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Gestohlener Transporter unfallbeschädigt aufgefunden

Auf einem Parkplatz am Waisenhausring wurde heute gegen 06:45 Uhr ein Transporter festgestellt, an welchem die Schlösser der Fahrertür sowie der Heckklappe entfernt wurden.[nbsp]

Gestohlener Transporter unfallbeschädigt aufgefunden

Bei einer fahndungsmäßigen Überprüfung stellte sich heraus, dass der Transporter seit dem 18. März als gestohlen gemeldet ist. An dem Fahrzeug befanden sich zudem frische Unfallspuren. Zur Spurensicherung an dem Transporter kamen Beamte der Kriminaltechnik zum Einsatz. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

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28.03.2017
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Geldbörse im Fitnessstudio gestohlen

Einer Jugendlichen wurde gestern in einem Fitnessstudio in der Burgstraße die Geldbörse gestohlen.[nbsp]

Geldbörse im Fitnessstudio gestohlen

Die 16-Jährige begab sich gegen 17:00 Uhr in den Trainingsbereich und trainierte hier an verschiedenen Sportgeräten. Währenddessen stellte sie ihren Rucksack ebenfalls im Trainingsbereich ab, hatte diesen jedoch nicht permanent im Blick. Als sie das Studio gegen 18:30 Uhr wieder verließ, bemerkte sie das Fehlen ihrer Geldbörse aus dem Rucksack.[nbsp]

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28.03.2017
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29-Jähriger ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Polizeibeamte kontrollierten heute gegen 01:35 Uhr den Fahrer eines Daihatsu in der Ludwig-Wucherer-Straße.[nbsp]

29-Jähriger ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Der 29-Jährige händigte den Beamten auf Verlangen seinen Führerschein aus. Eine Überprüfung ergab jedoch, dass gegen den Mann eine unanfechtbare Entziehung der Fahrerlaubnis vorliegt. Damit konfrontiert räumte der 29-Jährige ein, wissentlich ohne Fahrerlaubnis gefahren zu sein. Die Polizisten beschlagnahmten den vorgezeigten Führerschein und stellten die Fahrzeugschlüssel sicher, um ein erneutes Fahren zu verhindern.

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Internationaler Kuchenbasar im Bahnhofskiez

Am 1.4. – nein, es ist kein Aprilscherz – veranstaltet der FROHE ZUKUNFT Miteinander e.V. ab 15 Uhr einen internationalen Kuchenbasar in der Kirchnerstraße. Dazu werden klassische “deutsche” Kuchen und Torten angeboten, aber auch exotische Gebäcke aus anderen Ländern. Diese backen die Anwohner und Mitglieder des Vereins selbst und verkaufen sie für einen guten Zweck. Die Erlöse der Veranstaltung werden komplett der Aktion „Wir helfen“ gespendet.

Internationaler Kuchenbasar im Bahnhofskiez

„Als gemeinnütziger Verein wollen wir in der Kirchnerstraße, einem “Kiez” mit vielen unterschiedlichen Bewohnern, durch den Kuchenbasar, an dem sich Bewohner verschiedener Kulturen beteiligen, zum einen die Nachbarschaft selbst näher zusammen bringen, dabei aber auch durch den Verkaufserlös hilfsbedürftigen Kindern helfen“, freut sich der Vereinsvorsitzende Martin Löwe auf den Event. Das Wetter scheine super zu werden und das eine oder andere Lächeln beim Probieren der Leckereien werde zu sehen sein, so Löwe weiter. Neben dem Essen gibt es auch Spielmöglichkeiten für Kinder.

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Wann:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 1. April 2017, ab 15 Uhr

Wo:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Kirchnerstraße 13-15

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Der FROHE ZUKUNFT Miteinander e.V. fördert mit drei Gemeinschaftstreffs im Stadtgebiet Halle das Zusammenleben der Nachbarschaft und kämpft gegen die fortschreitende Anonymisierung und soziale Abstumpfung in Wohnblöcken und setzt sich für eine unterstützende Nachbarschaft ein.

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28.03.2017
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Einzigartiges Kartenfragment in Halle entdeckt

Es ist ein einmaliger Fund an der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (ULB): Mitarbeiter der ULB haben in ihrem Archiv das Fragment einer Karte aus dem 16. Jahrhundert entdeckt. Sie zeigt verschiedene Szenen und Orte aus der Bibel. Bisher waren weltweit nur zwei Teile des insgesamt zwölfteiligen Werks des niederländischen Künstlers Herman van Borculo bekannt, darunter eines in der British Library in London.

Einzigartiges Kartenfragment in Halle entdeckt

Anders als Landkarten dient die “Karte des Heiligen Landes” von Borculo nicht zur Navigation: “Stattdessen werden auf der Karte wichtige Szenen und Orte der Bibel illustriert”, sagt Martin Scheuplein, Leiter der Kartensammlung der ULB. Solche fiktiven Karten wurden häufig eingesetzt, um Erzählungen zu illustrieren oder Pilgerreisen zu beschreiben. Ein Indiz dafür sei etwa, so Scheuplein, dass die auf der Karte gezeigten Menschen genauso groß wie die Orte dargestellt werden und die Entfernungen der Orte untereinander geografisch nicht korrekt seien. “Als Wegweiser kann man die Karte sicher nicht benutzen”, so der Geograph Scheuplein weiter.

Das Kartenfragment ist in etwa so groß wie ein DIN-A3-Blatt und in historischem Niederländisch und Latein gehalten. Zu sehen ist zum Beispiel eine Szene, in der Jesus einen Taubstummen heilt oder die Legende des Heiligen Georgs, der einen Drachen tötet. An einigen Zeichnungen finden sich zusätzlich Hinweise auf die entsprechenden Stellen in der Bibel. “Typisch für die damalige Zeit ist auch, dass die Karten nicht nach Norden ausgerichtet sind, sondern nach Osten – zum Heiligen Land”, so Scheuplein.

