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Sleepless – Eine tödliche Nacht

Actionthriller in den halleschen Kinos

Sleepless - Eine tödliche Nacht

Halbzeit in der aktuellen Kinowoche. Nach dem Abenteuerfilm „Kong“ haben wir den Actionthriller „Sleepless – Eine tödliche Nacht“ unter die Lupe genommen. Ein richtig guter Actionthriller im Kino ist nun wahrlich schon eine ganze Weile her. Ob dieser das Potential dazu hat und ob Jamie Foxx mal wieder überzeugt, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.[nbsp]

Zum Inhalt:

Vincent (Jamie Foxx) und Sean (Tip „T.I.“ Harris) sind zwei knallharte Cops in Las Vegas. Um Ihren Lohn aufzubessern verdienen Sie nebenbei noch Geld mit dem Verkauf von Drogen, welche Sie hauptberuflich von Gangs einkassieren. Der bis dahin größte Coup soll eine Schiffsladung voller Kokain sein. Doch dieses Mal haben die Beiden zu hoch gepokert. Der Casino-Boss Stan Rubino (Dermot Mulroney) entführt Vincents Sohn und droht mit dessen Ermordung wenn er das Kokain nicht zeitnah zurückgibt. Es beginnt ein Kampf gegen die Zeit bei welchem sich Vincent ebenso gegen misstrauische Kollegen und dem Drogenboss Rob Novak (Scoot McNairy) zur Wehr setzen muss. Ganz nebenbei muss er sich die Frage stellen, ob er einen Schritt zu weit, und zu viel riskiert hat bzw. ob er bereits vorher hätte die Notbremse ziehen müssen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Dieser Film ist ein Augenschmaus für Freunde des gepflegten Actionfilms. Denn genau das, aber auch nicht mehr ist „Sleepless“. Der Film besticht durch die traditionellen Zutaten, die ein Actionstreifen mit sich bringen sollte. Tolle Kameraführung, tolle Schauplätze, harte Darsteller (allen voran Jamie Foxx), perfekte Stunts, Explosionen und rasante Verfolgungsjagden. Man wird jedoch beim Zuschauen das Gefühl nicht los, dass hier mehr drin gewesen wäre und sieht zahlreich Elemente die wir schon zu oft im Kino gesehen haben. Da spart „Sleepless” eindeutig an eigenen Akzenten. Das wird Actionfans jedoch nicht stören. Somit ist „Sleepless“ definitiv ein Grund ins Kino zu gehen, wird den Zuschauern aber nicht wirklich lange im Kopf bleiben.

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13.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Maya mare ermöglicht Schwimmlernkurse für Hort “Kinderpark”

Am 31. Januar 2017 endete die Stille Auktion des Maya mare, bei der Bilder der Freiraumgalerie für einen guten Zweck still versteigert wurden. Weil es enorm wichtig ist, dass Kinder frühzeitig schwimmen lernen, kamen die Einnahmen heute dem Hort „Kinderpark“ zugute. Ziel war es, so vielen Kindern wie möglich, Schwimmlernkurse im Maya mare zu ermöglichen. Weil vier Partner ihre Kräfte bündelten – Maya mare, Freiraumgalerie, Kinder- und Jugendhaus e.V. und Projekt Fit [&] Fair – freuten sich heute zehn Kinder riesig.

Maya mare ermöglicht Schwimmlernkurse für Hort

In der Schwimmhalle Neustadt, im Maya mare und im Stadtwerke-Kundencenter waren rund 20 Kunstwerke der Freiraumgalerie vom 6. Dezember 2016 bis 31. Januar 2017 ausgestellt, welche bei der Stillen Auktion ersteigert werden konnten. Die während der Bauzeit des neuen Kinder- und Abenteuerbereiches Tulumaya entstandenen Bilder fanden alle neue Besitzer. Die Einnahmen erhielt der Hort „Kinderpark“ des freien Trägers Kinder- und Jugendhaus e. V. Das gesammelte Geld wird für das wichtige Thema ‚Kinder sollen schwimmen lernen‘ verwendet.

„Wie wichtig es ist, dass Kinder frühzeitig schwimmen lernen, zeigt sich spätestens im Mai, wenn frühlingshaftes Badewetter zahlreiche Familien in die umliegenden Seen, Freibäder oder in unseren Außenbereich lockt: Die beste Vorsorge gegen Badeunfälle, egal wo, ist sicheres Schwimmen. Ich freue mich, dass wir gemeinsam – das Maya mare, die Freiraumgalerie, der Kinder- und Jugendhaus e.V. und das Projekt Fit [&] Fair heute zehn Kinder glücklich machen können. Ebenso schön ist der komplette Rahmen dieser Aktion. So haben wir mit dem Tierschutz Halle e.V. einen Verein gefunden, welcher nach dieser Aktion auch für die Holzkästen, welche vom Lebenshilfe e.V. gebaut wurden, noch eine schöne Verwendung findet, so Tobias Fischer, Marketingleiter des Maya mare.

„Auch mir liegt es am Herzen, dass unsere Kinder richtig schwimmen lernen. Deshalb bin ich dankbar, dass uns das Maya mare als Partner für die Stille Auktion gewählt hat. Auch allen Partnern danke ich, denn nun können zehn Kinder meiner Einrichtung an einem Schwimmlernkurs im Maya mare teilnehmen“, freut sich Beate Gellert, Geschäftsführerin des Kinder- und Jugendhaus e.V.

„Uns war es im letzten Jahr ein Vergnügen, während der Bauzeit des neuen Kinder- und Abenteuerbereiches Tulumaya, mit den Kindern vor Ort kreativ zu arbeiten und die Bauzäune mit unseren Kunstwerken zu verschönern. Mein Dank an das Maya mare“, so Danilo Halle, von der Freiraumgalerie. Als zusätzliches Geschenk überreichte er den Kindern als Deko zehn bemalte, ausgesägte Fische, die ebenfalls während der Bauzeit entstanden.

