatet (z.B. malaysischer Tiger/im Zoo Halle zu sehen) wird natürlich mit von der Partie sein und die Gäste bereits am Eingang begrüßen.

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06.09.2012
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300 Tierzucht-Experten zur Jahrestagung in Halle

Halle ist am 12. und 13. September 2012 Austragungsort für das wissenschaftliche Forum aller Forschungsstätten der Tierzucht und Tierhaltung im deutschsprachigen Raum. An der Martin-Luther-Universität (MLU) findet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde statt, dazu deren Gemeinschaftstagung mit der Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften.

300 Tierzucht-Experten zur Jahrestagung in Halle

Halle ist am 12. und 13. September 2012 Austragungsort für das wissenschaftliche Forum aller Forschungsstätten der Tierzucht und Tierhaltung im deutschsprachigen Raum. An der Martin-Luther-Universität (MLU) findet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde statt, dazu deren Gemeinschaftstagung mit der Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften.

Mitveranstalter sind das hallesche Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften und die Gesellschaft zur Förderung der Agrar- und Ernährungswissenschaften an der MLU. Rund 300 Teilnehmer werden auf dem Weinberg Campus erwartet.

Die Jahrestagung bietet jungen Wissenschaftlern und Doktoranden die Möglichkeit, ihre neuesten Forschungsergebnisse zu präsentieren. Es werden über 100 Vorträge zu aktuellen Themen der Tierzucht, Tierhaltung und Haltungshygiene über alle Nutztierarten hinweg gehalten.

Weitere Informationen finden Sie unter[nbsp]www.dgfz-bonn.de/jahrestagung_2012

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06.09.2012
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Bundespräsident Joachim Gauck eröffnet die Feierlichkeiten

Am 22. März 2013 jährt sich der Geburtstag des Theologen und Pietisten August Hermann Francke zum 350. Mal. Das Jubiläumsprogramm der Franckeschen Stiftungen wird eine große Festveranstaltung am 23. März eröffnen.[nbsp]Der Bundespräsident Joachim Gauck wird die Festrede halten.

Bundespräsident Joachim Gauck eröffnet die Feierlichkeiten

Zum Geburtstag August Hermann Franckes (1663-1727) laden die Franckeschen Stiftungen jährlich im März Freunde, Förderer und Gäste zu einem zweitägigen Festprogramm in die historische Schulstadt ein.[nbsp]Am 22. März 2013 jährt sich der Geburtstag des Theologen und Pietisten zum 350. Mal. Das Jubiläumsprogramm der Franckeschen Stiftungen wird eine große Festveranstaltung am 23. März eröffnen. Der Bundespräsident Joachim Gauck, der bereits im Frühjahr die Schirmherrschaft über das Jubiläum übernahm, hat jetzt die Festrede zu dieser überregional bedeutenden Veranstaltung zugesagt.

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Erstmals wird der Festakt mit dem Bundespräsidenten auch die Jahresausstellung „Die Welt verändern. August Hermann Francke – Ein Lebenswerk um 1700“ eröffnen, die bis zum[nbsp]21. Juli 2013 in der Ausstellungsetage des Historischen Waisenhauses zu sehen sein wird.

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Um 15 Uhr findet dann, wie jedes Jahr, die Feierstunde am Francke-Denkmal am oberen Lindenhof statt. Das Denkmal von Christian Daniel Rauch (1777-1857) war 1829 aufgestellt worden. Zu Rauchs bekanntesten Werken zählen auch der Sarkophag der Königin Luise sowie das Reiterstandbild Friedrichs des Großen in Berlin „Unter den Linden“.

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Die Francke-Feier wird am Sonntag, dem 24. März 2013 mit einem feierlichen Gottesdienst in der Marktkirche von Halle enden. Hier hatte Martin Luther dreimal gepredigt und hier wird seine Totenmaske aufbewahrt.

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06.09.2012
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Schwerer Verkehrsunfall

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich kurz vor 15:30 Uhr auf der K 2162 zwischen Langeneichstädt und Stöbnitz.[nbsp]Hier kam es zum Zusammenstoß zwischen einem Kradfahrzeug und einem LKW. Der Kradfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt.