Die Bibliotheks-Mitarbeiter fanden das einzigartige Fragment bei Inventarisierungsarbeiten in der Kartensammlung der ULB. “Wir konnten es aber nicht zuordnen und wollten mehr über seinen Ursprung erfahren”, sagt Scheuplein. Auch eine Anfrage bei den Spezialisten der Kartenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin brachte keine neuen Erkenntnisse. Ein Experte für historische Karten aus den Niederlanden in Amsterdam nahm sich des Themas an. Nach einiger Recherche stellte sich heraus: Bei dem Fragment handelt es sich um einen Teil der aus zwölf Blättern bestehenden “Karte des Heiligen Landes” des niederländischen Künstlers Herman van Borculo. Sie wurde wahrscheinlich um das Jahr 1540 angefertigt. Van Borculo war seinerzeit ein gefragter Künstler und lieferte zahlreiche Zeichnungen für Bücher und Karten. Außerdem stellte sich heraus, dass bisher nur zwei Teile der Karte bekannt waren: Eines befindet sich in der British Library in London, ein anderes ist in Privatbesitz.

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Intensiv-Training mit Tiefenwirkung

Aus vielen Fitness-Studios kennt man sie bereits: Spezielle Plattformen, die den kompletten Körper in Vibration versetzen, sobald man sich auf sie stellt, setzt oder legt. Vibrationstraining hat eine Vielzahl an positiven Effekten, darunter die Linderung von Rückenproblemen, effektives Training von Muskeln, Gelenken und tief liegendem Bindegewebe oder die Stärkung des Beckenbodens.[nbsp]

Intensiv-Training mit Tiefenwirkung

Diese Trainingsform ist nun auch mobil verfügbar: Eine spezielle Vibrationsrolle kombiniert die Vorteile des Vibrationstrainings mit dem kompakten Format der beliebten Faszienrollen. Dieses rückenfreundliche Gesamtpaket konnte nun auch die medizinischen Experten der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. überzeugen.

Als Faszien bezeichnet man das Netz aus weißem Bindegewebe, das den ganzen Körper durchzieht, besonders entlang der Wirbelsäule und im Schulterbereich. Sie sorgen bei korrekter Funktion für eine fehlerlose Stellung der Wirbelsäule und einen flexiblen Bewegungsapparat.

Verklebtes Bindegewebe effektiv lockern

Ist dieses Bindegewebe jedoch verhärtet, weil seine einzelnen Fasern miteinander verklebt sind, hat das häufig schmerzhafte Verspannungen und andere Rückenleiden zur Folge. Beim Training mit der Faszienrolle werden die verklebten Fasern wieder voneinander getrennt und die Faszien gelockert. Auch die Muskeln an den Schultern, entlang der Wirbelsäule und in Richtung des Gesäßes werden wieder geschmeidig. Noch effektiver wird das Training, wenn die Eigenschaften der Faszienrolle mit der stimulierenden Wirkung des Vibrationstrainings (auch biomechanische Muskelstimulation genannt) kombiniert werden.

Vibrationstraining an fast jedem Ort

Bisher war Vibrationstraining nur an stationären Geräten möglich. Seit kurzem jedoch gibt es vom Hersteller vib.innovation eine spezielle Faszienrolle mit eingebauter Vibrationsfunktion. Die inoroll® ist durch ihr kompaktes Design nahezu überall einsetzbar – egal ob im Büro, zu Hause oder auf Reisen.
Ihre durch einen Elektromotor ausgelösten Vibrationen fördern die Durchblutung, stimulieren die tiefliegenden Muskeln entlang der Wirbelsäule und stärken den Beckenboden. Durch neuromuskuläre Stimulation werden Bewegung und Kraft gesteigert. Dadurch lassen sich beim Sport und in der Rehabilitation sogar bessere Ergebnisse erzielen als mit herkömmlichen Trainingsmethoden. Darüber hinaus wird das Knochenwachstum angeregt und das Koordinationsvermögen gesteigert.

Durch den Druck der Rolle auf verschiedene oberflächliche Muskelpartien werden diese intensiv massiert, was Verspannungen löst und die Bewegungsfreiheit wiederherstellt. Ein separat erhältlicher Faszienaufsatz steigert durch große Massagenoppen auf seiner Oberfläche die Stimulationswirkung, so dass auch starke Verspannungen und Verklebungen gelindert werden können.

Das Gütesiegel der AGR

Aufgrund ihrer förderlichen Wirkung für die Rückengesundheit trägt die inoroll® das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Damit zeichnet die AGR besonders rückengerechte Alltagsgegenstände aus. Um es zu erhalten, musste die Vibrationsrolle eine Vielzahl von Kriterien erfüllen. Eine solche Rolle muss unter anderem

  • eine wirksame Schwingung erzeugen,

  • eine formstabile, robuste, abriebfeste, wasserunlösliche und einfach zu reinigende/desinfizierbare Außenhaut besitzen,

  • in unterschiedlichen Ausgangsstellungen (z.B. im Liegen, Sitzen, Knien und Stehen) für alle von außen erreichbaren Muskelgruppen des Bewegungssystems einsetzbar sein,

  • eine angemessene Nutzungs- und Ladezeit bei kabellosem Betrieb bieten,

  • einfach und komfortabel zu handhaben sein,

  • ohne Partner verwendbar sein

  • und über eine ausführliche Handhabungs- und Übungsbeschreibung verfügen.


Zusätzlich empfehlen die Experten der AGR, dass Vibrationsrollen in verschiedenen Bezügen angeboten werden, stufenlos für unterschiedliche Frequenzbereiche einstellbar sind, in unterschiedlichen Amplitudenbereichen verfügbar sind und in unterschiedlichen Oberflächenhärtegraden angeboten werden.

Weitere Informationen zur den Anforderungen gibt es unter www.agr-ev.de/vibrationsrolle.

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Sprechzeiten sind unverändert

Der Eigenbetrieb für Arbeit – Jobcenter Saalekreis informiert nochmals über die bestehenden Öffnungszeiten.

Sprechzeiten sind unverändert

„In den letzten Wochen häufen sich Vorsprachen unserer Kunden am Donnerstag nach 16 Uhr. Dies nehmen wir zum Anlass, um auf unsere Sprechzeiten hinzuweisen“, informiert der Betriebsleiter des [nbsp], Dr. Gert Kuhnert.

