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Einbruch und Diebstahl

Unbekannte drangen in der Vergangenheit in ein leerstehendes Gewerbeobjekt in der Zscherbener Landstraße ein. Entwendet wurde ein Großteil der – zum Teil verbauten – Elektrokabel.[nbsp]

Einbruch und Diebstahl

Hierfür verschafften sich der oder die Täter gewaltsam Zutritt zu allen Räumlichkeiten. Der Verwalter des Objektes informierte am gestrigen Morgen die Polizei nachdem er den Einbruch bemerkte. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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23.10.2015
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Brandursachenermittlungen in Trotha aufgenommen

Polizei und Feuerwehr waren in den gestrigen späten Nachmittagsstunden in der Uranusstraße in Halle- Trotha im Einsatz. Eine Anwohnerin meldete gegen 17:18 Uhr einen Brand in den Kellerräumen eines Mehrfamilienhauses.

Brandursachenermittlungen in Trotha aufgenommen

Dort geriet aus bisher ungeklärter Ursache Unrat in Brand. Das Feuer griff auf eine Kellerbox über und beschädigte unter anderem elektrische Leitungen und die Isolierung der Wasserleitungen. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.

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23.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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SAALE BULLS WOLLEN WEIßE WESTE BEHALTEN – SAALE BULLS VS. HANNOVER SCORPIONS

Die Spitzenpartie des 9. Spieltages der Oberliga Nord findet am Freitag im halleschen Sparkassen-Eisdom statt, wenn sich ab 20 Uhr der gastgebende MEC Halle 04 und die Hannover Scorpions im Kampf um die Punkte gegenüberstehen.

SAALE BULLS WOLLEN WEIßE WESTE BEHALTEN – SAALE BULLS VS. HANNOVER SCORPIONS

In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass der mit aktuell 19 Punkten Tabellenzweite an die Saale reist und hier auf den – mit einem Spiel weniger und siebzehn Zählern ausgestatteten – Vierten trifft. Während die Scorpions mit dem zweitbesten Angriff der Liga (44 Tore) anreisen, stellen die Saale Bulls mit nur 15 Gegentoren die beste Defensive der Nordstaffel – für Spannung ist also gesorgt. Zumal als Schwachstelle der Hannoveraner deren Verteidigung ausgemacht werden kann, bedeuten doch bislang 27 „Einschläge“ den höchsten Wert aller Mannschaften in der oberen Tabellenhälfte.

Im Kader der Leinestädter stehen mit Christoph Koziol, Yannick Mund und Daniel Lupzig nicht nur drei ehemalige Bullen, sondern mit „Lupo“ auch der aktuell beste Überzahlspieler der gesamten Liga. Bereits fünfmal konnte er für seinen neuen Arbeitgeber in numerischer Überlegenheit einen Treffer erzielen, während dem gesamten MEC hingegen bislang sechs Überzahltore gelangen – das Team von Ken Latta sollte also gewarnt sein und die Strafbank tunlichst meiden.

In der von „Rheingas“ Halle-Saalegas präsentierten Partie treffen also zwei Mannschaften aufeinander, die beide ihren aktuell erfolgreichen Lauf weiter fortsetzen wollen und mit einem Erfolg auch ein Zeichen an den Rest der Liga schicken wollen. Und eines steht bereits jetzt fest: Am Freitagabend ist definitiv eine Serie beendet – entweder die der bislang zuhause ungeschlagenen Bulls oder der auswärts immer erfolgreichen Scorpions. Und aus hallescher Sicht bleibt natürlich zu wünschen, dass die „weiße Weste“ gewahrt bleibt.

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Blutspender gesucht – Mitmachen und als Dankeschön kostenlos zu den Saale Bulls!

Irgendwann kann jeder selbst betroffen sein. Deshalb unterstützen die Saale Bulls den Blutspendedienst des Universitätsklinikums Halle (Saale).

„Mit Ihrer Blutspende helfen Sie den kleinen und großen Patienten des Universitätsklinikums Halle (Saale).“

Wer vom 26.10. – 30.10.2015 Blut spendet, erhält kostenlosen Eintritt für unser Heimspiel am 30.10.2015 (Saale Bulls vs. Hamburger SV)!

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Das Punktspiel gegen die Hannover Scorpions wird präsentiert von Rheingas Halle-Saalegas!

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23.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sieben Tage bis zum Einsendeschluss des 21. Jugendvideopreises Sachsen-Anhalt

Noch bis zum 30. Oktober sind junge Filmemacherinnen und Filmemacher bis 27 Jahre aufgerufen, ihre Produktionen beim 21. Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt einzureichen. Zugelassen sind alle Genres von Spiel- über Animationsfilm bis hin zu Dokumentation, Musikvideo oder Filmexperiment.

Sieben Tage bis zum Einsendeschluss des 21. Jugendvideopreises Sachsen-Anhalt

Im Vordergrund stehen, egal, ob mit Smartphone, Tablet oder Profikamera gedreht, die Geschichten, die die Macher mit dem Medium Film erzählen. Der mit insgesamt 2.650 Euro dotierte Preis wird am 29. November im Schauspielhaus Magdeburg in drei Kategorien verliehen:

  • „Die jungen Teams“ für Videos, die im Rahmen eines medienpädagogischen Projekts entstanden sind,

  • die „Newcomer“ für Filmemacher, die gerade an ihren ersten Projekten arbeiten,

  • die „Fortgeschrittenen“ für alle, die sich bereits bestens mit Regie, Kamera, Ton und Schnitt auskennen.

Mit dem landesweiten Kurzfilmwettbewerb wollen die sieben Offenen Kanäle in Sachsen-Anhalt jungen Nachwuchstalenten die Gelegenheit bieten, ihre Filmprojekte auf großer Leinwand zu präsentieren und sich mit anderen Filmemachern auszutauschen. Darüber hinaus gibt es von der Jury – bestehend aus Filmexperten und früheren Gewinnern des Jugendvideopreises – hilfreiche Tipps und Hinweise zur Filmproduktion.

Die drei Juryteams bestehen in diesem Jahr aus: Florian Ziegler, Eva Volkmann und Steffen Blechschmidt (Newcomer), Marco Gadge, Maren Kießling und Peter Benedix (Fortgeschrittene) sowie Jörg Kratzsch, Juliane Epp und Michael Arndt (Die jungen Teams). Zusätzlich vergibt ein Gremium aus 30 Kindern und Jugendlichen aus Sachsen-Anhalt bereits zum zweiten Mal einen Kinderjurypreis. Das Publikum kürt den beliebtesten Film des Tages.

Der Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt wurde 1994 von den Offenen Kanälen des Landes ins Leben gerufen und wird unterstützt von der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, vom Kultusministerium Sachsen-Anhalt, von der Landeszentrale für politische Bildung, der Lotto-Toto-GmbH Sachsen-Anhalt und der LAG Jugend und Film. Kostenlose Beratung und technische Unterstützung gibt es in allen Offenen Kanälen.

