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FÜNF SINNE

Die Burg-Absolventin Barbara Schmidt im Kontext des 100. Jubiläums der Kunsthochschule Halle

Die Kunststiftung Sachsen-Anhalt stellt anlässlich des 100. Jubiläums der[nbsp]Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle[nbsp]die Porzellandesignerin Barbara Schmidt erstmalig in Sachsen-Anhalt vor. Mit ihren Entwürfen für die Firma[nbsp]KAHLA[nbsp]hat sie vielfach national und international ausgezeichnete Meisterwerke geschaffen, die in der Designgeschichte Weichen stellten.

FÜNF SINNE

Sie gehört zur mittleren Generation heute überaus erfolgreicher Designer, die ihre Prägung an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle erfahren haben. Um die werkbiografischen Zusammenh[&] auml;nge mit der Geschichte der Kunsthochschule sichtbar zu machen, werden auch ausgewählte Porzellanarbeiten von Marguerite Friedlaender-Wildenhain, Hubert Petras u. a. gezeigt.

Eröffnung: Samstag 25. April 2015 um 15.00 Uhr | Es sprechen: Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung | Marco Tullner, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft | Prof. Dieter Hofmann, Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle | Holger Raithel, Geschäftsführender Gesellschafter der KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH | Dr. Ursula Zeller, Direktorin des interaktiven Museums Alimentarium, Vevey.

Begleitprogramm
Donnerstag, 28. Mai 2015, 19 Uhr
Kunstdinner mit Barbara Schmidt | 20 € | Bitte bis 10. Mai 2015 anmelden.

Samstag, 6. Juni 2015, 15 Uhr
Kinderkunstnachmittag: Tischlein deck dich! | 3 €
Ab 6 Jahre.

25. April- 7. Juni 2015
FÜNF SINNE: Die Burgabsolventin Barbara Schmidt im Kontext des 100. Jubiläums der halleschen Kunsthochschule
Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
Neuwerk 11 | 06108 Halle (Saale)
Öffnungszeiten: Mi–So[nbsp] 14–18 Uhr[nbsp]
Eintritt: 3 € | ermäßigt 1 €

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24.04.2015
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Vorvertrag mit Microsoft kündigen

Mit großer Mehrheit hat der Landeshauptausschuss (LHA) der GEW Sachsen-Anhalt heutein einem Beschluss seine Ablehnung des zwischen der Landesregierung und der Microsoft[nbsp]GmbH geschlossenen Vorvertrages zum Ausdruck gebracht und dessen Kündigung[nbsp]angemahnt. Die in Aussicht gestellten Lizenzen bilden keinen substantiellen Beitrag zur[nbsp]Verbesserung der IT-Ausstattung an den Schulen des Landes und wiegen die im Gegenzug[nbsp]zu gewährende Weitergabe persönlicher Daten in keiner Weise auf.

In der Begründung des Antrages wurde ausdrücklich erwähnt, dass Probleme vor Ort zumeist[nbsp]nicht aufgrund mangelnder Software auftreten, sondern sich zum überwiegenden Teil aus[nbsp]technischen und personellen Defiziten ergeben. In der Debatte sagte der Leiter des[nbsp]zuständigen Vorstandsbereiches, Torsten Richter: „Um die Schülerinnen und Schüler effektiv[nbsp]zu unterrichten, müssen 20, 30 oder mehr Rechner parallel online gehen. Die Ressourcen[nbsp]dafür sind an vielen Schulen nicht gegeben. Bereits jetzt arbeiten engagierte Lehrkräfte mit[nbsp]modernen Cloud-Lösungen und Lernplattformen. Das sind die Schwierigkeiten und[nbsp]Gegebenheiten an den Schulen, das Microsoft-Angebot leistet hier keinen brauchbaren[nbsp]Beitrag.“ Der Landesvorsitzende Thomas Lippmann ergänzte: „Bei diesem Vertrag gibt es nur[nbsp]einen wirklichen Nutznießer – und das ist Microsoft selbst.“

Darüber hinaus kritisierten die Mitglieder des LHA das unabgestimmte und planlose[nbsp]Vorgehen des Finanzministeriums, das den Eindruck von wirtschaftsfreundlichem[nbsp]Aktionismus vermittle, und unterstützten die im Landtag von der Fraktion Die LINKE[nbsp]beantragte Kündigung dieses Vertrages.

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24.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Ehemaliger Marillion-Frontmann Fish ist Stargast bei Bridges to Classics 2015

“Kayleigh, is it too late to say I’m sorry?”[nbsp]– diese Rockballade der britischen Band „Marillion“ aus dem Jahr 1985 ist auch heute noch ein Hit mit absoluter Ohrwurmgarantie. Der ehemalige Sänger und Frontmann der Band, Derek William Dick alias[nbsp]Fish,[nbsp]ist der diesjährige Bridges to Classics Star und wird am 13. Juni 2015 um 21 Uhr in der Galgenbergschlucht live auf der Bühne stehen. Die Besucher dürfen sich natürlich auf „Kayleigh“ und viele andere Hits freuen.[nbsp]

Ehemaliger Marillion-Frontmann Fish ist Stargast bei Bridges to Classics 2015

Marillion konnte sich mit Frontmann Fish als eine der einflussreichsten Bands des Neo-Prog etablieren, einer in den 1980er Jahren aufblühenden Form des Progressive Rock. Typisch für diesen Stil sind melodiebetonte Stücke, Synthesizer-Teppiche und Hall-Effekte auf Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Mit Frontmann Fish veröffentlichten Marillion vier Studioalben und hatten zahlreiche internationale Top-Hits, vor allem in Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden.[nbsp]

Unter der musikalischen Leitung von Bernd Ruf und zusammen mit der Staatskapelle Halle wird Fish die Brücke zwischen Klassik und Rock sowie Elektronik und Orchester schlagen und so einen einmaligen Sound in die Galgenbergschlucht bringen. Traditionell schließt das Open-Air-Konzert „Bridges to Classics“ mit einem fulminanten Feuerwerk am Nachthimmel. Ein Highlight der Händel-Festspiele, das man auf keinen Fall verpassen sollte![nbsp]

Tickets zu 35 € sind unter +49 (0)345 / 565 27 06,[nbsp]www.haendelhaus.de[nbsp]und an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.[nbsp]

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24.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Prüfung neuer Saalebrücken in Halle (Saale) sofort stoppen !

Mit fortgesetzter großer Sorge und Unverständnis hat der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) die Medienberichte aufgenommen, dass die Stadt Halle (Saale) im Rahmen eines neuen Verkehrsentwicklungsplanes (VEP) einen weiteren Saaleübergang plant. Die nunmehr vier sogenannten Vorzugsvarianten im halleschen Norden unweit des Hafens, zweimal auf der Peißnitzinsel sowie südlich der Rennbahn erscheinen für den AHA aus mehreren Gründen sehr problematisch.

Prüfung neuer Saalebrücken in Halle (Saale) sofort stoppen !

Im Norden der Stadt Halle (Saale) befinden sich eingebettet zwischen dem Landschaftsschutzgebiet Dölauer Heide, den Naturschutzgebieten „Brandberge“,”Porphyrlandschaft bei Brachwitz“ und „Forstwerder“ sowie dem Geschützten Landschaftsbestandteil im Bereich der Götschemündung der Saalwerder mit seiner ausgedehnten und vielfältigen Saaleauenlandschaft, wozu das flächenhafte Naturdenkmal „Saaleuferstreifen nördlich Kröllwitz“ gehört. Ebenso bedeutsame Entwicklungsräume bilden der Kröllwitzer Graben, ein Restbestand einer kleineren Streuobstwiese im Westteil des Gebietes die Gehölzbestände bestehend z.B. aus Stiel- und Traubeneiche sowie Feld- und Flatterulme am Westrand des Gebietes, wo der Obere Hallesche Porphyr zu Tage tritt. Der angrenzende Raum bis zur Kiesgrube mit seinen Feucht- und Sukzessionsgebieten, die Kiesgrube selbst sowie die Feuchtgebiete südlich der Kiesgrube zählen ebenso dazu. Diese arten- und strukturreichen Landschafts- und Naturbestandteile, zudem im Landschaftsschutzgebiet „Saaletal“ gelegen, besitzen noch umfassende weitere potenzielle Entwicklungsräume, wozu das umfassende Gelände der früheren Schweinemastanlage am Ende der Äußeren Lettiner Straße sowie die landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen nördlich des Naturschutzgebietes „Brandberge“ und im Saalwerder gehören.[nbsp]

An dieser Stelle sei nochmals dringlich auf das im Jahre 1998 von Stefanie Klose im Rahmen einer Diplomarbeit am Lehrgebiet Landschaftsplanung und Landschaftsökologie an der Universität – Gesamthochschule Paderborn, Abteilung Höxter erstellte „Pflege- und Entwicklungskonzept für den Saalwerder in Halle/Saale“ hingewiesen, welches auch dem AHA vorliegt.