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Sie lauten wie folgt:

Montag:

8.00 – 12.00 Uhr

14.00 – 16.00 Uhr

Dienstag:

8.00 – 12.00 Uhr

14.00 – 18.00 Uhr

Mittwoch:

8.00 – 12.00 Uhr

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Donnerstag:[nbsp]

8.00 – 12.00 Uhr

14.00 – 16.00 Uhr

Freitag:

8.00 – 12.00 Uhr

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28.03.2017
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Brenner aus Halle spielt in „Charité“

Stimmgewaltig und charakterstark – so kennt man Matthias Brenner, Intendant des Neuen Theaters in Halle, nicht nur auf der Theaterbühne, sondern auch auf der politischen Bühne im „Straßenkampf“ für Kultur und Bildung. Nun ist er im Fernsehen zu sehen in der großen ARD-Serie „Charité“.

Brenner aus Halle spielt in „Charité“

Die ersten beiden Teile sind gelaufen, der dritte Teil „Das Licht der Welt“ kommt am Dienstag, 28. März 2017, ab 20.15 Uhr, also gleich nach der „Tagesschau“. Es ist eine Zeitreise in das älteste und renommierteste Krankenhaus Berlins. Der Blick geht zurück bis ins Jahr 1888, als berühmte deutsche Mediziner Geschichte schrieben: Robert Koch, Emil von Behring und Paul Ehrlich, die alle drei den Nobelpreis abräumten. Vor ihnen hatte bereits an anderer namhafter Arzt an der Charité gearbeitet: Rudolf Virchow (Leukämie). Diesem medizin- und sozialhistorischen Ort widmet das erste deutsche Fernsehen eine aufwändige Filmserie.

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Zu Brenners Rolle heißt es auf der Internetseite zum Film: „Ernst von Bergmann ist der Chef der Chirurgie und mit seinem energischen Auftreten ein respektierter Kollege und Lehrmeister. Er ist zudem einer der kaiserlichen Leibärzte und genießt damit ein hohes Ansehen. Seine Operationskünste ziehen Scharen von Studenten in die Hörsäle der Charité.“ Bergmann machte sich verdient um die Einführung der Keimfreiheit bei der Wundbehandlung, in der Hirn- und Kriegschirurgie. 1884 wurde Bergmann Mitglied der in Halle an der Saale ansässigen Leopoldina (seit 2008 Nationalen Akademie der Wissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland).

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Matthias Brenner stand bereits lange auf den Bühnen der Republik, ehe er seit dem Jahr 2000 auch in Film und Fernsehen auftrat. Er ist ein Vollblutschauspieler, ein Vulkan, ein Mann voller Wucht und Witz. Unter anderem in den Filmen „Vaya con dios“ (mit Daniel Brühl), „Das Leben der Anderen“ (mit Ulrich Mühe) und dem preisgekrönten Kurzspielfilm „Von Hunden und Pferden“ stellte er das unter Beweis. Seit 2010 ist er Intendant des Neuen Theaters in Halle (Saale), führt bei etlichen Stücken Regie und steht immer wieder auch selbst auf der Bühne.

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Wie die ARD schreibt, ist bereits eine zweite Staffel „Charité“ geplant. Liest man die Reaktionen vieler Zuschauer auf den Serienstart, sind diese ein klares Plädoyer für eine Fortsetzung.

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die Seite zur ARD-Serie „Charité“

http://www.daserste.de/unterhaltung/serie/charite/index.html

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Charité – ARD | Das Erste

www.daserste.de

Berlin, 1888: Im Spannungsfeld zwischen bahnbrechender medizinischer Forschung und enormen gesellschaftlichen Umwälzungen ist die Charité auf dem Weg, das …

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Internetseite der Leopoldina

http://www.leopoldina.org/de/leopoldina-home/

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Leopoldina | Home

www.leopoldina.org

Die Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften ist die weltweit älteste Wissenschaftsakademie und hat die Aufgabe, Politik und Öffentlichkeit in …

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28.03.2017
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Sozialhilfe – Keine Anerkennung der Mehrkosten bei Umstellung auf DVB-T2:

Ob Röhrenfernseher aus Omas Zeiten oder moderner Flachbildschirm – das digitale Fernsehen hat sich weiterentwickelt. Der Umstieg auf den neuen so genannten DVB-T2-Standard, der am 29. März vollzogen wird, ist mit einigen Mehrkosten für Hardware und das private Programm verbunden.[nbsp]

Sozialhilfe - Keine Anerkennung der Mehrkosten bei Umstellung auf DVB-T2:

Die Experten weisen darauf hin, dass Sozialhilfeempfänger diese Zusatzkosten nicht auf das Sozialamt abwälzen können, sie müssen selber dafür aufkommen.

In einem konkreten Fall wollte eine Sozialhilfeempfängerin nicht nur die einmaligen Kosten für einen Receiver oder ein Fernsehgerät von etwa 100 Euro erstattet haben, sondern auch die monatlichen knapp sechs Euro für die fällige Freenet-TV Gebühr. Ihr Argument: Der Staat sei verpflichtet, ein Mindestmaß an Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu gewährleisten. Doch das Amt erteilte ihr eine Absage. Einerseits falle ein Fernsehgerät unter den Regelbedarf, andererseit erhält sie aufgrund einer Schwerbehinderung ohnehin schon einen pauschalen monatlichen Mehrbedarf, von dem sie die Kosten für den Privatsender problemlos aufbringen könne (Sozialgericht Berlin, Az: S 146 SO 229/17 ER).

Mehr zum Thema unter:

http://www.arag.de/

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27.03.2017
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5. Museumspredigt im Kunstmuseum Moritzburg

Das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) lädt[nbsp]am Sonntag, 02.04.2017, um 17 Uhr zur[nbsp]5. Museumspredigt[nbsp]zur Sonderausstellung „Jawlensky I Rouault. Sehen mit geschlossenen Augen“ ein.

5. Museumspredigt im Kunstmuseum Moritzburg

Am Sonntag, dem 2. April 2017, um 17 Uhr, findet im Kunstmuseum Moritzburg die 5. Museumspredigt mit Musik statt.

Pfarrerin Regina Weihe spricht über das Thema der aktuellen Ausstellung „Sehen mit geschlossenen Augen“, die zahlreiche, auch religiös inspirierte Werke von Georges Rouault und Alexej von Jawlensky zeigt. Beide Künstler setzten sich in Ihrem Werk u.a. mit dem Christus-Bild auseinander. Obwohl sich die beiden Künstler nie persönlich begegnet sind, treffen Sie sich als große Einzelgänger ihrer Zeit, die in ihrer Arbeit unbeirrt immer auch die Innenwelt und die Spiritualität des Menschen beleuchten.