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Anmeldebogen und weitere Informationen: www.jugend-video-preis.de

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23.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Gegenseitige Vorwürfe der Gewalt

Nachdem sich extreme Teile der Gegendemo und der AfD-Gefolgschaft schon während der Kundgebung am Mittwochabend aggressiv angepöbelt hatten, kam es im Laufe der Veranstaltung und danach offenbar zu Sachbeschädigungen und Gewalt. So posteten „Linke“ schon im Laufe des Abends, sie seien von „Rechten“ angegriffen worden.[nbsp]

Gegenseitige Vorwürfe der Gewalt

Auf der Facebook-Seite der Gegenprotest-Veranstalter hieß es: „Leider gab es von Seiten des rechten Aufmarschs mehrere Angriffe auf Gegendemonstranten_innen, es wurden mehrere Personen verletzt.“ Die AfD wiederum veröffentlichte auf ihre Internetseite, was auch die Polizei bestätigte: „Gewaltbereitschaft war nur seitens der Gegendemonstranten gegeben und führte letztlich dazu, dass mehrere Helfer attackiert und zwei Fahrzeuge teils schwer beschädigt wurden.“

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Nebst der gegenseitigen Vorwürfe stritten die politischen Lager am Tag danach auch über die Zahl der Teilnehmer auf Seiten der AfD und auf der Gegenseite. Jede Seite sah sich als Sieger. Hatte die Polizei der AfD 500 Teilnehmer zugeschrieben, sprach Sachsen-Anhalt-Sprecher André Poggenburg von auf seiner Facebook-Seite von „zirka 2500“. Er triumphierte: „Damit waren mehr als doppelt so viele Teilnehmer wie erhofft und angemeldet auf der Straße!“ Die AfD-Gegner von „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“ behaupteten hingegen, die AfD habe weniger Leute auf Halles Marktplatz gebracht, als geplant. Tatsächlich beanspruchten die AfD-Anhänger am Ende etwa die Hälfte des Platzes, der für sie abgesperrt worden war. Das Bündnis feierte sich: „Mehr als 1500 bis 2000 Menschen haben in der Innenstadt gleichzeitig an verschiedenen Orten gezeigt, dass sie nichts von Hass, Hetze und Rassismus halten und lautstark gegen die AfD protestiert.“ Die Polizei hatte von 1000 Teilnehmern gesprochen.

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Auch am Montag kam es offenbar zu unschönen Szenen. Teilnehmer der Montagsmahnwache wurde sowohl auf ihrem Umzug durch Halles Innenstadt als auch auf dem Heimweg attackiert. In der Vergangenheit hatten sie einige ihrer Fahrzeuge bereits mit zerstochenen Reifen vorgefunden. Die Organisatoren der Gegendemo, die AfD, Endgame, Pegida und Montagsmahnwachen als identisch ansehen, waren dieselben wie die am Mittwoch. Die Mahnwachenteilnehmer wollen sich nun auch strafrechtlich gegen die pauschale Verurteilung als Faschisten und Antisemiten (gemeint sind Judenfeinde) wenden, wie sie unter anderem auf der Internetseite nohalgida.wordpress.com veröffentlicht wurde: „Seit 2014 gibt es in Halle die Montagsdemos, wo sich Antisemit*innen, Verschwörungtheoretiker*innen und Faschist*innen treffen.“ Auf der Facebook-Seite von „No Halgida“ wurde wiederum Teilnehmern der Montagsmahnwache, die nach Hallelife-Informationen zuvor bei den Friedenskundgebungen nie in Erscheinung getreten waren, Gewaltbereitschaft vorgeworfen. Demnach soll beim Marsch der Montagsdemo am 19. Oktober 2015 durch Halles Innenstadt Folgendes passiert sein: „Eine Gruppe Nazis brach aus der Demo aus und fing an, Jagd auf GegendemonstrantInnen zu machen. Zum Teil konnten sich die AktivistInnen nur äußerst knapp in Hauseingänge retten.“ Zu den Aggressionen bemerkte ein Forenteilnehmer auf „No Halgida“: „Ich finde die Hetze und Propaganda schlimm. Auf beiden Seiten. Es gab unter den Mahnwachen-Teilnehmern Hooligans Kategorie B, die Spaß am Krawall haben, aber sie waren eine Minderheit. Genauso wie es auf der Gegendemo Gewaltbereite gab, ebenso Minderheit.“

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22.10.2015
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Verkehrsunfälle in Saalekreis

Am 21.10.2015 gegen 16:00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass sich in Teutschenthal, OT Holleben, auf der Ernst-Thälmann-Straße ein Verkehrsunfall mit Personenschaden ereignete. Ein PKW Fiat (51-jährige) fuhr die Ernst-Thälmann-Straße aus Richtung Angersdorf auf den Kreisverkehr zu.[nbsp]

Verkehrsunfälle in Saalekreis

Als sie verkehrsbedingt abbremsen musste erkannte ein nachfolgender PKW Toyota (74-Jährige) dies zu spät und es kam zum Auffahrunfall mit leichtem Personenschaden der Toyota – Fahrerin.

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Am 21.10.2015 gegen 19:00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass sich im Weida-Land, OT Nemsdorf, auf der Hauptstraße ein Verkehrsunfall mit Sachschaden ereignete. Zwei PKW Opel (25-Jährige) und Kia (33-Jährige) begegneten sich auf der Hauptstraße in Nemsdorf auf Höhe der Kreuzung Siedlung. Beide berührten sich mit dem linken Außenspiegel und es kam zum Verkehrsunfall mit Sachschaden.

Die Höhe der Sachschäden beläuft sich auf ca. 200 €.

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Am 22.10.2015 gegen 22:30 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass sich in Teutschenthal, OT Zscherben, auf der Bundesstraße 80 ein Verkehrsunfall mit Sachschaden ereignete. Ein PKW Toyota (49-Jähriger) befuhr die Bundesstraße 80, aus Richtung Halle/Neustadt in Richtung Eisleben.[nbsp] Circa 1200m hinter der Ortslage Zscherben überquerte ein Fuchs die Fahrbahn. Ein Abbremsen konnte den Verkehrsunfall nicht verhindern, es kam zum Verkehrsunfall mit Sachschaden in Höhe von ca. 1500 €.

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Am 22.10.2015 gegen 05:00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass sich in Bennstedt, auf der Landstraße 173 ein Verkehrsunfall mit Sachschaden ereignete. Ein PKW VW (54-Jähriger) befuhr die Landstraße 173, aus Richtung Salzmünde in Richtung Bennstedt.[nbsp] Circa 150m vor der Ortslage Bennstedt überquerte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Verkehrsunfall mit Sachschaden. Das Reh verendete an der Unfallstelle.

Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt.

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22.10.2015
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Einbruchsdiebstahl in Roßbach

Am 22.10.2015 gegen 09:50 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Braunsbedra, Ortsteil Roßbach, im Zeitraum vom 15.10.2015, 14:00 Uhr bis 22.10.2015, 09:45 Uhr, in einen Bungalow des Wochenendsiedler e.V., eingebrochen wurde.[nbsp]

Einbruchsdiebstahl in Roßbach

Durch unbekannte Täter wurde im oben genannten Zeitraum in einen Bungalow des Vereins eingebrochen. Die Täter hebelten die Eingangstür auf und entwendeten einen Fernseher und einen Heizlüfter. Dabei entstand ein Gesamtschaden von ca. 550€.

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22.10.2015
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Dieseldiebstahl in Merseburg

Am 21.10.2015 gegen 22:20 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Merseburg, in der Straße „Weiße Mauer“, im Zeitraum vom 21.10.2015 von[nbsp] 13:00 Uhr bis 22:15 Uhr aus einem PKW Dieselkraftstoff entwendet wurde.[nbsp]

Dieseldiebstahl in Merseburg

Unbekannte Täter bohrten den Tank von unten an und entwendeten aus dem PKW Ford ca. 40 Liter Diesel.

Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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22.10.2015
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Einbruchsdiebstahl in Zscherben

Am 22.10.2015 gegen 12:00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Teutschenthal, Ortsteil Zscherben, in der Angersdorfer Straße, in eine Garage eingebrochen wurde.