Die bei der Auktion verwendeten Auktionskästen wurden dem Tierschutz Halle e.V. zur Verfügung gestellt. Dieser nutzt die Holzkästen nach kleineren Umbaumaßnamen als Kleintierunterkünfte und Insektenhotels.[nbsp]

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13.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Saalesparkasse ab sofort mit SB-Center in der halleschen Diesterwegstraße präsent

Am Freitag, dem 10. März 2017, ging das neue SB-Center der Saalesparkasse in der halleschen Südstadt in Betrieb. In der
Diesterwegstraße 39 stehen den Kunden nun rund um die Uhr ein Geldautomat und ein Kontoauszugsdrucker zur Verfügung.

Saalesparkasse ab sofort mit SB-Center in der halleschen Diesterwegstraße präsent

Mit dem neuen SB-Center zählt die Saalesparkasse insgesamt 42 SB-Standorte in der Stadt Halle (Saale) und im Saalekreis. Hinzu kommen 47 Sparkassenfilialen und 20 Haltepunkte der beiden Mobilen Filialen.

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13.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Crystal Meth

Am kommenden Mittwoch lädt das Elisabeth-Gymnasium wieder zu einem Gespräch im Foyer – zu Bildung und Erziehung:[nbsp]Crystal Meth

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Crystal Meth

Crystal Meth dominiert den Drogenmarkt in Sachsen-Anhalt. Als Party-Droge ist Methamphetamin relativ leicht herzustellen und deshalb billig. Das Foyer-Gespräch möchte über Wirkungen und Folgen des Konsums von Crystal Meth informieren.

Gesprächspartner ist Dr. Dirk Läster, Oberarzt am Psychiatrischen Krankenhaus Halle

Crystal Meth

Mittwoch, 15. März 2017, 19:30 Uhr

Ort: Elisabeth-Gymnasium, Murmansker Str. 14

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13.03.2017
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Anlaufstelle im „Haus der Jugend“ bietet übergreifende Beratung für Jugendliche

Vor nunmehr einem Monat öffneten sich die Türen der Anlaufstelle für junge Menschen unter 25 Jahren im „Haus der Jugend“; gemeinsam betrieben von der Agentur für Arbeit Halle, der Stadt Halle (Saale) und dem Jobcenter Halle (Saale).[nbsp]

Anlaufstelle im „Haus der Jugend“ bietet übergreifende Beratung für Jugendliche

So vielfältig wie das Leben, die Wünsche, Bedürfnisse oder auch Probleme junger Menschen sind, so zahlreich sind die Beratungsangebote, die vor Ort im „Haus der Jugend“ und in unserer Stadt Halle (Saale) vorzufinden sind. Die Mitarbeiterinnen der Anlaufstelle haben ein offenes Ohr für die Anliegen junger Menschen und informieren kompetent über das passende Angebot, benennen Ansprechpartner und vermitteln Termine. Ziel ist es, jungen Menschen zeitnah und unkompliziert zu helfen.

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Öffnungszeiten der Anlaufstelle im Haus der Jugend:

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Mo[nbsp][nbsp] 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Di [nbsp] [nbsp]7.30 Uhr bis 12.00 Uhr

Mi[nbsp][nbsp][nbsp] 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr

Do[nbsp][nbsp] 7.30 Uhr bis 17.30 Uhr

Fr[nbsp][nbsp][nbsp] 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr

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Jobcenter Halle (Saale)

Beratung und Vermittlung U25

Arbeitslosengeld II

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Agentur für Arbeit Halle

Berufsberatung

Ausbildungsplatzvermittlung

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JFZ Sankt Georgen e.V.

Kompetenzagentur Halle

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Familienintegrationscoaches

individuelle Betreuung und stärkenorientierte

Beratung von Familien

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Schuldnerberatung

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13.03.2017
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Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall in Zöschen und Bad Dürrenberg -[nbsp]Diebstahl Stromverteilerkasten von Baustelle – Fahren unter Alkohol[nbsp]-[nbsp]Geschwindigkeitsmessen in Holleben und Grube Ferdinande[nbsp]-[nbsp]Diebstahl Bargeld -[nbsp]Diebstahl aus PKW

Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter Alkohol

Am 13.03.2017 gegen 01.00 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Leuna, Friedrich-Ebert-Straße einen 30 jährigen Audi-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der genmessen Wert lag über 0,5 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl aus PKW

In den Vormittagsstunden des 12.03.2017 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Kaltenmark abgestellten Pkw Opel zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurde.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Nachmittagsstunden des 10.03.2017 führten die Beamten im Bereich Grube Ferdinande, L 50 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 1900 Fahrzeuge, davon waren 61 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW BMW mit gemessenen 76 km/h (erlaubt 50 km/h). Die Fahrerin muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

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Diebstahl Bargeld

Am Wochenende drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung in Merseburg, Oberaltenburg ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Bargeld und Arbeitsmaterialien entwendet wurden.

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Geschwindigkeitsmessen

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Holleben, Südstraße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 90 Fahrzeuge, davon waren 9 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW VW mit gemessenen 84 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit zwei Punkten, einem Monat Fahrverbot und 160 Euro Bußgeld rechnen.

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Diebstahl Stromverteilerkasten von Baustelle

Am Wochenende machten sich unbekannte Täter auf einer Baustelle im Bereich Bad Dürrenberg, Merseburger Straße an einem Stromverteilerkasten zu schaffen. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang zum Innenraum. Bisher ist bekannt, dass der Kasten selbst und diverse Kabel entwendet wurden.

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Verkehrsunfall

Am 12.03.2017 gegen 21.00 Uhr ereignete sich im Bereich Zöschen ein Verkehrsunfall. Ein 18 jähriger Seat-Fahrer befuhr die B 181 von Günthersdorf in Richtung Zöschen. Kurz vor dem Ortseingang Zöschen kollidierte er mit einem Hasen. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendet an der Unfallstelle.

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Verkehrsunfall

Am 12.03.2017 gegen 18.45 Uhr ereignete sich im Bereich Schkopau ein Verkehrsunfall. Eine 38 jährige Peugeot-Fahrerin befuhr die östliche Bunastraße aus Richtung Merseburg in Richtung Halle. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendet an der Unfallstelle.

