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After-Work-Führung mit Wasja Götze

Am Freitag, 13.01.2017, 16:30 Uhr, lädt das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) zu einer ganz besonderen After-Work-Führung in der Ausstellung „Wasja Götze: Inmitten – Am Rande. Malerei und Anderes“ ein.

After-Work-Führung mit Wasja Götze

Wasja Götze bietet allen Kunstinteressierten einen exklusiven Einblick seine Arbeiten und steht für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Kosten: 3 € +Eintritt

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11.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Studierende für die Allgemeinmedizin gewinnen

Im Jahr 2015 wurde in Sachsen-Anhalt die „Allianz für Allgemeinmedizin“ gegründet. Gemeinsames Ziel der Landesregierung, der Krankenkassen, Ärztevertreter, Universitäten und Kommunen ist es, dem drohenden Hausärztemangel entgegenzuwirken. Mit zwei neuen Kompetenzzentren an den Universitäten wird jetzt eine erste Maßnahme auf den Weg gebracht.

Studierende für die Allgemeinmedizin gewinnen

Für Studierende soll es attraktiver werden, sich zum Facharzt für Allgemeinmedizin weiterbilden zu lassen und sich als Hausarzt in Sachsen-Anhalt niederzulassen. Die dafür nötige Weiterbildung ist sehr aufwändig. Junge Ärztinnen und Ärzte sollen während ihrer mehrjährigen Facharztausbildung zukünftig mehr Unterstützung als bisher erhalten und sich so häufiger für die Allgemeinmedizin entscheiden. Zukünftig bräuchte das Land im Jahr ca. 80 Fachärzte, die sich als Hausärzte niederlassen. Doch fehlen jährlich ca. 20 Hausärzte.

In zwei neuen Kompetenzzentren für die Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Otto-von-Guericke-Universität-Magdeburg sollen dann je zwei Weiterbildungsmanager den Facharztkandidatinnen und Facharztkandidaten in allen fachlichen und organisatorischen Anliegen zur Seite stehen. Sie veranstalten Informationsabende und Weiterbildungskollegs beispielsweise zum Berufsrecht oder zur Praxisübernahme und Praxisführung. Sie vermitteln den Ärzten in Weiterbildung Mentoren und Praktikumsplätze in Hausarztpraxen oder Krankenhäusern und ermöglichen den Erfahrungsaustausch der zukünftigen Allgemeinmediziner untereinander.

Diese erste Maßnahme der Allianz für Allgemeinmedizin ist eine Initiative der AOK Sachsen-Anhalt, der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Otto-von-Guericke-Universität-Magdeburg sowie des Sozialministeriums. Weitere Partner sind eingeladen, sich zu beteiligen. Petra Grimm-Benne, Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen Anhalt unterstützt die Initiative: „Wir wollen mehr Studierende und junge Ärzte für die Allgemeinmedizin begeistern. Die Kompetenzzentren sind dazu ein wichtiger Baustein, weil sie ganz praktische Hilfe und Unterstützung geben“, erklärt die Ministerin. Das Ministerium habe den Vorbereitungsprozess mit moderiert. „Hier ist Gutes gelungen.“

Koordiniert werden sollen die beiden Kompetenzzentren von einem Leiter Weiterbildungskoordination Allgemeinmedizin, der bei der kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt angesiedelt ist. Als Schnittstelle wirkt er zwischen den beiden Kompetenzzentren an den Universitäten, den Weiterbildungsstätten im Land und der Koordinierungsstelle für die Weiterbildung zum Facharzt der Allgemeinmedizin (KOSTA).

Finanziert werden diese fünf Stellen und die Ausstattung der Arbeitsplätze von der AOK Sachsen-Anhalt. Auch die Informationsveranstaltungen der Kompetenzzentren übernimmt die Krankenkasse. „Der demografische Wandel fordert von uns konkrete Maßnahmen. Diese müssen wir heute mit vereinten Kräften ergreifen. Nur so können wir dafür sorgen, dass auch zukünftig genügend Hausärzte die Menschen versorgen“, sagt Ralf Dralle, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt.

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11.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfälle und Geschwindigkeitskontrolle

In den Mittagsstunden des 10.01.2017 führten die Beamten im Bereich Höhnstedt eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 30 Fahrzeuge, davon waren 5 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Honda mit gemessenen 75 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit einem Punkt und 80 Euro Bußgeld rechnen.

Verkehrsunfälle und Geschwindigkeitskontrolle

Verkehrsunfälle

Am 10.01.2017, gegen 17.10 Uhr ereignete sich im Bereich Wettin-Löbejün auf der Landstraße 156 ein Verkehrsunfall. Eine 48-jährige VW-Fahrerin befuhr die L 156 in Richtung Dobis. Zwischen Schachtberg und der Abzweigung zur K2122 kreuzten plötzlich mehrere Rehe die Fahrbahn von rechts nach links. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem der Tiere. Es entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Unfallort.

Verkehrsunfall mit verletzter Person

Am 10.01.2017 gegen 15.00 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Der 46 jährige befuhr mit einem Ford-Transporter die Bahnhofstraße in Richtung Platz der Freiheit und übersah die entgegenkommende Straßenbahn beim Linksabbiegen in die Damaschkestraße. Das Fahrzeug wurde ca. 20m durch den Aufprall auf dem Gleisbett mitgeschliffen. Der Ford-Fahrer wurde dabei schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Der Straßenbahnverkehr musste für 2 Stunden gesperrt werden.

Verkehrsunfall

Am 10.01.2017 gegen 15.00 Uhr ereignete sich im Bereich Holleben ein Verkehrsunfall. Eine 25 jährige VW-Fahrerin befuhr den Lutherplatz in Richtung Ernst-Thälmann-Straße. Beim Linksabbiegen übersah die Fahrzeugführerin den Bevorrechtigten 29 jährigen Nissan-Fahrer[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] auf der Ernst-Thälmann-Straße und es kam zum Zusammenstoß mit Sachschaden. Die Höhe des Sachschadens wird mit ca. 3500,- € angegeben.

Verkehrsunfall

Am 11.01.2017 gegen 07.30 Uhr ereignete sich im Bereich Mücheln ein Verkehrsunfall. Ein 46 jähriger Ford-Fahrer befuhr die Straße Am Bahnhof in Richtung Kreisverkehr. Zeitgleich befuhr ein 60 jähriger Peugeot-Fahrer den Kreisverkehr in Richtung Innenstadt. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Verkehrsunfall

Am 11.01.2017 gegen 07.15 Uhr ereignete sich im Bereich Schafstädt ein Verkehrsunfall. Eine 30 jährige Renault-Fahrerin befuhr die L 172 aus Richtung Querfurt in Richtung Merseburg. Ca. 500 m vor dem Ortseingang Schafstädt wechselte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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11.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Ermittlungen gegen international operierenden Schleuserring – Festnahmen

Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Hof gegen einen international operierenden Schleuserring wegen des Vorwurfs des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern und des erpresserischen Menschenraubs haben heute am frühen Morgen Durchsuchungsmaßnahmen in Deutschland und Italien stattgefunden.

Ermittlungen gegen international operierenden Schleuserring - Festnahmen

Hierbei wurden zwei dringend tatverdächtige pakistanische Staatsangehörige in Ancona und im Großraum Erfurt festgenommen.

Auf Grund der bisherigen intensiven Ermittlungen besteht der dringende Verdacht, dass unter Koordination des in Ancona ansässigen pakistanischen Staatsangehöri-gen großteils ebenfalls aus Pakistan stammende Personen über die sogenannte „Balkan-Route“ gegen Entgelt nach Deutschland verbracht wurden. Zudem besteht der Verdacht, dass in der ersten Jahreshälfte 2016 zwei Personen von dieser Tätergruppierung im Zuge einer Schleusung gegen ihren Willen vorübergehend festgehalten worden sind, um weitere Geldzahlungen von Verwandten zu erpressen.

