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HFC verlängert mit Nachwuchstrainer Khvicha Shubitidze bis 2019

Der Hallesche FC hat den Vertrag mit Nachwuchstrainer Khvicha Shubitidze verlängert und den 42-Jährigen bis 2019 an den Verein gebunden. Der ehemalige Profi wird somit seine erfolgreiche Arbeit bei der U19 im wichtigen Übergang zum Männerbereich fortsetzen.

HFC verlängert mit Nachwuchstrainer Khvicha Shubitidze bis 2019

„Der HFC legt großen Wert auf die Ausbildung der Talente, die A-Junioren sind als Sprungbrett von enormer Bedeutung für die Heranführung an höhere Aufgaben. Auch in diesem Segment ist Kontinuität ein wichtiger Faktor. Khvicha Shubitidze und sein Trainerteam entwickeln die Spieler spürbar weiter und liegen im Kampf um den Aufstieg zur Bundesliga aussichtreich im Rennen. Der Austausch mit der sportlichen Leitung funktioniert zudem vorbildlich“, erklärt Sportdirektor Stefan Böger.

Auch in Zukunft wird der Hallesche FC ein Hauptaugenmerk darauf legen, Kicker aus dem eigenen Leistungszentrum auf die Integrierung in die Profimannschaft bestmöglich vorzubereiten.

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29.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Landespokal-Derby ist terminiert

Der Fußball-Landesverband hat für das Duell zwischen dem HFC und dem 1.FCM einen Termin gefunden.

Landespokal-Derby ist terminiert

Das[nbsp]Landespokal-Derby zwischen dem HFC und dem 1.FCM findet am 19.April um 19 Uhr im Erdgas-Sportpark[nbsp]statt.

Eigentlich sollte das[nbsp]Halbfinal-Duell[nbsp]am 25. März ausgetragen werden, da aber beide Teams in der 3. Liga gefordert sind, kam dieses Wochenende für eine Austragung nicht in Frage.[nbsp]

Die aktive FCM-Fanszene”Block U” wird[nbsp]nicht nach Halle[nbsp]anreisen.

Update:

Der Vorverkauf beginnt am Mittwoch, 29.März 2017. Zunächst können nur Mitglieder und Dauerkartenbesitzer Eintrittskarten erwerben.

Inhaber von Dauerkarten haben so die Möglichkeit, ihre angestammten Plätze auch für dieses Derby zu buchen. Die Plätze werden entsprechend reserviert. Der Vorverkauf wird in der ersten Woche für Vereinsmitglieder gestartet, ab 4. April können dann zusätzlich Dauerkartenbesitzer ihre Tickets zu Liga-Preisen holen. Karten gibt es online, im Wosz-Fanshop und bei HFC-Partner PS Union. Mitglieder ohne Beitragsrückstände erhalten nach Vorlage ihres Ausweises oder Kopie des bestätigten Antrags maximal 6 Karten, Dauerkarteninhaber zuzüglich zu ihrer eigenen Karte vier weitere. Sofern HFC-Mitglieder nicht persönlich ihr Vorkaufsrecht nutzen können sind sie befugt eine Person ihres Vertrauens mit einer Vollmacht auszustatten und diese im Fanshop oder bei PS Union vorzuzeigen. Eine Kopie des Mitgliedsausweises oder des bestätigten Aufnahmeantrages ist mitzuführen.

Der freie Vorverkauf beginnt am 10. April nur im Wosz-Fanshop und bei PS Union, online werden keine Tickets angeboten. Maximal 4 Karten werden dann pro Person ausgegeben. Die Eintrittskarten gelten wie gewohnt auch als Fahrberechtigung für öffentliche Verkehrsmittel der HAVAG, Fans mit FCM-Utensilien und -Kleidung haben ausschließlich zum Gästebereich Zutritt.

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24.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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DFB TERMINIERT SPIELTAGE 33 BIS 36

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Donnerstag die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage 33 bis 36 veröffentlicht.

DFB TERMINIERT SPIELTAGE 33 BIS 36

So wird der Hallesche FC erneut vornehmlich am Samstag spielen. Lediglich das Auswärtsspiel gegen Werder Bremen II am 05. Mai 2017 findet bereits an einem Freitag statt.

Das Landesderby zwischen dem HFC und dem 1. FC Magdeburg wird an einem Samstag, dem 29. April um 14 Uhr stattfinden.[nbsp]

Nach den Ansetzungen dürfte es auf ein Landespokal-Derby am 18. April hinauslaufen.