Einbruchsdiebstahl in Zscherben

Unbekannte Täter öffneten gewaltsam das Schloss der Garagentür, durchwühlten die dort befindlichen Schränke und entwendeten ein Schlauchboot. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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22.10.2015
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Großzelt wird aufgebaut für die Unterbringung von Flüchtlingen

Auf einer Freifläche in Nachbarschaft des Verkehrsministeriums und Kultusministeriums in der Turmschanzenstraße beginnt in den nächsten Tagen der Aufbau eines etwa 3.000 Quadratmeter großen Zeltes.[nbsp]

Dieses kann im Notfall als Reserve für die Unterbringung von bis zu 400 Flüchtlingen genutzt werden. Das winterfeste, beheizbare Zelt steht für die nächsten sechs Monate zur Verfügung.

Hintergrund: Seit Anfang des Jahres sind in Sachsen-Anhalt 22.000 Asylbewerber angekommen. Die Kapazitäten in der Zentralen Anlaufstelle (ZASt) in Halberstadt sind erschöpft. Weitere Erstaufnahmeeinrichtungen in Klietz, Halle (Saale) und Altengrabow wurden in den vergangenen Wochen in Betrieb genommen.

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22.10.2015
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Große Online-Datingplattformen dürfen fusionieren

Das Bundeskartellamt hat den beabsichtigten Erwerb aller Geschäftsanteile an der EliteMedianet GmbH, Hamburg, durch einen Investmentfonds der Oakley Capital Limited, London, im Hauptprüfverfahren freigegeben. Betroffen ist der Markt für Online-Datingplattformen, auf dem EliteMedianet mit den Datingplattformen www.elitepartner.de[nbsp] und www.academicpartner.de[nbsp]tätig ist. Im Portfolio der Oakley Capital Limited befindet sich bereits heute die Parship GmbH mit der Plattform[nbsp]www.parship.de.

Große Online-Datingplattformen dürfen fusionieren

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Die beteiligten Partnervermittlungsportale zählen zu den größten Online-Datingplattformen in Deutschland. Dennoch haben wir das Vorhaben nach intensiver Prüfung freigegeben. Bei der Bewertung der wettbewerblichen Auswirkungen haben wir insbesondere auch die Ergebnisse von Nutzerbefragungen berücksichtigt. Der relevante Markt lässt sich nicht auf die großen Partnervermittlungs-Plattformen beschränken, sondern umfasst auch eine Vielzahl an weiteren Datingplattformen wie zum Beispiel www.friendscout24.de oder zahlreiche spezialisierte Anbieter, die gezielt bestimmte Nutzergruppen adressieren. Ein erheblicher Wettbewerbsdruck geht derzeit auch von erfolgreichen mobilen Anwendungen, den Dating-Apps aus.“

Eine erhebliche Behinderung des Wettbewerbs ist durch den Zusammenschluss nicht zu erwarten. Nach den Feststellungen des Bundeskartellamtes gibt es auf dem Markt für Online-Datingplattformen auch nach dem Zusammenschluss hinreichende Ausweichmöglichkeiten durch andere Anbieter. Da die Nutzer häufig parallel mehrere Datingplattformen einsetzen und bei Datingplattformen dem Neukundengeschäft eine ausgeprägte Bedeutung zukommt, ist ein Markteintritt vergleichsweise einfach möglich. Dies verdeutlichen auch die jüngsten Erfolge von mobilen Datingplattformen wie Tinder und Lovoo.

Das Bundeskartellamt hatte Anfang 2015 eine interne Projektgruppe („Think Tank Internetplattformen“) ins Leben gerufen, um wettbewerbsrechtliche Konzeptionen zur Internetökonomie und zu Plattformmärkten zu entwickeln. Für die Bewertung des Online-Datingmarktes konnte maßgeblich auf die Erkenntnisse des Think Tanks zurückgegriffen werden.[nbsp]

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Musik gegen den Terror

Werke von Adams und Reich zum Abschluss des OCTOBERFESTivals

Seit 2010 sind die Konzerte des MDR fester Bestandteil beim „Impuls Festival für Neue Musik“. In diesem Jahr sind MDR SINFONIEORCHESTER und MDR RUNDFUNKCHOR mit Werken von John Adams und Steve Reich in Halle zu Gast. Am 30. Oktober, 20 Uhr, steht Kristjan Järvi im Neuen Theater am Pult.

Musik gegen den Terror

Zwei tragische Ereignisse haben John Adams und Steve Reich in packende Musik verwandelt. Sie stehen für Vergeltung aus religiösen Gründen. John Adams hat sich mit „The Death of Klinghoffer“ einem tagespolitischen Thema angenommen, das der Welt den Atem stocken ließ: Die Entführung des italienischen Kreuzfahrtschiffes „Achille Lauro“. Um in Israel inhaftierte, des Terrors beschuldigte Gefangene freizupressen, drangen vier Palästinenser auf das Schiff. Sie töteten den amerikanischen Juden Leon Klinghoffer, der wegen eines Schlaganfalls an den Rollstuhl gefesselt war.

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Chorszenen aus Adams Oper

John Adams Oper beschreibt das tragische Schicksal des vorher völlig unbekannten Mannes. Minimal Music, also kleineste musikalische Veränderungen innerhalb eines musikalischen Themas bestimmen das Werk. Leise Akzente werden von schweren Akkorden und großen Chorszenen abgelöst. Beim Konzert in Halle interpretieren MDR RUNDFUNKCHOR und MDR SINFONIEORCHESTER diese Chorszenen aus „The Death of Klinghoffer“.

Steve Reich hat mit den „Daniel Variations“ ebenfalls ein politisches Ereignis vertont. Er wollte damit an den jüdischen Reporter Daniel Pearl erinnern, der als Korrespondent im Nahen Osten im Jahr 2002 von pakistanischen Terroristen entführt und ermordet wurde. Daniels Satz im Bekennungsvideo der Täter hat Steve Reich in sein Werk einkomponiert: „My Name is Daniel Pearl, I‘m a Jewish American from California“, singt der Chor immer wieder. Die „Daniel Variations“ klingen viel düsterer, als alles was Reich, selbst jüdischen Glaubens, zuvor komponiert hatte. „I hope Danny likes it“, sagte Reich nach der Uraufführung.

Die „Daniel Variations“ erklingt in der Orchesterfassung, die Reich dem MDR SINFONIEORCHESTER vor zwei Jahren auf den Leib geschrieben hatte. Damals war der New Yorker Composer in Residence beim MDR.

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Neue Musik aufregend präsentiert

Das Konzert in Halle ist eine Veranstaltung des Impuls Festivals für Neue Musik in Sachsen-Anhalt. Seit 2008 gibt es immer einmal im Jahr Neue Musik an verschiedenen Orten des Landes. Mittlerweile ist das Festival eines der bedeutendsten Musikfestivals für Neue Musik in den Neuen Ländern geworden. Grundgedanke ist, Neue Musik anders und aufregend einem breiten Publikum zu präsentieren.

Mit diesem Konzert geht das OCTOBERFESTival von MDR SINFONIEORCHESTER und MDR RUNDFUNKCHOR zu Ende. In insgesamt sechs Konzerten waren unterschiedliche Musiker wie der Marokkaner Aziz Sahmaoui, die Weggefährten des Jazzers Joe Zawinul, HK Gruber und der Zypriot Alkinoos Ioannidis an Spielorten wie Clubs und Konzertsaal zu erleben. Sie präsentierten Musik, die von Klassik genauso beeinflusst ist wie von Weltmusik, Jazz und Pop und machten das Spielzeitmotto „Go South“ auf unverwechselbare Weise erlebbar.

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Hinweise

Weitere Informationen finden Sie unter www.mdr-klassik.de

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Karten für dieses Konzert gibt es gibt es bei TiM-Ticket, Tel.: (0345) 2 02 97 71 oder bei der Ticket-Galerie Halle, Tel.: (0345) 68[nbsp]88[nbsp]68[nbsp]88 sowie an der Abendkasse.