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13.03.2017
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Mehrere Reifen in der Südstadt zerstochen

Beginnend am Freitag 17.30 bis zum Samstag 8.30 Uhr wurden in der Ingolstädter Straße an 9 PKW je ein Reifen und an einem PKW zwei Reifen zerstochen.

Mehrere Reifen in der Südstadt zerstochen

Es handelt sich dabei um verschiedene Fahrzeugtypen, das Motiv des oder der unbekannten Täter ist unklar.

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13.03.2017
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Interreligiöser Gesprächstag in der Paulusgemeinde am 18. März

Manche wollen das christliche Abendland retten und haben von christlichen Werten selbst wenig verstanden. Andere fragen sich, was Muslimen ihr Glaube bedeutet – jenseits aller fremden oder gar bedrohlichen Bilder in den Medien. Auf der anderen Seite wissen zugewanderte Muslime vom Christentum wenig und wie christlicher Glaube in Deutschland gelebt wird.

Interreligiöser Gesprächstag in der Paulusgemeinde am 18. März

Die Evangelische Paulusgemeinde und die Katholische Pfarrei Carl Lampert laden deshalb Zugewanderte und Einheimische ein zu einem christlich-muslimischen Gesprächstag, der am Sonnabend, dem 18. März von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Paulusgemeindehaus, Robert-Blum-Straße 11a stattfindet. Ziel ist es, einander in Glaubensfragen besser kennenzulernen,
um Scheu und Fremdheit abzubauen. Dazu wird es moderierte Gesprächsrunden geben und zum Abschluss einen gemeinsamen Mittagsimbiss. Jeder, der Offenheit und Neugier mitbringt, ist herzlich willkommen. Auch für eine Kinderbetreuung ist gesorgt.

Eine kurze Anmeldung per Mail (kontakt@paulusgemeinde-halle.de) ist wünschenswert.

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13.03.2017
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Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen steigt erneut an

Im laufenden Schuljahr 2016/17 werden an den 872 allgemeinbildenden Schulen Sachsen-Anhalts 191 601 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Die Schülerzahl erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3 356 Kinder und Jugendliche bzw. 1,8 Prozent. Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes setzte sich damit der steigende Trend seit dem Schuljahr 2010/11 weiterhin fort.

Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen steigt erneut an

Die 500 Grundschulen besuchen zurzeit 71 544 Kinder, das sind 2 346 Kinder bzw. 3,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Zu dieser Entwicklung trug wesentlich die Aufnahme von ausländischen Kindern bei. An den Grundschulen besitzen 4 282 bzw. 6,0 Prozent der Schülerinnen und Schüler eine ausländische Staatsangehörigkeit (Schuljahr 2015/16: 4,3 %).
In allen Schulformen werden insgesamt 8 737 ausländische Schülerinnen und Schüler unterrichtet, das sind 4,6 Prozent der Gesamtschülerzahl (Schuljahr 2015/16: 3,1 %).

Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 sind die ersten Gemeinschaftsschulen gestartet. In derzeit 36 Schulen dieser neuen Schulform werden im laufenden Schuljahr 10 341 Schülerinnen und Schüler (einschließlich der Schülerinnen und Schüler der auslaufenden Schulformen) unterrichtet. Die Gemeinschaftsschulen entwickeln sich hauptsächlich durch Umwandlung einer Sekundarschule. Beginnend mit dem 5. Schuljahrgang wachsen sie in den nächsten Jahren auf.

Entsprechend dieser Entwicklung ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die eine Sekundarschule besuchen, um 605 auf 39 367 Sekundarschüler gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Aktuell werden noch 137 Sekundarschulen gezählt.
Die Zahl der Sekundar- und Gemeinschaftsschüler zusammen liegt mit 49 708 Schülerinnen und Schülern um 1 595 bzw. 3,3 Prozent höher als im Vorjahr. Die Erhöhung resultiert fast ausschließlich aus der Zunahme der ausländischen Kinder und Jugendlichen auf 3 180 (Schuljahr 2015/16: 1 821).
An den 81 Gymnasien wurde ein Rückgang der Schülerzahl registriert und zwar um 677 bzw. 1,3 Prozent auf 52 282 Gymnasiasten.

Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die im gemeinsamen Unterricht an allgemeinen Schulen beschult werden, ist im Schuljahr 2016/17 auf 5 161 gestiegen. An den 101 Förderschulen ist die Anzahl der Schülerinnen und Schüler dagegen um 253 bzw. 2,4 Prozent auf 10 148 gesunken.
In den weiteren Schulformen, dazu zählen Integrierte bzw. Kooperative Gesamtschule und Freie Waldorfschule, lernen 7 479 Schülerinnen und Schüler.

Im laufenden Schuljahr nehmen 440 Erwachsene das Angebot der Schulen des zweiten Bildungsweges an, um einen Schulabschluss der allgemeinbildenden Schulen zu erwerben oder zu verbessern.

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13.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Einander besser Kennenlernen: Interreligiöser Gesprächstag

Einander besser Kennenlernen: Interreligiöser Gesprächstag in der Paulusgemeinde am 18. März

Manche wollen das christliche Abendland retten und haben von christlichen Werten selbst wenig verstanden. Andere fragen sich, was Muslimen ihr Glaube bedeutet – jenseits aller fremden oder gar bedrohlichen Bilder in den Medien.

Einander besser Kennenlernen: Interreligiöser Gesprächstag

Auf der anderen Seite wissen zugewanderte Muslime vom Christentum wenig und wie christlicher Glaube in Deutschland gelebt wird.

Die Evangelische Paulusgemeinde und die Katholische Pfarrei Carl Lampert laden deshalb Zugewanderte und Einheimische ein zu einem christlich-muslimischen Gesprächstag, der am Sonnabend, dem 18. März von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Paulusgemeindehaus, Robert-Blum-Straße 11a stattfindet.

Ziel ist es, einander in Glaubensfragen besser kennenzulernen, um Scheu und Fremdheit abzubauen. Dazu wird es moderierte Gesprächsrunden geben und zum Abschluss einen gemeinsamen Mittagsimbiss. Jeder, der Offenheit und Neugier mitbringt, ist herzlich willkommen. Auch für eine Kinderbetreuung ist gesorgt.

