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Handschriften des 18. Jahrhunderts aus Südindien gerettet

Sieben Handschriften aus dem Archiv der Franckeschen Stiftungen konnten jetzt dank einer Förderung durch die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) restauriert und erstmals wieder öffentlich zugänglich gemacht werden. Die Dokumente stammen aus dem Erbe der Dänisch-Halleschen Mission, die ab 1706 von halleschen Missionaren als erste nachhaltige lutherische Mission im südindischen Tranquebar eingerichtet worden war.[nbsp]

Handschriften des 18. Jahrhunderts aus Südindien gerettet

Der Erhaltungszustand der wertvollen Handschriften hatte bisher eine Nutzung unmöglich gemacht. Dank der Förderung sind die geretteten Dokumente jetzt fachgerecht im Magazin des Archivs aufbewahrt und stehen als Digitalisate unter digital.francke-halle.de weltweit der Forschung zur Verfügung. Als Digitalisate wurden die Dokumente ebenfalls an das im Aufbau begriffenen Ziegenbalg-Museum in Tranquebar übergeben und kehren damit an ihren Ursprungsort zurück.

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„Erste Wahl“ nannte sich die Ausschreibung der Koordinierungsstelle (KEK) und erste Wahl waren auch die vom Studienzentrums August Hermann Francke vorgeschlagenen Handschriften. Alle sieben Dokumente sind der Dänisch-Halleschen Mission im südindischen Tranquebar zuzuordnen. Die frühen religions-, sprach- und naturwissenschaftlichen Studien sind in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts von halleschen Missionaren im heutigen Bundesstaat Tamil Nadu angefertigt und nach Halle gesendet worden. Sie spiegeln in einzigartiger Weise die Vorreiterrolle der halleschen Missionare bei der Erforschung von Alltag, Traditionen, Sprache und Natur in Südindien zu Beginn des 18. Jahrhunderts wider.

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Die früheste Handschrift stammt aus dem Jahr 1713. Der hallesche Missionar Bartholomäus Ziegenbalg (1682–1719) beschrieb in der „Genealogie der malabarischen Götter“ die hinduistischen Haupt- und Nebengötter, Propheten, Feste sowie Opferzeremonien. Das bahnbrechende religions- und kulturgeschichtliche Werk hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren. Neben dem Manuskript in der Königlichen Bibliothek in Kopenhagen und einer späteren Abschrift im Archiv des Evangelisch-Lutherischen Missionswerks Leipzig sind die Textfragmente in Halle die einzige noch existierende Originalhandschrift dieser bedeutsamen Untersuchung. Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes stand es bisher der Forschung nicht zur Verfügung.

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Das Manuskript war 2005 in Halle wiedergefundenen worden. Unsachgemäße Lagerung und ein Wasserschaden hatte die ca. 170 losen Seiten so beeinträchtigt, dass sie im selben Jahr noch am Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft der Fachhochschule Köln eingehend untersucht wurden. Die ersten sechs Doppelblätter wurden damals für eine Proberestaurierung ausgewählt. Trotz vielfältiger Bemühungen machte erst mehr als zehn Jahre später die Förderung durch die KEK die Rettung dieses einzigartigen Dokuments möglich. Darüber hinaus wurden noch sechs weitere Handschriften restauriert.

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Der Restaurierungsprozess der Dokumente ist sehr aufwendig und wird während des Pressetermins in seinen Einzelschritten wie Trockenreinigung, Stabilisierung durch Papierspaltung, sowie dem Ergänzen von Fehlstellen erläutert.

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29.03.2017
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Polizei sucht Täter nach Überfall

In den heutigen Morgenstunden betrat ein unbekannter Täter eine Verkaufseinrichtung im Bereich Merseburg, Am Brühl.[nbsp]

Polizei sucht Täter nach Überfall

Er verlangte unter Vorhaltung eines pistolenähnlichen Gegenstandes die Herausgabe von Bargeld. Eine Angestellte öffnete die Kasse, der Täter griff hinein und verließ die Räume. Das Vorgehen wurde von einem Zeugen beobachtet. Der 35 jährige Merseburger sprach den Täter an, verlangte die Rückgabe des Geldes und hatte Erfolg. Der entwendete Betrag (20 Euro) konnte dem Besitzer zurückgegeben werden.

Der Täter wurde wie folgt beschrieben:

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Wer kann Hinweise zur Flucht des Täters geben? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg 03461 446 0

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29.03.2017
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Mehrere PKW-Einbrüche im Stadtgebiet von Halle

In der vergangenen Nacht sind im Stadtgebiet von Halle mehrere Navigationsgeräte aus verschiedenen PKW entwendet worden.[nbsp]

Mehrere PKW-Einbrüche im Stadtgebiet von Halle

Bislang unbekannte Täter schlugen die Seitenscheiben von insgesamt zehn Fahrzeugen ein und bauten aus diesen anschließend die festverbauten Navigationsgeräte fachgerecht aus. Bei den angegriffenen Fahrzeugen handelte es sich überwiegend um VWs. Die Einbrüche beschränken sich auf den Bereich zwischen Böllberger Weg und Merseburger Straße.

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29.03.2017
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Lanzenstechen auf der Neuenburg

Am 6. und 7. Mai 2017 findet erneut ein mittelalterliches Fest auf der Neuenburg statt. Im Mittelpunkt steht ein zünftiges Ritterturnier hoch zu Ross.

Lanzenstechen auf der Neuenburg

Kaum ein Ort in Mitteldeutschland eignet sich besser für ein historisches Fest wie die Neuenburg bei Freyburg. Über 60 Händler, Ritter und Handwerker schlagen Anfang Mai hier ihre Zelte auf, um die Besucher für zwei Tage in eine alte, geheimnisvolle Welt zu entführen.

Zwei Mal am Tag wird zum Turnier geblasen, bei dem Ritter aus aller Herren Länder einen Sieger im Tjost ermitteln. Auf unterschiedlichen Bühnen treten die Kultbands „Tanzwut“ und „Scharlatan“ und verschiedene Gaukler und Feuerspucker auf.

Das Programm folgt!

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29.03.2017
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21-Jähriger Drogenhändler in der Leipziger Straße festgenommen

Polizeibeamte beobachteten gestern gegen 20:10 Uhr eine Verkaufsabwicklung von Betäubungsmitteln in der Leipziger Straße und konnten im Anschluss sowohl den Konsumenten als auch den Verkäufer stellen.

21-Jähriger Drogenhändler in der Leipziger Straße festgenommen

Bei dem Käufer handelt es sich um einen 22-Jährigen aus Polen, bei dem Händler um einen 21-Jährigen aus Guinea Bissau. Da gegen diesen bereits mehrere Anzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorliegen, wurde er vorläufig festgenommen.

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29.03.2017
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Fahren unter Drogen und ohne Fahrerlaubnis

Im Blumenauweg kontrollierten Polizeibeamte gestern gegen 21:10 Uhr den Fahrer eines Kleinkraftrades.