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22.10.2015
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Diebstahl von Werkzeug

Aus einer Garage in der Fuchsbergstraße sind heute Morgen zwei Werkzeugkoffer entwendet worden. Ein Anwohner bemerkte kurz vor sechs Uhr eine männliche Person mit dem Diebesgut auf einem Fahrrad, nachdem er dieselbe Person kurze Zeit zuvor ohne Koffer gesehen hatte.[nbsp]

Diebstahl von Werkzeug

Der 59-Jährige informierte die Polizei, so dass Beamte den Mann fassen konnten. Gegen den 37-Jährigen wurde Anzeige erstattet. Die Werkzeugkoffer wurden zurückgegeben.

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22.10.2015
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Handtaschendiebstahl

Einer 62-jährigen Frau ist gestern Abend in Halle- Neustadt die Handtasche aus dem – auf dem Gepäckträger angebrachten – Fahrradkorb entwendet worden.[nbsp]

Handtaschendiebstahl

Gegen 18:10 Uhr befand sie sich mit ihrem Fahrrad auf dem Weg vom Zollrain zur Paul- Hindemith- Straße als ihr eine männliche Person entgegenkam. Als sich beide auf gleicher Höhe befanden, ergriff der Unbekannte, der ein kindlich- bis jugendliches Aussehen hatte und mit einem gestreiften Pullover bekleidet war, die Tasche und flüchtete in Richtung Ernst- Hermann- Meyer- Straße.

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Raubüberfälle in Halle- Neustadt

Gestern ereigneten sich in innerhalb von wenigen Stunden in Halle- Neustadt mehrere Raubüberfälle.

Gegen 12:45 wurde einer 72-jährigen Frau unweit der Richard- Paulick- Straße die Handtasche entrissen. Bei dem Versuch die Handtasche festzuhalten, stürzte die Frau und verletzte sich leicht.[nbsp]

Raubüberfälle in Halle- Neustadt

Gegen 15:15 Uhr ist einer 68-jährigen Frau in der Goldsteinstraße ein Einkaufsbeutel, den sie um die rechte Schulter trug und in dem sich die Tageseinkäufe befanden, entrissen worden. Die Rentnerin wurde wegen Schmerzen in der Schulter in einem städtischen Krankenhaus behandelt. Die Geldbörse einer 52-jährigen Frau, die ihr Auto in der Johann- Sebastian- Bach Straße abstellte um zu Fuß ins Kaufland zu gehen, ist gegen 15:30 Uhr Ziel eines bislang unbekannten Mannes geworden. Dieser griff zielgerichtet danach und flüchtete anschließend mit seiner Beute in Richtung Platz Drei Lilien.

In den ersten beiden Fällen soll der Täter ca. 165 bis 175 cm groß, zwischen 16 und 20 Jahre alt, schlank und mit dunkler Kleidung bekleidet gewesen sein. Im dritten Fall soll der Täter dunkel gekleidet und ca. 25 Jahre alt gewesen sein.

In allen drei Fällen führt das Polizeirevier Halle (Saale) Ermittlungen wegen Raubes und sucht in diesem Zusammenhang nun nach Zeugen, die Angaben zu den Taten und/ oder zu den Tätern machen können.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 entgegen.

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22.10.2015
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Kleiner Fahrplanwechsel am 26. Oktober optimiert Angebot

Straßenbahnen rollen wieder über den Rannischen Platz und zusätzliche Schülerfahrten[nbsp]

Den Abschluss der umfassenden Modernisierungsarbeiten am Rannischen Platz nimmt die HAVAG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, zum Anlass für einen kleinen Fahrplanwechsel.[nbsp]

Kleiner Fahrplanwechsel am 26. Oktober optimiert Angebot

Ab Montag, 26. Oktober, wird der Straßenbahnverkehr am Rannischen Platz in Richtung Torstraße wieder aufgenommen. Die Linie 1 fährt planmäßig in Richtung Südstadt an der Baustelle Böllberger Weg vorbei. Linie 3 verkehrt wieder regulär zwischen Trotha und Südstadt. Die Linie 16 endet an der Haltestelle Kurt-Tucholsky-Straße. Für die Buslinie 30 wird in der Bertramstraße eine neue und barrierefrei eingerichtete Haltestelle in Betrieb genommen. Zur Gewährung optimaler Anschlüsse werden die Fahrpläne der Buslinien 23 und 24 um Minuten angepasst. Zudem werden ab Montag den 26. Oktober an Schultagen folgende, zusätzliche Fahrten für Schüler, Studenten und Auszubildende angeboten. Auslastungsspitzen sollen damit reduziert werden.

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Folgende Straßenbahnen fahren zusätzlich zum normalen Fahrplan:

  • Linie 2E: 6:54 Uhr ab Südstadt über Vogelweide – Damaschkestraße zum Hauptbahnhof, Ankunft 7:13 Uhr und weiter als Linie E über Franckeplatz – Rannischer Platz zur Vogelweide

  • Linie 4E: 7:21 Uhr ab Hauptbahnhof über Franckeplatz – Glauchaer Platz – Rennbahnkreuz zur Heide

  • Linie 4E: 7:23 Uhr ab Alfred-Schneider-Straße über Hauptbahnhof, Ankunft 7:36 Uhr* – Franckeplatz – Glauchaer Platz – Rennbahnkreuz zur Heide

  • Linie 4E: 7:38 Uhr ab Alfred-Schneider-Straße über Hauptbahnhof, Ankunft 7:51 Uhr* – Franckeplatz – Glauchaer Platz – Rennbahnkreuz zur Heide

  • Linie 7E: 6:46 Uhr ab Büschdorf über Hauptbahnhof – Franckeplatz – Marktplatz zum Reileck/Adolfstraße

  • Linie 7E: 7:14 Uhr ab Reileck/Adolfstraße über Marktplatz – Franckeplatz – Hauptbahnhof, Ankunft 7:31 Uhr* zur Alfred-Schneider-Straße

  • Linie 7E: 7:16 Uhr ab Hauptbahnhof zur Alfred-Schneider-Straße[nbsp] (kommt von Linie 9E von Göttinger Bogen)

  • Linie 8E: 6:36 Uhr ab Frohe Zukunft über Reileck – Marktplatz, Ankunft 6:59 Uhr* – Vogelweide zur Elsa-Brändström-Straße, Ankunft 7:11 Uhr

  • Linie 9E: 6:55 Uhr ab Göttinger Bogen über Rennbahnkreuz – Glauchaer Platz – zum Hauptbahnhof, weiter[nbsp] 7:16[nbsp] Uhr als 7E zur Alfred-Schneider-Straße[nbsp]

  • Linie 9E: 7:13 Uhr ab Elsa-Brändström-Straße über Vogelweide, Ankunft 7:18 Uhr* – Damaschkestraße – Hauptbahnhof – Glauchaer Platz – zum Göttinger Bogen

  • Linie 9E: 7:31 Uhr ab Vogelweide – über Damaschkestraße – Hauptbahnhof – Glauchaer Platz zum Göttinger Bogen

  • Linie 8E: 13:23 Uhr ab Elsa-Brändström-Straße über Vogelweide zum Marktplatz, weiter als Linie E zum Göttinger Bogen

* maßgebliche Durchfahrts- oder Zwischenzeiten sind extra aufgeführt.

