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Maßnahmenpaket des HFC: “Installierung eines sportlichen Leiters und die Kostenreduzierung des Lizenzspielerkaders”

Der Hallesche FC hatte am Mittwoch die Partner und Unterstützer des Vereins zum Sponsorenempfang in den Club No. 12 geladen und durfte mehr als 140 Gäste begrüßen. Präsident Dr. Michael Schädlich machte in seiner kämpferischen Ansprache deutlich, dass sich der HFC in einer sportlich und wirtschaftlich angespannten Lage befände und konzeptionell neue Schwerpunkte setzen möchte.

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14.12.2017
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DFB-Sportgericht reduziert Sperre für Marvin Ajani um ein Spiel

Vor einer Woche wurde HFC-Spieler Marvin Ajani nach einem Feldverweis im Sachsen-Anhalt-Derby vom DFB-Sportgericht für drei Spiele gesperrt. Der HFC legte gegen das Urteil Einspruch ein.

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07.12.2017
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Tor des Monats: Tom Müller landet auf dem vorletzten Platz

Leider hat es der geniale und wohl einzigartige Treffer von Tom Müller nicht zum Tor des Monats geschafft. Der Treffer von Nationalspieler Leon Goretzka machte das Rennen.

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19.11.2017
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Heimmacht HFC – Drei Siege, Drei Heimspiele ohne Gegentor

Drei Heimsiege ohne ein Gegentor, der HFC wird wieder zu einer Heimmacht in Liga 3. Am Freitagabend hat der HFC vor 6.067 Zuschauern mit 3:0 gegen Preußen Münster gewonnen. Torschützen waren Fabian Baumgärtel, Stefan Kleineheismann und Martin Röser.

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18.11.2017
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ERSTER WEIHNACHTSMARKT ROT-WEIß

Der Hallesche FC lädt alle Vereinsmitglieder, Fans, Sympathisanten, Sponsoren und vor allem Familien zum ersten HFC-Weihnachtsmarkt ein. Am Sonnabend, 16.Dezember, öffnet das Marathontor am ERDGAS Sportpark von 14 bis 19 Uhr die Pforten und bittet alle Rot-Weißen herein in die „gute Stube“.

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18.11.2017
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Paul und Ben gewinnen FIFA-CONTEST von HFC und BWG

Erstmalig haben HFC und BWG gemeinsam FIFA 18 Champions gesucht. 10 Tage lang konnten sich die HFC-Fans mit ihren schönsten Tor bewerben, um dann gegen vier HFC-Profis in FIFA 18 anzutreten.

Paul und Ben gewinnen FIFA-CONTEST von HFC und BWG

Elias Halle, Tobias Metze, Paul Kautzenbach und Ben Große hatten die Vorrunde gewonnen und traten gestern Abend, im BWG Erlebnishaus, gegen HFC-Kapitän Klaus Gjasula, Marvin Ajani, Tobias Schilk und Hilal El-Helwe an.

Die ersten zwei Halbfinalspiele konnten die HFC-Fans für sich entscheiden und so mussten die HFC-Profis dem Kampf um Platz drei unter sich austragen. Am Ende holten Tobias Schilk und Hilal El-Helwe den dritten Platz.

Im Endspiel mussten die HFC-Fans ran und diese machten es richtig spannend, denn nach 120 Minuten stand es immer noch 1:1 und so ging es ins Elfmeterschießen. Paul Kautzenbach und Ben Groß behielten die Nerven und holten sich den Sieg.

Die Sieger erhielten ein großen Geschenkkorb von der Halloren Schokoladenfabrik und ein HFC T-Shirt. Elias Halle, Tobias Metze, Tobias Schilk und Hilal El-Helwe erhlielten dem Trostpreis, einen HFC Ball. Diesen bekamen auch HFC-Kapitän Klaus Gjasula und Marvin Ajani, dazu haben beide[nbsp]freien Eintritt für das nächsten Heimspiel bekommen.

Für alle war es ein sehr lustiger und schöner Abend. Vielleicht gibt es bald den nächsten FIFA Contest im BWG Erlebnishaus, die Chancen stehen gut.[nbsp]

Halbfinale:

Spiel um PLatz 3:

FINALE:

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02.11.2017
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Landespokal: Sachsen-Anhalt-Derby im Viertelfinale?

Bereits im Viertelfinale kann es zum großen Sachsen-Anhalt-Derby zwischen dem HFC und FCM kommen.[nbsp]

Landespokal: Sachsen-Anhalt-Derby im Viertelfinale?

Das ergab heute die Auslosung in Arnstedt. Gewinnen beide Drittligisten ihre Achtelfinal-Begegnung, kommt es im Erdgas Sportpark zum Showdown.[nbsp]

Datum und Uhrzeit stehen noch nicht fest, da beide bereits am 11.11.ihre Achtelfinal-Begegnungen austragen.

