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Verkehrsunfall in der Franckestraße

Sonntag gegen 05.20 Uhr befuhr eine Straßenbahn die Franckestraße und fuhr in den Haltestellenbereich „Am Leipziger Turm“ ein. Plötzlich lief ein Mann über die Fahrbahn, sprang über das Schutzgeländer, blieb hängen und stolperte.

Verkehrsunfall in der Franckestraße

Der 25Jährige kam zu Fall und stolperte unter den vorderen Teil der Tram, welche bereits abgebremst hatte. Vier Bekannte des Hallensers zogen ihn unter der Bahn vor und man flüchtete in Richtung Leipziger Turm. Die Polizei konnte die Gruppe stellen. Der 25Jährige kam zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Eine Atemalkoholkontrolle ergab 1,6 Promille.

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08.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Körperverletzung im Maritim

In der Landesaufnahme Einrichtung am Riebeckplatz gerieten Samstag gegen 20.15 Uhr vier Iraner in Streit. Es kam zu Beleidigungen und zum Teil zu Schlägen, niemand wurde verletzt.

Körperverletzung im Maritim

Wenig später setzten zwei der Beteiligten ihren Streit vor dem Gebäude fort, die zwei Anderen in einem weiteren Raum. Es kam erneut zu Schlägen. Die Polizei schlichtete den Streit und nahm Anzeigen wegen Körperverletzungen auf.

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08.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Laubeneinbrüche in der Beesener Straße

Unbekannte Täter drangen in der Nacht von Freitag zu Samstag in fünf Gartenlauben einer Anlage in der Beesener Straße ein.

Laubeneinbrüche in der Beesener Straße

Entwendet wurden hauptsächlich Lebensmittel. In weitere sieben Lauben versuchte man einzubrechen.

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08.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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6 PKW´s beschädigt

Samstagvormittag wurden in der Dittenberger- und der Hollystraße insgesamt sechs beschädigte PKW festgestellt.

6 PKW´s beschädigt

Es wurde jeweils ein Außenspiegel beschädigt

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08.05.2016
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Brand Sattelauflieger

Am Südstadtring wurde am Freitag gegen 23.45 Uhr der Brand eines auf einem Tankstellengelände abgestellten Sattelaufliegers gemeldet.

Brand Sattelauflieger

Die Feuerwehr löschte den mit über 30 Palletten Werbeprospekten beladenen Auflieger. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Sachschaden am Auflieger beträgt ca. 30.000,- Euro (Totalschaden). Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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08.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Brücke gesperrt wegen Abriss

Unvorstellbar hoch stand das Wasser der Saale beim Hochwasser Anfang Juni 2013. Schäden in Millionenhöhe entstanden. Um Geld für die Beseitigung der Schäden wurde lange gerungen. Mit Erfolg – das Geld ist da. Die Gimritzer Gutsbrücke zählt zu den betroffenen Objekten. Seit 25. April 2016 ist sie eine Baustelle und die Durchfahrt gesperrt.

Brücke gesperrt wegen Abriss

Nach der Fällung etlicher Bäume an der Uferböschung waren die Bauarbeiten Anfang Mai 2016 im vollen Gange; Autofahrer trafen auf eine Umleitung. So fahren jetzt beispielsweise die Bewohner des Gutes Gimritz über die Neue Brücke, die ebenfalls ein Ersatzneuabbau aus Stahl und Beton ist, der Peißnitzinsel und Halle-Neustadt miteinander verbindet. Die Umleitung führt über die Asphaltdecke einer eigens erbaute Fahrstraße, die zwischen Parkbahn und Peißnitzbühne quer über eine Wiese verläuft. Nach dem Abriss soll eine Brücke in Verbund-Fertigteil-Bauweise (VFB) errichtet werden, die als robust und langlebig gilt. Die Gesamtkosten des Vorhabens von 1,2 Millionen Euro gehen zu Lasten des Landeshaushaltes. Angesetzt sind 244.000 Euro Planungskosten und 959.000 Euro Baukosten. Der Bau soll regulär bis November 2016 abgeschlossen sein.

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Am 30. September 2015 hatte Halles Stadtrat den “Ersatzneubau der Gimritzer Gutsbrücke” beschlossen. Das nun zum Abriss freigegebene Spannbeton-Bauwerk über die Wilde Saale wurde 1969, also in der Zeit des DDR-weiten Ausbaus der Naherholungszentren, errichtet. In der Beschlussvorlage zum Ersatzneubau hieß es dazu: “Unmittelbar nach dem Hochwasserereignis 2013 wurde das Bauwerk auf Schäden untersucht.” Demnach wurde die Zustandsnote 3,5 vergeben und folgende Hochwasserschadensliste aufgestellt: “Betonabplatzungen an Über- und Unterbauten der Brücke, ausgeprägte Rissbildungen an Über- und Unterbauten, Wasserauskolkungen/-ausspülungen an den Böschungen vor beziehungsweise neben den Widerlagern, Ausspülung des Kolkschutzes unter dem Bauwerk, Ausspülung von Bauwerksfugen, Unterspülung/Absackungen der Fahrbahn- und Gehwegbefestigungen vor und hinter der Brücke.” Die Gutachter schlossen, dass die Instandsetzung der Brücke aufgrund der Standsicherheitsrisiken und des Alters des Bauwerks unwirtschaftlich wäre und dabei nur ein Ersatzneubau infrage käme.

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08.05.2016
hallelife.de - Redaktion
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Bad Neighbors 2

Fortsetzung in den halleschen Kinos

Bad Neighbors 2

Die neue Kinowoche steht an und bringt gleich zu Beginn eine Fortsetzung in die Lichtspielhäuser, auf welche sicher schon viele gewartet haben. Nach dem Überraschungserfolg von Bad Neighbors mit Zac Efron und Seth Rogen, steht nun der zweite Teil an. Viele hatten schon vergangenen Freitag Zeit und Möglichkeit, wie in diesem Film zu feiern. So veranstalteten das thelight Cinema und die Schorre eine richtige Bad Neighbors Party zu der Ihr auch Freikarten für´s Kino gewinnen konntet. Ob sich dieser Film aber lohnt, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Mac (Seth Rogen) und Kelly Radner (Rose Byrne) haben es endlich geschafft. Es ist Ruhe in Ihrer Straße und die junge Familie kann sich ohne Studenten und Partys wieder voll auf Ihr Familienleben konzentrieren. Und die Zeit brauchen Sie auch. Tochter Stella ist gewachsen und Mutter Kelly erwartet schon das nächste Baby. Somit steht auch der Umzug in ein schöneres Vorstadtviertel an. Dies kann aber nur passieren, wenn das jetzige Haus gut verkauft wird. In drei Monaten soll der Deal perfekt sein. Blöd nur, dass genau jetzt die Nachbarschaft wieder von Studenten heimgesucht wird. Die Studentin Shelby (Chloë Grace Moretz) und Ihre Mädels von Kappa Nu ziehen genau dort ein, wo die letzte Studentenverbindung erst vertrieben wurde. Klar ist: Mit solch einer feiernden Nachbarschaft wird man das Haus nicht verkaufen können. Sie holen sich Rat bei Ihrem ehemaligen Feind Teddy (Zac Efron) um wieder einmal Studenten zu vertreiben.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Auf den ersten Blick wirkt die Handlung evtl. wie ein billiger Abklatsch vom ersten Teil. Aber durch viele neue Einflüsse und Ideen schaffen es die Filmemacher, einen tollen neuen Film auf die Leinwand zu bekommen, welcher sich vom ersten absetzt. Die Witze sind gewohnt unter der Gürtellinie und im dunkleren Bereich und trotz dessen sind es gerade die Darsteller die diesen Film warm, sympathisch und gut erzogen rüberbringen. Der größte unterschied zum Vorgänger ist hier klar die Reife und Moral. So haben wir hier durchaus öfter die Möglichkeit hinter die Fassaden der Darsteller zu gucken und es lässt sich in vielen Situation eine Moral entdecken die sogar lehrhaft wirkt. Die Nebendarsteller des ersten teils kommen ein wenig kürzer, aber dies lässt Luft dem Zuschauer die weiblichen Studenten und deren Anführerin richtig kennen zu lernen. Und diese hatten beim Dreh sichtlich Spaß. Für uns bisher eine der schönsten Komödien des aktuellen Kinojahres.