Die ca. 60 ha große Saaleinsel Peißnitz gehört zu den bedeutsamsten Bestandteilen der halleschen Saaleaue und befindet sich im ca. 2.300 ha Landschaftsschutzgebiet Saale-tal. Der Name Peißnitz rührt vom sorbischen Namen Pusteniza (Einöde, Findling) her und drückt aus, welche Rolle die Peißnitz vor Jahrhunderten spielte.[nbsp]

Besonders schützenswert sind auf der ca. 2.000 m langen und ca. 200 bis 300 m breiten Peißnitzinsel ein ca. 10 ha großes Naturschutzgebiet (NSG) und Schutzgebiet nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie im Norden und ein etwa 3 ha großen Geschützten Park im Süden sowie große Teile am Saaleufer und angrenzend an die Schutzgebiete ausgedehnte Auenwald- und Wiesenbereiche anzusehen.[nbsp]

Somit dient die Saaleinsel als Lebens- und Rückzugsraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten in der Stadt Halle (Saale).[nbsp]

Das Planungsgebiet südlich der Rennbahn gehört mit seinen Restauenwäldern und Sukzessionsgebieten aus Hart- und Weichholz, Wiesen- und Schilfflächen sowie Feuchtgebieten zu den wertvollsten und schützenswerten Landschaften und Naturgebieten im halleschen Raum. Nicht umsonst gehört das Gebiet weitgehend zum Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“, welches zudem einen Schutzstatus nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie besitzt.[nbsp]

Die drei Planungsgebiete bilden ferner einen sehr bedeutsamen Raum für Hochwasser, Biotop- und Grünverbund sowie fungieren als Kaltluftentstehungsgebiete und Kaltluftkorridore. Ebenso nutzt die Bevölkerung diese Gebiete zur Erholung und Entspannung.[nbsp]

Ein VEP hat genau das zu berücksichtigen.[nbsp]

Darüber hinaus zeigt ein Blick auf die Bevölkerungsentwicklung, wie sie die Verwaltung der Stadt Halle (Saale) darstellt, dass der momentane Bevölkerungsanstieg im Jahre 2013 in etwa das Niveau der Jahre 1980 und 2007 erreicht hat.

1960 277.855[nbsp]

1970 257.300[nbsp]

1980 232.294[nbsp]

1990 309.406[nbsp]

mit Zusammenschluss der Städte Halle und Halle-Neustadt im Mai 1990[nbsp]

1991 305.451[nbsp]

1992 300.536[nbsp]

1993 295.741[nbsp]

1994 289.909[nbsp]

1995 282.349[nbsp]

1996 275.604[nbsp]

1997 267.776[nbsp]

1998 259.925[nbsp]

1999 253.224[nbsp]

2000 246.450[nbsp]

2001 241.710[nbsp]

2002 237.951[nbsp]

2003 238.078[nbsp]

2004 237.093[nbsp]

2005 235.959[nbsp]

2006 233.874[nbsp]

2007 232.267[nbsp]

2008 230.900[nbsp]

2009 230.377[nbsp]

2010 230.831[nbsp]

2011 231.639[nbsp]

2012 232.535[nbsp]

2013 232.705

Nach Auffassung des AHA rechtfertigt die Bevölkerungsentwickung keinesfalls eine derartige Verkehrsplanung. Offensichtlich halten Halles Verkehrsplaner noch immer an dem extensiven Verkehrsentwicklungsdenken der 60er- und 70er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts fest. Genau aber ein derartiges Herangehen hat zum derzeitigen Klima-wandel, rasanten Flächenfrass, zur verstärkten Verlärmung sowie zu ansteigenden Belastungen mit Abgasen und Feinstaub beigetragen. Alternativ verstärkt u.a. auf Bahnverkehr, Öffentlichen Personennahverkehr und Radfahren zu setzen scheint noch nicht im erforderlichen Umfang bei den halleschen Stadtplanern angekommen zu sein. Dabei müsste eigentlich schon zu bedenken gegeben, dass laut Umweltbundesamt und Statistischem Bundesamt bundesweit noch immer eine tagtägliche Neuversiegelung im Umfang von 81 ha statt, was in etwa 116 Fußballfeldern bzw. im Jahr zirka der Fläche der Stadt München entspricht.

Der AHA hat die Vermutung, dass die hallesche Stadtplanung offenbar u.a. von einem vermehrten Zustrom von Autoverkehr im Falle des Weiterbaus der BAB 143 ausgeht. Ferner möchte man offenkundig schnellstmöglich der massiven Lobbyarbeit der Bürgerinitiative „Hochstraße“ nachgeben.[nbsp]

Für den AHA steht jedoch fest, dass die Prüfung neuer Saalebrücken in Halle (Saale) sofort zu stoppen gilt, um den zusammenhängenden Schutz, Erhalt und Entwicklung von Natur, Landschaft, Umwelt, Klima und Hochwassereinzugsgebieten sowie die Sicherung von Räumen für eine umwelt- und naturverträgliche Naherholung für die Be-völkerung gewährleisten zu können.[nbsp]

Alternativ hält der AHA es für dringend erforderlich, dass die Stadt Halle (Saale) ihr verstärktes Augenmerk auf Verkehrsvermeidung sowie Beförderung des Öffentlichen Personen- und Schienennahverkehrs, des Fortbewegens mit dem Fahrrad und zu Fuß lenkt. Darüber hinaus sollte sich die Stadt Halle (Saale) für eine Förderung und Stärkung des regionalen und überregionalen Bahnverkehrs einsetzen.

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24.04.2015
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AHA führt Fahrradexkursion in Auenlandschaften zwischen Halle und Leipzig durch

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) führt am Samstag, den 02.05.2015 eine ca. fünfstündige Fahrradexkursion in die Auenlandschaften zwischen Halle (Saale) und Leipzig durch. Dabei ist folgende Route vorgesehen:

AHA führt Fahrradexkursion in Auenlandschaften zwischen Halle und Leipzig durch

Entlang des Diemitzer Grabens, der Reide, zum Überlauf des Hufeisensees in die Reide, in den Park von Dieskau, durch die Saale-Elster-Luppe-Aue und entlang des Wallendorfer und des Raßnitzer Sees im Landkreis Saalekreis, durch die Luppeaue bei Schkeuditz, durch die Elster-Luppe-Nahle-Aue in der Stadt Leipzig sowie zum Mündungsbereich der Parthe in die Weiße Elster

Treffpunkt: 10.00 Uhr Kreuzung Otto-Stomps-Straße/Reideburger Straße/Fiete-Schulze-Straße in Halle (Saale)[nbsp]

Ende: Hauptbahnhof Leipzig, Ausgang Kurt-Schumacher-Straße[nbsp]

Im Rahmen der Fahrradexkursion ist vorgesehen die Bedeutung und Schutzwürdigkeit der Auenlandschaften von Reide, Weißer Elster, Luppe, Nahle und Parthe darzulegen. Ferner ist aber auch vorgesehen Bedrohungspotenziale wie Verbauungen, Fluglärm und Raubbau aufzuzeigen sowie eigene Vorschläge zum Schutz, Erhalt und Weiterentwicklung dieser bedeutsamen sowie arten- und strukturreichen Auenlandschaften zu erläutern.[nbsp]

Ebenso beabsichtigt der AHA auch den Gedanken der Ausweisung eines UNESCO-Weltkulturerbes in der Elster-Luppe-Aue darzulegen und für eine Mitarbeit in einer diesbezüglichen ehrenamtlichen AHA-Arbeitsgruppe werben.[nbsp]

Darüber hinaus möchte der AHA Möglichkeiten zur Mitwirkung aufzeigen und in dem Zusammenhang seine Mitgliedsvereine IG Nachtflugverbot Halle/Leipzig e.V., Rudolf-Steiner Verein Elsteraue e.V. und FLUG e.V., die Regionalgruppe Leipzig und Umland, die Regionalgruppe Merseburg-Leuna-Bad Dürrenberg/Umweltbibliothek Merseburg „Jürgen Bernt-Bärtl“ sowie die Arbeitsgruppen Reide und Saale-Elster-Luppe-Aue vorstellen.[nbsp]

Im Zusammenhang mit der Fahrradexkursion bittet der AHA dringend darum wetterfeste Kleidung und Schuhe zu tragen sowie Rucksackverpflegung mitzunehmen.[nbsp]

Wer Interesse hat sich mehr über die AHA-Aktivitäten in der Region zu informieren, kann sich auch an folgende Anschriften wenden:[nbsp]

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder Arbeitskreis Hallesche Auenwälder[nbsp]

zu Halle (Saale) e.V. – (AHA) zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]

Große Klausstraße 11 Regionalgruppe Leipzig und Umland[nbsp]

06108 Halle (Saale) Otto-Adam-Straße 14

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24.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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24. April Ao. 1269

Marggraff Theodorici zu Landsberg Schenckung 4 Hufen Landes zu Schnaßwitz, die Gebhard Edler Herr von Querfurt aufgelassen, an das Convent der Cläußner Augustiner-Ordens zu Giebichenstein.[nbsp]

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Im Jahre 1213 hatte sich in Florenz ein Grüppchen von Kaufleuten der Welt abgewandt und beschlossen, sich in den Dienst der Heiligen Jungfrau Maria zu stellen. Der Bischof von Florenz erlaubte ihnen, den Tag Mariae Geburt zu feiern.
Seitdem werden sie Servi Mariae, Marienknechte oder Serviten, genannt.