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31.10.2017
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FIFA-CONTEST im BWG-Erlebnishaus

Zwei Wechsel hat es bereits vor Anpfiff der Halbfinals im Fifa18-Contest zwischen HFC-Profis und Fans gegeben. Martin Röser und Erik Zenga nehmen an der Seite von Marvin Ajani und Klaus Gjasula die Plätze ein. Zuschauer sind am Mittwoch um 18 Uhr im BWG-Erlebnishaus herzlich willkommen.

FIFA-CONTEST im BWG-Erlebnishaus

Um der Veranstaltung mit drei packenden Spielen an der Konsole das passende Flair zu verleihen, sind Zuschauer absolut erwünscht. Feuert die Teams an, drückt ihnen die Daumen, bejubelt die erzielten Treffer. Anpfiff ist um 18 Uhr. HFC-Kapitän Klaus Gjasula muss auf seinen Partner Benjamin Pintol verzichten, der zur Behandlung außerhalb von Halle weilt. Sein neuer Mitstreiter Erik Zenga kennt sich allerdings aus an der Seite des Spielführers, stand schließlich auch am Sonnabend beim 2:0 gegen Meppen neben dem Kapitän auf dem Rasen. Marvin Röser hat sich unterdessen den vierfachen Saisontorschützen Martin Röser als Backup für den ebenfalls verhinderten Nick Fennell gesichert. „Rösi“ kennt sich aus mit Traumtoren und ist auch bei Fifa18 ein Edeltechniker.

Die vier Fan-Gewinner Elias Halle, Tobias Metze, Paul Kautzenbach und Ben Große sind informiert und bereit, es mit den HFC-Profis aufzunehmen. HFC und BWG freuen sich auf eine gelungene Veranstaltung im BWG-Haus, dort können die benachrichtigten Gewinner der ausgelobten Fanartikel auch gern ihre Preise entgegen nehmen. Wer es partout nicht schafft vor Ort zu sein: Der Wettbewerb zwischen Fans und HFC-Profis wird live auf Facebook übertragen.Natürlich werden vor Ort nach dem Wettbewerb gern auch Autogrammwünsche erfüllt.

Von: LT / JS (hallescherfc.de)

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Grafik: Hallescher FC

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31.10.2017
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HFC gewinnt gegen den SV Meppen mit 2:0

Der HFC hat am Samstag mit einer soliden Leistung sein zweites Heimspiel in Folge gegen den SV Meppen mit 2:0 gewonnen. Torschützen waren Martin Röser und Klaus Gjasula.

HFC gewinnt gegen den SV Meppen mit 2:0

Der HFC nahm im Vergleich zum 1:1 gegen Erfurt zwei Veränderungen in der Startelf vor. Zum einen rückte Hendrik Starostzik für Max Barnofsky ins Team, außerdem stürmte Marvin Ajani von Beginn an für den verletzten Mathias Fetsch.

Traumtor bringt HFC in Führung

Nach der unterirdischen Leistung in Erfurt, wollte es die Mannschaft von Trainer Rico Schmitt diesmal besser machen. Der HFC begann konzentriert und zielstrebig und wurde gleich in der 6.Minute belohnt. Martin Röser zog aus 25 Metern ab und nagelte den Ball in den Winkel. Der HFC blieb danach weiter am Drücker und bekam kurz darauf beinahe eine weitere Torchance. Martin Röser geriet nach gutem Pass von Klaus Gjasula in die Schnittstelle freistehend in Rückenlage.

Danach zog sich der HFC etwas zurück und die Gäste kamen besser ins Spiel und in der 22.Minute zur ersten Torchance. Nico Granatowski zieht aus 20 Metern ab, aber Tom Müller konnte den Ball gegen die Querlatte lenken. In einem nun ausgeglichenen Spiel hatte Marvin Ajani nach 29 Minuten im Zusammenspiel mit Hilal El-Helwe noch eine gute Möglichkeit, scheiterte aus zehn Metern halblinker Position am SVM-Keeper. Mit 1:0 ging es in die Pause.

Gjasula macht alles klar

Nach Wiederanpfiff hatte Granatowski die nächste Großchance zum Ausgleich auf dem Fuß, aber ihm verspringt der Ball am Elfmeterpunkt. Dafür machte es der HFC in der 49. Minute besser. Klaus Gjasula nahm an der Strafraumgrenze einen zu kurz abgewehrten Ball mit vollem Risiko und traf leicht abgefälscht ins Netz. Sein erstes Saisontor brachte noch mehr Sicherheit in die Reihen der Rot-Weißen. Danach hatte der HFC weitere Chancen.

In der 65.Minute kam Erik Zenga einen halben Schritt zu spät und Martin Röser traf nach starkem Solo von Tobias Schilk bis zur Grundlinie nur das Außennetz (78.). Dann war Schluss und der HFC holte den zweiten Heimsieg in Folge.

Der Sieg war verdient, aber der HFC muss einfach zum Schluss wie gegen Großaspach den Deckel drauf machen. Jetzt heißt es auch mal auswärts wieder drei Punkte zu holen, um den Abstand zu den Abstiegsplätzen weiter zu vergrößern.

