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Polizeirevier Saalekreis

Aufklärungsmeldung – Brand eines LKW in Günthersdorf – Diebstahl eines hochwertigen VW Amarok -Garageneinbruch – Wildunfall – Defekte Halbschranke der Bundesbahn in der Goethestadt

Polizeirevier Saalekreis

Aufklärungsmeldung

Der in der Pressemitteilung von Donnerstag, dem 17.03.2016 mitgeteilten Missbrauch von Notrufen und der gefährliche Eingriff in den Bahnverkehr sind aufgeklärt.

Im Rahmen der Ermittlungen dazu wurden darüber hinaus noch Tatsachen bekannt, dass die zwei 15- jährigen -aus der Gemeinde Kabelsketal stammenden- ermittelten Tatverdächtigen auch für Sachbeschädigungen an zehn PKW verantwortlich sind. Die Minderjährigen haben an den aufgeführten Fahrzeugen [nbsp]die Reifen zerstochen und an drei PKW den Lack zerkratzt. Aufgrund der geführten Ermittlungen und Vernehmungen ergab sich ein Tatverdacht gegen die Jugendlichen. Diese räumten die Sachbeschädigungen durch Reifenstechen ein.

Brand eines LKW in Günthersdorf

Mittwochnachmittag gegen 14:45 Uhr ist der Polizei mitgeteilt worden, dass hinter dem Einkaufszentrum: „Nova Eventis“ auf einem Parkplatz ein LKW der Marke Daimler-Chrysler brannte. Nach Eintreffen der Polizeibeamten war der Brand bereits durch die eingesetzte Feuerwehr gelöscht. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Brand um einen technischen Defekt, welcher im Frontbereich des Führerhauses ausgebrochen ist und sich bis in das Führerhaus ausbreitete.

Der LKW ist abgeschleppt und in eine Fachwerkstatt nach Leipzig gebracht worden, wo nun die Elektrik und das Fahrerhaus erneuert werden müssen.

Diebstahl eines hochwertigen VW Amarok

Ein 32- jähriger Landsberger parkte seinen Firmen-LKW, einen VW Amarok mit den amtlichen Kennzeichen: SK-VB 666 in schwarz, mit Chromstreifen, der Grill ohne Markenzeichen sowie auf der Ladefläche mit einem Hardtop mit Fensterfronten ordnungsgemäß Dienstagnachmittag 17:00 Uhr im Ortsteil Dammendorf auf einer Stellfläche ab. Er sah das Fahrzeug letztmalig 19:00 Uhr. Unbekannte Täter entwendeten das Fahrzeug auf bisher unbekannte Weise.

Wer sachdienliche Hinweise geben kann wird gebeten, sich beim Polizeirevier Saalekreis unter der Telefonnummer: 03461-4460 zu melden.

Garageneinbruch

Durch unbekannte Täter wurde im Zeitraum von Dienstagabend gegen 22:00 Uhr bis Mittwochfrüh gegen 09:30 Uhr in der Kreisstadt Merseburg, Straße des Friedens, durch Entfernung eines Vorhängeschlosses vom Schließriegel sowie durch das Durchtrennen eines weiteren Schließriegels -mittels eines [nbsp]Trennwerkzeuges- in eine Garage eingebrochen. Aus der Garage wurden zehn Kästen Bier verschiedener Marken sowie Heimelektronik entwendet.

Wildunfall

Mittwochnacht gegen 23:25 Uhr befuhr ein 38- jähriger aus Mücheln mit seinem PKW der Marke Mercedes-Benz die L 163 aus Richtung Freyburg kommend in Richtung Mücheln fahrend. Etwa einen Kilometer vor der OL Mücheln überquerte ein Reh die Fahrbahn von rechts nach links. Dabei kam es zum Zusammenstoß zwischen dem Schalenwild und dem Fahrzeug, infolgedessen das Tier an der Unfallstelle verendete. Am PKW des Mannes entstand Sachschaden.

Defekte Halbschranke der Bundesbahn in der Goethestadt

Eine defekte Halbschranke in der Goethestadt Bad Lauchstädt, Hallesche Straße, die Mittwochnachmittag für längere Zeit geschlossen war, sorgte bei Kraftfahrern für helle Aufregung. Durch die eingesetzten Kräfte der Landespolizei wurde Rücksprache mit der Bundespolizei geführt, infolgedessen sich herausstellte, dass auf dieser Strecke kein Zugverkehr mehr stattfindet. Des Weiteren wurde ein Techniker informiert, der zum Ereignisort kam. Wenig später wurde die Halbschranke wieder geöffnet. Durch die Beamten wurden die wartenden Fahrzeugführer über den Sachverhalt aufgeklärt. Aufgrund des fehlenden Schienenverkehrs war eine Fremdgefährdung ausgeschlossen.

Die Polizei rät trotz allem:

  • Auf keinen Fall dürfen Sie rote Lichtzeichen oder Blinklichter missachten. Geschlossene Halbschranken dürfen Sie niemals umfahren.
  • Versuchen Sie nie, den Bahnübergang noch vor herannahenden Zügen zu queren. Der Zug kann wegen seines langen Bremsweges nicht rechtzeitig zum Stillstand gebracht werden!
  • Das Halten ist auf einem Bahnübergang verboten.
  • Vor einem Andreaskreuz dürfen Sie bis zu zehn Metern nicht halten oder parken, wenn Sie das Zeichen dadurch verdecken.
  • Innerhalb geschlossener Ortschaften gilt ein Parkverbot fünf Meter vor einem Andreaskreuz, außerhalb geschlossener Ortschaften bis 50 Metern vor dem Zeichen.
  • Als Fußgänger oder Radfahrer dürfen Sie Schienen nur an Bahnübergängen überqueren.[nbsp]
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21.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Zwei Männer bei Verkehrsunfall leicht verletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der Europachaussee sind gestern Abend zwei junge Männer leicht verletzt worden.[nbsp]

Zwei Männer bei Verkehrsunfall leicht verletzt

Gegen 19:00 Uhr fuhr ein 20-jähriger Mann mit einem Citroen in Richtung Delitzscher Straße. Unmittelbar nach der Unterführung der Leipziger Chaussee wechselte der Hallenser vom rechten in den linken Fahrstreifen und stieß dort mit einem BMW zusammen. Anschließend kam der Citroen nach rechts von der Fahrbahn ab und auf dem Dach zum Liegen. Neben dem 20-Jährigen erlitt auch der 21-jährige BMW Fahrer leichte Verletzungen. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht. Das Auto musste mit Hilfe eines Abschleppdienstes geborgen werden. Im Rahmen der Unfallaufnahme kam es an der Unfallstelle zu kurzzeitigen Behinderung.

