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Weltoffenheit ist Standortfaktor für Sachsen-Anhalt – Pauschale Erstattung der Kosten für die Kommunen

Der Landtag hat in seiner heutigen Sitzung die Regierungserklärung „Zukunft gibt es nur gemeinsam – Hilfe geben, Verantwortung wahrnehmen, Menschlichkeit bewahren“ debattiert. Darin betonte[nbsp]Katrin Budde, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und SPD-Landesvorsitzende,[nbsp]die Verantwortung für die Aufnahme von Flüchtlingen. „Denen zu helfen, die Hilfe bedürfen ist eine Frage humanitärer Verantwortung.

Weltoffenheit ist Standortfaktor für Sachsen-Anhalt – Pauschale Erstattung der Kosten für die Kommunen

Was würde es über uns als Menschen, was über uns als Land aussagen, wenn wir denen die Tür wiesen, die hilfesuchend zu uns kommen?“ Der demokratische Rechtsstaat beurteilte Menschen nicht nach ihrer Nützlichkeit. Wer aufgrund von Krieg, Vertreibung, politischer, religiöser oder sexueller Verfolgung aus seiner Heimat fliehen muss, wird auch weiter bei uns Zuflucht und Hilfe finden. „Das ist übrigens keine Verpflichtung, die uns von außen auferlegt wird, das ist eine innere Haltung, das ist eine demokratische Haltung.“

Zudem sei Weltoffenheit ein Standortfaktor für das Land. „Wer will schon im Aus- oder Umland mit einem Betrieb Geschäfte machen, wenn der Ort, aus dem er kommt, als fremdenfeindlich verschrien ist? Und wie will man denn Investoren von außerhalb gewinnen, wenn die sich zu Hause am Küchentisch dafür rechtfertigen müssen, dass sie ihr Geld zu Rassisten tragen? Niemand will das und niemand kann das wollen“, sagte[nbsp]Budde. „Lassen Sie uns Sachsen-Anhalt zum Land der Willkommenskultur machen. Das ist die beste Imagekampagne, die man sich vorstellen kann.“

Budde[nbsp]erneuerte in diesem Zusammenhang die Zusage an die Kommunen zur Übernahme der Kosten für die Unterbringung. „Wir müssen die Kommunen in die Lage versetzen, dass sie helfen können! Da stehen wir bei Ihnen im Wort. Der Finanzminister hat bereits im letzten Jahr in seiner Haushaltsrede zugesagt, höhere Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen auszugleichen. Dieses Wort werden wir halten.“ Sie warb dabei für ein unbürokratisches Verfahren. „Denn die Menschen stehen real vor der Tür und brauchen Essen, Unterkunft und Betreuung. Und die Kosten entstehen sofort. Wir sind daher sehr dafür, die realen Kosten pauschal zu erstatten. Dann können sich die Kommunen darauf einstellen, dass sie für Jede und Jeden, der kommt, die Summe erhalten und können damit arbeiten. Ich finde, so sieht eine verlässliche Unterstützung des Landes aus.“[nbsp]

Die SPD-Chefin warb in ihrer Rede auch dafür, die Vergangenheit des Außenlagers des Konzentrationslagers Buchenwald in Rehmsdorf bei Tröglitz besser aufzuarbeiten. „Die Auseinandersetzung mit gestern schärft den moralischen Kompass für das heute“, sagte[nbsp]Budde. „Ich bin daher sehr dafür, dass wir die Gedenkstätte für das KZ- Außenlager in Rehmsdorf in die Gedenkstättenstiftung des Landes aufnehmen.“

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23.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Überschuldung in Sachsen-Anhalt – viele Privatpersonen betroffen

In Sachsen-Anhalt sind Schulden für viele Haushalte ein Problem. Wie aus dem Schuldneratlas der Wirtschaftsauskunftei Creditreform für das Jahr 2014 hervorgeht, lag die Schuldnerquote bei 12,57 Prozent. Damit ist Sachsen-Anhalt unter den Top 3 zu finden – ein eher trauriges Ergebnis. Denn im Durchschnitt lag die Quote für 2014 bei 9,90 Prozent.

Überschuldung in Sachsen-Anhalt - viele Privatpersonen betroffen

Eine Entwicklung, die sich auch bei einer Betrachtung der Verteilung an Schuldnern nach Landkreisen widerspiegelt. Privatpersonen in Sachsen-Anhalt, die Schulden machen, sind aber nicht nur Familien oder Alleinerziehende, die in der zweiten Lebenshälfte angekommen sind. In den Jahren vor 2014 haben gerade Jugendliche in den Schuldenstatistiken zugelegt. Für 2014 selbst verzeichnete der Schuldneratlas zwar insgesamt ein Absinken bei den Schuldnern in der Altersgruppe bis 29 Jahre.

In den zehn Jahren zuvor erhöhte sich der Anteil junger Schuldner um mehr als zwei Drittel aber deutlich. Gründe für die Verschuldung gibt es viele. Neben privaten Rückschlägen wie Scheidungen sind es besonders bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen Mobilfunkverträge oder Konsumverbindlichkeiten, die den Weg in die Schuldenfalle ebnen – auch in Sachsen-Anhalt.

Wer ist besonders betroffen?

Halle gehörte 2014 mit einer Schuldnerquote von 17,34 Prozent zu den Spitzenreitern in Sachsen-Anhalt. Wie stark das individuelle Risiko für jeden Einzelnen ist, hängt stark von verschiedenen Parametern ab. Familien mit gesicherten Einkommen und besserer Bildung stehen allgemein vor einem niedrigeren Risiko als Alleinstehende, deren wirtschaftliche Möglichkeiten begrenzt sind.

Aber auch Kinder und Jugendliche sind nicht per se fürs Schuldenmachen prädestiniert. Hier kommt es unter anderem auf das Elternhaus und dessen Augenmerk auf die Finanzerziehung an. Nicht selten wird in diesem Zusammenhang von generationsübergreifender Überschuldung gesprochen.

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Wie lässt sich Überschuldung verhindern?

Um zu verhindern, dass Kinder in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, muss das Thema Finanzerziehung eine Rolle spielen. Hierbei geht es darum, dem Nachwuchs nicht einfach nur zu vermitteln, wie Zahlungsströme und Wertkreisläufe funktionieren.

Eltern sollten ihren Kindern vermitteln, dass das Sparen und Hinarbeiten auf ein „Konsumziel“ vor Schulden schützt. Es muss klar herausgearbeitet werden, welche Ausgaben im Alltag sein müssen und was nach hinten geschoben werden sollte. Hilfreiche Tipps und Hinweise lassen sich dem Ratgeber zur Finanzerziehung entnehmen.

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Fazit: Schulden machen ist nicht schwer

Schulden machen ist heute nicht schwer, sich der Verbindlichkeiten zu entledigen dagegen sehr. Auf diesen Grundsatz lässt sich die Leidensgeschichte vieler Schuldner reduzieren. Trotzdem darf man nicht Gefahr laufen, die Situation der Haushalte in Sachsen-Anhalt zu pauschalisieren. Hinter jeder Zahl steckt ein Schicksal. Manchmal ließe mit einer frühen Finanzerziehung der Kinder deren spätere Überschuldung verhindern.

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23.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Damit Kinder in Bad Kösen gesünder aufwachsen

Bad Kösen, 22.04.2015. Die Integrative Kita Sonnenkäfer nimmt ab sofort am AOK-Programm „JolinchenKids“[nbsp]nimmt ab sofort am AOK-Gesundheitsförderungsprogramm „JolinchenKids – Fit und gesund in der Kita“ teil.