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13.03.2017
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„23.000 Namen gegen das Vergessen“

im Begleitprogramm zur Ausstellung „Von Auschwitz in den Harz. Sinti und Roma im Konzentrationslager Mittelbau-Dora“ wird in der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) am Dienstag, dem 21. März 2017, um 19:00 Uhr der Film „23.000 Namen gegen das Vergessen“ gezeigt.

„23.000 Namen gegen das Vergessen“

In der Dokumentation anlässlich des 60. Jahrestages der „Liquidierung des Zigeunerlagers“ in Auschwitz-Birkenau im Jahr 2004 erzählt der Überlebende Franz Rosenbach von seiner qualvollen Zeit. In einem anschließende Filmgespräch informiert die Sozialpädagogin Jana Müller (AJZ e.V. Dessau) über das Leben und Wirken des 2012 verstorbenen Franz Rosenbach, mit dem sie eine enge Freundschaft verband.

Die vom 13. März bis zum 19. April 2017 gezeigte Ausstellung und das Begleitprogramm sind eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt und der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) im Rahmen der 6. Bildungswochen gegen Rassismus des Bündnisses „Halle gegen Rechts“. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemitteilung der Stiftung Gedenkstätte Sachsen-Anhalt.

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Die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt informiert:

„23.000 Namen gegen das Vergessen“

Film und Filmgespräch

Ort: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale)

Zeit:[nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 21. März 2017, 19:00 Uhr

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Im Rahmen der Ausstellung „Von Auschwitz in den Harz. Sinti und Roma im Konzentrationslager Mittelbau-Dora“ wird der Film „23.000 Namen gegen das Vergessen“ gezeigt.

Mehr als 500.000 Sinti und Roma wurden im nationalsozialistisch besetzten Europa ermordet, mehr als 23.000 von ihnen im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. In der Dokumentation anlässlich des 60. Jahrestages der „Liquidierung des Zigeunerlagers“ in Auschwitz-Birkenau im Jahr 2004 erzählt der Überlebende Franz Rosenbach von seiner qualvollen Zeit. Das anschließende Filmgespräch mit der Sozialpädagogin Jana Müller (AJZ e.V. Dessau), die seit vielen Jahren in Zusammenarbeit mit Jugendlichen und Überlebenden im Bereich der Erinnerungskultur tätig ist, wird weitere Informationen über das Leben und Wirken des 2012 verstorbenen Franz Rosenbach bieten, mit dem sie eine enge Freundschaft verband. Jana Müller stellt darüber hinaus weitere Schicksale mitteldeutscher Sinti aus ihren aktuellen Forschungen vor.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt und der Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) im Rahmen der 6. Bildungswochen gegen Rassismus des Bündnisses „Halle gegen Rechts“.

Der Eintritt ist frei.

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13.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Der „Vorrang für zivil“ ist noch lange nicht angekommen

Im Kontext der Münchener Sicherheitskonferenz in München ist es erneut deutlich geworden: Deutschland wird den Verteidigungshaushalt und damit auch seine militärische Präsenz in den kommenden Jahren noch weiter erhöhen als bisher. „Der Vorrang für zivile Konfliktbearbeitung ist nur ein Lippenbekenntnis, im öffentlichen Diskurs und im politischen Handeln aber nicht spürbar“, so Bernd Rieche von der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Hinsichtlich dieser Entwicklung ist es wichtiger denn je, über Alternativen zu militärischem Handeln zu informieren.

Der „Vorrang für zivil“ ist noch lange nicht angekommen

Die AGDF Projektstelle „zivil statt militärisch“, die in Zusammenarbeit mit dem Friedenskreis Halle e.V., und den evangelischen Landeskirchen in Mitteldeutschland und Hannovers durchgeführt wird, tut dies seit 2013, wird aber Mitte diesen Jahres auslaufen. Eine Fortführung ist aufgrund fehlender Finanzierung unsicher. Bisher wird das Projekt durch Brot für die Welt, die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) und die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) finanziell gesichert.

Sowohl außen- als auch innenpolitisch ist die Stärkung militärischer Interventionen im Ausland spürbar und wirkt sich auf die Meinungsbildung in der deutschen Gesellschaft, in deutschen Schulen, Jugendgruppen und Kirchengemeinden aus. Hier wird der Einsatz militärischer Mittel im Kontext internationaler Gewaltkonflikte immer mehr als notwendig und alternativlos angenommen. Darüber hinaus zeigt die trendige Werbestrategie der Bundeswehr vor allem bei Jugendlichen, die als Nachwuchs angeworben werden sollen, ihre Wirkung. „Viele junge Menschen nehmen die Bundeswehr kaum als Armee wahr, die militärisch denkt und agiert sondern viel mehr als Teil des logistischen und humanitären Instrumentariums der Bundesrepublik im In- wie im Ausland“, stellt Agnes Sander, Bildungsreferentin im Projekt „zivil statt militärisch“ in ihrer Arbeit mit Jugendlichen immer wieder fest.

Deutschland hat bereits 2004 einen Aktionsplan „Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung“ verabschiedet. Wirkung entfaltet dieses Papier jedoch kaum. Ansätze und Möglichkeiten Ziviler gewaltfreier Konfliktbearbeitung sind in Deutschlands Klassenzimmern so gut wie unbekannt. „Wenn wir in Schulen von Möglichkeiten Ziviler Konfliktbearbeitung berichten, sehen wir sowohl auf den Gesichtern der Jugendlichen als auch der Lehrkräfte große Fragezeichen“, berichtet Eva Hadem, die Friedensbeauftragte der EKM. Auch der Zivile Friedensdienst (ZFD) als von der Bundesregierung finanziertes Instrument ist kaum bekannt.