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21.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Fachtagung über die künftige Versorgung durch Hebammen

Unter dem Motto „Informieren – diskutieren – die Zukunft skizzieren“ findet am Freitag, 30. September 2016, eine Fachtagung zum Forschungsprojekt „Präferenzen und Defizite in der hebammenrelevanten Versorgung aus Sicht der Schwangeren, Mütter und Hebammen“ statt. Das Forschungsprojekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Anhand von 14 Gesprächen mit 50 Frauen und 20 Hebammen wurden die Sichtweisen der Teilnehmerinnen zur Hebammenversorgung in Deutschland dokumentiert und analysiert.

Fachtagung über die künftige Versorgung durch Hebammen

„Die Ergebnisse bieten reichhaltigen Stoff für die Diskussion – gemeinsam mit Nutzerinnen, Verbänden, Politik und Hochschulen – und für Anregungen zur zukünftigen Gestaltung der Versorgung von schwangeren Frauen, Gebärenden und Müttern durch Hebammen“, erklärt Dr. Gertrud Ayerle (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft) und Leiterin der Studie. Der Anlass des Projektes war, die Wünsche und Präferenzen der Nutzerinnen, d.h. der schwangeren Frauen, der Gebärenden und der Wöchnerinnen, im Blick auf die gesundheitliche Versorgung durch Hebammen zu erfassen und somit eine Grundlage zu schaffen für weitere zukünftige Forschung durch Hebammen. Ein weiteres Ziel ist auch, die Qualität der gesundheitlichen Versorgung durch Hebammen durch vertiefte und erweiterte Kenntnisse aus der Perspektive der Nutzerinnen (der Gesundheitsleistungen) zu verbessern. Dr. Gertrud Ayerle: „Ergebnisse dieser Studie sollen herangezogen werden können für Planungen, die sich auf die Versorgungsstruktur im Gesundheitswesen, auf das Schnittstellenmanagement zwischen dem klinischen und außerklinischen Bereich (z.B. Versorgung im Kreißsaal und Wochenbett in der Klinik sowie die ambulante Wochenbettversorgung durch die freiberuflichen Hebammen), auf die interprofessionelle Zusammenarbeit (Arzt/Ärztin und Hebamme) und die Vision einer evidenzbasierten Versorgung durch Hebammen beziehen.“

Die Fachtagung findet von 12:00 bis 16:30 Uhr an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Halle (Saale) (Hallescher Saal, Burse zur Tulpe, Universitätsring 5) statt und wird durch die Forschungsgruppe „Gesundheitliche Versorgung durch Hebammen und Familienhebammen“ des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft gestaltet. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Die Tagung richtet sich an Expertinnen und Experten aus dem Gesundheitswesen (Hebammen Ärztinnen/Ärzte, Pflegedienstleitungen), an gesundheitspolitische Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen in Landtagen und Bundestag, an die Frauen selbst sowie angestellte und freiberuflich tätige Hebammen.

Die Anmeldung wird unter der E-Mail: gertrud.ayerle@medizin.uni-halle.de bis zum 9. September 2016 erbeten.

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21.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Improvisationstheater für Erwachsene – Wer ist spontan?

Neuer Improvisationstheaterkurs “Einfälle in Echtzeit” startet am 18. August 2016 in der Theaterschule Spielzeit
FÜR EINSTEIGER

Improvisationstheater für Erwachsene - Wer ist spontan?

Lust auf Improvisationstheater und mal was Neues ausprobieren? Wie kann ich blitzschnell Figuren auf der Bühne erfinden und sie zum Leben erwecken? Wie gelingt es mir, Figuren zu improvisieren, die weiter weg von dem sind, was ich sonst so tue oder spiele? Wie improvisiere ich mit Rollen-, Status- und Gefühlswechseln? Wie spiele ich verschiedene Genres? Wie erreiche ich mehr Spannung oder Abwechslung auf der Bühne? Auch wer vorher noch nie auf einer Bühne gestanden hat, ist hier genau richtig. Und eine gute Portion Spaß ist garantiert.
Mitzubringen sind Neugierde und ein bisschen Mut.

Zeit: 8-mal donnerstags von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
Beginn: am Donnerstag, 18.08.16
Ort: Kardinal-Albrecht-Straße 6 (Puschkinhaus)
Kursleitung: Franka Söll

Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Mehr Informationen unter: www.spielzeit-halle.de
Fragen? info@spielzeit-halle.de oder 0345/ 13510305

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20.07.2016
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: Festivalkünstler Hampus Lindwall probt an der Sauer-Orgel in der Halleschen Moritzkirche

Unter dem Titel Trans-Positionen wird das Werkleitz Festival 2016 in Korrespondenz zu Radio Revolten vom 1. bis 30. Oktober in Halle (Saale) medienübergreifend auf das Radio als Träger von Hör-Kunst eingehen. Durch eine transdisziplinäre Hinterfragung von Kulturpraktiken werden in Kooperation mit Wissenschaftlern und Künstlern die jenseitigen Potenziale der Rundfunkübertragung ausgelotet.

: Festivalkünstler Hampus Lindwall probt an der Sauer-Orgel in der Halleschen Moritzkirche

Kurator Martin Hartung hat den schwedischen Organisten Hampus Lindwall und den in Stockholm ansässigen Künstler Leif Elggren zu einer audiovisuellen Performance eingeladen, die am 8. Oktober einmalig in der Halleschen Moritzkirche aufgeführt wird. Hier werden Lindwall und Elggren das Audioscopic Research Archive Friedrich Jürgensons, eine Leihgabe aus dem ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe, aktivieren. Die archivarische Sammlung, die Tonbänder und Dokumente zur Kontaktaufnahme mit Verstorbenen über Radio-Trägerwellen zusammenführt, wird während der gesamten Laufzeit von Radio Revolten im Foyer der Kulturstiftung des Bundes ausgestellt sein.

Derzeit befinden sich Elggren und Lindwall in Halle, um während des Arbeitsaufenthaltes ihre Performance eigens für das diesjährige Werkleitz Festival zu entwickeln. In Reaktion auf das Electronic Voice Phenomenon (EVP) werden Lindwall und Elggren den Versuch unternehmen, die Komponisten Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel, die sich zu Lebzeiten nie persönlich getroffen haben, in Dialog treten zu lassen. Die 1925 erbaute und vollständig restaurierte Sauer-Orgel der Halleschen Moritzkirche wird währenddessen als Medium dienen.