Fahren unter Drogen und ohne Fahrerlaubnis

Hierbei fiel auf, dass die blaue Beschriftung des Versicherungskennzeichens (aus 2015) mit schwarzer Farbe übermalt und hierbei auch die Jahreszahl auf 2017 verändert wurde. Im Helmablagefach des Kleinkraftrades fanden die Beamten ein weiteres Versicherungskennzeichen, welches in der gleichen Weise manipuliert wurde. Zudem stellte sich heraus, dass der 54-Jährige Fahrzeugführer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und unter Drogeneinfluss stand. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv.

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29.03.2017
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Chris de Burgh & Band – „A Better World“ 2017

Chris de Burgh präsentiert Welthits und das aktuelle Album „A Better World“[nbsp]im Frühsommer 2017 live in Halle

(thk)[nbsp]Die Deutschlandtour im Frühjahr 2017 benennt[nbsp]Chris de Burgh[nbsp]wie sein 21. Studio-Album – „A Better World“ (Starwatch Entertainment/ Sony).[nbsp]

Chris de Burgh & Band – „A Better World“ 2017

Der Titel dieser Veröffentlichung, deren mit wenigen Strichen gemaltes Cover eine aus dem verdörrten Erdboden wachsende, bunte Blume zeigt, ist Programm. „Bethlehem“, die überraschend rockige, erste Single (im Geiste seiner früheren kantig-tempogeladenen Lieder wie beispielsweise „Don’t Pay The Ferryman“ von 1982), setzt das Weltgeschehen in poetischen Bezug zu dem biblischen Schlüsselort. [nbsp]Der Song „Homeland“ stellt sogar die Flüchtlingsthematik in den Mittelpunkt und zeigt Chris de Burgh als lyrischen Gegenwartschronisten. 15 Lieder umfasst die inhaltlich komplexe, musikalisch abwechslungsreiche, in sich stimmige Platte. Sie beinhaltet all das, was die Fans an den Kompositionen des irischen Singer/Songwriters lieben: Balladen und Episches plus Lieder, die irisch-folkloristisch getönt sind oder dezent-swingend daherkommen. Die Shows von Chris de Burgh wären natürlich nicht rund, wenn er nicht auch seine größten Hits wie „The Lady In Red“, „Missing You“ oder „Don’t Pay The Ferryman“ sowie „High On Emotion“ spielen würde.

Eintrittskarten zu den energiegeladenen Live-Auftritten des Sängers/Gitarristen/Pianisten gibt es im Vorverkauf zu Preisen zwischen 30 und 95 Euro (zzgl. Gebühren).[nbsp]

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Chris de Burgh [&] Band – „A Better World“ 2017

03.05.17 Wuppertal, Historische Stadthalle

05.05.17 Osnabrück, OsnabrückHalle

06.05.17 Hannover, Kuppelsaal

08.05.17 Berlin, Friedrichstadt-Palast

09.05.17 Hamburg, Mehr! Theater

11.05.17 Braunschweig, Stadthalle

13.05.17 Oldenburg, Kongresssaal

14.05.17 Göttingen, Lokhalle

16.05.17 Wetzlar, Rittal-Arena

17.05.17 Leipzig, Haus Auensee

19.05.17 Halle/Saale, Händelhalle

22.05.17 Stuttgart, Liederhalle/Beethovensaal

23.05.17 Essenbach, Eskara

25.05.17 München, Philharmonie

26.05.17 Würzburg, s.Oliver-Arena

28.05.17 Essen, Philharmonie (E: 18 Uhr, B: 19 Uhr)

29.05.17 Frankfurt, Alte Oper

31.05.17 Baden-Baden, Festspielhaus

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Zusatztermine wegen großer Nachfrage:

16.06.17 Elspe, Freilichtbühne

18.06.17 Heidenheim, Brenzpark

20.06.17 Heilbronn, Harmonie

21.06.17 Fulda, Esperantohalle

23.06.17 Ingelheim, Burgkirche

30.06.17 Dresden, Junge Garde

01.07.17 Görlitz, Landskronbrauerei

04.07.17 Köln, Tanzbrunnen (Open Air)

05.07.17 Saarbrücken, Saarlandhalle

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

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Eintrittskarten von 30 bis 95 Euro (zzgl. Gebühren) erhältlich bei www.myticket.de und unter der Hotline 01806 – 777 111 (0,20 €/Anruf aus dem dt. Festnetz,[nbsp]max. 0,60 €/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz), bei www.ticketmaster.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.[nbsp]

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29.03.2017
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Nach Laubeneinbruch: Täter schlafend auf einer Hollywoodschaukel gestellt

Eine Anwohnerin der Kasseler Straße hörte heute gegen 02:50 Uhr Geräusche aus Richtung der angrenzenden Gartenanlage.[nbsp]

Nach Laubeneinbruch: Täter schlafend auf einer Hollywoodschaukel gestellt

Polizeibeamte konnten daraufhin in einem der Gärten zwei männliche Personen feststellen, welche auf einer Hollywoodschaukel schliefen. Die Gartenlaube dieses Gartens wies deutliche Einbruchspuren auf. Nachdem die Männer durch die Beamten geweckt wurden, räumten diese den Einbruch sofort ein. In der Gartenanlage wurden außerdem drei weitere aufgebrochene Gartenlauben festgestellt. Teilweise wurde durch die Täter bereits Diebesgut zum Abtransport bereitgelegt. Die beiden Männer aus Polen wurden vorläufig festgenommen. Hierbei kam es zu Beleidigungen und Bedrohungen gegenüber den Polizisten. Atemalkoholtests ergaben bei dem 41-Jährigen knapp über 1 Promille, der 34-Jährige schaffte einen Wert von 1,8 Promille.

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29.03.2017
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Feuerwehrmann gewinnt vor Gericht gegen die Stadt Halle

Die 3. Kammer des Verwaltungsgerichts Halle hat zu entscheiden gehabt, ob durch die Austrittserklärung eines Feuerwehrmannes die Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr unmittelbar beendet wird.

Feuerwehrmann gewinnt vor Gericht gegen die Stadt Halle

Im hier zu entscheidenden Fall hatte der Feuerwehrmann schriftlich seinen sofortigen Austritt aus der freiwilligen Feuerwehr erklärt. Diesen Antrag nahm er vier Tage später per E-Mail zurück. In seiner am darauf folgenden Tag stattfindenden Sitzung stellte der Wehrausschuss fest, dass der Dienst des Klägers als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr sofort beendet sei. Die Rücknahme des Austrittsantrages sei nicht zu berücksichtigen gewesen, weil die Mitgliedschaft bereits unmittelbar durch die Austrittserklärung beendet worden sei.

Die Klage, mit der sich der Kläger gegen den dazu ergangenen Bescheid der Beklagten wendet, in dem diese ihm seine Entlassung aus dem Feuerwehrdienst mitgeteilt hat, hat Erfolg. Zur Begründung hat das Verwaltungsgericht ausgeführt, dass die Beendigung des Dienstes als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr nicht bereits durch die Erklärung über den Austritt eintritt. Nach der Feuerwehrsatzung der Beklagten können die Feuerwehrangehörigen die Beendigung des Dienstes aus wichtigen persönlichen oder gesundheitlichen Gründen beantragen. Hierüber hat der Wehrausschuss zu entscheiden. Erst mit seiner stattgebenden Entscheidung wird der beantragte Austritt wirksam.