Seit 2013 wird im Rahmen des Projekts „zivil statt militärisch“ unter der Trägerschaft der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden versucht, dieser Situation etwas entgegen zu setzen. In den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen bieten Menschen, die im Rahmen des ZFD praktisch in der zivilen Konfliktbearbeitung gearbeitet haben, Workshops und Vorträge zu Möglichkeiten gewaltfreier Konfliktbearbeitung bei Gewaltkonflikten an. Die Aha-Momente stellen sich bei dieser Bildungsarbeit sowohl bei Jugendlichen als auch Erwachsenen sehr schnell ein, gibt es doch so gut wie kein Bewusstsein über das Vorhandensein und auch den Erfolg dieser Ansätze.
„Gewaltsame Konflikte können mit militärischen Mitteln nicht gelöst werden. Die nachhaltige Bearbeitung von Gewalt erfordert zivile und gewaltfreie Methoden. Die Synode der Landeskirche Hannovers hat deshalb beschlossen, den Zivilen Friedensdienst zu fördern“, so der[nbsp] Referent für Friedensarbeit der Landeskirche Hannovers, Lutz Krügener.
Gewaltsame Konflikte können mit militärischen Mitteln nicht gelöst werden. Die nachhaltige Bearbeitung von Gewalt erfordert zivile und gewaltfreie Methoden. Viele Beispiele weltweit zeigen dies. Das jüngste Beispiel Afghanistan, in dem militärische Ansätze versagt haben, ist nur eines unter vielen.

In interaktiven und zielgruppenorientierten Veranstaltungen wird im Projekt „zivil statt militärisch“ die Vielfalt ziviler Konfliktbearbeitung vorgestellt und verdeutlicht, dass nachhaltige Konfliktbearbeitung stets an den Ursachen von Konflikten ansetzen müssen.

Die Projektstelle „zivil statt militärisch“ läuft im Juli 2017 nach vier Jahren aus. Eine Fortführung ist unsicher. „Zivile Friedensbildungsarbeit erfreut sich aktuell in Deutschland nicht annährend derselben strukturellen und finanziellen Ausstattung wie die Bildungsarbeit der Bundeswehr an Schulen“, weiß Christof Starke, Geschäftsführer des Friedenskreis Halle e.V. Hinsichtlich steigender gewaltsamer Konflikte weltweit, die Millionen von Menschen zur Flucht zwingen und eines erhöhten jedoch erfolglosen Engagements der Bundeswehr in vielen dieser Situationen, ist es unumgänglich, über zivile Möglichkeiten der Konfliktbearbeitung im Rahmen von Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu informieren, um in einen kritischen Dialog eintreten zu können.

Bei Interesse an dem Projekt „zivil statt militärisch“ erhalten Sie weitere Informationen bei
Agnes Sander: 0345/27980756; sander@friedensdienst.de
Für die Richtigkeit und weitere Informationen:
Friedenskreis Halle e.V.
Agnes Sander
Projektkoordinatorin „zivil statt militärisch“
Große Klausstr. 11
06108 Halle (Saale)
Tel: 0345-279 807-10
Fax: 0345 – 279 807-11
Mail: sander@friedendienst.de
www.friedenskreis-halle.de

Das Projekt wird gefördert durch:
Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, Ev. Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden, Ev. Kirche in Mitteldeutschland

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13.03.2017
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Concerto for a small flute

Am 18. März 2017 erklingen um 18.00 Uhr im Kammermusiksaal des Händel-Hauses u. a. Werke von William Babel, Georg Friedrich Händel, Giuseppe Sammartini und Antonio Vivaldi.

Concerto for a small flute

Am 18. März 2017 erklingen um 18.00 Uhr im Kammermusiksaal des Händel-Hauses u. a. Werke von William Babel, Georg Friedrich Händel, Giuseppe Sammartini und Antonio Vivaldi.[nbsp]
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Die Flötistin Anna Stegmann gründete mit dem italienischen Cembalisten Andrea Friggi in Amsterdam zu Beginn des Jahres 2009 das Ensemble Odyssee, das seitdem erfolgreich in Europa konzertiert. Neben einem starken Interesse am (Wieder-)Entdecken von unbekannter und selten gespielter Barockmusik sind die Musiker auf der Suche nach neuen Klangfarben und Facetten im Ensemblespiel. Dabei setzen sie auch auf Klangexperimente und Improvisationen, gepaart mit höchster Klangkultur, Präzision und Verve – einfach mitreißend musikantisch.[nbsp]
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Über Anna Stegmann jubelte ein Kritiker des Daily Telegraph im Januar 2016 «Sie erwies sich als einer der Stars des Nachmittags». Zu Recht, denn der deutschen Flötistin gelingt es in besonderem Maße, klanglich ausgewogen den hellen Ton ihres Solo-Instruments einzusetzen.[nbsp]

Concerto for a small flute[nbsp]

Werke von W. Babel, G. F. Händel, G. Sammartini, A. Vivaldi u. a.

ENSEMBLE ODYSSEE:

Anna Stegmann (Blockflöte), Eva Saladin (Violine), Tomoe Badiarova (Violine), David Alonso Molina (Viola), Agnieszka Ozanca (Violoncello) und Andrea Friggi (Cembalo)
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Tickets gibt es für 15 €, ermäßigt 10 € unter 0345 / 500 90 103 und ticket@haendelhaus.de.[nbsp]
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Tipp: Die Konzertkarte berechtigt am Konzerttag gleichzeitig zum freien Eintritt in die Ausstellungen des Händel-Hauses.

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13.03.2017
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SV Halle II 17:2-Heimsieg gegen die SG Gotha/Arnstadt

Nach der unnötigen Heimniederlage am vergangenen Wochenende meldete sich der SV Halle im Meisterschaftsrennen der Thüringer Landesmeisterschaft eindrucksvoll zurück. Gegen die SG Gotha/Arnstadt gelang ein auch in der Höhe verdienter Sieg mit 17:2 (5:1, 3:0, 5:1, 4:0).

