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Saale Bulls übernehmen Patenschaft für Iceman

Die Saale Bulls übernehmen ab sofort eine[nbsp]Tierpatenschaft[nbsp]im[nbsp]Zoo Halle.

Der[nbsp]Yak-Bulle ICEMAN[nbsp]hat nun offiziell viele neue Paten, die seinem Namen mehr als gerecht werden.

Saale Bulls übernehmen Patenschaft für Iceman

Die Spieler der Saale Bulls sowie Vertreter des Nachwuchsvereines ESV Halle e.V. übernahmen so eben feierlich die Patenschaft über den 900 kg schweren Iceman. Der 2008 geborene Yak-Bulle der 2008 kam 2009 in den Zoo Halle und ist zu einem stattlichen Tier herangewachsen.

Passender könnte eine Patenschaft nicht sein. Eine geballte Ladung Energie, viel Temperament und große Hörnen um die Gegner abzuwehren, diese Beschreibung.

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27.03.2015
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Preisverleihung „Der Esel, der auf Rosen geht“

Der Bürgerpreis „Der Esel, der auf Rosen geht“ wird auch in diesem Jahr in einer Feierstunde an verdiente Bürgerinnen und Bürger aus Halle (Saale) und dem Saalekreis vergeben. Die Verleihung findet am Sonnabend, dem 28. März 2015, 18[nbsp]Uhr, im Großen Saal des Neuen Theaters statt.[nbsp]

Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und der Landrat des Saalekreises Frank Bannert werden Grußworte sprechen. Der Bürgerpreis wird seit 2003 in einer gemeinsamen Initiative der Mitteldeutschen Zeitung, der Stiftung Saalesparkasse und des Neuen Theaters jährlich vergeben. In diesem Jahr wurden insgesamt 68 Vorschläge eingereicht. Die Preisträger erhalten jeweils eine von Carsten Theumer gestaltete Bronzeplastik.

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27.03.2015
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Öffentlichkeitsfahndung wegen Tankbetrug

Am 03.11.14 und 15.12.14 kam es im Bereich der OIL-Tankstelle in Beuna, Merseburger Straße zum Tankbetrug. Eine unbekannte männliche Person betankte einen Pkw Honda und verließ den Tankstellenbereich ohne Bezahlung in unbekannte Richtung.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung wegen Tankbetrug

Es entstand ein Schaden von ca. 120 Euro. Nach jetzigem Ermittlungsstand besteht der Verdacht, dass die Kennzeichen gefälscht waren. Wer kennt die abgebildete Person oder kann zu dem Sachverhalt nähere Angaben machen? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg 03461 446 0 oder 446 372.

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27.03.2015
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SV Halle tritt im Pokalwettbewerb der 2.Wasserball-Liga Ost gegen den SC Wedding II an

Die Wasserballmänner des SV Halle spielen auch in dieser Saison um den Pokal der 2. Wasserball-Liga Ost mit. Am Samstag den 28.03., ist die Zeitligamannschaft des SC Wedding aus Berlin zu Gast in der Halle Neustädter Schwimmhalle.[nbsp]

SV Halle tritt im Pokalwettbewerb der 2.Wasserball-Liga Ost gegen den SC Wedding II an

Ab 19.00 Uhr steigen die Männer von SV Halle Trainer Marco Lösche ins Becken. Dann wird man sehen, ob sich das Hallenser Team spielerisch und schwimmerrisch, im Vergleich zum letzten Wochenende, steigern kann.[nbsp]

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27.03.2015
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U13 des SV Halle auf der Jagd nach dem ersten Sieg der Saison

Am Sonnabend, den 28.03. startet die U13 des SV Halle in Erfurt erneut bei einem Auswärtsspiel in der Thüringer Landesmeisterschaft 2015.[nbsp]

U13 des SV Halle auf der Jagd nach dem ersten Sieg der Saison

Gegen die Hausherren vom Erfurter SSC geht das U13 Team des SV Halle ab 18.45 Uhr in der Roland-Mathes-Schwimmhalle auf die Jagd nach dem 1. Saisonsieg. Bleibt zu hoffen, dass das Team von Trainer Robert Brode in Bestbesetzung und-form antreten kann.

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27.03.2015
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Weiße Eier, braune Eier, bunte Eier

Im Handel gibt es seit jeher weiße und braune Hühnereier zu kaufen. Seit neuestem findet man im Feinkosthandel sogar grüne Eier. Letztere sind nicht etwa gefärbt, sondern eine Laune der Natur, die sich der Einzelhandel gut bezahlen lässt. Die braunen Eier sind bei den Verbrauchern seit Jahrzehnten beliebter als die weißen, obwohl es keine Qualitätsunterschiede gibt.[nbsp]

Weiße Eier, braune Eier, bunte Eier

Zwar ist die weiße Schale etwas dünner als die braune – daher bricht sie beim Transport leichter und platzt beim Kochen eher. Aber Inhalt und Geschmack sind nicht abhängig von der Farbe der Eierschalen. Die Wirtschaft hat sich auf die Vorlieben der Verbraucher eingestellt und bringt etwa 70 Prozent braune Eier in den Handel. Nur zu Ostern werden plötzlich die weißen Eier häufiger nachgefragt, denn zum Färben und Bemalen eignen sie sich natürlich besser. Die Schalenfarbe hat übrigens nichts mit den Farben der Federn zu tun, sondern liegt an der Rasse der Hühner. Das Araucana-Huhn ist zum Beispiel braun, legt aber die oben erwähnten grünen Eier.

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26.03.2015
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ME(S)Z: Sommerzeit – Winterzeit – Normalzeit

Jedes halbe Jahr stellen sich aufs Neue ein paar Fragen: Wann wird die Uhr umgestellt? Stelle ich sie vor oder zurück? Darf ich länger schlafen oder muss ich eher aufstehen? Und wie stelle ich die Uhr am DVD-Player oder im Auto um? Bei der Beantwortung der letzten Frage können die ARAG Experten leider auch nicht helfen; ansonsten geben sie aber einige wertvolle Tipps zur diesjährigen Zeitumstellung. Die Zeitumstellung auf die Sommerzeit 2015 findet am kommenden Wochenende statt.

ME(S)Z: Sommerzeit - Winterzeit - Normalzeit

Wann wird die Uhr umgestellt?

Die diesjährige Zeitumstellung auf die Sommerzeit findet am frühen Sonntagmorgen, dem 29.03.2015 statt. Dann wird die Uhr von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Beim Wechseln von der Normalzeit zur Sommerzeit wird die Nacht also um eine Stunde verkürzt. Somit bleibt eine Stunde weniger Schlaf in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Die Zeitumstellung im Herbst – also von Sommerzeit auf Winterzeit – ist eigentlich die Rückumstellung auf die Normalzeit. Das ist bei uns die Mitteleuropäische Zeit (MEZ, englisch: Central European Time – CET). Sie entspricht der mittleren Sonnenzeit auf dem Längengrad 15° Ost. Die Differenz zur Weltzeit (englisch: Coordinated Universal Time – UTC) beträgt 1 Stunde. Die Winterzeit beginnt in Mitteleuropa jeweils am letzten Oktobersonntag im Jahr.