Der Vertrag wurde am 22.04.2015 unterzeichnet und läuft drei Jahre. Das Programm der AOK Sachsen-Anhalt richtet sich an drei- bis sechsjährige Kinder und soll ihnen eine gesunde Lebensweise vermitteln.

Damit Kinder in Bad Kösen gesünder aufwachsen

Vorgesehen ist, dass die Kitas Schritt für Schritt alle fünf Module des Programms – Ernährung, Bewegung, seelisches Wohlbefinden, Elternpartizipation und Erzieherinnengesundheit – in den Kita-Alltag verankern. Erzieher und Eltern und werden dabei eng in die Planung und Umsetzung der einzelnen Schritte eingebunden. „Die AOK unterstützt dabei mit Lernmaterialen und Fachwissen. Kinder, Eltern und Erzieher wollen wir so für einen gesunden Lebensstil begeistern“, sagt Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt.

Die Integrative Kindertagesstätte „Sonnenschein“ in Bad Kösen, Salinenstr. 5, wird im Rahmen des Tages der offenen Tür der Kindertagesstätte mit der AOK Sachsen-Anhalt den Vertrag für das Projekt „JolinchenKids unterzeichnen.

„Schön, dass die AOK Sachsen-Anhalt uns dabei unterstützt, unsere Kita noch gesünder zu machen”, sagt Marlies Kobinger, Leiterin der Kita Sonnenschein. Insbesondere, da vor allem auch die Rahmenbedingungen vor Ort berücksichtigt werden und die körperliche und seelische Gesundheit der Erzieherinnen und Erzieher ein wichtiger Baustein sind. „Der Arbeitsplatz Kita bringt viele Belastungen mit sich, z. B. wenn es um ungünstige Körperhaltungen, hohe Lärmpegel oder Zeitdruck geht. Neben Workshops gibt es auch Kurs- und Beratungsangebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung für unsere Erzieherinnen und Erzieher“, sagt Kobinger.

„JolinchenKids“ nutzt die prägende Kindheitsphase, um frühzeitig die Weichen für ein gesundes Aufwachsen zu stellen. Neben gesunder Ernährung und vielseitiger Bewegung steht vor allem das seelische Wohlbefinden der Kinder im Vordergrund. „Wenn Kinder über ausreichende psychische Widerstandskräfte verfügen, können sie sich selbst unter belastenden Bedingungen gut entwickeln“, so Heike Karpe, Koordinatorin Prävention von der AOK Sachsen-Anhalt.

„JolinchenKids“ ist ein neues Programm und startete Ende 2014 in Sachsen-Anhalt. Seitdem setzen bereits 12 Kitas in Sachsen-Anhalt das Programm um. In diesem Jahr werden weitere 16 folgen, ab September 2015 auch in Halle. [nbsp]

Weitere Informationen unter zu JolinchenKids unter:

http://familie.aok.de/de/initiative-gesunde-kinder/unsere-aktionen/jolinchenkids-wir-unterstuetzen-kindergaerten

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Foto-Impression zum Termin vor Ort am 22.04.2015

Im Rahmen des Tages der offenen Tür der Kindertagesstätte „ Sonnenschein“ in Bad Kösen hat die AOK Sachsen-Anhalt den Vertrag für das Projekt „JolinchenKids unterzeichnet.

1 _1159: links im Bild, Andrea Herzog, AOK-Koordinatorin Prävention Heike Karpe, AOK-Koordinatorin Prävention im Jolinchen-Kostüm, Steffi Spindler, Stadt Naumburg als Träger der Kita Susanne Borchert, Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V. wegen Verleihung des Zertifikats „Gesunde Kita“ Marlies Kobinger, Leiterin der Kita „Sonnenschein“

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links im Bild, Heike Karpe, AOK-Koordinatorin Prävention [nbsp]Andrea Herzog, AOK-Koordinatorin Prävention Steffi Spindler, Träger der Kita durch die Stadt Naumburg, Abt.[nbsp] Kindereinrichtungen, Grundschulen, Sport und Stadtjugendpflege [nbsp]Marlies Kobinger, Leiterin der Kita „Sonnenschein Frank Schieferdecker, Stadt Naumburg, Fachbereichsleiter für Organisation, Personal, Kita und Finanzen[nbsp]

3_1201: von links

links im Bild, Heike Karpe, AOK-Koordinatorin Prävention Marlies Kobinger, Leiterin der Kita „Sonnenschein 2 Kinder der Kita Steffi Spindler, Träger der Kita durch die Stadt Naumburg, Abt.[nbsp] Kindereinrichtungen, Grundschulen, Sport und Stadtjugendpflege [nbsp]Frank Schieferdecker, Stadt Naumburg, Fachbereichsleiter für Organisation, Personal, Kita und Finanzen Andrea Herzog, AOK-Koordinatorin Prävention

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23.04.2015
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Auf zum Blumen- und Bauernmarkt am 2. Mai

Am 02. Mai wird um 9.00 Uhr der Blumen- und Bauernmarkt auf dem Merseburger Markt und Entenplan eröffnet.[nbsp]Mit dem Blumen- und Bauernmarkt werden die diesjährigen Merseburger City-Tage gestartet. Die Eröffnung des City-Pavillons auf dem Entenplan wird musikalisch vom städtischen Musikverein Merseburg e.V. und vom Akkordeonorchester “Never Silence” begleitet.

Auf zum Blumen- und Bauernmarkt am 2. Mai

Bis 15.00 Uhr werden die Besucher am Markt und am Entenplan von Gärtnereien und Baumschulen beraten. Es werden regionale Erzeugnisse wie Obst und Gemüse, Käse-, Wurst- und Fischspezialitäten sowie Winzerweine angeboten. Außerdem besteht die Möglichkeit, Gartenwerkzeuge beim Scherenschleifer schärfen zu lassen.[nbsp]

Der Blumen- und Bauernmarkt ist eine gemeinsame Veranstaltung des Bauernverbandes “Saaletal” e.V., dem Landschaftsverband Merseburg-Querfurt e.V. und der Stadt Merseburg.

Die Stadt startet an diesem Tag den Aufruf zum Blumenschmuckwettbewerb, der zum 23. Mal durchgeführt wird.

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Die nächsten City-Tage sind:[nbsp]

4. Juli 2015 “Merseburger Hansemarkt” (Saaleufer)

1. August 2015 “Drehorgeltag [&] Trödelmarkt” (Gotthardstraße/Entenplan/Markt)

26. August 2015 “Merseburger Zuckertütenfest” (Markt)

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23.04.2015
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Verschiebung!! Manfred Krug liest & s(w)ingt mit Uschi Brüning (Gesang) und Band

Das für morgen, 24. April 2015, geplante Konzert mit Manfred Krug und Uschi Brüning im Steintor-Varieté Halle muss verschoben werden.

Grund dafür ist eine Kehlkopfentzündung von Uschi Brüning. Ein Ersatztermin steht bereits fest

Verschiebung!! Manfred Krug  liest & s(w)ingt mit Uschi Brüning (Gesang) und Band

Das Konzert wird am[nbsp]02. Mai 2015, 20.00 Uhr im Steintor-Varieté[nbsp]nachgeholt. Bereits erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

[nbsp]Wir bedauern die Verschiebung des Termines auf den 02. Mai sehr, hoffen jedoch auf Ihr Verständnis.