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07.05.2016
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DIE REISE UM DIE WELT IN 80 TAGEN

In dieser Uraufführung, die für alle Menschen ab 12 Jahren konzipiert ist, wird die bekannte[nbsp]Geschichte von Jules Verne mit einer Vielzahl an Theaterformen erzählt. Kasperletheater[nbsp]steht neben japanischen Nô-Spiel, Commedia dell’arte-Figuren treffen auf Schattentheater,[nbsp]groteskes pralles Volkstheater ergänzt tief – vertrackte Gedankenspiele.

DIE REISE UM DIE WELT IN 80 TAGEN

So bunt und so[nbsp]unterhaltsam wie die Welt mit ihren Absurditäten, so unterhaltsam, clownesk und zugleich[nbsp]philosophisch reizvoll präsentiert sich auch „Die Reise um die Welt in 80 Tagen“ in der[nbsp]Fassung des Theater R.A.B.

Das Team um Franziska Braegger (Spiel), Len Shirts (Spiel) und Jonas Schütte (Spiel), Brian[nbsp]Lausund (Regie), Manfred Jahnke (Dramaturgie), Werner Klaus (Bühnenbild), Susanne[nbsp]Kloiber (Kostüme) und Ro Kuijpers (Musik), würde sich sehr freuen, Sie bei der Halle-Premiere oder eine der folgenden Vorstellungen begrüßen zu dürfen.

Weitere Informationen zu der Produktion und dem Team entnehmen Sie bitte der[nbsp]Homepage www.umdieweltin80tagen.de.

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Diese Produktion wurde gefördert und unterstützt durch den Landesverband Freier Theater[nbsp]Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und[nbsp]Kunst, dem Kulturamt der Stadt Freiburg, der Arnold Billwiller Stiftung St. Gallen und der[nbsp]Rolf-Böhme-Stiftung der Sparkasse Freiburg.

Halle – Premiere am 21.Mai 2016, 20.30 Uhr im Luchsus. Bühne am Zoo

Weitere Vorstellung am 22.Mai, 17. Juni, 18. Juni, 19. Juni, 20.30 Uhr im Luchsus. Bühne[nbsp]am Zoo

Karten zu 15 € und 9 € (ermäßigt) und weitere Informationen
unter www.wolter-und-kollegen.de

Veranstaltungsort: Luchsus, Eingang über Luchs.Kino am Zoo, Seebener Straße 172

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07.05.2016
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DAS VERGESSENE DETAIL

DAS VERGESSENE DETAIL
und sechs andere Geschichten
Komische Lehrstücke für Fortgeschrittene von Thorsten Bloch

DAS VERGESSENE DETAIL

„Warum hört es nie auf, wenn es am Schönsten ist?“
Tom Wolter eignet sich die nicht geschriebenen Geschichten von Thorsten Bloch an. Er[nbsp]erfindet an sie fast jeden Abend neu. Nennen wir es Stegreif. Oder Improvisation. Oder[nbsp]nennen wir es Geschichten erzählen.

Warum Herr Wolter?- „Weil mir nichts Anderes übrig bleibt. Nach zwei Jahren ohne eigenen[nbsp]neuen Theaterabend sind meine Taschen voll. Ich muss diese ausschütteln. Und es ist[nbsp]wirklich so, ich weiß nicht, was darin steckt.“
Sie wissen also nicht, was Sie spielen werden?- „Doch.“[nbsp]Können Sie den Zuschauerinnen und Zuschauern nicht etwas mehr verraten, was diese[nbsp]erwartet?- „Ja, gern.“

Und was erwartet die Zuschauer?- „Ein Schauspielabend. Mit einem nie dagewesenen[nbsp]Unfug. Ich freue mich darauf. Denn nun mit bald 47 Jahren darf man von allen unterlassenen[nbsp]Dingen erzählen. Von versäumten Gelegenheiten. Von dem Irrsinn etwas besser gemacht[nbsp]haben zu wollen. Und von der Zeit. Von den zwei Minuten nach acht.“

Das ist der Titel einer Geschichte?- Genau.
Und worum geht es da?- „Wissen Sie. Ich habe viele ungeborene Kinder. Da muss man[nbsp]aufpassen, wenn man anfängt vor der Geburt über die Haarfarbe zu sprechen und dann ist[nbsp]diese doch ganz anders als gewünscht, gehofft…“

Das verstehe ich. Für Sie ist also dieser neue Theaterabend wie eine Geburt?- „Ja. Genau. (er[nbsp]streicht sich lachend über den Kopf: Kratzt sich.)Aber vielleicht eine unbefleckte[nbsp]Empfängnis.“

Und warum Lehrstücke? : – „Lehrstück gefällt mir ausgesprochen. Es geht ja um Ertüchtigung[nbsp]für die wesentlichen Dinge, Momente. Und alle gehen nach diesem Abend hoffentlich[nbsp]gestärkt von dannen!“

Sie auch?- „ Das ist unwahrscheinlich. Weil meine Taschen dann leer sein werden.“[nbsp]Wir freuen uns auf die Geburt.- „….!“
Danke für das Gespräch. Herr Wolter?-„Bitte!“[nbsp]

(Das Gespräch führte Thorsten Bloch)

Sieben ungeschriebene Geschichten. Erstmals in die Welt. Neben der Titelgeschichte werden[nbsp]sechs Geschichten zu erleben sein:
Zwei Minuten nach acht. Der Bürokrat. Das viereckige Büro. Meine erste Frau. Das Telefon.[nbsp]Die Vermisstenanzeige.
Oder andere. Niemand weiß es. Nur Thorsten Bloch. Der ist aber im Augenblick nicht[nbsp]erreichbar.