Spielstatistik: Hallescher FC – SV Meppen 2:0 (1:0)

HFC: Tom Müller – Tobias Müller, Kleineheismann, Starostzik, Schilk, Gjasula (82. Lindenhahn), Zenga, Baumgärtel (90. Landgraf), Ajani (62. Bohl), Röser, El-Helwe

Meppen: Domaschke – Jesgarzewski, Vidovic, Granatowski, Ballmert, Wagner, Kremer, Posipal, Vrzogic, Girth, Gebers

Schiedsrichter: Henry Müller (Cottbus)

Zuschauer: 5533

Gelb: Gjasula, Bohl – Posipal

Das sagten die Trainer

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30.10.2017
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Petar Sliskovic wird erneut operiert – Martin Ludwig fällt mehrere Wochen

Der Hallesche FC muss bis auf Weiteres auf Petar Sliskovic verzichten. Der Stürmer musste sich nach anhaltenden Beschwerden am Mittwoch einem neuerlichen Eingriff[nbsp] am zuvor bereits mehrfach operierten Knie unterziehen. Wann Petar Sliskovic auf den Platz zurückkehrt, kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht seriös prognostiziert werden.

Petar Sliskovic wird erneut operiert - Martin Ludwig fällt mehrere Wochen

„Meine Gedanken sind zunächst beim Sportler und Menschen Petar Sliskovic. Für ihn persönlich ist dieser gesundheitliche Rückschlag ein Drama, nachdem er voller Tatendrang in die Saison gestartet und Hoffnungsträger war. Erst an zweiter Stelle kommt die bittere Erkenntnis, dass uns nun ein weiterer Leistungsträger fehlt, der in den Planungen der Saison 2017/18 eine zentrale Rolle spielte“, erklärt Manager Ralph Kühne.

Mit einer Bänderverletzung im Sprunggelenk fällt zudem Martin Ludwig mehrere Wochen aus. Das ergab eine MRT-Untersuchung am Mittwoch.

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25.10.2017
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Jochbeinbruch: HFC-Stürmer Mathias Fetsch muss operiert werden

Nur eine Woche lag zwischen grenzenlosem Jubel und schmerzhafter Gewissheit. Mathias Fetsch zog sich am Sonnabend in Erfurt eine schwere Kopfverletzung zu, Jochbein und Jochbogen sind gebrochen. Am Montag wird der 29-jährige Stürmer operiert.

Jochbeinbruch: HFC-Stürmer Mathias Fetsch muss operiert werden

Nach seinen zwei Treffern beim 3:0 gegen Großaspach hofften viele inklusive des Angreifers selbst, dass die Leidenszeit endlich vorbei ist. Doch offenbar beginnt sie jetzt erst. Kurz nach der Pause im Derby am Sonnabend blieb Mathias Fetsch nach einem Zweikampf benommen liegen. Theatralik ist so gar nicht die Art des sympathischen HFC-Profis, Schauspielerei noch weniger. Als die Behandlung mehrere Minuten in Anspruch nahm und dann sogar die Trage angefordert wurde, war klar: Da ist etwas schlimmeres passiert.

Sichtlich gezeichnet verließ Mathias Fetsch mit den aufmunternden Worten seiner Mitspieler im Gepäck das Erfurter Stadion, um direkt nach Halle zur Untersuchung zu fahren. Die brachte schnell Bestätigung. Jochbein und Jochbogen sind gebrochen, eine Operation ist unumgänglich. Es spricht für den Kampfgeist des stets positiven Stürmers, dass er bereits am Samstagabend um einen schnellstmöglichen Termin für den Eingriff bat. Er will keine Zeit verlieren und wieder zurück auf den Rasen. Der Hallesche FC wünscht gute Besserung!

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22.10.2017
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Zocken gegen Profis – BWG und HFC suchen FIFA18-Champion

Spielen wie die Profis – gegen die Profis des Halleschen FC. FIFA 18 macht es möglich, BWG und HFC führen Fans und Fußballer zusammen.

Zocken gegen Profis - BWG und HFC suchen FIFA18-Champion

Am 1.November kommt es um 18 Uhr im BWG-Erlebnishaus zum Showdown und direkten Duell. Klaus Gjasula und Benjamin Pintol bilden ein Team und warten ebenso auf ihre Gegner wie Nick Fennell und Marvin Ajani als Tandem an der Konsole.

Was man dafür tun muss? Einfach auf der Facebook-Seite des Halleschen FC das schönste Fifa-Tor posten oder sagen, warum man der richtige Gegner für die HFC-Teams ist. Fallrückzieher, Lupfer oder Fernschuss – ganz egal, Hauptsache das Ding ist drin und sieht verdammt gut aus! Die HFC-Profis entscheiden dann als Jury, welche zwei Tore oder coolen Postings ins Halbfinale kommen.

