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Frühlingsfest am 9. April auf dem Goldberg

Große Vorfreude herrscht derzeit beim PARITÄTISCHEN Sozialwerk Behindertenhilfe. Mitarbeiter und Klienten der Tagesstätten aus dem Saalekreis sind eifrig dabei, die letzten Vorbereitungen für das Frühlingsfest am 9. April, von 10 bis 12 Uhr, am „Goldberg 20“, zu treffen.[nbsp]

Viele eingeladene Kita-Kinder freuen sich schon auf den Besuch der unter Naturschutz stehenden Anlage. Eingeladen sind zudem Familien und Kinder, endlich gemeinsam den Frühling zu begrüßen. Der Eintritt kostet 0,50 Cent. „Wir haben uns viele schöne Überraschungen für die Kinder ausgedacht“, sagt Elke Strauchmann, Leiterin der Tagesstätten.

An verschiedenen Stationen dürfen sich die Kleinen beim Sackhüpfen und Eierlaufen messen oder Holzarbeiten anfertigen. Spannend wird ebenso die „Fühlstrecke“, auf der sich die Kinder auf ihre Sinne verlassen müssen. Bei Knüppelkuchen und Früchtetee können sich die kleinen Gäste stärken, bevor sie sich auf Expedition begeben. Es gibt mehrere Tiergehege, Volieren, einen Bauerngarten, verschiedene Kleinbiotope, einen Bolzplatz, ein Keltenfort und einiges mehr spielerisch zu entdecken.[nbsp]

Das Sozialwerk Behindertenhilfe (PSW-GmbH), kümmert sich seit 19 Jahren um Menschen, die in Not geraten sind.[nbsp] In 19 Einrichtungen betreuen Fachleute in ganz Sachsen-Anhalt Menschen mit Behinderungen, Suchtkranke und psychisch Kranke. Das Sozialwerk Behindertenhilfe (PSW-GmbH) ist Mitglied im PARITÄTISCHEN, einer der größten Wohlfahrtsverbände des Landes, zu dem mehr als 320 gemeinnützige Organisationen und Selbsthilfegruppen gehören. Am „Goldberg 20“ finden benachteiligte Jugendliche und Erwachsene Unterstützung in der sozialen und beruflichen Integration. In verschiedenen Projekten werden Arbeit und Beschäftigung angeboten. Das Gelände ist für Bewohner und Gäste der Stadt Halle für Spaziergänge ganzjährig geöffnet.

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28.03.2013
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Tageswohnungseinbruch

In den gestrigen Vormittagsstunden drangen Unbekannte in ein Einfamilienhaus im Stadtteil Frohe Zukunft ein und durchsuchten in allen Zimmern die Schränke.

Tageswohnungseinbruch

Anschließend entwendete man eine Oboe, ein Spiegelteleskop, zwei Ferngläser und einen Feldstecher. Der Wert des Diebesgutes wird mit ca. 3400,- Euro angegeben.

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28.03.2013
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Diesel aus mobiler Tankstelle entwendet

Kleingärtner einer Anlage im Süden der Stadt mussten heute Morgen feststellen, dass in der letzten Nacht durch Unbekannt in das Materiallager der Gartenanlage eingebrochen wurde.[nbsp]

Diesel aus mobiler Tankstelle entwendet

Nachdem man zunächst das Eingangstor zur Anlage gewaltsam aufgebrochen hatte, drang man in das Lager ein und entwendete aus der mobilen Tankstelle ca. 800 Liter Diesel.

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28.03.2013
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Ergebnisse Verkehrskontrolle

Am gestrigen Tage führte das Polizeirevier Halle (Saale) mit unterstellten Kräften im Zeitraum von 09.00 bis 14.30 Uhr an mehreren Stellen im Stadtgebiet Verkehrskontrollen durch.

Ergebnisse Verkehrskontrolle

Es wurden dabei 340 Fahrzeuge kontrolliert. Im Ergebnis konnten insgesamt 80 Verstöße festgestellt werden. So gab es u.a. 27 Verstöße gegen die Gurtpflicht, 23 mal wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten und 11 mal wurde gegen das Verbot der Handynutzung während der Fahrt verstoßen.[nbsp]

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28.03.2013
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Vizepräsident des Landgerichts Halle ernannt

Sachsen-Anhalts Justizministerin Prof. Angela Kolb hat gestern Herrn Andreas Grimm zum neuen Vizepräsidenten des Landgerichts Halle ernannt.

Herr Grimm tritt damit die Nachfolge von Jörg Engelhard an, der bis Mai 2012 Vizepräsident des Landgerichts Halle war und seitdem dessen Präsident ist. Andreas Grimm (46) stammt aus Baden-Württemberg. Nach kurzer Tätigkeit als Rechtsanwalt trat er im April 1995 beim Landgericht Halle seinen Dienst in der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt an. Nach weiteren Tätigkeiten als Staatsanwalt und Amtsrichter in Dessau wurde er 2001 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt. Dort war er vor allem für Berufungen in Zivilsachen zuständig und war darüber hinaus mit zahlreichen Aufgaben der Justizverwaltung befasst. Im Jahre 2009 leitete er kommissarisch das Amtsgericht Zeitz. Andreas Grimm ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Naumburg.

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28.03.2013
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Der Osterhase hat sein neues Zuhause im Zoo

Während der kommenden Osterfeiertage erwartet der Zoo seine Besucher mit einem aktionsgeladenen und bunten Osterprogramm. Erstmalig wird dabei ein Miniaturbauernhof für „Osterhasen“ präsentiert, in denen sich niedliche Häschen und Kaninchen verschiedener Rassen zwischen originalgetreue nachgebauten Bauernhäusern und Scheunen tummeln.