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Komplementäre Behandlungsmethoden für Krebsbetroffene

Menschen, die an Krebs erkranken, möchten alles tun, um ihre Heilungschancen zu verbessern. Obwohl die überwiegende Mehrheit der Erkrankten mit bewährten Standardtherapien wie Operation, Chemotherapie, Bestrahlung und Hormontherapie grundsätzlich vertraut sind, suchen sie dennoch nach ergänzenden Behandlungsmöglichkeiten.[nbsp]

Komplementäre Behandlungsmethoden für Krebsbetroffene

Vor allem die oftmals stark belastenden Nebenwirkungen können zu einer skeptischen Bewertung der Standardtherapien führen. Im Mittelpunkt möglicher Ergänzungen stehen meist so genannte „natürliche“ oder „sanfte“ Methoden, denen unbewusst zwar Wirkungen, aber keinerlei Nebenwirkungen zugeschrieben werden. Tatsächlich ist es aber so, dass die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der meisten Methoden, die Krebspatienten als Ergänzung oder gar Alternative zur Standardtherapie angetragen werden, nicht bzw. nur unzureichend geprüft sind.

Um Krebsbetroffenen aber dennoch die Möglichkeit zu geben, sinnvolle Ergänzungen zur konventionellen Krebstherapie zu finden, bedarf es der sachkundigen Aufklärung und Information durch die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V.. Der Vortrag von Dr. med. Jutta Hübner, (Sprecherin der Arbeitsgruppe Integrative Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft), enthält eine Zusammenstellung und Bewertung der gängigsten Methoden, die derzeit als komplementäre Therapien angeboten werden.

Veranstaltungsort: Burgenland-Klinikum Naumburg, Humboldtstraße 31, in Naumburg. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die Info-Veranstaltung ist kostenfrei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Info-Veranstaltung „Komplementäre Behandlungsmethoden für Krebsbetroffene“

28. Oktober 2015 (Mittwoch), 16:00 Uhr

Klinikum[nbsp]Burgenlandkreis GmbH
Saale-Unstrut Klinikum Naumburg
Sportraum
Humboldtstraße 31
06618 Naumburg

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Hintergrund:

Um die Chancen auf einen Heilungserfolg bei Krebserkrankungen zu erhöhen, die Therapieverträglichkeit zu verbessern und die Rückfallquote zu vermindern, suchen die Patienten, neben den schulmedizinischen Therapieansätzen, nach ergänzenden Behandlungsmethoden. Aber wie unterscheidet man zwischen Scharlatanerie und begründeten Ergebnissen? Was ist gut, was kann schädlich sein?

„Wir sind ganz besonders stolz Dr. Jutta Hübner, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft DKG), als Referentin für diese Informationsveranstaltung zu begrüßen“, so Sven Weise, Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG). „Eine der führenden Expertinnen auf dem Gebiet der Komplementärmedizin“. Einer ihrer Ratschläge: „Die ergänzende muss auf die schulmedizinische Therapie abgestimmt sein. Vor allem Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Nebenwirkungen müssen bedacht werden, sonst kann die komplementäre Therapie dem Patienten schaden“, so die Medizinerin. „Deshalb ist eine vorherige Absprache mit dem behandelnden Arzt immer erforderlich.“

Ob spezielle Diäten, Sportübungen oder sanfte Arznei – es gibt viele Möglichkeiten, klassische Therapien zu ergänzen. Doch welche davon sind sinnvoll, verträglich oder sogar gefährlich? Viele Patienten sind einerseits wegen der Vielzahl und andererseits wegen möglicher Risiken von zusätzlichen Maßnahmen gegen Krebs verunsichert. Diese Aktion soll der Informationsflut in Ratgebern und Internet entgegenwirken und wissenschaftlich belegte, strukturierte Informationen von Experten in einem direkten Gespräch anbieten.

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Internet: www.sakg.de

Online-Beratung: www.krebsberatung-online.de

Facebook: www.facebook.com/sakg.ev

Twitter: www.twitter.com/SAKG_eV

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Spendenkonto: 387307317 · BLZ: 800 537 62 (Saalesparkasse)

IBAN: DE08 8005 3762 0387 3073 17 · BIC: NOLADE21HAL

Onlinespende: www.wecanhelp.de/donation.php?org_id=406114005

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Krebs ist eine Krankheit, die jeden Menschen treffen kann. Häufig kommt die Erkrankung unerwartet. Man fällt in ein tiefes Loch und benötigt Hilfe. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. ist ein erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten bieten wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote, unterstützen und begleiten so in ein Leben mit der Erkrankung. Wir setzen uns mit aller Kraft für krebskranke Menschen und deren Familien ein, um die aktuellen Lebensbedingungen zu verbessern und den Ratsuchenden beizustehen. Wir helfen, wenn plötzlich alles anders ist.

Unser Anliegen für eine bessere Versorgung Betroffener, für Information, Prävention sowie die psychoonkologische Begleitung wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Wir finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen. Bitte helfen Sie uns, damit wir weiter helfen können. Jede Spende zählt, denn auch viele kleine Spenden zeigen große Wirkung! Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

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Im Internet einkaufen und ohne Umstände oder Mehrkosten unsere Arbeit unterstützen: www.wecanhelp.de/sakg

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22.10.2015
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Wissenschaftler und regionale Unternehmer im Austausch

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog: Auch in diesem Jahr laden die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und die Stadt Halle (Saale) am Mittwoch, 4. November 2015, zum dritten halleschen Transfertag transHAL ein.[nbsp]

Wissenschaftler und regionale Unternehmer im Austausch

Wissenschaftler der Universität und hallescher Forschungseinrichtungen, Unternehmen der Region und Vertreter der kommunalen Verwaltung nutzen die Plattform, um über Kooperationen neue Impulse für wirtschaftlichen Erfolg zu setzen. Im Rahmen der Veranstaltung, die im Stadthaus Halle stattfindet, wird der mit 2.500 Euro dotierte Transferpreis erstmals in zwei Kategorien von MLU, Stadt und den Stadtwerken Halle verliehen.

Die Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wissenschaft bietet vor allem kleinen und mittleren Unternehmen eine Chance, neue Produkt- oder Dienstleistungsideen zu realisieren. Die Möglichkeiten zu Kooperationen von regionalen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind dabei vielfältig und reichen von studentischen Praxisarbeiten über wissenschaftliche Beratung bis hin zu Auftragsforschung. Auf dem halleschen Transfertag werden diese Modelle vorgestellt, erfolgreiche Beispiele der Zusammenarbeit an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft präsentiert und Kooperationen ganz direkt angeboten.

Um 9.15 Uhr eröffnen der Oberbürgermeister der Stadt Halle Dr. Bernd Wiegand und der Rektor der Universität Prof. Dr. Udo Sträter den Transfertag. Anschließend daran wird der mit 2.500 Euro dotierte Transferpreis der MLU, Stadt Halle und der Stadtwerke Halle GmbH verliehen. In diesem Jahr findet die Vergabe erstmals in zwei Kategorien statt. Neben MLU-Wissenschaftlern, die für den Transfer von Forschungsergebnissen in die wirtschaftliche Anwendung geehrt werden, sollen auch wegweisende anwendungsbezogene Abschlussarbeiten von Studierenden und Promovierenden ausgezeichnet werden.[nbsp]

Im Anschluss daran werden Nina Defounga (Tom Spike) und Thomas Nagel (Bombardier Transportation) einen Keynote-Vortrag zum Thema „TIRZ – Theorie des erfinderischen Problems“ halten. Die Methode, bei der das Hauptaugenmerk auf dem Identifizieren und Auflösen von Widersprüchen liegt, wird in einem Workshop vertieft. Parallel dazu werden in einer moderierten Diskussion die Förderprogramme für Forschung und Entwicklung des Bundes sowie der Europäischen Union vorgestellt und Erfahrungen von Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern ausgetauscht.

Partner der Veranstaltung ist die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau.