Im Vorfeld der Aktion fanden mehrere vorbereitende Treffen auf staatsanwaltlicher und polizeilicher Ebene unter Beteiligung serbischer und italienischer Ermittlungsbe-hörden statt. Die Zusammenarbeit mit den ausländischen Behörden verlief vorbildlich und effektiv.

In enger Kooperation der deutschen Ermittlungsbehörden mit den Polizeidienststellen und der Staatsanwaltschaft in Ancona konnten daher heute die gemeinsam ge-planten Ermittlungsmaßnahmen zeitgleich umgesetzt werden.

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11.01.2017
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Riesige Vortriebsmaschine in den Hauptabwassersammler Halle-Trotha eingesetzt

Im Rahmen der Fluthilfe realisiert die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, derzeit auf einer Länge von 1.259 Metern den Ersatzneubau des Abwasserhauptsammlers in der Brachwitzer Straße.[nbsp]

Riesige Vortriebsmaschine in den Hauptabwassersammler Halle-Trotha eingesetzt

Abschnitte des Sammlers zwischen Kraftwerk Trotha und Abwasserpumpwerk Tafelwerder waren beim Hochwasser 2013 durch Überflutung, Rückstau und Ausspülungen sehr stark beschädigt worden. Das Besondere am Bauverfahren: Genutzt wird ein[nbsp]„halboffener Vortrieb”, der mit einem Außendurchmesser von 3,60 Meter in der Größenordnung bis dato einzigartig in Deutschland ist. Heute wurde die große Vortriebsmaschine in die Baugrube eingehoben. Die Baumaßnahme begann im September 2016 und soll im Oktober 2017 abgeschlossen sein.

[nbsp]Das Hochwasser im Jahr 2013 hat auch Teile des halleschen Kanalnetzes stark beschädigt. Am stärksten betroffen waren die Abschnitte des Abwasserhauptsammlers in der Brachwitzer Straße, die während des Hochwassers vollständig „überstaut“ waren. Da diese Anlagen technisch abgängig sind, ist eine schadensbedingte Erneuerung dringend erforderlich.[nbsp]

Der erste Bauabschnitt beginnt am Rechenhaus Tafelwerder und endet nach etwa 562 Metern in der Brachwitzer Straße. Der zweite Bauabschnitt schließt sich südlich an und endet nach 697 Metern in der Brachwitzer Straße in[nbsp] Höhe des Kraftwerkes Trotha.

Der Sammler hat einen Innendurchmesser von 3000 Millimetern und wird in Stahlbeton mit einer Wandstärke von etwa 300 Millimetern ausgeführt. Die Rohre sind hauptsächlich 4 Meter lang und bei Kurvenfahrt 3 Meter. Das Gewicht der Rohre beträgt bei 4 Metern etwa 32 Tonnen. Diese werden mit einer Kraft bis zu 1.440 Tonnen vorgetrieben. Bei der Kanalbemessung wurde anstelle der hydraulisch gleichwertigen Nennweite von DN 2800 die Nennweite DN 3000 gewählt. Somit kann im Niederschlagsfall ein zusätzliches Rückhaltevolumen aktiviert werden.

Für die beiden Abschnitte[nbsp] wurden vom Land Sachsen-Anhalt Fördermittel (Fluthilfe) in Höhe von 6.077 TEuro bzw. 6.427 TEuro bewilligt. Da gemäß Förderrichtlinie nur der Ersatz der bestehenden Anlage förderfähig ist, werden die Zusatzaufwendungen für die größere Dimensionierung des Kanals durch die HWS getragen.[nbsp]

Beide Abschnitte werden[nbsp] zeitgleich gebaut. Der Bau begann am 12. September 2016 und endet voraussichtlich im Oktober 2017. In der ersten Bauphase wurde der Baugrund stabilisiert und Umverlegungen durchgeführt. Ende 2016 wurden die Start- und Zielgruben für das halboffene Vortriebsverfahren errichtet.

Im Hauptsammler läuft größter Teil des Abwassers der Stadt zusammen

Im über 100 Jahre alten Hauptsammler am rechten Ufer der Saale läuft der größte Teil des Abwassers der Stadt Halle zusammen. Er ist die wichtigste Entwässerungsachse. Gebaut wurde das 10 Kilometer lange unterirdische Bauwerk im Ei-Profil bereits Anfang des 20. Jahrhunderts – im Jahr 1908.[nbsp]

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11.01.2017
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Möglicherweise gestohlene Fahrräder aufgefunden

Am 20.12.2016 wurden durch Polizeibeamte in der Wohnung eines 27-Jährigen in der Zeitzer Straße mehrere Fahrräder aufgefunden.[nbsp]

Möglicherweise gestohlene Fahrräder aufgefunden

Bei einer Überprüfung der Rahmennummern stellte sich heraus, dass einige der Fahrräder als gestohlen gemeldet wurden. Zur Herkunft der Fahrräder machte der 27-Jährige keine Angaben. Aufgrund der unklaren Eigentumsverhältnisse wurden die Fahrräder allesamt sichergestellt. Nach bisherigen Ermittlungen kann davon ausgegangen werden, dass es sich auch bei den weiteren Fahrrädern um Diebesgut handeln könnte.

Zu sechs der aufgefundenen Fahrräder konnte noch kein Eigentümer ermittelt werden. Die Polizei bittet Personen, die eines der Fahrräder als Ihres wiedererkennen oder Angaben zu Eigentümern machen können, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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11.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Kino-Programm von Donnerstag, 12.01.2017 bis Mittwoch, 18.01.2017

Das aktuelle Kinoprogramm des TheLight Cinema Halle-Neustadt. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Spielzeiten am Freitag und Samstag

Kino-Programm von Donnerstag, 12.01.2017 bis Mittwoch, 18.01.2017

Neu:

WHY HIM? (ab 12 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 14.50, DO, SO, MO, DI und MI 17.30, DO, SO, DI und MI 20.20, FR und SA 15.30, 18.20, 21.00, SA 12.40, SO 12.20 Uhr

THE GREAT WALL (3D) (ab 12 J.)

DO, SO, DI und MI 15.40, DO, SO, DI und MI 18.10, DO, SO und DI 20.50, FR und SA 14.00, 16.30, 19.00, 21.50, SO 13.10, MO 14.30, 17.00 Uhr

REISEFILM LONDON (ab 0 J.)

MO 18.00 Uhr

NATIONAL THEATRE LIVE: NO MANS LAND (ab 12 J.)

DO 20.00 Uhr

BOB, DER STREUNER (ab 12 J.)

DO, SO, DI und MI 15.20, DO, SO, DI und MI 18.00, DO, SO, DI und MI 20.30, FR und SA 15.50, 18.30, 21.10, SA 13.20, SO 12.50, MO 14.10, 16.40 Uhr

BALLERINA (ab 0 J.)

DO, SO, MO, DI und MI 15.00, FR und SA 14.30, 16.40, SA 12.20, SO 12.40 Uhr

Vorpremiere:

XXX: THE RETURN OF XANDER CAGE (3D)

MI 20.30 Uhr

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151. Woche:

SNEAK PREVIEW (ab 18 J.)

DI 20.00 Uhr

2. Woche:

PASSENGERS (ab 12 J.)

täglich 17.20, täglich außer MO auch 20.10, DO, DI und MI auch 14.30, FR und MO auch 14.40 Uhr

PASSENGERS (3D) (ab 12 J.)