24. April Ao. 1269

Der Orden wurde in Jahre 1254 von Papst Alexander IV. bestätigt und 1304 von Papst Benedictus XI. den Regeln der Augustiner unterworfen.

Ein Marienknecht namens Bruder Friedrich hatte sich unterhalb der Burg Giebichenstein in einer Klause im Fels an der Saale Richtung Trotha niedergelassen. Erzbischof Albrecht II. hat ihm dazu im Jahre 1216 die Erlaubnis erteilt und ihm eine halbe Hufe Landes zugesprochen. Eine Kapelle wurde der Heiligen Jungfrau Maria und St. Jacob geweiht.
Außerdem wurde Bruder Friedrich und alle, die ihm folgen wollten, direkt dem Erzbischof unterstellt und erhielten sonst alle Freiheit von anderen weltlichen und geistlichen Herren. Zusätzlich wurde ihnen das Recht zugestanden, alle diejenigen, die ihr Begräbnis bei ihnen erwählen würden, unabhängig von den Pfarrrechten ihrer Heimatorte, auch begraben zu dürfen. Dazu wurde ihnen von Hermann von Giebichenstein ein Hof in Trotha geschenkt.

Der Bruder Friedrich erhielt sehr bald Gesellschaft von anderen Marienknechten und im Jahre 1239 übereignete Erzbischof Wilbrand ihnen den Berg über der Klause – die heutigen Klausberge – und einige andere Ländereien.

Auch in den Folgejahren wuchs der Besitz der Klaus-Brüder (wie sie sich zu der Zeit nannten) durch zahlreiche Schenkungen.

Markgraf Dietrich zu Landsberg schenkt ihnen nun am 24. April Ao. 1269 Landbesitz zu Schnaßwitz in der Nähe von Braschwitz.

Übrigens gesellte sich im Jahre 1274 Ulrich von Ammendorf zu den Klaus-Brüdern und brachte sein desolates Augustiner-Kloster zu Ammendorf in die Gemeinschaft ein. Es gefiel ihm aber zu Giebichenstein nicht recht und so verließ er die Brüder 1281 wieder und nahm natürlich seinen Besitz wieder mit.

Auch den anderen Klaus-Brüdern wurde es wohl zu eng in den Klausbergen. So erhielten sie im Jahre 1306 von Erzbischof Burchard II. die Erlaubnis, dicht vor der Stadt Halle neben dem Rabenstein am Oberen Galgtor ein Kloster zu erbauen.

Nunmehr als Marienknechte oder Serviten in Halle bekannt, zogen sie ein weiteres Mal um, nachdem ihnen ein reicher Edelmann namens Hagedorn ohne eigene Erben im Jahre 1339 seinen Hof in der Galgstraße hinterließ. Dort begannen sie im Jahre 1341 mit dem Bau ihres Klosters, das bis zur Reformation ihre endgültige Heimat werden sollte und dessen Klosterkirche wir heute noch als Ulrichkirche kennen.

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24.04.2015
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Wenn Bürger den Schutz ihres Eigentums in die Hand nehmen

Experten über Regeln von privaten Initiativen beim Eigentumsschutz

Nachdem die Zahlen 2013 einen leichten Trend nach oben zeigten, lässt die aktuelle Kriminalstatistik hoffen: Die Einbruchszahlen in Deutschland sind zum ersten Mal seit Jahren wieder rückläufig und die Aufklärungsraten steigen. Gleichzeitig boomt die Branche der privaten Sicherheitsdienste und Wachschützer.

Wenn Bürger den Schutz ihres Eigentums in die Hand nehmen

Bürger werden zudem aktiv und nehmen den Schutz ihres Eigentums zunehmend selbst in die Hand. Was dabei zu beachten ist, sagen die ARAG Experten.


Was darf ein Wachschutz und wo liegen die Grenzen?

Ob ehrenamtlich aktiver Rentner, der auf dem Fahrrad des Nachts durchs Viertel patroulliert oder professionelle Sicherheitsfirma – das Gewaltmonopol liegt bei der Polizei. Der Haken ist nach Auskunft der ARAG Experten jedoch eine juristische Grauzone durch Paragraph 127 der Strafprozessordnung, in der das sogenannte Jedermann-Festnahmerecht festgeschrieben ist. Danach kann jeder einen auf frischer Tat ertappten Einbrecher vorläufig festnehmen. Man macht sich noch nicht einmal der Freiheitsberaubung strafbar, wenn sich das Festhalten des vermeintlichen Einbrechers als Irrtum erweist, man sich aber sicher war, eine Straftat beobachtet zu haben. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass weder private Schützer noch Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen behaupten dürfen, sie seien von der Polizei.

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Auf frischer Tat ertappt – und jetzt?

Ist der Einbrecher auf frischer Tat ertappt und konnte erfolgreich festgehalten werden, muss er umgehend der Polizei übergeben werden. Doch die ARAG Experten warnen davor, selbst zu versuchen, Einbrecher zu stellen, da die meist jungen Täter körperlich stärker und in Zweikämpfen erfahrener sein könnten. Zwar dürfen Wachschützer legale Verteidigungsmittel wie etwa Reizgas und Gummiknüppel mit sich führen, aber diese dürfen ausschließlich zur Verteidigung eingesetzt werden. Wer dagegen verstößt und einem Einbrecher gegenüber Gewalt anwendet, muss mit einem Strafverfahren wegen Körperverletzung rechnen.

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Gemeinsam für die Sicherheit

Ob unter der Bezeichnung Ordnungspartnerschaft, Sicherheitswacht oder freiwilliger Polizeidienst – bundesweit gibt es diverse Kooperationen, die ein gemeinsames Ziel haben: Das Eigentum zu schützen und Kriminellen das Handwerk zu legen. Und sofern sich diese Gruppierungen an rechtsstaatlichen Grundsätzen orientieren, können sie in der Tat dazu beitragen, Eigentum sicher zu machen – wie zahlreiche Beispiele in Deutschland beweisen.

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24.04.2015
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Ermittlungsstand zum schweren Verkehrsunfall mit zwei Toten in Halle (Saale) am 23.04.2015

Im Zusammenhang mit dem gestrigen schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Polizeibeamter sowie ein Motorradfahrer ums Leben gekommen sind, hat die Polizei Ermittlungen wegen Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und des Verdachtes der unterlassenen Hilfeleistung aufgenommen. Es wurden und werden hierzu Zeugen befragt sowie das umfangreiche Spurenmaterial ausgewertet.

Ermittlungsstand zum schweren Verkehrsunfall mit zwei Toten in Halle (Saale) am 23.04.2015

Noch gestern Abend konnte die Polizei den flüchtigen Fahrer des zweiten Motorrades ausfindig machen und vernehmen. Bei dem Mann handelt es sich um einen 26Jährigen, welcher in Halle/S. wohnhaft ist. Gegenüber den vernehmenden Beamten wollte er sich zunächst nicht äußern.[nbsp]

Die Geschwindigkeit, mit der das verunfallte Motorrad gemessen wurde, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Es gibt Hinweise darauf, dass die Geschwindigkeit des Motorrades mehr als das Doppelte der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h betragen haben soll.

Im Rahmen der Unfallermittlung wird auch die Frage behandelt, ob es sich gegebenenfalls um ein Rennen unter Motorradfahrern gehandelt haben könnte.

Dem Kollegen des verstorbenen Beamten, welcher bei der Kontrolle zugegen und Zeuge des tragischen Unfalltodes war, geht es den Umständen entsprechend. Er befindet sich derzeit in seelsorgerischer Betreuung.

Die Identität des verstorbenen Motorradfahrers ist zweifelsfrei geklärt. Es handelt sich um einen 31jährigen Mann, welcher ebenfalls in Halle (Saale) wohnhaft war.

Die Ermittlungen zu dem schweren Verkehrsunfall stehen noch am Anfang. Es wird um Verständnis gebeten, dass weitere Details zum Sachstand derzeit nicht bekannt gegeben werden können.

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Zeugenaufruf:

Wer kann sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang und den beteiligten Fahrzeugen machen? Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Rufnummer 0345/224-1291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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24.04.2015
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Versuchter Raub

Gegen 00:50 Uhr waren heute zwei Jugendliche in der Richard-Wagner-Straße zu Fuß unterwegs, als sie von zwei Unbekannten angesprochen wurden und Schläge angedroht bekamen. Die Unbekannten kamen daraufhin auf die Jugendlichen zu, schlugen diese grundlos mit einem mitgeführten Zollstock und forderten die Herausgabe von Bargeld und Wertsachen.

Versuchter Raub

Nachdem die Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren die Herausgabe verweigerten, flüchteten die Täter in Richtung Landesmuseum. Beide sollen ca. 25 Jahre alt gewesen sein. Der Täter mit dem Zollstock soll kurzes hochgegeltes Haar gehabt haben und mit einer weißen Jacke sowie einer weiß-grauen Jogginghose bekleidet gewesen sein. Der Zweite trug einen dunklen Pullover und war sehr schlank.

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24.04.2015
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Nachbarschaftsstreit eskaliert

In der Körnerstraße eskalierte gestern Abend gegen 22:10 Uhr ein Streit unter Nachbarn. Zwei Männer gerieten in eine zunächst nur verbale Auseinandersetzung über einen Fahrradabstellplatz im Hausflur.