Die Halbfinals und Endspiel der Siegermannschaften im BWG-Erlebnishaus werden am 1. November live auf Facebook übertragen.[nbsp] Unter den Bewerbern werden es zudem zwei Trikots, fünf Puma-Bälle und zwei exklusive Plätze auf dem BWG-Fansofa am Spielfeldrand des ERDGAS Sportparks verlost.

Grafik: Hallescher FC

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17.10.2017
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DFB Sportgericht verurteilt HFC zu 13.000 Euro Geldstrafe

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Halleschen FC am Montag mit einer[nbsp]Geldstrafe[nbsp]belegt.

DFB Sportgericht verurteilt HFC zu 13.000 Euro Geldstrafe

So verlangt das Sportgericht insgesamt 13.000 Euro vom HFC.[nbsp]Geahndet wurde das Zünden von Pyrotechnik beim Heimspiel gegen Paderborn am 22.Juli sowie das[nbsp]Werfen von Gegenständen in Richtung eines Gästespielers und eines Schiedsrichter-Assistenten beim Heimspiel[nbsp]gegen[nbsp]Jena am 01.August. Auch die[nbsp]antisemitischen Parolen[nbsp]gegen[nbsp]Jena wurden ebenfalls[nbsp]bestraft.

Rechtskräftig sind die Urteile noch nicht, beide Vereine können jeweils innerhalb von 24 Stunden eine Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen.

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16.10.2017
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HFC gewinnt mit 3:0 gegen Sonnenhof Großaspach im Erdgas Sportpark

Der HFC hat sich am Freitag mit einem 3:0 Sieg gegen[nbsp]Sonnenhof Großaspach[nbsp]im Abstiegskampf etwas Luft verschafft.

HFC gewinnt mit 3:0 gegen Sonnenhof Großaspach im Erdgas Sportpark

Der HFC begann energische und entschlossen und kam auch gleich zu ersten Chancen. In der 2. Minute kam Mathias Fetsch nach einem Kopfball von Hilal El-Helwe einen halben Schritt zu spät. Danach vergab Martin Röser zwei Großchancen. Im dritten Versuch klappte es dann. Martin Röser schoss in der 16. Minuten nach feiner Vorarbeit von Erik Zenga das 1:0.

Drei Minuten später konnten die HFC-Fans erneut jubeln, als Mathias Fetsch nach Eingabe von außen zum 2:0 unter die Latte traf. Kurz vorher hatte der HFC Glück, dass der Schiedsrichter im Strafraum der Saalestädter im Zweikampf nicht auf Elfmeter für Großaspach entschied, als Ex-RB-Spieler Timo Röttger zu Fall kam.

Nach der Pause ging es weiter wie in der ersten Halbzeit. Der HFC wollte endlich den Deckel drauf machen, aber nutzte seine Chancen nicht. Röser, Schilk und Manu hatten ihre Chancen nicht genutzt, dafür kam Großaspach noch mal zurück. Aber Tom Müller im Tor hatte einen guten Tag und hielt die drei Punkte fest.

Kurz vor Schluss setzte sich Martin Ludiwg richtig gut durch und passte den Ball zu Fetsch, der zum endgültigen Heimsieg traf.

Am Ende musste sich Großaspach mit 3:0 geschlagen geben.

Klar ist nachdem Sieg, der HFC darf jetzt nicht wieder nachlassen und muss vor der Winterpause das Maximale an Punkten holen, damit man am Ende ein entspanntes Weihnachtsfest feiern kann.

Trainerstimmen:[nbsp]

Fans und Mannschaft feiern

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15.10.2017
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HFC testet gegen Dynamo Dresden – MDR.de überträgt die Partie

Der Hallesche FC bestreitet am 6. Oktober 2017 um 14 Uhr ein Testspiel beim Zweitligisten SG Dynamo Dresden.

HFC testet gegen Dynamo Dresden - MDR.de überträgt die Partie

Beide Teams nutzen mit dieser kurzfristig vereinbarten Begegnung das punktspielfreie Wochenende zu einem Trainingsspiel mit Wettkampfcharakter. Aus organisatorischen und Sicherheitsgründen findet diese Partie ohne Zuschauer statt.

“Wir freuen uns, mit Dynamo ganz bewusst einen höherklassigen und spielstarken Gegner gefunden zu haben. Natürlich hätten wir den HFC-Fans gern die Möglichkeit gegeben, dieser Partie beizuwohnen. Deshalb haben wir uns wie auch Dresden um einen Spielort auf halber Strecke bemüht. Doch die Genehmigung wurde uns aus organisatorischen und Kostengründen an keinem der in Frage kommenden Austragungsorte erteilt“, erklärt HFC-Manager Ralph Kühne.

Somit stehen sich beide Teams am Freitag, 6. Oktober 2017 im DDV-Stadion. Für die Fans beider Vereine stellt der Mitteldeutsche Rundfunk einen Livestream bereit. Für den MDR wird Torsten Püschel die Partie am Mikrofon kommentieren.