DO, SO, DI und MI 15.30, DO, SO, DI und MI 18.20, DO, SO, DI und MI 21.00, FR und SA 18.40, 21.20, MO 16.30 Uhr

FEUERWEHRMANN SAM – ACHTUNG AUSSERIRDISCHE! (ab 0 J.)

SA und SO 12.00, 14.00 Uhr

3. Woche:

ASSASSIN`S CREED (ab 16 J.)

DO, SO, DI und MI 17.50, DO, SO, DI und MI 20.40, FR und SA 18.50, 21.40, MO 17.10 Uhr

VIER GEGEN DIE BANK (ab 12 J.)

DO, SO, DI und MI 15.10, DO, SO, DI und MI 17.40, DO, SO und MI 20.10, FR, SA und MO 16.50, FR und SA 14.30, 19.10, 21.30, MO 14.20 Uhr

4. Woche:

VAIANA (ab 0 J.)

DO, SO und DI 14.40, DO, SO und DI 17.10, FR und SA 14.50, 17.30, SA und SO 12.10, MO 15.10 Uhr

VAIANA (3D) (ab 0 J.)

FR und SA 16.00, SA 13.10, SO 13.00, MO 14.00 Uhr

5. Woche:

VAIANA (3D) (ab 0 J.)

FR und SA 16.00, SA 13.10, SO 13.00, MO 14.00 Uhr

ROGUE ONE: A STAR WARS STORY (ab 12 J.)

FR, SA, SO, DI und MI 20.00 Uhr

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6. Woche:

SING (ab 0 J.)

SA 12.00, SO 12.30 Uhr

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Unser Programm von Donnerstag,[nbsp]12.01.2017 bis Mittwoch, 18.01.2017:

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Donnerstag 12.01.2017:[nbsp]

Why Him?: 14:50, 17:30, 20:20 Uhr

The Great Wall (3D): 15:40, 18:10, 20:50 Uhr

National Theatre Live: No Mans Land: 20:00 Uhr

Bob, der Streuner: 15:20, 18:00, 20:30 Uhr

Ballerina: 15:00 Uhr

Passengers: 14:30, 17:20, 20:10 Uhr

Passengers (3D): 15:30, 18:20, 21:00 Uhr

Assassin`s Creed: 17:50, 20:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 15:10, 17:40, 20:10 Uhr

Vaiana: 14:40, 17:10 Uhr

Freitag 13.01.2017:[nbsp]

Why Him?: 15:30, 18:20, 21:00 Uhr

The Great Wall (3D): 14:00, 16:30, 19:00, 21:50 Uhr

Bob, der Streuner: 15:50, 18:30, 21:10 Uhr

Ballerina: 14:30, 16:40 Uhr

Passengers: 14:40, 17:20, 20:10 Uhr

Passengers (3D): 18:40, 21:20 Uhr

Assassin`s Creed: 18:50, 21:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 14:30, 16:50, 19:10, 21:30 Uhr

Vaiana: 14:50, 17:30 Uhr

Vaiana (3D): 16:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 20:00 Uhr

Samstag 14.01.2017:

Why Him?: 12:40, 15:30, 18:20, 21:00 Uhr

The Great Wall (3D): 14:00, 16:30, 19:00, 21:50 Uhr

Bob, der Streuner: 13:20, 15:50, 18:30, 21:10 Uhr

Ballerina: 12:20, 14:30, 16:40 Uhr

Passengers: 17:20, 20:10 Uhr

Passengers (3D): 18:40, 21:20 Uhr

Feuerwehrmann Sam – Achtung Außerirdische!: 12:00, 14:00, 15:40 Uhr

Assassin`s Creed: 18:50, 21:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 14:30, 16:50, 19:10, 21:30 Uhr

Vaiana: 12:10, 14:50, 17:30 Uhr

Vaiana (3D): 13:10, 16:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 20:00 Uhr

Sing: 12:00 Uhr

Sonntag 15.01.2017:[nbsp]

Why Him?: 12:20, 14:50, 17:30, 20:20 Uhr

The Great Wall (3D): 13:10, 15:40, 18:10, 20:50 Uhr

Bob, der Streuner: 12:50, 15:20, 18:00, 20:30 Uhr

Ballerina: 12:40, 15:00 Uhr

Passengers: 17:20, 20:10 Uhr

Passengers (3D): 15:30, 18:20, 21:00 Uhr

Feuerwehrmann Sam – Achtung Außerirdische!: 12:00, 14:00, 15:40 Uhr

Assassin`s Creed: 17:50, 20:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 15:10, 17:40, 20:10 Uhr

Vaiana: 12:10, 14:40, 17:10 Uhr

Vaiana (3D): 13:00 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 20:00 Uhr

Sing: 12:30 Uhr

Montag 16.01.2017:[nbsp]

Why Him?: 14:50, 17:30 Uhr

The Great Wall (3D): 14:30, 17:00 Uhr

Reisefilm London: 18:00 Uhr

Bob, der Streuner: 14:10, 16:40 Uhr

Ballerina: 15:00 Uhr

Passengers: 14:40, 17:20 Uhr

Passengers (3D): 16:30 Uhr

Assassin`s Creed: 17:10 Uhr

Vier gegen die Bank: 14:20, 16:50 Uhr

Vaiana: 15:10 Uhr

Vaiana (3D): 14:00 Uhr

Dienstag 17.01.2017:[nbsp]

Why Him?: 14:50, 17:30, 20:20 Uhr

The Great Wall (3D): 15:40, 18:10, 20:50 Uhr

Bob, der Streuner: 15:20, 18:00, 20:30 Uhr

Ballerina: 15:00 Uhr

SneakFreak: 20:00 Uhr

Passengers: 14:30, 17:20, 20:10 Uhr

Passengers (3D): 15:30, 18:20, 21:00 Uhr

Assassin`s Creed: 17:50, 20:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 15:10, 17:40 Uhr

Vaiana: 14:40, 17:10 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 20:00 Uhr

Mittwoch 18.01.2017:[nbsp]

Why Him?: 14:50, 17:30, 20:20 Uhr

The Great Wall (3D): 15:40, 18:10 Uhr

Bob, der Streuner: 15:20, 18:00, 20:30 Uhr

Ballerina: 15:00 Uhr

xXx: The Return of Xander Cage (3D): 20:30 Uhr

Passengers: 14:30, 17:20, 20:10 Uhr

Passengers (3D): 15:30, 18:20, 21:00 Uhr

Assassin`s Creed: 17:50, 20:40 Uhr

Vier gegen die Bank: 15:10, 17:40, 20:10 Uhr

Rogue One: A Star Wars Story: 20:00 Uhr

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11.01.2017
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Unfallflucht durch Zeugen aufgeklärt

Die Besitzerin eines Mazdas meldete sich gestern gegen 19:45 Uhr bei der Polizei, da sie ihren PKW mit beschädigtem Außenspiegel vorfand.[nbsp]

Unfallflucht durch Zeugen aufgeklärt

Diesen hatte sie zuvor in der Schiepziger Straße unbeschädigt abgestellt. Unter ihrem Scheibenwischer befand sich ein Zettel eines Zeugen. Der 46-jährige Zeuge gab an, dass ein BMW gegen 16:10 Uhr im Vorbeifahren den Außenspiegel der 49-Jährigen streifte und davonfuhr. Der Fahrzeughalter des durch den Zeugen bekannt gewordenen Verursacherfahrzeugs konnte befragt werden. Der 85 Jahre alte BMW-Fahrer gab den Verkehrsunfall zu. Nach eigenen Angaben fuhr er weiter, da er an seinem eigenen Fahrzeug keine Beschädigungen sehen konnte.