Inszenierung, Bühne und Spiel: Tom Wolter
Technik: Sven Suppan
Mit Elsa Weise als Souffleuse

Premiere am 4. März 2016, 20.30 Uhr im Luchsus. Bühne am Zoo

Vorstellung am 20.5.2016 im Luchsus, jeweils 20.30 Uhr

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07.05.2016
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Telefonanschluss fristgerecht kündigen

Kann ein Telefonanbieter bei einem Umzug am neuen Wohnort keinen Anschluss anbieten, haben Verbraucher nach Angaben von ARAG Experten ein außerordentliches Kündigungsrecht und kommen schneller aus ihrem Telefonvertrag heraus. Laut Telekommunikationsgesetz (TKG) gilt eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines Kalendermonats.[nbsp]

Telefonanschluss fristgerecht kündigen

Wer also drei Monate vor seinem Umzug kündigt, muss in der Regel nicht länger für seinen alten Vertrag zahlen. Fristbeginn für die Kündigung ist dabei nicht etwa der Tag des Umzugs, sondern der Tag, an dem das Kündigungsschreiben den Telefonanbieter erreicht. Dabei verweisen die ARAG Experten auf einen konkreten Fall, in dem ein Telefonkunde nach Thailand zog, wo ihm sein alter Anbieter keinen Anschluss zur Verfügung stellen konnte. Der Auswanderer nutzte daraufhin sein außerordentliches Kündigungsrecht und kündigte Anfang Januar. Und obwohl sein Vertrag damit auch nach richterlicher Auffassung Ende April endete, bestand sein Anbieter auf die Gebühr für den Mai. Das unter Vorbehalt gezahlte Geld musste der Anbieter dem Ex-Kunden allerdings zurückzahlen (Amtsgericht Köln, Az.: 142 C 408/15).

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07.05.2016
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Italien vollstreckt Geldbußen in Deutschland

[nbsp]Auch zurückliegende Verkehrsverstöße sind betroffen

In Italien verhängte Geldbußen ab 70 Euro können jetzt auch in Deutschland zwangsweise eingetrieben werden. Bislang war dies nicht möglich, da kein Vollstreckungsabkommen bestand. Zum 27. März 2016 hat der italienische Gesetzgeber dies geändert. Damit ist der EU-Rahmenbeschluss laut ADAC in allen EU-Staaten außer Griechenland umgesetzt.

Italien vollstreckt Geldbußen in Deutschland

Aber nicht nur künftige Tempoverstöße sind von der Neuregelung betroffen: Auch lange zurückliegende Geldbußen können vollstreckt werden, da die Verjährungsfrist fünf Jahre beträgt.

Für die Zwangsvollstreckung der Bußgelder in Deutschland ist ausschließlich das Bundesamt für Justiz zuständig. Private italienische oder deutsche Inkassofirmen können Forderungen italienischer Bußgeld- oder Polizeibehörden nicht zwangsweise eintreiben, auch wenn sie dies in der Vergangenheit häufig versucht haben. Private Mautforderungen dagegen können von Inkassofirmen durchgesetzt werden, wenn der Fahrer feststeht.

Wer wegen eines Verkehrsverstoßes angeschrieben wird, bekommt auf die Geldbuße 30 Prozent Rabatt, wenn er innerhalb von fünf Tagen zahlt. Lässt er 60 Tage ohne Zahlung verstreichen, verdoppelt sich das Bußgeld und wird schließlich vollstreckt.

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07.05.2016
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In Europa drohen Temposündern hohe Bußgelder

Schon kleine Verstöße können mehrere hundert Euro kosten

Wer mit dem Auto in Europa unterwegs ist, sollte die jeweiligen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Sonderregelungen kennen. Denn schon bei geringen Überschreitungen drohen nach Angaben des ADAC hohe Bußgelder.[nbsp]

In Europa drohen Temposündern hohe Bußgelder

Hart geahndet werden Überschreitungen zum Beispiel in Italien (ab 170 Euro), in der Schweiz (ab 170 Euro) und in Großbritannien (ab 140 Euro). Am teuersten sind Geschwindigkeitsverstöße in Norwegen: Wer hier 20 km/h zu schnell fährt, riskiert Geldbußen ab 420 Euro.

In vielen europäischen Ländern gibt es Sonderregelungen. In Schweden zum Beispiel existiert kein einheitliches Tempolimit. Daher ist der ständige Blick auf die ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen besonders wichtig. Auch in Polen gelten Besonderheiten bei den Tempolimits. Hier darf auf zweispurigen Schnellstraßen höchstens mit 100 km/h, auf vierspurigen mit 120 km/h gefahren werden. Innerorts gilt in Polen wie in den meisten europäischen Ländern ein Limit von 50 km/h – außer nachts von 23 bis 5 Uhr. Dann dürfen die Autofahrer mit[nbsp]
60 km/h unterwegs sein.

Besonders aufpassen müssen Urlauber in Großbritannien, da die Geschwindigkeit in Meilen angegeben ist. Innerorts sind umgerechnet nur 48 km/h erlaubt, auf Landstraßen 96 km/h; auf Autobahnen und Schnellstraßen dürfen Autofahrer umgerechnet maximal 112 km/h fahren.

In Frankreich, Italien und Kroatien gelten für Fahranfänger außerorts reduzierte Höchstgeschwindigkeiten.

Über Tempolimits für Motorrad-, Gespann- und Wohnmobilfahrer informiert der ADAC unter[nbsp]www.adac.de/laenderinfo.

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07.05.2016
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Spritpreise klettern weiter

Benzin kostet durchschnittlich 1,296 Euro, Diesel 1,072 Euro

Der Liter Super E10 kostet laut aktueller ADAC-Auswertung im bundesdeutschen Durchschnitt 1,296 Euro. Das ist 1,0 Cent mehr als in der Vorwoche. Bei Diesel gibt es einen Anstieg um 1,4 Cent. Ein Liter des Selbstzünderkraftstoffs kostet durchschnittlich 1,072 Euro.

Spritpreise klettern weiter

Die Verteuerungen an der Tankstelle gehen derzeit nicht einher mit den aktuellen Entwicklungen bei den Rohölnotierungen auf dem Weltmarkt. Der Preis für ein Barrel der Rohölsorte Brent verringerte sich im Vergleich zur Vorwoche um rund einen Dollar. Gleichzeitig verlor der Dollar gegenüber dem Euro an Wert.

Wer trotzdem sparen will, sollte in den frühen Abendstunden zwischen circa 18 und 20 Uhr tanken. Auskunft über die aktuellen Kraftstoffpreise in Deutschland gibt es im Internet unter www.adac.de/tanken sowie über die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“.

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07.05.2016
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Linke Prominente aus Halle in Chile gestorben

Margot Honecker ist tot. Die ehemalige DDR-Bildungsministerin und zweite Frau von DDR-Staatschef Erich Honecker ist am Freitagmorgen, 6. Mai 2016, in Santiago de Chile einem Krebsleiden erlegen. Medien in Chile berichteten seit den Nachmittagsstunden davon. 1927 war Honecker in Halle an der Saale als Margot Feist geboren worden. Erst vor wenigen Tagen, am 17. April, sie 89 Jahre alt geworden.