Anmeldungen für die Veranstaltung sind bis zum 30.10.2015 online möglich.[nbsp]
Weitere Informationen unter:[nbsp]www.transhal.de[nbsp]

Hallescher Transfertag transHAL
Termin: Mittwoch, 4. November, 9.15 Uhr
Stadthaus Halle
Marktplatz 2, 06108 Halle[nbsp]

Agenda:[nbsp]
08.30 Uhr Registrierung, Networking-Kaffee

09.15 Uhr Eröffnung durch Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale), Prof. Dr. Udo Sträter, Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

09.30 Uhr Verleihung des Transferpreises 2015

10.00 Uhr Keynote-Vortrag „Innovationsmanagement mit TRIZ“ von Nina Defounga (Tom Spike) und Thomas Nagel (Bombardier Transportation)

11.00 Uhr Kaffee

11.15 Uhr Anwender-Workshop „TRIZ“ mit Nina Defounga (Tom Spike) und Thomas Nagel (Bombardier Transportation)
parallel

11.15 Uhr Diskussion „Förderprogramme für Forschung und Entwicklung des Bundes sowie der Europäischen Union“ mit Anja Ruhland (Förderberatung “Forschung und Innovation” des Bundes)

12.15 Uhr Mittagsbuffet [&] Networking

13.30 Uhr Vorstellung erfolgreicher Kooperationsprojekte

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MLU[nbsp]: Sarah Huke

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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„THINK PINK!“ – Nähcafé in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

Am Montag, den 26. Oktober 2015, findet in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23 in Halle (Saale), ein Nähcafé unter dem Motto „Think pink!“ (deutsch: „Denk pink!“) statt. Erfahrene NäherInnen und Interessierte sind eingeladen, sogenannte Herzkissen für Brustkrebserkrankte in Sachsen-Anhalt zu nähen und diese individuelle Idee zur Krankheitsbewältigung Betroffener umzusetzen. Das Nähcafé ist kostenfrei, aber eine Anmeldung unter Telefon 0345 4788110 ist erforderlich.

„THINK PINK!“ – Nähcafé in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

Ein „Herzkissen“ kann nach einer Brustkrebsoperation Druck- und Wundschmerzen in den Achselhöhlen mindern. Es passt sich durch seine spezielle Form besonders gut an den Körper an. Es schützt vor Stößen und erleichtert das Liegen auf der Seite. Das ausschließlich im Ehrenamt gefertigte Kissen wird direkt nach der Operation im Krankenhaus an Betroffene verschenkt. Seit drei Jahren erhalten alle 2.000 operierten Brustkrebsbetroffenen Frauen und auch 30 betroffene Männer ein Herzkissen von der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft und ihren Helfern.

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„THINK PINK!“ – Nähcafé in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft
26. Oktober 2015 (Montag), 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V., Veranstaltungsraum

(Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage)

Paracelsusstraße 23

06114 Halle (Saale)

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Nähmaschinen sind vorhanden, können aber auch mitgebracht werden.
Das aus Spenden erworbene Material für die Herzkissen wird von der SAKG zur Verfügung gestellt.

Eine Anmeldung ist erforderlich (Telefon: 0345 4788110 oder E-Mail: info@sakg.de).

Das Herzkissen-Projekt wird unterstützt durch die AKTION MENSCH.

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Weitere Termine:

16. November 2015, 7. Dezember 2015 und 18. Januar 2016

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Hintergrund

Mit mehr als 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, allein in Sachsen-Anhalt gibt es etwa 2.600 Neuerkrankungen jährlich. Die Diagnose Brustkrebs ist für alle Betroffenen ein Schock.

Die häufigste Therapieoption ist die Operation an der Brust. Viele Patientinnen klagen danach über Druck- und Wundschmerzen in den Achselhöhlen. Eine aus Amerika stammende Idee von selbstgenähten „Herzkissen“ konnte hier Abhilfe schaffen. Sie passen sich durch ihre spezielle Form und die weiche Füllung besonders gut an den Körper an. Das Kissen erleichtert insbesondere das Liegen auf der Seite. Es schützt vor Stößen und später vor dem Sicherheitsgurt beim Autofahren. Das Kissen wird direkt nach der Operation noch im Krankenhaus an Betroffene verschenkt.

Gefertigt werden die 40 mal 50 Zentimeter großen, mit spezieller Füllung gestopften und bei 60 Grad waschbaren Kissen nicht industriell, sondern in Handarbeit von ausschließlich freiwilligen Helfern.

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft hat vor mehr als fünf Jahren mit dem Projekt „Kleines Herz mit großer Wirkung“ eine ehrenamtliche Initiative in Halle (Saale) gestartet und inzwischen sachsen-anhalt-weit etabliert. Ziel ist, insbesondere durch die finanzielle Unterstützung von Spendern, dass jede operierte Brustkrebspatientin über ein eigenes Kissen als praktischen Helfer und Trostspender verfügt. Der Bedarf liegt bei ca. 1.800 bis 2.000 Kissen im Jahr. Der finanzielle Materialaufwand beträgt dabei ca. 10.000 Euro.

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Spendenkonto: 387307317[nbsp][nbsp] l[nbsp][nbsp] BLZ: 800 537 62[nbsp] (Saalesparkasse)

IBAN DE08 8005 3762 0387 3073 17[nbsp][nbsp] l[nbsp][nbsp] BIC NOLADE21HAL

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Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.

Paracelsusstraße 23 · 06114 Halle (Saale)

Telefon: 0345 4788110 · Fax: 0345 4788112

E-Mail: redaktion@sakg.de

Internet: www.sakg.de

Online-Beratung: www.krebsberatung-online.de

Facebook: www.facebook.com/sakg.ev

Twitter: www.twitter.com/SAKG_eV

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Spendenkonto: 387307317 · BLZ: 800 537 62 (Saalesparkasse)

IBAN: DE08 8005 3762 0387 3073 17 · BIC: NOLADE21HAL

Onlinespende: www.wecanhelp.de/donation.php?org_id=406114005

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Krebs ist eine Krankheit, die jeden Menschen treffen kann. Häufig kommt die Erkrankung unerwartet. Man fällt in ein tiefes Loch und benötigt Hilfe. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. ist ein erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten bieten wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote, unterstützen und begleiten so in ein Leben mit der Erkrankung. Wir setzen uns mit aller Kraft für krebskranke Menschen und deren Familien ein, um die aktuellen Lebensbedingungen zu verbessern und den Ratsuchenden beizustehen. Wir helfen, wenn plötzlich alles anders ist.

Unser Anliegen für eine bessere Versorgung Betroffener, für Information, Prävention sowie die psychoonkologische Begleitung wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Wir finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen. Bitte helfen Sie uns, damit wir weiter helfen können. Jede Spende zählt, denn auch viele kleine Spenden zeigen große Wirkung! Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

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Im Internet einkaufen und ohne Umstände oder Mehrkosten unsere Arbeit unterstützen: www.wecanhelp.de/sakg

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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46Jähriger mit Messer verletzt

In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag kam es in Halle, Katowicer Straße zu einer Straftat in einer Wohnung. Drei Personen tranken gemeinsam Alkohol, im Laufe der Nacht wurde die 55Jährige Wohnungsmieterin von dem 46Jährigen beleidigt. Dies hatte zur Folge, dass ein 53Jähriger den 46Jährigen mit einem Messer am Oberkörper verletzte.

46Jähriger mit Messer verletzt

Die Straftat erhielt die Polizei heute gegen 09.30 Uhr zur Kenntnis. Der Geschädigte wurde ärztlich behandelt. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam.