Nachbarschaftsstreit eskaliert

Die Diskussion schaukelte sich jedoch hoch und die Männer im Alter von 45 und 75 Jahren schlugen sich daraufhin gegenseitig. Bei dem 75-Jährigen waren Rötungen im Gesichtsbereich sichtbar, er wurde vor Ort medizinisch begutachtet.

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24.04.2015
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„Lack der Zivilisation ist dünn“

Statements des demokratiepolitischen Sprechers der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sebastian Striegel, im Rahmen der heutigen Aktuellen Debatte im Landtag von Sachsen-Anhalt über den 70. Jahrestag der Befreiung:

„70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Ende der industriellen Tötung von Menschen in Vernichtungslagern verneigen wir uns vor denjenigen, die Opfer der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik wurden.“

„Wir danken zum 8. Mai 2015 denjenigen, die unter großen Opfern das nationalsozialistische Deutschland militärisch besiegt haben. Wir tun dies in Demut als Deutsche, deren Vorfahren zum weit überwiegenden Teil Täter, Mitläufer und Zuschauende waren. Wir sagen heute ???????!, Thank You und Merçi an Sowjets, Amerikaner, Briten und Franzosen. Wir sagen Danke an diejenigen jüdischen Soldaten, die aus Deutschland fliehen mussten und mit den Alliierten gegen Deutschland kämpften. Wir sagen dzi?kuj? allen, die als polnische Exilarmee ihren Beitrag zur Niederlage Deutschlands leisteten. Wir bedanken uns bei allen, die diese militärische Niederlage ermöglicht haben und die dafür vielfach mit dem Leben bezahlten: Bei Jugoslawen und Kanadiern, bei Soldaten und Partisanen.”[nbsp]

„Als Richard von Weizsäcker 1985 die Formulierung vom „Tag der Befreiung“ prägte, war dies eine merkbare und notwendige Zäsur in der Erinnerungskultur: Sie ermöglicht uns eine Sichtweise, die Versöhnung möglich macht, ohne deutsche Taten weiter zu bemänteln: Wir als Deutsche mussten vom Nationalsozialismus befreit werden. Aus eigener Kraft, aus eigenem Antrieb erfolgte dies nicht.“

„Bis heute sind Kontinuitäten der NS-Herrschaft nicht immer aufgearbeitet. Nicht überall ist aus Verdrängen und Verleugnen ein offener, selbstkritischer Umgang mit Geschichte und geschichtlicher Verantwortung geworden. Bis heute wirken NS-Verstrickungen nach.“[nbsp]

„Will Erinnerung nicht zur hohlen Floskel werden – und meine Generation kann sich an die Menschheitsverbrechen des Nationalsozialismus nicht erinnern – heißt, um mit dem Historiker Norbert Frei zu sprechen, Erinnerung aus der bloßen Praktik zu einer Erinnerung als Bewusstseinsinhalt zu entwickeln.“

„Die Ereignisse von Insel, als Menschen von einem Mob vertrieben werden sollten, die rassistischen Demonstrationen der Pegida-Bewegung und ein gesellschaftliches Klima, in der Angriffe auf Flüchtlinge sowie Brandanschläge und andere Attacken auf entstehende und bereits vorhandene Unterkünfte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber wieder möglich sind, lassen uns ahnen, dass der Lack der Zivilisation dünn geworden ist.[nbsp]

„Wir sollten die unglaubliche friedensstiftende Kraft der europäischen Idee gerade in diesen Tagen nicht aus den Augen verlieren. Wir sind – auch und besonders als Deutsche – dabei, dieses große Projekt durch nationalstaatliche Arroganz und Egoismus zu beschädigen.“

„Gerade heute, in einer Welt, in der Kriege und internationale Konflikte wieder zunehmen, sind wir aufgerufen, an dem europäischen Projekt weiter zu bauen.“

„Der 8. Mai darf als Tag der Befreiung nie zur bloßen Gedenk-Routine werden. Seine Bedeutung wird erst spürbar, wenn aus der Erinnerung praktische Verpflichtung für das heutiges Handeln wird.“

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24.04.2015
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Energische Koalition für die Kohle

Zur heutigen verbundenen Debatte über die Zukunft der Energiepolitik und den von der CDU-Landtagsfraktion initiierten Koalitionsantrag „Die Energiewende verlässlich und gerecht weiter gestalten“ erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt,[nbsp]André Schröder: [nbsp]

„Die deutsche Energiewende ist ein weltweit beachtetes Projekt, das den Klimaschutz und die langfristige Unabhängigkeit der Energie[-]versorgung Deutschlands zum Ziel hat. Es ist klarzustellen, eine erfolgreiche Energiewende ohne unsere heimische Braunkohle ist ange[-]sichts des aktuellen technischen Entwicklungsstandes eine Illusion! Es gilt das Landesenergiekonzept!

Wirtschaftsminister Gabriel hat im März 2015 seine Idee einer zu[-]sätzlichen Klimaschutzabgabe für Kraftwerke, die über 20 Jahre alt sind, vorgestellt. Diese soll eine Unwirtschaftlichkeit der Anlagen mit dem Ziel einer Schließung erwirken. Damit ist auch die Absatz[-]grundlage für ein Unternehmen wie die MIBRAG gefährdet, ganz abgesehen von der Wärmeversorgung für über 10.000 Haushalte in der Region. Auch der Fortbestand der modernen Kraftwerke Schkopau und Lippendorf wäre mittelfristig in Gefahr. Der Landtag erteilt diesem Vorstoß eine klare Absage. Unser Antrag hat diese deutliche Botschaft.

Ein Wirtschaftsminister, der eine ganze Branche mit deutsch[-]landweit über 30.000 direkten Arbeitsplätzen infrage stellt, sollte seine eigentliche Aufgabe deutlich überdenken. Die neuen Bundesländer haben ihren Beitrag zum Klimaschutz ge[-]leistet. Sachsen-Anhalt ist Spitzenreiter bei der C02-Reduktion. Gleichzeitig ist Sachsen-Anhalt mit einem Anteil von über 40 Prozent einer der zentralen und führenden Standorte für regenerative Ener[-]gien in Deutschland.

Wir erwarten von Herrn Gabriel, dass er die Klimaschutzleistung der neuen Bundesländer in den zurückliegenden 25 Jahren anerkennt. Eine Berechnungsgrundlage ab dem Jahr 2000 ist abenteuerlich. Ei[-]nen nochmaligen und erzwungenen Strukturwandel wird die CDU den Menschen nicht zumuten.

Die CDU-Fraktion hat ein um[-]fangreiches Maßnahmenpaket zur Einbindung der Braunkohle in die künftige Energiepolitik vorgelegt. Einige Schwerpunkte sind:

  • Langfristige Einbindung der Braunkohle in den deutschen Ener[-]giemix

  • Bundesweite Sanierung und weiterer Ausbau der Stromnetze

  • Planungssicherheit für Investoren und Stromunternehmen. Festschreibung und Sicherstellung langfristiger gesetzlicher Regelungen auf nationaler sowie auf EU-Ebene. (Emissionshandel, steuerliche Abschreibungen etc.)

  • Kosten für den Emissionshandel bei der Kohleverstromung bundesweit einpreisen! Regionen mit Kraftwerksstandorten dürfen nicht benachteiligt werden

  • Einbindung der Braunkohle als Rohstoff in Innovationsketten. Fortführung von Forschungsprogrammen des Bundes und der EU

  • Beschleunigung von nationalen Genehmigungsverfahren beim Netzausbau, der Rohstofferschließung und bei neuen Kraftwerksbauten

[nbsp]

Fakt ist, dass wir auch in Zukunft eine grundlastfähige Energiever[-]sorgung benötigen. Angesichts des Ausstiegs aus der Kernenergie und der Volatilität der regenerativen Energien ist dies dringend er[-]forderlich. Wir als Koalitionsfraktionen, aber auch die Landesregie[-]rung, stehen zur Braunkohle im Land.“

[nbsp]

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24.04.2015
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„Wir brauchen ein Verfallsdatum für die Braunkohle“

Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, im Rahmen der heutigen Aktuellen Debatte im Landtag von Sachsen-Anhalt über die Zukunft der Braunkohle:

„Ohne Kohleausstieg bleibt der Klimaschutz auf der Strecke. Deshalb ist völlig klar, dass alte und emissionsintensive Kohlekraftwerke schrittweise vom Netz genommen werden müssen.“

„Statt sich für den Erhalt der Braunkohleregion Mitteldeutschland einzusetzen, muss sich die Landesregierung von Ministerpräsident Reiner Haseloff konstruktiv in die Diskussion um wirksame Instrumente zur Senkung der Kohlendioxid-Emissionen im fossilen Kraftwerkspark einbringen.“

„Die schlimmsten Stinker müssen zeitnah vom Netz.“[nbsp]

„Die Gewerkschaft IG[nbsp]BCE zeichnet ein Schreckgespenst und verdummt die Menschen – und offensichtlich auch CDU und SPD – mit falschen Annahmen. Diese schräge Argumentation ist der Sündenfall schlechthin, weil sie die Menschen gegen den existentiellen[nbsp] Klimaschutz in Stellung bringt.“[nbsp]