Linke Prominente aus Halle in Chile gestorben

“Margot Honecker, Frau des Staatschefs der DDR, gestorben” titelte die konservative Zeitung “El Mercurio” am Todestag. “Im Alter von 89 stirbt Margot Honecker, Witwe des Führers der DDR” hieß es auf der Internetseite von “La Tercera”. Als letzte Ruhestätte ist der Parque del Recuerdo in Santiago bestimmt. Im Internet kursieren indes extrem unterschiedliche Kommentare über den Tod. Würdigungen und üble Beschimpfungen wechseln einander ab.

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Viele Chilenen verdanken der DDR unter Erich Honecker Leben, Gesundheit und Ausbildung. Nachdem das Militär 1973 gegen den demokratisch gewählten Sozialisten Salvador Allende mit Hilfe der CIA geputscht und dessen Nachfolger Augusto Pinochet eine rechte Militärdiktatur errichtete, war das Leben vor allem der Linken in Gefahr.

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Margot Feist wuchs in einfachen Verhältnissen in Halle-Glaucha auf. Ihre Eltern waren in der Kommunistischen Partei. Im Halleschen Adressbuch von 1946/47 war sie als Telefonistin zu finden und unter der Adresse Schönitzstraße 3. Seit 1946 stieg sie steil auf in den politischen Massenorganisationen FDJ und SED. 1949 im Alter von 22 Jahren wurde sie jüngste Abgeordnete in der ersten Volkskammer der DDR. Seit 1955 war sie in der DDR-Volksbildung tätig, wo sie 1963 schließlich Ministerin wurde. Dort avanchierte sie in der Bevölkerung zur umstrittenen Person. Als sie 1978 in den Schulen den Wehrkundeunterricht einführte, der bereits 1973 von der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR gefordert worden war, zog sie den Unmut vieler Menschen auf sich. Noch mehr Feinde schuf sich die Ministerin für die Jugendwerkhöfe und Spezialheime, durch die am Ende 400.000 Kinder gingen, und die Zwangsadoptionen von Kindern republikflüchtiger Eltern.

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Mit dem politischen Ende der DDR im Herbst 1989 kam auch des Ende für Margot Honecker. Auch ihr Mann wurde abgesetzt und in den nächsten Monaten mit mehreren Haftbefehlen verfolgt. Zwischenzeitlich war das Eehepaar bei einem Pfarrer und in Moskau im Exil. Von Moskau konnte Margot Honecker schließlich direkt nach Chile in die dortige Hauptstadt übersiedeln, wo sie seit 1992 in La Reina wohnte. Ihr Ehemann hingegen musste nach der Auslieferung an Deutschland ins Gefängnis, wurde jedoch gesundheitsbedingt 1993 entlassen, so dass er nachkommen konnte. Schwerkrank verstarb er im Folgejahr.

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Bis 1999 kämpfte Frau Honecker vergeblich um die Herausgabe des beschlagnahmten Ehevermögens. Sie blieb bis zuletzt politisch aktiv und der kommunistischen Partei treu. Dabei wirkte sie weiter bis nach Deutschland hinein, wo weiter Kontakt zu alten Gesinnungsgenossen unter anderem in ihrer Geburtsstadt Halle an der Saale hielt. Im Jahr 2000 stellte sie ihr Buch “Gespräche mit Margot Honecker über das andere Deutschland” vor. Verfasser war ein alter Kampfgefährte und Freund, der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chiles, Luis Corvalán. 2009 kam ein Video in Umlauf und sorgte für Schlagzeilen, weil des Frau Honecker auf einer Feier zum 60. Jahrestag der DDR zeigte, wo sie sich sicher zeigte, dass der Sozialismus eines Tages siegreich sein wird. 2011 war sie Ehrengast in Kuba zum 50. Jahrestag der Niederschlagung der Invasion in der Schweinebucht, mit der sich das sozialistische Kuba gegen die USA durchsetzte. 2012 folgte ein zweites und letztes Buch: “Margot Honecker. Zur Volksbildung. Gespräch”. Herausgeber war der Verleger Frank Schumann, der im September 2011 als erster deutscher Publizist über mehrere Tage mit der Exilantin sprechen konnte. [nbsp]

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Zuletzt lebte nur noch Tochter Sonja in der Hauptstadt Santiago. Enkel Roberto Yáñez Betancourt y Honecker fand zuletzt in der chilenischen Hafenstadt Valparaíso eine Heimstatt. Der ebenfalls in Halle geborenbe Bruder Manfred Feist starb 2013 in Berlin. Bei ihrem letzten registrierten öffentlichen Auftritt 2014 wurde Margot Honecker auf einer Party mit der Mutter von Präsidentin Michelle Bachelet, Angela Jeria, gesehen. Im selben Jahr machten Pläne der Stadt Halle Schlagzeilen, das Künstlerhaus 188 abzureißen, in dem einst die Weingärtenschule untergebracht war und wo die Feist-Tochter lernte. Ausgerechnet Wolf Biermann, der in der DDR erst gelobte, dann jedoch geächtete Liedermacher, hatte sich für den Erhalt des Gebäudes stark gemacht.

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07.05.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall

Am 05.05.2016 gegen 18.00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass sich in Merseburg, in der Glück-Auf-Straße ein Verkehrsunfall ereignete. Ein 37 jähriger Nissan-Fahrer übersah beim Einfahren in den Verkehr, aus einer Parklücke, den 43 jährigen BMW-Fahrer und es kam zum Zusammenstoß mit Sachschaden.

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Fahrrad A

m 05.05.2016 gegen 18.00 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Merseburg, in dem Zeitraum vom 04.05.2016, 20.00 Uhr bis 05.05.2016, 16.00 Uhr ein Fahrrad durch unbekannte Täter, aus einem Keller in der Rheinstraße entwendeten. Das Fahrrad der Marke Bulls war mit einem Gelenkschloss an Rahmen und Hinterrad gesichert. Die Höhe des Schadens ist noch unbekannt.

Sachbeschädigung

Am 05.05.2016 gegen 19.20 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass in Landsberg, OT Sietzsch in dem Zeitraum vom 05.05.2016, 12.30 Uhr bis 05.05.2016, 17.00 Uhr unbekannte Täter einen PKW Audi beschädigten. Es wurde festgestellt, dass die Wischerarme nach außen verbogen und die Folie auf der Motorhaube eingerissen wurde. Die Höhe des Schachschadens ist noch unbekannt. Eine Strafanzeige wurde gefertigt.

Fahren ohne Fahrerlaubnis

unter Alkoholeinfluss Am 06.05.2016 gegen 08.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Mücheln, in der Thomas-Müntzer-Straße einen PKW Ford. Der 42 jährige Fahrer konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen. Eine weitere Atem-Alkoholkontrolle ergab einen Wert von 0,6 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und die Strafanzeigen gefertigt.

Verkehrsunfall

Am 06.05.2016 gegen 06.15 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass sich in Merseburg, in der Leunaer Straße ein Verkehrsunfall ereignete. Ein 50 jähriger Honda-Fahrer fuhr auf einen 48 jährigen VW-Fahrer, der verkehrsbedingt an einer roten Lichtsignalanlage hielt. Es kam zum Auffahrunfall mit Sachschaden.

Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 05.05.2016 gegen 23.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Landsberg, OT Queis, auf der L 165 einen PKW Skoda. Eine Atemalkoholbestimmung bei dem 25 jährigen Fahrer ergab einen Wert von 1,18 Promille. Der Führerschein wird sichergestellt und eine Strafanzeige gefertigt.

Am 06.05.2016 gegen 03.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Wettin-Löbejün, OT Merbitz, auf der Löbejüner Straße ein Moped Simson. Der 28 jährige Fahrer konnte keine gültige Fahrerlaubnis sowie keine Pflichtversicherung vorweisen. Eine weitere Atem-Alkoholkontrolle ergab einen Wert von 0,8 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und die Strafanzeigen werden gefertigt.

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06.05.2016
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SORGT DIE SCHWIERIGE PERSONELLE SITUATION BEI DER POLIZEI FÜR EINE GEFÄHRDUNG DER INNEREN SICHERHEIT?

Uwe Petermann, Chef der Gewerkschaft der Polizei Sachsen-Anhalt im Interview

Sachsen-Anhalts Polizei bekommt erst ab 2019 mehr Personal. „Bis dahin wird die Landespolizei noch sehr schwere Zeiten durchleben“, heißt es von der Gewerkschaft der Polizei Sachsen-Anhalt (GdP) am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Magdeburg.[nbsp]

SORGT DIE SCHWIERIGE PERSONELLE SITUATION BEI DER POLIZEI FÜR EINE GEFÄHRDUNG DER INNEREN SICHERHEIT?

Wird die Lücke bis 2019 mit Hilfspolizisten gefühlt: „Die Lücke kann nur mit der Einstellung von Tarifbeschäftigten minimiert werden. Auch der Einsatz von Hilfs- oder Wachpolizisten wird die Landespolizei zwar an verschiedenen Stellen entlasten, aber das grundsätzliche Problem nicht lösen“, sagt Uwe Petermann, Chef der Gewerkschaft der Polizei Sachsen-Anhalt im Interview mit uns. Hier das komplette Interview mit dem Gdp-Sachsen-Anhalt Chef:

Keven Nau:[nbsp]Herr Petermann, ihre Kollegen erhalten erst 2019 personelle Verstärkung: Warum eigentlich so spät? Und zweite Frage, weshalb wird die „Landespolizei noch sehr schwere Zeiten durchleben“, können Sie das etwas näher erläutern.

Uwe Petermann:[nbsp]Die Landespolizei erhält natürlich schon früher personelle Verstärkung. Aber erst 2019 werden die Anzahl der Zugängen, die Anzahl der Abgänge überschreiten. Die Einstellungen von[nbsp]

PEK 2016 2020 polizei

Kommissars- bzw. Meisteranwärtern wirkt sich, auf Grund der Ausbildungszeiten erst nach zweieinhalb bzw. drei Jahren aus.

Keven Nau:[nbsp]Wie kann die personelle Lücke bis 2019 geschlossen werden, mit Hilfspolizisten?

Uwe Petermann:[nbsp]Die Lücke kann nur mit der Einstellung von[nbsp]Tarifbeschäftigten minimiert werden. Auch der Einsatz von Hilfs- oder Wachpolizisten wird die Landespolizei zwar an verschiedenen Stellen entlasten, aber das grundsätzliche Problem nicht lösen.

Keven Nau:[nbsp]Inwieweit kann dieses personelle Situation die innere Sicherheit in Sachsen-Anhalt gefährden?

Uwe Petermann:[nbsp]Bereits 2007 hatte die GdP hat Strafanzeige gegen die Landesregierung von Sachsen-Anhalt gestellt. Grund war der damals beschlossene drastische Stellenabbau in der Polizei nach dem Beschluss der Landeregierung vom 27.3.2007. Aus Sicht der Gewerkschaft können Straftaten künftig nicht[nbsp]mehr ausreichend verhindert oder verfolgt werden. Deshalb lautete die Anzeige auf Strafvereitelung im Amt.[nbsp]Sicherlich kann die innere Sicherheit in großen Teilen weiterhin gewährleistet werden. In einigen Bereichen aber, geschieht dies nur noch halbherzig. Kolleginnen und Kollegen berichten, dass die Strafverfolgung der Alltagskriminalität nur noch in der Schaffung einer Aktenlage besteht. Die Verkehrsprävention ist faktisch halbiert worden.

Keven Nau:[nbsp]Um mehr Bewerber für die Polizei zu begeistern fordern Sie ein jetzt ein Attraktivitätsprogramm. Ist der Beruf des Polizeibeamten nicht mehr attraktiv in ihren Augen?[nbsp]

Uwe Petermann:[nbsp]Arbeitsplatzsicherheit, überdurchschnittliche Bezahlung und gesellschaftliche Wertschätzung sind längst durch eine sehr hohe physische und psychische Belastung, Unteralimentation, Gewalt gegen die Polizei und soziale Desynchronisation ersetzt worden.

Keven Nau:[nbsp]Weshalb sollte sich ein junger Mann oder eine junge Frau für den Polizeiberuf entscheiden?

Uwe Petermann:[nbsp]Das sollte sich jeder junge Mensch reiflich überlegen. Allerdings kämpft die Gewerkschaft genau für die Verbesserung der Dienstbedingungen.

Keven Nau:[nbsp]Welche Forderungen stellen Sie an das zuständige Innenministerium?

Uwe Petermann:[nbsp]Die GdP fordert ein Attraktivitätsprogramm für die Polizei, mit folgenden Punkten:

  • Beseitigung der Unteralimentation und Schaffung einer verfassungskonformen Besoldung die Wiedereinführung einer einer Jahressonderzahlung,

  • Abbau des Beförderungsstaus

  • Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Rechtsanspruch auf mindestens „ein störungsfreies Wochenende“

  • spürbare Erhöhung der Polizeizulage und Wiedereinführung der Ruhegehaltsfähigkeit,

  • lukrative Zulagen für Schichtdienst und Einsatzeinheiten, Funktionszulage für die Wahrnahme höherwertiger Dienstposten,

  • Gewährung von dienstlichem Rechtsschutz in Strafverfahren gegen Polizeivollzugsbeamte und im Nebenklageverfahren, Gewährung von Rechtsberatungen durch den Dienstherrn

  • Investitionsinitiative in der Polizei, baulich und in der Sachausstattung,

Das sind nur einige Punkte, um die Attraktivität des Polizeiberufes in Sachsen-Anhalt zu verbessern.

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Interview[nbsp]Keven Nau (kevennau.press)

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06.05.2016
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Nachtrag zur PM vom 05.05.2016 „Halle: Auseinandersetzung“

Auseinandersetzung

In der Nacht zu Donnerstag den 05.05.2016 kurz vor 01.00 Uhr kam es in Halle im Bereich der Peißnitz, Gehweg und Grünfläche unterhalb der Brücke der Freundschaft östlich der Saale, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Eine Gruppe von Hallensern (um die 10 Personen) feierte dort und hörte Musik.[nbsp]

Nachtrag zur PM vom 05.05.2016 „Halle: Auseinandersetzung“

Es gesellte sich eine Gruppe von ca. fünf unbekannten Personen dazu. Dies führte zu Streit und die kleinere Gruppe griff mehrere Personen tätlich an. Insgesamt wurden vier Hallenser verletzt und mussten ärztlich behandelt werden, einer davon stationär (schwerverletzt). Die unbekannten Täter flüchteten vor Eintreffen der Polizei. Die Ermittlungen dauern an.