Der Berliner Filmkurator Florian Wüst entwickelt für das Werkleitz Festival 2016 ein zweitägiges
thematisches Programm im Umfang einer vierteiligen, internationalen Filmreihe. Innerhalb des Filmprogramms wird im Kino Zazie das Verhältnis von Ton und elektronischem Bild untersucht

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20.07.2016
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Professor Oliver Thews von der halleschen Universitätsmedizin zum neuen Präsidenten der ISOTT-Gesellschaft gewählt

Professor Dr. Oliver Thews vom Julius-Bernstein-Institut für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum neuen Präsident der „International Society on Oxygen Transport to Tissue (ISOTT)“ gewählt worden.[nbsp]

Professor Oliver Thews von der halleschen Universitätsmedizin zum neuen Präsidenten der ISOTT-Gesellschaft gewählt

Die Wahl fand auf der diesjährigen 44. Jahrestagung (10. bis 14. Juli 2016) der Gesellschaft in Chicago (USA) statt. In seiner Funktion als Präsident wird Prof. Thews nun die nächste ISOTT-Jahrestagung in der Zeit vom 19. bis 23. August 2017 an der Medizinischen Fakultät in Halle ausrichten (www.isott2017.org).

ISOTT ist eine multidisziplinäre Fachgesellschaft, die sich mit den verschiedensten Aspekten des Sauerstofftransports im Organismus und seiner klinischen Relevanz beschäftigt. Im Fokus stehen hierbei Fragen des Sauerstofftransports im Blut, Analysen der Mikrozirkulation in Geweben sowie die Bedeutung von Sauerstoff beziehungsweise dessen Mangel für zellbiologische Eigenschaften und die Zellatmung.

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Zudem werden technische Aspekte behandelt, um die Sauerstoffversorgung von Organen im medizinischen Alltag zu messen, wie beispielsweise das Monitoring der Oxygenierung des Gehirns von Frühgeborenen mittels Infrarotlicht sowie die Analyse klinisch relevanter Fragestellungen, zum Beispiel der Bedeutung von Sauerstoff für die Hirnentwicklung.

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Prof. Thews forscht und lehrt seit 2010 am Julius-Bernstein-Institut für Physiologie der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Bereits seit 25 Jahren befasst er sich in seiner Grundlagenforschung mit der Sauerstoffversorgung von Tumoren. „Dieses Wissen ist beispielsweise für die Strahlentherapie zur Behandlung von Tumoren sehr wichtig. Tumoren zeichnen sich durch eine Unterversorgung mit Sauerstoff aus, wodurch die Therapie weniger wirksam ist“, erklärt Prof. Thews. Daher gebe es Therapieansätze, in denen Patienten während der Bestrahlung reinen Sauerstoff einatmen und die durchaus erfolgreich sind.

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Ganz aktuell befasst sich Prof. Thews mit der Fragestellung, welche Bedeutung der Sauerstoffmangel und die hieraus resultierende Übersäuerung des Gewebes für das maligne, das heißt das bösartige metastasierende Verhalten von Tumoren hat.

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Prof. Thews hat an der Universität Mainz Humanmedizin studiert und schloss dort auch seine Promotion und Habilitation ab. Seit 1996 ist er Facharzt für Physiologie. Seine Forschungsgebiete sind die therapeutische Bedeutung tumorphysiologischer Parameter, die funktionelle Bildgebung, makromolekulare Medikamententräger sowie eLearning in der Physiologie.

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20.07.2016
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Stadtführungen am Wochenende

Überblick über die Stadtführungen am Wochenende vom Fr., 22. bis So., 24. Juli 2016

Stadtführungen am Wochenende

Freitag, 22. Juli

11.00 [&] 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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14.00, 15.00 [&] 16.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

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20.00 Uhr

Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 4 Personen)

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Sonnabend, 23. Juli

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11.00 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 13 Personen)

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13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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20.30 Uhr

Sommernachtsgeschichten – Sonderführung Stadtsprung

Treffpunkt: Fährstraße 1, Parkplatz

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 4 Personen)

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Sonntag, 24. Juli

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Informationen, Anmeldung Stadtführungen:

Tourist-Information Halle (Saale) · Marktschlösschen

Marktplatz 13, 06108 Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

www.halle-tourismus.de

[nbsp]

Öffnungszeiten Juli [&] August:

Montag bis Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr / Sonnabend, Sonntag: 10.00 bis 16.00 Uhr

[nbsp]

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20.07.2016
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Minifanten-Shuttle mit Tram und Hausmannsturmaufstieg

Am Sonnabend, 23. und Sonntag, 24. Juli, pendelt von 13.00 bis 16.30 Uhr für Zoobesucher die extra eingesetzte Babyfanten-Straßenbahn zwischen dem Bergzoo Halle und Marktplatz. Die Tramfahrt begleitet die puppen[-]spielende Gästeführerin Kati Schumacher und informiert über familienfreundliche Halle-Infos entlang der Strecke.

Minifanten-Shuttle mit Tram und Hausmannsturmaufstieg

Jede Zoo-Eintritts[-]karte berechtigt zum Gratis-Straßenbahn-Shuttle zwischen Zoo und Marktplatz und 50 Prozent Rabatt auf den Eintrittspreis für den Aufstieg auf die Hausmannstürme.

Nach Eiscafé, Schaufensterbummel oder Turmbesteigung geht es mit dem Tatrabahn-Shuttle stündlich (13.30 Uhr bis 16.00 Uhr) vom Sondergleis am Stadthaus zurück zum halleschen Zoo. Vom Zoo startet bzw. endet die Elefanten-Tram 13.00 bis 16.30 Uhr. [nbsp][nbsp]

Anlässlich der Geburt des Elefantenbabys bietet dieses touristische Familienangebot die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) gemeinsam mit der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) und dem Bergzoo Halle allen Zoobesuchern, Halle näher kennenzulernen.