Die Gebäude sind in einem Maßstab von 1:4 und haben eine Höhe von über 1,50 m. Zu sehen ist der Bauernhof direkt vor seinem großen Abbild, im Zooslang auch Saubucht genannt, in unmittelbarer Nähe des Krokodilhauses. Dort präsentieren sich niedliche Minischweine und Hühner und runden das bäuerliche Ambiente ab.

Am Ostersonntag und Ostermontag wird der Reilsberg zur Osterüberraschungs-Berg, denn überall im Zoogelände sind bunte Eier versteckt.[nbsp] Auf den Bergterrassen sind die Kleinen und großen Besuchern zu Spielen rund ums Ei eingeladen und täglich werden in einer stündlichen Tombola zwischen 12:und 16:00 Uhr attraktive Preise verlost. Zu gewinnen gibt es unter anderem Jahres- und Familienkarten für den Zoo, aber auch große Kuschelhasen, tolle Präsentkörbe und vieles mehr. Die Lose dazu sind seit Wochen auf den Verpackungen des regionalen Eierproduzenten Hühnerhof Steuden zu finden. Letzterer hat auch die 3000 bunten Ostereier zum Verstecken im Zoogelände bereitgestellt.

Wem es draußen zu kühl wird der findet im Raubtierhaus einen Aktionstand, an dem es neben österlichen Naschereien auch viele Spiele und Aktionen zum Thema Ei gibt. Die begehbare Lori-Anlage lädt täglich von 14:00 bis 16:00 Uhr zum hautnahen Kontakt und Füttern dieser zutraulichen auch Honigpapageien genannten australischen Papageienart ein. Beim Zoobummel begegnet einem mit etwas Glück auch ein Esel mit prall gefüllten Kiepen voller Ostereier und Naschereien. Auch kleine Osterhäschen sind mit Ihren Körbchen voller Süßigkeiten überall im Zoo unterwegs.

Was:[nbsp]Oster Programm im Zoo
Wann:[nbsp]31.03. und 01.04. jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr
Wo:[nbsp]Bergzoo Halle, Haupteingang und Parkhaus Reilstraße 57

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28.03.2013
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Ostern in der Franzigmark mit Muppi, Bobbi und Co.

Hereinspaziert! Am Ostermontag, 01.04.13, von 10 bis 15 Uhr lädt der BUND Halle-Saalekreis Kinder und Erwachsene herzlich dazu ein, im Umweltzentrum Franzigmark vorbeizuschauen.[nbsp]

Ostern in der Franzigmark mit Muppi, Bobbi und Co.

Wir laden zu einem Osterspaziergang auf dem Gelände mit Ostereiersuche ein. Im Anschluss kann man sich im Ökokiosk bei Biowiener, Kaffee und Kuchen stärken oder eine leckere Bratwurst vom Grill essen. Wer Lust hat kann sich auch ein Knüppelbrot über dem Lagerfeuer backen.

Außerdem bieten wir buntes Frühlingsbasteln an, nebenbei kann man den Osterhasen und süße flauschige Küken kennenlernen.

Auch unsere anderen Bewohner: Bobbi, Muppi und die zwei Kamerunschafe, freuen sich über Streicheleinheiten und Leckerlies.

In einer kleinen Ausstellung kann man sich zu einigen unserer heimischen Tiere und verschiedenen Vogeleiern informieren.

Botanikfans bietet das Gewächshaus die Möglichkeit, sich in den Tropen aufzuhalten und in einem Parcours exotische Pflänzchen kennenzulernen.

Der Regionalverband Halle-Saalekreis des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland hat es sich zum Ziel gesetzt, wieder Leben ins Umweltzentrum zu bringen. Besucher können derzeit jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat den Stand der Dinge in Augenschein nehmen.[nbsp]

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28.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Oster-Erlebnisführungen von StattReisen Halle

Auch wenn das Frühlingswetter aus sich warten lässt, wir haben für Gäste der Stadt und Hallenser wieder ein buntes Osterprogramm zusammengestellt. Los geht es z.B. am Samstag mit einen literarischen Osterspaziergang durch die Stadt und/oder am Abend ruft der Nachtwächter von Halle wieder alle Neugierigen am Hallmarkt zusammen, um mit ihnen die Gassen der abendlichen Stadt zu kontrollieren und dabei von seiner Arbeit und seinem Leben zu erzählen.

Oster-Erlebnisführungen von StattReisen Halle

Aber diesmal bleibt er unterwegs nicht alleine… Überraschungen zum Ostervorabend sind in seinem Gepäck.

Samstag: 30.03. Osterspaziergang
Zeit: 11:00 Uhr
Treffpunkt: Eingang Moritzburg
Preis: 8 €
Tickets vor Ort erhältlich!

Sa. 30.03. Nachtwächter-Osterspecial
Treffpunkt: Göbelbrunnen/ Hallmarkt
Zeit: 20:00 Uhr
Preis: 10 € / 8 € ermäßigt
Tickets vor Ort erhältlich!

So. 31.03. Osterstadtrundgang mit Brunch
Zeit: 10:00 Uhr Rundgang und im Anschluss Brunch im nt-cafe
Treffpunkt: Göbelbrunnen/ Hallmarkt
Anmeldung kurzfristig auch unter Tel. 0173-9802217 möglich!

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28.03.2013
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Ausstellung von Studierenden des Masterstudiengangs Photographie der Burg Giebichenstein im Ratshof der Stadt Halle

Vom 5. bis 26. April zeigen sieben Studierende des Masterstudiengangs Photographie der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle unter der Leitung von Prof. Rudolf Schäfer ihre Arbeiten im Ratshof der Stadt Halle.