Im streitigen Fall hat der Kläger seinen Antrag allerdings bereits vor der Entscheidung des Ausschusses wirksam zurückgenommen. Dies ist[nbsp][nbsp]weder durch Rechtsvorschriften noch durch die Satzung der Beklagten ausgeschlossen und entspricht auch der vergleichbaren Rechtslage im Beamtenrecht, wonach gleichfalls die Rücknahme der Entlassungserklärung vorgesehen ist.

Lag dem Wehrausschuss somit im Zeitpunkt seiner Entscheidung kein Entlassungsantrag mehr vor, konnte über diesen auch nicht entschieden werden. Das Dienstverhältnis des Klägers ist daher nicht beendet.

Es besteht die Möglichkeit, gegen die Entscheidung Berufung zu beantragen, wenn sie vom Oberverwaltungsgericht zugelassen wird.

VG Halle, Urteil von 23. März 2017 – 3 A 123/16 HAL –

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29.03.2017
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Öffentliche Kassen fördern Angebote der Jugendarbeit

Im Jahr 2015 wurden in Sachsen-Anhalt rund 4[nbsp]400 Angebote der Jugendarbeit öffentlich gefördert.

Die Angebote umfassten ein breites Spektrum offener und gruppenbezogener Jugendarbeit sowie Veranstaltungen und Projekte.

Wie das Statistische Landesamt mitteilte, wurden 76 Prozent der Angebote (3 365) von freien Trägern der Jugendhilfe durchgeführt, welche dafür eine pauschale oder angebotsbezogene öffentliche Förderung der Kinder- und Jugendhilfe erhielten.

Themenschwerpunkt1[nbsp]der Angebote bildeten mit 81,8 Prozent (3[nbsp]624 Angebote) die Veranstaltungen zu Sport und Spiel. 863 Mal (19,5 %) nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich zu Fragen im Bereich „Gesellschaft, Religion und Kultur“ zu informieren. Ein fast ebenso starkes Interesse wurde den Angeboten zum Thema „Kunst und Kultur“ entgegengebracht (818; 18,4 %).

Bei den Veranstaltungen und Projekten wurden unter anderem 656 (14,8 %) Aus-, Fort- und Weiterbildungsseminare und 505 (11,4 %) Feste, Feiern oder Konzerte durchgeführt. 573 Mal (12,9 %) wurden projektbezogene Fördermittel gewährt.

Bei der Durchführung der Angebote waren 11 292 Personen ehrenamtlich pädagogisch tätig, davon 6[nbsp]007 weibliche und 5[nbsp]285 männliche Mitarbeiter. Die Geschlechterverteilung der Teilnehmenden hielt sich die Waage.

Weitere Informationen finden sich im[nbsp]Internetangebot[nbsp]des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt.

1[nbsp]Mehrfachnennungen möglich

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29.03.2017
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Führung durch Meckels Sammlung – Halles anatomische Schatzkammer

Faszination pur verheißt die Führung „Halles anatomische Schatzkammer“ durch die Meckelsche Sammlung am Mittwoch, 5. April 2017, um 15:45 Uhr. Mit etwa 8.000 Präparaten gehört die Meckelsche Sammlung zu den umfangreichsten anatomischen Sammlungen in Europa.[nbsp]

Führung durch Meckels Sammlung - Halles anatomische Schatzkammer

Zu sehen sind historische Medizinpräparate aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und des beginnenden 19. Jahrhunderts. Über Generationen beschäftigten sich die Meckels mit der menschlichen und vergleichenden Anatomie.

Die Führung startet am Marktschlösschen. Tickets kosten 12,00 Euro. Wegen der begrenzten Plätze empfiehlt sich eine Voranmeldung in der Tourist-Information. Die nächsten Führungen durch Meckels Sammlung sind am Mittwoch, 10. Mai, sowie Montag, 29. Mai und 26. Juni, jeweils um 15:45 Uhr.

Informationen und Anmeldung unter:
Tourist-Information Halle (Saale) im Marktschlösschen
Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten (Nov-April):
Montag bis Freitag: 9.00 – 18.00 Uhr / Sonnabend: 10.00 – 15.00 Uhr

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Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information Halle (Saale) im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten (Nov-April):

Montag bis Freitag: [nbsp]9.00 – 18.00 Uhr / Sonnabend: 10.00 – 15.00 Uhr

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29.03.2017
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Vortrag in der Reihe “Restaurierung und Forschung” im Kunstmuseum Moritzburg Halle

Die Hallesche Perlhaube. Eine einzigartige Pretiose der Schmuckkunst.

Am Donnerstag, dem 30. März[nbsp]2017, um 18 Uhr findet der nächste Vortrag in der Reihe “Restaurierung und Forschung” des Verbandes der Restauratoren (VDR) und des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) statt.

Vortrag in der Reihe

Dipl.-Restaurator Ulrich Sieblist[nbsp]und[nbsp]Ulf Dräger,[nbsp]Kustos der Sammlung Kunsthandwerk und Design des Kunstmuseums Moritzburg sprechen[nbsp]zum Thema: „Die Hallesche Perlhaube. Eine einzigartige Pretiose der Schmuckkunst.“

Die Perlhaube ist das reichste profane Zeugnis der Hochrenaissance in Halle. Sie wurde im Jahr 1901 entdeckt und dabei zerstört. Die im Jahr 1904 vorgenommene Restaurierung, stellten weitere Funde aus dem Jahr 1913 wieder in Frage. Dennoch wurde die Haube zu einem Symbol der kunsthandwerklichen Sammlung des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale). Die erneute Restaurierung führte zu neuen Fragestellungen, Erkenntnissen und Hypothesen, die nun im Rahmen des Vortrags im Kunstmuseumin vorgestellt und diskutiert werden.

Ort: Kunstmuseum Moritzburg, Multifunktionsraum (Eingang in der Toreinfahrt)[nbsp]am Donnerstag, 30.03.2017, 18 Uhr

Eintritt: 3 Euro | erm. 2 Euro

Für Mitglieder der Freunde und Förderer des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) e. V. ist der[nbsp]Eintritt frei.

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29.03.2017
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Stadtführungstipps für das das erste April-Wochenende

Film ab, bitte! Hinter die Kino-Kulissen geschaut am Freitag, 31. März, 17:00 Uhr, Treffpunkt: Neustädter Passage 17 („The Light Cinema“) – Saisonauftakt: Am Wochenende durchgängig geöffnete Hausmannsstürme Eingang: Hausmannsturm, Zugang über Talamtstraße[nbsp]

Stadtführungstipps für das das erste April-Wochenende

Film ab, bitte! Hinter die Kino-Kulissen geschaut

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Am Freitag, 31. März, um 17:00 Uhr, bietet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) eine Führung hinter die Kulissen des Neustadt Kinos („The Light Cinema“). Hier erfahren die Besucher, welche Technik nötig ist, um einen Spielfilm auf die Leinwand eines Kinos zu projizieren. Die Führung durch das Kino bietet einen Blick in die Räume, die einem sonst verborgen bleiben.

Treffpunkt ist das Foyer des „The Light Cinema“, Neustädter Passage 17. Tickets gibt es zum Preis von 5,00 Euro in der Tourist-Information Halle (Saale). Um Reservierung wird gebeten.