SV Halle II 17:2-Heimsieg gegen die SG Gotha/Arnstadt

Die Mannschaft von Coach Heiko Wünsch war gewillt, sich für die 11:14-Niederlage gegen den VfL Gera vor einer Woche zu revanchieren. Die Taktik wurde umgestellt und der SV Halle ging von Anfang an mit einer Pressverteidigung in die Partie. Die Begegnung begann allerdings außergewöhnlich. Nach gerade einmal 28 Sekunden lag der Ball im halleschen Tor. Was war passiert? Das Team aus Gotha hatte das Anschwimmen gewonnen, bekam einen Freiwurf weit entfernt vom Tor der Hallenser und überraschte Torhüter Thomas Gohrke im „Tiefschlaf“. Der war nun auch wach, seine Vorderleute spielten sehenswerten Wasserball und erzielten innerhalb von drei Minuten 5 Treffer. Mit 5:1 für den SV II ging es dann in die erste Viertelpause. Auch im zweiten Viertel bewährte sich die konsequente Pressverteidigung, so dass Gotha nahezu keine Anspielmöglichkeiten fand, um ein Angriffsspiel aufziehen zu können. Mit 8:1 hatten sich die Hallenser eine beruhigende Halbzeitführung herausgespielt.

In der Pause gab es dann den geplanten Wechsel im Tor, so dass mit Fritz Felker (15) ein weiterer Nachwuchsspieler zu seinem Debüt im Männerbereich kam. Am Spielverlauf änderte sich wenig. Halle spielte die bewährte Taktik und ließ in der Abwehr nahezu nichts anbrennen. Bei der SG Gotha/Arnstadt war nun auch die Moral gebrochen und der SV Halle II gewann auch den dritten Spielabschnitt klar mit 5:1. Das letzte Viertel spielten die Hallenser weiterhin konsequent und ließen in ihren Angriffsbemühungen in keiner Weise nach. Selbst die sonst so schwache Quote bei Überzahlspielen war deutlich besser als in den vergangenen Spielen. Mit 4:0 gewannen die Hallenser auch das 4. Viertel und konnten sich über einen in der Höhe nicht erwarteten Sieg freuen.

Bereits am Montag treffen beide Teams erneut aufeinander. Der SV Halle II reist dann nach Gotha, um an die Leistung vom Wochenende anknüpfen zu können.

Für den SV Halle II waren Paul-Phillipp Drobny (4), Peter Gaudig und Steffen Bielke mit jeweils 3 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.

Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Fritz Felker; Terence Weißgerber, Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch (2), Tom Beinert, Tim Sachadae (1), Torsten Weniger (1), Steffen Bielke (3), Paul-Phillipp Drobny (4), Peter Brode, Frank Fahrig (1), Heiko Zantop (2).

Thomas Gohrke

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12.03.2017
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Wir helfen Helfen – 4. Benefiz für krebskranke Kinder

Der Halle-Saalkreis Karneval Verein e.V. (HSKV), war gestern in Hettstedt beim HKG (Hettstedter Karnevals Gesellschaft) zum 4. Benefiz für krebskranke Kinder eingeladen. „Wir helfen Helfen“ so das diesjährige Motto.

Wir helfen Helfen - 4. Benefiz für krebskranke Kinder

In diesem Jahr veranstalteten die Hettstedter Karnevalisten nun bereits schon zum vierten Mal eine Benefizveranstaltung für den Verein zur Förderung krebskranker Kinder Halle (Saale) e.V..

Der Verein zur Förderung krebskranker Kinder Halle (Saale) e.V. wurde am 28.04.1991 gegründet. mit dem Ziel krebskranke Kinder, Jugendliche und deren Familien in der Zeit der schweren Erkrankung zu unterstützen und psychosozial zu beraten. Im Jahre 1999 wurde eine Villa saniert, um dort das Vereins- und Elternhaus mit fünf Elternzimmern zu errichten. So können die Eltern während der langwierigen Therapie möglichst nah bei ihrem kranken Kind sein.

Die HKG hat eine Mitgliedschaft aufgenommen, um somit die Arbeit in diesem Hause zu würdigen und zu unterstützen. Im Hettstedter Rathaussaale gab es nun am 11.03.2017 eine stimmungsvolle Veranstaltung, bei der für den Verein gesammelt wurde. Sage und schreibe[nbsp]4761,-€ sind an diesem Abend an[nbsp]Spenden zusammengekommen.

Die Spendensumme wurden an den Vorstandsvorsitzenden des Vereins übergeben, welcher sichtlich gerührt war.

Alle hatten einen schönen und emotionsvollen Abend und sind mit dem tollen Gefühl im Herzen das Richtige getan zu haben, nach Hause.

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12.03.2017
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Erster Feuerwehr-Stammtisch auf dem Brocken

Innenminister Holger Stahlknecht war am Wochenende mit 50 Gemeindewehrleitern und Führungskräften der Feuerwehren im Land zum ersten „Feuerwehr-Stammtisch“ auf dem Brocken. Im Mittelpunkt des zwanglosen Austauschs standen aktuelle Fragen des Brandschutzes, wie die Änderung des Brandschutzgesetzes sowie die Fachkräfteausstattung in den Gemeinden und Landkreisen.[nbsp]

Erster Feuerwehr-Stammtisch auf dem Brocken

In Sachsen-Anhalt leisten mehr als 30.000 Kameradinnen und Kameraden ehrenamtlich, etwa 600 hauptberuflich ihren Einsatzdienst bei der Feuerwehr. „Sie sind da, wenn sie gebraucht werden, sie helfen, wo sie können – zum Wohle und zur Sicherheit aller“, so Minister Stahlknecht, „Wir werden den Feuerwehr-Stammtisch daher fortsetzen. Ich möchte mich in persönlichen Gesprächen über die Situation der Wehren im Land informieren und für die Belange der Feuerwehr stark machen.“[nbsp]

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12.03.2017
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Mann und Frau durch Südländer getreten und geschlagen

In der Willy-Brandt-Straße kam es am 12.03.2017 kurz nach 05:00 Uhr zu einer Körperverletzung.[nbsp]

Mann und Frau durch Südländer getreten und geschlagen

Zuvor hatte man Streit in einem Lokal. Auf der Straße wurde dann ein 34-Jähriger durch die dreiköpfige KontrahentenGruppe getreten und geschlagen. Eine 29-jährige Frau und ein 33-jähriger Mann bekamen Faustschläge von den drei unbekannten Südländern ab. Die drei Geschädigten wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Die Schläger waren nicht mehr vor Ort.

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12.03.2017
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Auto kracht gegen Ampel – Fahrer betrunken

Heute gegen 05:10 Uhr verunfallte ein PKW, der die Freiimfelder Straße befuhr und nach rechts in der Berliner Straße einzubiegen beabsichtigte.