Ausstellung von Studierenden des Masterstudiengangs Photographie der Burg Giebichenstein im Ratshof der Stadt Halle

Für die Dauer der Ausstellung haben[nbsp]Bürger und Gäste der Stadt Gelegenheit, sich einen Eindruck davon zu verschaffen, was Felix Adler (DE), Raisa Galofre (COL), Kristin Höll (DE), Jan Kliewer (DE), Mako Mizobuchi (JPN), Charlotte Sattler (DE) und Lu Zhang (CHN) bewegt.

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Zu sehen sind Ergebnisse des zurückliegenden Wintersemesters. Als „Hommage à Muybridge“ (Eadweard Muybridge, 1830 – 1904, britischer Fotograf und Pionier der Fototechnik) haben sich die Studierenden mit so unterschiedlichen Themen wie den Auswirkungen von Schichtarbeit auf den Menschen, der Darstellung von Geräuschen in Gebärdensprache oder der Vergänglichkeit und Darstellung von Erinnerungen auseinandergesetzt. Daneben präsentieren zwei Studentinnen ihre Ergebnisse zu freigewählten Themen: einer Spurensuche im deutsch-tschechischen Grenzgebiet und Studien zu isländischen Meeresoberflächen.

Ziel der Ausstellung ist es, die Wahrnehmung des seit vier Jahren bestehenden Masterstudiengangs Photographie an der Burg innerhalb der Stadt Halle zu erhöhen. „PLAN F“ ist die erste Ausstellung einer auf Fortsetzung angelegten Reihe, mit der künftig zweimal jährlich aktuelle Studienarbeiten aus dem Masterstudiengang Photographie gezeigt werden sollen. Die Ausstellungsreihe ist eine Kooperation zwischen Kunsthochschule und Stadt Halle und dazu geeignet, den Ruf Halles als Kunst- und Kulturstadt weiter zu stärken.

Die Ausstellung „PLAN F“ wird am Freitag, dem 5. April, um 14 Uhr eröffnet. Zur Eröffnung sprechen der Oberbürgermeis[-]ter der Stadt Halle, Dr. Bernd Wiegand, und Rudolf Schäfer, Professor für Kommunikationsdesign/Fotogra?e.

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27.03.2013
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Große Beteiligung an der Abstimmung zum Publikumspreis

Am 12. April wird der Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2013 verliehen. Die Abstimmung
darüber, wer den Publikumspreis erhält, neigt sich dem Ende zu: Noch bis zum 3. April können
Sachsen-Anhalter ihren Favoriten wählen.

„Wir freuen uns über die große Resonanz auf die Abstimmung zum Publikumspreis. Schon jetzt haben wir einen guten Stand der Beteiligung, der erwarten lässt, dass die Teilnehmerzahlen weit über denen des Jahres 2010 liegen. Es wäre schön, wenn noch mehr Sachsen-Anhalter ihren Favoriten wählen“, sagt Petra Heise, Geschäftsführerin der Architektenkammer Sachsen-Anhalt. Aus insgesamt 60 Arbeiten, die für den Architekturpreis 2013 eingereicht worden sind, bestimmte die Jury vor kurzem die 14 Objekte für die „Engere Wahl“. Darunter sind Schul- und Geschäftsgebäude, Kirchen sowie Wohn- und Gewerbebauten. Aus dieser „Engeren Wahl“ wird der Publikumspreis gesucht. Die Teilnahme an der Abstimmung lohnt sich: Die Architektenkammer verlost Kultur- und Bücherschecks, der Hauptgewinn beträgt 100 Euro. Alle Informationen gibt es auf der Internetseite der Architektenkammer Sachsen-Anhalt unter www.ak-lsa.de. Dort kann online abgestimmt werden.

Hintergrund:
– Der Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt wird seit 1995 im Dreijahrestakt vergeben.
– Auslober sind das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
sowie die Architektenkammer Sachsen-Anhalt.
– Schirmherr ist Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-
Anhalt.
– Eine Jury aus Fachleuten und Vertretern der Politik wählt die Preisträger.
– Der Publikumspreis zum Architekturpreis wird in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben und in öffentlicher
Abstimmung bestimmt.

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27.03.2013
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Diebstahl aus PKW

Als gestern Abend ein PKW-Fahrer aus dem Mansfelder Land zu seinem in der Seebener Straße geparkten Fahrzeug gegen 21.55 Uhr zurückkehrte, musste er feststellen, dass durch Unbekannt in sein Fahrzeug eingebrochen wurde.

Diebstahl aus PKW

Der/die Täter hatten eine Seitenscheibe des Mercedes-Benz eingeschlagen und auf den Rücksitzen abgestellte Tontechnik im Wert von ca. 10.000,- Euro entwendet.

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27.03.2013
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Kunstmuseum in Moritzburg an den Osterfeiertagen geöffnet

Die Stiftung Moritzburg ist auch an den Feiertagen von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag geöffnet und lädt zu einem Osterspaziergang in ihre Dauerausstellung sowie drei Sonderausstellungen ein.

Kunstmuseum in Moritzburg an den Osterfeiertagen geöffnet

Zum 25jährigen Bestehen der Sammlung Photographie zeigt das Kunstmuseum aus eigenem Bestand eine Begegnung der Bilder. Die ausgewählten Arbeiten von berühmten Künstlern und Photographen geben einen Einblick in die älteste Photokunst bis in die heutige Zeit.

Von der Bildhauerin und Weidanz-Preis-Trägerin Anne Caroline Zwinzscher wird eine kleine Kollektion ihrer Frauenfiguren präsentiert.

Und: Von Karl Schmidt-Rottluff sind Aquarelle und Zeichnungen zu sehen, die von den künstlerischen Anfängen bis zu seinem meisterlichen Spätwerk reichen. Die Werke des Mitbegründers der Künstlergruppe „Brücke“ stammen aus der Sammlung Hermann Gerlinger.