Hier wird die Partie zu sehen sein:[nbsp]http://www.mdr.de/sport/livestreams/index.html

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03.10.2017
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HFC-Torwart Oliver Schnitzler wird für zwei Spiele gesperrt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Oliver Schnitzler für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt.

HFC-Torwart Oliver Schnitzler wird für zwei Spiele gesperrt

Oliver Schnitzler hatte[nbsp]am Samstag im Heimspiel gegen den Chemnitzer FC in der[nbsp]dritten Minute die rote Karte gesehen, nachdem er Daniel Frahn außerhalb des Strafraums getroffen und zu Fall gebracht hatte.[nbsp]

Das Urteil des DFB-Sportgerichts ist bereits rechtskräftig.

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25.09.2017
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BAG zur vorläufigen Schließung des Fanprojekt Halle/S.

Auch die[nbsp]Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte BAG, nimmt zu den aktuellen Entwicklungen am Fanprojektstandort Halle (Saale) Stellung.

BAG zur vorläufigen Schließung des Fanprojekt Halle/S.

Vorläufige Schließung des Fanprojekt Halle

Der seit April 2017 bestehende und durch die Stadt Halle in ihrer Eigenschaft als Träger ausgelöste Konflikt konnte zu keiner Zeit für alle Seiten gelöst werden. Seinerzeit versetzte die Stadt Halle den damaligen Leiter der Jugendhilfeeinrichtung Steffen Kluge und begründete dieses Vorgehen bis heute nicht. Dieses intransparente Handeln zog nach sich, dass die Adressat_innen des Fanprojekt Halle den Kontakt zur Einrichtung abbrachen. Auf mehrfache konstruktive Gesprächs- und Beratungsangebote der Bundesrabeitsgemeinschaft der Fanprojekte (BAG) an die Stadt Halle wurde eben so wenig reagiert wie auf Vermittlungsangebote der Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) und weiterer Netzwerkpartner. Der DFB stellte vor diesem Hintergrund konsequent und nachvollziehbar seine finanzielle Unterstützung für das Fanprojekt Halle ein, was heute nun zum vorläufigen Aus für das Fanprojekt führte.

Diese Nachricht hat die BAG mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen. Zum einen ist es traurig, dass eine konstruktive Lösung des Problems mit dem Ergebnis, ein weiterhin erfolgreiches, nach dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit (NKSS) arbeitendes Fanprojekt in Halle zu erhalten, nicht möglich war. Besonders bedauerlich ist die gesamte Situation für die Mitarbeiter, die nun alle ihre Arbeit im Fanprojekt aufgeben müssen. Zum anderen eröffnet diese Entwicklung nun endlich eine Perspektive für ein Fanprojekt in Halle unter freier Trägerschaft, denn dass der Bedarf für Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Fußballfans des Halleschen FC weiterhin gegeben ist, ist unstrittig.

Wir sind daher zuversichtlich, dass die Stadt ihrer politischen Verantwortung nachkommt und einen Neustart eines Fanprojekts nach dem NKSS in Halle positiv gegenübersteht – an der Unterstützung des DFB und des Landes Sachsen-Anhalt wird es nicht scheitern.

Auch die BAG wird weiterhin daran mitwirken, dass ein neues, arbeitsfähiges und kompetentes Fanprojekt entsteht und die zukünftigen Mitarbeiter und den Träger unterstützen.

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BAG der Fanprojekte e.V.

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01.09.2017
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Weg frei für Neustart der Fanprojektarbeit in Halle

Der Deutsche Fußball-Bund hat seine finanzielle Beteiligung am Fanprojekt Halle ausgesetzt, die Stadt Halle als bisheriger Träger der Einrichtung hat daraufhin das Fanprojekt eingestellt. Die Koordinationsstelle Fanprojekte begrüßt den Schritt des DFB ausdrücklich, da er den Weg freimacht für einen notwendigen Neuanfang der Fanarbeit in Halle unter veränderter Trägerschaft.

Weg frei für Neustart der Fanprojektarbeit in Halle

Die Situation am Fanprojektstandort Halle ist seit Monaten verfahren. Im April hat die Stadt als Träger des Projekts dessen langjährigen Leiter Steffen Kluge von seiner Tätigkeit abberufen. Dieser Schritt stieß bei Verein, Fanszene und weiten Teilen des Netzwerks der sozialpädagogischen Arbeit mit Fußballfans in Halle auf Unverständnis. Auch bundesweit äußerte sich die KOS ebenso wie die Kolleg*innen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte, BAG, kritisch. Die aktive Fanszene des Drittligisten Hallescher FC hat ihrerseits die Zusammenarbeit mit dem Fanprojekt eingestellt und die Verantwortlichen aufgefordert, die Maßnahme zu überdenken.