Die Zeitumstellung der inneren Uhr[nbsp]

Während sich die Zeiger unseres Weckers mit einem Handgriff manipulieren lassen – manche Zeitmesser machen das sogar funkgesteuert ganz von alleine – vergessen wir oft, dass es eine Uhr gibt, die man nicht so leicht umstellen kann: die innere Uhr. Der wichtigste Anhaltspunkt für unsere innere Uhr ist das Sonnenlicht. Wenn plötzlich eine Stunde wegfällt oder dazukommt, gerät bei sensiblen Menschen schnell einiges durcheinander. Die Effekte sind bei den meisten Menschen allerdings gering.

Abmahnung bei Verspätungen möglich[nbsp]

Als Ausrede für zu spätes Erscheinen am Arbeitsplatz taugt die Umstellung der Uhrzeit laut ARAG Experten leider nicht. Schließlich ist Wochenende und die Zeitumstellung ist bekannt, so dass sich Arbeitnehmer darauf einstellen können und sogar müssen: Wer trotzdem verschläft, muss sogar mit einer Abmahnung rechnen. Etwas komplizierter ist es bei den Nachtschichtarbeitern, die auch am Wochenende ran müssen. Wenn eine feste Arbeitszeit vereinbart wurde, muss die “verlorene” Stunde nicht nachgearbeitet werden. Denn wenn die Arbeitszeit auf diese Nacht festgelegt ist, ist für die entfallende Stunde die Arbeitsleistung objektiv unmöglich. Demnach wird der Arbeitnehmer von seiner Arbeitspflicht befreit – umgekehrt aber auch der Arbeitgeber von seiner Vergütungspflicht, so ARAG Experten. Festgelegt ist dies in Paragraf 275 des Bürgerlichen Gesetzbuches.

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26.03.2015
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Auszubildende übergeben 50 Herzkissen für Patientinnen des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbH

In Halle (Saale) engagieren sich Auszubildende der Berufsbildenden Schulen V für Gesundheit, Körperpflege und Sozialpädagogik Halle/Saale im „Herzkissen-Projekt“. Sie haben bereits mehrfach Herzkissen für Patientinnen nach einer Brustkrebsoperation genäht und übergeben. Am Dienstag, 24.03.2015 konnten die Auszubildenden erneut 50 Herzkissen überreichen.[nbsp]

Auszubildende übergeben 50 Herzkissen für Patientinnen des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbH

Das Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale GmbH kooperiert seit vielen Jahren mit der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. Diese[nbsp]etabliert seit 2011[nbsp]die[nbsp]ehrenamtliche Initiative[nbsp]Kleines Herz mit großer Wirkung, das „Herzkissen-Projekt“ in Sachsen-Anhalt.[nbsp]Sven Weise,[nbsp]Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft, erklärt: „Die Herzkissen werden ausschließlich ehrenamtlich und aus gespendeten Materialien hergestellt. Sie sind ein Geschenk an die betroffenen Frauen für Körper und Seele. Das Kissen wird von den Brustkrebspatientinnen unter dem Arm getragen und lindert Schmerzen, die durch die Operation bei den betroffenen Frauen im Achselbereich durch Lymphknotenschwellungen, Reibung und/oder Wundheilung entstehen. Sie erleichtern ein Liegen auf der Seite und bieten Schutz bei plötzlichen Bewegungen oder Stößen, wie sie beim Husten oder im Straßenverkehr auftreten können.“[nbsp]

Aber warum ein „Herz“? Die Herzform bietet nicht nur eine optimale Anpassung zur Linderung physischer Beschwerden. Mitentscheidend ist auch der emotionale Aspekt eines Herzkissens. Es kann die Patientin immer und überall begleiten, spendet Trost und verkörpert gleichzeitig Anteilnahme und Hoffnung anderer Menschen für ihre persönliche Situation. Erkrankte Frauen sollen sich in der schweren Zeit mit ihren Ängsten, Sorgen und Leid nicht alleine gelassen fühlen. Denn liebenswerte Sachen tun der Seele gut! Dies wird immer wieder von Patientinnen bestätigt. Sie sind sehr dankbar für die Kissen.

Weitere Informationen:[nbsp]http://sakg.de/projekte/herzkissenprojekt/

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26.03.2015
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Mehr als 900.000 Euro für Straßensanierung in Weißenfels

Ab der kommenden Woche (Montag, 30.03.) wird in der Burgwerbener Straße von Weißenfels (Burgenlandkreis) gebaut. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Behinderungen einstellen. „Das Land investiert hier rund 560.000 Euro in die Fahrbahnsanierung, damit die Straße auch künftig der starken Belastung standhält“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor Beginn der Arbeiten. Die Gesamtkosten für das gemeinschaftliche Bauvorhaben von Land und Stadt sowie den Stadtwerken und dem örtlichen Abwasserverband beliefen sich auf rund 924.000[nbsp]Euro.

Nach Auskunft von Webel wird die Ortsdurchfahrt im Zuge der Landesstraße (L) 182 auf einer Länge von gut einem halben Kilometer – zwischen Merseburger Straße und dem Abzweig „In der Bürgermark“ – grundhaft ausgebaut. Dabei wird die Fahrbahn durchweg auf sechs Meter verbreitert und erhält zudem äußere Randstreifen von je 25 Zentimeter. Die vorhandenen Gehwege werden ebenfalls ausgebaut und fungieren künftig auch als Radweg. Beim Ausbau der bereits bestehenden Bushaltestellen fänden die Vorschriften der Barrierefreiheit besondere Berücksichtigung, erklärte der Minister. So würden die Haltebuchten an aktuelle Regelwerke in Bezug auf Leitsysteme für Geh- und Sehbehinderte angepasst. Eine moderne Straßenbeleuchtung sowie Ver- und Entsorgungsleitungen (Trinkwasser, Gas, Entwässerung), die im Zuge der Arbeiten neu verlegt werden, komplettieren das Vorhaben.

Auf Grund der engen Platzverhältnisse im Bereich der Baustelle muss die Maßnahme unter Vollsperrung durchgeführt werden. Die Umleitungen sind ausgeschildert.[nbsp]

Der Verkehr aus Richtung Weißenfels-Zentrum wird über die Merseburger Straße bis zum Knotenpunkt der Bundesstraßen B 91/B 176 geführt. Von hier aus geht es weiter über die B 91 bis zum Knotenpunkt B 91/L 189 und wieder zurück bis zur Kreuzung B 91/L 182.

Fahrzeuge, die aus Burgwerben kommen, werden ab dem Knotenpunkt B 91/L 182 über die B 91 zum Knotenpunkt B 91/L 189 und wieder zurück bis zum Knotenpunkt B 91/B 176 umgeleitet.

Anliegergrundstücke sind jedoch jederzeit erreichbar.

Ende Oktober dieses Jahres (geplant: 31.10.) sollen sämtliche Arbeiten an der Ortsdurchfahrt von Weißenfels erledigt sein.

Für den Straßenbau erhielt eine Firma aus Naumburg den Zuschlag. Die Bauüberwachung übernimmt ein Ingenieurbüro aus Weißenfels.