Die Ermittlungen dauern an. [nbsp]

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Fernwärmeleitung in der Heide wird saniert

In den kommenden drei Jahren 2016 bis 2018 wird die Energieversorgung Halle Netz GmbH, im Auftrag der EVH GmbH, die Trasse 11.11 in der Heide, eine Haupt-Fernwärmeleitung im Versorgungssystem der Stadt Halle, sanieren. Der oberirdische Leitungsabschnitt soll in drei Abschnitten unter der Erde verlegt werden.

Fernwärmeleitung in der Heide wird saniert

Grund der Auswechslung sind Schädigungen und Abnutzung der Leitung. Vorbereitend werden ab Montag, 26. Oktober 2015, beginnend im Marderweg Baustraßen angelegt, Landschaftsarbeiten durchgeführt und Strom- und Gasleitungen um verlegt.

Zwei Kraftwerke und ein umfangreiches, hochmodernes Fernwärmenetz: In Halle wird fast die Hälfte der Wohnungen umweltschonend mit Fernwärme beheizt. Das Fernwärmenetz auf Heizwasserbasis wird ganzjährig betrieben und aus den eigenen Kraftwerken über Kraft-Wärme-Kopplung versorgt. Dieses Netz dient vorzugsweise der Beheizung und Warmwasserbereitung. Durch über- und unterirdisch verlegte Fernwärmeleitungen gelangt die Wärme in rund 74.000 Wohnungen in Halle.

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Allgemeines und Spezielles zu Prostatakrebs

Vortrag und Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)

Thema: „Allgemeines und Spezielles zu Prostatakrebs“

Das nächste Treffen mit einem Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Donnerstag, den 5. November 2015, um 17 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A, in 06108 Halle (Saale) statt. Dr. med. Hans-Jörg Scholz, Chefarzt der Urologie der Asklepios-Klinik Weißenfels, spricht über „Allgemeines und Spezielles zu Prostatakrebs“.

Allgemeines und Spezielles zu Prostatakrebs

Nach dem Vortrag bleibt viel Zeit, sich über das Leben mit Prostatakrebs auszutauschen und verschiedene Fragestellungen zu diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Treffen und Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)
Thema: „Allgemeines und Spezielles zu Prostatakrebs“

5. November 2015 (Donnerstag), 17 Uhr

AOK Halle (Saale), Haus A

Robert-Franz-Ring 14

06108 Halle (Saale)

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Jeder, der sich der Selbsthilfegruppe anschließen möchte, kann sich mit dem Selbsthilfegruppenleiter Rüdiger Bolze (Telefon: 0345 6871409, E-Mail: ruediger.bolze@googlemail.com) oder mit der Geschäftsstelle der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft in Verbindung setzen.

Weiterführende Informationen zum Thema Selbsthilfe(gruppen) unter: www.sakg.de/nc/beratung/selbsthilfegruppen.

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Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.

Paracelsusstraße 23 · 06114 Halle (Saale)

Telefon: 0345 4788110 · Fax: 0345 4788112

E-Mail: redaktion@sakg.de

Internet: www.sakg.de

Online-Beratung: www.krebsberatung-online.de

Facebook: www.facebook.com/sakg.ev

Twitter: www.twitter.com/SAKG_eV

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Spendenkonto: 387307317 · BLZ: 800 537 62 (Saalesparkasse)

IBAN: DE08 8005 3762 0387 3073 17 · BIC: NOLADE21HAL

Onlinespende: www.wecanhelp.de/donation.php?org_id=406114005

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Krebs ist eine Krankheit, die jeden Menschen treffen kann. Häufig kommt die Erkrankung unerwartet. Man fällt in ein tiefes Loch und benötigt Hilfe. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. ist ein erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten bieten wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote, unterstützen und begleiten so in ein Leben mit der Erkrankung. Wir setzen uns mit aller Kraft für krebskranke Menschen und deren Familien ein, um die aktuellen Lebensbedingungen zu verbessern und den Ratsuchenden beizustehen. Wir helfen, wenn plötzlich alles anders ist.

Unser Anliegen für eine bessere Versorgung Betroffener, für Information, Prävention sowie die psychoonkologische Begleitung wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Wir finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen. Bitte helfen Sie uns, damit wir weiter helfen können. Jede Spende zählt, denn auch viele kleine Spenden zeigen große Wirkung! Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

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Im Internet einkaufen und ohne Umstände oder Mehrkosten unsere Arbeit unterstützen: www.wecanhelp.de/sakg

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Hinweise und Umgangsmöglichkeiten zum Erschöpfungssyndrom Fatigue

Mit dem Thema „Hinweise und Umgangsmöglichkeiten zum Erschöpfungssyndrom Fatigue““ findet am Dienstag, den 27. Oktober 2015, um 15:30 Uhr das Seminar des Beratungsangebotes „Zurück in mein Leben – beruflicher Wiedereinstieg nach Krebs“ in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23, in 06114 Halle (Saale) statt.[nbsp]

Hinweise und Umgangsmöglichkeiten zum Erschöpfungssyndrom Fatigue

Betroffene, Angehörige und Interessierte können zum Tagesthema hilfreiche Informationen zum Umgang mit dem Erschöpfungssyndrom erhalten. Die Veranstaltung ist kostenfrei, aber es wird um eine Anmeldung gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Fatigue als Folge von Chemotherapien bedeutet extreme Erschöpfung und Müdigkeit, die in der Regel durch Schlaf allein kaum zu bewältigen ist. Conny Henneberg, Dipl. Psychologin und Psychoonkologin, gibt Impulse und spricht über Möglichkeiten, sich diesen Beschwerden zu nähern und Handlungsstrategien zu entwickeln. Aufklärung als Behandlungskomponente, moderate körperliche Aktivität oder Reha-Sport sind sicher nur einige Möglichkeiten.

Nach dem Vortrag ist Raum für Fragen und einen Austausch untereinander.

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„Hinweise und Umgangsmöglichkeiten zum Erschöpfungssyndrom Fatigue“

27. Oktober 2015 (Dienstag), 15:30 Uhr

Veranstaltungsraum

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.

(Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage)

Paracelsusstraße 23

06114 Halle (Saale)

Telefon: 0345 4788110

E-Mail:[nbsp]info@sakg.de

Internet:[nbsp]www.zurueck-in-mein-leben.de

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Hintergrund:

Fatigue tritt zum Teil sehr unterschiedlich auf. Es gibt die körperliche Komponente, also reduzierte körperliche Leistungsfähigkeit, aber auch gleichzeitig eine nicht unwesentliche emotionale. Fehlende Motivation, ein Gefühl des „Sich-nicht-aufraffen-könnens“, Traurigkeit und Angst. Und es gibt eine dritte, geistig-mentale Ebene: Konzentrationsschwächen oder Denkblockaden beispielsweise.

Kann eine psychologische Behandlung gut sein? Spielt der Distress (negativer Stress) eine Rolle, der Krankheitsverarbeitungsstil oder gilt es, ein Depressionsrisiko auszuschließen? Und warum darf das nicht verwechselt werden?

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22.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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„Merkel muss weg“-Rufe unter der Wirmer-Flagge

Das Kalenderblatt des 21. Oktober 2015 ist aufgeschlagen. Es ist 19 Uhr. Der Marktplatz zu Halle an der Saale gleicht einer Festung. Martialisch ausgestattete Polizisten in großer Zahl stehen hier samt etlicher Mannschaftswagen. Wer von Rathausstraße, Leipziger Straße oder Große Märkerstraße kommt, stößt auf einen Zaun. Fast der gesamte obere Markt ist abgeriegelt.[nbsp]

„Merkel muss weg“-Rufe unter der Wirmer-Flagge

Aus der Ferne klingen Polizeisirenen. Der Umzug der am Hallmarkt begonnenen Demo der AfD durch Halles Innenstadt wird von den Gegner attackiert. Im Vorfeld hatten die Teilnehmer klare Weisungen erhalten, was erlaubt ist und was nicht. ” Ausländerfeinlichkeiten und Beschimpfungen haben hier nichts zu suchen, genau so wenig wie rechtes Gedankengut und Parolen, es wird keinerlei Volksverhetzung geduldet, weder im Wort noch im Symbol” nur einige der Regeln, die aus einem Megafon schallten.