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11.01.2017
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Einbrecher versuchte in Schule einzubrechen

Ein Zeuge informierte gestern gegen 19:35 Uhr die Polizei.[nbsp]

Einbrecher versuchte in Schule einzubrechen

Dieser hatte zuvor drei männliche Personen bemerkt, welche vom Grundstück einer Schule in der Stolberger Straße flüchteten, indem sie über den Grundstückszaun sprangen und in Richtung Zscherbener Straße davonrannten. Außerdem lief die Alarmanlage der Schule optisch. Polizeibeamte stellten einen versuchten Einbruch in das Schulgebäude fest. In das Objekt gelangten die Täter jedoch nicht.

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11.01.2017
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Schlägerei in Kneipe

In einer Kneipe in der Ludwig-Wucherer-Straße gerieten heute gegen 03:05 Uhr zwei Männer in eine lautstarke Auseinandersetzung.[nbsp]

Schlägerei in Kneipe

Aufgrund dessen bat eine Mitarbeiterin die Beiden, das Lokal zu verlassen. Einer der Männer, ein 30-Jähriger, versuchte daraufhin mehrfach diese zu schlagen. Hierbei zerrissen Kette und Pullover der 48-Jährigen. Als ein Unbeteiligter dazwischen ging, richtete sich der Groll des 30-Jährigen sowie dessen 36 Jahre alten Mitstreiters plötzlich gegen einen weiteren Mann, welcher am Thresen saß. Gemeinsam schlugen die beiden Männer auf den 50-Jährigen ein. Dieser zog sich dabei mehrere Wunden im Gesicht zu.

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11.01.2017
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Drei Tote bei Hochhausbrand in Bad Dürrenberg

Feuerwehr und Polizei wurden heute gegen 03.15 Uhr wegen eines Wohnungsbrandes in Bad Dürrenberg, Lutherstraße alarmiert. In einem Hochhaus war aus bisher ungeklärter Ursache in einer Wohnung im 4. Obergeschoss der Brand ausgebrochen. Die Feuerwehren waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.[nbsp]

Drei Tote bei Hochhausbrand in Bad Dürrenberg

Kurz nach 07.00 Uhr fand die Polizei drei Personen tot auf. Es handelt sich um drei Männer, nach bisherigen Erkenntnissen deutscher Nationalität. Zwei von ihnen sind bisher identifiziert, sie waren 49 und 56 Jahre alt. Die Identität des dritten Toten ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Eine Sektion der Leichen soll erfolgen.

Es wurden insgesamt 81 Personen evakuiert und in nahegelegenen Räumlichkeiten des Arbeiter- und Samariterbundes untergebracht. 16 Personen wurden verletzt (hauptsächlich Verdacht Rauchgasintoxikation), mindestens zehn von ihnen in Krankenhäuser gebracht. Ein Großteil der Evakuierten konnte mittlerweile wieder in ihre Wohnungen.

Kriminaltechniker sind vor Ort und sichern Spuren. Kriminalisten des Fachkommissariats 2 der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd[nbsp] haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.[nbsp]

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11.01.2017
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Stadtpark-Erneuerung: Bedenken wegen Schneebeere

Die Gestaltung des Stadtparks geht in den vierten und letzten Bauabschnitt. Es geht um den Wegebau und die Grünflächengestaltung. Die Details trug Simone Trettin, Teamleiterin für Freiraumplanung der Stadt Halle, im Planungsausschuss am 10. Januar 2017 vor.

Stadtpark-Erneuerung: Bedenken wegen Schneebeere

Betroffen sind demnach Flächen, Wege und einen alten Brunnen, die sich im Osten und Norden unmittelbar neben dem Stadtgottesacker befinden. Außerdem geht es um Verbindungswege zur Magdeburger Straße und zur Straße der Opfer des Faschismus (OdF). Die beplanten Wege sollen asphaltiert und mit Betonsteinen eingefasst werden. Mittels einer Rampe möchten Halles Stadtplaner künftig den barrierefreien Zugang zu den Sport- und Spielanlagen auf der Nordseite des Stadtparks gewährleisten. Barrierfrei, also für Rollstuhlfahrer frei befahrbar, soll der Park zwischen Magdeburger Straße und der Nord-Süd-Verbindung von der Parkstraße zur OdF sein. Östlich davon fällt der Park zu steil ab, um diese Barrierefreiheit dort auch herzustellen, gab Trettin die Sicht der Planer wieder.

Der historische Brunnenort auf der Ostseite des Stadtgottesackers soll wieder hergestellt, aber aus Kostengründen nicht betrieben werden. Zur kostengünstigeren Variante der Erneuerung des Stadtparks gehört auch das Vorhaben, auf den Grünflächen Stauden und Gräser zu pflanzen. Die Fördermittelgeber seien nun an der Grenze ihrer Förderbereitschaft angelangt. Den Hauptweg von der OdF zu einem Objekt des Grünflächenamtes am Stadtgottesacker wird verbreitert, damit Fahrzeuge beim Begegnungsverkehr mit Radfahrern künftig nicht mehr Grünflächen befahren müssen und so ramponieren.

Ausschussmitglieder aus Halles Stadtrat wollten wissen, warum die Schneebeere gepflanzt werden soll, während man sie in der Dölauer Heide auszumerzen versucht, was die technische Vorbereitung eines Inbetriebnahme des Brunnens kosten würde und ob statt der Betonsteine an den Wegrändern nicht auch Natursteine eingesetzt werden könnten, wo es doch in der Stadt mehrere Natursteinlager gibt. Die Planer finden die Schneebeere als Randgrün hervorragend. Was der Betrieb des Brunnens kosten würde, konnte Trettin nicht sagen. Was die Nutzung von Natursteinen betreffe, orientiere man sich am Stadtgottesacker. Die dort eingesetzte Grauwacke sei auf den angesprochenen Lagerplätzen jedoch nicht zu finden. Ferner sei der Stadtpark nicht als Denkmal ausgewiesen. Begrünt sei der Park relativ beliebig mit Pflanzen aus aller Herren Länder.

Am Ende der Diskussion stimmten die Ausschussmitglieder (Räte und sachkundige Bürger) mehrheitlich der Vorlage der Stadtverwaltung zu. Derweil gehen die Arbeiten am dritten Bauabschnitt trotz Frost und Schnee weiter. Der Brunnenplatz an der Anhalter Straße wird mit Mitteln aus dem Förderprogramm „Stadtumbau Ost-Aufwertung“ erneuert. Bis April 2017 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Nachträgliche Anmerkung zur Schneebeere: In seinen Empfehlungen zum Umgang mit invasiven Arten, also vom Ausland eingeschleppten, verwilderten Arten, die sich in Deutschland ungebremst ausbreiten, heißt es in einer Handreichung des Zentralverbandes Gartenbau vom April 2008 mit Blick auf die Schneebeere: „Auf Pflanzungen im Straßenbegleitgrün ist zu verzichten. Dies gilt auch für Pflanzung in der Nähe schutzwürdiger Biotope.“

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11.01.2017
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Händels Lehrjahre – Jura contra Musica?

Veranstaltung des Händelfestspielorchesters Halle und der Stiftung Händel-Haus

Händels Schätze – Musik im Dialog – Händels Lehrjahre – Jura contra Musica?

Händels Lehrjahre – Jura contra Musica?

Händels Schätze – Musik im Dialog

Händels Lehrjahre – Jura contra Musica?