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26.03.2015
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Ostereiersuche im DB Museum Halle

Lokmitfahrten und Ostereiersuche am Ostersonntag und Ostermontag

Am Ostersonntag und Ostermontag öffnen sich die Tore des DB Museums Halle (Saale) an der Steintorbrücke. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr können kleine und große Besucher hier auf dem Museumsgelände versteckte Ostereier suchen und auf einer kleinen Rangierdiesellokomotive auf dem Führerstand mitfahren.[nbsp]Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Ostereiersuche im DB Museum Halle

Die Außenstelle des DB Museums Nürnberg wurde 2003 in der Saalestadt eröffnet. Der Lokschuppen des ehemaligen Bahnbetriebswerkes (Bw) Halle P ist immer samstags von 10 bis 16 Uhr für Besucher geöffnet. Hier können 20 historische Dampf-, Diesel- und Elektrolokomotiven des Halleschen Museumsstandortes besichtigt werden, die von den Mitgliedern der „Traditionsgemeinschaft Bw Halle P“ aufwändig in ehrenamtlicher Tätigkeit gepflegt und erhalten werden.

Besucher erreichen das DB Museum Halle (Saale) mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mit der S-Bahn S 7 oder der Straßenbahnlinie 10 bis zum Haltepunkt bzw. bis zur Haltestelle „Steintorbrücke“. Der Zugang in das Ausstellungsgelände erfolgt über den Bahnsteig 2 des S-Bahn-Haltepunktes (Fahrtrichtung Hauptbahnhof/Nietleben).[nbsp]
Der Eintritt kostet 2,50 Euro, Kinder 1 Euro, Familien zahlen 5 Euro.

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26.03.2015
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26. März Ao. 1469

Des Convents der Marien-Knechte Aufnahme der Becker zu Halle in ihre Brüderschaft, und Verschreibung ihrer guten Wercke.[nbsp]

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Schon frühzeitig setzte sich innerhalb der Kirche die Ansicht durch, dass das Himmelreich nur denen zuteil wurde, die gute Werke verrichteten und ihre Sünden büßten. Insbesondere in den Klöstern, die strengen Ordensregeln folgten, meinte man daher, einen Überschuss an guten Werken zu haben.
Diesen Überschuss gedachte man mit Laien zu teilen, die sich in die Kloster-Gemeinschaft einkaufen konnten.

26. März Ao. 1469

Auf diese Weise bildeten sich ganze “Brüderschaften der guten Werke”.

Dieses Vorgehen soll auch der Ursprung der Handwerkszünfte und Innungen sein. Da nicht jede Einzelperson so viel Vermögen hatte, sich in eine Klostergemeinschaft einzukaufen, schlossen sich wohl gleichartige Gewerke zusammen, die auch gemeinsam Andacht übten und untereinander besondere Rechte und Pflichten vereinbarten.
Im Schutze der Innung konnten dann auch Personen von niedrigem Stand und mit wenig Vermögen in den Genuss einer solchen Laienbruderschaft eines Klosters kommen.

Dem jeweiligen Kloster bescherte die Aufnahme einer Innung in die Brüderschaft regelmäßige Einnahmen.

Hier haben nun die Marienknechte oder Serviten, die ihr Kloster in der Galgstraße (heute Leipziger Straße; die Ulrichkirche war die Klosterkirche der Serviten) hatten, die Bäcker-Innung der Stadt Halle in ihre Brüderschaft aufgenommen und sichern der Innung ihre guten Werke zu, insbesondere die Seelmessen für die Verstorbenen und andere Fürbitten.

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26.03.2015
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Mit mehr Infos ans Ziel / HAVAG wertet Haltestellenansagen auf

Um die aktuellen Haltestellenansagen mit fahrtrelevanten Informationen aufzuwerten, werden ab morgen an Knotenpunkten und Endstellen zusätzlich zum Haltestellennamen auch Umsteigemöglichkeiten angesagt. Außerdem wird durch Nennung des Namens auf wichtige Einrichtungen in Halle hingewiesen. Der Vorteil für die Fahrgäste der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) ist klar: Sie kommen nun auf jeden Fall mit mehr Informationen an ihr Ziel und besonders Touristen wird die Orientierung im HAVAG-Liniennetz damit erleichtert.

Mit mehr Infos ans Ziel / HAVAG wertet Haltestellenansagen auf

Das Unternehmen der Stadtwerke Halle hat die Haltestellenansagen verschlankt und mehr Wert auf fahrtrelevante Informationen gelegt. Zusatzinformationen, die teilweise selbsterklärend waren, wurden eingekürzt, beispielsweise an der Haltestelle Zoo: Die bisherige Ansage lautete: Bergzoo – Elefanten, Affen und Raubtiere zum Beobachten und Staunen. – Neu: Haltestelle Zoo – Bergzoo Halle. Diese Zusatzinformationen sind nicht kostenpflichtig. Die betroffenen Einrichtungen wurden über die anstehende Änderung informiert.[nbsp]

Gleichzeitig informierte das Verkehrsunternehmen, dass es künftig auch möglich sein wird, beispielsweise auf Events, Jubiläen oder ähnliches hinzuweisen. Diese Information ist kostenpflichtig.

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26.03.2015
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Diebstähle, Brand und Verkehrsunfälle

Diebstahl aus Gärten

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in mehrere Gärten im Bereich Schiepzig, Neuer Weg, Kleingartenverein „Neuer Weg“ ein. Sie hebelten Türen auf oder zerstörten Fenster. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge. Fernseher und Küchenkleingeräte entwendet wurden.

Diebstähle, Brand und Verkehrsunfälle

Diebstahl Zigaretten

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung im Bereich Löbejün, Mühlenstraße ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass eine unbekannte Anzahl an Tabakwaren entwendet wurde.

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Brand Müllcontainer

In den Abendstunden des 25.03.2015 kam es im Bereich Bad Dürrenberg, Apothekerberg zum Brand eines Müllcontainers. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet der Papiercontainer in Brand und konnte durch die Feuerwehr Bad Dürrenberg gelöscht werden. Die Ursache muss ermittelt werden.

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Verkehrsunfall

Am 25.03.2015 gegen 21.40 Uhr ereignete sich im Bereich Raßnitz ein Verkehrsunfall. Ein 28 jähriger Toyota-Fahrer befuhr die Thomas-Münzer-Straße aus Richtung Lochau in Richtung Röglitz. An der Kreuzung Thomas-Münzer-Straße / Gröbersche Straße beabsichtigte er, nach links in Richtung Gröbers abzubiegen. Dabei beachtete er nicht den entgegenkommenden 43 jährigen Kradfahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden die Fahrzeugführer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 25.03.2015 gegen 18.00 Uhr ereignete sich im Bereich der L 144 ein Verkehrsunfall. Ein 66 jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Schlettau in Richtung Plötz. Ca. 400 m nach der BfT-Tankstelle in Löbejün, auf der Plötzer Chaussee, überquerte plötzlich ein Reh die Fahrbahn und stieß mit dem Fahrzeug zusammen. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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26.03.2015
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„Familien mit Kindern steuerlich entlasten – nicht den Trauschein“

Statements der familienpolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Cornelia Lüddemann, im Rahmen der heutigen Debatte im Landtag von Sachsen-Anhalt über den Antrag ihrer Fraktion zur Stärkung von Alleinerziehenden und deren Kinder:

„Familien mit Kindern steuerlich entlasten – nicht den Trauschein“

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„Dass Ein-Eltern-Familien vollwertige Familie sind, ist inzwischen Konsens in diesem Land. Sie versuchen, den abwesenden oder weniger anwesenden Elternteil soweit es geht, zu ersetzen. Durch Liebe und Zuwendung. Aber wir alle wissen, allein damit ist Kindererziehung nicht getan. Kinder kosten schlicht weg Geld.“[nbsp]

„Die große Anzahl an Ein-Eltern-Familien und die sehr hohe Quote von Ein-Eltern-Familien im ALG II Bezug in Sachsen-Anhalt sprechen für sich. 2013 lag die ALG II Quote von Alleinerziehenden mit 27 Prozent bei uns im Land sogar bundesweit am höchsten. Gemäß dem aktuellen Sozialbericht der Landesregierung liegt die Armutsrisikoquote bei Alleinerziehenden bei 44 Prozent – der Landesdurchschnitt beträgt im Vergleich dazu lediglich 14 Prozent.“

„BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen Familien mit Kindern steuerlich entlasten und nicht den Trauschein. Eine Erhöhung des Entlastungsbetrags für Alleinerziehende ist daher unumgänglich. Er liegt seit 2004 unverändert bei 1308 Euro.“

„Beim Anteil der Kinder, die Unterhaltsvorschuss beziehen, liegt unser Land bundesweit an der Spitzenposition. 7 Prozent aller Kinder beziehen Unterhaltsvorschussleistungen. Doch der Unterhaltsvorschuss ist zweifach, völlig ohne Begründung begrenzt: Anspruch besteht nur für Kinder bis zum 12. Lebensjahr. Anspruch besteht nur für 72 Monate. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern hier einen deutlichen Ausbau.“

„Das SBG II wird aktuell abgeklopft nach Reformbedarf. Aus dem bereits vorliegenden bunten Strauß an diskutierten Änderungen sticht insbesondere eine als unhaltbar heraus: die Einführung einer ,temporären Bedarfsgemeinschaft‘. Diese Pfennigfuchserei der Politik bei denen, die sowieso nur das Existenzminimum beziehen, finde ich unerträglich. Das ist nicht nur ein Griff in ein ohnehin leeres Portmonee. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen.“[nbsp]

„Die Antworten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf die finanziellen Probleme von Alleinerziehenden sind echtes Familiensplitting und eine allgemeine Kindergrundsicherung. Mit unseren Ansätzen müssten wir keine Diskussionen zum Entlastungsbetrag, zu Unterhaltsvorschussleistungen und zu den Kinderregelsätzen führen. Diese grundsätzlich neue Art Grundsicherung und Familienförderung zu denken und zu realisieren liegt jedoch noch in weiter Ferne.“

„Jedes Kind ist gleich viel wert! Das muss auf allen Ebenen und in allen Lebensbereichen gelten.“

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Oliver Wendenkampf,[nbsp]

Vorsitzender des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter in Sachsen- Anhalt:

„Alleinerziehende leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft. Und endlich, so scheint es, ist dieses Bewusstsein[nbsp]nun auch im Landtag von Sachsen-Anhalt angekommen. Dieser wegweisende Antrag sollte – ohne lange Diskussion[nbsp]– fraktionsübergreifend beschlossen werden. Die Politik würde sich so endlich einem[nbsp]der größten Probleme des Landes lösungsorientiert annehmen. Mit dem vorgelegten Antrag wird natürlich nur ein erster Schritt in Richtung angemessene Wertschätzung der gesellschaftlichen Leistung alleinerziehender Mütter und Väter vollzogen.”

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26.03.2015
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Hallunken-Schunkel startet nicht planmäßig in neue touristische Saison

Der Saisonstart der „Hallunken-Schunkel“ muss kurzfristig aufgrund eines technischen Schadens an der Touristen-Bahn leider auf unbestimmte Zeit verschoben werden, teilt die Wittenberger Altstadtbahn GbR, Betreiber der „Hallunken-Schunkel“ mit.

Hallunken-Schunkel startet nicht planmäßig in neue touristische Saison

[nbsp]Wie lange die Reparaturen dauern werden, ist derzeit noch unklar.[nbsp]

„Für diese Verzögerungen möchten wir uns bei den halleschen Gästen entschuldigen und hoffen sehr, dass wir schnellstmöglich den Startschuss für die ‚Hallunken-Schunkel’ geben können“, sagen Mike Pickran und Jan[nbsp]Harnisch, Geschäftsführer der Wittenberger Altstadtbahn GbR.

Ursprünglich sollte die Touristen-Bahn ihren Betrieb ab Mittwoch, 1. April 2015 mit täglich fünf Fahrten aufnehmen.[nbsp]

Bis auf weiteres kann die Tourist-Information der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) – als Vertriebspartner der Wittenberger Altstadtbahn[nbsp] –[nbsp] keine Reservierungen annehmen. Dies ist erst möglich, wenn die „Hallunken-Schunkel“ den Betrieb aufnimmt.

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26.03.2015
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Steuerfreie Zusatzleistungen für Arbeitnehmer

Experten über steuerfreie Zusatzleistungen, die sich lohnen

Wenn keine Gehaltserhöhung drin ist, haben Arbeitnehmer diverse Möglichkeiten, ihr monatliches Einkommen mit Zusatzleistungen trotzdem aufzustocken – und zwar steuerfrei. Auch für den Chef sind diese Leistungen durchaus attraktiv, denn da sie nicht vertraglich verankert sind, können sie in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schneller wieder gestrichen werden.

Steuerfreie Zusatzleistungen für Arbeitnehmer

Zudem muss er für Sachzuwendungen im Gegensatz zur Gehaltserhöhung keine Sozialabgaben zahlen.

Kinderbetreuung

Die Betreuung von Kindern bis zum schulpflichtigen Alter von sechs Jahren entlastet Arbeitnehmer am meisten. Auch für den Chef ist es mehr als eine Geste der sozialen Verantwortung, wenn er sich um den Nachwuchs seiner Mitarbeiter kümmert. Die ARAG Experten rechnen vor: Bezuschusst der Arbeitgeber die Tagesmutter oder die Kosten für den Kindergarten mit beispielsweise 150 Euro, gibt es keine Abzüge von dieser Summe. Bei einer Gehaltserhöhung hingegen blieben dem Arbeitnehmer nach Abzug aller Steuern im Schnitt lediglich rund 70 Euro mehr im Portemonnaie. Voraussetzung für den Zuschuss oder gar die Übernahme aller Kosten für die auswärtige Kinderbetreuung ist allerdings, dass der Nachwuchs zu Hause nicht von Angehörigen betreut werden kann.