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich kurz vor 15:30 Uhr auf der K 2162 zwischen Langeneichstädt und Stöbnitz. Hier kam es zum Zusammenstoß zwischen einem Kradfahrzeug und einem LKW. Der Kradfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand Sachschaden in bisher unbekannter Höhe. Im Zuge der Unfallaufnahme musste die Straße zeitweise für den anderen Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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06.09.2012
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Verkehrsunfall mit Schwerverletzten

Am Mittwoch kam es gegen 15:00 Uhr in der Posthornstraße in Halle zu einem Verkehrsunfall bei dem zwei Männer schwer verletzt wurden. Der Unfall geschah im Bereich der Auffahrt zur A 14.[nbsp]

Am Mittwoch kam es gegen 15:00 Uhr in der Posthornstraße in Halle zu einem Verkehrsunfall bei dem zwei Männer schwer verletzt wurden. Der Unfall geschah im Bereich der Auffahrt zur A 14. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen beachtete ein aus Halle kommendes Auto nicht den Gegenverkehr. Aufgrund dessen stieß das Auto mit einem anderen PKW frontal zusammen.

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Die beiden Fahrzeugführer brachte man in städtische Krankenhäuser. An den Autos entstanden erhebliche Sachschäden. Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der sonstige Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

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06.09.2012
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Schokoladenfabrik feiert sich und die Kugel

In der Schokoladenfabrik Halloren in Halle wird heute an die Privatisierung des Unternehmens vor 20 Jahren erinnert. Zudem gilt es ein Jubiläum zu feiern: Die Original Halloren-Kugel, die vor allem in Ostdeutschland bekannte Praline, gibt es seit 60 Jahren.

Schokoladenfabrik feiert sich und die Kugel

In der Schokoladenfabrik Halloren in Halle wird heute an die Privatisierung des Unternehmens vor 20 Jahren erinnert. Zudem gilt es ein Jubiläum zu feiern: Die Original Halloren-Kugel, die vor allem in Ostdeutschland bekannte Praline, gibt es seit 60 Jahren.

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Die seit 2007 an der Frankfurter Börse notierte Firma will nach bisherigen Angaben 2012 einen Umsatz von 86 Millionen Euro erzielen. Das wären 26 Prozent mehr als 2011. Im vergangenen Jahr stand unter dem Strich ein Gewinn von 2,6 Millionen Euro.

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Halloren hatte zuletzt eine Schokoladenfabrik in den Niederlanden übernommen, zuvor die Schokoladenfabrik in Delitzsch in Sachsen. Das Unternehmen mit rund 600 Mitarbeitern bietet nach eigenen Angaben etwa 180 Produkte an. Nach 1990 hatte die Treuhand die ostdeutsche Traditionsfirma an eine Beteiligungsgesellschaft aus Hannover (Niedersachsen) verkauft. Die Halloren Schokoladenfabrik AG mit Stammsitz in Halle ist mit ihrer mehr als 200-jährigen Firmengeschichte nach eigenen Angaben Deutschlands älteste produzierende Schokoladenfabrik.

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06.09.2012
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Tag des offenen Denkmals am Peißnitzhaus

Auch das Peißnitzhaus ist zum Tag des offenen Denkmals von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Erstmals werden Teile des Gewölbes im Untergeschoss gezeigt. Des weiteren bieten sich einmalige Blicke im Haus bis zum Dach, bevor der Verein, als erste Baumaßnahme im Haus, die Geschossdecken erneuert.

Auch das Peißnitzhaus ist zum Tag des offenen Denkmals von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Erstmals werden Teile des Gewölbes im Untergeschoss gezeigt. Des weiteren bieten sich einmalige Blicke im Haus bis zum Dach, bevor der Verein, als erste Baumaßnahme im Haus, die Geschossdecken erneuert. Die Ausstellung zur Hausgeschichte wird auch im Haus gezeigt. Ab 11 Uhr gibt es stündliche Führung zur Geschichte und Zukunft des Hauses durch Vereinsmitglieder. Das Gartenlokal am Peißnitzhaus hat bis 22 Uhr geöffnet und bietet eine reichhaltige, teils vegetarische, Mittagskarte und leckeres vom Grill.