Die Minifanten-Tram ist auch am Wochenende 30. und 31. Juli 2016 im Einsatz. Weitere Infos in der Tourist-Information Halle und den HAVAG-Servicecentern. [nbsp][nbsp]

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Informationen, Anmeldung Stadtführungen:

Tourist-Information Halle (Saale) · Marktschlösschen

Marktplatz 13, 06108 Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

www.halle-tourismus.de

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Öffnungszeiten Juli [&] August:

Montag bis Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr / Sonnabend, Sonntag: 10.00 bis 16.00 Uhr

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20.07.2016
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Sommernachtsgeschichten rund um den Giebichenstein

Am Sonnabend, 23. Juli, um 20.30 Uhr, bietet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH die Stadtsprung-Erlebnisführung „Sommernachtsgeschichten“ als abendlichen Spaziergang mit literarischen Erkundungen und Entdeckungen rund um den Giebichenstein.

Sommernachtsgeschichten rund um den Giebichenstein

Die Tour führt durch das Saaletal, welches schon bekannte Romantikern wie Goethe, Eichendorff und Reichardt inspirierte. Mit einer Fackel in der Hand erkunden die Gäste historische Schauplätze spannender Erzählungen und Sagen.

Die Erlebnisführung „Sommernachtsgeschichten“ ist eine gemeinsame Aktion der Tourismusinitiative „Stadtsprung. Städte zwischen Harz und Elbe“. In den sieben Städten der Stadtsprung-Initiative – Halle, Magdeburg, Dessau-Roßlau, Halberstadt, Naumburg, Quedlinburg und Wernigerode – werden am 23. Juli parallel Führungen angeboten.

Karten gibt es in der Tourist-Information Halle oder beim Gästeführer zum Preis von 13,00 € / 11,00 € ermäßigt. Treffpunkt ist am Parkplatz gegenüber der Burg Giebichenstein, Fährstr. 1. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

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Informationen, Anmeldung Stadtführungen:

Tourist-Information Halle (Saale) · Marktschlösschen

Marktplatz 13, 06108 Halle (Saale)

Tel.: 03 45-122 99 84 /

E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

www.halle-tourismus.de

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Öffnungszeiten Juli [&] August:

Montag bis Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr / Sonnabend, Sonntag: 10.00 bis 16.00 Uhr

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20.07.2016
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Vorverkauf beginnt morgen

Ab dem morgigen Donnerstag, den 21.07.2016, 10.00 Uhr startet der Vorverkauf für die Drittliga-Derbys gegen den Chemnitzer FC und den F.C. Hansa Rostock. Weiterhin sind ab morgen Tickets für das DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (20.08.2016, 15.30 Uhr) sowie für das Freundschaftsspiel gegen Borussia Dortmund (23.08.2016, 18.30 Uhr) erhältlich. Die[nbsp]Preise[nbsp]für diese zwei Highlights sind mit denen der Ligaspiele gegen Chemnitz und Rostock identisch.

Vorverkauf beginnt morgen

Für[nbsp]alle oben genannten Begegnungen gelten nachfolgende Bestimmungen:

HFC-Mitglieder ohne Beitragsrückstände erhalten exklusiv vom 21.07.2016 bis 25.07.2016 ein Vorkaufsrecht auf maximal zwei Karten. Zusätzlich kommen Dauerkarten-Inhaber vom 26.07.2016, 10.00 Uhr, bis zum 29.07.2016 ebenfalls zu ihrem, auch auf zwei Karten beschränkten, Vorkaufsrecht. Die Vorkaufsrechte können im WOSZ Fan-Shop, bei TiMTicket in der Galeria Kaufhof, bei der PS-Union in der Selkestraße sowie im[nbsp]HFC-Ticket-Onlineshop[nbsp]wahrgenommen werden. Der freie Vorverkauf startet dann an ALLEN Vorverkaufsstellen am 30.07.2016 um 10.00 Uhr.

Wichtig:[nbsp]Wer als HFC-Mitglied nicht persönlich sein Vorverkaufsrecht nutzen kann, schickt eine Person seines Vertrauens mit einer Vollmacht zum WOSZ Fan-Shop, zu TiMTicket in der Galeria Kaufhof oder zur PS-Union. Diese sollte eine Kopie des Mitgliedsausweises oder eine Kopie des bestätigten Mitgliedsantrags enthalten.

Die Saison-Dauerkarten gelten nicht zu den Spielen gegen den 1. FC Kaiserslautern und Borussia Dortmund. Ein Vorkaufsrecht auf den angestammten Dauerkartensitzplatz besteht für diese beiden Partien nicht.

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20.07.2016
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StreetDance: New York

In halleschen Kinos wird es musikalisch

StreetDance: New York

Neben dem Highlight der bisherigen Kinowoche (Independence Day 2) es neben dem deutschen Kinderfilm „Mullewapp“ (wir berichteten von der Sachsen-Anhalt Premiere im thelight Cinema vorletzte Woche), der Tanzfilm „StreetDance: New York“ welcher den Fokus auf sich gezogen hat, und welchen wir etwas genauer unter die Lupe genommen haben. Ob es ein Tanzfilm von Vielen ist, oder ob dieser Streifen irgendwie hinaus sticht, lest Ihr wie immer weiter unten in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Ruby (Keenan Kampa) und Jazzy (Sonoya Mizuno) teilen sich nicht nur eine Wohnung, sondern auch die Leidenschaft für das Tanzen und die Musik. Ruby studiert voller Elan an einer Elite-Musikschule in New York. Nur an den modernen Tanz kommt Sie einfach nicht heran. Sie lernt plötzlich Johnnie (Nicholas Galitzine) kennen. Er ist ein Geigenspieler und zudem Streetdancer. Er bestreitet seinen Lebensunterhalt mit spontaner Straßenkunst. Schon bald knistert es zwischen den Beiden. Bei der frischen Liebe gibt es nur ein Problem: Johnnie hat kein Visum und Ihm droht irgendwann die Abschiebung. Es gibt nur eine Lösung: Beim Tanzwettbewerb an Rubys Schule gibt es für den Gewinner nicht nur ein Studentenvisum, sondern auch ein Stipendium. Gemeinsam mit Johnnie und seinen Freunden studiert Ruby einen Tanz zwischen den modernen Tänzen der heutigen Zeit und klassischem Ballet ein.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Tanzfilme haben es schon nicht leicht hervorzustechen. Sie richten sich meist immer an die gleiche Zielgruppe und haben meist die selbe Handlung bestehend aus Liebe, einer zumeist einfach strukturierten Handlung, sozialen Gegenstücken und natürlich zumeist spontanen Tanzeinlagen. Auch „StreetDance: New York“ bedient sich genau diesen Handlungsbestandteilen. Schafft es aber, eigenständige Komponenten zu entwickeln. So stechen hier besonders die beiden Hauptdarsteller in den Fokus. Sie harmonieren hervorragend auf der Leinwand und schaffen es gewisse Schwächen in der Handlung gut zu überspielen. Hinzu kommt eine unglaublich große Schippe voller Liebe und Herz die spätestens in der finalen Szene selbst den letzten Gefühllosen weichkochen sollte. Große qualitative Unterschiede gibt es jedoch bei den einzelnen Tanzszenen im Film.