„Das Ziel, den Kraftwerkspark bis 2020 aus Klimaschutzgründen grundlegend zu modernisieren, ist richtig. Das sehen im Übrigen auch 75 Stadtwerke und Regionalversorger so, die das Instrument Klimaschutzbeitrag von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel unterstützen. Parallel muss der europäische Emissionshandel für Kraftwerke und Industrieprozesse wiederbelebt werden, damit er die gewünschte Steuerungswirkung entfaltet. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern, die Anzahl der Zertifikate drastisch zu reduzieren und zusätzlich einen CO2-Mindestpreis einzuführen.“[nbsp]

„Die Landesregierung von Ministerpräsident Reiner Haseloff möchte eine Wende ohne Wandel. Doch das wir nicht funktionieren. Wir müssen fragen: Wie kann der erforderliche Strukturwandel sozialverträglich erfolgen? Es darf keine Strukturabbrüche geben. Es wird auch in Zukunft positive Nettobeschäftigungseffekte durch die Energiewende geben – pro Jahr werden deutschlandweit 18.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. “

„Wir brauchen ein Verfallsdatum für die Braunkohle. Da macht es keinen Sinn, die Braunkohleverstromung sogar noch ausweiten zu wollen. Deshalb: ein neues Kraftwerk Profen ist ganz klar abzulehnen. Und auch ein neuer Tagebau Lützen muss abgelehnt werden.“

„Die Kohle gehört der Vergangenheit an. Die Zukunft liegt bei den Erneuerbaren.“

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24.04.2015
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Avengers 2: Age of Ultron

Seit Gestern freut sich der zweite Teil von „Avengers“ über viele Besucher in den halleschen Kinos

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Avengers 2: Age of Ultron

Seit einigen Jahren macht Marvel nun bereits die Kinos rund um den Globus unsicher und freut sich dabei über eine steig steigende Fangemeinde und dementsprechend auch über steigende Umsätze an den Kinokassen. Zuletzt konnte man wieder mit Captain America und den Guardians of the Galaxy bei einem breiten Publikum punkten. Nun steht uns also der 2. Teil der Avengers bevor, welcher wieder zahlreiche Superhelden der Marvelcomics um sich scharrt.

Zum Inhalt:[nbsp]

Es gibt wieder eine Bedrohung für die Menschheit zu bekämpfen, bei er sich die Avengers wieder zusammentuen müssen. Dieses Mal geht es um einen Bösewicht, den man mehr oder weniger selbst erschaffen hat. So will nach der letzten Bedrohung, Iron Man (Robert Downey Jr.) ein großes Friedensprogramm mit Hilfe des erbeuteten Unendlichkeitssteins erschaffen. Leider erschafft er dabei genau das Gegenteil, nämlich die künstliche Intelligenz namens Ultron (James Spader). Dieser will keinen Weltfrieden, sondern die Menschheit vernichten. Die üblichen Verdächtigen, also Thor (Chris Hemsworth), Iron Man (Robert Downey Jr.), Captain America (Chris Evans), Hulk (Mark Ruffalo), Black Widow (Scarlett Johansson) und Hawkeye (Jeremy Renner) müssen sich dabei wieder zusammenschließen. Dieses Mal bekommen Sie noch Unterstützung von einem ehemaligen Agenten namens Nick Fury (Samuel L. Jackson) und Maria Hill (Cobie Smulders). Außerdem müssen die Avengers Allianzen mit Scarlet Witch und Quicksilver (auch bekannt als die Geschwister Wanda (Elizabeth Olsen) und Pietro Maximoff (Aaron Taylor-Johnson)) eingehen um das Böse zu stoppen.[nbsp]

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Viel zu sagen gibt es bei diesem Film eigentlich nicht. Marvel ist schlicht und einfach wieder ein Superhelden-Meisterwerk gelungen. Hierbei setzt man (wie üblich) dem ersten Teil noch einen drauf. Mehr Action und mehr Darsteller und Charaktere. Das einzige Problem was dabei entsteht ist, dass man als Zuschauer kaum noch Zeit zum durchschnaufen findet. Es ist fast schon ein wenig zu viel und es fällt schwer den vielen Schaukämpfen zu folgen. Die Handlung bleibt dabei zwar nicht auf der Strecke oder verflacht, aber ruhige Momente sind Mangelwahre und auch die bei Teil 1 beliebten Sequenzen wo gelacht werden durfte, sind zwar vorhanden, aber nicht mehr in der Stückzahl. Dafür werden neuen Helden besondere Szenen und somit auch besondere Aufmerksamkeit zu Teil. Einen weiteren, gar nicht so kleinen Negativpunkt haben wir noch: Menschen die Teil 1 nicht kennen und auch sonst mit dem Marveluniversum nicht viel am Hut haben, werden es mit unter schwer haben, der Handlung richtig zu folgen. Für alle Anderen wird auch dieser Film wieder ein reiner Genuss mit ganz kleinen Abzügen sein.

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24.04.2015
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E-Zigaretten und E-Shishas – Novellierung des Jugendschutzgesetzes

Minister Schmidt und Ministerin Schwesig gemeinsam für den Jugendschutz

Die Bundesregierung will die Abgabe und den Konsum von elektronischen Zigaretten und Shishas an Kinder und Jugendliche verbieten. “Mit den E-Shishas und E-Zigaretten sind Produkte auf dem Markt, die keinesfalls in die Hände von Minderjährigen gelangen sollten”, betonten[nbsp]Bundesjugendministerin Manuela Schwesig[nbsp]und Bundesernährungsminister Christian Schmidt[nbsp]heute (Donnerstag) bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin.[nbsp]

Neueste Studien belegen: Die so genannten “Liquids” schaden der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig davon, ob sie Nikotin enthalten oder nicht.

“Wir müssen die bestehende Gesetzeslücke schließen. Dass Kinder und Jugendliche diese Produkte einfach kaufen und konsumieren können, ist für mich eine unhaltbare Situation”, so[nbsp]Manuela Schwesig. Auch die Gefahr durch die nikotin-freien Liquids dürfe nicht unterschätzt werden: “Sie schmecken nach Mango, Schokolade oder Kaugummi – aber was da inhaliert wird, ist alles andere als harmlos.”

Für[nbsp]Bundesminister Christian Schmidt, neben Ernährung und Landwirtschaft auch für den gesundheitlichen Verbraucherschutz zuständig, ist ein Abgabeverbot ein Meilenstein für den gesundheitlichen Verbraucherschutz: “E-Zigaretten, egal ob mit oder ohne Nikotin, sind keine harmlosen Erzeugnisse. Indem wir den Verkauf unterbinden, schützen wir Kinder und Jugendliche präventiv vor den Gefahren des Rauchens. Der Jugendschutz geht hier Hand in Hand mit dem gesundheitlichen Verbraucherschutz. Diesen müssen wir auch bei nikotinfreien E-Zigaretten verbessern.” Er strebe die Gleichstellung von nikotinhaltigen und nikotinfreien E-Zigaretten an, soweit dies für den gesundheitlichen Verbraucherschutz erforderlich ist.

Bei nikotinhaltigen E-Zigaretten und E-Shishas liegt die Gefährdungslage für Kinder und Jugendliche auf der Hand. Die gesundheitlichen Folgen von Nikotinkonsum sind relativ gut erforscht. Bei den nikotinfreien E-Zigaretten und E-Shishas liegen nunmehr entsprechende Bewertungen vor, u.a. vom Bundesinstitut für Risikobewertung, vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Demnach entstehen beim Dampfen sowohl von nikotinhaltigen als auch nikotinfreien E-Zigaretten Carbonylverbindungen, darunter Formaldehyd, Acrolein und Acetaldehyd, die Krebs auslösen können.

Außerdem enthalten die Aerosole von E-Zigaretten und E-Shishas feine und ultrafeine Partikel. Eine chronische Schädigung durch diese Partikel wirkt sich besonders in der Wachstumsphase aus und beeinträchtigt bei Kindern die Lungenentwicklung. Das Wachstum der Lunge endet erst im jungen Erwachsenenalter.

Nicht zuletzt könnte der anfängliche Gebrauch von vermeintlich harmlosen nikotinfreien E-Zigaretten dazu verleiten, neue Reize zu suchen und auf nikotinhaltige E-Zigaretten oder herkömmliche Tabakzigaretten umzusteigen.

Zum Hintergrund:

Um Kinder und Jugendliche wirksam vor Tabakkonsum zu schützen, sieht das Jugendschutzgesetz (JuSchG) klare Regelungen zu Tabakwaren vor: Nach § 10 JuSchG dürfen in Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit Tabakwaren an Kinder oder Jugendliche unter 18 Jahren nicht abgegeben werden. Zudem bestimmt § 10 JuSchG, dass in Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren das Rauchen nicht gestattet werden darf.

Allerdings handelt es sich bei E-Zigaretten und E-Shishas, bei denen sogenannte Liquids verdampfen, nicht um “Tabakwaren” im Sinne des § 10 JuSchG. Insofern greifen die strikten Abgabe- und Rauchverbote des Jugendschutzgesetzes bislang nicht.