Achtung: Es wird (symbolisch) Brückenzoll erhoben!

Zusätzlich gibt es auf der Ziegelwiese das Fontänefest der Freunde der Fontäne beim Peißnitzhaus e.V. Die Peißnitzbrücke als Verbindungspunkt zur Ziegelwiese und zum Fontänenfest rückt daher in den Fokus. Infotafeln auf der Brücke informieren über die Geschichte der Peißnitzbrücken. Gegen einen symbolischen Brückenzoll bekommen Personen eine wieder aufgelegte historische Postkarte der Peißnitzbrücke, mit einem Sonderstempel zum Tag des offenen Denkmals.

Der Tag des offenen Denkmals am 09. September 2012 steht in diesem Jahr unter dem Motto „Holz“. Dazu passt die beeindruckende Holzkassettendecke des Saales im Peißnitzhaus.

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06.09.2012
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HAVAG setzt zusätzliche Bahnen zum Schulbeginn ein

Zum Schulbeginn heute, am 6. September 2012, setzt die Hallesche Verkehrs-AG zusätzliche Straßenbahnen für Schüler der Integrierten Gesamtschule Halle, hinter dem Steintor, zum Ausweichstandort in der Südstadt ein.

Zum Schulbeginn heute, am 6. September 2012, setzt die Hallesche Verkehrs-AG zusätzliche Straßenbahnen für Schüler der Integrierten Gesamtschule Halle, hinter dem Steintor, zum Ausweichstandort in der Südstadt ein.

Die Straßenbahnlinie 6E startet in Trotha um 6:56 Uhr, fährt über die Haltestellen Reileck, Am Steintor, Marktplatz, Rannischer Platz, Böllberger Weg und kommt in der Südstadt um 7:31 Uhr an. Die Straßenbahnlinie 3E startet am Reileck um 7:00 Uhr, fährt über die Haltestellen Große Ulrichstraße, Marktplatz, Rannischer Platz, Vogelweide und kommt in der Südstadt um 7:28 Uhr an. Die HAVAG bittet alle Schüler aus anderen Stadtgebieten, diese zusätzlichen Bahnen zu nutzen.

Zudem wird die Fahrstrecke der Buslinie 34 verlängert. Sie startet [nbsp]um 6:53 Uhr ab Heide und fährt nun bis zu den Schulen an der Haltestelle Kastanienallee. Aufgrund der verlängerten Straßenbahnlinie 7 wird die Buslinie 51 nicht mehr im Einsatz sein.

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06.09.2012
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Infotreff der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

Im Rahmen des Jahresprogramms der Krebsgesellschaft “Wissen, wo es lang geht” für Krebserkrankte und ihre Angehörigen sowie die interessierte Bevölkerung findet wieder ein interessanter Info-Treff-Vortrag statt, zudem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Die Lebenserwartung von Patienten mit bösartigen Tumorerkrankungen ist in den letzten Jahren aufgrund der verbesserten Therapieverfahren und durch genauere Diagnostik deutlich gestiegen. Daher erhöht sich für diese Patienten die Wahrscheinlichkeit, an einer Knochen-Metastase zu erkranken. Der Bewegungsapparat ist nach Leber und Lunge der dritthäufigste Metastasierungsort. Von allen auftretenden Knochenmetastasen sind etwa zwei Drittel in der Wirbelsäule lokalisiert. Daraus ergibt sich, dass bis zu 10% aller Tumorpatienten im Laufe ihrer Erkrankung an einer Wirbelsäulenmetastase leiden. Eine adäquate Therapie von Knochenmetastasen stellt daher eine zunehmende Herausforderung dar, die sich nicht nur von der zunehmenden Häufigkeit, sondern auch den wachsenden Ansprüchen an die Lebensqualität der betroffenen Patienten herleitet.