Zum „Sehen mit geschlossenen Augen“ kommt das Hören mit offenen Ohren. Die Pianistin Almuth Schulz spielt Eigenes und kurze Stücke von Eric Satie, Dimitri Schostakowitsch, J.S..Bach, sowie Choralimprovisationen.

Die Reihe der Museumspredigten ist ein Gemeinschaftsprojekt des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) und der Evangelischen Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei.

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27.03.2017
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Treffplan der Selbsthilfegruppen (SHG)

Termine der Treffen von Selbsthilfegruppen im April, in der PARITÄTISCHEN Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis, in der Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale).

Treffplan der Selbsthilfegruppen (SHG)

Treffplan der Selbsthilfegruppen (SHG) im Monat April 2017

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Montag, 03.04.2017[nbsp]

13.30 Uhr – 15.30 Uhr[nbsp]

SHG SeH-Blick (spätbetroffene Blinde und Sehbehinderte)

Dienstag, 04.04.2017

10.00 Uhr – 12.00 Uhr

17.00 Uhr – 19.00 Uhr

17.30 Uhr – 19.30 Uhr

SHG Therapeutisches Werken

SHG Angehörige psychisch Kranker

SHG Soziale Phobie

Mittwoch, 05.04.2017[nbsp]

10.00 Uhr – 12.00 Uhr

10.00 Uhr – 12.00 Uhr

15.00 Uhr – 17.00 Uhr

SHG Morbus Crohn II

SHG Organtransplantierte

SHG Pflegende Angehörige

Donnerstag, 06.04.2017

16.30 Uhr – 18.30 Uhr[nbsp]

SHG Depressionen I

Mittwoch, 12.04.2017

14.00 Uhr – 16.00 Uhr

SHG Schwerhörige Senioren

Mittwoch, 19.04.2017

15.00 Uhr – 17.00 Uhr

18.00 Uhr – 20.00 Uhr

SHG Künstliche Herzklappen

SHG Morbus Crohn I

Donnerstag, 20.04.2017

15.00 Uhr – 17.00 Uhr

17.00 Uhr – 19.00 Uhr

18.00 Uhr – 20.00 Uhr

SHG Pankreatektomierte

SHG Depressionen II

SHG Lipödem

Montag, 24.04.2017

13.30 Uhr – 15.30 Uhr

15.30 Uhr – 17.30 Uhr

16.30 Uhr – 18.30 Uhr

SHG SeH-Blick

SHG Migräne

SHG Tinnitus

Mittwoch, 26.04.2017

10.00 Uhr – 12.00 Uhr

15.30 Uhr – 17.30 Uhr

17.00 Uhr – 19.00 Uhr

18.30 Uhr – 20.30 Uhr

SHG Polyneuropathie

SHG Schwerhörige

SHG Verlassene Eltern

SHG Zöliakie

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PARITÄTISCHE Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis
Merseburger Straße 246
06130 Halle (Saale)
Tel.: 0345 / 5204111
www.kontaktstelle-shg.de
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27.03.2017
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“The tree of life” – Start der Filmreihe zur aktuellen Sonderausstellung

Das Kunstmuseum Moritzburg lädt,[nbsp]in Kooperation mit dem Puschkino,[nbsp]am Donnerstag, 30.03.2017 um 19 Uhr zu
The tree of life- dem[nbsp]Filmprogramm zur aktuellen Sonderausstellung ein.

Mit „The tree of life“ startet am Donnerstag, 30. März[nbsp]2017, um 19 Uhr[nbsp]im Puschkino Halle die Filmreihe zur aktuellen Sonderausstellung „Alexej von Jawlensky[nbsp]|[nbsp]Georges Rouault. Sehen mit geschlossenen Augen“.

„The tree of life“ ist ein junger Filmklassiker des Ausnahmeregisseurs Terrence Malick, dessen existenzielle Thematik zu vertiefter Betrachtung der bildkünstlerischen Haltung der beiden Künstler anregt, denn auch Jawlensky und Rouault setzen sich in ihrem Werk intensiv mit den Bedingungen des Menschseins zwischen Spiritualität und existenzieller Geworfenheit ins Dasein auseinander.

Sinnsuche, Familiengeschichte, Erinnerungsfragment. „Tree of life“ von Regie-Mystiker Terrence Malick ist all das und noch viel mehr. Getragen von sinnlichen, epischen Bildern und ohne eine durchgängige Handlung sucht „The Tree of Life“ Antworten auf elementare Fragen. Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Interessanterweise nimmt Malick in seinem Film in einem Zitat direkt Bezug zu Vergils „Aenais“, ein Zitat, das auch Georges Rouault auf einem Blatt in seinem „Miserere“-Zyklus über die Passion Christi aufgreift. „Wir haben Tränen für das, was geschieht, und Menschenschicksale berühren unser Herz.“ Malick blickt auf den scheinbar ewigen Widerstreit zwischen der Unbarmherzigkeit der Natur und einer gütigen, beinahe gottähnlichen Gnade. Sein Credo ist eindeutig. Beides steckt in uns, beides sind wir.

Dafür gab es in Cannes 2011 völlig zu Recht die „Goldene Palme“, denn Malicks avancierte Bildersymphonie lässt das übliche Erzählkino Hollywoodscher Prägung weit hinter sich, und Brad Pitt bietet eine der besten Darstellungen seiner Schauspielkarriere.

The Tree of life |138 Min. | USA 2011 | Regie: Terrence Malick | Darsteller: Brad Pitt, Jessica Chastain, Hunter McCracken, Laramie Eppler, Sean Penn, u.a.

Weitere Informationen unter: www.puschkino.de

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27.03.2017
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Öffentliche Beigeordneten-Konferenz im Stadthaus Halle

(halle.de/ps) Die Themen „Ehrung des Bobsportlers Thorsten Margis“, bei der sich der Weltmeister in das Goldene[nbsp] Buch der Stadt Halle (Saale) einträgt, „Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen – Aktueller Sachstand“, „Kinder-Händel-Festspiele 2017“,„Nahverkehrsplanung – Zeitschiene“ sowie die „Aktuelle Projekte der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH“ stehen auf der Tagesordnung der öffentlichen Beigeordneten-Konferenz, zu der Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand am Dienstag, dem 28. März 2017, einlädt.[nbsp]

Öffentliche Beigeordneten-Konferenz im Stadthaus Halle

Die Konferenz beginnt um 10 Uhr im Wappensaal des Stadthauses, Marktplatz 2, in 06108 Halle (Saale). Dem öffentlichen Sitzungsteil schließt sich ein nicht öffentlicher an.