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20.07.2016
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BUND informiert auf dem Marktplatz

Ab Montag, dem 25. Juni, bis einschließlich Samstag, dem 30. Juni 2016, wird ein Team des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) in Halles Innenstadt über den gemeinnützigen Verein und seine Projekte informieren.

BUND informiert auf dem Marktplatz

Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, die Arbeit des BUND kennenzulernen. Menschen, die sich gerne ehrenamtlich engagieren möchten, können sich auch gerne über das Tätigkeitsfeld der umweltpolitischen und gemeinnützigen Arbeit informieren.[nbsp]
[nbsp]
www.franzigmark.de

[nbsp]
Über den BUND:
Der Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland e.V. (BUND) ist ein gemeinnütziger Verband, der sich seit mehr als[nbsp]30[nbsp]Jahren vielfältigen Natur- und Umweltschutzthemen widmet. Dabei wirkt er überwiegend lokal und regional und ist zusätzlich im weltweit größten Umweltschutznetzwerk Friends Of The Earth International organisiert.
Nach § 63 des Bundesnaturschutzgesetzes ist der BUND als Umweltverband anerkannt und wird bei Eingriffen in den Naturhaushalt angehört. Dabei arbeitet er wirtschaftlich, parteipolitisch und konfessionell unabhängig.
Derzeit hat der BUND mehr als[nbsp]500.000 Mitglieder. Sie sind in einem flächendeckenden Netz von über 2.000 Kreis- und Ortsgruppen organisiert. Dazu kommen ca. 800 Kinder- und Jugendgruppen, mit insgesamt knapp 40.000 Mitgliedern, die in einer eigenen Jugendorganisation, der BUNDjugend, organisiert sind.[nbsp]
Der BUND will die natürliche Schönheit und Vielfalt unserer Heimat bewahren. Dabei versteht er sich[nbsp]als Anwalt für Natur, Landschaft und Mensch.[nbsp]Das Ziel ist es, die natürlichen Lebensgrundlagen für Mensch, Tiere und Pflanzen zu erhalten.[nbsp]

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20.07.2016
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Güterzug mit Schottersteinen attackiert

Brehna (ots) – Die Bundespolizei in Halle wurde am 20.07.2016, um 05:40 Uhr über die Notfallleitstelle der Bahn über einen Güterzug informiert, welcher mit Schottersteinen attackiert wurde. Der Zug war von Rostock nach Hanau unterwegs. Am Haltepunkt Brehna, Strecke Roitzsch – Landsberg, bemerkte er vier Personen, wovon eine Person gerade unberechtigt die Gleise überschritt.

Güterzug mit Schottersteinen attackiert

. Kurz darauf vernahm der Zugführer einen Aufschlag an der Frontscheibe und leitete eine Schnellbremsung ein. Bei der Überprüfung des Güterzuges stellte er fest, dass die Frontscheibe beschädigt war. Auf der gesplitterten Scheibe ist außen ein kreisrunder Abdruck des Steines erkennbar.

Glücklicherweise ist ein Durchschlag der Scheibe nicht erfolgt und der Zugbegleiter wurde nicht verletzt. Weiterhin befanden sich mehrere Schottersteine im Bereich der Schienenköpfe, die der Zugführer beräumte. Anschließend setzte der Güterzug seine Fahrt fort. Eine Tätersuche in der näheren Umgebung des Tatortes blieb erfolglos. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Sachdienliche Hinweise zu den vier möglichen Tätern werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 565490), unter der kostenfreien Bundespolizei – Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

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20.07.2016
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Ortsumfahrung Mansfeld wird weiter verfolgt!

Bund will dem Land ermöglichen, Planungen aufzunehmen

„Im aktuellen Diskussionsprozess um den neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) zeichnet sich eine Lösung für die Ortsumfahrung Mansfeld ab.

Ortsumfahrung Mansfeld wird weiter verfolgt!

Bislang wurde die Ortsumfahrung Mansfeld nur im ‚weiteren Bedarf‘ verankert, was bis 2030 eigentlich keine Planungsaufnahme für den Bau zulässt. Dagegen regte sich zu Recht Widerstand in der Region. Das Land hatte die Ortsumfahrung für den ‚vordringlichen Bedarf‘ angemeldet und zu dieser Anmeldung auch gestanden.

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Nunmehr hat der Bund signalisiert, mit einem eigenen Vermerk im BVWP dafür sorgen zu wollen, dass die Straßenverkehrsbehörde des Landes zur Aufnahme von Planungen beauftragt wird. Würde dieses Planungsrecht gewährt, könnte das Land das wichtige Verkehrsprojekt für die Region zur Baureife führen.

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Ich bewerte die Bewegung auf Bundesebene positiv und bedanke mich ausdrücklich bei der Bundestagsabgeordneten Uda Heller für ihre Unterstützung. In der Vergangenheit wurden stets alle geplanten Projekte mit Baurecht auch umgesetzt. Das Planungsrecht ist daher das Allerwichtigste, um die Ortsumfahrung weiter verfolgen zu können,“ so der für den Wahlkreis zuständige CDU-Landtagsabgeordnete André Schröder.

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20.07.2016
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„Die Erde braucht Freunde“

Ab Montag, den 25. Juli, bis einschließlich Samstag, den 30. Juli 2016, wird ein Team des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) in Halles Innenstadt über den gemeinnützigen Verein und seine Projekte informieren.