Im Rahmen des Jahresprogramms der Krebsgesellschaft “Wissen, wo es lang geht” für Krebserkrankte und ihre Angehörigen sowie die interessierte Bevölkerung findet wieder ein interessanter Info-Treff-Vortrag statt, zudem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Vortragsthema: “Neue Behandlungsmethoden in der Knochenchirurgie einer Krebserkranken insbesondere bei Knochenmetastasen”

Referent: Prof. Dr. med. Karl-Stefan Delank, Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie am Universitätsklinikum Halle (Saale)[nbsp]

Termin: 19. September 2012 um 17 Uhr[nbsp]im Lesecafé “ONKO-logisch” der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.[nbsp]Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, Mitteleingang), 3. Etage in[nbsp]06114 Halle

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Prof. Dr. med. Karl-Stefan Delank, seit 2011 Direktor der Klinik und Poliklinik für Orthopädie am Universitätsklinikum Halle (Saale) will die Tumorchirurgie in Halle weiter ausbauen. Neben den primären Knochenkrebserkrankungen wolle er auch den Blick auf die Chirurgie der Knochenmetastasen richten. Durch die verbesserten Behandlungsmöglichkeiten von Krebserkrankungen und der damit einher gehenden steigenden Lebenserwartung erhalte die Behandlung von Metastasen in den Knochen eine höhere klinische Bedeutung.

Prof. Dr. med. Karl-Stefan Delank steht für Fragen nach und während des Info-Treffs gerne zur Verfügung.

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06.09.2012
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35 Jahre Hallesche Straßenbahnfreunde

Der diesjährige 35. Geburtstag der Straßenbahnfreunde wird an dem Wochenende 07./08. September 2012 im historischen Straßenbahndepot in Halle gefeiert. Neben einer Abendveranstaltung für Sponsoren und Vertretern aus Politik wird es am Samstag den Höhepunkt der Veranstaltung geben: Nach knapp 13 Jahren ist die Aufarbeitung des Triebwagens Nummer 78 abgeschlossen.

Im Jahre 1974 retteten fünf Enthusiasten den letzten erhaltenen Straßenbahn-Triebwagen der ehemaligen Merseburger Überlandbahnen AG, Nummer 78. Dieses Fahrzeug, Baujahr 1912, sollte den Grundstein für die drei Jahre später gegründete AG 6/38 “Historische Straßenbahn” des DMV der DDR sein.

In diesem Jahr feiert die Arbeitsgemeinschaft, seit 1990 “Hallesche Straßenbahnfreunde e.V.”, ihr 35-jähriges Bestehen. Den fünf Enthusiasten folgten in mehreren Generationen über 60 weitere Mitstreiter, die ihrer Leidenschaft und Hobby, Schienenfahrzeuge zu restaurieren, in ihrer Freizeit nachgehen.

Seit 1995 gehören auch historische Kraftfahrzeuge zu dem musealen Fahrzeugbestand. Vom Trabant bis zum Bus H6B reihen sich verschieden motorisierte Exponate in die Sammlung ein.

Seit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft ist die Fahrzeugsammlung auf 47 Exponate der halleschen und regionalen Nahverkehrsgeschichte angewachsen, die von den ca. 70 Mitgliedern ehrenamtlich betreut, gefahren, instand gesetzt und gehalten werden. Außerdem betreut der Verein ein Museum, welches seit 1996 regelmäßig samstags in der Saison geöffnet ist.

Der diesjährige Geburtstag wird an dem Wochenende 07./08. September 2012 im historischen Straßenbahndepot in Halle gefeiert. Neben einer Abendveranstaltung für Sponsoren und Vertretern aus Politik wird es am Samstag den Höhepunkt der Veranstaltung geben: Nach knapp 13 Jahren ist die Aufarbeitung des Triebwagens Nummer 78 abgeschlossen. Durch verschiedene technische Mängel musste dieser 1999 außer Betrieb genommen werden.

Somit wird das Fahrzeug übergeben und in Betrieb genommen, mit dem alles begann: dem letzten Triebwagen der Merseburger Überlandbahnen AG, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag erlebte und nun wieder aus eigener Kraft auf Halles Gleisen fahren wird.