Interessante Entdeckungen bietet die Dauerausstellung in der Moritzburg mit Werken zur Malerei, Grafik, Plastik, Photographie und zum Kunsthandwerk.

Öffnungszeiten an den Osterfeiertagen:

Karfreitag, 29. März, bis einschließlich Ostermontag, 1. April, 10 bis 18 Uhr

Dienstag 10 bis 19 Uhr, Mittwoch bis Sonntag 10 bis 18 Uhr

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27.03.2013
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Hallesche Universität eröffnet Gründerwerkstatt “NanoWerk”

Am 26. März 2013 wurde die Gründerwerkstatt Nanostrukturierte Werkstoffe, kurz NanoWerk, im Nanotechnikum auf dem Weinberg Campus in Halle eröffnet.

Hallesche Universität eröffnet Gründerwerkstatt

“Mit dieser neuen Infrastruktur möchte die Universität Studierende, Absolventen und Wissenschaftler ermutigen, Projektideen weiterzuentwickeln, zu erproben und ihr Know-how aus der Universität in die Wirtschaft zu transferieren. Die Gründerwerkstatt bietet unseren Nachwuchswissenschaftlern Raum, neue verwertbare Anwendungen zu finden und sich selbst zu verwirklichen”, sagte Prof. Birgit Dräger, Prorektorin für Strukturen und Finanzen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).

Zu der feierlichen Einweihung des zweiten Inkubators an der MLU kamen zahlreiche Vertreter der Hochschulen der Region, des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, der Stadt Halle sowie Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche. Einleitende Grußworte sprach auch Prof. Dr. Georg Schmidt, Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Materialwissenschaften (IZM) an der MLU, in dem die neue Gründerwerkstatt verortet ist und wissenschaftlich betreut wird.

Der Aufbau des Inkubators der Universität wird durch das Land Sachsen-Anhalt und mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Programms ego.-INKUBATOR mit 350.000 Euro gefördert. Ziel dieses Programms ist die Errichtung von gründungsbezogenen Infrastrukturen an Hochschulen und der Ausbau unternehmerischen Denkens. Seit November 2011 ist bereits die Gründerwerkstatt Biowissenschaften für Vorhaben aus dem Bereich Lebenswissenschaften auf dem Weinberg Campus in Betrieb.

In geschützter Atmosphäre sollen in den Gründerwerkstätten Ideen heranwachsen und Innovationsvorhaben unternehmerisch entwickelt werden. In diesem Prozess werden die Wissenschaftler und potenziellen Gründer ganzheitlich vom Univations Gründerservice der MLU unterstützt. Neben der kostenfreien Nutzung modern ausgestatteter Büro- und Konferenzräume im Technologie- und Gründerzentrum I sowie der Labore sind Qualifizierungsangebote und Mentoringleistungen Teil des Inkubatoren-Programms.

Während der Eröffnungsfeier konnten sich interessierte Wissenschaftler und mögliche Nutzer der Gründerwerkstatt NanoWerk ein Bild von dem Labor und der hochwertigen technischen Ausstattung machen. Unter anderem stehen ein kombiniertes Rasterkraft-/Rastertunnelmikroskop, ein optisches Nahfeldmikroskop mit Mikroskopkamera sowie ein Ionenstrahlpräparationstool zur Verfügung. Fachliche Betreuung während der technologischen Entwicklung erhalten die NanoWerk-Nutzer durch Dr. Hartmut S. Leipner, wissenschaftlicher Geschäftsführer im IZM. Darüber hinaus werden die Teilnehmer des Inkubator-Programms von Dr. Robert Szczesny vom Univations Gründerservice der MLU begleitet.

Weitere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, Unterstützungsmöglichkeiten und Ansprechpartnern der Gründerwerkstatt NanoWerk sind zu finden unter: www.gruendung.uni-halle.de/inkubatoren.

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27.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Schulsozialarbeit an Grundschulen im Saalekreis bis Ende 2013 gesichert

Schulsozialarbeit an Grundschulen ist wichtig. Punkt! Ein Wenn und Aber gibt es für Marko Weise vom PARITÄTISCHEN Sozialwerk Kinder- und Jugendhilfe nicht. „Je früher die Förderung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen einsetzt, umso weniger fallen sie später durch das soziale Netz“, sagt der Leiter des Erziehungshilfeverbundes Saalekreis.

Schulsozialarbeit an Grundschulen im Saalekreis bis Ende 2013 gesichert

Und er hat gute Nachrichten: Die neue Schulsozialarbeiterin Anja Schröter hat vor wenigen Tagen an der Siedlungsgrundschule in Bad Dürrenberg ihren Dienst angetreten. Zuvor musste sich ihre Kollegin Andrea Rumpold „zweiteilen“ – 20 Stunden in der Siedlungsgrundschule, 20 Stunden in der Jahnschule in Leuna. Beide Sozialpädagoginnen können sich nun als Vollzeitkräfte um ihre „Schützlinge“ kümmern. „Die Situation vorher war frustrierend“, bestätigt Ina Herfurth, die Schulleiterin der Siedlungsgrundschule: „Unsere Lehrer werden nun einfach enorm entlastet. Wir können uns auf die eigentlichen Aufgaben Lehren und Erziehen konzentrieren.“ Fakt ist, auch an den Grundschulen ist der Bedarf an Schulsozialarbeit vorhanden. Es gibt Schüler, die Konzentrationsschwächen haben und deshalb eine gezielte Förderung benötigen oder Kinder, die Lernschwierigkeiten haben bzw. sprachlich unterstützt werden müssen. Manche Jungen und Mädchen verweigern Leistung, haben Schulängste oder kommen erst gar nicht zur Schule. Und es gibt verhaltensauffällige Kinder, für die gemeinsame Regeln enorm wichtig sind. Das Aufgabenfeld ist entsprechend vielseitig. „Der Kontakt zu den Eltern ist dabei immer ganz wichtig. Wir möchten Erziehungspartner sein und vertrauensvolle Ansprechpartner“, sagt Andrea Rumpold: „Wir haben im Gegensatz zu den Lehrern zusätzliche Interventionsmöglichkeiten, schnelle und flexiblere Reaktionen sind möglich. Außerdem ist unser Blick mitunter ein anderer.“