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24. April 2015, 20.00 Uhr[nbsp]Halle / Steintor-Varieté[nbsp]

Manfred Krug

Der Schauspieler Krug ist in Ost- und Westdeutschland populär. Allerdings erinnert sich vor allem das ostdeutsche Publikum auch an den ausdrucksstarken Sänger Krug, der zusammen mit Uschi Brüning in der Big-Band von Klaus Lenz sang, aber auch mit dem Komponisten und Saxophonisten Günter Fischer unzählige Konzerte bestritten hat.[nbsp]

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Es gab kaum einen ostdeutschen Plattenschrank, in dem nicht LP‘s verschiedener Genres von Manfred Krug zu finden waren. Und in etlichen Familien ist das noch immer so. Aus dem Fernsehstudio zurückgekehrt auf die Bühne wird Manfred Krug eine Kurzgeschichte aus seinem 2008 erschienenen Buch „Schweingezadder“ lesen, sowie eine Auswahl seiner schönsten Titel singen.

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Uschi Brüning

Das “Rockmusiklexikon der DDR” spricht eine deutliche Sprache: “Sie gilt als beste und talentierteste Sängerin der DDR”, ist darin zu lesen. Ihre musikalische Karriere begann Uschi Brüning 1971 an der Seite von Manfred Krug in der „Klaus Lenz Band“. Aus der Zusammenarbeit mit Günther Fischer entstanden mehrere bemerkenswerte LPs. Uschi Brünings Bandbreite reicht von Chanson, Blues, Gospel und Swingstandards bis hin zur Improvisation im Modern Jazz. Sie ist eine Sängerin von seltenem Format, die sich in den fließenden Grenzen zwischen Pop-Musik und Jazz im weitesten Sinne, schwer einordnen lässt.

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Es gibt noch Restkarten an der Abendkasse oder kurzfristig direkt an allen bekannten VVK- Stellen.

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23.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Untersuchungshaftbefehl nach 15 Straftaten

Halle (ots)[nbsp]- Am Mittwoch, den 22. April 2015, gegen 19.00 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen 30-jährigen Mann am Westeingang des Hauptbahnhofs Halle. Die fahndungsmäßige Überprüfung seiner Personalien ergab einen Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichtes Halle.[nbsp]

Untersuchungshaftbefehl nach 15 Straftaten

Der Mann hatte in den vergangenen Monaten insgesamt 15 Straftaten in Halle begangen. Er ist viermal “schwarzgefahren”, hat insgesamt acht Diebstähle begangen und dreimal Bargeld in Höhe von 400 bzw. 500 Euro mit gestohlenen EC – Karten abgehoben. Der Mann wurde durch die Bundepolizisten festgenommen und am gleichen Abend dem Richter vorgeführt. Dieser bestätigte den Untersuchungshaftbefehl. Somit wurde der 30-Jährige gegen 23.00 Uhr in die Justizvollzugsanstalt Halle verbracht, wo er auf seine Verhandlungen warten muss.[nbsp]

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23.04.2015
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Diebstahl und Verkehrsunfälle

Diebstahl

Unbekannte Täter entwendeten in Hettstedt, Johannisstraße ein Zaunfeld eines Metallzaunes an einem Einkaufsmarkt. Der Diebstahl ereignete sich in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag.[nbsp]

Diebstahl und Verkehrsunfälle

Verkehrsunfälle

23.04.2015; 06.50 Uhr; Sangerhausen, Erfurter Straße / B86

Im Kreuzungsbereich kollidierten ein PKW Renault und ein PKW Audi. Vermutlich befuhr der Renaultfahrer die ampelgeregelte Kreuzung bei Rot. Personen kamen nicht zu Schaden, der Sachschaden beträgt insgesamt ca. 10.000,- Euro.[nbsp]

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23.04.2015; 08.35 Uhr; Eisleben, Plan

Ein LKW befuhr den Plan aus Richtung Marktkommend und wechselte aus der Linsabbiegerspur in die rechte Fahrspur. Dabei übersah der Fahrer einen PKW Audi und es kam zum Zusammenstoß mit ca. 2.000,-Euro Sachschaden.[nbsp]

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23.04.2015; 09.40 Uhr; Eisleben, Katharinenstraße

Auf Grund eines parkenden Fahrzeuges fuhr ein PKW VW zu[nbsp] weit links und streifte einen entgegenkommenden PKW Citroen. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, eine Höhe liegt noch nicht vor.[nbsp]

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23.04.2015
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Tödlicher Arbeitsunfall

In Hettstedt ereignete sich am Donnerstag gegen 00.40 Uhr in der Lagerhalle einer Firma ein tödlicher Arbeitsunfall.

Tödlicher Arbeitsunfall

Ein Arbeiter (54) wurde von einem Gabelstapler erfasst und überrollt. Der Fahrer des Gabelstaplers im Alter von 48 Jahren und weitere Zeugen erlitten einen Schock.

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23.04.2015
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So warm, so gut? – Heizen mit erneuerbaren Energien

Kostenlose Energieberatung der Verbraucherzentrale zum Heizen[nbsp]mit erneuerbaren Energien

So warm, so gut? - Heizen mit erneuerbaren Energien

Unter diesem Motto berät die Energieberatung der Verbraucherzentrale in der Zeit vom 4. Mai bis zum 12. Juni 2015 kostenlos zum Heizen mit erneuerbaren Energien.

Puzzle mit Begriffen der Erneuerbaren Energie
Foto: Coloures-pic/Fotolia.com

Erneuerbare Energien sind die Zukunft. Sie sind klimafreundlich, potenziell unerschöpflich und unabhängig von internationalen Rohstoffmärkten. Als Holzheizung, Solarthermieanlage oder Wärmepumpe haben sie längst auch Einzug in den heimischen Heizungskeller gehalten. Doch wie sinnvoll sind diese Investitionen für Verbraucher? Die Energieberatung der Verbraucherzentrale gibt mit der bundesweiten Aktion “So warm, so gut? Heizen mit Erneuerbaren Energien” Antworten.

Die wichtigste Grundregel ist: Nicht jede Technologie passt für jedes Bedürfnis und jedes Haus. Ist das nicht der Fall, ist der Ärger vorprogrammiert. Hier will die Beratungsaktion der Verbraucherzentrale weiterhelfen. Unsere Energieberater prüfen, welche Systeme tatsächlich geeignet sind, wie wirtschaftlich sie arbeiten und welche Fördermöglichkeiten es gibt. Verbraucher, die bereits Angebote eingeholt haben, können diese zur Beratung mitbringen und analysieren lassen.

Die Beratungsaktion “So warm, so gut? Heizen mit erneuerbaren Energien” richtet sich an alle privaten Verbraucher. Die persönliche Beratung findet nach Terminvereinbarung unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) in der nächstgelegenen Beratungsstelle statt. Den[nbsp]Gutschein zur Aktionerhalten Interessierte hier als Download. Die Aktion endet am 12.Juni 2015.

Auch sonst hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale bei allen Fragen zum Energiesparen:[nbsp]online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

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23.04.2015
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BURG 100 in der Museumsnacht 25. April 2015

In diesem Jahr begeht die Burg Giebichenstein Kunsthochschule ihr 100. Jubiläum mit einer Vielzahl von Ausstellungen, Veranstaltungen und Projekten. Zur diesjährigen Museumsnacht Halle – Leipzig am Samstag, dem 25. April 2015 präsentieren sich die laufenden Ausstellungen des Jubiläumsjahres von 18 bis 1 Uhr mit zusätzlichen Führungen und einem besonderen Rahmenprogramm: Im Volkspark zeigt Prof. Michaela Schweiger im Rahmen der Ausstellung „Professoren und Professorinnen der BURG aus Kunst und Design…… tun etwas, übersetzen, vernetzen, visualisieren …“ unter dem Titel „Gaststerne“ ein Kurzfilmprogramm. Prof. Michael Glasmeier (HFK Bremen) legt in den Franckeschen Stiftungen zur Barockmusik auf.