„Die Erde braucht Freunde“

Frau Engelmann, Verwaltungsleiterin des Umweltzentrums Franzigmark des BUND Regionalverbandes Halle-Saalkreis, wünscht sich: „Es mögen möglichst viele Bürger*innen die Arbeit des BUND kennen lernen und das Angebot nutzen, die wertvolle Arbeit zu unterstützen. Besonders freuen wir uns über Menschen – ganz gleich ob jung oder alt – die sich ehrenamtlich engagieren wollen und natürlich über neue Mitglieder, welche unsere umweltpolitische und gemeinnützige Arbeit mit ihrer Stimme und einem frei zu wählenden finanziellen Beitrag unterstützen. Der BUND ist ein Mitgliederverband und je stärker unsere Gemeinschaft ist, desto mehr erreichen wir natürlich für Umwelt und Natur. Das berufliche Team ist direkt vom Verband und informiert Sie gerne über die bestehenden Möglichkeiten zur Mithilfe. Wir freuen uns auf Sie!“

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20.07.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Geschwindigkeitskontrollen im Saalekreis -[nbsp]Fahren unter Alkohol -[nbsp]verdächtiger Gegenstand im Gebäude der AOK im Merseburger Stadtzentrum -[nbsp]Verkehrsunfall mit verletzter Person

Polizeirevier Saalekreis

Geschwindigkeitskontrollen im Saalekreis

Dienstagfrüh bis Dienstagmittag wurde durch Polizeibeamten in Leuna im Ortsteil Kötzschau in der Bahnhofstraße eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Zwei Kraftfahrer müssen nun mit einem Verwarngeld rechnen. Insgesamt wurden 78 Fahrzeuge gemessen.
Nachdem die Messstelle nach Bad Dürrenberg, Promenade, verlegt wurde, sind 58 Fahrzeuge gemessen worden, bei denen zwei Fahrzeugführer mit Verwarngeldern und eine 53-jährige VW-Fahrerin mit einem Bußgeld rechnen müssen. Bei dieser Messstrecke handelt es sich um einen Bereich, der auf eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h begrenzt ist.

Auch in Bad Lauchstädt im Ortsteil Delitz am Berge, in der Lauchstädter Straße, ist am Dienstagvormittag eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt worden. Im Ergebnis dessen, müssen vier Kraftfahrer mit Verwarngeldern rechnen.

Durch Beamte wurde auch in der Gemeinde Salzatal im Ortsteil Kloschwitz, auf Höhe Am Hölzchen in Richtung Salzmünde, Dienstagnachmittag eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Es wurden insgesamt 21 Fahrzeuge gemessen. Hierbei wurden sieben Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Zwei Fahrzeugführer müssen mit Verwarngeldern und fünf Kraftfahrer müssen mit Bußgeldern rechnen. Unrühmliche Spitzenreiterin, eine 26-jährige Hallenserin mit einem Alfa Romeo, fuhr bei erlaubten 30 km/h beispiellose 93 km/h. Ihr drohen ein empfindliches Bußgeld und Fahrverbot.

Mittwochfrüh wurde in Bad Lauchstädt im Ortsteil Delitz am Berge, Lauchstädter Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Schnellstes Fahrer, ein 30-jähriger mit einem PKW Kia. An der Messstelle waren 30 km/h innerorts erlaubt. Der Mann fuhr mit 58 km/h. Ihm droht ein Bußgeld.

Fahren unter Alkohol

In der Gemeinde Salzatal in Schiepzig wurde Dienstag gegen Mitternacht ein PKW der Marke Daimler-Chrysler einer Verkehrskontrolle unterzogen. Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass der 49-jährige aus der Gemeinde Salzatal vor Antritt der Fahrt Alkohol konsumierte.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als 0,6 ‰. Nach Beendigung aller notwendigen polizeilichen Maßnahmen wurde der Betroffene darauf hingewiesen, dass er bis zum Abbau seines Alkoholspiegels keine fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum führen darf.

verdächtiger Gegenstand im Gebäude der AOK im Merseburger Stadtzentrum

Mittwochfrüh gegen 09:20 Uhr ist der Polizei mitgeteilt worden, dass im Gebäude der AOK in der Kreisstadt Merseburg, Weißenfelser Straße, ein verdächtiger Gegenstand im Foyer aufgefunden wurde. Durch die Zweigstelle wurde die Polizei sofort informiert. Die Kundschaft und die Mitarbeiter sind aus dem Bereich des Gebäudes evakuiert worden. Die evakuierten Personen sammelten sich auf dem Kundenparkplatz. Spezialkräfte des Landeskriminalamtes aus Magdeburg trafen gegen 11:55 Uhr ein und überprüften diesen Gegenstand auf dessen Gefährlichkeit. Gegen 12:40 Uhr ist dieser Gegenstand geröntgt worden. Als Trinkflasche konnte der Gegenstand identifiziert werden. Wem die Flasche gehört, ist bis dato unklar. Die Spezialisten des Landeskriminalamtes nahmen eine Probe von einer in der Flasche befindlichen Flüssigkeit. Die Trinkflasche ist durch die Polizei sichergestellt worden. Die Evakuierungsmaßnahmen und die Sperrung des Fußweges waren 13:05 Uhr abgeschlossen.
Es gab keinerlei Verkehrsbeeinträchtigungen für den Straßenbahn- und Fahrzeugverkehr. Der Fußweg -östlich des AOK-Gebäudes- wurde vorübergehend gesperrt.

Verkehrsunfall mit verletzter Person

Am frühen Dienstagnachmittag wurde der Polizei gegen 14:40 Uhr mitgeteilt, dass sich in der Gemeinde Kabelsketal im Ortsteil Großkugel auf der Bundesstraße 6 ein Verkehrsunfall mit Personenschaden ereignet hat.

Vor Ort ist den eingesetzten Polizeibeamten bekannt geworden, dass eine 16-jährige aus Kabelsketal mit ihrem Krad an der Ampel in der Professor-Schmeil-Allee bei “rot” stand. Beim Umschalten auf “grün” fuhr die Jugendliche langsam an. Dabei hatte sie technische Probleme mit ihrem Krad, infolgedessen das Fahrzeug kippte und die Fahrerin die Kontrolle über das Zweirad verlor. Sie kippte auf die linke Seite und rutschte über die Fahrbahn auf den rechten Fahrbahnrand, wobei sie einen Leitpfosten beschädigte. Dort kam sie zum Liegen. Die junge Frau klagte über Schmerzen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Den Abtransport des Krades organisierte der Lebensgefährte der Verunfallten.

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20.07.2016
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Alkoholisierte Autofahrerin verursacht Verkehrsunfall

Gestern Abend hat eine 38-jährige Frau am Leipziger Turm einen Verkehrsunfall verursacht. Die Golf-Fahrerin fuhr gegen 21:30 Uhr von der Kurzen Gasse kommend nach rechts auf die Straße Am Leipziger Turm auf.