Werke von R. Keiser, F. W. Zachow, G. F. Händel, J. Ph. Krieger und
D. Buxtehude

Kammermusikreihe des Händelfestspielorchesters Halle in Kooperation mit der Stiftung Händel-Haus

Robert Sellier (Tenor),

Thomas Ernert (Oboe), Birgit Schnurpfeil [&] Elke Biedermann (Violine), Ralf Griese (Viola da gamba), Johannes Hartmann (Violoncello), Bernhard Prokein (Cembalo, Orgel)

Gesprächspartner: Prof. Dr. Heiner Lück (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

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Das besondere Exponat:

Georg Friedrich Händel, Pastell von Luzie Schneider nach einer Miniatur von Christoph Platzer, 1710

Am Mittwoch, dem 11. Januar um 19:30 Uhr findet im Kammermusiksaal des Händel-Hauses wieder ein Gesprächskonzert der erfolgreichen Reihe „Händels Schätze – Musik im Dialog“ statt. Im Mittelpunkt des Konzertes „Händels Lehrjahre – Jura contra Musica?“ steht die immer wieder gern geführte Debatte: Hat Händel in seinem Jahr als Student an der Alma Mater Hallensis nun wirklich Jura studiert? Und, wenn ja, welche Inhalte könnte ein solches Studium zur damaligen Zeit gehabt haben? Als Gesprächspartner für dieses Thema konnte der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Heiner Lück gewonnen werden. Passend zur Lebenswelt des jungen Händels erklingt Vokal- und Instrumentalmusik von Friedrich Wilhelm Zachow, Johann Philipp Krieger, Reinhard Keiser und Dietrich Buxtehude.

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Tickets sind für 12 Euro (ermäßigt 6 Euro) an der Theater- und Konzertkasse in der Gr. Ulrichstraße 51 (Tel.: 0345/ 5110 777; theaterkasse@buehnen-halle.de), in der Ticketgalerie im Stadtcenter Rolltreppe in der Gr. Ulrichstraße 60 (Tel.: 0345/ 6888 6888, info@ticketgalerie.com), bei TIM-Ticket im Kaufhof am Markt und in den MZ-Geschäftsstellen.

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Buchungskontakt und nähere Informationen:

Stiftung Händel-Haus

Tel.: 0345/ 500 90 103

E-Mail: ticket@haendelhaus.de

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10.01.2017
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Minister: Harte Strafen für Fake-News und Bots

Wird das zum Maulkorb für alle? Mitten im winterlichen Tiefschlaf des Jahreswechsels hat das Justizministerium Sachsen-Anhalt die Nachricht platziert, Auslöser von Fake-News (also unwahre Nachrichten) und Bots (Datenroboter) im Internet künftig hart zu bestrafen.

Minister: Harte Strafen für Fake-News und Bots

So verbreitete das Ministerium in Magdeburg am 2. Januar 2017 eine Pressemitteilung mit dem Titel „Diskussion um Fake-News in sozialen Medien: Verbreitung von Falschmeldungen durch Social Bots stoppen“. Darin erklärt die Ministerin für Justiz und Gleichstellung in Sachsen-Anhalt, Anne-Marie Keding: „Die strafrechtliche Sanktionierung von Social Bots ist ein ganz wichtiger Punkt. Auch im Bereich des Zivilrechts, etwa bei gezielten Schlechtbewertungen von Unternehmen im Internet, und auf europäischer Ebene muss dem Phänomen wirksam entgegen getreten werden. Sachsen-Anhalt hat deshalb eine Arbeitsgruppe initiiert, die weitere Vorschläge zum rechtlichen Umgang mit Social Bots erarbeiten wird.“

In der aktuellen Diskussion um „Fake-News“ und dem Einsatz von Social Bots (Computerprogramme, die Menschen imitieren) in sozialen Medien warnen die Justizminister Sachsen-Anhalts, Hessens und Bayerns, das Thema zu unterschätzen. „Fake-News sind bewusste Falschmeldungen, mit denen die öffentliche Stimmung angeheizt, persönliche Angriffe ausgeübt oder schlicht die Grenzen von Fakten und bewussten Lügen gezielt verwischt werden sollen. Oft reicht eine falsche Meldung aus, dass die gesamte Republik darüber diskutiert. Das zeigt die explosive politische Kraft, die soziale Medien mittlerweile auch in Deutschland haben”, so Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann.

Bayerns Justizminister Winfried Bausback will die Verbreitungswege von Falschnachrichten „trockenlegen“, unter anderem weil sie Bürger verunsichern und Rettungskräfte bei der Arbeit behindern können. „Es ist nicht allein der Umstand problematisch, dass der Inhalt der Meldungen nicht den Tatsachen entspricht. Dass hierauf aufbauend in wenigen Minuten eine Lawine von Desinformationen in den sozialen Medien verbreitet werden kann, ist das eigentliche Problem.“ Auch gegen „gezielten Hass oder Beleidigungen“ will Bausback vorgehen. „Gerade wenn Hass oder Beleidigungen öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften erfolgen, muss der Strafrahmen erhöht werden. Es muss jedem klar werden: Hass und Beleidigungen in einem Medium, das sehr viele Menschen erreicht und das auch nicht vergisst, haben eine ganz andere Qualität und werden entsprechend auch strenger bestraft.“

Auf Bundesebene flammte die Diskussion schon etwas eher auf. Deutschland folgt damit einem Trend, der bis in die USA reicht und nicht zuletzt vom Verlauf der Wahl des neuen US-Präsidenten Donald Trump befördert wurde. Seit dem Sieg Trumps hält sich die Behauptung hartnäckig, Russland hätte die Wahl über meinungsmachende Bots massiv beeinflusst. Zuletzt wurden wage Geheimdienstinformationen so interpretiert, dass Russlands Staatschef Wladimir Putin, selbst ein langjähriger Geheimdienstmann, den Bot-Angriff persönlich befohlen habe.

Indes sind Fake-News für einige Medien wie den „Postillon“, der sein Angebot gar als „ehrliche Nachrichten“ verbreitet, ein erfolgreiches Geschäftsmodell. Bereits Mitte der 1990er Jahre gab es gedruckte Falschnachrichten. Ein noch größeres Geschäft machen die Programmierer von Bots und ihre Abnehmer in der Wirtschaft, die durch Fantasie-Profile etwa auf Facebook, Twitter und Instagram eine Popularität vortäuschen und positive Einträge produzieren, die weitere, echte Nutzer auf die Angebote lenken. Das könnte strafbar werden. Eine entsprechende Botnetz-Initiative vom Juni 2016 (BR-Drs. 338/16) wurde im Bundesrat bereits beschlossen und liegt seither dem Deutschen Bundestag vor. Thema ist der „digitale Hausfriedensbruch“, zu dem auch DDos-Attacken gehören, mit denen Internetseite gezielt lahmgelegt werden.

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10.01.2017
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Untreue? Wiegand ab Mai erneut vor Gericht

Im Mai 2016 hat der Bundesgerichtshof (BGH) den Freispruch von Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand durch das Landgericht Halle (Saale) aufgehoben und den Untreue-Vorwurf gegen den OB durch die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) an das Landgericht Magdeburg zur erneuten Verhandlung weitergegeben.

Untreue? Wiegand ab Mai erneut vor Gericht

Hallelife hat in Magdeburg nachfragt, wann der neue Prozess beginnt. Bisher war der Zeitpunkt unklar, doch nun steht fest: am 4. Mai 2017 geht es weiter. In Magdeburg. Hier ist nun die komplette Antwort aus der befragten Pressestelle des Justizministerium vom 10. Januar 2017 zu lesen.