Bis Ende des Jahres sind die Stellen der Schulsozialarbeit über das Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes gefördert. Was danach kommt, ist noch offen. Schulsozialarbeiter müssen verlässliche Ansprechpartner vor Ort sein. Sie sind Vertrauenspersonen. Ein ständiger Wechsel verstärkt die Problemlagen von Kindern und Jugendlichen. Deshalb ist die Politik gefragt, zukunftsorientierte Lösungen zu finden.

Mit 54 Einrichtungen in ganz Sachsen-Anhalt bietet das PARITÄTISCHE Sozialwerk Kinder- und Jugendhilfe kompetente Beratung, soziale Unterstützung, fachgerechte Begleitung und professionelle Hilfe. Zusätzlich werden an 25 Schulen Schulsozialarbeiter eingesetzt. Über 318 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in den verschiedenen Einrichtungen und decken das ganze Spektrum sozialer Arbeit für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien ab. Hierzu gehören unter anderem Erziehungsfachstellen, Kinderheime, betreute Wohneinrichtungen, Schuldnerberatungen, Betreuungszentren, Tages- und Wochengruppen sowie Beratungsstellen für Schwangerschaft, Familie und Erziehung.[nbsp]

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26.03.2013
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Osterhase fährt mit modernisiertem Peißnitzexpress

Trotz eisiger Temperaturen hat der Osterhase seinen Besuch für das kommende Wochenende am Peißnitzexpress angesagt. Von Karfreitag bis Ostermontag rollt die kleine Eisenbahn erstmals in diesem Jahr und neugestaltet in frischem Rot über die Peißnitzinsel. Der Osterhase verteilt am Ostersonntag Süßigkeiten an die kleinen Gäste. Die reguläre Saison startet am 1. Mai.

Der Peißnitzexpress ist von Karfreitag bis Ostermontag jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr halbstündlich unterwegs, sofern kein Hochwasser ist oder andere extremen Wettererscheinungen den Fahrbetrieb nicht zulassen. Der Osterhase verteilt am Sonntag Süßigkeiten an die kleinen Fahrgäste.

In den vergangenen Wochen waren die Waggons mit Hilfe verschiedener Firmen generalüberholt worden. Alle elektrischen und mechanischen Baugruppen, wie Kupplungen, Radsätze, Fahrwerke und Bremskomponenten wurden dafür ausgebaut und wieder aufgearbeitet. Diese sogenannte Hauptuntersuchung ist wie bei Straßenbahnen alle acht Jahre notwendig. Außerdem sind die Sitze erneuert und die Wagen von Mintgrün in Verkehrsrot umgespritzt worden.

Aktuelle Informationen zu Veranstaltungen des Peißnitzexpress gibt es unter www.pe-halle.de.

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26.03.2013
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Ladendetektiv niedergestochen UPDATE

Gestern Nachmittag beobachtete ein Ladendetektiv im Kaufland-Center in Neustadt, wie ein Unbekannter Kopfhörer entwendete. Als er den Unbekannten am Ausgang des Einkaufsmarktes darauf ansprach und in das Büro bat, bedrohte dieser den Detektiv mit Worten.

Ladendetektiv niedergestochen UPDATE

Gleichzeitig stach er mit einem bisher unbekannten Gegenstand auf den 49-jährigen Hallenser ein. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Zollrain. Der Ladendetektiv erlitt dadurch eine Stichverletzung im Bauchraum, welche allerdings keine Lebensgefahr darstellt.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Ca. 25-30 Jahre alt, etwa 160 bis 170 cm groß, schlanke Gestalt, deutsche Nationalität (vermutlich Hallenser),

bekleidet war der Täter mit schwarzer Jacke und schwarzer Stoffhose, außerdem trug er einen schwarzen Rucksack mit blauen Streifen mit sich

Hinweise zum Sachverhalt und/oder zum Täter (siehe Fotos) nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (0345) 224-6295 entgegen.

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26.03.2013
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Von der Schulbank ins Unternehmen

32 Schüler aus Sachsen-Anhalt nahmen am Freitag, 22. März 2013, am Schüler-UnternehmerTreff Proego teil. Hier hatten Schüler ab der neunten Klassenstufe die Chance, einen Tag lang die Personalverantwortlichen dreier regionaler Unternehmen kennenzulernen, sich mit ihren Fähigkeiten zu präsentieren und wertvolle Kontakte für die eigene Zukunft zu knüpfen.

Von der Schulbank ins Unternehmen

Der Schüler-Unternehmer-Treff ist ein gemeinsames Projekt der Univations GmbH und der MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und wurde bereits zum sechsten Mal veranstaltet.