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06.09.2012
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Neues Schuljahr beginnt für 235.000 Schüler

In Sachsen-Anhalt beginnt heute das neue Schuljahr. Für 235.000 Schüler und Berufsschüler heißt es nun wieder: früh aufstehen, zuhören, mitdenken und Hausaufgaben erledigen.[nbsp]

Neues Schuljahr beginnt für 235.000 Schüler

In Sachsen-Anhalt beginnt heute das neue Schuljahr. Für 235.000 Schüler und Berufsschüler heißt es nun wieder: früh aufstehen, zuhören, mitdenken und Hausaufgaben erledigen. Die Schülerzahl ist im Vergleich zum vergangenen Schuljahr in etwa gleichgeblieben.

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Anders die Zahl der Lehrer an den allgemeinbildenden Schulen: Sie ging um 700 auf 15.950 zurück. Noch ein paar Tage Zeit haben die Erstklässler: Sie tragen am Samstag stolz ihre Zuckertüten zur Einschulung in die Grundschulen. Laut Kultusministerium gibt es in diesem Jahr rund 17.000 Schulanfänger und damit etwa 200 mehr als im Schuljahr 2011/12.

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06.09.2012
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Rentner nach Messerstecherei in Haft

Wegen eines versuchten Tötungsdelikts ist ein 73-jähriger Rentner in Schönebeck in Haft genommen worden.[nbsp]Der Rentner hatte bei einem Streit unter Zechkumpanen am Dienstag einen 49-Jährigen mit einem Messer an Kopf und Oberkörper verletzt.

Wegen eines versuchten Tötungsdelikts ist ein 73-jähriger Rentner in Schönebeck (Salzland) in Haft genommen worden. Das teilten die Staatsanwaltschaft Magdeburg und das Polizeirevier Salzlandkreis am Mittwochabend mit. Der Rentner hatte bei einem Streit unter Zechkumpanen am Dienstag einen 49-Jährigen mit einem Messer an Kopf und Oberkörper verletzt. Das Opfer verständigte selbst die Polizei und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht.

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Der 73-Jährige wurde nach der Tat zunächst vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg stellte einen Haftantrag. Vom Amtsgericht Schönebeck wurde daraufhin Haftbefehl erlassen.

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06.09.2012
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Brandstifter richten Millionenschaden an

Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch den Sport- und Freizeitpark in Wolmirstedt angezündet und einen Schaden von mehr als einer Million Euro angerichtet.[nbsp]Die Feuerwehr konnte verhindern, dass der Brand auf ein Tankstelle übergriff. Verletzt wurde niemand.

Brandstifter richten Millionenschaden an

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Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch den Sport- und Freizeitpark in Wolmirstedt (Kreis Börde) angezündet und einen Schaden von mehr als einer Million Euro angerichtet. Der Gebäudekomplex wurde zerstört, wie die Polizei in Haldensleben mitteilte.

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“Nach ersten Untersuchungen gehen die Ermittler mit hoher Wahrscheinlichkeit von Brandstiftung aus”, sagte ein Sprecher. Es müssten aber noch Spuren ausgewertet werden. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass der Brand auf ein Tankstelle übergriff. Verletzt wurde niemand. Beim Löschen fiel ein Feuerwehrmann von einer Leiter. Er wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

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06.09.2012
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Marktplatz des kreativen Handwerks in Sachsen-Anhalt

Gemeinsam mit der Handwerkskammer Halle und Magdeburg sowie dem halleschen Künstlerhaus 188 veranstaltet das Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt am Freitag, dem 7. September 2012, ab 10 Uhr, eine Austausch- und Informationsplattform zum Thema kreatives Handwerk in Sachsen-Anhalt.

Anlass ist die Studie “Leistungspotentiale des kreativen Handwerks in Sachsen-Anhalt”, welche vom Handwerksinstitut an der Universität Göttingen durchgeführt wurde. Sachsen-Anhalt ist das erste Bundesland, das eine solche Studie in Auftrag gegeben hat, eine deutschlandweite Studie wurde im vergangenen Jahr veröffentlicht.