Hintergrundinformation

Wissenschaftliche Gründe für eine Altersbeschränkung auch für nikotinfreie E-Zigaretten und E-Shishas[nbsp]

Gesundheitsschädliche Substanzen im Aerosol[nbsp]

Carbonylverbindungen, einschließlich Formaldehyd, Acrolein und Acetaldehyd

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in einer wissenschaftlicher Bewertung und Stellungnahme festgestellt, dass beim Dampfen sowohl von nikotinhaltigen als auch nikotinfreien E-Zigaretten Carbonylverbindungen, einschließlich Formaldehyd, Acrolein und Acetaldehyd entstehen. Carbonylverbindungen und Acetaldehyd stehen im Verdacht, Krebs auszulösen. Formaldehyd wird seit dem 01.04.2015 im Anhang VI der CLP-Verordnung als Karzinogen der Kategorie 1B eingestuft (Verordnung 605/2014 der EU-Kommission vom 5. Juni 2014), d.h. die krebsauslösende Wirkung gilt beim Menschen als wahrscheinlich. Acrolein kann zusätzlich die Reizung und Entzündung exponierter Schleimhäute bewirken und bei inhalativer Aufnahme zu Nekrosen des Lungengewebes führen. Die Belastung durch Formaldehyd und andere Carbonylverbindungen kann unter bestimmten Bedingungen ähnlich hoch liegen wie bei herkömmlichen Tabakzigaretten. Es gibt keinen Schwellenwert, unterhalb dessen ein Gemisch dieser Stoffe unbedenklich wäre.

Aromazusätze

Aromazusätze sind in nahezu allen Liquids von E-Zigaretten und E-Shishas enthalten. Das BfR stellt fest, dass die aromatisierten Liquids unabhängig vom Nikotingehalt zytotoxische Eigenschaften besitzen. Geschädigt würden vorrangig Stammzellen, die bei Wachstum und Entwicklung sowie bei der Regenerierung des geschädigten Lungengewebes nach Infektionskrankheiten oder Entzündungen eine wichtige Rolle spielen. Eine chronische Schädigung durch die eingeatmeten Dämpfe könnte sich besonders in der Wachstumsphase nachteilig auswirken.

feine und ultrafeine Partikel im Aerosol

Das BfR legt in seiner Stellungnahme dar, dass die Aerosole von E-Zigaretten und E-Shishas feine und ultrafeine Partikel enthalten, die aus den Verneblungsmitteln bestehen. Diese Partikel können bis in tiefe Regionen der Lunge, die Alveolen, vordringen, sich dort ablagern und oxidativen Stress und Entzündungsreaktionen auslösen. Eine chronische Schädigung durch diese Partikel wirkt sich besonders in der Wachstumsphase aus und beeinträchtigt bei Kindern die Lungenentwicklung. Das Wachstum der Lunge endet erst im jungen Erwachsenenalter. Es sind ähnliche Auswirkungen wie bei anderen Formen der Luftverschmutzung durch Feinstäube oder partikuläre Materialien zu erwarten. Kinder atmen bezogen auf ihr Körpergewicht bis zu 50 % mehr Luft ein, so dass auch diese feinen Partikel vermehrt in den Atemwegen von Kindern und Jugendlichen abgelagert werden.

Rauchritual[nbsp]

Das BfR weist ebenso wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) darauf hin, dass das Rauchritual durch den Gebrauch von E-Zigaretten und E-Shishas durch Kinder und Jugendliche einstudiert werden kann. Das Rauchritual ist ein wesentlicher Bestandteil der psychischen Abhängigkeit beim Rauchen. Dies sei ein wesentlicher Grund dafür, dass Rauchern der Ausstieg so schwer fällt und dieser mit häufigen Rückfällen verbunden ist.

Gateway-Effekt[nbsp]

Insbesondere süße, kinderfreundliche Aromen machen den Gebrauch von E-Zigaretten und E-Shishas für Kinder und Jugendliche attraktiv. Der anfängliche Gebrauch von vermeintlich harmlosen nikotinfreien E-Zigaretten kann dazu verleiten, neue Reize zu suchen und auf nikotinhaltige E-Zigaretten oder herkömmliche Zigaretten umzusteigen. Dieser “Gateway-Effekt” (E-Zigaretten und E-Shishas führen zum Tabakrauchen) würde die bislang erzielten großen Erfolge bei der Tabakprävention konterkarieren.

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23.04.2015
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Tele Columbus erweitert HDTV-Angebot um drei zusätzliche Programme

Pro Sieben MAXX HD, MTV HD und Disney Channel HD

Die Tele Columbus Gruppe, einer der führenden deutschen Kabelnetzbetreiber, erweitert für ihre Kunden zum kommenden Dienstag, den 28. April 2015 ihr hochauflösendes Fernsehangebot um drei zusätzliche HDTV-Programme. Die Sender ProSieben MAXX HD, MTV HD und Disney Channel HD sind dann bei Tele Columbus für mehr als eine Million Haushalte über den Kabelanschluss HD oder das Paket Plus HD in hochauflösender Bildqualität zu empfangen.

Die digitale Programmauswahl des Kabelnetzbetreibers wird damit zu einem der umfangreichsten und vielfältigsten Angebote im deutschen Fernsehmarkt.

Mit der Einspeisung der drei HD-Sender bereichert Tele Columbus die Sendervielfalt in seinen integrierten Kabelnetzen um hochwertige und bewährte Programminhalte quotenstarker Sendermarken: Getreu seinen Wurzeln präsentiert sich MTV HD als Musik- und Entertainmentsender für Musik, TV-Shows und Live Entertainment. ProSieben MAXX HD bietet ein hochklassiges Programm rund um internationale Serien und Filme für die überwiegend männliche Zielgruppe. Der Disney Channel HD, der sich tagsüber an Kinder und Familien und abends an Erwachsene, vor allem Frauen richtet, bietet erstklassige Serien und Filme aus dem Hause Disney sowie Programminhalte von Drittanbietern und lokale Eigenproduktionen. Insgesamt stehen mit dem digitalen Kabelanschluss von Tele Columbus bis zu 43 hochauflösende und mehr als 70 digitale Free-TV-Sender sowie weitere Premium-TV-Pakete mit zusätzlichen Pay-TV-Angeboten für jeden Geschmack zur Verfügung.

„Das hochauflösende Fernsehen HDTV ist ein wesentlicher Treiber für die zunehmende digitale Nutzung der Kabelzuschauer – und die Nachfrage ist dementsprechend stark steigend“, erklärt Stefan Beberweil, Chief Commercial Officer der Tele Columbus Gruppe. „Mit den zusätzlichen Programmen können wir unseren Kunden attraktive Produktionen aus bewährten Studios und einen echten inhaltlichen Mehrwert über das bestehende digitale Angebot hinaus bieten.“

Kunden in den integrierten Kabelnetzen von Tele Columbus können die zusätzlichen HDTV-Programme über den Kabelanschluss HD oder das Paket Plus HD empfangen. Darüber hinaus ist lediglich ein HD-fähiger Fernseher und ein geeignetes digitales Empfangsgerät erforderlich. Die Aufschaltung der Programme erfolgt am Dienstag, den 28. April ab ca. 9 Uhr. Alle HD-Kunden, die einen HD-Receiver von Tele Columbus verwenden, finden die zusätzlichen Sender automatisch in ihrer Programmliste. Für Zuschauer mit einem CI+ Modul ist gegebenenfalls ein Sendersuchlauf an ihrem HD-Empfangsgerät notwendig, um die neuen HDTV-Programme sehen zu können.

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23.04.2015
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Stadtführungen Fr., 24. bis So, 26. April 2015

– „Rundgang für Nachtschwärmer“ am Freitag, 24.[nbsp]April, 20.00[nbsp]Uhr

– Stadtrundfahrt mit der Tatra-Straßenbahn am Sonnabend 25. April, 11.00 Uhr[nbsp]

– kostümierte Stadtführung „Geschichte (n) rund um FrauenZimmer“ am Sonnabend, 25. April, 14.00 Uhr [nbsp]

Stadtführungen Fr., 24. bis So, 26. April 2015

Hinweis:[nbsp]

Auch die Tourist-Information Halle (Saale) ist Verkaufsstelle für Eintrittskarten zur Museumsnacht „Kopfkino“ in Halle und Leipzig. Geöffnet hat der Servicepunkt im Marktschlössen am Sonnabend, 25. April 2015, 10.00 – 22.00 Uhr.

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Nachtschwärmen durch Halle

Zum „Rundgang für Nachtschwärmer“ lädt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) am Freitag, 24.[nbsp]April, um 20.00[nbsp]Uhr ein.

Während der Führung erfahren die Besucher nicht nur viele interessante Details über die Händelstadt, sondern auch lustige Anekdoten und informative Geschichte über ihre Bewohner aus vergangener und heutiger Zeit.

Karten gibt es zum Preis von 9,00 Euro / 7,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Dort ist auch der Treffpunkt für den Rundgang.

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Stadtrundfahrt mit der Bimmel

Einsteigen bitte, heißt es am Sonnabend 25. April, um 11.00 Uhr zur Stadtrundfahrt mit der Tatra-Straßenbahn.