BURG 100 in der Museumsnacht 25. April 2015

Kurzfilme und Führungen im Volkspark: „Gaststerne“

Die Ausstellung „Professoren und Professorinnen der BURG aus Kunst und Design …[nbsp]verbinden Kopf-Hand, wachsen, wandeln um, zeichnen“ präsentiert im Volkspark Halle von 21.30 bis 23.00 Uhr unter dem Titel „Gaststerne“ Kurzfilme mit Arbeiten von temporär Lehrenden des Fachgebiets Zeitbasierte Künste. Die Filme wurden ausgewählt und eingeladen von Michaela Schweiger, Professorin für Kunst und Medien an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.[nbsp]

Die gezeigten Filme stammen von anerkannten Filmkünstlern aus den Bereichen Kurzfilm, Videokunst und Experimentalfilm, die mehrfach national und international ausgezeichnet wurden. Gezeigt werden Arbeiten von Ulf Aminde, Daniel Burkhardt, Ulu Braun, Matthias Müller/Christoph Girardet, Marcel Odenbach – vorgeschlagen von Daniela Kinateder (Montage), Sylvia Schedelbauer, Katarina Zdjelar – vorgeschlagen von Katrin Mundt (Gastkritik).

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Daniel Burkhardts Arbeiten wurden u.a. im Centre Pompidou Paris, im Museum Reina Sofia in Madrid, auf dem New York Video Festival, dem Internationalen Filmfestival Rotterdam und den Oberhausener Kurzfilmtagen gezeigt. Er erhielt u.a. den GWK Förderpreis Kunst, den Marler Video-Kunst-Preis und in diesem Jahr den Hauptpreis für Film und Video beim 28. Stuttgarter Filmwinter. Matthias Müller und Christoph Girardet haben ebenfalls bereits zahlreiche Preise erhalten, u.a. den Preis der deutschen Filmkritik (1999), den Marler Videokunst-Preis (2004), den Prix Canal+ du Meilleur court-métrage der Filmfestspiele in Cannes (2006), den Deutschen Kurzfilmpreis und den Arte Kurzfilmpreis (2012). Marcel Odenbach, Professor für Film und Video an der Kunstakademie Düsseldorf, gehört zu den international anerkanntesten deutschen Videokünstlern und wurde in den 1970ern als Teil der Produzentengruppe ATV bekannt. Ulu Braun erhielt 2013 den Deutschen Kurzfilmpreis für „FORST (D 2013) und wurde 2014 für den Berlin Art Prize nominiert.[nbsp]

Neben dem Kurzfilmprogramm werden um 19h00, 21h00 und 23h00 Führungen durch die laufende Ausstellung der Professorinnen und Professoren angeboten.[nbsp]

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Barockmusik, Lichtinstallation und Führungen in den Franckeschen Stiftungen

Auch die Ausstellung „Assoziationsraum Wunderkammer“ wartet mit einem besonderen Programm auf: Die KünstlerInnen Nina Naußed, Murat Haschu, Kristina Heinrichs und Pia Fischer werden persönlich in der Ausstellung im Historischen Waisenhaus anwesend sein, um zu ihren Arbeiten Rede und Antwort zu stehen.

Im Freylinghausen-Saal wird Barock-DJ Michael Glasmeier, Professor für Kunstwissenschaft an der Hochschule für Künste in Bremen,[nbsp] zwischen 20h00 und 1h00 eine Musikperformance zeigen, die sich thematisch auf die Kunst- und Naturalienkammer bezieht und die Affektsprachen des Barock zwischen Lamento und ekstatischem Tanz präsentiert. Eingebettet wird die Performance in ein Licht- und Farbenspiel (Illumination: Bernd E. Gengelbach), das den historischen Bet- und Singesaal in einen glanzvollen barocken Festsaal verwandelt.[nbsp]

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Zusätzliche Führungen durch die Ausstellung „Assoziationsraum Wunderkammer“ werden um 19h00, 20h30 und 22h00 angeboten.[nbsp]

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Professoren und Professorinnen aus Kunst und Design… denken nach, entwerfen, erfinden, experimentieren sinnstiftend…

16.4. – 7.6.2015

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Volkspark Halle

Schleifweg 8a, 06114 Halle (Saale)

100.burg-halle.de

www.burg-halle.de

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Öffnungszeiten:

Während der Museumsnacht: 14 – 1 Uhr

ansonsten: Mo – So:[nbsp] 14 – 19 Uhr

Der Eintritt ist frei.

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Assoziationsraum Wunderkammer

Zeitgenössische Künste zur Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen

24.04.—31.05.2015

Eine Kooperation der Franckeschen Stiftungen und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes

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Franckesche Stiftungen zu Halle, Historisches Waisenhaus (Haus 1),[nbsp]

Franckeplatz 1, 06110 Halle (Saale)

100.burg-halle.de

www.francke-halle.de

www.burg-halle.de

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Öffnungszeiten:[nbsp]

Während der Museumsnacht: 18 – 1 Uhr

Ansonsten: Di – So 10 – 17 Uhr

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Museumsnacht Halle–Leipzig „Kopfkino“

Eintritt 8 Euro, ermäßigt 6 Euro

Inhaber Hallepass und Familienpass 4 Euro[nbsp]

Die Karte gewährt Zutritt zu allen beteiligten Ausstellungsorten in der Museumsnacht. Verkaufsstellen finden Sie unter:[nbsp]http://www.museumsnacht-halle-leipzig.de/eintrittskarten

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http://www.museumsnacht-halle-leipzig.de/

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23.04.2015
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Diebstahl und Einbruch

Diebstahl aus PKW

Unbekannte Täter schlugen die Seitenscheibe eines auf dem Parkplatz Halle-Saale-Schleife abgestellten PKW ein und entwendeten daraus nach ersten Angaben eine Sonnenbrille. Die Straftat wurde heute um 05.30 Uhr gemeldet.[nbsp]

Diebstahl und Einbruch

Einbruch in Büroräume

In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag drangen unbekannte Täter in Büroräume einer Firma in der Geiststraße ein. Nach einem ersten Überblick stahlen die Einbrecher mehrere Laptop, einen Beamer und Digitalkameras.[nbsp]

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23.04.2015
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Dieb gestellt

In der Weststraße warfen kurz nach 23.00 Uhr am Mittwoch zwei Personen von einem Firmengelände 10 Rollen Dämmstoff über die Mauer des Firmengrundstückes, um sie dann abzutransportieren.[nbsp]

Dieb gestellt

Dabei lösten sie die Alarmanlage aus. Ein Tatverdächtiger (25) konnte in Tatortnähe gestellt, der zweite Tatverdächtige (26) namentlich bekannt gemacht werden. [nbsp][nbsp]

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23.04.2015
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Körperverletzung

Am Mittwoch gegen 20.00 Uhr kam es in einer Flüchtlingsunterkunft in Halle zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei syrischen Männern.[nbsp]

Körperverletzung

In der weiteren Folge verletzte der 33Jährige den 30Jährigen mit einem Küchenmesser (Stichverletzung am Arm). Der 30Jährige musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.[nbsp]

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23.04.2015
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Mehrere Verkehrsunfälle in Stadtgebiet

23.04.2015; 05.58 Uhr; Halle, Diesterwegstraße

Die Fahrerin eines PKW Suzuki fuhr aus einer Grundstücksausfahrt nach links auf die Diesterwegstraße auf und stieß mit einem dort fahrenden PKW Suzuki zusammen. Es entstand Sachschaden.