Die Veranstaltung umfasst eine Diskussionsrunde – u.a. mit Wirtschaftsministerin Prof. Brigitta Wolff, dem Kammerpräsidenten der Handwerkskammer Halle Herr Keindorf, Handwerkern aus unterschiedlichen Bereichen und der Projektleiterin des Kompetenzzentrums “Gestalter im Handwerk” Frau Holderied – und kostenfreien Workshops zu den Themen der Gestaltung, Ideenfindung, Internetpräsenz, des Marketings sowie Patentrecht im Handwerk.

Eine Ausstellung gibt Einblicke in das Schaffen kreativer Handwerksfirmen von Weißenfels bis Quedlinburg und zeigt Arbeiten der Meisterplusausbildung zum “Gestalter im Handwerk”. Für ein besonderes Highlight sorgt die im Hof des Künstlerhauses arbeitende “Krellsche Schmiede”. Infostände zu Fördermöglichkeiten, Netzwerken, Existenzgründung und Weiterbildung runden das Thema ab.

Dies ist der erste “Marktplatz” des kreatives Handwerks in Sachsen-Anhalt. Es werden unterschiedliche Informationen zum Thema Gestaltung im Handwerk gegeben und dazu aufgerufen, sich an der Gestaltung von Angeboten und Netzwerken im Sinne der der Handwerker zu beteiligen. Handwerk heißt Gestalten und Gestaltung braucht Handwerk. Doch nicht nur der kreative Akt ist wirtschaftsfördernd, auch Verwendung/Nutzung gestalterischer Möglichkeiten schafft Wettbewerbsvorteile.

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05.09.2012
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Musik unterm Trompetenbaum

Die 17. Folge der Reihe „Musik unterm Trompetenbaum“ mit dem Mitteldeutschen SalonOrchester findet am Freitag, dem 7. September 2012, um 19.30 Uhr, im Hof des Händel-Hauses unter Leitung von Matthias Erben statt.

Die 17. Folge der Reihe „Musik unterm Trompetenbaum“ mit dem Mitteldeutschen SalonOrchester findet am Freitag, dem 7. September 2012, um 19.30 Uhr, im Hof des Händel-Hauses unter Leitung von Matthias Erben statt. Bekannte Melodien aus Operetten und Musicals werden dabei dargeboten. Zu Gast ist die Sängerin Annett Boose.

Eintrittskarten kosten an der Abendkasse 10 Euro, 5 Euro ermäßigt. Bei ungünstigem Wetter wird die Veranstaltung in den Saal des Händel-Hauses verlegt. Die Einnahmen des Abends kommen in voller Höhe dem UNICEF-Nothilfeprogramm für Syrien zugute.

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05.09.2012
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Interkulturelle Ausstellung im Ratshof

Am Dienstag, dem 4. September 2012, [nbsp]eröffnete der Beigeordnete für Jugend, Schule, Sport, Soziales und kulturelle Bildung, Tobias Kogge, gemeinsam mit der Beauftragten für Migration und Integration, Petra Schneutzer, im Ratshof der Stadt Halle zeitgleich drei [nbsp]Aus[-][-]stellungen. Aufsteller, Dokumentationen, Gemälde und Fotografien sind Inhalt dieser inter[-][-]kulturellen Aus[-]stellung.

Am Dienstag, dem 4. September 2012, [nbsp]eröffnete der Beigeordnete für Jugend, Schule, Sport, Soziales und kulturelle Bildung, Tobias Kogge, gemeinsam mit der Beauftragten für Migration und Integration, Petra Schneutzer, im Ratshof der Stadt Halle zeitgleich drei [nbsp]Aus[-][-]stellungen. Aufsteller, Dokumentationen, Gemälde und Fotografien sind Inhalt dieser inter[-][-]kulturellen Aus[-]stellung.