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Prozess wegen angeblicher Untreue des Oberbürgermeisters von Halle wird neu aufgerollt

24 KLS 901 Js 14285/13 (5/16) – 4. (Wirtschafts-)Strafkammer

1 Angeklagter

Zeugen werden noch später geladen

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Prozessbeginn:

Donnerstag, 4. Mai, 2017, 09.30 Uhr, Saal B12

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Fortsetzungstermine:

5., 12. und 19. Mai, 2., 9., 16., 23. und 30. Juni, 7. und 14. Juli, sowie ab dann freitags, jeweils 09.30 Uhr, Saal B12

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Dem zum Zeitpunkt des erneuten Prozessbeginn 60-Jahre alten amtierenden Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale) wirft die Staatsanwaltschaft Halle mit Anklage vom 11.02.2014 Untreue zum Nachteil des Vermögens der Stadt bei der Einstellung von drei städtischen Bediensteten vor.

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Der Angeklagte soll am Tag seines Dienstantritts als Oberbürgermeister am 01.12.2012 Arbeitsverträge mit drei von ihm ausgesuchten und genehmen Personen abgeschlossen haben, die ihn bereits in der Vergangenheit bei seiner kommunalpolitischen Arbeit unterstützt haben sollen. Es soll dabei um die Position seiner Büroleiterin, einen Referenten für strategische Grundsatzfragen und einer Referentin für Sicherheit und Ordnung gegangen sein. Der Angeklagte soll pflichtwidrig unter Umgehung geltender Vorschriften über die Ausschreibung derartiger Dienstposten die Beschäftigten gemessen an ihrer Qualifikation in zu hohen Entgeltstufen der TVöD VKA in den höchsten drei Entgeltgruppen 13 ,14 und 15 eingeordnet haben. Der Stadt soll hierdurch ein “Gefährdungsschaden” von rund 290.000 Euro entstanden sein.

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Das Landgericht Halle hat den Angeklagten mit Urteil vom 09.02.2015 aus tatsächlichen Gründen freigesprochen, da sich die Gehaltseingruppierung im tariflich vorgegebenen Rahmen bewege und dem Oberbürgermeister ein Ermessensspielraum bei der Eingruppierung zustehe. Es sei auch nicht nachzuweisen, dass der Angeklagte aus sachfremden Erwägungen gehandelt habe.

Auf die Revision der Staatsanwaltschaft hin hob der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 24.05.2016 (4 StR 440/15) den Freispruch auf und wies die Sache zu neuer Verhandlung an eine Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Magdeburg.

Das Urteil und zwei Pressemitteilungen des BGH sind im Internet auf der Seite des BGH veröffentlicht.

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Zitat aus der Pressemitteilung 91/2016 des BGH vom 24.05.2016:

“Der 4. Strafsenat ist der Auffassung des Landgerichts nicht gefolgt, wonach sich die Einordnung aller drei Mitarbeiter in die jeweilige Erfahrungsstufe 5 innerhalb des dem Angeklagten durch die Vorschriften des TVöD (VKA) eingeräumten Ermessens- und Beurteilungsspielraums und damit im tariflich vorgegebenen Rahmen bewegt habe und es deshalb schon an einem pflichtwidrigen Handeln fehle. Er hat ausgeführt, dass bereits die Auslegung der Tatbestandsvoraussetzungen der maßgeblichen Tarifbestimmung (vgl. Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs Nr. 24/2016) durch die Strafkammer unter Berücksichtigung der einschlägigen arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung durchgreifende Rechtsfehler aufweist. Die Annahme, der Angeklagte habe daher nicht pflichtwidrig im Sinne einer Untreue nach § 266 StGB gehandelt, ist schon aus diesem Grund nicht tragfähig.”

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§ 16 TVöD (VKA) lautet auszugsweise:

§ 16 (VKA) Stufen der Entgelttabelle

(1) Die Entgeltgruppen 2 bis 15 umfassen sechs Stufen. Die Abweichungen von Satz 1 sind im Anhang zu § 16 (VKA) geregelt.

(2) Bei Einstellung werden die Beschäftigten der Stufe 1 zugeordnet, sofern keine einschlägige Berufserfahrung vorliegt. Verfügt die/der Beschäftigte über eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens einem Jahr, erfolgt die Einstellung in die Stufe 2; verfügt sie/er über eine einschlägige Berufserfahrung von mindestens drei Jahren, erfolgt bei Einstellung nach dem 31. Dezember 2008 in der Regel eine Zuordnung zur Stufe 3. Unabhängig davon kann der Arbeitgeber bei Neueinstellungen zur Deckung des Personalbedarfs Zeiten einer vorherigen beruflichen Tätigkeit ganz oder teilweise für die Stufenzuordnung berücksichtigen, wenn diese Tätigkeit für die vorgesehene Tätigkeit förderlich ist.

(3) Die Beschäftigten erreichen die jeweils nächste Stufe – von Stufe 3 an in Abhängigkeit von ihrer Leistung gemäß § 17 Abs. 2- nach folgenden Zeiten einer ununterbrochenen Tätigkeit innerhalb derselben Entgeltgruppe bei ihrem Arbeitgeber (Stufenlaufzeit):

– Stufe 2 nach einem Jahr in Stufe 1,

– Stufe 3 nach zwei Jahren in Stufe 2,

– Stufe 4 nach drei Jahren in Stufe 3,

– Stufe 5 nach vier Jahren in Stufe 4 und

– Stufe 6 nach fünf Jahren in Stufe 5.

Die Abweichungen von Satz 1 sind im Anhang zu § 16 (VKA) geregelt.

Strafgesetzbuch (StGB)

§ 266 Untreue

(1) Wer die ihm durch Gesetz, behördlichen Auftrag oder Rechtsgeschäft eingeräumte Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten, missbraucht oder die ihm kraft Gesetzes, behördlichen Auftrags, Rechtsgeschäfts oder eines Treueverhältnisses obliegende Pflicht, fremde Vermögensinteressen wahrzunehmen, verletzt und dadurch dem, dessen Vermögensinteressen er zu betreuen hat, Nachteil zufügt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) § 243 Abs. 2 und die §§ 247, 248a und 263 Abs. 3 gelten entsprechend.

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10.01.2017
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„Mondscheinglühen“ im historischen Stadtbad am Dienstag, 17. Januar

Zu einem „Mondscheinglühen“ lädt die Bäder Halle GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke, am Dienstag, dem 17. Januar 2017, von 17 bis 21 Uhr in den Hof des historischen Stadtbades ein. Gäste können sich auf ein buntes Programm rund um das Stadtbad und auf kostenlosen Glühwein, Kinderpunsch und Popcorn freuen. Mit dieser Veranstaltung soll der derzeitigen Crowdfunding-Aktion zur Sammlung finanzieller Mittel für die Fenster der Frauenhalle noch einmal ein Schub gegeben werden.[nbsp]

„Mondscheinglühen“ im historischen Stadtbad am Dienstag, 17. Januar

[nbsp]An dem Abend gibt es Rundgänge durch das Stadtbad mit Dornröschen, das für die märchenhafte Crowdfunding-Aktion wirbt, 360-Grad-Panoramen des Stadtbades und natürlich die Gelegenheit, sich gleich vor Ort an der Crowdfunding-Aktion zu beteiligen. Außerdem singt der hallesche Musikverein Seeteufel freche Lieder am Feuer und ein Schnellzeichner fertigt auf Wunsch Karikaturen der Gäste an.[nbsp]

Was ist die Crowdfunding-Aktion für das Stadtbad?