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27.03.2017
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16-Jähriger aus Halle vermisst

Seit dem 17. März wird in Halle ein Jugendlicher vermisst.

16-Jähriger aus Halle vermisst

Der Gesuchte ist 16 Jahre alt und zwischen 175 und 180 cm groß. Er hat kurze, nach hinten gekämmte mittelblonden glatte Haare. Er hat blaue Augen, ist Brillenträger und von schlanker Gestalt. Er hat Narben am rechten Unterarm. Hinweise zur Bewegungsrichtung im Stadtgebiet oder außerhalb der Stadt sind nicht bekannt.

Hinweise zur Person werden unter der bekannten Notrufnummer oder 0345 224 2000 entgegen genommen.

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27.03.2017
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Händels Schätze: Von der barocken zur klassischen Violine

Am Mittwoch, den 29. März 2017[nbsp]findet um 19:30 Uhr im Kammermusiksaal des Händel-Hauses wieder ein Gesprächskonzert der erfolgreichen Reihe „Händels Schätze – Musik im Dialog“ statt. Im Mittelpunkt des Konzertes „Von der barocken zur klassischen Violine“ steht der Geigenbau.

Händels Schätze: Von der barocken zur klassischen Violine

Die Veränderungen im Geigenbau am Ende des 18. Jahrhunderts lassen sich anhand zweier Violinen aus der Sammlungen der Stiftung Händel-Haus veran-schaulichen: Stärkere Darmsaiten sorgen für ein größeres Tonvolumen, wobei die G-Saite bereits eine Metallumspinnung erhält. Außerdem erhöht man den Steg und verstärkt damit den Druck auf die Decke. Halsneigung, Bassbalken und Stimme werden den neuen Bedingungen angepasst. Für einen erweiterten Tonumfang werden Hals und Griffbrett verlängert. Im Gesprächskonzert erklingen Werke der Übergangszeit zwischen Barock und Klassik.

Tickets sind für 12 Euro (ermäßigt 6 Euro) an der Theater- und Konzertkasse in der Gr. Ulrichstraße 51 (Tel.: 0345/ 5110 777; theaterkasse@buehnen-halle.de), in der Ticketgalerie im Stadtcenter Rolltreppe in der Gr. Ulrichstraße 60 (Tel.: 0345/ 6888 6888, info@ticketgalerie.com), bei TIM-Ticket im Kauf-hof am Markt und in den MZ-Geschäftsstellen.

Buchungskontakt und nähere Informationen:
Stiftung Händel-Haus
Tel.: 0345/ 500 90 103
E-Mail: ticket@haendelhaus.de

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Mittwoch, 29. März 2017, 19.30 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal

Werke von J. G. Albrechtsberger, J. M. Sperger, L. Boccherini und J. Haydn

Kammermusikreihe des Händelfestspielorchesters Halle in Kooperation mit der Stiftung Händel-Haus

Andreas Tränkner (Violine), Dietlind von Poblozki (Violine), Michael Claus (Viola), Anne Well (Violoncello), Stefan Meißner (Kontrabass), Petra Hiltawsky-Klein (Horn)
Gesprächspartner: Christiane Barth (Leiterin Museum, Stiftung Händel-Haus)
Das besondere Exponat: Violine von Friedrich Wilhelm Meisel und Vio-line von Andreas Hoyer, Klingenthal 1781

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27.03.2017
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Tram fährt ab 10. April wieder durch die Ludwig-Wucherer-Straße

Ab 10. April wird die Ludwig-Wucherer-Straße für den Straßenbahnverkehr freigegeben. Damit ist auch der letzte Gleisbauabschnitt der ambitionierten STADTBAHN-Baustelle am Steintor fertig gestellt. Alle Restarbeiten im Gestaltungsbereich folgen bis zum Sommer. Die Straßenbahnlinien 12 und 95 fahren ab 10. April wieder durch die Ludwig-Wucherer-Straße. Um Anschlüsse zu gewähren, ergeben sich im Straßenbahn- und Busverkehr minimale Fahrplananpassungen.

Tram fährt ab 10. April wieder durch die Ludwig-Wucherer-Straße

[nbsp]Alle Fahrplaninformationen sind bereits in die elektronischen Fahrplansysteme eingepflegt und stehen auf der Internetseite www.havag.com und in der Handy-App easy.GO bereit. Ab 29. März sind die Linienfahrpläne in allen HAVAG-SERVICE-CENTERN erhältlich.

21-Millionen-Euro-Projekt bis Sommer fertiggestellt / Steintorplatz erstrahlt in neuem Glanz

Mit der Aufnahme des Straßenbahnverkehrs im oberen Teil der Ludwig-Wucherer-Straße liegt die Baustelle am Steintor in den letzten Zügen. Der Zeitplan wurde Tag genau eingehalten. „Das ist eine tolle Leistung aller am Bau Beteiligten in Anbetracht der Komplexität des 21-Millionen-Euro-STADTBAHN-Projektes“, so Projektsteuerer Ingo Sterzing vom Bureau Veritas. Der Umbau des Steintors ist eines der wichtigsten Vorhaben im Programm STADTBAHN Halle. Die Gesamtkosten betragen 21 Millionen Euro, wovon 2 Millionen Euro von der Stadt Halle (Saale) für die Gestaltung der Grünbereiche und Platzflächen anteilig über die Städtebauförderung investiert wurden.

Der Verkehrsknoten Am Steintor hat eine hohe verkehrliche Bedeutung und eine starke Ausstrahlung als Stadtplatz. Es herrscht viel Verkehr durch Autos und Straßenbahnen. Deshalb wurden die Platzfläche Am Steintor und die Kreuzungsbereiche Ludwig-Wucherer-Straße/Paracelsusstraße/Berliner Straße, sowie die Ludwig-Wucherer-Straße bis Emil-Abderhalden-Straße komplett neu gestaltet und leistungsfähig ausgebaut. Der Autoverkehr fährt bereits seit Dezember 2016 in der endgültigen Verkehrsführung, u. a. auf der neugebauten Gudrun-Goeseke-Straße. Insgesamt hat sich das Gebiet am Steintor gänzlich verändert und erstrahlt in neuem Glanz.[nbsp]

Was ist noch zu tun?