Das Fanprojekt Halle wurde 2006 gegründet. Der DFB stand der Einrichtung seitdem gemeinsam mit dem Land Sachsen-Anhalt als zuverlässiger Finanzier zur Seite. 2015 zeichnete der Verband das Fanprojekt für den Einsatz gegen Rassismus und Antisemitismus mit dem renommierten Julius-Hirsch-Preis aus. „Steffen Kluge hat über viele Jahre großartige Arbeit geleistet“, sagt KOS-Leiter Michael Gabriel. „Durch seine Absetzung ist das immens wichtige Vertrauensverhältnis zur Fanszene zerstört worden. Eine sinnvolle Arbeit ist damit unmöglich.“

Nach dem Scheitern mehrerer Vermittlungsversuche hat die KOS in ihrer Rolle als anerkannte Fachstelle daher dem DFB, der die Fanprojektarbeit in Halle aktuell zu 50 Prozent finanziell fördert, empfohlen, die Unterstützung auszusetzen. „Wir haben uns in den vergangenen Wochen intensiv und in persönlichen Gesprächen mit der Situation in Halle beschäftigt und sind überzeugt, dass es unter der aktuellen Trägerschaft nicht weitergehen kann“, sagt Michael Gabriel. „Der Schritt des DFB bietet die Möglichkeit für einen Neustart in Halle.“ Über die Notwendigkeit einer Fortführung der lange Jahre erfolgreichen Fanprojektarbeit in Halle besteht Einigkeit. Der DFB betonte ausdrücklich seine Bereitschaft, die Förderung unter veränderten Rahmenbedingungen wieder aufzunehmen. Auch die Netzwerkpartner – Verein, Stadtrat, Polizei, das Land Sachsen-Anhalt und der Landesfußballverband – sehen den bestehenden Bedarf einer sozialpädagogischen Betreuung von jungen Fußballfans. Die KOS ist zuversichtlich, dass schon bald konkrete Gespräche über eine Wiederaufnahme der Arbeit unter neuer Trägerschaft beginnen können.

Koordinationsstelle Fanprojekte Frankfurt am Main, 1. September 2017

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01.09.2017
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DFB streicht Förderung – Stadt Halle (Saale) stellt Fanprojekt ein

Die Stadt Halle (Saale) stellt mit sofortiger Wirkung das Fanprojekt Halle ein. Der Deutsche Fußball-Bund e.V. (DFB) hat am gestrigen Donnerstag, 31. August 2017, nach sechs Spieltagen der 3. Liga mitgeteilt, dass er das Projekt in der Spielzeit 2017/2018 nicht fördert.[nbsp]

DFB streicht Förderung - Stadt Halle (Saale) stellt Fanprojekt ein

Die Drittmittel des Deutschen Fußball-Bundes (128.000 Euro)[nbsp]und des Landes Sachsen-Anhalts (27.000 Euro) beantragt die Stadt jährlich bei den[nbsp]Zuwendungsgebern. Die städtischen Eigenmittel für das Projekt werden in Form von[nbsp]Personalstellen und dem Fan-Haus zur Verfügung gestellt. “Damit ist eine Fortführung[nbsp]des Projektes nicht möglich”, sagt Oliver Paulsen, Koordinator des Fanprojektes.

Zur Begründung heißt es beim DFB: “Aktuell sehen wir keine Anhaltspunkte dafür, dass es dem Fanprojekt Halle unter einer fortgeführten Trägerschaft der Stadt Halle gelingen könnte, ein geeignetes Verhältnis zur Fanszene des Halleschen FC und zur Zielgruppe von Fanprojektarbeit […] (wieder)herstellen zu können.”

Noch im April 2017 hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel bei einem Besuch im halleschen Stadion erklärt, die Förderung des Fanprojektes durch den DFB stehe nicht in Frage. Stadt und DFB verständigten sich zudem darauf, die Fanszene in die Besetzungsentscheidung über den neuen Leiter des Fanprojektes einzubeziehen. Dieses Gesprächsangebot lehnten der Fanszene e.V., der HFC-Fankurvenrat und die Saalefront-Ultras im August 2017 jedoch ab. “Die Stadt wird sich auch künftig bei der Auswahl von städtischem Personal nicht von der Fanszene beeinflussen lassen”, sagt Paulsen. Zudem halte die Stadt weiter an dem Ziel fest, das städtische Stadion zu einem Familienstadion zu entwickeln. „Es ist bedauerlich, dass der Boykott gerade von denjenigen Fans ausgeht, die nicht Zielgruppe des Projektes sind.“

Fanprojekte sind Projekte der Jugendhilfe und arbeiten nach den DFB-Kriterien unabhängig, vor allem von der Einflussnahme durch Vereine und Fanszene. Das Fanprojekt Halle mit seinen sozialpädagogischen Mitarbeitern richtete sich vor allem an jugendliche Fußballfans der Stadt. Im Fanprojekt Halle waren insgesamt drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Den zwei aktuell beschäftigten Mitarbeitern wird die Stadt eine neue Tätigkeit in der Verwaltung anbieten, ebenso dem vorgesehenen neuen Projektleiter.