Die etwa eineinhalbstündige Tour – begleitet von einem Gästeführer – startet auf dem halleschen Marktplatz und führt vom Reileck bis zur Burg Giebichenstein und von dort aus weiter in Richtung Kröllwitz. Vorbei geht es außerdem am Weinberg-Campus und Halle-Neustadt und von dort aus über die Saline-Insel zurück in die Innenstadt.

Der Rundfahrt schließt sich ein kleiner Bummel zu Fuß durch die Altstadt an.

Der Treffpunkt für die Stadtführung in der Straßenbahn ist vor dem Stadthaus auf dem Marktplatz. Die Fahrt kostet 13,00 Euro / 11,00 Euro ermäßigt; Karten sind ausschließlich in der Tourist-Information erhältlich. Wegen der begrenzten Plätze ist eine Voranmeldung erforderlich.

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Mit Reifrock und Rüschen-Schirm unterwegs in[nbsp] Halle

Zur kostümierten Stadtführung „Geschichte (n) rund um FrauenZimmer“ am Sonnabend, 25. April, 14.00 Uhr,[nbsp] können sich Besucher auf eine spannende Reise in die verschiedensten Epochen der halleschen Frauengeschichte begeben.

Über den Werdegang berühmter Hallenserinnen wie Dorothea von Erxleben, Elsa Brandström oder der Schriftstellerin Therese von Jakob Robinson berichten Frauen des Courage-Vereins in schönen Kleidern mit Reifröcken. Dabei binden die „Frauenzimmer im Kostüm“ geschickt die Sehenswürdigkeiten Halles in die Spurensuche der großen Damen der Geschichte ein und führen zu den Wirkungsstätten der Power-Frauen von einst.[nbsp][nbsp]

Karten gibt es für 9,00 Euro / 7,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information, eine Voranmeldung ist notwendig. Der Treffpunkt ist am Marktschlösschen. Der nächste Führungstermin ist am Sonnabend, 6. Juni, um 10.30 Uhr.

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Terminübersicht aller Führungen vom 24. April [nbsp]bis 26. April 2015

Freitag, 24. April

11.00 [&] 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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14.00, 15.00 [&] 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

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20.00 Uhr

Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

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Sonnabend, 25. April

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 13 Personen)

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13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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14.00 Uhr

FrauenZimmerGeschichte(n)

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

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Sonntag, 26. April

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail:[nbsp]touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 bis 18.00 Uhr

Sonnabend: [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]10.00 bis 15.00 Uhr

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23.04.2015
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Verkehrsunfall mit zwei getöteten Personen

Am Donnerstag gegen 18.20 Uhr ereignete sich auf der Europachaussee Höhe Dieselstraße ein Verkehrsunfall. Polizeibeamte waren vor Ort, um eine Geschwindigkeitsmessung durchzuführen. Die Beamten erfassten mit dem Lasergerät ein Motorrad, welches die Geschwindigkeit erheblich überschritt.

Verkehrsunfall mit zwei getöteten Personen

Ein Polizeibeamter des Polizeireviers Halle wollte das Motorrad anhalten. Der 27Jährige wurde jedoch in der weiteren Folge von dem Motorrad erfasst und tödlich verletzt. Auch der Motorradfahrer erlag am Unfallort seinen Verletzungen. Seine Identität ist noch ungeklärt.

Dem verunfallten Motorrad folgte ein zweites Krad, dieses flüchtete vom Unfallort.

Ein Polizeihubschrauber war im Einsatz, um Übersichtsaufnahmen vom Unfallort zu machen. Polizeiseelsorger und das Kriseninterventionsteam kümmern sich sowohl um die Beamten vor Ort, als auch um die Angehörigen der Unfallopfer. Auch die Feuerwehr war im Einsatz.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.[nbsp]

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23.04.2015
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23. April Ao. 1436

Johann Holtzwirths Urfede, die Stadt Halle binnen vier Wochen zu räumen und seine Güter zu verkauffen, wofür sich Coppe Holtzwirth, Coppe Pißker, Heinemann vom Thore, Hans Rose und Paul Gyscke verbürget.

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Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Kämpfe zwischen den Städten und dem Erzbischof als Landesherrn ihren Höhepunkt erreichen. Halle, immer noch darauf bedacht, die Unabhängigkeit vom Erzstift zu erlangen und sich als freie Reichsstadt zu behaupten, wehrte sich gegen alle Restriktionen, die der Stadt vom Erzbischof auferlegt wurden. Um die Stadtverteidigung besser organisieren zu können, wurde Henning Strobart 1426 als Stadthauptmann in Dienst gestellt.

23. April Ao. 1436

Dieser jedoch, so sollte sich in der Zukunft erweisen, kochte sein eigenes Süppchen und hetzte bewusst Stadt und Erzbischof sowie Landadel gegeneinander. Des Weiteren veränderte er durch geschicktes Taktieren die Zusammensetzung des Rates der Stadt zugunsten der Bürgerlichen. Die Pfänneraristokratie hatte das Nachsehen.

Einige Pfänner entsagten denn auch der Stadt oder wurden ausgewiesen.

Hans (oder Johann) Holtzwirth, noch im Jahre 1415 Ratsmeister zu Halle und von 1429 bis 1432 Oberbornmeister, wird nun sein Bürgerrecht aberkannt und er muss innerhalb von 4 Wochen seine Güter verkaufen und die Stadt verlassen.
In seinem Brief versichert er, dass er nicht vor ein päpstliches oder kaiserliches Gericht ziehen will und der Stadt nicht schaden will. Hans Holtzwirth gelobt, seine Güter in Halle zu verkaufen und im Umkreis von einer Meile um die Stadt keine Wohnung zu nehmen.
Als Bürgen für Hans Holtzwirth treten sein Bruder Coppe Holtzwirth und seine Freunde Coppe Pißker, Heinemann vom Thore, Hans Rose und Paul Gysecke auf.

Eine Begründung für den Entzug des Bürgerrechts und den Stadtverweis wird leider nicht angegeben.

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23.04.2015
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Ausstellung im Rahmen des swap: NETZKULTUR 2015

Ab 25. April im Audimax (Universitätsplatz in Halle)[nbsp]

Im Zuge des swap:NETZKULTUR 2015, dem offenen Bürgerforum für Netzpolitik und Netzkultur, wird auch eine netzkulturelle Ausstellung zu sehen sein.

Ausstellung im Rahmen des swap: NETZKULTUR 2015

Besichtigen kann man dort vor allem künstlerische und gestalterische Positionen zu den Themen Identität, Privatsphäre und der Verschmelzung von digitaler und physischer Welt. Zudem können sich Besucher eine individuelle und handgenähte Funklochhandytasche abholen – so lange der Vorrat reicht.[nbsp]

Organisiert wird die Ausstellung von Amelie Goldfuß in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt.[nbsp]

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23.04.2015
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Lösung für die Beantragung der Förderung von Teilflächen für Natura 2000 gefunden

Für die aufgrund geänderter EU-Förderbedingungen infrage gestellte Förderung von Teilflächen eines Feldblocks in Natura 2000-Gebieten wurde eine Lösung im Interesse der Landnutzer gefunden.[nbsp]

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Dazu erklärten[nbsp]Jürgen Barth und Bernhard Daldrup, agrarpolitische Sprecher der SPD- und CDU-Landtagsfraktionen: „In einer gemeinsamen Beratung mit dem Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt konnten wir erreichen, dass durch zusätzliche Maßnahmen der Landesverwaltung auch weiterhin landwirtschaftliche Flächen, welche nur teilweise in einem Natura 2000-Gebiet liegen, für diesen Teil einen Ausgleich für die Bewirtschaftungsbeschränkungen erhalten.

Die betroffenen Landwirte können also ihre Anträge auf Natura 2000-Ausgleich, wie bisher, bei den Ämtern für Landwirtschaft und Flurneuordnung stellen. Etwa 200 Feldblöcke mit einer Gesamtfläche von ca. 1000 ha müssen jetzt einzeln untersucht und gegebenenfalls vermessen werden. Der damit verbundene Verwaltungsaufwand ist aber gerechtfertigt, denn es geht hier um artenschutzrechtliche Belange und die Akzeptanz der Bewirtschafter gegenüber den Naturschutzauflagen.“

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23.04.2015
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Land muss Vorbild beim Umgang mit Daten und digitalen Medien sein

Digitales Lernen und digitale Infrastruktur sind für den Bildungserfolg heute elementar. Das Land Sachsen-Anhalt hat auch im Rahmen des Landesprogrammes STARK III vorgesehen, alle Schulen digital zu ertüchtigen und sie an das Landesdatennetz anzuschließen. Um dies zu erreichen, hatte die Landesregierung mit dem Unternehmen Microsoft eine Absichtserklärung getroffen. Eine solche Absichtserklärung, auch als Letter of Intent bezeichnet, ist eine Vorvereinbarung bevor es zu einem Vertrag kommt.

Derzeit gibt es an den Schulen im Land mit Blick auf das digitale Lernen einen Flickenteppich: Die Schulen nutzen ganz unterschiedliche Verfahren. Allerdings arbeiten die meisten Schulen auch mit Microsoft-Produkten. Es ist aber durchaus noch nicht selbstverständlich, dass in der Schule begonnene digitale Projekte etwa von zu Hause aus weiter bearbeitet werden können.