Nach der kompletten Freigabe für den Straßenbahnverkehr erfolgen noch Gestaltungsarbeiten auf der künftigen Flaniermeile in der oberen Ludwig-Wucherer-Straße, die dann gänzlich autofrei sein wird. Zwischen Steintorplatz und Emil-Abderhalden-Straße werden Gehwege und Radwege angelegt und Bäume gepflanzt.[nbsp]

Bauarbeiten im Bereich Veszpremer Straße/Südstadtring und Brachwitzer Straße gehen weiter

Die Bauarbeiten im Bereich Veszpremer Straße/Südstadtring werden weiter fortgeführt. Die Linie 1 fährt von der Haltestelle Frohe Zukunft weiterhin bis zur Ersatzhaltestelle Südstadt. Im Bereich Wörmlitz/Südstadt und Freyburger Straße wird der Schienenersatzverkehr 61 eingesetzt.

Aufgrund von Tiefbauarbeiten ist die Brachwitzer Straße zwischen der Einmündung Binnenhafenstraße und Magdeburger Chaussee gesperrt. Die Linie 35 wird umgeleitet. Über die neue Ersatzhaltestelle in der Binnenhafenstraße werden die baubedingt aufgehobenen Haltestellen Heizkraftwerk und Binnenhafenstraße weiterhin erschlossen.

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27.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Gullivers Reisen Satyros – das Fagott-Duo

Am Sonntag, dem 2. April, haben wir das Fagott-Duo „Satyros“ bei uns in der Bohlenstube zu Gast. Um 11 Uhr präsentieren sie musikalische Reisen zu den entlegensten Inseln der Welt mit Texten von Jonathan Swift und Musik von Georg Philipp Telemann.

Gullivers Reisen  Satyros – das Fagott-Duo

Telemanns Vertonungen, die auf Texten von Jonathan Swift basieren, sind ursprünglich für ein Violinduett geschrieben worden. Das Fagott-Duo lässt diese Stücke auf eine völlig neue und amüsante Weise erstrahlen. Veröffentlicht wurden sie in der Musikzeitschrift „Der getreue Musikmeister“, die Telemann gemeinsam mit Johann Valentin Görner im Jahre 1728 gründete. Sie gilt als erste deutsche Musikzeitschrift und enthielt u. a. Kompositionsbeiträge unterschiedlicher Komponisten.

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Satyros: der Name steht für Phantasie, Abenteuerlust und eine gesunde Portion Aufsässigkeit. Genau diese Eigenschaften muss ein kammermusikalisches Kuriosum wie ein Fagott-Duo mitbringen. In der Instrumentenfamilie der Oboen belegt das Fagott die Bassposition. Adrian Rovatkay und Christian Walter forschen unermüdlich nach Literatur, was es noch nicht gibt, wird geschrieben oder arrangiert. So entstehen einmalige und kuriose Bearbeitungen, die von den Musikern dann im Konzert virtuos erklingen. Die Geschmeidigkeit ihres Spiels und die satztechnischen Finessen der Arrangements werden das Publikum auch in Halle in Staunen versetzen.

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Anschließend können Konzertbesucher mit ihrer Eintrittskarte die Ausstellungen des Händel-Hauses erkunden.

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Tickets[nbsp]für 15 € gibt es unter 0345 / 500 90 103, unter:

ticket@haendelhaus.de[nbsp]und an der Museumkasse des Händel-Hauses.

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27.03.2017
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Auf den Spuren Luthers mit Bus und Bahn

Viele von Martin Luthers Wirkungsstätten sind bequem mit den Zügen des Regionalverkehrs zu erreichen. Um dabei zeitlich noch flexibler unterwegs zu sein, wird im Reformationsjahr 2017 das Luther-Ticket für einen Aufpreis von fünf Euro pro Person angeboten.[nbsp]

Auf den Spuren Luthers mit Bus und Bahn

In Kombination mit einem Sachsen-, Sachsen-Anhalt-, Thüringen- oder Regio120-Ticket können Nahverkehrszüge im Geltungsbereich des jeweiligen Tickets bereits vor 9 Uhr genutzt werden. Zusätzlich gilt es auch im Stadtverkehr von Lutherstadt Wittenberg, Lutherstadt Eisleben und Eisenach. Eigene Kinder/Enkelkinder unter 15 Jahren reisen in Begleitung der Eltern/Großeltern kostenfrei.

Das Luther-Ticket ist ab 1. April in den Verkaufsstellen und an den Automaten der beteiligten Verkehrsunternehmen sowie im Internet unter www.bahn.de erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter www.luther-ticket.de.

Die DB ist offizieller Mobilitäts- und Logistikpartner des Jubiläums „500 Jahre Reformation“. Um diese Partnerschaft nach außen deutlich zu machen, sind alle 80 Fahrzeuge des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes sowie 47 Dieseltriebwagen des Thüringer Neigetechnik-Netzes und der Nordthüringen-Bahn mit einem Gemeinschaftslogo beklebt. Damit trägt die Verbundenheit zwischen DB und Reformationsjubiläum 2017 e. V. ein sichtbares Zeichen. „So werben wir nicht nur im Ursprungsland der Reformation, sondern sind auch in Sachsen, Thüringen, Bayern, Brandenburg, Hessen und Niedersachsen als rollende Botschafter für das Reformationsjubiläum unterwegs“, erklärt Jost Beckmann, Leiter Fahrgastmarketing bei DB Regio Südost.

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27.03.2017
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl von Bargeld [nbsp]im Bereich Leuna -[nbsp]Fahren unter berauschenden Mitteln im Bereich Zwintschöna -[nbsp]Diebstahl von Elektroteilen[nbsp]im Bereich Hohenthurm -[nbsp]Diebstahl eines Fahrrads in[nbsp]Merseburg -[nbsp]Geschwindigkeitsmessung[nbsp][nbsp]im Bereich Roßbach -[nbsp]Verkehrsunfall im Bereich Merseburg

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Sonntag zum Montag drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung im Bereich Leuna, Haupttorweg ein. Sie zerstörten ein Fenster und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Bargeld entwendet wurde.