Die Ausstellung „10 Jahre Integrationsnetzwerk“ umfasst Impressionen [nbsp]aus der 10-jährigen Geschichte des halleschen Netzwerkes für Migration und Integration. Die Fotografien spiegeln Eindrücke und Entwicklungen der Netzwerkaktivitäten wider und sind gleichzeitig Ausdruck der gelebten interkulturellen Vielfalt unserer Stadt Halle. Zu sehen sind unter anderem die folgenden Beiträge:

– Unterzeichnung des Kooperationsvertrages [nbsp]zwischen der Stadt Halle (Saale) und dem Bündnis [nbsp]der Migrantenorganisationen

– Neubürgerempfang durch die Oberbürgermeisterin(nen)

– Der 1. Ausländerbeirat der Stadt Halle (Saale)[nbsp]

Die Fotoausstellung „Wir gehen unseren Weg – Migrantinnen und Migranten auf dem deut[-]schen Arbeitsmarkt“ [nbsp]wurde vom Netzwerk IQ Mecklenburg-Vorpommern entwickelt und stellt Migrantinnen und Migranten aus Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern vor. Das Netzwerk IQ-Sachsen-Anhalt basiert auf dem neuen Gesetz zur Verbesserung der Fest[-]stellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen vom 06.12.2011. Im IQ-Netzwerk Halle sind vertreten die Jugendwerkstatt “Frohe Zukunft” Halle-Saalkreis e.V. und die SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbH.

Die Portraits erzählen von ihren Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche, aber auch von genutzten Chancen und Visionen.

Die Ausstellung „Impressionen persischer Miniaturmalerei“ [nbsp]zeigt Bilder der jungen Künstlerin Nazifa Mohammadi, die in Kabul geboren wurde und seit dem Jahr 2011 in Halle lebt. Schon als kleines Mädchen malte sie gern und so oft, wie es ihr möglich war; ab ihrem 12. Lebens[-]jahr erlernte sie bei einer professionellen Künstlerin und Malerin die Techniken der wunder[-]schönen Miniaturmalerei.

Die Eröffnung der Ausstellung ist am 4. September. Sie dauert bis zum 29. September 2012 an.

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05.09.2012
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Giebichenstein im Fackelschein

Am Wochenende bietet das Stadtmarketing wieder zahlreiche Führungen an: Samstag geht es mit Gitarrenklängen zu Fuß durch die historische Altstadt, am Abend kann die[nbsp]”Giebichenstein im Fackelschein” besichtigt werden.

Giebichenstein im Fackelschein

Die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) bietet am Wochenende vom Freitag, dem 07. September 2012, bis zum Sonntag, dem 9. September 2012, wieder einige Stadtführungen an.

Am Sonnabend, dem 7. September 2012, um 20 Uhr, wird der musikalische Rundgang „Halle für Nachtschwärmer“ angeboten. Dabei geht es mit Gitarrenklängen zu Fuß durch die historische Altstadt.

Der Preis pro Person beträgt [nbsp]10 Euro, 8 Euro ermäßigt. Eine Voranmeldung ist dabei erforderlich. Treffpunkt ist an der Tourist-Information im Marktschlösschen.

Die SMG lädt am Sonnabend, dem 8. September 2012, um 20.30 Uhr zum Rundgag “Giebichenstein im Fackelschein” ein. Dabei steht mit der Burg Giebichenstein eines der bedeutenden Bauwerke auf der Straße der Romanik in Halle im Mittelpunkt. Die Besucher können u. a. durch das legendäre Prinzentor einen herrlichen Blick auf das Saaletal genießen.

Karten sind für 12 Euro, 10 Euro ermäßigt, in der Tourist-Information erhältlich. Treffpunkt ist Parkplatz der Fährstraße 1. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

Einen zusätzlichen Altstadtbummel bietet die SMG am Sonntag, dem 9. September2012, um 13.30 Uhr an. Treffpunkt für die Führung ist vor der Tourist-Information im Marktschlösschen. Die Karten sind für 6 Euro, 4,50 Euro ermäßigt, erhältlich.

Informationen und Anmeldung gibt es in der[nbsp]Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

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05.09.2012
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