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Saisonauftakt für die am Wochenende geöffneten Hausmannstürme

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Von April bis Oktober sind die Hausmannstürme der Marktkirche an den Wochenenden wieder zum individuellen Aufstieg durchgängig von 10.00 bis 15.00 Uhr geöffnet. Die Turmtür steht am Sonnabend, 1. sowie Sonntag, 2.[nbsp]April 2017 Interessierten offen.

220 Stufen später und aus rund 40 Meter Höhe bietet sich ein besonderer Blick über Halle und den Saalekreis. Der Aufstieg kostet 3,00 Euro. Karten gibt es direkt am Eingang der Hausmannstürme, Zugang über die Talamtstraße.

Das Angebot der geöffneten Hausmannsstürme ist zudem als Willkommensgruß der Händelstadt Halle (Saale) gedacht für alle jungen Gäste und deren Begleitung zum Hochschulinformationstag (HIT). Den Uni-Schnuppertag organisiert die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für alle Studieninteressierte diesen Sonntag, 2. April 2017, 9:00 bis 15:00 Uhr, auf dem Universitätsplatz.

Ganzjährig und in der Sommersaison montags bis freitags bietet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle (Saale) dreimal täglich Aufstiege (mit einem Gästeführer) auf die Hausmannstürme um 14:00, 15:00 sowie 16:00[nbsp]Uhr. Weitere Informationen unter www.halle-tourismus.de.[nbsp][nbsp]

Überblick aller Führungen am ersten Aprilwochenende (31.03. bis [nbsp]2.04. 2017)

Freitag, 31. März

13:30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 8,00 € / 6,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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14:00, 15:00 und 16:00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 13 Personen)

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17:00 Uhr

Film ab! Hinter den Kulissen des Kinos

Treffpunkt: Foyer, The Light Cinema

Preis/Person: 5,00 € (mind. 4 Personen)

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Sonnabend, 1. April

10:00 bis 15:00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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13:30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 8,00 € / 6,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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14:00 Uhr – ausverkauft

Wo Justitia zu Hause ist – Führung durch das Landgericht

Treffpunkt: Hansering 13

Preis/Person: 8,00 €/ 6,00 € erm. (mind. 10 Personen)

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Sonntag, 2. April

10:00 bis 15:00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

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11:00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 8,00 € / 6,50 € erm. (mind. 4 Personen)

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Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information Halle (Saale) im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten (Nov-April):

Montag bis Freitag: [nbsp]9.00 – 18.00 Uhr / Sonnabend: 10.00 – 15.00 Uhr

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29.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Firmenerweiterung von CRI Catalyst ist klares Bekenntnis zum Standort Leuna so Ministerpräsident Haseloff

„Ich freue mich, dass mit CRI Catalyst Leuna erneut ein seit vielen Jahren hier in Leuna ansässiges Unternehmen seine Kapazitäten erweitert. Es sichert damit die vorhandenen Arbeitsplätze und schafft einige neue. Mit der Investition gibt das Unternehmen ein klares Bekenntnis zum Standort Leuna ab.“ Das erklärte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff heute in Leuna anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Reduktionsanlage.

Firmenerweiterung von CRI Catalyst ist klares Bekenntnis zum Standort Leuna so Ministerpräsident Haseloff

Haseloff lobte die attraktiven Rahmenbedingungen im Chemiepark Leuna. Dafür sorge das kompetente Standortmanagement der InfraLeuna GmbH. Die Investitionen[nbsp] von InfraLeuna seien auch ein gutes Signal an die angesiedelten Unternehmen. Sie schafften Vertrauen in die Zukunftssicherheit des Standorts. Dies unterstreiche neben anderen Investitionen auch die Firmenerweiterung von CRI Catalyst.

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In Sachsen-Anhalt, da machten die Chemiestandorte keine Ausnahme, habe sich eine mittelständische Wirtschaftsstruktur herausgebildet. Das sei ein fundamentaler Unterschied zu früheren Zeiten. Per se sei das kein Nachteil, es habe sogar Vorteile in punkto Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Das Fehlen großer Konzerne führe allerdings zu Defiziten bei Forschung und Export. „Ich freue mich deshalb besonders, dass CRI Catalyst eigene Forschung betreibt“, betonte der Ministerpräsident.

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Hintergrund

Die zum Shell-Konzern gehörende CRI Catalyst Leuna GmbH hat seit 1998 rund 100 Mio. € in neue Anlagen investiert. Mit der neuen Reduktionsanlage kommen weitere 30 Mio. € hinzu. Dadurch sollen vier hochqualifizierte Arbeitsplätze entstehen. Bisher beschäftigt CRI Catalyst 122 Mitarbeiter/innen und 5 Auszubildende am Standort.

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29.03.2017
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„Halle liest mit“endet mit drei Lesungen im Volkspark

Noch bis Donnerstag, 30. März 2017 sind drei Lesungen der Reihe „Literatur im Volkspark“ im Rahmen von „Halle liest mit“ zu erleben.

„Halle liest mit“endet mit drei Lesungen im Volkspark

Am Mittwoch, 29.[nbsp]März 2017, 19:30[nbsp]Uhr, lädt die Wienerin Eva Menasse zu ihren Erzählungen „Tiere für Fortgeschrittene“. Am Donnerstag, 30. März, werden gleich zwei Lesungen im Volkspark (Schleifweg 8a, 06114 Halle) geboten: Um 10:00 Uhr liest der Leipziger Schauspieler Thomas Engelhardt für Kinder ab vier Jahren Kostproben aus seinen beiden Zwergen-Büchern „Die Hochzeit“ und „Mara muss mal“. Um 19:30 Uhr liest Shida Bazyar (in Rheinland-Pfalz geboren mit iranischen Wurzeln) aus „Nachts ist es leise in Teheran“.[nbsp][nbsp][nbsp]

Ausblick und Ausklang „Literatur im Volkspark“: Am Dienstag, 11. April 2017, 19:30 Uhr, wird der Leipziger Jakob Hein aus der luftig, witzig aber auch ernsten Schelmengeschichte „Kaltes Wasser“ erzählen, über einen Ostler der in den frühen 90er Jahren der bessere Westler war. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich.[nbsp][nbsp][nbsp]

Das Lesefest „Halle liest mit“ bündelte 31[nbsp]Lesungen mit 51 Autoren an 21 teilweise ausgefallenen Leseorten in Halle. Das Literaturfest organisiert die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH/ Stadt Halle (Saale) in Kooperation mit der Leipziger Buchmesse und weiteren halleschen Partnern. Medienpartner ist erstmals der Hörfunk-Sender „MDR Kultur“.

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Programm im Überblick

Begleitend:

Burg Galerie im Volkspark,

Das ist kein Bild. Das ist ein Bild.