Fahrtkostenzuschuss und andere Extras[nbsp]

Viele Firmen begünstigen die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln und zahlen ein Jobticket. Nach Auskunft der ARAG Experten liegt hier die steuerfreie Grenze bei 44 Euro im Monat. Auch bei anderen Sachbezügen wie etwa Tankgutscheinen, Zuschüssen zu Stromkosten, Friseurbesuchen oder Warenkäufen gilt: Übersteigt die Sachleistung 44 Euro im Monat, muss der Chef diese Ausgabe pauschal mit 15 Prozent versteuern. Je nach Branche können die Extras auch exotisch werden: So bieten einige Reiseanbieter ihren Mitarbeitern beispielsweise Kreuzfahrtenzuschüsse, prozentuale Ermäßigungen auf eigene Reiseprodukte oder Reisegutscheine. Unbegrenzt hoch darf der Zuschuss sein, wenn es um Hard- und Software für das Homeoffice geht: Ist die Firma der Eigentümer oder Leasing-Mieter, darf der Mitarbeiter die vom Chef gestellten Geräte zu Hause auch privat nutzen.

Gesundheitsprävention

Da ein kranker Arbeitnehmer niemandem nützt, sind Arbeitgeber gut beraten, in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu investieren. Gängig sind hier nach Auskunft der ARAG Experten Erholungsbeihilfen für eine Kur (bis zu 600 Euro sind hierfür steuerfrei) oder die finanzielle Unterstützung bei Kursen und Trainings, die der Gesundheit dienen. Auch für Wirbelsäulenübungen, Anti-Stress- oder Burnout-Trainings und Nichtraucherkurse darf der Chef abgabefrei 500 Euro pro Mitarbeiter jährlich beisteuern. Einschränkend weisen die ARAG Experten allerdings darauf hin, dass Mitgliedschaften in Sportvereinen und Fitness-Studios aus eigener Tasche gezahlt werden müssen.

Altersvorsorge

Viele Unternehmen bieten eine betriebliche Rentenvorsorge an, die sich für Arbeitnehmer als Zusatzleistung lohnen kann. Dafür kann er in der Regel bis zu vier Prozent des Gehalts für die Altersvorsorge aufwenden, die steuer- und sozialabgabenbefreit sind. Laut ARAG Experten lohnt sich dieses Modell vor allem dann, wenn der Chef einen Betrag dazugibt und damit selbst auch Steuern und Sozialabgaben spart.

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26.03.2015
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Sachsen-Anhalts Kommunen erhalten im März 3,4 Millionen Euro Finanzhilfen aus dem STARK II-Programm

Sachsen-Anhalts Kommunen haben im[nbsp] März Finanzhilfen in Höhe von fast 3,4 Millionen Euro[nbsp] aus dem Teilentschuldungsprogramm STARK II vom Land erhalten. Insgesamt 13 Kommunen erhielten damit einen sofortigen Tilgungszuschuss zur[nbsp] Verringerung ihrer Schuldenlast. So können ein Landkreis, zehn Städte und zwei Gemeinden einen Teil ihrer Kredite ablösen und neue, zinsgünstigere Kreditverträge abschließen.[nbsp]

Sachsen-Anhalts Kommunen erhalten im März 3,4 Millionen Euro Finanzhilfen aus dem STARK II-Programm

Die insgesamt 15 neuen Verträge lösen die teuren Altkredite ab und laufen jeweils über fünf oder zehn Jahre. Voraussetzung für die Gewährung der Finanzhilfen aus dem STARK II-Programm ist die Verpflichtung der jeweiligen Kommune zu Konsolidierungsmaßnahmen. Dabei erhielten die Städte Dessau-Rosslau und Gerbstedt mit jeweils rund einer halben Million Euro[nbsp] dieses Mal die höchsten Tilgungszuschüsse.[nbsp]

Finanzminister Jens Bullerjahn sagte, dass ein wichtiges finanzpolitisches Ziel die Erreichung solider kommunaler Haushalte sei. Deshalb müssten Land und Kommunen beim Schuldenabbau[nbsp] gemeinsam an einem Strang ziehen.[nbsp] Auch in den kommenden Jahren sollen die Kommunen weiter entlastet werden.

[nbsp]

Die Förderung im Einzelnen

[nbsp][nbsp]

Kommune

abzulösendes Darlehen

STARK II Darlehen

sofortiger Tilgungszuschuss

Tag der Ablösung / Laufzeit

[nbsp]

Stadt Zerbst/Anhalt

1.024.389,74

717.072,82

307.316,92

16.03.2015 /

10 Jahre

Gemeinde Dittfurt

94.197,09

65.937,96

28.259,13

13.03.2015/

5 Jahre

[nbsp]

Lutherstadt Wittenberg

613.550,16

429.485,11

184.065,05

16.03.2015 /

10 Jahre

Stadt Tangerhütte

77.775,96

54.443,17

23.332,79

31.03.2015 /

10 Jahre

Stadt Coswig

46.680,00

32.676,00

14.004,00

30.03.2015 /

10 Jahre

Stadt Quedlinburg

1.029.108,27

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 720.375,79[nbsp][nbsp]

308.732,48

31.03.2015 /

10 Jahre

Stadt Dessau-Rosslau

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 1.710.503,67[nbsp][nbsp]

1.197.352,57

513.151,10

30.03.2015 /

5 Jahre

Landkreis Mansfeld-Südharz

3150609,38

2.205.426,57

945.182,81

30.03.2015 /

10 Jahre

Stadt Sandersdorf-Brehna

813.617,59

569.532,31

244.085,28

31.03.2015 /

10 Jahre

[nbsp]

Stadt Südliches Anhalt

33.573,10

23.501,17

10.071,93

30.03.2015 /

10 Jahre

[nbsp]

Gemeinde Ausleben

306.776,19

214.743,33

92.032,86

30.03.2014 /

10 Jahre

Stadt Gerbstedt

1.659.317,75

1.161.522,43

497.795,32

30.03.2015 /

10 Jahre

Stadt Merseburg (3 Verträge)

751.273,64

525.891,55

225.382,09

30.03.2015 / 01.04.2015 /

10 Jahre

[nbsp]

[nbsp]

gesamt

11.311.372,54

7.917.960,78

3.393.411,76

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26.03.2015
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Hallesches Brustzentrum führt neuen Test zur Therapieplanung bei Brustkrebs ein

Vermeidung von unnötigen Chemotherapien

Mit einem neuen Testverfahren kann das Brustzentrum des Universitätsklinikums Halle (Saale) das Rückfallrisiko einer an Brustkrebs erkrankten Patientin besser bestimmen und darauf die Therapie zielgenau ausrichten. Die herkömmliche Prognoseabschätzung allein anhand der klinischen Parameter, wie Tumorgröße, Lymphknotenbefall, Alter und Hormonempfindlichkeit bzw. Hormonrezeptorstatus kann gerade bei Frauen mit einem mittleren oder niedrigen Rückfallrisiko ihrer Krebserkrankung schnell zu einer Übertherapie durch eine Chemotherapie mit allen daraus resultierenden Nebenwirkungen und Beeinträchtigung der Lebensqualität führen.