Fahren unter berauschenden Mitteln

Am 26.03.2017 gegen 15.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Zwintschöna einen[nbsp] 32 jährigen VW-Fahrer. Es besteht der Verdacht, dass er sein Fahrzeug unter dem Einfluss berauschender Mittel führte. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Diebstahl Elektroteile

In der Nacht vom Samstag zum Sonntag drangen unbekannte Täter in eine Scheune im Bereich Hohenthurm, Schlagweg ein. Sie zerstörten eine Eingangstür und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass aus einem Traktor elektronische Teile entwendet wurden.

Diebstahl Fahrrad

Wie der Polizei heute mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in einen Keller im Bereich Merseburg, Dürerstraße ein. Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein 26 er Fahrrad der Marke Giant, Farbe anthrazit entwendet wurde.

Geschwindigkeitskontrolle

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Roßbach, Freyburger Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 40 Fahrzeuge, davon waren 6 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Ford mit gemessenen 88 km/h (erlaubt 50 km/h). Die Fahrerin muss mit 103764 einem Monat Fahrverbot, 2 Punkten und 160,00 Euro Bußgeld rechnen.

Verkehrsunfall

Am 27.03.2017 gegen 12.15 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 33 jährige VW-Fahrerin befuhr die Straße Rosenthal in Richtung Unteraltenburg. Plötzlich querte ein 14 jähriger[nbsp] Fußgänger die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde das Kind verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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27.03.2017
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Swimmingpools in Merseburg gestohlen

In der Nacht vom Sonntag zum Montag drangen unbekannte Täter in einen Container im Bereich Merseburg, Kollenbeyer Weg ein.[nbsp]

Swimmingpools in Merseburg gestohlen

Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass mehrere Swimmingpools entwendet wurden.

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27.03.2017
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83-Jährige Merseburgerin mit Messer bedroht und beraubt

In den Vormittagsstunden des 27.03.2017 kam es im Bereich Merseburg, A.-Dürer-Straße zum Raub.[nbsp]

83-Jährige Merseburgerin mit Messer bedroht und beraubt

Ein bis dahin unbekannter Täter bedrohte eine 83 jährige Merseburgerin im Bereich der Straßenunterführung der B 91 von der Oeltzschner Straße in Richtung Dürerstraße mit einem Messer. Trotz Gegenwehr entriss er der Dame einen Beutel mit persönlichen Gegenständen und ließ von ihr ab. Im Weiteren ging er der Geschädigten bis in die Nähe der Wohnung nach und bedrohte sie dort noch einmal. Zwischenzeitlich aufmerksam gewordene Anwohner benachrichtigten die Polizei und der Täter entfernte sich vom Ereignisort. Durch sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, auch mit Fährtenhund, konnte eine Person im Bereich der B 91 angetroffen werden, welche der Personenbeschreibung sehr ähnlich war. Bei der Personalienüberprüfung stellten die Beamten fest, dass dieser mit Haftbefehl gesucht wurde. Der 22 jährige Merseburger wird dem Haftrichter vorgeführt.

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27.03.2017
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Schwerer Verkehrsunfall auf der A 38

Am 26.03.2017, um 20:45 Uhr, ereignete sich nahe der Ortslage Teutschenthal ein Verkehrsunfall. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist bekannt, dass der Fahrer eines PKW BMW im rechten Fahrstreifen fuhr. Offensichtlich[nbsp]bemerkte er den langsamer fahrenden PKW Audi zu spät und fuhr auf diesen auf.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A 38

Dadurch verlor der Audi-Fahrer die Kontrolle über seinen PKW, kam ins Schleudern und blieb quer auf der Fahrbahn stehen. Der Fahrer eines PKW Opel wich daraufhin auf den linken Fahrstreifen aus, um ein weitere Kollision zu vermeiden. Dabei beschädigte er seinen PKW, als er über Trümmerteile fuhr. Der Fahrer eines Sattelzuges erkannte den Unfall zu spät und fuhr auf den Audi auf.

Es wurden eine Person schwer und zwei Personen leicht verletzt. Zwei verletzte Personen wurden in das Merseburger Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 24.000,- Euro beziffert.

Im Rahmen der Bergungs- und Rettungsarbeiten musste die Autobahn von 21:05 Uhr bis 23:50 Uhr gesperrt werden. Insgesamt 15 Kameraden der Feuerwehr aus Schafstädt und zwei RTW kamen zum Einsatz.

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27.03.2017
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Logo und Slogan für Landesprogramm gesucht

Sachsen-Anhalts Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration lobt einen Wettbewerb aus, um Logo und Slogan für das „Landesprogramm für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit“ zu finden.[nbsp]

Logo und Slogan für Landesprogramm gesucht

Gesucht werden ein Logo und ein Slogan mit hohem Wiedererkennungswert zum Thema[nbsp]Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit. Beide Bestandteile sollen auf einander abgestimmt sein und kreativ, prägnant, klar, überzeugend und nachhaltig auf das Landesprogramm und seine Ziele aufmerksam machen – im Internet, auf Publikationen und Briefköpfen. Dem Sieger winken 3.000 Euro, Platz 2 ist mit 500, Platz 3 mit 200 Euro dotiert.

Einsendungen können bis zum 18. April beim Ministerium eingereicht werden. Nähere Informationen zur Ausschreibung finden sich unter[nbsp]www.ms.sachsen-anhalt.de.

Das Landesprogramm ist eine Klammer für unterschiedlichstes Engagement für eine offene, demokratische Gesellschaft.[nbsp]Im Mai 2012 hatte die Landesregierung beschlossen, Maßnahmen zur Stärkung von Demokratie, Vielfalt, Weltoffenheit sowie zur Prävention von Rechtsextremismus, Rassismus und anderen Formen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in einem Landesprogramm zu bündeln. Der aktuelle Koalitionsvertrag legt fest, das Landesprogramm weiterzuentwickeln und zu stärken.

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27.03.2017
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Internationale Experten treffen sich in Halle

In mikroelektronischen Bauelementen werden immer mehr Einzelchips, Sensoren, Dioden und weitere Bauelemente auf kleinstem Raum kombiniert, um höhere Rechenleistungen oder größere Speicherfähigkeiten möglich zu machen.[nbsp]

Internationale Experten treffen sich in Halle

Parallel müssen die Methoden der Mikrodiagnostik permanent weiterentwickelt werden: So ist sichergestellt, dass bei wachsender Komplexität und Miniaturisierung der Bauteile die nötige Zuverlässigkeit gewahrt bleibt. Rund 150 internationale Experten präsentieren am 26. und 27. April in einem Workshop am Fraunhofer-Center für angewandte Mikrodiagnostik CAM in Halle (Saale) neue Ergebnisse dazu. Im Rahmen des Workshops erfolgt zudem der Startschuss für den Erweiterungsbau des Fraunhofer CAM.