Ausstellungsreihe TEXT, 16.03.-02.04.2017, Mo.-So., 14-19 Uhr, Eintritt frei

www.burg-halle.de/galerie

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Mittwoch, 29. März

19.30 Uhr: Literatur im Volkspark, Eintritt 5,00 Euro

Eva Menasse: „Tiere für Fortgeschrittene“ (KiWi)

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Donnerstag, 30. März – Lesung für Kinder, Eintritt frei[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

10:00 Uhr: Literatur im Volkspark, Thomas Engelhardt: „Die Hochzeit“ und „Mara muss mal“ ab 4 Jahren (Klett Kinderbuch Verlag)

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Donnerstag, 30. März, Eintritt 5,00 Euro

19:30 Uhr: Literatur im Volkspark,

Shida Bazyar: „Nachts ist es leise in Teheran“

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AUSBLICK: Dienstag, 11. April, Eintritt 5,00 Euro

19:30 Uhr: Literatur im Volkspark,

Jakob Hein „Kaltes Wasser“

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29.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Ministerpräsident Haseloff in Rom

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff nimmt Samstag, 1. April 2017, 17.00 Uhr, in der Casa dei Cavalieri di Rodi, Piazza Grillo 1, in Rom am Festakt „200 Jahre evangelischer Gottesdienst in Rom“ teil und wird auf Einladung der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl die Festrede halten.

Ministerpräsident Haseloff in Rom

Der Festakt wird durch die deutschen Botschaften beim Heiligen Stuhl und bei der Republik Italien ausgerichtet. Neben dem Ministerpräsidenten nehmen auch die Botschafterinnen Anette Schavan und Dr. Susanne Wasum-Rainer, der EKD-Ratsvorsitzende, Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Bischof Walter Kardinal Kasper und der Prior von Taizé, Frère Alois, teil.

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Hintergrund:

1817 war aus Anlass der 300-Jahr-Feier der Reformation im Palazzo Astalli der erste evangelische Gottesdienst in der Ewigen Stadt gefeiert worden.

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29.03.2017
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DER BÜRGER UND DER TOD – Benefiz-Theaterstück in der Marktkirche

Es muss nicht immer Luther sein! Schenkt man der theatralischen Dokumentation am kommenden Samstag, d. 1. April 2017, um 18:00 Uhr in der halleschen Marktkirche Glauben, so hat sich bereits 100 Jahre vor dem streitbaren Mönch und wortmächtigen Reformator ein Bürger aus dem böhmischen Saaz in einem heftigen Disput mit dem Teufel angelegt.

DER BÜRGER UND DER TOD - Benefiz-Theaterstück in der Marktkirche

Ein einmaliges Sprachkunstwerk, das im Rahmen einer Benefizveranstaltung des FÖRDERVEREIN MARKTKIRCHE HALLE e.V. in Kooperation mit dem halleschen Theater Wolter und Kollegen aufgeführt wird. Die beiden Darsteller Ralf Bockholdt und Tom Wolter werden bei ihrer Disputation von Marktkirchenkantor Irénée Peyrot an der Orgel begleitet.

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Die Handlung:

Ein überliefertes dramatisches Streitgespräch über Leben und Tod. Verfasst vor rund 600 Jahren von dem böhmischen Stadtschreiber Johann von Tepl nach dem unerwarteten Kindsbetttod seiner Ehefrau. Es ist eine zeitlos aktuelle, ungewöhnliche Trauerarbeit in Form eines fiktiven, hinreißend sprachgewaltigen, berührenden Dialogs mit dem Tod.

In dem in mittelhochdeutscher Sprache verfassten und ins Hochdeutsche übertragenen Text bewältigt ein vom frühen Tod seiner Frau zutiefst betroffener Mann in einer verzweifelten wie wütenden, verbalen Auseinandersetzung mit dem personifizierten Tod allmählich den erfahrenen Schicksalsschlag. Seine zunächst bitter- vorwurfsvollen, vehementen Attacken prallen am kalt und höhnisch reagierenden Tod wirkungslos ab. Und so findet sich der Mensch schließlich mit dem schweren Lebenseinschnitt als gottgewollt im Sinne der mittelalterlichen Kirchenlehre ab: das Leben gehört dem Tod, der Leib der Erde und die Seele Gott – ein Stoff zum Streiten.

Der Eintrittserlös des Abends in Höhe von 10 Euro pro Besucher dient der Finanzierung dringender Reparaturmaßnahmen in der Marktkirche.

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29.03.2017
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Stadtwerke-Mitarbeiter wollen 4000 Blumenzwiebeln zum Frühjahrsputz pflanzen

Freiwillige Stadtwerke-Mitarbeiter starten im Rahmen des Frühjahrsputz eine große Aktion auf dem Glauchaer Platz und der Peißnitz. 4.000 Blumenzwiebeln sollen gepflanzt werden.

Stadtwerke-Mitarbeiter wollen 4000 Blumenzwiebeln zum Frühjahrsputz pflanzen

Um gemeinsam die Reste des Winters zu beseitigen und unsere Saalestadt aufblühen zu lassen, rief die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) auch in diesem Jahr wieder zum Frühjahrsputz auf. Insgesamt 81 freiwillige Mitarbeiter der Stadtwerke folgten dem Aufruf und sind am Samstag, 1. April 2017, von 8 bis 12 Uhr bei einer großen Putz- und Pflanzaktion rund um den Glauchaer Platz und auf der Peißnitz im Einsatz. Auch Jörg Schulze, Geschäftsführer der HWS, und Matthias Lux, Vorsitzender Geschäftsführer der Stadtwerke Halle, packen kräftig mit an.

Alle freiwilligen Helfer werden das Gelände rund um den Glauchaer Platz sowie auf der Peißnitz, speziell der Ziegelwiese tatkräftig von Unrat und Müll befreien, teilweise putzen und Unkraut an den Wegen entfernen. Wo es möglich ist, pflanzen sie etwa 6.000 Blumenzwiebeln und lassen so unsere Saalestadt im wahrsten Sinne des Wortes aufblühen. Die HWS stellt für alle freiwilligen Mitarbeiter Müllsäcke, Arbeitshandschuhe und kleine Gartengeräte zur Verfügung.

365 Tage im Jahr sorgen die HWS-Reinigungsexperten für eine saubere Stadt, damit sich die Hallenser und ihre Gäste wohlfühlen. Doch zum Frühjahrsputz-Tag kann jeder selbst dazu beitragen, dass unsere Saalestadt sauber und lebenswert bleibt.[nbsp]

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29.03.2017
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Alexander Sips Gedenkturnier zugunsten des Kinderhospizes

Auch in diesem Jahr möchte die “Junge Gruppe” der Gewerkschaft der Polizei im Rahmen des “Alexander Sips” Gedenkturniers, Spenden für einen “Guten Zweck” sammeln. Mit dem Turnier soll an dem[nbsp]im Dienst verstorbenen Kollegen gedacht werden. Der Erlös der Spendenaktion geht in diesem Jahr an das Kinderhospiz Halle.

Alexander Sips Gedenkturnier zugunsten des Kinderhospizes

Auch Dominos und Subway am Universitätsring unterstützen diese Spendenaktion. Als kleines Dankeschön vorweg, überreichte Nadja Kirchhoff von der “Jungen Gruppe” der Gewerkschaft der Polizei, heute schon einmal den beliebten Polizei-Teddy, welcher den Erfolg unterstützen soll.

Subway am Universitätsring und Dominos werden diese Woche, von jeder verkauften Pizza / Baguette, einen Teil zugunsten des Kinderhospizes[nbsp]spenden.