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Die Polizei bittet um Mithilfe

Wer kann Angaben zum Tathergang machen?

Wer kann Hinweise zu den Tatverdächtigen geben?

Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Rufnummer 0345/224-1291 entgegen.

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06.05.2016
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Adolf Bernhard Marx. Annäherung an eine schillernde Persönlichkeit des Musiklebens im 19. Jahrhundert

Mittwoch,11.[nbsp]Mai 2016, 19.30 Uhr,[nbsp]Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus, Salon „Robert Franz“

Vortragsreihe[nbsp]Musik hinterfragt -[nbsp]Adolf Bernhard Marx. Annäherung an eine schillernde Persönlichkeit des Musiklebens im 19. Jahrhundert

Referentin: Dr. Christina Siegfried, Halle

Die Stiftung Händel-Haus lädt am 11. Mail 2016 um 19.30 Uhr zu einem Vortrag der beliebten populärwissenschaftlichen Reihe „Musik hinterfragt“ in den Salon „Robert Franz“ des Wilhelm-Friedemann-Bach-Hauses ein. „Adolf Bernhard Marx. Annäherung an eine schillernde Persönlichkeit des Musiklebens im 19.[nbsp]Jahrhundert“, heißt das Thema an diesem Mittwoch. Anlass ist der 150.[nbsp]Todestag des aus Halle stammenden Komponisten und Musikschriftstellers.

Keiner mochte ihn so recht, aber niemand schien an ihm vorbeizukommen. – Was da auf der persönlichen Ebene in einem Leben anscheinend nicht ganz wunschgemäß verlief, ist bei nüchterner Betrachtung dann das doch erfolgreiche Leben und Wirken des Musikschriftstellers, Musiktheoretikers, Komponisten und Musikpädagogen Adolf Bernhard Marx. Ihm verdanken wir eine hochgradige Professionalisierung des Musikjournalismus, den Begriff des Sonatenhauptsatzes und nicht zuletzt wichtige Anregungen musikpolitischer Planungen in Preußen Mitte des 19. Jahrhunderts.

Geboren am 15. März 1795 als Samuel Moses Marx, Sohn eine armen jüdischen Arztes in Halle, war ihm vermutlich nicht vorgezeichnet, die Musikwissenschaft als „Theoretiker in neue Bahnen gelenkt“ und als „ein eifriger und feuriger Kämpfer für die Classiker“ weithin gewirkt zu haben. Marx fand am 24. Oktober 1808 Aufnahme in die Lateinische Schule der Franckeschen Stiftungen, studierte später Jura, war allerdings in diesem Beruf nicht sonderlich erfolgreich. Mehr noch liebte er Musik und Musikhistorie, verehrte Bach, Händel, Gluck und Beethoven. Schlug sich als Musikkritiker und Musiklehrer durch. 1819 ließ er sich auf die beziehungsreichen Namen Friedrich Heinrich Adolf Bernhard taufen. Mendelssohns Wiederaufführung der Bachschen „Matthäus-Passion“ dürften auch dank seines modern anmutenden „Marketingfeldzugs“ in der „Berliner Allgemeinen Musikalischen Zeitung“ zu eben jenem großartigen Ereignis geworden sein. Im bürgerlichen Leben angekommen war Marx 1830 als Musikprofessor der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, wo er 1832 in der Nachfolge Zelters auch Universitätsmusikdirektor wurde.

Die in Halle als Geschäftsführerin der Mitteldeutschen Barockmusik e.V. und Intendantin des Heinrich Schütz Musikfests tätige Musikwissenschaftlerin Dr. Christina Siegfried erinnert anlässlich seines 150. Todestages an diese schillernde, umtriebige, unentwegt schaffende und einflussreiche Persönlichkeit.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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Die Vorträge der Reihe „Musik hinterfragt“ werden vom Freundes- und Förderkreis des Händel-Hauses zu Halle e.[nbsp]V. freundlicherweise unterstützt.

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06.05.2016
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Jetzt Mitmachaktionen anmelden zum 12. Freiwilligentag

Am 17. September 2016 findet in Halle der 12. Freiwilligentag statt. Vereine und Organisationen können bis 31. Mai ihre Mitmachaktionen anmelden.[nbsp]

Bereits zum 12. Mal wird es in diesem Jahr einen Freiwilligentag in Halle geben. Am 17. September werden unter dem Motto “Engel für einen Tag” wieder bis zu 1.000 Menschen erwartet, die ihre Stadt mitgestalten und dort anpacken, wo Hilfe gebraucht wird.[nbsp]

Jetzt Mitmachaktionen anmelden zum 12. Freiwilligentag

Für Vereine und Einrichtungen bietet der Freiwilligentag die Chance, viele helfende Hände für eine konkrete Aktion zu gewinnen. Der Tag motiviert Menschen, sich ehrenamtlich für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte einzusetzen. Ab sofort können Initiativen, Vereine und Einrichtungen ihre Mitmachaktionen anmelden.

“Wer noch keine konkrete Idee hat, aber beim Freiwilligentag eine Mitmachaktion anbieten möchte, kann sich jederzeit bei uns melden” sagt Antje Lehmann, die mit ihrem Team den Tag organisiert. “Wir helfen gern mit Ideen und Tipps weiter” ergänzt sie. So seien in den letzten Jahren am Freiwilligentag beispielsweise Bunte Beete angelegt, Turnhallen und Sportgeräte gesäubert, Kletterwände in Turnhallen gebaut, Sandkästen neu befüllt, Zäune gestrichen, Wände in Schulen, Kitas und Horten verschönert, STOLPERSTEINE geputzt oder Sträucher verschnitten worden. Wichtig ist, dass die Freiwilligentags-Aktionen an einem Tag zu schaffen sind und ein sichtbares Ergebnis haben. Durch die öffentliche Aufmerksamkeit können die Vereine Interesse auf sich ziehen und vielleicht auch längerfristig neue Freiwillige begeistern.

„Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr wieder mehr als 60 Aktionen angeboten werden, damit für jeden etwas Passendes dabei ist” sagt Antje Lehmann.

Anmeldungen sind bis 31. Mai 2016 möglich. Alle Informationen und Anmeldeunterlagen sind auf www.freiwilligentag-halle.de zu finden.