Bei dem diesjährigen Treff in Halle waren Vertreter der Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH, der Techniker Krankenkasse sowie des Konsul Hotels Halle vertreten. Die Schüler bildeten zusammen mit den Unternehmensvertretern Teams und durchliefen gemeinsam verschiedene Projekte. Nicht Fachwissen, sondern allgemeine Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Kreativität und Problemlösungskompetenz waren dabei gefordert. Jede Schülergruppe musste vier Aufgabenstellungen bewältigen. Geschicklichkeit war beispielsweise gefragt, als die Schüler aus Zeitungspapier eine stabile Brücke bauen mussten, die ein volles Wasserglas trägt. Um schlagkräftige Argumente ging es beim Projekt „Debatte“. Hier diskutierten die Schüler unter anderem darüber, ob die „Höflichkeitsform“ generell, sowohl im Geschäftsleben als auch im alltäglichen Umgang miteinander, abgeschafft werden sollte. Die Unternehmensvertreter beobachteten die Debatten und bewerteten abschließend die überzeugendsten Argumente der Schüler.

In die Rolle der Unternehmer versetzten sich die Schüler im Präsentationstraining. Zuvor von den Schülern recherchierte Informationen zur Ausbildungssituation in den mitwirkenden Unternehmen sowie Einstiegsmöglichkeiten wurden in einer Präsentation aufbereitet und vorgetragen. Den Erfindergeist wecken wollte das Projekt „Innovation“, bei dem die Schüler aus Legobausteinen ein Produkt erbauen und dafür eine Marketing- und Vertriebsstrategie entwickeln sollten.

Bei einem kleinen Imbiss im Anschluss an die Projektarbeit hatten die Schüler Gelegenheit zum weiteren Austausch und individuellen Gesprächen mit den Unternehmensvertretern. Lena Charlotte Pohl vom halleschen Giebichenstein-Gymnasium „Thomas Müntzer“ war begeistert vom Projekttag außerhalb des Klassenzimmers: „Mir haben die Aufgaben sehr gut gefallen, da man gelernt hat, mit fremden Menschen zusammen zu arbeiten und Ideen zu entwickeln. Schön war, dass man immer ein kurzes Feedback bekommen hat.“

Ziel von Proego ist es, die Entwicklung zum „Unternehmer im Unternehmen“ zu fördern, denn nach jungen Nachwuchskräften, die sich durch Eigenschaften wie selbstständiges Denken und Handeln, das Erkennen ökonomischer Zusammenhänge sowie Eigenverantwortung, Zielstrebigkeit, Kreativität und Teamfähigkeit auszeichnen, besteht eine große Nachfrage.

Hintergrund: Neben der Förderung von Schlüsselqualifikationen für das spätere Berufsleben von Schülern bietet der Schüler-Unternehmer-Treff Proego den Gründern und Führungskräften von morgen eine Plattform für die erste Kontaktaufnahme mit interessanten und gestandenen Unternehmen der Region. Unternehmen bietet sich die Möglichkeit, potenzielle Auszubildende und Angestellte frühzeitig an ihr Unternehmen zu binden und beispielsweise Praktikumsplätze zu vermitteln. Das Projekt Proego wird im Rahmen der ego.-Existenzgründungsoffensive des Landes SachsenAnhalt durch die Univations GmbH Institut für Wissens- und Technologietransfer an der MartinLuther-Universität Halle-Wittenberg, durch Futurego Sachsen-Anhalt koordiniert und aus Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt sowie der Europäischen Union, Europäischer Sozialfonds, finanziert.

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26.03.2013
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Präsidentin Schaar fordert weniger Hürden für Ehrenamt

Die Freistellung für die ehrenamtliche Prüfertätigkeit in der Berufsausbildung läge im Interesse des Gemeinwohls und müsse deshalb großzügig und unbürokratisch erfolgen. Das fordert die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK).

Präsidentin Schaar fordert weniger Hürden für Ehrenamt

Die ehrenamtliche Prüfertätigkeit sei „ein Aushängeschild für die berufliche Bildung und ein Stützpfeiler unserer Gesellschaft“, betont IHK-Präsidentin Carola Schaar. „Durch das Wirken von rund 1.500 ehrenamtlichen Prüfern im Süden Sachsen-Anhalts werden die Qualität der Aus- und Weiterbildung sowie die Rechtssicherheit bei Prüfungen gewahrt.“ Deshalb müsse alles dafür getan werden, die Ausübung dieses Ehrenamts zu erleichtern.

Der häufigste Weg in die Prüfertätigkeit führe laut Erhebung über Vorgesetzte, Kollegen und über Kontakte zur IHK. Als Motive würden vor allem die Aneignung neuen Wissens, die Ehre, als Prüfer tätig zu sein und die Förderung des Berufsstandes angegeben. Jedoch erfolge die Freistellung keineswegs überall reibungslos, so die Befragten. „Wir beobachten einen Anstieg von Blockaden bei der Freistellung der Ehrenamtlichen. Dies betrifft besonders die Gruppe der Lehrer“, beklagt Schaar. Von diesen gaben knapp die Hälfte (45 Prozent) Hindernisse an. Einige Lehrer beklagten, gar keine Freistellung zu erhalten (3 Prozent). Andere hatten mit großen Problemen (16 Prozent) oder teilweise mit Beschränkungen (26 Prozent) zu kämpfen. Grund für die verschärfte Lage seien vor allem Vorgaben durch das Kultusministerium. Weniger Probleme äußerten Arbeitnehmervertreter (28 Prozent) und Arbeitgeber (10 Prozent).

„In der Unternehmerschaft ist der Wert der ehrenamtlichen Prüfertätigkeit längst erkannt. Die Erfahrungen der Prüfer strahlen positiv auf die betrieblichen Abläufe, die Ausbildertätigkeit und die Förderung des eigenen Nachwuchses aus. Unser Wunsch an die Bildungspolitik lautet daher: mehr Wertschätzung der Prüfertätigkeit und flexiblere Freistellung der Lehrer dafür!“, betont Schaar. Anlässlich der Neuberufung der IHK-Prüfungsausschüsse seien Fachkräfte aus Berufsschulen und Unternehmen aufgerufen, sich als Prüfer für den Bereich Aus- und Weiterbildung zu bewerben.