Am 23. April findet in der Kicker-Arena das 2.Benefiz-Fußballspiel zum Gedenken an den vor 2 Jahren auf der Europachaussee getöteten Kollegen statt. Auch an diesem Tag kann nochmals zugunsten des Kinderhospizes[nbsp]gespendet werden.

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28.03.2017
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Power Rangers

Power Rangers-Film auf den halleschen Leinwänden

Power Rangers

Selten gibt es Kinofilmadoptionen, die mehrere Generationen ansprechen. Die aktuelle Kinowoche hat aber genau einen solchen im Petto. Nach „Life“ haben wir für euch die Kinoverfilmung von „Power Rangers“ unter die Lupe genommen. Angefangen bei den ganz Kleinen, bis hin zu den ende 30-Jährigen. Mit der Serie „Power Rangers“ hat wohl jeder schon ein paar Stündchen vor dem TV verbracht. Sicher sind unsere Erinnerungen daran (besonders bei steigendem Alter) nicht gerade positiv. Doch man hat sich bei diesem Projekt viel vorgenommen. Dies sieht man nicht zuletzt beim Trailer der seit Wochen durchs Netz und die Kinos flimmert. Ob der Film aber auch in Punkto Inhalt und Qualität überzeugt, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Jason (Dacre Montgomery), Kimberly (Naomi Scott), Billy (RJ Cyler), Trini (Becky G.) und Zack (Ludi Lin) haben eigentlich nichts miteinander zu tun. Die einzige Gemeinsamkeit die Sie haben ist die gleiche High-School. Dies ändert sich, als Jason und Billy auf alte Fossilien stoßen und sie versehentlich zu neuem Leben erwecken. Das was Sie damit jedoch zum Leben erwecken ist alles andere als freundlich. Die Anführerin dieser außerirdischen „Armee“, Rita Repulsa (Elizabeth Banks) die die Beiden da erweckt haben, plant nämlich die Ausrottung der Menschheit. Doch durch diese Aktion erringen Sie zugleich ungeahnte Fähigkeiten und die Fünf werden zu „Power Rangers“. Dem Außerirdischen Zordon (Bryan Cranston), bleiben nur weniger Tage um den jungen Menschen zu erklären, wie Sie am besten mit Ihren neuen Kräften umgehen müssen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Unterm Strich sind wir enttäuscht von diesem Reboot. Aber ok, was will man aus dieser Serie auch qualitativ Gutes in einem Kinofilm hervorbringen? Positiv zu erläutern ist, dass der Film weitaus mehr Ernsthaftigkeit zeigt, wie in der Serie. Aber schwer war es sicher auch nicht die Albernheiten der Serie zu eliminieren. Das führt aber auch dazu, dass Kids die derzeit die Serie gucken, im Film nicht viele Gemeinsamkeiten sehen werden. Trotz der „Ernsthaftigkeit“ wird den Protagonisten und der Handlung viel zu wenig Handlung und Tiefe offeriert. Das führt auch dazu, dass wir irgendwie nie mit den Protagonisten mitgefiebert haben. Es wird Ihnen ja ohnehin nichts passieren?!?! Und so bleibt unterm Strich einzig positiv zu erwähnen, dass sich die Herrschaften hinter den Computern bei den Spezialeffekten wirklich alle Mühe gegeben haben. So lassen sich die Actionszenen und Effekte mehr als sehen.[nbsp]

Fazit: Effekte hui, alles andere pfui. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, und weitere Fortsetzungen geplant sind, hoffen wir das in den kommenden Filmen inhaltlich mehr auf die Leinwand gebracht wird.

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28.03.2017
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Bad Dürrenberg richtet Landesgartenschau 2022 aus

Bad Dürrenberg im Saalekreis wird Ausrichter der fünften Landesgartenschau im Jahr 2022. Das hat das Kabinett auf seiner heutigen Sitzung entschieden. Es bestätigte damit das Votum der Auswahlkommission. Landwirtschaftsministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert: „Bad Dürrenberg hat sich mit seinem Konzept unter dem Motto „Salzkristall [&] Blütenzauber“ durchgesetzt.[nbsp]

Bad Dürrenberg richtet Landesgartenschau 2022 aus

Ich habe Bürgermeister Christoph Schulze bereits gratuliert und wünsche ihm und seiner Stadt nun gutes Gelingen. Die Landesgartenschau ist eine hervorragende Visitenkarte des Gartenbaus und bietet zugleich eine große Chance für nachhaltige Regional- und Tourismusentwicklung.“

Vier Städte waren in das Rennen um die Ausrichtung der übernächsten Landesgartenschau gegangen: neben Bad Dürrenberg waren es Ballenstedt, Blankenburg und Dessau-Roßlau. Im Vorfeld der Kabinettsentscheidung hatte eine Auswahlkommission eine fachliche Bewertung der Bewerbungen vorgenommen. Die Auswahlkommission bestand aus Vertretern des Gartenbauverbandes sowie des Garten- und Landschaftsbau-Verbandes, Landschaftsarchitekten, Vertretern des Städte- und Gemeindebundes sowie des Landesverwaltungsamtes und außerdem vier weiteren Vertretern aus den Ressorts. Grundlage für die Bewertung waren die eingereichten Konzepte. Die Auswahlkommission hat sich aber auch in den Bewerberstädten vor Ort ein Bild gemacht. In die Entscheidung sind darüber hinaus die finanzielle Leistungsfähigkeit der Städte und strukturpolitische Komponenten eingeflossen.

„Bad Dürrenberg hat mit seinem Konzept gepunktet. Ziel ist die Sanierung des historischen Kurparkes mit dem Gradierwerk, die Wiederherstellung der Saalehänge mit alten Wegeführungen an den Fluss, die Schaffung von Blickachsen auf die Leunawerke und die Vernetzung der Ränder des Kurparkes mit der Wohnbebauung“, erklärt Ministerin Dalbert. „Es soll erreicht werden, dass die Saale wieder erlebbar wird, Räume miteinander vernetzt werden, der Kurpark eine überregionale Bedeutung erlangt und kultureller Mittelpunkt der Stadt wird.“

Geplant sind 10 Mio. Euro Investitionskosten und 3,3 Mio. Euro Durchführungskosten. Das Land Sachsen-Anhalt wird die Stadt aus den vorhandenen Förderprogrammen im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel und aus dem Sockelbetrag zur Durchführung einer Landesgartenschau unterstützen.

Die nächste Landesgartenschau findet 2018 in Burg statt. Dort sind die Vorbereitungen bereits in vollem Gange.

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28.03.2017
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl von Motorrädern in Leuna – Fahren unter Alkohol im Bereich Hohenthurm -[nbsp]Geschwindigkeitsmessungen in[nbsp]Landsberg,Merseburg,Brachstedt,Braschwitz und[nbsp]Steigra -[nbsp]Verkehrsunfall in[nbsp]Merseburg und[nbsp]Schafstädt

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Motorrad

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Leuna, Schillerstraße ein. Sie hebelten das Tor auf und[nbsp] durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Motorrad Honda CB 600 und ein Motorrad Honda CB 1000 entwendet wurde.