Alkoholisierte Autofahrerin verursacht Verkehrsunfall

Dabei übersah sie einen in Richtung Hansering fahrenden PKW Suzuki und stieß mit diesem zusammen. Im Rahmen der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten Alkoholgeruch bei der Hallenserin. Ein Atemalkoholtest zeigte 1,24 Promille an, was eine Blutprobenentnahme und die Beschlagnahme des Führerscheins zu Folge hatte. Zudem wurde Anzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung erstattet.

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20.07.2016
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Verkehrskontrolle in Heide-Nord

Polizisten kontrollierten gestern Abend in Heide- Nord den Fahrer eines Fords. Dieser war gegen 22:40 Uhr auf der Nordstraße in Richtung Waldstraße unterwegs gewesen.

Verkehrskontrolle in Heide-Nord

Einen Führerschein konnte der 29-Jährige nicht vorlegen. Bereits vor Jahren ist dem Mann die Fahrerlaubnis entzogen worden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,82 Promille, zudem fiel ein Drogenschnelltest positiv auf den Konsum von Drogen an. Gegen den Hallenser wurden Ermittlungen eingeleitet.

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20.07.2016
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U-Haftbefehl für Einbrecher erlassen

Gestern Nachmittag hat das Amtsgericht Halle (Saale) einen Untersuchungshaftbefehl für den am Montag auf frischer Tat vorläufig festgenommen 37-jährigen Wohnungseinbrecher erlassen.

U-Haftbefehl für Einbrecher erlassen

Im Rahmen der Ermittlungen wird auch geprüft, ob der Hallenser ohne festen Wohnsitz für andere Einbrüche verantwortlich ist.

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20.07.2016
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Hallesche Polizei findet Ortseingangsschild aus Gera

Hallesche Polizisten haben heute Morgen im Bereich der Feuerwache in Halle- Neustadt das Fehlen von zwei halleschen Ortseingangsschildern festgestellt.[nbsp]

Hallesche Polizei findet Ortseingangsschild aus Gera

Zudem hatten Unbekannte an einen der beiden leeren Masten das Orteingangsschild von Gera angebracht. Durch die Beamten wurde das Ortseingangsschild von Gera abgehängt und sichergestellt. Ermittlungen wegen dem Verdacht des Diebstahls sind eingeleitet worden. Kontakt zu den Kollegen in Thüringen besteht ebenfalls.

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20.07.2016
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Arzt muss medizinische Standards berücksichtigen

Verlangt ein Patient eine Behandlung, die gegen medizinischen Standard verstößt, muss ein Arzt diese ablehnen. In einem konkreten Fall ließ sich eine Patientin von Ende 2008 bis Anfang 2010 von einem Zahnarzt behandeln.

Arzt muss medizinische Standards berücksichtigen

Sie war mit einer durch einen anderen Dentisten eingegliederten Krone im Seitenzahnbereich unzufrieden und äußerte den Wunsch nach einer Sanierung ihrer Frontzähne. Der Zahnarzt stellte in ihrer Funktion gestörte Kiefergelenke (CMD) fest. Diese wollte er zunächst mit einer Aufbissschiene therapieren, sodann die Seitenzähne stabilisieren, um erst dann mit der Sanierung der Frontzähne zu beginnen. Auf Wunsch der Klägerin – so die Darstellung des Zahnarztes – begann er dann jedoch vorzeitig mit der Frontzahnsanierung. Infolge der Behandlung stellten sich bei der Patientin eine zu niedrige Bisshöhe und eine Kompression der Kiefergelenke ein. Wegen der nach ihrer Auffassung fehlerhaften zahnärztlichen Behandlung klagte die Patientin und verlangte vom beklagten Zahnarzt Schadensersatz, Schmerzensgeld und die Rückzahlung der geleisteten Honorare. Das Oberlandesgericht (OLG) Hamm hat die vom Landgericht (LG) dem Grunde nach festgestellte Schadensersatzpflicht des Beklagten bestätigt. Die Klägerin habe unter einer CMD geglitten. Diese habe der Beklagte zunächst auch fachgerecht therapieren wollen. Hiervon habe er sich aber abbringen lassen und die notwendige Schienentherapie nicht im erforderlichen Umfang durchgeführt, wodurch es zu den Folgeschäden kam. In diesem Zusammenhang könne sich der Beklagte nicht darauf berufen, dass die Klägerin ein Vorziehen der Frontzahnsanierung ausdrücklich verlangt habe. Selbst wenn man ein solches Verlangen unterstelle, verstoße die gewünschte Behandlung gegen den medizinischen Standard und habe vom Beklagten abgelehnt werden müssen. Auch eine eingehende ärztliche Belehrung über die möglichen Behandlungsfolgen legitimiert kein behandlungsfehlerhaftes Vorgehen, erklären ARAG Experten (OLG Hamm, Az.: 26 U 116/14).

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20.07.2016
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Mitverschulden durch zu schnelles Fahren

Die erhebliche Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit kann eine Haftung eines zu schnellen Motorradfahrers zu 70 Prozent rechtfertigen. Geklagt hatte in dem konkreten Fall die Krankenkasse des verunfallten Motorradfahrers, welche den Pkw-Fahrer und dessen Haftpflichtversicherung auf Erstattung von Aufwendungen in Anspruch nimmt.

Mitverschulden durch zu schnelles Fahren

Im September 2011 befuhr der Motorradfahrer eine Straße, auf der im Bereich der von rechts einmündenden Autobahnabfahrt die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h begrenzt ist. Diese Begrenzung ließ der Motorradfahrer außer Acht; sein Motorrad war mindestens 121 km/h schnell. Der beklagte Pkw-Fahrer bog mit seinem Pkw langsam nach links ab, als das Motorrad noch circa 250 Meter entfernt war. Aufgrund des Abbiegemanövers leitete der Motorradfahrer eine Bremsung ein und wich nach links aus, kollidierte jedoch mit dem abbiegenden Pkw und verletzte sich schwer. Die Parteien stritten über die Haftungsquote, wobei das Oberlandesgericht (OLG) Hamm eine 30-prozentige Haftung der Beklagten für das Unfallgeschehen bejaht. Auf Seiten des Motorradfahrers sei zunächst die unfallursächliche, massive Tempoüberschreitung zu berücksichtigen. Allerdings liege auch auf Seiten des Pkw-Fahrers ein schuldhaftes Verhalten vor. Beim Beginn seines Abbiegevorgangs sei das mit eingeschaltetem Fahrlicht herannahende Motorrad für den Pkw-Fahrer zu sehen gewesen. Die damit ebenfalls unfallursächliche Vorfahrtsverletzung des Pkw-Fahrers rechtfertige eine Haftungsquote von 70 zu 30 Prozent zulasten des Motoradfahrers und seiner Versicherung, so die ARAG Experten (OLG Hamm, Az.: 26 U 116/14).