Noch ist die mit zwei Deutschlandfahnen dekorierte AfD-Bühne auf dem Markt verwaist. Aus einigen Polizeifahrzeugen ragen Kameramasten. Hier wird alles aufgezeichnet, mögliches Beweismaterial gesichert.

Als der Demonstrationszug der AfD auf dem Marktplatz eintrifft, ist es vorbei mit der Ruhe. Einige Leute auf beiden Seiten des Zaunes sind sehr aggressiv und pöbeln sich gegenseitig an. Die AfD-Gegner haben Trillerpfeifen und skandieren eingeübte Sprüche. Immer wieder im Laufe der Kundgebung sind unter anderem „Haut ab“ und „Nationalismus aus den Köpfen“ zu hören. Über den Köpfen des überwiegend dunkel gekleideten AfD-Gefolges schwingt jemand eine große Wirmer-Flagge, ein gold umrandetes schwarzes Kreuz auf rotem Grund. Es ist die Fahne, die auch bei Pegida immer wieder gesichtet wurde. Auf der AfD-Seite des Zaunes, aber deutlich getrennt vom eigentlichen Kundgebungsvolk steht Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand einige Minuten an der Nordostecke des Stadthauses und hört, was von der AfD-Bühne über den Platz schallt. Bei ihm verweilen für den Moment seine Büroleiterin Sabine Ernst und sein Grundsatzreferent Oliver Paulsen. Unweit der AfD-Versammlung sind kurz auch die Stadträte Johannes Krause (SPD) und Hendrik Lange (Die Linke) zu sehen.

André Poggenburg, Sprecher der AfD Sachsen-Anhalt, tritt als erster ans Mikrofon. Er betont: „Wir stehen ganz fest auf dem Boden des Grundgesetzes.“ Im Gegensatz zur Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mit ihrer Flüchtlingspolitik ihren Amtseid verletzt habe. Sie sei dem deutschen Volk verpflichtet, denn das sei der Souverän. Der werde sie nun aus dem Amt fegen. Poggenburg gratuliert Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper zum Austritt aus der SPD. Das sei der richtige Schritt. Trümper wollte sich von SPD-Landeschefin Katrin Budde nicht länger vorschreiben lassen, wie er sich zum Flüchtlingsthema äußert. An passenden Stellen in seiner Rede motiviert der AfD-Mann die Massen zu Sprechchören: „Wir sind das Volk“ und „Merkel muss weg“. Es sind jene Slogans, die auch bei Pegida und bei Aktionen der Montagsmahnwache anläßlich zweier Kanzlerbesuche in den den vergangenen Wochen zu hören waren.

Alexander Gauland, Sprecher der AfD in Brandenburg, ruft zu Gewaltfreiheit auf. Der Protest gehöre nicht vor die Asylbewerberheime, sondern vor die Parlamente. Damit verfolgte der Bundesvize jene Linie, die den Landesvorstand Sachsen-Anhalt jüngst bewegte, gegen AfD-Mitglied René Augusti, der wiederholt zu Gewalt aufgerufen habe, ein Parteiausschlussverfahren einzuleiten. Gauland spricht von der Asylflut. Die wenigsten, die kommen, seien echte Flüchtlinge. Echten Flüchtlingen wolle man anständig helfen, so lange die Gründe für ihre Flucht vorlägen. Ansonsten wollten die Deutschen unter sich bleiben, in ihrem Land, in ihrer Heimat und nicht irgendwo anders. Die Medien seien instruiert, nur noch positiv über die Flüchtlinge zu berichten und die Probleme auszublenden.

Poggenburg lädt zur nächsten großen AfD-Kundgebung ein am 29. Oktober 2015, ab 19 Uhr, in Dessau-Roßlau. Dort wird die Bundesvorsitzende Frauke Petry erwartet. Zum Abschluss holt Poggenburg einen Sänger ans Mikrofon, der in Opernmanier das Deutschlandlied singt. Aus den Reihen der Gegendemonstranten erhebt sich zeitgleich ein Konzert aus Trillerpfeifen und Buhrufen. Dann ist Schluss.

Über die Leipziger Straße wird die AfD-Festung evakuiert. Die Abziehenden laufen Spießrouten durch ein Spalier Gegendemonstranten, die in Sprechchören ihre tiefe Ablehnung zum Ausdruck bringen. In den Nebenstraßen laufen sich Leute vom einen und vom anderen Lager über den Weg und pöbeln sich wieder gegenseitig an. Es bleibt bei Drohungen. In der Schmeerstraße stoßen Menschen, die nach Hause wollen, erneut auf Polizeisperren. Ziel des Abends bleibt für die Polizei, verfeindeten Gruppen auseinander zu halten. Dass die AfD-Fraktion bereits über die Leipziger Straße abgezogen ist, weiß niemand in der Schmeerstraße. Derweil nutzen die Gegendemonstranten die Ruhe auf dem Marktplatz, um nun eine eigene Kundgebung abzuhalten. Sie feiern sich als Sieger. Sie haben, so scheint es, mit 2:1 klar gewonnen. Denn, sagt Polizeisprecher Ralf Karlstedt gerade dem mdr in die Kamera: Bei der AfD standen 500 Leute, auf der Gegenseite waren es 1000. Gegenüber Hallelife ergänzt er, dass das Schätzungen sind. Was er nicht mit eingerechnet hat: Nicht alle Menschen, die außerhalb des Zaunes standen waren Gegendemonstranten. Unter ihnen befanden sich auch zahlreiche Passanten und zeitweise sogar Sympathisanten der AfD.

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Erklärung, wer Josef Wirmer war

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Wirmer

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Aussagen der Amadeu Antonio Stiftung zur Wirmer-Fahne und ihrer Verwendung

http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/service-was-ist-das-eigentlich-immer-f%C3%BCr-eine-fahne-mit-kreuz-bei-pegida-und-co-9970

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21.10.2015
hallelife.de - Redaktion
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Versammlungsgeschehen in Halle

In der Innenstadt von Halle fanden am heutigen Mittwochabend mehrere Versammlungen statt. Außer der bereits im Vorfeld angemeldeten Versammlung [nbsp]der Partei „AfD“[nbsp] sowie vom Bündnis „Halle gegen Rechts-Bündnis für Zivilcourage“[nbsp] wurde im Versammlungszeitraum von 17.30 Uhr bis 22.00 Uhr noch eine Eilversammlung an der Landesaufnahmeeinrichtung Halle ( Maritim) angemeldet.

Versammlungsgeschehen in Halle

Die Versammlung vom Bündnis „Halle gegen Rechts“ [nbsp]hatte ca. 1.000 [nbsp]Teilnehmer, etwa 500 Teilnehmer waren es bei der Partei „ AfD“.[nbsp] An der Landesaufnahmeeinrichtung Halle demonstrierten mehrere Hundert Personen vom Bündnis „Halle gegen Rechts“.

Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es zu keinen erheblichen Störungen der öffentlichen Sicherheit.[nbsp] Die Mehrheit der Versammlungsteilnehmer demonstrierte friedlich.

Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurden Strafanzeigen wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Sachbeschädigungen, Körperverletzung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen.

In Merseburg –West wurde heute Abend gegen 20.00 Uhr ebenfalls eine Eilversammlung[nbsp] angemeldet, diese verlief störungsfrei.[nbsp]

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21.10.2015
hallelife.de - Redaktion