Auto kracht gegen Ampel - Fahrer betrunken

Dabei kam das Fahrzeug nach links, stieß gegen den Mast der Lichtzeichenanlage und beschädigte diese. Die Beifahrerin (24) wurde leicht verletzt vor Ort in einem Rettungswagen ambulant versorgt. Der 31-Jährige Fahrzeugführer hatte das Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol geführt. Ein Test ergab bei ihm 1,37 Promille Atemalkohol. Ihm wurde eine Blutprobe abgenommen und sein Führerschein sichergestellt. Der Peugeot wurde durch einen Abschleppdienst geborgen.

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12.03.2017
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Hallescher FC Anhänger beschädigen Abellio-Bahn

Am 11.03.2017, um 23:00 Uhr stellten Beamte der Bundespolizei auf dem Hauptbahnhof in Halle in einer durch Fans des Halleschen FC benutzten Abellio-Bahn erhebliche Sachbeschädigungen fest.

Hallescher FC Anhänger beschädigen Abellio-Bahn

Die Verursacher der Sachbeschädigungen befanden sich auf der Rückfahrt von der Fußballspielbegegnung des FSV Frankfurt gegen den Halleschen FC und bestiegen ab circa 20:00 Uhr in Kassel-Wilhelmshöhe den Regionalexpress. Es wurden in zwei Wageneinheiten der Bahn mehrere Tische, Müllkübel und Kameras, eine Toilette und ein Display eines im Abteil befindlichen Fahrausweisautomaten beschädigt. Zudem wurden im Bereich Nordhausen mehrere Zugteppiche/Schmutzfangmatten aus dem Zug geworfen. Die Bundespolizei hat mehrere Videodaten aus den Zügen und den Bahnhöfen sichergestellt, Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gestellt und die Ermittlungen zur Ergreifung der Täter aufgenommen.

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12.03.2017
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Kröllwitzer kämpfen um Weidanz-Gänse

Engagierte Hallenser bitten um Spenden für den Gänsebrunnen auf dem Kröllwitzer Kirchberg. Sie wollen das Kunstwerk der renommierten halleschen Künstler Gustav Weidanz und Charles Crodel wiederherstellen. Dafür haben sie einen Spendenaufruf gestartet.[nbsp]

Kröllwitzer kämpfen um Weidanz-Gänse

Den Brunnen, dem seit 1956 die Gänse abhanden kamen, gibt es seit 1939, die für seine Wiederherstellung gegründete „Interessengemeinschaft Gänsebrunnen Kröllwitz” seit Juli 2014. Gründer des Vereins sind Annegret Bergner, Petra Säwert, Andreas Voigt, Marga Mohs, Christina Böttcher, Thomas Knebel, Henning Neumann und Bernd Göbel. Sie verstehen sich als Organisatoren der Rettungsaktion und können nach ihrem jahrelangen Werben auf einen großen Kreis an Unterstützern und Sponsoren verweisen. Die Vereinsmitglieder selbst vereinen in ihren Reihen die Kompetenzen von Bildhauerei, Ökonomie, Medienwissenschaft, Bauwesen, Geschichte, Biologie, Finanzbuchhaltung und Politik.

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Inzwischen sind Spenden in Höhe von mehr als 50.000 Euro zusammengekommen. Benötigt werden laut Spendenbarometer auf gänsebrunnen-kröllwitz.de insgesamt zirka 94.000 Euro. Um weitere Spenden einzuwerben und den Stadtteil Kröllwitz aktiv voranzubringen, lädt der Gänsebrunnenverein interessierte Bürger in diesem Jahr zu einer Reihe von Veranstaltungen ein. Auf dem Programm stehen unter anderem die Termine „Kröllwitzer Panoramatour“ (26. März 2017), „Historische Gasthäuser und Spazierwege in Kröllwitz“ (30. April 2017) und „Die Papiermühle – Geschichte und Zukunft“ (21. Mai 2017).

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Der Brunnen, der seit mehr als 60 Jahre kein Gänsebrunnen mehr ist, befindet sich in einer kleinen Parkanlage unweit der Kröllwitzer Kirche und ist sanierungsbedürftig. Bis zur Entfernung der Gänsegruppe war der Brunnen ein beliebtes Fotomotiv und das nicht zuletzt für ABC-Schützen am Tage ihrer Einschulung. Die Gruppe aus drei Gänsen ist, anders als andere Kunstwerke, nicht in Werkstätten oder Archiven verschwunden, sondern steht auf dem Rosa-Luxemburg-Platz unweit des Holzspielplatzes auf der Wiese und blickt in Richtung Landesmuseum.

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Gustav Weidanz (1889-1970), gebürtig in Hamburg und Absolvent der Unterrichtsanstalt am Königlichen Kunstgewerbemuseum zu Berlin, kam 1916 nach Halle an der Saale, wo er die Leitung der neu gegründeten Fachklasse für Plastik an der Handwerkerschule Halle (heute die Kunsthochschule Burg Giebichenstein) übernahm. 1924 gestaltete er den Trinkbrunnen des Solbades Wittekind. Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Gänsebrunnens hatte Weidanz eine Lehrstelle für “Ofenkeramik und Porzellan” inne und betreute das Zeichnen, Akt- und Naturstudium.

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Charles Crodel (1894-1973), gebürtig in Marseilles (Frankreich), Student der Archäologie und Kunstgeschichte sowie Absolvent des Lithographen- und Druckereihandwerks, kam 1927 als als Lehrer für Malerei und Graphik an die Kunstgewerbeschule Halle. Crodel war zu dem Zeitpunkt bereits ein anerkannter Künstler großer Wandmalereien. Die Nationalsozialisten verachteten seine Werke und zerstörten die prominenten auch in Halle, darunter in mehreren Universitätsgebäuden. Crodel suchte sich nach der teils öffentlich inszenierten Zerstörung seiner Werke neue Arbeitsfelder und Kooperationspartner. Dank seiner extremen Schaffenskraft sind Arbeiten von Crodel in zahlreichen Städten in Deutschland zuzuordnen.