Hallesches Brustzentrum führt neuen Test zur Therapieplanung bei Brustkrebs ein

Mit dem „Prosigna®-Test“ wird sowohl das Rückfallrisiko der einzelnen Patientin abgeschätzt, als auch der Tumor einer bestimmten biologischen Subgruppe des Mammakarzinoms zugeordnet. Diese Informationen dienen der Entscheidung zur unterstützenden medikamentösen (sog. adjuvanten) Therapie nach der Operation. Neben dem hier schon lange etablierten uPA/PAI-1 Test bietet das Brustzentrum des Universitätsklinikums Halle (Saale) in Kooperation mit dem Institut für Humangenetik und dem Institut für Pathologie nunmehr einen zweiten modernen Test zur biologischen Charakterisierung von bösartigen Brusttumoren an. Beide Verfahren haben eine Empfehlung der AGO Kommission Mamma (Level of Evidence I, AGO+).

Der „Prosigna®Test“ ist ein so genannter Gensignaturtest, der die Aktivität 50 verschiedener Krebsgene im Tumor bestimmt („PAM50 Gensignatur“). „Es werden vor allem Sequenzen gesucht, die mit der Wachstumsaktivität und so mit der Aggressivität des Tumors assoziiert sind“, erklärt Dr. Martina Vetter, Biologin im Forschungslabor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie. Der Test wurde in den Vereinigten Staaten entwickelt und ist dort von der FDA (Food and Drug Administration) für die klinischen Routine zugelassen. Eine CE-Zertifizierung für die Europäische Union, und damit eine Zulassung für die klinische Anwendung, besteht bereits ebenso. „In Deutschland sind wir nach dem Universitätsklinikum der LMU München die zweite Universitätsklinik, die den Prosigna®Test in ihre klinische Arbeit für eine individualisierte Therapieempfehlung für die Patientin einbezieht.“ Aktuell laufen noch Verhandlungen mit gesetzlichen Krankenkassen, die Kosten zu übernehmen.

Im Rahmen einer hausinternen Studie an knapp 100 Tumorbefunden wurde das Verfahren in der Universitätsfrauenklinik getestet und die Methodik mit hoher Genauigkeit etabliert. Die Aufarbeitung des Tumors erfolgt im hauseigenen Labor aus Formalin fixiertem Gewebe, das für die pathologische Routineuntersuchungen angefertigt wird. Im Vergleich zu ähnlichen Gensignatur-Tests, die auf dem Markt angeboten werden, findet sowohl die Tumoraufarbeitung als auch die Messung und Auswertung der Tumoraktivität im Labor des Universitätsklinikum und nicht in zentralen Laboratorien der herstellenden Unternehmen im Ausland statt. „Damit sorgen wir für eine größtmögliche Datensicherheit“. Zudem liegt das Testergebnis auch und insbesondere bezüglich des späten Rückfallrisikos und der Einteilung in die biologische Subgruppe bereits wenige Tage nach der Operation vor und kann zeitnah bei der interdisziplinären Tumorkonferenz des Brustzentrums zur Therapieempfehlung mit heran gezogen werden.

Der „Prosigna®Test“ kommt bisher für postmenopausale Brustkrebs-Patientinnen in Frage. Das Ergebnis wird zusammen mit anderen Befunden bewertet, wichtig dabei nach wie vor die Ausdehnung der Erkrankung (wie axillärer Lymphknotenbefall).

In Deutschland erkranken jedes Jahr 75.000 Frauen an einem Mammakarzinom (Brustkrebs). In den meisten Fällen liegt kein Lymphknotenbefall vor und die meisten Tumoren sind hormonrezeptor[-]positiv d.h. sie sind empfindlich für die weiblichen Sexualhormone (Östrogene). Vom Prosigna®-Test wird erwartet, dass er unter den Patientinnen mit hormonrezeptorpositiven Tumoren diejenigen identifizieren kann, die nur ein sehr geringes Rückfallrisiko haben (sogenannter Luminal A-Typ; unter zehn Prozent Rezidivrisiko in den nächsten zehn Jahren) und mit einer reinen antihormonellen Therapie ausreichend behandelt sind. Andere hormonrezeptorpositive Tumoren haben Eigenschaften, die ein hohes Rezidivrisiko annehmen lassen (sogenannter Luminal B-Typ), Patientinnen mit diesen Tumoren bedürfen im Allgemeinen einer adjuvanten (unterstützenden) Chemotherapie.

Dr. Martina Vetter: „Durch den Einsatz des Prosigna®-Tests erhofft man sich, etwa einem Drittel der betroffenen Patientinnen eine Chemotherapie zu ersparen, da sie nur ein geringes Rückfallrisiko innerhalb der nächsten zehn Jahre haben.“ Die Therapie wird damit noch besser auf die individuellen Tumoreigenschaften ausgerichtet: Sie werden effektiver eingesetzt und Übertherapien und damit verbundene Nebenwirkungen können vermieden werden.[nbsp]

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26.03.2015
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Kein weiterer Verbau in und am Saaletal in Halle (Saale) !

Das hallesche Saaletal ist durch eine umfassende Arten- und Strukturvielfalt geprägt. Dazu zählen die vielfältigen Auenlandschaften, welche sich zwischen der Ziegelwiese sowie den halleschen Stadtteilen Kröllwitz und Trotha in eine Landschaft einer im Perm vor etwa 296 Millionen Jahren vulkanisch entstandenen Landschaft aus Oberen und Unteren halleschen Porphyr entwickelten bzw. entwickeln. Diese Porphyrlandschaften bilden u.a. die Lebensgrundlage für Halbtrocken- und Trockenrasengesellschaften sowie Hangwäldern in allen Formen der Artenzusammensetzung.[nbsp]

Kein weiterer Verbau in und am Saaletal in Halle (Saale) !

Im Zuge der menschlichen Besiedlung und Nutzung hat das hallesche Saaletal bereits viele Ereignisse mit entsprechenden Folgen über sich ergehen lassen müssen. Dazu zählen u.a. Ausbau- und Begradigungsmaßnahmen, Verschmutzung der Saale durch Industrie- und Siedlungsabwässer sowie nicht zuletzt durch Verbauungen im näheren und ferneren Uferbereich.[nbsp]

Der Saaletalabschnitt zwischen Peißnitzinsel und Forstwerder in Halle-Trotha hat weitgehend seinen bedeutsamen ökologisch bedeutsamen sowie prägenden Charakter für Stadt- und Landschaftsbild beibehalten. Diese Tatsachen führen dazu, dass die hallesche Bevölkerung und ihre Gäste, diesen Natur- und Landschaftsraum gerne zur Erholung und Entspannung nutzen.

Auch jüngste Aktivitäten wie bauliche Ausdehnung des Anlegestegs für Schiffe und Motorboote in Giebichenstein und Kröllwitz sowie zerstörischen Abholzungen in den Klausbergen haben Natur und Landschaft schweren Schaden zugefügt.

Nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) sind hier dringend Veränderungen in Form von Rückbaumaßnahmen einzelner derartiger Anlagen dringend geboten.[nbsp]

Im dem Blickwinkel betrachtet, kann der AHA die Auffassung des halleschen Oberbürgermeisters Dr. Bernd Wiegand nicht teilen, eine Seilbahn zwischen Bergzoo und Saaletal zu errichten. Eine Seilbahn bedarf massiver baulicher Aktivitäten, um die vielfältigen Standards und Aufgaben zu erfüllen. Damit wären also weitere Verbauungen im Bergzoo und Saaletal verbunden. Neben einer weiteren voranschreitenden Neuversie-gelung führt eine derartige Seilbahn zu massiven Störungen des Landschafts- und Stadtbildes. Offenbar ist dem halleschen Oberbürgermeister die bestehende Attraktivität und Schutzbedürftigkeit des bestehenden und prägenden Landschafts- und Stadtbildes im und am Saaletal nicht ausreichend bewusst genug..[nbsp]

Nach Auffassung des AHA sollten die Finanzen eher weiter in Vorhaben fließen, um den Umbauprozess zur artgerechteren Haltung der Tiere fortzusetzen und den klammen Haushaltes des Bergzoos zu entlasten. Ferner könnte eine umfassendere Öffentlichkeitsarbeit mehr Aufmerksamkeit auf die 9 ha große Anlage auf dem aus Oberen Halleschen Porphyr bestehenden Reilsberg lenken.[nbsp]

Eine breite, ernst gemeinte Meinungsbildungskampagne in der Bevölkerung kann bestimmt dazu beitragen zahlreiche diesbezügliche Ideen hervorzubringen.

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26.03.2015
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HGWS setzt Arbeiten am „Wohnpark im Paulusviertel“ fort – Genehmigung durch Untere Naturschutzbehörde erteilt

Die Hallesche Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung (HGWS) informiert, dass ab Donnerstag, 26. März 2015, weitere bauvorbereitende Arbeiten am Bauprojekt „Wohnpark im Paulusviertel“ durchgeführt werden. Bis Mitte April wird das Unternehmen die im Bereich der künftigen Bebauung stehenden Gehölze entfernen lassen. Die Arbeiten sind mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Halle (Saale) abgestimmt.

HGWS setzt Arbeiten am „Wohnpark im Paulusviertel“ fort - Genehmigung durch Untere Naturschutzbehörde erteilt

Die HGWS wird bei der Durchführung selbstverständlich die von der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Halle (Saale) formulierten Auflagen beachten und erfüllen. Dazu gehört, dass jedes Gehölz vor der Fällung von einem sachverständigen Landschaftsökologen auf aktuelle Brut- und Nistaktivitäten untersucht wird.

Mit Erteilung der Fällgenehmigung ist die Pflicht von Ersatzpflanzungen als Ausgleichmaßnahme verbunden. Die HGWS wird dieser Verpflichtung nachkommen.

Im Anschluss an die bis Mitte April geplanten Arbeiten werden noch einmal Mitarbeiter des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt das Baufeld untersuchen. Diese bauvorbereitende Maßnahme ist notwendig, da bei den archäologischen Untersuchungen im Sommer 2014 nur die zugänglichen Geländeoberflächen begutachtet werden konnten. Nach der Beräumung der Gehölze auf dem geplanten Baufeld können diese Bodenuntersuchungen abgeschlossen werden.

Hintergrund:

Der „Wohnpark im Paulusviertel“ ist ein Projekt der Halleschen Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung mbH (HGWS). Auf dem Areal zwischen Willy-Lohmann-Straße, Schleiermacherstraße und Robert-Blum-Straße sollen unter anderem 113 moderne Wohnungen und zwei Tiefgaragen entstehen. Das Unternehmen wird dazu das ehemalige Regierungspräsidium denkmalgerecht sanieren und zwei neue Wohngebäude auf dem Gelände errichten. Insgesamt werden über 25 Millionen Euro investiert.

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26.03.2015
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Öffentlichkeitsfahndung wegen Betrug

Wegen Betrugs mittels rechtswidrig erlangter Debitkarte wird momentan ein Verfahren im Polizeirevier Halle (Saale) gegen eine unbekannte männliche Person geführt. Die 61 Jahre alte Geschädigte befand sich am 01.07.2014 gegen 14:20 Uhr in einem Supermarkt an der Neustädter Passage zum Einkaufen.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung wegen Betrug

Als sie ihre Ware gegen 14:30 Uhr an der Kasse bezahlen wollte, stellte sie den Diebstahl ihrer Geldbörse samt EC-Karte aus ihrer Handtasche fest, welche sich am Einkaufswagen befand. Kurze Zeit später, gegen 14:48 Uhr, hob der gesuchte Täter mit der Geldkarte am Bankautomaten in der Neustädter Passage Bargeld im oberen dreistelligen Bereich ab.

Die Videoüberwachung des Geldinstituts wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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26.03.2015
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Die Scorpions auf der großen Leinwand

Hallenser können exklusive Bilder im Kino bestaunen

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Die Scorpions auf der großen Leinwand

Die Band aus Hannover hat nach 100 Millionen verkauften Tonträgern Weltweit, Ihr Ende bekanntgegeben. Bereits 2010 begab man sich auf große Abschiedstour und besuchte Städte auf dem ganzen Globus. Von Bangkok bis Paris und wieder zurück nach Los Angeles. Keine Stadt blieb „unbespielt“. Katja von Garnier hat die Band mit zahlreich Kameras auf der 18-Monatigen Tour begleitet und eine exklusive Dokumentation gedreht welche nicht nur Bilder der Tour, sondern auch exklusive, nie vorher gezeigtes Bildmaterial aus längst vergangenen Jahren zeigt. Hinzu kamen Interviews mit zahlreichen internationalen Künstlern und Stars.[nbsp]

Meinung der hallelife.de-Redaktion: Katja von Garnier hat es wirklich geschafft, 40 Jahre Bandgeschichte in einer einzigen Dokumentation einzufangen. Besonders das Wechselspiel zwischen aktuellen Aufnahmen und dem Super 8 Filmmaterial aus längst vergangenen Jahren macht diese Dokumentation sehr ansehnlich. Das einzige was man sich vielleicht als „NichtScorpionsFan“ gewünscht hätte, wäre nebenbei auch den Wandel der allgemeinen Rockszene im Laufe der Jahre zu beleuchten. So bleibt der Fokus jedoch einzig uns allein auf der Band. Für Fans ganz klar ein MUSS!

Tipp der Redaktion: Bevor die Band nun Ende 2015 doch noch einmal auf eine wirklich allerletzte Welttournee in ausgewählten Städten geht, können die Hallenser sich bereits ab morgen auf die Doku „Forever and A Day“ freuen. So spielt das thelight Cinema den Film am Freitag um 19:00 Uhr, Samstag um 21:10 und Sonntag um 16:00 Uhr. Wir wünschen viel Spaß.

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26.03.2015
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Die Meckelsche Sammlungen und Nachtwächter-Rundgang

Auch an diesem Wochenende[nbsp]veranstaltete[nbsp]StattReisen Halle[nbsp]wieder verschiedeneRundgänge:

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Die Meckelsche Sammlungen und Nachtwächter-Rundgang

Frühlingsauftakt:

Die Meckelsche Sammlungen

Es ist eine der bedeutendsten anatomischen Sammlungen in Europa! Entstanden durch die Ärztefamilie Meckel umfasste sie 1830 etwa 12.000 Präparate. Diese geben in exzellenter Weise über die anatomische Lehre und Forschung des 18./ 19. Jahrhunderts Auskunft. An diesem Tag zeigen die Sammlungen für die Gäste von StattReisen ihre Schätze!