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Der Freiwilligentag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V., der LIGA der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Halle (Saale), dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis, dem Technischen Hilfswerk und dem Verband der Migrantenorganisationen (VEMO) e.V.[nbsp]

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06.05.2016
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Wildcats positionieren sich zum letzten Heimspiel der Saison gegen Homophobie im Sport

„Liebe ist Liebe, es ist keine Krankheit und man muss wegkommen von[nbsp]irgendwelchen Klischees“ klar und deutlich äußerst sich Handball[nbsp]Bundesligaspielerin Nadine Smit vom Zweitligisten SV UNION Halle-Neustadt[nbsp]zum Thema Homosexualität im Leistungssport.[nbsp]

Wildcats positionieren sich zum letzten Heimspiel der Saison gegen Homophobie im Sport

Die Rückraumspielerin ist jetzt ein Jahr bei den Wildcats und geht offen mit diesem Thema um und freut sich, das Kampagnengesicht bei den Wildcats zu sein. „Ich musste nicht lange überlegen, als ich die Anfrage zu diesem Thema erhalten habe, ob ich mich dazu öffentlich äußern möchte. In den letzten Jahren habe ich in mehreren Erstliga- und auch Zweitligavereinen Handball gespielt und ich habe nur positive Erfahrung mit meiner Zuneigung zu Frauen gemacht. Nur durch positive Beispiele, so wie ich es erlebt habe, kann mehr Verständnis erreicht werden und dass Homosexualität auch im Leistungssport keine Ausnahme mehr ist“, so Nadine Smit.

„Zu unserem letzten Heimspiel am Sonntag den 08. Mai um 16:00 Uhr werden wir das Thema ‚Homophobie im Sport‘ in den Fokus stellen. Wir haben mit der AIDS-Hilfe Halle den regionalen Initiator der Kampagne zu Gast. Unser Ziel ist es allerdings, nicht nur an einem Wochenende dieses Projekt in den Mittelpunkt zu stellen, sondern auch mit in die kommende Saison zu nehmen“, so Pressesprecher Marcel Gohlke.

Neben den Wildcats beteiligt sich auch der Hallesche FC an dieser Kampagne und wird zum Heimspiel am Samstag ein Banner im ERDGAS Sportpark aufhängen. Auch der Mitteldeutsche Rundfunk, der bereits zum letzten Heimspiel bei den Wildcats zu Gast war, wird mit einen TV-Beitrag dazu beitragen, diese Kampagne auch außerhalb der Spielstätten vorzustellen. Am 17. Mai 2016 findet dann der „Internationale Tag gegen Homophobie“ statt, der zusammen mit der AIDS-Hilfe Halle auf dem Marktplatz präsentiert wird.[nbsp]

Zum letzten Heimspiel der Wildcats am Sonntag erhalten alle Frauen anlässlich des Muttertags freien Eintritt zum Bundesligaspiel gegen Mainz/Budenheim.

Anwurf in der ERDGAS Sportarena ist um 16:00 Uhr.

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06.05.2016
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Feiertagsbilanz

Im Bereich der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd gab es insgesamt 251 Einsätze, davon 81 mit Bezug auf den Herrentag.

Feiertagsbilanz

Es gab insgesamt 36 Körperverletzungen und 21 gefährliche Körperverletzungen. 27 Sachbeschädigungen (davon 14x in Halle an PKW), 13 Beleidigungen und sechs Trunkenheitsfahrten.

Es wurden 39 Personen verletzt, fünf davon schwer.

Platzverweise und zahlreiche Identitätsfeststellungen waren notwendig.

Insgesamt also ein typischer Herrentag.

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06.05.2016
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Disneys Neuinterpretationen bekannter Geschichten

In den letzten Jahren hat sich in Kinos und auf den Musicalbühnen ein Trend breitgemacht: Disney interpretiert seine eigenen Klassiker als Musical neu. Zeichentrickfilme wie “Das Dschungelbuch” (1967), “Aladdin” (1992) und “Tarzan” (1999) finden als Inszenierungen mit realen Darstellern bei Groß und Klein regen Anklang – ein Überblick.

Disneys Neuinterpretationen bekannter Geschichten
  • Das Dschungelbuch: Das Dschungelbuch erschien 1967 als Zeichentrickversion und wurde mit knapp 24 Millionen Kinogängern ein großer Erfolg in Deutschland. In der Geschichte von Autor Rudyard Kipling dreht sich alles um den Menschenjungen Mowgli, der bei Wölfen im Dschungel aufgewachsen ist und nun aufgrund der Bedrohung durch den Tiger Schir Khan gezwungen wird, diesen zu verlassen. In verschiedenen deutschen Städten hat es bereits viele Musicaladaptionen speziell für Kinder und Familien gegeben. Seit April 2016 läuft außerdem die mit dem Kinderschauspieler Neel Sethi besetzte Realverfilmung von Disney in den Kinos. Und das äußerst erfolgreich: in der ersten Woche schauten sich bereits eine halbe Million Zuschauer den Streifen an.

  • Alice im Wunderland: Das Kinderbuch Alice im Wunderland von Lewis Carroll erschien im Jahr 1865. Raum und Zeit scheinen sich aufzulösen, während Alice jeder Menge wundersamer Figuren begegnet. 1951 erschien schließlich die erste Disney-Zeichentrickverfilmung mit einer blonden Hauptfigur in einem blau-weißen Kleid. 2010 wagte sich Regisseur Tim Burton an eine Realverfilmung, auf die Ende Mai 2016 unter dem Titel “Alice im Wunderland – Hinter den Spiegeln” schließlich der zweite Teil folgt. Bisher gab es viele verschiedene Musical-Adaptionen. Darunter unter anderem auch eine von “Blur”-Frontmann Damon Albarn aus dem Jahr 2015.

  • Tarzan: Disneys Zeichentrickverfilmung von Tarzan erschien 1999. Ähnlich wie Mowgli wuchs Tarzan im Dschungel auf. Als Menschen die Gorillas als Forschungsobjekte fangen wollen – darunter auch Tarzans Ziehmutter Kala –, tut dieser alles, um seine Familie zu retten. Die beliebte Geschichte kommt im Juli 2016 mit Margot Robbie als Jane und Alexander Skarsgaard als Tarzan unter dem Titel “The Legend of Tarzan” in die Kinos. Die Musical-Version in Stuttgart findet seit 2008 großen Anklang. Zwischen 2010 und 2013 mimte unter anderem DSDS-Gewinner Alexander Klaws den Tarzan.

  • Aladdin: Aladdin mit seinem magischen Teppich, der schönen Prinzessin Jasmin und dem Geist Dschinni gehört zu den beliebtesten und erfolgreichsten Disney-Filmen aller Zeiten. Pläne für eine Realverfilmung unter dem Titel “Genies” gibt es bereits. Bis dahin können Fans die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht in der Musical-Version bestaunen. Die Inszenierung von Aladdin läuft seit Ende 2015 in Hamburg und wird von Publikum und Presse gefeiert.

Bildrechte: Flickr Aladdin: A Musical Spectacular Loren Javier CC BY-ND 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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06.05.2016
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Legalisierung in Deutschland – Initiativen und Urteile bereiten den Weg

Cannabis ist in Deutschland immer noch ein verbotenes Kraut – das schreibt das hiesige Betäubungsmittelgesetz vor. Trotz diverser Legalisierungsanstrengungen von Bürgern, Verbänden oder Politikern sind THC-haltige Produkte in Deutschland weiterhin verboten. Dabei muss eine Legalisierung nicht zwangsweise mit negativen Folgen verbunden sein; das zeigen zumindest erste Beispiele aus den USA.