Mehrere Verkehrsunfälle in Stadtgebiet

23.04.2015; 07.30 Uhr; Halle, Magistrale

Ein PKW Mercedes-Benz befuhr die Magistrale vom Glauchaer Platz kommend in Richtung Rennbahnkreuz. Ein aus Richtung Riebeckplatz kommender LKW wechselte in den rechten Fahrstreifen und übersah den PKW. Es kam zum Zusammenstoß mit Sachschaden.

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23.04.2015; 07.40 Uhr; Halle, Merseburger Straße (Höhe Franz-Lehmann-Straße)

Ein PKW Peugeot befuhr die Merseburger Straße Richtung Riebeckplatz im rechten Fahrstreifen und wollte in den linken Fahrstreifen wechseln. Der Fahrer beachtete nicht einen dort fahrenden PKW VW und es kam zum Zusammenstoß.

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23.04.2015; 08.50 Uhr; Halle, Volkmannstraße

Auch hier stießen beim Spurenwechsel zwei Fahrzeuge zusammen. An dem LKW und dem PKW VW entstand Sachschaden.[nbsp]

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23.04.2015
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Freitag erneute Warnstreiks Halle/Saale

Auch in der fünften Verhandlungsrunde, die am vergangenen Montag und Dienstag in Offenbach stattgefunden hat, haben die kommunalen Arbeitgeber kein Angebot zur Aufwertung der Sozial- und Erziehungsberufe gemacht. Die von den Gewerkschaften geforderte generelle Anhebung halten sie nicht für nötig und sind allenfalls zu Gesprächen über Detailkorrekturen bereit.

Freitag erneute Warnstreiks Halle/Saale

„Die Beschäftigten sind enttäuscht und frustriert“, erklärte Eva Gerth, zuständiges Vorstandsmitglied im GEW-Landesvorstand. Offensichtlich wolle man seitens der Arbeitgeber den Konflikt aussitzen und [nbsp]weitere Streiks hinnehmen. Wohl wissend, dass damit Eltern belastet und Bildungsabläufe gestört werden. Die Konsequenzen eines solchen Handelns müssten die Arbeitgeber übernehmen, denn für die Beschäftigten sei der Streik die einzige Möglichkeit, ihre Interessen aktiv wahrzunehmen. „Die Beschäftigten werden nicht auf »Betteltour« gehen“, so Gerth.

Die GEW ruft ihre Mitglieder des Eigenbetriebes „Kindertagesstätten“ und der sozialen Dienste der Stadt Halle deshalb erneut zu einem Warnstreik am Freitag, dem[nbsp]24. April 2015, auf.

Noch in dieser Woche werden die Gremien der GEW darüber beschießen, ob die Verhandlungen gescheitert sind. Dann wird eine Urabstimmung Klarheit bringen, ob zu unbefristeten Streiks aufgerufen wird.

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23.04.2015
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Eröffnung der Spargelzeit im Geiseltal

In Langeneichstädt begann gestern mit dem offiziellen Anstich, die von viele ersehnte Spargelzeit.[nbsp]

Gleich zwei Wein-Prinzessinnen von Saale-Unstrut ließen es sich gestern nicht nehmen, zusammen mit Familie Hindorf den ersten Spargel zu stechen. Noch zaghaft recken sich die Spargelköpfe aus den Hügeln und es bedarf noch einige Tage an Sonne und Wasser bevor sie losschießen, so Ingo Hindorf.

Eröffnung der Spargelzeit im Geiseltal

Der Hof von Ingo und Antje Hindorf, ist weithin bekannt. Seit über 11 Jahren wird dort Spargel angebaut. Die bewirtschaftet Gesamtfläche, die immer größer wird, liegt im Augenblick bei 35 Hektar. Auf bisher 3,5 Hektar wächst unter Folie oder in Tunneln, die Königin des Gemüses, der Spargel. Allein in diesem Frühjahr sind schon wieder ca 160 000 neue Spargelpflanzen eingebracht, die nun 2 Jahre benötigen bevor sie den ersten Ertrag bringen.

Ist die Ernte erst einmal richtig angelaufen, so rechnet man mit etwa 3,5 Tonnen Spargel am Tag. Im letzen Jahr konnten etwa 35 Tonnen Spargel geerntet werde und dies ist eine beachtliche Menge für das Familienunternehmen.

Auf dem modernen Hof erfolgt nur noch die Ernte per Hand. Bei der anschließenden Sortierung und Abpackung werden Sortiermaschinen und Bändern eingesetzt. Diese ermöglichen eine schnelle Sortierung, Trennung der Stärken und Verpackung. Großkunden haben ebenso noch die Möglichkeit ihre Waren bereits geschält zu ordern.

Das der Spargelhof mit seiner überzeugenden Ware regional einzigartig ist, wissen Unternehmen wie Globus und Edeka, die großen Wert auf regionale Anbieter legen, seit Jahren sehr zu schätzen und so werden sie auch in diesem Jahr wieder zu den Großabnehmern der Familie Hindorf gehören.

Neben dem beliebten Spargel, hat sich der Hof auch der Erdbeere verschrieben. In etwa 2 Wochen wird es bereits die ersten feldfrischen Erdbeeren aus den Tunneln geben.[nbsp]

Im Hofladen, der[nbsp]täglich von 08:00 – 18:00 geöffnet ist, kann man Spargel, Erdbeeren und mehr frisch kaufen. Vor Ort wird auf Wunsch[nbsp]der Spargel auch gleich geschält, dies erspart der Hausfrau einiges an Zeit.

Wer sich den Weg nach Langeneichstädt nicht machen will oder kann, den Spargel aus dem Geiseltal gibt es täglich frisch auch hier:

  • Globus Halle/Bruckdorf

  • EDEKA-Center Halle (Merseburger Str. 40, Silberhöhe (Weissenfelser Str. 52), Hermes Areal (Hermesstr. 15)

  • EDEKA[nbsp]Marktplatz Halle

  • EDEKA-Center in Weißenfels, Naumburg, Merseburg – Meuschau, Sangerhausen, Helbra, Artern, Roßla

  • Markt Leipzig

  • Globus Wachau/Leipzig

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Will man den Spargel vor Ort gleich genießen, empfielt sich[nbsp]die Hofschenke. Diese lädt jeden Sonn- und Feiertag von 11:00 – 17:00 Uhr zur Einkehr ein.[nbsp]Es gibt hausgemachte Köstlichkeiten aus Spargel und Co. frisch zubereitet.

Vormerken kann man sich zum feiern auch den 1. Mai, Himmelfahrt, Pfingsten und[nbsp]am Muttertag ist das alljährlich beliebte Hoffest.[nbsp][nbsp]

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[nbsp][gt][gt] Zu den Veranstaltungen

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11. Spargelfest

auf dem Spargelhof Hindorf [&] Söhne

am 10.05.2015 ab 10:00 Uhr?in Langeneichstädt, Brauhausgasse 3

Spargel- und Erdbeerfest mit kulinarischen Höhepunkten rund um Spargel und Erdbeeren.[nbsp]

  • ab 10:00 Uhr musikalischer Frühschoppen[nbsp]mit den Roßbacher Musikanten

  • gastronomische Bewirtung mit Unterstützung der Veranstaltungsservice [&] Catering Menne aus Wansleben

  • Kinderprogramm mit Hüpfburg, Ponyreiten, Kutschfahrten und Tret-Traktor

  • Spargelverkauf

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23.04.2015
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Lutherland Sachsen-Anhalt

Die namhaften Autoren des reich bebilderten Bandes – Historiker, Theologen, Germanisten – entwickeln in ihren Beiträgen ein Bild der umwälzenden Epoche zu Zeiten Luthers und ihrer Nachwirkungen bis in die Gegenwart.
Sie widmen sich dabei Aspekten wie Alltag, Recht, Arbeitsethos, Religion und Glaubenskampf, Sprachentwicklung, Bildung, aber auch dem Phänomen des weltweiten Luthergedächtnisses zwischen Kunst und Kitsch.