Träger, die am Aufbau eines neuen Fanprojektes in Halle (Saale) interessiert sind, können sich ab sofort direkt beim DFB bewerben. Für Fragen steht Koordinator Oliver Paulsen Interessierten beratend zur Verfügung.

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Hintergrund zum Fanprojekt:

Der ehemalige Leiter des Fanprojektes Halle ist im April 2017 nach langjähriger Tätigkeit von seiner Funktion abberufen worden. Nachdem ihm in einem Personalgespräch vom Koordinator des Fanprojektes mitgeteilt wurde, dass u. a. nach 10-jähriger Tätigkeit eine Jobrotation am Ende der Saison 2016/2017 vorgesehen ist, trug er den Inhalt vertraulicher Personalgespräche in die Fanszene und verschiedene Gremien des DFB. Den Fraktionen im Stadtrat ist dieser Vorgang bekannt, sie hatten Einsicht in die Personalakte. In seiner neuen Funktion ist der Angestellte der Stadt als Sozialarbeiter in der Jugendhilfe eingesetzt.

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Stadt Halle (Saale)[nbsp]

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01.09.2017
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Erik Zenga wechselt auf Leihbasis vom Zweitligisten SV Sandhausen zum HFC

Der Hallesche FC hat mit Erik Zenga einen zentralen Mittelfeldspieler verpflichtet. Der 24-Jährige wechselt vom Zweitligisten SV Sandhausen bis Saisonende 2017/18 auf Leihbasis an die Saale. Über die Modalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Beim HFC erhält Erik Zenga die Rückennummer 21.

Erik Zenga wechselt auf Leihbasis vom Zweitligisten SV Sandhausen zum HFC

„Wir kennen Erik Zenga aus eigenem Erleben, wissen um seine spielerischen und strategischen Qualitäten. Der SV Sandhausen hat seinen Vertrag vorzeitig bis 2020 verlängert, allein das zeigt die Wertschätzung für seine Fähigkeiten. Nun wünschen wir Erik Zenga im Trikot des Halleschen FC viel Erfolg und freuen uns, einen Spieler dieses Formats bekommen zu haben“, erklärt HFC-Manager Ralph Kühne.

Erik Zenga ist 1,81 Meter groß, durchlief das Nachwuchsleistungszentrum von Bayer Leverkusen und bestritt 17 Länderspiele für drei verschiedene U-Nationalmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes. In der 3. Liga sammelte er Erfahrung beim VfL Osnabrück und beim SC Preußen Münster, bevor er in die 2. Bundesliga wechselte.

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30.08.2017
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HFC muss auf Royal-Dominique Fennell verzichten

Der Hallesche FC muss vorerst auf Royal-Dominique Fennell verzichten. Der Mittelfeldspieler zog sich einen Riss der Faszie an der Ferse zu, das ergab die MRT-Untersuchung am Dienstag. Die schmerzhafte Verletzung wird konservativ behandelt und lässt sportliche Belastung in absehbarer Zeit nicht zu.

HFC muss auf Royal-Dominique Fennell verzichten

Neben Klaus Gjasula, Fabian Franke und Benjamin Pintol fehlt somit der vierte Leistungsträger des HFC mittelfristig. Auch Niklas Landgraf und Vincent Stenzel befinden sich derzeit erst im Aufbautraining.
Entwarnung gab es dagegen bei Tobias Müller. Der Mittelfeldspieler war am Sonnabend im Heimspiel gegen Unterhaching zur Pause wegen einer Schulterverletzung in der Kabine geblieben. Die ärztliche Untersuchung ergab eine Reizung des Schleimbeutels, eine baldige Rückkehr ins Training ist denkbar. Das gilt auch für die am Dienstag pausierenden Toni Lindenhahn (Adduktoren) und Marvin Ajani (Knie), die noch in dieser Woche im Mannschaftstraining zurück erwartet werden.

Teile des Mannschafstrainings absolviert dagegen bereits Klaus Gjasula, der seit auf April auf sein Comeback hin arbeitet.

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22.08.2017
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Der HFC – nur noch ein Schatten seiner selbst

Eigentlich folgt nach einem Spiel ein Spielbericht, aber was soll man bei dieser momentanen Leistung noch schreiben. Lieber beschäftigen wir uns mit der Frage des Abends: „Ist Rico Schmitt noch der richtige Trainer für den HFC?“[nbsp]Die Meinungen im Stadion und in den sozialen Netzwerken sprechen eine klare Sprache: Nein, Rico Schmitt ist nicht mehr der Richtige für den HFC, denn er erreicht die Mannschaft nicht mehr. Ist das wirklich so?

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Fakt ist, der größte Teil der Mannschaft kennt Schmitt von früher und so sollte eigentlich ein gutes Verhältnis zwischen Spielern und Trainer bestehen, hätten Sie sonst bei[nbsp]HFC[nbsp]unterschrieben?