Fahren unter Alkohol

Am 27.03.2017 gegen 13.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Hohenthurm, Alte Bahnhofstraße einen 54 jährigen Moped-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessen Wert lag über 1,9 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der

Geschwindigkeitsmessen

In den heutigen Morgenstunden führten die Beamten im Bereich Landsberg, Ortsteil Kockwitz weine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 80 Fahrzeuge, davon waren 10 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW mit gemessenen 78 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit[nbsp] 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

In den gestrigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Merseburg, B 181 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 2100 Fahrzeuge, davon waren 88 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Audi mit gemessenen 80 km/h(erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Brachstedt eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 100 Fahrzeuge, davon waren 6 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW VW mit gemessenen 82 km/h(erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Braschwitz eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 120 Fahrzeuge, davon waren 14 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW mit gemessenen 78 km/h(erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

In den heutigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Steigra, B 180 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 60 Fahrzeuge, davon waren 5 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Citroen mit gemessenen 74 km/h(erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

Verkehrsunfall

Am 28.03.2017 gegen 07.30 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger VW-Fahrer befuhr die König-Heinrich-Straße in Richtung Hallesche Straße. Auf Höhe des Stadtarchivs beabsichtigte er nach rechts abzubiegen. Verkehrsbedingt musste er dazu anhalten. Die nachfolgende 62 jährige Opel-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. Durch den Aufprall wurde die Opel-Fahrerin verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Am 28.03.2017 gegen 10.45 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 28 jähriger befuhr die Unteraltenburg in Richtung Brauhausstraße. Zeitgleich befuhr eine 46 jährige Renault-Fahrerin die Hälterstraße in Richtung Schlossgarten. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden eine Insassin im Renault sowie der Opel-Fahrer verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Am 28.03.2017 gegen 10.30 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 52 jähriger Opel-Fahrer befuhr die Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof. Zeitgleich befuhr eine Straßenbahn die Hölle in Richtung Dammstraße. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Am 28.03.12017 gegen 06.30 Uhr ereignete sich im Bereich Schafstädt ein Verkehrsunfall. Eine 56 jährige VW-Fahrerin befuhr die L 172 von Schafstädt in Richtung Großgräfendorf. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am[nbsp] Unfallort.

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28.03.2017
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Motorrad Frühjahrscheck – wichtige Tipps für Motorradfahrer

Die ersten Motorradfahrer sind schon auf den Straßen. Für diese ersten Ausfahrten müssen Motorradfahrer ihr Motorrad gut vorbereiten. Die meisten Motorräder stehen in den Wintermonaten gut eingemottet in den Garagen. Um einen Unfall zu vermeiden muss das Motorrad, das Zubehör und auch der Motorradfahrer mit einem Frühjahrscheck auf Vordermann gebracht werden. Hilfreiche und lebenswichtige Tipps für den notwendigen Frühjahrscheck gibt die GVI.

Motorrad Frühjahrscheck – wichtige Tipps für Motorradfahrer

Zum Frühjahrscheck in die Werkstatt

Beim Motorrad ist die Kontrolle wichtiger Bauteile wie Reifen, Bremsen, Lenkung und Beleuchtung ein absolutes Muss. Wer sich mit der Technik und Funktionsweise seines Motorrades nicht so gut auskennt, sollte sein Gefährt zum Frühjahrscheck in eine Werkstatt bringen. Zu den wichtigen Tipps gehört auch die Kleidung des Motorradfahrers, die einer sorgfältigen Kontrolle unterzogen werden sollte. Lebenswichtig ist aber die erworbene Fahrsicherheit, welcher an erster Stelle steht. Der Motorradfahrer kann durch lockeres Kurvenfahren und gezielte Bremsübungen auf leeren Parkplätzen schnell wieder das richtige Gefühl für das Motorrad bekommen und das Risiko Unfall erheblich reduzieren.

Motorradfahrer und Versicherungsschutz

Trotz Frühjahrscheck, größter Vorsicht und Beachtung der lebenswichtigen Tipps ist das Unfallrisiko immens, wobei der Motorradfahrer als auch sein Sozius schwer verletzt werden können. Die möglichen Folgen eines Sturzes reichen von kleinen Prellungen und Brüchen bis hin zu Querschnittslähmungen, ernsten Kopfverletzungen oder im schlimmsten Fall sogar zum Tod. „Eine private Unfallversicherung ist für Motorradfahrer ein absolutes Muss“, betont Jürgen Buck, Vorstand der GVI, ausdrücklich. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist wichtig, wenn nach einem Unfall nicht mehr gearbeitet werden kann. Wenn im Todesfall Hinterbliebene versorgt werden müssen, ist eine Risikolebensversicherung immens wichtig, zählt Buck weiter auf.

Absicherung des Motorradfahrers

„Allerdings sollten die Versicherungen mit einer entsprechend hohen Summe abgeschlossen werden. Mini-Verträge helfen hier nicht wirklich. Daher gehört zum Frühjahrscheck eines Motorrads unbedingt auch die Überprüfung der finanziellen Absicherung des Motorradfahrers“, teilt Jürgen Buck abschließend als weiteren wichtigen Tipp mit.

Infos zum Frühjahrscheck Motorrad

Eine Frühjahrscheckliste für Motorrad und Motorradfahrer, Tests über Motorradschutzsysteme sowie Tipps zum Thema Versicherungen stellt die GVI unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis, Motorrad (Saisonauftakt) kostenlos zur Verfügung.

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28.03.2017
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Die neuen 50-Euro-Noten kommen

ARAG Experten [nbsp]zur Einführung der neuen Fünfziger [nbsp]

Nach den Fünfern, Zehnern und Zwanzigern werden ab dem 4. April dieses Jahres auch die Fünfzig-Euro-Scheine im neuen Look ausgegeben. Was sich damit in unserer Geldbörse ändern wird und was gleich bleibt, verraten die ARAG Experten.[nbsp]

Die neuen 50-Euro-Noten kommen

Fünfer, Zehner, Zwanziger

Wir erinnern uns: Als im Mai 2013 die neue 5-Euro-Note eingeführt wurde, führte dies nicht nur zu neugierigen und prüfenden Blicken, sondern auch zu allerlei Chaos. Etliche Fahrkarten-, Zigaretten- und Snackautomaten weigerten sich, den Neuling anzunehmen. Dies lag daran, dass die Software der Automaten zu spät auf die neue Banknote eingestellt wurde. Bei der Einführung des 10-Euro-Scheins klappte das schon wesentlich besser. Mit einer Vorlaufzeit von mehreren Monaten haben Hersteller und Betreiber auch diesmal genügend Zeit, um sich auf neue Banknoten vorzubereiten. Anfang April 2017 wird der neue Fünfziger dann in Umlauf gebracht.

Der neue Look

Unser Fünfziger bekommt einen frischeren “Look” verpasst und hat auch sonst allerlei zu bieten. Mit dem Porträt der Europa zählt der Fünfziger damit genau wie der Fünfer und der Zehner zur sogenannten “Europa-Serie”. [nbsp]Wie schon bei der ersten Serie sind `wieder [nbsp]Baustile aus sieben Epochen der europäischen Kunstgeschichte abgebildet, wobei keines der dargestellten Bauwerke (Brücken oder Gebäude) real existiert. Folgende Baustile sind im Motiv bisher aufgegriffen:

5 Euro – Klassik[nbsp]
10 Euro – Romanik[nbsp]
20 Euro – Gotik[nbsp]
Mit dem neuen 50-Euro-Schein wird die Renaissance dargestellt. Geplant und in Vorbereitung sind Barock und Rokoko und die Eisen- und Glasarchitektur des 19. Jahrhunderts für die verbleibenden 100-und 200-Euro-Noten. Nicht erneuert wird der 500-Euro-Schein – die größte der sieben Euro-Banknoten. Seine Ausgabe soll gegen Ende 2018 eingestellt werden, wie die EZB jüngst entschied. Zu diesem Zeitpunkt sollen die überarbeiteten 100- und 200-Euro-Scheine eingeführt sein. Mit der schrittweisen Abschaffung des lilafarbenen Scheins sollen Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit eingedämmt werden.