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Buchdaten

Lutherland[nbsp]Sachsen-Anhalt
Herausgeben von der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

384 S., geb., 165 x 240 mm, mit Farb- und s/w-Abb.
ISBN 978-3-95462-475-1

Erschienen: März 2015

Sachsen-Anhalt ist Lutherland: In Eisleben wurde der streitbare Theologe 1483 geboren (und hier starb er 1546), in Mansfeld ging er zur Schule, in Wittenberg stieß er 1517 mit dem Thesenanschlag sein gewaltiges Reformwerk an. Von hier aus wie von weiteren Orten des heutigen Bundeslandes verbreitete sich die Reformation in Deutschland und darüber hinaus.

Die Autoren des reich bebilderten Bandes – Historiker, Theologen, Germanisten – entwickeln in ihren Beiträgen ein Bild dieser umwälzenden Epoche und ihrer Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Sie widmen sich dabei Aspekten wie Alltag, Recht, Arbeitsethos, Religion und Glaubenskampf, Sprachentwicklung, Bildung, aber auch dem Phänomen des weltweiten Luthergedächtnisses zwischen Kunst und Kitsch.
Mit Beiträgen von Prof. Dr. Konrad Breitenborn, Dr. Gerhard Feige, Dr. Franz Kadell, Joachim Liebig, Prof. Dr. Heiner Lück, Dr. Saskia Luther, Prof. Dr. Thomas Müller-Bahlke, Prof. Axel Noack, Dr. Martin Treu und Prof. Dr. Mathias Tullner.

384 S., geb., 165 x 240 mm, mit Farb- und s/w-Abb.
ISBN 978-3-95462-475-1
Preis: 19,95 €

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22.04.2015
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Luthers Heimat – Schulze-Thulin, Britta

Sachsen-Anhalt ist Lutherland. Unsere Neuerscheinungen zum großen Reformator Martin Luther:

Luthers Land erwandern -[nbsp]Mansfelder Land und Harzvorland

Martin Luthers Wurzeln, seine Herkunfts- und Wirkungsorte kennenlernen – mehr als jeder andere Reisende bekommt der Wanderer mit diesem Führer Schritt für Schritt ein Gefühl dafür,
wie Luthers Heimat zu seiner Zeit ausgesehen haben mag und wie sie ihn geprägt hat. Mit zahlreichen Karten und Informationsmaterial.

Luthers Heimat - Schulze-Thulin, Britta

Die Autorin
Britta Schulze-Thulin, geb. 1966, lebt als freiberufliche Schriftstellerin in Halle (Saale) und veröffentlichte neben Wander- und Sprachführern mehrere Reiseführer.

Buchdaten
Britta Schulze-Thulin
Luthers Heimat. Mansfelder Land und Harzvorland
20 Wanderungen ausgewählt, begangen und beschrieben von Britta Schulze-Thulin
144 S., Br., 112 x 186 mm, mit Farbabb. und Karten
ISBN 978-3-95462-435-5
Preis: 9,95 €

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22.04.2015
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Welttag des Buches bei Thalia in Halle am Markt – Hinter den Kulissen einer Buchhandlung

Im Rahmen des Welttag des Buches und der Aktion „Ich schenke dir eine Geschichte“ können Schüler der dritten und vierten Klassen die Thalia-Buchhandlung am Markt entdecken. In den nächsten Wochen bekommen angemeldete Gruppen die Gelegenheit, bei einer Führung noch vor der Ladenöffnung hinter die Kulissen der Buchhandlung zu schauen.

Den Buchhandel erleben und das noch vor einer Ladenöffnung: Diese Möglichkeit bietet die Thalia-Buchhandlung am Markt interessierten Schulgruppen. In den nächsten Wochen werden Führungen durch die Buchhandlung für insgesamt 20 bereits angemeldete Klassen der dritten und vierten Jahrgangsstufe veranstaltet. Dabei haben die Schüler die Gelegenheit, hinter die Kulissen des Buchhandels zu blicken und die einzelnen Arbeitsbereiche zu erforschen. Mit der Aktion möchte das Thalia-Team jungen Lesern die Abläufe in einer Buchhandlung näher bringen und bietet ihnen noch dazu eine Möglichkeit, Fragen zum Buch, zum Buchhandel und zum Beruf des Buchhändlers zu stellen.

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Selbstverständlich ist ausreichend Zeit eingeplant, damit die Schüler vor Ort nach neuem Lesestoff stöbern können. Zum Abschluss erhalten die jungen Leser Überraschungstüten – darin darf natürlich das diesjährige „Ich schenk dir eine Geschichte“-Buch nicht fehlen, das traditionell zum Welttag des Buches verschenkt wird.

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„Es ist gute Tradition geworden, dass wir den Welttag des Buches nutzen, Kindern den Buchhandel näherzubringen und gleichzeitig unsere Begeisterung für Bücher weiterzugeben. Daher war es uns wichtig, dass wir die Aktion trotz des derzeitigen Umbaus durchführen“, freut sich Filialleiterin Manja Büchner auf die diesjährigen Besucher.

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Über Thalia:[nbsp]

Mit knapp 300 Buchhandlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Thalia im deutschsprachigen Raum Marktführer im Sortimentsbuchhandel. Zudem agiert das Unternehmen als Cross-Channel-Händler: In klassischen Buchhandlungen wie auch im Online-Shop gleichermaßen kompetent und nahe beim Kunden, bietet Thalia fachkundige Beratung und inspirierende Kauferlebnisse sowohl in der „realen“ als auch in der „virtuellen“ Welt der Bücher. Im „Besten vieler Welten“ paart sich buchhändlerische Tradition mit großem Engagement für die Lese- und Kulturförderung – und mit konsequenter Hinwendung zu den neuen digitalen Nutzungsmöglichkeiten des Mediums Buch. Mit einem Angebot von über 1 Million eBooks bieten die Partner heute eines der umfangreichsten deutschsprachigen eBook-Sortimente an. Thalia wurde 1919 in Hamburg im Gebäude des Thalia-Theaters gegründet

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22.04.2015
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Baulärm und Fahrplanänderungen durch Weichenerneuerung im Bereich Köthen

Auf Grund von Weichenbauarbeiten in Köthen kommt es vom 25. April (0.50 Uhr) bis 27. April (3.15 Uhr) auf dem Streckenabschnitt Köthen–Sachsendorf (Calbe) zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Baulärm und Fahrplanänderungen durch Weichenerneuerung im Bereich Köthen

• Die Züge der Linie RE 20 Halle–Magdeburg–Stendal–Salzwedel–Uelzen werden zwischen Köthen und Sachsendorf (Calbe) durch Busse, mit geänderten Fahrzeiten, ersetzt.

Die Reisenden beachten bitte diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung und berücksichtigen auch die längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs und nutzen gegebenenfalls frühere Verbindungen, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Trotz Einsatz lärmgedämpfter Arbeitsgeräte und Gleisbaufahrzeuge lassen sich ruhestörende Geräusche nicht vermeiden.