Interessenten für die neue Berufungsperiode können sich an die Fachleute der IHK wenden: Björn Bosse (Ausbildung), Telefon: 0345 2126-332 und Sabine Krüger (Weiterbildung), Telefon: 0345 2126-348.

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26.03.2013
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Belaev boxt um IBF-Junioren-WM-Titel

Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und ein großes Boxerherz:[nbsp] All das hat schon Roman Belaev. Und auch noch das gewisse Quäntchen Talent, so dass sich die Experten einig sind, dass der Boxer das Zeug zur Weltklasse hat.[nbsp]

Belaev boxt um IBF-Junioren-WM-Titel

Derzeit bereitet sich der 22-Jährige beim Sparring mit Arthur Abraham im Sauerland-Stall auf seinen nächsten, wichtigen Kampf am 19. April in Halle vor. Ab 19.30 Uhr heißt es Ring frei! Dann fliegen im Maritim-Hotel seine Fäuste gegen den Argentinier Nelson Pilotti [nbsp]zur IBF Junioren-Weltmeisterschaft im Weltergewicht. Die große Hallesche Boxnacht wird von 8M Box-Promotion präsentiert.

Der Kampfabend verspricht spannend zu werden, zumal einiges auf dem Spiel steht. Denn dem Kaliningrader Roman Belaev, der seit zwei Jahren in Halle lebt und bislang alle zehn Kämpfe (acht mit KO.) gewann, stehen alle Türen offen. Die Gewichtklasse Weltergewicht ist in Amerika gut besetzt – etwa durch Namen wie Floyd Mayweather Jr., Juan Manuel Marquez oder Manny Pacquiao. Dementsprechend groß ist auch der Optimismus von Trainer Hans-Jürgen Witte und 8M Box-Promotion-Geschäftsführer René Müller, seinem Manager. „Beim Kampf geht es um alles. Wir haben bereits Anfragen vom Management von WBA-Mittelgewichts-Weltmeister Gennady Golovkin aus den USA. Sollte es klappen, könnte unser Mann im Vorprogramm beim US-Sender HBO boxen“, sagt Mülller. „Und er hat das Zeug, weil er gut ist. Ich würde sonst nicht so überzeugt sein“, betont sein Manager, der zur Boxnacht den Zuschauern und Boxsportfreunden acht bis zehn Kämpfe verspricht, bei denen vor allem deutsche Boxer, allesamt hoffnungsvolle Talente aus befreundeten Boxställen an den Start gehen werden.

Auch die Neuzugänge bei 8M Box-Promotion, die Brüder Ronny (22) und Lelito (19) Lopez, sind dabei. Ebenso wird der Hallenser Steffen Kretschmann (Schwergewicht) wieder in den Ring steigen und keine Fragen, sondern Angriffsversuche mit Fäusten beantworten. Und das mit hoher Motivation. Nach seinem Kampf gegen Timo Hoffmann im September vorigen Jahres, welcher ohne Wertung [nbsp]abgebrochen wurde, will er es[nbsp] wissen.

Karten für die Boxnacht gibt es im Internet bei www.eventim.de oder an der Abendkasse. Einlass ist um 18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Die Veranstaltung (voraussichtliches Ende um 23 Uhr) wird zudem als Livestream übertragen unter www.8m-boxen.de Neben den sportlichen Höhepunkten wird[nbsp] der Kampfabend im Maritim-Hotel von einem Showprogramm umrahmt[nbsp]

Freundliches Angebot: Für die Berichterstattung in den Medien stellt der Veranstalter jeweils drei Mal zwei Freikarten zur Verfügung. Zum Prozedere: Die Gewinner müssen 8M-Boxpromotion einfach per E-Mail unter info@8m-boxen.de rechtzeitig bekannt gegeben werden. Die Karten liegen dann zur Veranstaltung an der Abendkasse zur Abholung bereit.[nbsp]

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26.03.2013
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Messe-Veranstalter spendeten 1561 Euro an Tagesstätte Leuna

Die 6. Spergauer „Glücksmomente“-Messe ging am vergangenen Sonntag erfolgreich zu Ende. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung der 21 Unternehmen aus der Region, die sich in den hübsch gestalteten Räumen des Gasthofes „Zur Linde“ präsentierten.[nbsp]

Messe-Veranstalter spendeten 1561 Euro an Tagesstätte Leuna

Wie jedes Jahr spenden Veranstalter und Aussteller die Einnahmen einem guten Zweck: In diesem Jahr kamen die Eintrittsgelder und Tombola-Erlöse der Tagesstätte für psychisch Kranke in Leuna zu Gute. Den symbolischen Scheck in Höhe von 1561 Euro überreichte Initiatorin Ines Schünzel an Elke Strauchmann, Leiterin der Tagesstätte Leuna.

„Wir freuen uns sehr über diese großartige Spende. Dies ist ein besonderer Glücksmoment für unsere Tagesstätten-Besucher“, bedankte sich Elke Strauchmann.

Das Geld soll für eine Urlaubsfahrt mit den Klienten verwendet werden. Durch den Urlaub wird es möglich, die Ressourcen der Klienten weiter zu aktivieren. Sie erhalten die Chance, im Gruppengefüge Konfrontationen und Konflikte auszuleben, ihr Selbstwertgefühl zu steigern und neue Verhaltensmuster kennen zu lernen. Sie haben die Möglichkeit, durch gemeinsame Aktivitäten ihre Belastbarkeit neu zu erproben, sich Vorlieben hinzugeben, die ihnen sonst im Leben versperrt blieben. Ein nicht unwesentlicher Faktor spielt die Erholung und Gesundung des Seelenzustandes. „Bei Ausflügen und ähnlichen Aktivitäten konnten wir beobachten, dass Krankheitssymptome, zeitweise verschwanden und ein Wohlbefinden bei den Betroffenen erzeugt werden konnte“, erklärt Elke Strauchmann. Für viele Betroffene ist dies überhaupt die einzige Möglichkeit, Urlaub zu machen, da sie mental und finanziell nicht in der Lage wären, allein eine längere Reise zu unternehmen.