  • Samstag[nbsp]28.03.2015 / Uhrzeit 11 Uhr

  • Treffpunkt:[nbsp]Große Steinstr. 52/ Institut für Anatomie

Preis Erwachsene: 12 € /je Ticket. Anmeldung erforderlich! Tel.0345-1317189

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Und am Abend [nbsp]20.00 Uhr:[nbsp]unser „Klassiker“ für Erwachsene:

Der Nachtwächter von Halle

Es erwartet die Gäste eine unterhaltsame Zeitreise durch ein Halle wie es früher einmal war. Wenn die Hallenser ruhen, begibt sich der Nachtwächter auf seine abendliche Runde. Ausgerüstet mit Hellebarde, Laterne, Horn und viel Humor entführt er seine Gäste in die dunklen Gassen der Innenstadt. Dabei weiß er[nbsp]Geschichten, Schwänke und Legenden zu berichten und auch Unheimliches und[nbsp]Unwahrscheinliches sind ihm bestens vertraut.

  • Samstag[nbsp]28.03.2015

  • Treffpunkt: Göbelbrunnen/Hallmarkt

Preis pro Person: 10 € /8 € Ticket ermäßigt. Keine Anmeldung erforderlich. Tickets gibt es direkt vor Ort beim Nachtwächter!

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26.03.2015
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“Floristisches zur Osterzeit” im Museum Petersberg

Die traditionelle Sonderausstellung „Floristisches zur Osterzeit“[nbsp] öffnet vom 28. März bis zum 06. April 2015 ihre Pforten. Dieses Mal wird die Ausstellung vom halleschen Blumenfachgeschäft “Rosenrot” gestaltet. Den Besuchern des Museums sind die Inhaberin, Floristikmeisterin Diana Lang und ihr Team überdies als mehrfache Teilnehmer an den Floristik-Wettbewerben des Museums bestens bekannt.[nbsp]

Diana Lang hat sich fest vorgenommen, die seit Anfang März im Museum eröffnete Sonderausstellung „Woher-Jetzt-Wohin“ mit künstlerischen Arbeiten unter Verwendung von Schwemmholz mit floristischen Arrangements und frühlingshafter Gestaltung zur Osterzeit zu umrahmen.

In der Sonderausstellung “Floristisches zur Osterzeit” finden viel natürliches Material und reichlich Frischblumen Verwendung. Die eingearbeiteten nicht floralen Objekte werden von der Firma “Rosenrot” in verschiedenen Techniken selbst hergestellt.

Begleitet wird die Osterausstellung am Eröffnungswochenende (28./29. März) sowie über die gesamten Osterfeiertage (03. – 06.04.) durch einen Handwerkermarkt. Liebhaber sorbischer Ostereiergestaltung kommen an beiden Wochenenden sowie an den Feiertagen auch auf Ihre Kosten. Wenn die sorbischen Künstler, trotz des erwarteten Besucherandranges Gelegenheit finden, führen Sie das Gestalten der zerbrechlichen Kostbarkeiten vor und beantworten dazu gerne Fragen. Für die kleinen Besucher – aber natürlich auch für die großen Besucher – verspricht der Ostersonntag einige Überraschungen. Unter anderem. mit Basteln, Ostereier suchen, Knüppelkuchen backen und dem Clown „Lulo“. Auch lohnt ein Besuch im Stall bei den Schafen, Hühnern, Kaninchen. Osterküken und Meerschweinchen werden, wie im jeden Jahr, in die floristische Gestaltung der Museumsräume integriert. [nbsp]

Farbenprächtige Gestecke, Blumen und Pflanzen kommen durch die Firma Lang in einem Raum des Museums zur Veräußerung. Auf dem Handwerkermarkt sind weiterhin u.a. Keramik-, Korb-, Bürsten- und Imkerwaren, Kunstgewerbe- und Geschenkerzeugnisse, individuell gestaltete Stricksachen sowie Silber- und Modeschmuck im Angebot. An den beiden Sonntagen sowie am Karfreitag und Ostermontag wird ab ca. 14.30[nbsp] Uhr frisches Brot aus dem altdeutschen Ofen verkauft.

Nach Beendigung der Osterausstellung können sich dann am 7. April 2015 ab 10:00 Uhr, Schnäppchenjäger am “Ausverkauf” der Osterschau beteiligen.

Das Museum Petersberg ist täglich außer montags sowie am 06. April 2015 von 10:00 bis 17:00[nbsp]

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25.03.2015
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Abschlusskonzert der Händel-Festspiele 2015 mit internationalen Solistenstars

Lydia Teuscher und Thorsten Grümbel singen am 14. Juni in Halle

Das Abschlusskonzert in der Galgenbergschlucht mit Feuerwerk[nbsp] ist jedes Jahr eines der Highlights der Händel-Festspiele. Dieses Jahr können sich die Besucher auf zwei international renommierte Solisten freuen: Lydia Teuscher und Thorsten Grümbel musizieren unter der Leitung von Jan-Michael Horstmann gemeinsam mit der Robert-Franz-Singakademie, dem Landesjugendchor Thüringen und der Staatskapelle Halle. Neben Werken von E. Elgar, W. A. Mozart und F. Mendelssohn Bartholdy wird traditionell Händels berühmte[nbsp]Feuerwerksmusik[nbsp]zu hören sein.

Abschlusskonzert der Händel-Festspiele 2015 mit internationalen Solistenstars

Die Sopranistin Lydia Teuscher hat als Ensemblemitglied der Semperoper Dresden Partien wie Pamina (“Die Zauberflöte”) oder Susanna in Mozarts “Le nozze di Figaro” gestaltet, gastierte u.a. am Theater an der Wien, an der Komischen Oper Berlin und arbeitete mit namhaften Musikern und Ensembles zusammen wie René Jacobs, Sir Roger Norrington, Helmut Rilling bzw. der Akademie für Alte Musik Berlin und dem Orchestra of the Age of Enlightenment. Der Bassist Torsten Grümbel ist Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein und gastiert an großen Opernhäusern wie der Oper Frankfurt, Theater Basel, Nationaltheater Prag, die Staatsopern in München und Dresden, das Opernhaus Zürich u.a.m. Dabei sang er u.a. in “Tristan und Isolde”, der[nbsp] ” Zauberflöte”, “Don Carlo” und “Der fliegende Holländer”.

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Das Abschlusskonzert findet seit 1952 regelmäßig in der romantischen Galgenbergschlucht statt. Bei herrlichem Sommerwetter kann das Publikum die Händel-Festspiele in einer einzigartigen Atmosphäre ausklingen lassen.[nbsp]

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Tickets sind an den Ticketvorverkaufsstellen von CTS-eventim, an der Abendkasse und im Gästebüro der Händel-Festspiele, Große Nikolaistraße 5, für 35 € erhältlich. Das Gästebüro hat während der Festspiele täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.[nbsp]

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Sonntag, 14. Juni 2015, 21 Uhr

Abschlusskonzert mit Feuerwerk

Lydia Teuscher, Sopran

Thorsten Grümbel, Bass

Robert-Franz-Singakademie

Landesjugendchor Thüringen

Staatskapelle Halle

Musikalische Leitung: Jan-Michael Horstmann

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25.03.2015
hallelife.de - Redaktion