Aktuell steht das Spendenbarometer für die Fenster der Frauenhalle bei gut 30.000 Euro. Das ist bereits ein großer Erfolg. Ziel sind jedoch 64.000 Euro. Mit der Crowdfunding-Kampagne, deren Bewerbung größtenteils viral über soziale Medien läuft, wird zum Endspurt angesetzt. Durch die Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform startnext.com sollen weitere 15.000 Euro gesammelt werden. Die Crowdfunding-Kampagne startete am 12. Dezember, läuft über 63 Tage und endet am 12. Februar 2017, genau zum 101. Geburtstag des Stadtbades. Die Bäder Halle freuen sich über jede Unterstützerin und jeden Unterstützer, die beitragen, das Ziel zu realisieren. Dafür gibt es ein märchenhaftes Dankeschön.

Märchenhafte Dankeschöns

Wer fünf Euro beitragen möchte, sucht sich das Paket „Geist in der Flasche“ aus und erhält nach erfolgreicher Aktion ein Fläschchen mit echtem Stadtbadwasser. Hinter „Des Kaisers neuer Mantel“ verbirgt sich ein flauschiger Bademantel und hinter „Aschenputtels Flacon“ ein echtes Stück Ziegel aus dem Stadtbad (von der Turmsanierung). Angeboten werden auch drei Picknicks auf dem Stadtbad-Dach („Tischlein deck dich“), ein Fotoshooting im Stadtbad („Schneewittchen oder wer ist die Schönste im ganzen Land?“) oder zwei Jahre Eintritt für zwei Personen („Hänsel und Gretel“).

Ein besonderes Dankeschön ist eine Leinwand, die zum 100. Geburtstag des Stadtbades im Februar 2016 von vielen Besuchern gemeinsam bemalt wurde (Paket „Die sieben Zwerge“). Insgesamt stehen zwölf verschiedene Pakete zur Auswahl für Spendensummen zwischen fünf und 1.800 Euro. Alle Unterstützer ab 50 Euro werden auf einer Tafel im Stadtbad genannt.

Zur Kampagne: www.startnext.com/stadtbad100

Alles zum Jubiläum des Stadtbades: www.stadtbad.100.de

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10.01.2017
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Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfälle in Delitz am Berge, Milzau,[nbsp]Burgliebenau und Nauendorf – Diebstahl aus Büro in Querfurt

Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl aus Büro

In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in ein Bürogebäude im Bereich Querfurt, Merseburger Straße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Über erlangtes Diebesgut gibt es noch keine Angaben.

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Verkehrsunfall

Am 09.01.2017 gegen 17.00 Uhr ereignete sich im Bereich Burgliebenau ein Verkehrsunfall. Ein 74 jähriger Skoda-Fahrer befuhr die L 183 von Merseburg in Richtung Burgliebenau. Kurz vorm dem Bahnübergang querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete im Straßengraben.

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Verkehrsunfall

Am 09.01.2017 gegen 16.30 Uhr ereignete sich im Bereich Nauendorf ein Verkehrsunfall. Eine 18 jährige VW-Fahrerin befuhr die L 147 aus Richtung L 50 in Richtung Nauendorf. Kurz nach dem Ortseingangsschild der Ortslage Nauendorf sprang plötzlich ein Tier aus dem Straßengraben. Nach Angaben der Fahrerin wollte sie diesem ausweichen, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in den Straßengraben. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin verletz. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Zur Unterstützung der Maßnahmen vor Ort waren die Kameraden der Feuerwehr Nauendorf im Einsatz.

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Verkehrsunfall

Am 10.01.2017 gegen 08.00 Uhr ereignete sich im Bereich Milzau ein Verkehrsunfall. Eine 68 jährige Skoda-Fahrerin befuhr die L 172 von Bad Lauchstädt in Richtung Merseburg. Im Bereich der A 38 querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 10.01.2017 gegen 07.30 Uhr ereignete sich im Bereich Delitz am Berge ein Verkehrsunfall. Ein 38 jähriger VW-Fahrer befuhr die K 2155 aus Richtung Bad Lauchstädt in Richtung Delitz am Berge. Etwa 100 m vor dem Ortseingang Delitz am Berge querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete im Straßengraben.

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10.01.2017
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Öffentlichkeitsfahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls

Wegen Diebstahl im besonders schweren Fall wird im Polizeirevier Halle (Saale) momentan ein Verfahren gegen eine unbekannte männliche Person geführt.

Öffentlichkeitsfahndung nach besonders schwerem Fall des Diebstahls

Ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Ernst-Barlach-Ring bemerkt am 27.10.2016, dass dessen Etagenbox in der sechsten Etage des Wohnhauses aufgebrochen und das darin abgestellte Fahrrad sowie eine dazugehörige Luftpumpe entwendet wurden. Eine Sichtung der Videoaufnahmen des Fahrstuhls in dem Objekt ergab, dass der bislang unbekannte Täter diesen nutzte, um das Diebesgut ins Erdgeschoss zu transportieren.

Die Videoüberwachung des Fahrstuhls wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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10.01.2017
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Toter nach Wohnungsbrand

Am Mittwochmorgen wurde in einer Dachgeschosswohnung im Weidenplan ein Feuer gemeldet. Nach den Eintreffen der Feuerwehr und hat sich der Wohnungsbrand im Dachgeschoss bestätigt. Der Mieter der Wohnung galt als vermisst.

Toter nach Wohnungsbrand

Im Zuge der Löscharbeiten wurde dieser dann leblos in der Brandwohnung gefunden. Nach erfolgter Rettung durch die Feuerwehr konnte durch den Notarzt nur noch der Tod festgestellt werden. Die Nachbarwohnung musste ebenso evakuiert werden.[nbsp]

Bei der anschließenden Kontrolle des Gebäudes wurde eine Brandausbreitung durch den Fußboden in die darunterliegende Wohnung festgestellt. Das Tiefbauamt wurde nach Abschluss der Löscharbeiten mit weiteren Absperrmaßnahmen beauftragt.

Die Brandursache ist noch weiter unklar, die weiteren Ermittlungen hat nun die Polizei übernommen.

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10.01.2017
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Fahrplanänderungen Linie RB 75 (Lutherstadt Eisleben –Halle – Eilenburg)

Fahrplanänderungen auf der Strecke/Linie: RB 75 Lutherstadt Eisleben – Halle – Eilenburg*

Fahrplanänderungen Linie RB 75 (Lutherstadt Eisleben –Halle - Eilenburg)

In der Nacht Mittwoch/Donnerstag, 25./26. Januar, 22.15 – 1.00 Uhr –

Zugausfall Halle (Saale) Hbf [gt] Sangerhausen[nbsp]

– zusätzlicher Halt in Angersdorf und spätere Fahrzeit ([gt] Nordhausen) RB 74788 (planmäßige Ankunft 23.26 Uhr in Sangerhausen) endet in Halle (Saale) Hbf und fällt von Halle (Saale) Hbf bis Sangerhausen aus.

Bitte nutzen Sie als Ersatz in dem betroffenen Abschnitt den nachfolgenden Zug der Linie RE 19 (23.13 Uhr ab Halle (Saale) Hbf).

Beachten Sie, dass dieser Zug zusätzlich in Angersdorf hält und Sangerhausen 12 Min. verspätet erreicht. Grund: Schienenschleifen Blankenheim (Sangerhausen) – Sangerhausen

Fahrplaninformationen zu dieser Meldung finden Sie hier: Fahrplan (Eilenburg – Sangerhausen), 25. – 26.01.2017 http://bauarbeiten.bahn.de/docs/sachsen-anhalt/infos/590_25-26012017_fahrplan.pdf (Dateigröße: 62,8 kB)

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10.01.2017
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Geld verspielt – Spiele will Automaten aufbrechen

Die Mitarbeiterin eines Casinos am Riebeckplatz bemerkte gestern gegen 23:10 Uhr einen Gast, welcher mit Hilfe eines Schraubenziehers versuchte einen der Spielautomaten zu öffnen.