Leider kann man nicht in die Köpfe der Spieler schauen, um zu wissen, was Sie wirklich über ihren Trainer denken. Man sollte vielleicht auch nicht immer den Trainer infrage stellen, sondern das Problem auch auf der anderen Seite suchen. Wie kann es sein, das in sechs Jahren drei Trainer versagen? Liegt es vielleicht auch an der Führungsetage oder an einer fehlerhaften Transferpolitik? Momentan stehen einfach viel zu viele offene Fragen im Raum, welche man bis Samstag schnellstmöglich beantworten sollte.

Immerhin eine Frage wurde bereits beantwortet, Rico Schmitt bleibt vorerst Trainer beim HFC. Präsident Michael Schädlich sagt gegenüber der MZ: „Niemand außer Rico Schmitt wäre in der derzeitigen Situation, wo fast alle Leistungsträger ausfallen, in der Lage aus den verbliebenen Spielern noch eine wettbewerbsfähige Mannschaft zu formen”.

Dieses Vertrauen kann sich positiv, aber auch negativ auswirken. Eines ist jedoch klar, bei jeder weiteren Niederlage rutscht die Mannschaft in ein immer tieferes Loch und es wird immer schwerer da wieder herauszukommen. Müsste Rico Schmitt den HFC verlassen, müssten andere mitgehen.

Ein Sieg am Samstag wäre schön, aber er wird nicht reichen. Eine kleine Siegesserie müsste her, um etwas Distanz zu den Abstiegsrängen zu gewinnen. Dies schafft nur eine Mannschaft mit Moral und einem großen Kämpferherz. Hat sie das?

Wir geben der Mannschaft einen Spruch mit auf den Weg: „EINER für ALLE und ALLE für EINEN

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Ist Rico Schmitt noch der richtige Trainer?
Ja, Rico Schmitt ist noch der richtige Trainer
Nein, ein neuer Trainer muss her
Auswertung

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22.08.2017
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HFC unterstützt Rotary-Club beim Entenverkauf

Zwei Wochen vor dem Laternenfest, haben am Mittwochnachmittag der Rotary-Club und der HFC zu einem gemeinsamen Entenverkauf auf dem Marktplatz eingeladen.

HFC unterstützt Rotary-Club beim Entenverkauf

Das Laternenfest steht bevor und auch in diesem Jahr gibt es das große Rotary-Entenrennen für den guten Zweck. Der Erlös des Entenverkaufes kommt dem Projekt “Gesundes Frühstück” zugute. Vier Grundschulen mit fast 1000 Schülern werden somit unterstützt.

Zwischen Enten und Autogrammen, gab es für viele HFC-Fans auch die Möglichkeit sich mit ihren Lieblingen Fotografieren zulassen.

Die Langzeitverletzen Kapitän Klaus Gjasula und Fabian Franke, sowie Vize Kapitän Nick Fennell, Fabian Baumgärtel und Cheftrainer Rico Schmitt waren bemüht die Enten an den Mann oder die Frau zu bringen.

Am heutigen Nachmittag konnten etwa 140 Rennenten verkauft werden, welche dann beim legendären Entenrennen für ihre neuen Besitzer an den Start gehen.

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09.08.2017
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HFC-Spieler Braydon Manu wird für drei Spiele gesperrt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Braydon Manu wegen einer[nbsp]Tätlichkeit gegen den Gegner für drei Meisterschaftsspiele gesperrt.

HFC-Spieler Braydon Manu wird für drei Spiele gesperrt

Manu war am Dienstagabend im Heimspiel der 3. Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena in der 52.Minute wegen eines Kopfstoßes gegen Timmy Thiele des Feldes verwiesen worden.

Das Urteil des DFB-Sportgerichts ist bereits rechtskräftig.

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02.08.2017
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Entwarnung bei HFC-Keeper Oliver Schnitzler

Glück im Unglück für Oliver Schnitzler. Der HFC-Keeper ist gestern im Spiel gegen Jena mit Gegenspieler David Tuma zusammengeknallt und blieb bewusstlos am Boden liegen. Während der Behandlung von Mannschaftsarzt Dr. Thomas Bartels zuckte Schnitzler mehrmals – die Atmung hatte kurzzeitig ausgesetzt.

Entwarnung bei HFC-Keeper Oliver Schnitzler

Anschließend musste Schnitzler von Sanitätern vom Platz getragen werden und wurde mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma[nbsp]ins Krankenhaus gefahren.

Entwarnung gab es später in der Klinik. Wie der HFC auf seiner Homepage mitteilte, haben Computertomografie und Röntgen der Wirbelsäule keine Befunde ergeben.

Bis auf einen gehörigen Brummschädel und einer Gedächtnislücke hat der 21-Jährige nichts davongetragen.

Wann Oliver Schnitzler wieder ins Tor zurückkehrt, ist noch unklar.

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Videobotschaft von Oliver Schnitzler:

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