„Beim digitalen Lernen in den Schulen ist der Datenschutz ein hohes und zu schützendes Gut. Gerade vor dem Hintergrund eines teilweise besorgniserregend nachlässigen Umgangs mit persönlichen Daten in der digitalen Welt muss das Land ein Vorbild im Hinblick auf den Datenschutz sein. Wir müssen die Sorgen von Schülern, Eltern und Lehrern ernst nehmen“, erklärt[nbsp]der netzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Matthias Graner.[nbsp]„Wir werden daher einem Vertrag mit Microsoft nur zustimmen, wenn der Datenschutz gewährleistet ist.“

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23.04.2015
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Kita-Statistik des Statistischen Landesamtes erweitern

Sachsen-Anhalt gehört zu den Bundesländern mit der besten Kinderbetreuung. Im Rahmen der Umsetzung des Kinderförderungsgesetzes (KiFöG) gibt es jedoch landesweit die Sorge, dass die Kita-Beiträge drastisch steigen. Zur heutigen Landtagsdebatte um die Erweiterung der Kita-Statistik erklärt der[nbsp] Sprecher für kommunale Selbstverwaltung der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt,[nbsp]Dietmar Krause:

„Die Fraktion DIE LINKE möchte, dass das Statistische Landesamt (STALA) mit der zusätzlichen Aufgabe belastet wird, die von den Eltern zu tragenden Beiträge für die Kinderkosten pro Landkreis und kreisfreier Stadt zu erfassen.

Die Kommunen sind zur Zeit lediglich dazu verpflichtet, ihre auf der Grundlage des KiFöG erlassenen Satzungen zu Kostenbeiträgen beim örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe vorzulegen. Gegenüber dem Land besteht eine Auskunftspflicht nur für Zwecke der Finanzplanung und der Evaluierung des Kinderförderungsgesetzes. Es bleibt die grundsätzliche Frage, ob die Kosten einer solchen Statistik überhaupt in einem angemessenen Verhältnis zu deren Nutzen stehen.[nbsp]

Bevor man eine zusätzliche Aufgabenzuweisung an das STALA überhaupt diskutiert, muss zunächst geklärt werden, ob hier eine Änderung des KiFöG dahingehend erfolgen soll, eine Auskunftspflicht für Kostenbeiträge gesetzlich zu verankern. Wir bräuchten eine Rechtsgrundlage für die Datenerhebung.

Das STALA hat im Moment lediglich die Möglichkeit, aufwendige Recherchen im Internet über die Kostenbeiträge zu betreiben. Ob das STALA ohne Rechtsgrundlage solche Erhebungen überhaupt machen darf, ist derzeit nicht verlässlich einzuschätzen.

Die Ursachen für die Höhe der Kostenbeiträge sind jedoch vielschichtig. Hierüber kann eine Statistik keine verlässliche Aussage treffen. Selbst wenn eine solche Statistik vorliegt, ermöglicht diese keine zuverlässige Beurteilung über die Entwicklung der Elternbeiträge.“

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23.04.2015
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Finanzierung für Existenzgründer und Kleine und Mittelständische Unternehmen

Wirtschaft ist auf solide, zugängliche und praxisgerechte Mittelstandsfinanzierung angewiesen

Heute beschloss der Landtag den Antrag „Existenzgründungen und Wachstumsfinanzierung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) absichern“ der Koalitionsfraktionen. In ihm wird die Landesregierung gebeten, finanzielle Rahmenbedingungen für KMU zu schaffen, die in naher Zukunft Wachstum, Innovationen und Investitionen ermöglichen.

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Finanzierung für Existenzgründer und Kleine und Mittelständische Unternehmen

Dazu erklärt[nbsp]Ronald Mormann, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD Landtagsfraktion:[nbsp] „Unser Land ist von einer klein- und mittelständischen Wirtschaft geprägt. Diese Struktur hat zwei Seiten. Auf der einen Seite sind gerade diese Unternehmen der Arbeitgeber Nummer eins. Ausbildung wird hier – angefangen bei der Wirtschaftsmacht von nebenan, dem Handwerk, bis zu den mittelständischen Industriebetrieben – groß geschrieben. Und das Innovationen nur großen Unternehmen vorbehalten ist, widerlegen die vielen Beispiele im Land sehr eindrücklich. Aber diese Struktur bringt Nachteile mit sich. So ist nach wie vor die FuE Quote unserer Unternehmen zu gering, Exportquoten müssen angesichts neuer weltweiter Märkte gesteigert werden.

Dafür ist die Wirtschaft unseres Landes auf eine solide, zugängliche und praxisgerechte Mittelstandsfinanzierung angewiesen. Dies gilt für die Förderung und Finanzierung von neuen Unternehmen und Existenzgründern, aber auch für die Investitions- und Wachstumsfinanzierung von am Markt befindlichen KMU.[nbsp]

In der Regel verfügen wachstumsorientierte KMU über zu geringe finanzielle Ressourcen um Forschung- und Entwicklung zu finanzieren. Daher ist es unerlässlich, auf Bundes- und Landesebene einen sicheren Zugang zu Beteiligungs- und Wagniskapital sicherzustellen.[nbsp]

Wo wir können, wollen wir Existenzgründern und bestehenden Unternehmen in unserem Land auf die Beine helfen, beziehungsweise sie fortentwickeln, nicht nur in einer ersten Phase der ldeenfindung, sondern auch in einer zweiten, dritten und vierten Phase bei der Unternehmensgründung. Dafür haben wir mit unserem Antrag heute einen wichtigen Schritt gemacht.“

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23.04.2015
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7. HANSEFEST in Halle an der Saale 30. – 31.05. 2015

Ein Fest von Bürgern – für Bürger

Auch in diesem Jahr lädt die “Hallesche Hanse” am Riveufer, zwischen Kröllwitzer Brücke und den Klausbergen, zum bereits 7.Hansefest ein.[nbsp]So wird das Fest von Bürgern – für Bürger, auch in diesem Jahr wieder für die ganze Familie etwas am und auf dem Wasser bieten.

7. HANSEFEST in Halle an der Saale 30. - 31.05. 2015

Das Programm

Samstag, 30.05. 2015

10.00-18.00 Uhr Riveufer / Kröllwitzer Brücke bis Klausberge

Ganztägig: Vereinsmeile, Händler, Speisen und Getränke, Mittelalterleben, Kinderunterhaltung mit Hüpfburg, Kinderkarussell und Programm. Schiffsmodellausstellung der Reederei Riedel auf der MS Peißnitzpage2image20032 page2image20192

09:00 Uhr[nbsp]Start 3. Hanselauf für Hallenser, Halloren und Hallunken

10:00 Uhr[nbsp]Historischer Salzhandel durch die Hanseschar anschließend Siegerehrung Hanselauf

11:00 Uhr[nbsp]Offizielle Eröffnung des 7. Halleschen Hansefestes durch den OB Dr. Wiegand

10.00-17.00 Uhr[nbsp]Promohelm/Torwand Saale-Bulls,Taucherglocke mit Tauchvorführung ,Hallescher Anglerverein e.V. Schülercastingturnier,[nbsp]Stand Up Paddling Segwaypartie-Segways on Tour

14:00 UhrAuftritt des Chores Hallesaaler

12.30/14.30 Uhr Kampfszenen der Bornstedter Ritter (Wiese vor der Bühne)
13.00/15.00 Uhr[nbsp]Quinta-X-Essentia „Die Stadtmauer von Halle“ – 1-Akter[nbsp]

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Sportliche Wettkämpfe:

12.00-18.00 Uhr –[gt] 16. Hallesches Drachenbootrennen (Medi Cup)

14.00-16.00 Uhr –[gt] Skipperwettbewerb (auf der Saale am Riveufer)

Interessierte Skipper können sich hier für den Wettbewerb anmelden: David Hauff, Wohnmobil-[&] Wassersport Zentrum GmbH, Tel. 034606- 29160, info@wwz-halle.de

16.00 Uhr –[gt] Hanseparade der Boote: Heimkehr der Salzhändler (Teilnehmer des Skipperwettbewerbes und Gästeboote)

20.00 Uhr –[gt] „Flammende Saale“ – großes Lagerfeuer an der Kröllwitzer Brücke mit Shantymusik und Ochsen am Spieß[nbsp]

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Sonntag, 31.05.2015

10.00-18.00 Uhr Riveufer / Kröllwitzer Brücke bis Klausberge

Ganztägig: Vereinsmeile, Händler, Speisen und Getränke, Mittelalterleben, Kinderunterhaltung mit Hüpfburg, Kinderkarussell und Programm. Schiffsmodellausstellung der Reederei Riedel auf der MS Peißnitz[nbsp]

11.00 Uhr Saaleschwimmen

10.00-18.00 Uhr Taucherglocke mit Tauchvorführung Stand Up Paddling Segwaypartie-Segways on Tour

12.30/14.30 Uhr Kampfszenen der Bornstedter Ritter (Wiese vor der Bühne)

13.00/15.00 Uhr[nbsp]Quinta-X-Essentia „Die Stadtmauer von Halle“ -1-Akter[nbsp]

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23.04.2015
hallelife.de - Redaktion