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20.07.2016
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Elementarschadenversicherungsschutz für viele Sachsen-Anhalter möglich

Verbraucherzentrale überrascht von statistischer Bewertung des Hochwasserrisikos

In der letzten Zeit zogen erneut Stürme, Starkregen, Blitze, Donner und Hagel über Sachsen-Anhalt. Diese Unwetter haben wieder nicht unbeträchtliche Schäden verursacht.

Elementarschadenversicherungsschutz für viele Sachsen-Anhalter möglich

Interessanterweise zeigen aber die neusten Zahlen der Versicherungswirtschaft, dass das statistische Risiko, zukünftig vom Hochwasser betroffen zu sein, an einigen Orten entscheidend geringer eingeschätzt wird als bisher.

Laut aktualisierter statistischer Gefahrenbewertung der Versicherungswirtschaft für 2016 sind nur 1,83 % aller erfassten Grundstücke in Sachsen-Anhalt in den risikoreichen Gefährdungsklassen 4 und 3 eingestuft. Im Jahr der Flut 2013 waren es noch 3,29 % und im letzten Jahr 1,86 % aller erfassten Grundstücke, die den Gefährdungsklassen 4 und 3 zugeordnet waren. Dies zeigt die Auswertung der neuesten Daten des Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen (ZÜRS), die der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt vom Gesamtverband der Versicherungswirtschaft zur Verfügung gestellt wurden.

In der jetzt für 2016 aktualisierten Version dieser Datenbank sind 680.923 Grundstücke in Sachsen-Anhalt erfasst. Davon sind nur 12.487 in den höchsten ZÜRS-Gefährdungsklassen 3 und 4 eingestuft. Im Jahr zuvor waren es 127 mehr. Damit ist für viele Sachsen-Anhalter eine noch bessere Versicherbarkeit gegen Elementarschäden gegeben. Zahlreiche Grundstücke, die bisher in den risikoreichen Gefährdungsklassen 4 und 3 eingestuft waren, sind nun den geringer gefährdeten Klassen 2 oder 1 zu geordnet. Dies müssten nun auch die Versicherer bei ihren Kalkulationen berücksichtigen.

Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt dürfte es für viele Sachsen-Anhalter nun deutlich leichter werden, eine bezahlbare Elementarschadenversicherung gegen Überschwemmung abschließen zu können.

Jeder Immobilienbesitzer und jeder Haushalt sollte sich ausreichend gegen Elementarschäden schützen, um vor den meist nicht unerheblichen finanziellen Folgen abgesichert zu sein. Eine Elementarschadenversicherung als Zusatz zur Wohngebäude- und/oder Hausratversicherung ist dafür die richtige Lösung.

Service

All jene Sachsen-Anhalter, die wissen möchten, ob und wie stark ihr Grundstück oder Gebäude durch Hochwasser nach den neusten Bewertungen gefährdet ist, können sich an die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt wenden. Sie ist die einzige anbieterunabhängige Stelle in Sachsen-Anhalt, bei der für jede Adresse mit Hilfe der genannten ZÜRS-Datenbank die aktuelle Gefährdungsklasse ermittelt werden kann

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Die Verbraucherberatungsstellen in Dessau, Halle und Magdeburg beraten darüber hinaus auch zur Auswahl einer geeigneten Versicherung.

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20.07.2016
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Veränderte Öffnungszeiten im Museum Zappendorf

In der Ferien- und Urlausbzeit[nbsp] hat das Heimatmuseum in Zappendorf veränderte Öffnungszeiten.

Veränderte Öffnungszeiten im Museum Zappendorf

Öffnungszeiten in Museum Zappendorf:

20.07. – 29.07.2016

Mittwochs bis Freitag von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr.

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TIPP

Ein toller Ferienausflug in das Früher. Bei so manchen Besucher werden sicher alte Erinnerungen geweckt.

Hier gibt es im Vorfeld schein einmal Bilder zum anschauen [gt][gt] Landwirtschafts- und Heimatmuseum Zappendorf

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20.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Gesellschaft für Thermische Analyse GEFTA lädt zur Jahrestagung

Polymeranwendungen der ultraschnellen Kalorimetrie sind der Schwerpunkt der GEFTA-Jahrestagung 2016. Die Gesellschaft für Thermische Analyse und das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS laden vom 14.-16. September nach Halle (Saale) ein.

Gesellschaft für Thermische Analyse GEFTA lädt zur Jahrestagung

Die Gesellschaft für Thermische Analyse e.V. (GEFTA) vereint Experten für Thermische Analyse und Kalorimetrie und richtet alle zwei Jahre ihre Jahrestagung aus. Diese Fachgebiete haben eine große Bedeutung für technische, chemische und pharmazeutische Anwendungen, beispielsweise für die Bestimmung des Materialverhaltens von Kunststoffen, die Erhöhung der Härte von Metallen und Legierungen oder die Messung des Heizwertes von festen und gasförmigen Brennstoffen.

»Die Jahrestagung ist das wichtigste Forum im deutschsprachigen Raum, um gemeinsam mit Fachkollegen wichtige Trends zu diskutieren und neue Methoden kennenzulernen« sagt Prof. Mario Beiner, wissenschaftlicher Leiter des Geschäftsfelds Polymeranwendungen am Fraunhofer IMWS und Tagungsleiter der dreitägigen Veranstaltung.

Der diesjährige Programmschwerpunkt »Polymeranwendungen der ultraschnellen Kalorimetrie« umfasst eine Special Session, in der Prof. René Androsch (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Dr. Christoph Gögelein (ARLANXEO Deutschland GmbH, Leverkusen), Prof. Christoph Schick (Universität Rostock) und Prof. Thomas Thurn-Albrecht (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) auf aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich eingehen werden.

Darüber hinaus wird es weitere Vorträge zu aktuellen Themen der Thermischen Analyse geben, auch ein Fortbildungskurs »Schnelle Kalorimetrie« und eine Exkursion zum Fraunhofer Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ in Schkopau stehen auf dem Programm.

Anmeldung von Vorträgen und Postern sind noch bis 31. Juli unter www.gefta.org möglich, die Anmeldung zur Tagung und/oder zum Fortbildungskurs (auch einzeln möglich) läuft bis 31. August.

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19.07.2016
hallelife.de - Redaktion