»Je kleiner ein Chip ist, desto leistungsfähiger ist er. Deshalb sind in modernen Chips auf wenigen Quadratmillimetern bereits viele Millionen bis zu einigen Milliarden von Einzeltransistoren untergebracht. Sie werden auch nicht mehr nur auf einer Ebene, sondern in dreidimensionalen Architekturen mit gestapelten Chips aufgebaut. Das bedeutet eine enorme Herausforderung für die Mikrodiagnostik«, sagt Frank Altmann, Leiter der Halbleiterdiagnostik-Gruppe des Fraunhofer CAM und Organisator des Workshops.

Denn in solch komplexen Strukturen einen möglichen Fehler zu finden, beispielsweise einen Kontaktabriss oder einen einzelnen defekten Transistor, erfordert hochauflösende Diagnostik-Methoden und genaue Kenntnis der Bauteile sowie der eingesetzten Materialien. Im Rahmen des Workshops, der zum sechsten Mal in Halle stattfindet, präsentieren internationale Spitzenforscher und Experten aus der Industrie neue Lösungsansätze für diese Fragen. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf der Weiterentwicklung von Diagnostikmethoden und -geräten. Begleitet wird der CAM-Workshop von einer Ausstellung, in der Hersteller von Analysegeräten ihre neusten Produkte vorstellen.

Ingrid de Wolf vom Interuniversity Microelectronics Centre (IMEC) in Leuven, Belgien, wird zur Eröffnung der Tagung einen Überblick zu 3D-Aufbau- und Verbindungstechniken geben. In einer weiteren Keynote geht Jörg Krinke von der Robert Bosch GmbH auf Herausforderungen bei Multi-Chip-Modulen ein. Im Rahmen des Workshops werden zudem erstmals Ergebnisse aus dem laufenden Forschungsvorhaben »Smart Analysis Methods for 3D Integration in Advanced Microsystems and Corresponding Materials (SAM3)« vorgestellt. In diesem Projekt arbeitet das Fraunhofer CAM mit zehn Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Frankreich und Deutschland an neuen Methoden für die Fehleranalyse für hochintegrierte »System-in-Package«-Komponenten. Die Arbeiten des Fraunhofer CAM werden dabei durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

»Ich freue mich sehr, dass wir erneut zahlreiche Vertreter führender Industrieunternehmen und renommierter Forschungseinrichtungen nach Halle holen konnten. Wir möchten die Gelegenheit auch nutzen, mit ihnen unser 25. Jubiläum zu feiern sowie einen Überblick über die künftigen Schwerpunkte des Fraunhofer CAM zu geben«, sagt Prof. Matthias Petzold, Leiter des Fraunhofer CAM Seit 1992 ist die Fraunhofer-Gesellschaft in Halle aktiv; die Forschungsarbeiten zur Zuverlässigkeit von Mikroelektronik bilden einen zentralen Kern des heutigen Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS, zu dem das Fraunhofer CAM gehört.

Für die Zukunft wird die Forschungseinrichtung noch besser aufgestellt sein: Dr. Jürgen Ude, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, übergibt in seiner Botschaft symbolisch den Grundstein für den Erweiterungsbau des Fraunhofer CAM. Auf einer Gesamtfläche von 770 m2 entstehen neue Labors, Büros und Seminarräume, dafür werden 9 Millionen Euro investiert. Die Hälfte des Investitionsbetrags stammt aus Mitteln des Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (EFRE), darüber hinaus werden Bundes- und Landesmittel in Höhe von je 25 Prozent aufgebracht. »Durch die Erweiterung schaffen wir ideale Möglichkeiten für die Entwicklung von Hightech-Produkten aus Sachsen-Anhalt. Zum Beispiel beim Einsatz von Mikroelektronik für das autonome Fahren kann das Fraunhofer CAM damit seine exzellente Position ausbauen und gemeinsam mit Unternehmen der Region wichtige Impulse setzen«, betont Ude. Die Bauarbeiten sollen Ende 2018 abgeschlossen sein.

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27.03.2017
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Stadtwerke Halle ermöglichen am 30. März freien Eintritt ins Kunstmuseum Moritzburg und beraten zu Mobilität

Nachdem die vier „Stadtwerke-Tage“ im vergangenen Jahr sehr gut besucht waren, ermöglichen die Stadtwerke Halle auch 2017 an vier ausgewählten Tagen kostenfreien Eintritt in das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale). Am Donnerstag, 30. März, am 29. Juni, am 28. September und am 21. Dezember sind die Dauerausstellungen jeweils von 10 bis 18 Uhr kostenlos zugänglich. Ausgenommen sind Sonderausstellungen. Für die Sonderausstellungen können ermäßigte Eintrittskarten erworben werden. [nbsp]

Stadtwerke Halle ermöglichen am 30. März freien Eintritt ins Kunstmuseum Moritzburg und beraten zu Mobilität

An jedem der vier Tage informieren die Stadtwerke vor Ort über eines ihrer vier Geschäftsfelder – am 30. März über das Geschäftsfeld Mobilität. Interessierte werden beraten zur Neuauflage des Umsteiger-Tickets der HAVAG ab 15. April, ebenso zu den neuen Liniennetz- und Fahrplänen, zu den einzelnen Tarifzonen, zu Abonnement-Möglichkeiten und zur App easyGO. An den nächsten drei „Stadtwerke-Tagen“ gibt es spannende Infos aus den Geschäftsfeldern Wasser + Entsorgung, Energie und Services.

Die Stadtwerke Halle übernehmen nicht nur wirtschaftliche Verantwortung, sondern engagieren sich mit viel Herzblut für Kultur, Sport, Wissenschaft und Bildung – ergänzt durch eine Vielzahl von Aktivitäten, die das Alltagsleben in der Saalestadt angenehmer machen und etwas dazu beitragen, dass sich die Hallenser wohl fühlen.[nbsp]

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27.03.2017
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