Das Porträt der Europa

Porträts sind überall auf der Welt gängige Banknotenmotive und Forschungsergebnisse zeigen, dass Gesichter einen hohen Wiedererkennungswert besitzen. Für die neuen Banknoten wurde mit Europa eine Gestalt aus der griechischen Mythologie ausgewählt – die Namensgeberin unseres Kontinents. Das Porträt-Fenster im Hologramm stammt von einer über 2.000 Jahre alten Vase aus Süditalien, die im Pariser Louvre zu besichtigen ist. Es ist ein zusätzliches, innovatives Sicherheitsmerkmal, das einen Durchbruch in der Banknotentechnologie darstellt. Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Fenster durchsichtig. In ihm erscheint ein Porträt der Europa, das von beiden Seiten des Geldscheins zu erkennen ist. Die glänzende Zahl 50, auf der sich ein Lichtbalken auf und ab bewegt, verändert beim Kippen darüber hinaus ihre Farbe. Den Notenfälschern soll mit den neuen Scheinen das Leben schwerer gemacht werden, denn im vergangenen Jahr wurden europaweit immerhin noch 670.000 Blüten aus dem Verkehr gezogen. Die am häufigsten gefälschten Noten sind dabei die Zwanziger- und die Fünfziger-Noten. Unsere Geldscheine werden zukünftig außerdem länger leben. Eine spezielle Schutzlackierung[nbsp] sorgt dafür, dass die Noten weniger schnell verschleißen und somit länger im Verkehr bleiben können. Bei den 5-, 10- und[nbsp] 20-Euro-Scheinen wird dieses Schutzverfahren bereits angewandt, deshalb fühlen sich diese auch ganz anders an, erläutern die ARAG Experten.[nbsp]

Für Sehbehinderte geeignet

Die unterschiedlichen Maße der Euro-Banknoten spiegeln die jeweiligen Nennwerte wider – je größer der Schein, desto höher der Wert. So können Blinde und Sehbehinderte die verschiedenen Stückelungen in ihren Portemonnaies entsprechend anordnen. Während der Gestaltungsphase für die Europa-Serie wurden Menschen mit Sehbehinderung zurate gezogen. Damit wurde sichergestellt, dass die neuen Scheine Merkmale aufweisen, die Nutzern mit eingeschränktem Sehvermögen einen sichereren Umgang mit dem Euro-Bargeld ermöglichen. So wurden auf der

Vorderseite beispielsweise große, deutlich sichtbare Schriftzeichen aufgedruckt, und an den Rändern befinden sich ertastbare Unterscheidungsmerkmale.[nbsp]

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28.03.2017
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Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

Überholverbot missachtet auf der A9 nahe Osterfeld -[nbsp]Verkehrsunfall[nbsp]mit vier Warnbaken auf der A9[nbsp]-[nbsp]Nichteinhaltung des Mindestabstandes[nbsp]auf der A9 -[nbsp]Überladung[nbsp]eines LKW bei[nbsp]Bad Dürrenberg -[nbsp]Geschwindigkeitskontrolle auf der A143 und B 91[nbsp]

Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

BAB 9 – Überholverbot missachtet

Der Fahrer eines PKW Audi mit Anhänger fuhr am 27.03.2017, gegen 19:00 Uhr, in Richtung Berlin. Im Baustellenbereich nahe Osterfeld beachtete er das bestehende Überholverbot nicht. Dieser Verstoß wurde mit einem Bußgeld von 70,- Euro und einem Punkt geahndet.

BAB 9 – Verkehrsunfall

Am 27.03.2017, um 18:45 Uhr, fuhr der Fahrer eines Sattelzuges in Richtung Berlin. Nahe der Anschlussstelle Naumburg beabsichtigte er durch die dortige Baustelle zu fahren. Dabei kollidierte er mit vier Warnbaken und beschädigte sich seinen Tank. Dieselkraftstoff lief daraufhin auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr Wethautal kam mit 32 Kameraden und acht Fahrzeugen zum Abbinden des Diesels und Umpumpen des Tankinhaltes zum Einsatz.

BAB 9 – Nichteinhaltung des Mindestabstandes

Da der Fahrer eines Sattelzuges MAN am 27.03.2017, gegen 18:00 Uhr, den vorgeschriebenen Mindestabstand zum Voraus fahrenden Fahrzeug nicht einhielt, wurde er auf dem Autohof Heidegrund einer Verkehrskontrolle unterzogen. Nun hat er eine Bußgeld von 80,- Euro und ein Punkt zu erwarten.[nbsp]

BAB 38 – Verkehrsunfall

Der Fahrer eines LKW fuhr am 27.03.2017, gegen 18:00 Uhr, nahe der Ortschaft Wallhausen über ein auf der Fahrbahn liegendes Metallteil. Dabei beschädigte er sich einen Reifen. Durch den LKW-Fahrer wurde die Unfallstelle abgesichert, so dass er vor Ort einen Reifenwechsel durchführen konnte.

BAB 9 – Überladung

Am 27.03.2017, um 17:21 Uhr, wurde nahe Bad Dürrenberg der Fahrer eines LKW Mercedes mit Anhänger fahrend festgestellt. Da hier der Verdacht bestand, dass er überladen ist, wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen und gewogen. Dabei bestätigte sich der Verdacht, das zulässige Gesamtgewicht des LKW war mit 20% überschritten. Die Weiterfahrt wurde dem Fahrer untersagt. Dieser Verstoß wurde mit einem Bußgeld von 190,- Euro geahndet.

BAB 143 – Geschwindigkeitskontrolle

Eine Geschwindigkeitskontrolle wurde am 27.03.2017, im Zeitraum von 13:45 Uhr bis 18:45 Uhr, nahe der Ortslage Bennstedt, durchgeführt. Hier wurden 957 Fahrzeuge gemessen und 44 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Das schnellste Fahrzeug fuhr mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h, obwohl eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h festgelegt ist.

Weißenfels – Geschwindigkeitskontrolle

Eine weitere Geschwindigkeitskontrolle wurde am gestrigen Tag auf der Bundesstraße 91 nahe Weißenfels durchgeführt. Hierbei wurden im Zeitraum von 08:15 Uhr bis 13:00 Uhr 1.877 Fahrzeuge gemessen. Insgesamt 34 Fahrzeugführer fuhren zu schnell. Ein Fahrer hat ein Fahrverbot zu erwarten, er fuhr mit einer Geschwindigkeit von 153 km/h. An der Messstelle ist eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h festgelegt.

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28.03.2017
hallelife.de - Redaktion