Geld verspielt  - Spiele will Automaten aufbrechen

Als die 38 Jahre alte Mitarbeiterin den Mann darauf ansprach, verließ er das Casino. Der 39-Jährige konnte noch vor dem Objekt von Polizeibeamten gestellt werden. Er gab an, fast 300 € an dem Automaten verspielt zu haben, ohne einmal zu gewinnen. Sein Geld wollte er sich nun wiederholen.

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10.01.2017
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Ruhestörer bedroht Nachbarn mit Machete

Als es einem Bewohner der Willy-Brandt-Straße heute gegen 01:45 Uhr zu laut wurde, beschloss er bei dem Verursacher des Lärms zu klingeln. Nachdem der 27-jährige Nachbar die Tür geöffnet hatte, entwickelte sich eine verbale Auseinandersetzung.

Ruhestörer bedroht Nachbarn mit Machete

Hierbei ist der 21 Jahre alte Anrufer mit einer Machete bedroht worden, woraufhin er sich wieder in seine Wohnung zurückzog. Die hinzugerufenen Polizeibeamten trafen beide Beteiligten in ihren Wohnungen an. Ein Atemalkoholtest bei dem Lärmverursacher ergab einen Wert von 1,2 Promille.

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10.01.2017
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Mazda gestohlen

Heute Morgen meldete sich der Besitzer eines Mazda bei der Polizei. Dieser gab an, sein Fahrzeug gestern gegen 21:30 Uhr am Straßenrand der Zerbster Straße abgestellt zu haben.

Mazda gestohlen

Als er den PKW heute gegen 05:45 Uhr wieder nutzen wollte, stand er nicht mehr am Abstellort. Hinweise auf mögliche Tatverdächtige liegen bislang nicht vor.

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10.01.2017
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Physiker aus Halle an internationalem Forschungsprojekt beteiligt

Silizium für Solarzellen könnte in Europa künftig knapp werden, deswegen braucht es eine Alternative: Neuartige Dünnschichtsolarzellen stehen im Zentrum des internationalen Forschungsprojekts “Starcell”, an dem auch Physiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) mitarbeiten.

Physiker aus Halle an internationalem Forschungsprojekt beteiligt

Die Europäische Union (EU) fördert das Projekt, das unter Federführung des katalonischen Instituts für Energieforschung steht, für drei Jahre mit rund 4,8 Millionen Euro. Davon fließen rund 380.000 Euro an die MLU. Die Mittel stammen aus dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation “Horizon 2020”.

Silizium für Solarzellen könnte in Europa künftig knapp werden, deswegen braucht es eine Alternative: Neuartige Dünnschichtsolarzellen stehen im Zentrum des internationalen Forschungsprojekts “Starcell”, an dem auch Physiker der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) mitarbeiten. Die Europäische Union (EU) fördert das Projekt, das unter Federführung des katalonischen Instituts für Energieforschung steht, für drei Jahre mit rund 4,8 Millionen Euro. Davon fließen rund 380.000 Euro an die MLU. Die Mittel stammen aus dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation “Horizon 2020”.

Seit einigen Jahren suchen Wissenschaftler nach alternativen Materialien für Solarzellen, die ungiftig und in großen Mengen verfügbar sind. Der Hintergrund: Die EU hat einen Katalog mit sogenannten kritischen Rohstoffen erstellt. Darin sind die Stoffe enthalten, die weltweit oder zumindest im EU-Raum künftig knapp werden könnten. Auf der Liste stehen auch einige Elemente, die für die Herstellung von Solarzellen wichtig sind: Indium, Gallium, Tellur und sogar Silizium. Das Projekt “Starcell” hat deshalb das Ziel, eine Dünnschichtsolarzelle zu entwickeln, die aus ungiftigen und breit verfügbaren Alternativen besteht. Eine entscheidende Rolle spielt dabei Kesterit, das seit den 2000er Jahren intensiv erforscht wird. Insgesamt 15 Forschungseinrichtungen und Universitäten aus Europa, Asien und den USA arbeiten gemeinsam in dem Millionenprojekt.

“In der Vergangenheit hat die Entwicklung neuer Solarzellen bis zur technologischen Anwendung mehrere Jahrzehnte gedauert”, sagt Prof. Dr. Roland Scheer vom Institut für Physik der MLU. Seine Arbeitsgruppe erforscht seit Langem Kesterit als möglichen Baustoff für Solarzellen. Über die EU-Förderung sollen die Grundlagen geschaffen werden, um die Kesterit-Solarzellen schneller in den Markt einführen zu können. Dafür müssten aber noch einige Hürden überwunden werden, wie Scheer sagt: “Der Laborwirkungsgrad dieser Solarzellen liegt derzeit bei 13 Prozent – das ist noch viel zu wenig für den industriellen Einsatz. Hier wären mindestens 18 Prozent nötig.” Außerdem müssten die Materialeigenschaften des Stoffes noch weiter erforscht werden, um gezielte Veränderungen vornehmen zu können.

In der Fachgruppe Photovoltaik leisten Scheer und seine Mitarbeiter seit Jahren hoch angesehene Grundlagenforschung auf diesem Gebiet: Sie lassen Kesterit-Kristalle im Labor wachsen und untersuchen diesen Prozess mit modernen Röntgenmaschinen in Echtzeit. “Dadurch können wir den Kristallen beim Wachsen zuschauen”, so Scheer weiter. Gleichzeitig lasse sich die Struktur und Zusammensetzung der Kristalle im Labor steuern, erforschen und so auch optimieren. Außerdem sind die halleschen Wissenschaftler Experten auf dem Gebiet der Computer-gestützten Simulation von Bauelementen. Mit Hilfe dieser Simulationen können Änderungen in den Materialeigenschaften sowie im Bauelementdesign schon frühzeitig bewertet werden. So lässt sich überprüfen, ob sie eine Verbesserung des Wirkungsgrads mit sich bringen.

Martin?Luther?Universität Halle?Wittenberg – Institut für Physik – Fachgruppe Photovoltaik

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10.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Filmquiz II im Januar

Weiter geht es beim Filmquiz. Heute startet das Quiz II im Januar. Unter allen richtigen Antworten wird wieder 1 x eine 2D-Dose (für 2 Personen) vom TheLight Cinema in Halle-Neustadt verlost.

Filmquiz II im Januar

Unsere heutige Frage:

Mit welchem Tier hat es James in „Bob, der Streuner“ (Filmstart am 12. Januar) zu tun?

a) Hund[nbsp][nbsp] b) Ratte[nbsp][nbsp][nbsp] c) Katze[nbsp][nbsp] d) Pferd

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Weißt du die Antwort?

Dann sende eine Mail mit:

Stichwort: Filmquiz + Name, Anschrift und die Lösung an[nbsp]event@hallelife.de

Einsendeschluß ist der 22.01.2017

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Auflösung – Filmquiz I im Dezember / Januar

Wir fragten:

Wer spielt die Hauptrolle in der Videospielverfilmung „Assassin’s Creed“ (FilmStart 27.12.2016)?

Mögliche Antworten waren:

Matt Damon [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] b) Ryan Reynolds[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] c) Michael Fassbender[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] d) Channing Tatum

Richtig war natürlich Antwort c) Michael Fassbender

Der Gewinner des Quiz I im Dezember ist nun ermittelt:

Der Gewinn geht[nbsp] an: Ina T.

Wir wünschen einen schönen Kinoabend.

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10.01.2017
hallelife.de - Redaktion