Die Deutsche Bahn bittet Reisende und Anwohner um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.[nbsp]

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 6 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 737 und im Internet unter[nbsp]www.bahn.de/bauarbeiten.

* 20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf.

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22.04.2015
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Versicherungsschutz bei Familienzuwachs

Verbraucherzentrale berät zur finanziellen Absicherung von Kindern

Ende März 2015 wandte sich eine junge Familie vertrauensvoll an einen Versicherungsvertreter, mit der Bitte um ein Angebot für eine bestmöglichste Absicherung ihres einjährigen Kindes. Im Ergebnis kam es zur Empfehlung eines Altersvorsorgeproduktes einschließlich einer Kinderpflegerente.[nbsp]

Versicherungsschutz bei Familienzuwachs

Nicht überzeugt vom Angebot suchte die Familie mit den vorhandenen Unterlagen Rat bei der Verbraucherzentrale. Die Überprüfung des Versicherungsangebotes ergab, dass es sich dabei um einen langfristigen Vertrag zum Aufbau einer Altersvorsorge für das Kind handelt und bei Eintritt einer Pflegebedürftigkeit bis zum 19. Lebensjahr auch eine Pflegerente gezahlt wird. Anderweitige finanzielle Absicherungen beinhaltete das Angebot des Versicherungsvertreters nicht.

Auch wenn es wichtig ist, frühzeitig etwas für die Altersvorsorge zu tun, geht es in diesem Fall jedoch vordergründig um die Absicherung des Kindes bis zur finanziellen Eigenständigkeit.[nbsp]

Tipp

Bevor Eltern für ihre Kinder Versicherungen oder Finanzpläne abschließen, sollten sie zunächst erst einmal ihre eigene Absicherung überprüfen. An erster Stelle steht dabei eine Risikolebensversicherung für die Eltern. Denn fällt ein Ernährer im schlimmsten Fall durch Tod aus, ist die finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen und damit des Kindes am Wichtigsten. Für den Fall finanzieller Einbußen durch Berufsunfähigkeit hilft der rechtzeitige Abschluss einer entsprechenden Versicherung.

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Ist dieser Versicherungsschutz bei den Eltern vorhanden, sollten aus Sicht der Verbraucherzentrale erst einmal die gravierenden finanziellen Folgen einer[nbsp]Kinderinvalidität[nbsp]abgesichert werden. Bei dieser Versicherung besteht Versicherungsschutz, egal ob die Invalidität des Kindes durch einen Unfall oder eine Erkrankung verursacht wurde. Der Versicherer leistet bei einer Invalidität des Kindes dann eine lebenslange Monatsrente oder einen einmaligen Betrag. Die monatliche Rentenzahlung aus einer solchen Versicherung sollte jedoch mindestens 1.000 Euro im Monat betragen und im Leistungsfall dynamisch ansteigen.

Soll darüber hinaus Vermögen für das Kind angespart werden, kann dies in Form eines eigenständigen Sparvertrages erfolgen. Denn, so der Rat der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt, Risikovorsorge und Sparen sollten stets voneinander getrennt sein.

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Familien, die mehr zum Thema finanzielle Absicherung von Kinder wissen wollen, können einen Termin zur persönlichen Beratung in den Beratungsstellen[nbsp]Dessau,[nbsp]Halle(Saale)[nbsp]und[nbsp]Magdeburgvereinbaren.

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22.04.2015
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Stadtwerke überwachen das hallesche Trinkwasser

Hallesches Leitungswasser ist ein Qualitätsprodukt. Das bestätigen regelmäßig durchgeführte Analysen im Zentrallabor der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS). Mit einer Vielzahl unterschiedlicher Analyseverfahren und unter Beachtung höchster Standards überwachen die Experten der HWS ständig die hohe Trinkwasserqualität. Im April beleuchtet die Aufklärungskampagne der HWS diese sorgfältigen Untersuchungen.

Stadtwerke überwachen das hallesche Trinkwasser

Für eine saubere Umwelt prüft das Stadtwerke-Unternehmen im Zentrallabor auch das Abwasser der Kläranlage Halle-Nord und Mischabfälle von Entsorgungsfirmen. Vor allem Hallenser profitieren von den vielseitigen Labordienstleistungen für Trinkwasser, Abwasser und Abfall: Von professionellen Probenahmen über die Analytik bis zur Auswertung der Ergebnisse – das vollständige Leistungsspektrum steht unter[nbsp]www.hws-halle.de.[nbsp]

Zwölf Monate, zwölf Motive und viele spannende Aktionen: Jeden Monat steht die Trinkwasserkampagne der HWS unter einem speziellen Motto.

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Das Motto im April: „Einfach kontrolliert“

„Lebensqualität, Umweltschutz und Versorgungssicherheit. Das wünschen wir uns und unseren Kunden. Bei der Trinkwasserqualität machen wir keine Abstriche. Wir kontrollieren täglich die Einhaltung des Reinheitsgrades. Natürlich liegt uns die Umwelt ebenso am Herzen, weshalb wir alles tun, um auch Abwässer schadstofffrei in den Wasserkreislauf zurückzuführen“, erklärt Jörg Schulze, Geschäftsführer der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH.

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Hervorragende Trinkwasserqualität – Ohne Kompromisse

Um den Verbraucherschutz zu stärken, sind Versorgungsunternehmen dazu verpflichtet, Wasser zur Verfügung zu stellen, das den strengen Grenzwerten der Trinkwasserverordnung entspricht. Damit das hallesche Trinkwasser immer die gesetzlichen Vorschriften erfüllt, kontrolliert die HWS im Zentrallabor durchschnittlich 22.700 mikrobiologische und chemische Parameter im Jahr. Letztere umfassen sämtliche Inhaltsstoffe des Trinkwassers, die für die Gesundheit der Kunden relevant sind. Die Einhaltung der mikrobiologischen Grenzwerte hingegen gewährleistet, dass keine durch Mikroorganismen verursachten Krankheiten auf die Konsumenten übertragen werden. An über 40 Probeentnahmestellen, repräsentativ auf das Versorgungsgebiet verteilt, werden dafür regelmäßig Trinkwasserproben entnommen und im Zentrallabor überwacht.[nbsp]

Vor allem Hallenser profitieren von den Dienstleistungen des Zentrallabors. Ob mikrobiologische Trinkwasseruntersuchung, Prüfung von Brunnenwasser, Identifizierung von Wässern in Kellern oder Untersuchungen in Hausinstallationen – die Gründe für eine Trinkwasseranalyse sind verschieden. Eine vollständige Übersicht zu den Leistungen des Labors stehen im Internet unter[nbsp]www.hws-halle.de.[nbsp]

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Saubere Abwasserentsorgung – Verantwortung für den Umweltschutz

Weil die Anforderungen an den Naturschutz und ein funktionierendes Ökosystem in allen Bereichen steigen, unternimmt die HWS enorme Anstrengungen, Abwässer schadstofffrei in den Wasserkreislauf zurückzuführen.

Das Zentrallabor ist auch für die vielseitigen Aufgaben zur Untersuchung von Abwasser ausgerüstet, beispielsweise das der Kläranlage Halle-Nord. Dafür werden täglich an 23 Stellen auf dem Gelände Proben entnommen, rund 30 Parameter analysiert und die strenge Einhaltung der Grenzwerte überwacht. Die gesetzlichen Vorgaben der Eigenüberwachungsverordnung (EigÜVO) und die Abwasserverordnung (AbwV) sind dabei maßgebend. Sie legen die Anforderungen zum Einleiten von Abwasser in Gewässer fest und definieren Analyse- und Messverfahren.