Die Mitarbeiter und Klienten der Tagesstätte haben die „Glücksmomente“-Messe aktiv mitgestaltet. Für Kinder hatte die Tagesstätte Kreativ-Station vorbereitet: Die Jüngsten konnten malen, basteln oder filzen. Sogar eine hübsche Blumengärtnerei war aufgebaut. Auch bei der Modenschau war die Tagesstätte mit von der Partie – vier Klienten (drei Damen und ein Herr) trauten sich und liefen selbstsicher als Models über den Laufsteg. „Die Proben haben sich gelohnt, ich bin sehr stolz auf unsere Mitwirkenden“, freute sich Elke Strauchmann.[nbsp]

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25.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Veränderte Mülltonnen-Entsorgungstermine wegen Karfreitag und Ostermontag

Aufgrund der Feiertage am Freitag, den 29. März 2013, und am Montag, den 1. April 2013, entsorgt die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, die Abfallbehälter vorher bzw. danach.

Bürger, deren Entsorgungstermin auf den Karfreitag fallen würde, werden gebeten, ihre Tonnen bereits am Mittwoch, den 27. März bzw. Donnerstag, den 28. März vor die Tür zu stellen, damit die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH die Wert- und Reststoffe fachgerecht entsorgen kann. Bürger, deren Entsorgungstermin auf den Ostermontag fallen würde, stellen ihre Tonnen am Dienstag, den 2. April bzw. Mittwoch, den 3. April, vor die Tür.

Die Leerung der Abfallbehälter erfolgt grundsätzlich in der Zeit von 6 bis 21 Uhr. Alle weiteren Feiertags-Entsorgungstermine für das Jahr 2013 stehen im Internet unter www.hws-halle.de bereit.

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25.03.2013
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Verkehrsrowdy gestellt

Gestern Abend sollte gegen 18.45 Uhr ein PKW-Fahrer in der Ludwigstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Als der Fahrzeugführer die Polizeibeamten bemerkte, flüchtete er mit seinem PKW.[nbsp]

Verkehrsrowdy gestellt

Bei seiner teilweise mit sehr hoher Geschwindigkeit durchgeführten Flucht durch das Stadtgebiet von Halle über Böllberger Weg – Glauchaer Platz – Rennbahnkreuz – Gimritzer Damm – Heideallee – Kreutzvorwerk – Dölauer Straße – Seebener Straße – Trothaer Straße – Magdeburger Chaussee überfuhr dieser mehrfach rote Haltesignale von Lichtzeichenanlagen, befuhr Straßenabschnitte entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung, überholte rechts und links bei Gegenverkehr, überfuhr Sperrflächen und fuhr ohne eingeschaltete Beleuchtung. Dabei gefährdete er mehrfach andere Verkehrsteilnehmer, so kollidierte er in der Dölauer Straße mit einer Straßenbahn und mit einem PKW. In der Ortslage Beidersee im Saalekreis verließ der Flüchtige seinen PKW BMW und setzte die Flucht zu Fuß fort. Allerdings konnte er in einem nahe gelegenen Waldstück gestellt werden. Es stellte sich heraus, dass der BMW nicht versichert war, der 26-jährige Hallenser über keine gültige Fahrerlaubnis verfügte und unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges wurden weitere Betäubungsmittel gefunden.

Gegen den Verkehrsrowdy wurden Anzeigen wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie wegen des Verstoßes gegen das BtM- Gesetz erstattet. Zum Glück blieb es bei mehreren Fällen von Sachschaden.

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25.03.2013
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Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person

Heideallee, 23.03.2013, 13:21 Uhr: [nbsp]Beide Fahrzeuge fuhren auf der Heideallee in Richtung Gimritzer Damm. Am Hubertusplatz hält die voraus fahrende Fahrzeugführerin eines Mercedes an, um der Straßenbahn die Vorfahrt zu gewähren.

Verkehrsunfall mit leichtverletzter Person

Die nachfolgende Fahrerin eines Opel Zafira fuhr auf, wobei eine 46 jährige Insassin des Mercedes leicht verletzt wurde. An beiden PKW’s entstand Sachschaden in Höhe von jeweils etwa 1000 Euro.

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25.03.2013
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Einbruch in Backshop

Neustädter Passage: In einen Backshop im Bereich des Neustädter Wochenmarktes ist zwischen Freitag ca. 18:30 Uhr und Samstag 03:00 Uhr eingebrochen worden.[nbsp]

Einbruch in Backshop

Unbekannte Täter drangen zunächst gewaltsam in das Objekt ein und zerstörten im Inneren eine Gipskartonwand. Entwendet wurden Lebensmittel (Getränke und Backwaren) sowie eine Kaffeemaschine. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei konnte am Tatort zahlreiche Spuren sichern.

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25.03.2013
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Fahrscheinkontrolleure geschlagen

Merseburger Straße, 22.03.2013 ca. 12:00 Uhr: Ein 76jähriger Hallenser hat am Freitag mit seinen Gehhilfen nach drei Kontrolleuren der HAVAG geschlagen, nachdem er keinen gültigen Fahrschein vorweisen konnte.

Fahrscheinkontrolleure geschlagen

Einer von ihnen (26 Jahre) wurde mehrfach getroffen erlitt dadurch Schmerzen. Gegen den Senior wurde Anzeige erstattet.

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25.03.2013
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