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Internetseite des Vereins

http://www.xn--gnsebrunnen-krllwitz-bzb32b.de

www.xn--gnsebrunnen-krllwitz-bzb32b.de

Gründungsmitglieder der “Interessengemeinschaft Gänsebrunnen-Kröllwitz” : Dr. Annegret Bergner, Petra Säwert, Andreas Voigt, Marga Mohs, Dr. Christina Böttcher …

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die Interessengemeinschaft Gänsebrunnen auf Facebook

https://de-de.facebook.com/gaensebrunnen/

Gänsebrunnen Kröllwitz | Facebook

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12.03.2017
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dm-Drogeriemarkt forderte die Salzwirker heraus

Die Kunden des dm-Drogeriemarkt Kleinschmieden staunten nicht schlecht, als sie heute am Eingang des Marktes von der[nbsp]Salzwirker-Brüderschaft[nbsp]begrüßt wurden. Verdutzte Blicke und erstaunte Fragen an den Moderator, was es denn mit dem Salz auf sich habe. Dieser blieb die Antwort nicht schuldig und klärte die Kunden sogleich auf, “Es geht um eine Wette”.

dm-Drogeriemarkt forderte die Salzwirker heraus

Die Wette mit den Halloren

Filialleiter Frank Lehnert und sein Team vom dm-Drogeriemarkt Kleinschmieden haben die Salzwirker zu einer Wette aufgefordert, “Wer kann schneller einen Salzblock zersägen”. Natürlich wir, so das dm-Marktteam ganz selbstbewußt. Aber sollten wir dennoch verlieren so spenden wir an die Brüderschaft.

Heute nun der Wettkampf: dm-Drogeriemarkt vs Halloren, Hallore Sebastian gegen Einzelhändler Frank, wer ist der Schnellste mir der Säge. Als der Startknall fiel dauerte es 10 Sekunden und der Hallorensalzblock war geteilt, Sieger die[nbsp]Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle.

Nun ging es an das Einlösen der Wettschuld, lachend zückte Frank Lehnert einen Spendenscheck von 1000 Euro, welcher sogleich an den 1. Reg. und Vorsteher Matthias Frosch übergeben wurde. Diese[nbsp]1000 Euro sollen für die Pflege und Restaurierung des Silberschatzes verwendet werden.

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Wir haben uns überlegt welches Projekt wir in diesem Jahr unterstützen, so Lehnert und es lag uns sehr am Herzes etwas zu fördern, dessen Erhalt für der Stadt wichtig ist und da brauchte man nicht lange nachdenken. Dank der Halloren gibt es diese Stadt und nun müsse diese Stadt auch etwas für den Erhalt dieser alten Tradition und dieses einzigartigen Schatzes der Brüderschaft tun. Es ist gut was sich auf der Saline tut und dies muss auch unbedingt erhalten werden, hoffentlich sehen das noch viele Menschen in dieser Stadt genau so.

Wir wollten die Spende nicht so einfach übergeben, darum diese kleine Wette mit den Halloren, sagte er augenzwinkernd.

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11.03.2017
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Ergänzung zum Brand in Wolmirstedt

Nachdem es im Keller eines Hauses in Wohlmirstedt am 09.03.2017 zu einem Brand gekommen war, ergab die Brandortuntersuchung, dass der Brand von der Waschmaschine ausging.

Ergänzung zum Brand in Wolmirstedt

Pressemitteilung des Polizeireviers Burgenlandkreis vom 09.03.2017

Brand eines Einfamilienhauses

Kaiserpfalz, Wohlmirstedt– In der Zeisdorfer-Straße wurde heute gegen 9 Uhr der Brand in einem Einfamilienhaus gemeldet. Ersten Ermittlungen zufolge brach das Feuer im Keller des Hauses aus, wo sich mehrere elektrische Geräte und eine ungenutzte Sauna befinden. Die Brandursache befindet sich noch in Klärung. Das Kellergeschoss ist nicht mehr nutzbar. Personen kamen durch den Brand nicht zu Schaden. Der Schaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.[nbsp][nbsp]

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11.03.2017
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Einbrecher leistet Widerstand

Weißenfels – Am gestrigen Tag gegen 22:25 Uhr verständigte man die Polizei, weil sich in einer leerstehenden Wohnung in der Leopold-Kell-Straße eine Person zu schaffen machte. Die Beamten trafen auf einen aggressiven Mann, der sich gewaltsam zu der Wohnung Zutritt verschafft und offenbar gerade einen Duschkopf abmontiert hatte.[nbsp]

Einbrecher leistet Widerstand

Der Mann schlug die Beamten und beleidigte sie – um ihn zu bändigen, bekam er Handschellen angelegt. Es stellte sich heraus, dass gegen den alkoholisierten 31-Jährigen bereits ein Haftbefehl vorlag. Die geforderte Geldsumme konnte er nicht zahlen, so dass er sich zur Verbüßung der Ersatzfreiheitsstrafe nun in einer JVA befindet.

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11.03.2017
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Verkehrsunfall mit Personenschaden unter Alkohol

Auf der B176 zwischen Weißenfels und Braunsbedra ist Höhe Pettstädt heute gegen 14:30 Uhr ein PKW Opel verunfallt. Das Fahrzeug überschlug sich, der Fahrer wurde dabei leicht verletzt.[nbsp]

Verkehrsunfall mit Personenschaden unter Alkohol

Er trug eine Wunde am Kopf davon. Bei dem 31-Jährigen Weißenfelser stellte man 1,2 Promille Atemalkohol fest, worauf eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus veranlasst wurde. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt.

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11.03.2017
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Verkehrsunfall mit Personenschaden

Auf der B180 zwischen Quenstedt und Aschersleben kam heute gegen 10:15 Uhr ein Fahrzeug von der Fahrbahn ab, geriet an einen Baum, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.

Verkehrsunfall mit Personenschaden

Von den insgesamt 7 Insassen des Opel Vivaro wurden 2 leichtverletzt. Diese sind in einem Klinikum medizinisch verorgt worden und konnten es umgehend wieder verlassen. Das Fahrzeug wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. Der Schaden wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt.

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11.03.2017
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