Legalisierung in Deutschland – Initiativen und Urteile bereiten den Weg

In Bundesstaaten wie Colorado, Kalifornien, Oregon oder Washington ist Cannabis seit einiger Zeit legal verkäuflich – in weiteren US-Bundesstaaten ist Marihuana mittlerweile für therapeutische Zwecke erhältlich. Neben der Entkriminalisierung und einem staatlich kontrollierten Verkauf führen die Legalisierungen in den betroffenen Staaten zu zusätzlichen Steuereinnahmen von bis zu 135 Millionen Dollar.

Widerstand gegen eine Legalisierung schwindet

Aber auch in Deutschland fangen die strikten Verbote langsam an zu bröckeln. Das Bundesverwaltungsgericht hat kürzlich einem 52-Jährigen mit Multipler Sklerose den eigenständigen Anbau von Hanf zu medizinischen Zwecken gestattet. Damit bestätigten die Richter eine Entscheidung der Kölner Verwaltungsgerichts aus dem vergangenen Jahr. Auch in Berlin bahnen sich Änderungen im Umgang mit Cannabis an. Nach einer anfänglichen Null-Toleranz-Politik mit mäßigem Erfolg, planten Politiker der SPD und Grünen im vergangenen Jahr sogar einen Coffeeshop-Modellversuch in Kreuzberg zu starten. Auch wenn dieser Versuch letzten Endes an dem geltenden Betäubungsmittelgesetz scheiterte, zeigt er doch, dass die Legalisierung von Cannabis zunehmend auch von Politkern vorangetrieben wird.

Initiative aus dem Norden

Der stärkste Legalisierungsvorstoß der letzten Zeit stammt aus Bremen. Die dortige Landesregierung hat einen Antrag zur kontrollierten Cannabis-Abgabe an Erwachsene durch den Senat bestätigen lassen. Dieser soll als Grundlage für eine Bundesinitiative zur Änderung des Betäubungsmittelgesetzes verwendet werden und somit die Entkriminalisierung von Cannabis ermöglichen. Das Ziel des Antrags sei allerdings nicht, den uneingeschränkten Verkauf oder Konsum zu fördern – nachhaltige Prävention sei weiterhin wichtig. Allerdings sollen Cannabis-Konsumenten nicht mehr kriminalisiert werden. Eine kontrollierte Vergabe würde die Steuereinnahmen erhöhen und zur Transparenz beitragen. Zudem könnte die 60 köpfige Ermittlergruppe, die sich momentan noch mit der Verfolgung von Delikten rund um Cannabis beschäftigt, wesentlich sinnvoller eingesetzt werden.

Bildrechte: Flickr Cannabis bonsai plant Naberacka CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

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06.05.2016
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Verkehrsunfälle BAB38 in Berga

Gegen 16.20 Uhr ereignete sich am 05.05.2016 ein Verkehrsunfall auf der BAB38 in Richtung Leipzig Nähe Berga. Ein PKW wechselte von der rechten auf die linke Spur um zu überholen. Es näherte sich von hinten ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit und der Fahrer lenkte ruckartig nach rechts.[nbsp]

Verkehrsunfälle BAB38  in Berga

Der Alfa Romeo durchbrach die rechte Schutzplanke. Der 23Jährige Fahrer wurde verletzt mittels Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht (keine Lebensgefahr). Die BAB 38 musste in Richtung Leipzig voll gesperrt werden, wegen der Landung des Rettungshubschraubers auch zwei Fahrstreifen in Richtung Göttingen.

Kurz vor 17.00 Uhr kam es im Bereich Berga auf der BAB38 in Richtung Göttingen zu Auffahrunfällen. Insgesamt waren sechs PKW beteiligt, sieben Personen wurden leichtverletzt.

In Richtung Leipzig wurde die BAB 38 gegen 18.30 Uhr wieder freigegeben. In Richtung Göttingen besteht die Sperrung noch (Stand 05.05.2016, 20.45 Uhr)

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05.05.2016
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ERSTER NEUZUGANG: BENJAMIN PINTOL KOMMT AUS OFFENBACH

Der Hallesche FC hat seinen ersten Neuzugang für die Saison 2016/17:[nbsp]Benjamin Pintol (25) kommt vom Südwest-[-]Regionalligisten Kickers[nbsp]Offenbach. Der offensive Mittelfeldspieler, welcher auch als Rechtsaußen[nbsp]und Mittelstürmer eingesetzt werden kann, unterschrieb einen[nbsp]Zweijahresvertrag, datiert bis zum 30. Juni 2018.[nbsp]

ERSTER NEUZUGANG: BENJAMIN PINTOL KOMMT AUS OFFENBACH

Pintol wurde am[nbsp]19.05.1990 in Sarajevo geboren und besitzt neben der deutschen[nbsp]Staatsbürgerschaft auch die von Bosnien-[-] Herzegowina. Seine Laufbahn[nbsp]begann er beim DJK Schwarz-[-]Weiß Griesheim, bevor er sich der[nbsp]Nachwuchsabteilung des FSV Frankfurt anschloss und für die Hessen am[nbsp]21.08.2009 sein Profidebut in der 2. Bundesliga gegen den SC Paderborn[nbsp]feierte. Im Januar 2012 wechselte der 1,88 Meter große Offensivmann[nbsp]zu Eintracht Trier und schloss sich ab 01.07.2012 Eintracht Frankfurt an.

Seit 17.07.2013 trug er das Trikot von Kickers Offenbach und kam hier in[nbsp]dieser Saison bislang 27 Mal in der Regionalliga Südwest zum Einsatz,[nbsp]wobei ihm sieben Tore sowie sieben Vorlangen gelangen. Insgesamt[nbsp]absolvierte Pintol bislang sechs Zweitliga-[-] und drei DFB-[-]Pokaleinsätze[nbsp](ein Tor/eine Vorlage). In den Regionalligen Südwest, Süd und West[nbsp]kam er inklusiv der beiden Relegationsspiele 2014/15 gegen den 1. FC[nbsp]Magdeburg auf 134 Einsätze (24 Tore/19 Vorlagen).

HFC-[-]Cheftrainer Rico Schmitt: „Benjamin ist ein spielintelligenter Akteur,[nbsp]der sich in den letzten drei Jahren stark entwickelte. Schon im[nbsp]vergangenen Sommer sowie auch in der Winterpause hatte er das[nbsp]Interesse einiger Drittligisten geweckt, konnte jedoch aufgrund[nbsp]bestehender Vertragsmodalitäten nicht wechseln, da er keine Freigabe[nbsp]von seinem Arbeitgeber erhielt. Jetzt ist er bereit, den nächsten Schritt[nbsp]zu gehen. Wir sind froh, dass sich Benjamin für unseren HFC entschied.“[nbsp]Der obligatorische Medizincheck bei HFC-[-]Mannschaftsarzt Dr. Bartels[nbsp]wird in der kommenden Woche absolviert.

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05.05.2016
hallelife.de - Redaktion