Damit das in die Saale eingeleitete Abwasser immer diesen strengen Vorschriften entspricht, überwacht das Zentrallabor auch den gesamten Reinigungsprozess des Abwassers mit Hilfe von Messtechnik. Dafür werden die Messsonden regelmäßig gewartet, gepflegt und geprüft. Denn läuft der Reinigungsprozess bestmöglich ab, können die Umwelt geschont und Kosten gespart werden, z. B. für Chemikalien oder Strom.[nbsp]

Das Zentrallabor der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH bietet seine Dienstleistungen auch weiteren Abwasserzweckverbänden und Kläranlagen an. Darüber hinaus überwacht das Unternehmen sogenannte Kleineinleiter, die eine Vorbehandlungsanlage betreiben. Dazu gehören beispielsweise Großküchen, Restaurants oder Lebensmittelhersteller. So kontrolliert die HWS ganz genau, was ins Netz geleitet wird. Dies gilt auch für Gartenanlagen oder private Haushalte, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind und eine dezentrale Kläranlage betreiben.

Betreiber einer Abwasserbehandlungsanlage können im Labor beispielsweise Untersuchungen von Abwasser oder Schlamm, mikrobiologische Untersuchungen oder Analysen von Industrieabwässern erfragen. Die Experten beraten auch gern bei der Bekämpfung von Geruchs- und Korrosionsproblemen im Kanal und noch vieles mehr. Alle Dienstleistungen stehen im Internet unter[nbsp]www.hws-halle.de.

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Saubere Abfallentsorgung – Garantiert umweltverträglich

Im Auftrag der Abfallwirtschaft GmbH Halle-Lochau, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, und anderen Entsorgungsunternehmen führt das Zentrallabor auch Abfalluntersuchungen durch. Denn Mischabfälle, die beispielsweise bei Baustellen anfallen, müssen nicht nur sortiert und getrennt werden. Sie können auch giftige oder umweltgefährdete Stoffe enthalten. Um die Umweltverträglichkeit zu garantieren, führt die HWS im Zentrallabor ganz spezielle Untersuchungen durch. 40 bis 60 verschiedene Parameter werden hier auf Grundlage der Deponieverordnung (DepV) untersucht.

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Alles aus einer Hand – Labor bündelt Kompetenzen an einem Standort

Das Zentrallabor der HWS vereint ab sofort Dienstleistungen für Trinkwasser, Abwasser und Abfall an einem Standort auf dem Gelände der Kläranlage Halle-Nord. Ob Probenahme, Analytik oder Ergebnisauswertung – die fachkundigen Laborassistenten bieten diesen einzigartigen Service aus einer Hand. Auf Wunsch erstellen sie für Kunden auch Qualitätsberichte, werten Analyseergebnisse aus, stellen sie grafisch dar oder bieten fachliche Beratung. Interessenten können ihre Proben direkt ins Zentrallabor geben oder die Probenehmer kommen vor Ort. Das gesamte Leistungsspektrum steht im Internet unter[nbsp]www.hws-halle.de. „Unsere Kunden profitieren vor allem von der hohen Servicedichte und unserem geballten Fachwissen rund um Abfallanalytik, Abwasseruntersuchungen und Lebensmittelkontrollen an einem Ort. Das erspart ihnen lange Wege“, erklärt Ulrike Böhm, Leiterin des Zentrallabors. Die Analytik für Abwasser und Abfall ist räumlich von der für Trinkwasser getrennt. Denn auf separate Probeanalysen und hohe Hygienestandards achtet die HWS genau.

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HWS rückt hallesches Trinkwasser in den Mittelpunkt einer Kampagne

Täglich nutzen wir Wasser. Es ist da, wenn wir es brauchen. Die HWS als Wasserversorger trägt dafür Sorge, dass die Trinkwasserqualität in Halle (Saale) jederzeit einwandfrei ist. Doch Trinkwasser ist nicht nur unser wichtigstes Lebensmittel, sondern auch richtig interessant. Deshalb rückt die HWS das Trinkwasser in den Mittelpunkt einer Aufklärungskampagne. Zwölf Monate, zwölf Motive und jede Menge spannende Aktionen: Ein ganzes Jahr lang vermittelt das Unternehmen der Stadtwerke Halle die hervorragende Qualität, aber auch die faszinierenden Eigenschaften des halleschen Trinkwassers. Wer die HWS durch das Wasserjahr 2015 begleitet und am Gewinnspiel teilnimmt, kann eines von 100 Überraschungspaketen im Wert von je 50 Euro gewinnen. Alle Informationen zur Kampagne unter[nbsp]www.hws-unser-trinkwasser.de.

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22.04.2015
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Baumpflanzaktion an der Pauluskirche

Zu einer Pflanzaktion von zehn großen Laubbäumen auf dem Hasenberg rund um die Pauluskirche lädt die Bürgerinitiative Pauluskirche am Freitag, dem 24. April 2015, ab 13 Uhr, ein. Die Stadt Halle (Saale) unterstützt beim Ausheben der Pflanzlöcher mit Maschinen und Geräten.[nbsp]

Baumpflanzaktion an der Pauluskirche

Dringend gesucht werden Interessierte, die beim Einpflanzen und Wässern der Bäume helfen. Um Anmeldung wird gebeten unter der Telefonnummer 0345 52 33 786 oder per E-Mail an[nbsp]haupt-halle@t-online.de. Die Pflanzungen finden im Zuge der von der Stadt Halle (Saale) organisierten Aktionstage zum Frühjahrsputz statt.

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22.04.2015
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Gesprächsabend zu Sachzeugen des Kriegsendes

Die Veranstaltung „Bombensplitter und Friedenswille“ am Donnerstag, dem 23. April[nbsp]2015, 17 Uhr, bildet den Auftakt einer Gesprächsreihe zu Sachzeugen des Kriegsendes im Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10. Matthias J. Maurer, Präsident der Felix Graf von Luckner-Gesellschaft, führt durch den Abend in der Dauerausstellung zur Stadtgeschichte „Entdecken Halle!“.

Der Gesprächsabend im Stadtmuseum bietet die Möglichkeit, über eigene Erlebnisse aus dieser Zeit zu berichten und Erinnerungen auszutauschen. Auch Fotos und Dokumente können zur Bereicherung der generationsübergreifenden Diskussionsrunde mitgebracht werden. Der Eintritt zu der Veranstaltung beträgt fünf Euro, ermäßigt drei Euro.

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22.04.2015
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Stadtbibliothek lädt zu Schauspiel-Improvisationsabend ein

Zu spontanem Theaterspiel unter dem Motto „Da beißt die Maus keinen Faden ab –Improvisationen von Sprichwörtern und Redensarten“ lädt die Stadtbibliothek Halle am[nbsp]Freitag, dem 24. April 2015, 19.30 Uhr, in ihre Räume in der Salzgrafenstraße 2, ein.

Die Improvisationstheatergruppe „Schoko mit Gurke“ wird anhand der von den Gästen[nbsp]mitgebrachten Redewendungen, Redensarten und Sprichwörtern ohne Skript und[nbsp]Generalprobe freies Theaterspiel aufführen. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist[nbsp]eine Kooperation der Stadtbibliothek Halle mit der Gesellschaft für deutsche Sprache[nbsp]Zweig Halle und dem Improvisationstheater „Schoko mit Gurke“.

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22.04.2015
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