Die letzten beiden Spieltage wurden bereits terminiert[nbsp]und finden am 13. und 20. Mai um 13:30 Uhr statt.[nbsp]

Alle Termine:
15. April, 14 Uhr: HFC vs. MSV Duisburg[nbsp]
22. April, 14 Uhr:[nbsp]FSV Mainz 05 II vs.[nbsp]HFC[nbsp]
29. April, 14 Uhr: HFC vs.[nbsp]1. FC Magdeburg
05. Mai, [nbsp] 19 Uhr: SV Werder Bremen II vs. HFC

13. Mai, [nbsp][nbsp]13:30 Uhr: HFC vs. SV W. Wiesbaden

20. Mai, [nbsp][nbsp]13:30 Uhr: Holstein Kiel vs. HFC

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23.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Stefan Kleineheismann für zwei Spiele gesperrt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat[nbsp]Stefan Kleineheismann[nbsp]wegen eines rohen Spiels gegen den Gegner[nbsp]für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt.

Stefan Kleineheismann für zwei Spiele gesperrt

Darüber hinaus ist der Spieler bis zum Ablauf der Sperre auch für alle anderen Meisterschaftsspiele seines Vereins gesperrt.

Der Spieler beziehungsweise der Verein haben dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

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20.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Bundesarbeitsgemeinschaft zur Situation im Fanprojekt Halle (Saale)

Ein Aufschrei und großes Unverständnis geht nach dem Entscheid in Halles Rathaus durch die Fanzene in der Stadt und im Land. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte meldet sich nun ebenso zu Wort.

Bundesarbeitsgemeinschaft zur Situation im Fanprojekt Halle (Saale)

Das Fanprojekt Halle arbeitet, seit mehr als 10 Jahren; aktiv und anerkannt mit der Fanszene des Halleschen FC. Die Mitarbeiter des Projektes haben sich ein belastbares und vertrauensvolles Verhältnis zu Einzelpersonen und Gruppen der Fanszene intensiv erarbeitet. Alle Kollegen_innen genießen innerhalb der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte eine hohe Wertschätzung. Sie sind gleichzeitig vertrauensvoller und zuverlässiger Ansprechpartner, weit über die kommunalen Grenzen hinaus, und beteiligen sich aktiv an den Diskussionen rund um die sozialpädagogische Arbeit mit Fußballfans. Die personelle Konstellation in den vergangenen Jahren, mit Steffen Kluge als Projektleiter, ermöglichte und förderte den aktiven Austausch zwischen Fanszene, Verein, beteiligten Institutionen und Verbänden. Unter anderem ist es der Projektleitung zu verdanken, dass diese wertvolle Anerkennung und das Vertrauensverhältnis zu den Kollegen_innen aufgebaut werden konnte und strukturell organisiert umgesetzt wurde. Unter anderem ist es auch dieser professionellen Kollegialität, der Bündelung von individuellen Kompetenzen und der daraus entstehenden Ressourcen zu verdanken, dass das Fanprojekt Halle sich als Träger des “Julius Hirsch” Preises bezeichnen darf. Daher ist es für uns, als Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte e.V. (BAG), dem Interessenverbandes aller bundesweiten sozialpädagogischen Fanprojekte, nicht nachvollziehbar, warum die erfolgreiche Koordination von Kommunikationsbereitschaft, pädagogischen Angeboten und dem daraus resultierenden entstandenen belastbaren Vertrauensverhältnis zu der aktiven Fanszene, mit einer “willkürlichen” Entscheidung gefährdet wird. Aufgrund der strukturellen Gegebenheit möchten wir mit Nachdruck an die Stadt Halle (Saale) appellieren, an dieser erfolgsversprechenden Arbeit mit der aktuellen Personalkonstellation festzuhalten und diese auch weiterhin nachhaltig zu fördern und zu unterstützen. Die Qualität der Projektarbeit wird von hoher Verlässlichkeit und der Kontinuität im Bezug auf die Personalressourcen der Fanprojekte geprägt.

Für eine erfolgreiche Arbeit von Fanprojekten bedarf es vertrauensvoller Kommunikationsstrukturen zu den beteiligten Institutionen rund um den Fußball, aber auch in städtischen Institutionen und zur Fanszene. Das Fanprojekt Halle, in seiner jetzt erfolgreichen Zusammensetzung und Struktur, ist in diesem sehr komplexen Aktionsfeld ein anerkannter, sozialpädagogischer Vermittler und kompetenter Ansprechpartner für alle am Fußballgeschehen Beteiligten. In einem medial intensiv begleiteten Umfeld ist es der Projektleitung Steffen Kluge gelungen, durch seine ruhige, sachliche und immer professionelle Handlungsweise, ein Vertrauensverhältnis zur gesamten Fanszene, speziell zur Jugendkultur der Ultras, aufzubauen. Die Projektleitung hat es ermöglicht, dass alle Mitarbeiter_innen, durch den koordinierten Einsatz, eine Akzeptanz in dem schwierigen und komplexen Arbeitsfeld erarbeiteten konnten. Das Vertrauensverhältnis zwischen Fanszene und Fanprojekt wird durch die Personalentscheidung dauerhaft extrem in Mitleidenschaft gezogen und somit gefährdet. Somit wird durch diese personelle Entscheidung die Akzeptanz durch die aktiven Fans des HFC und damit die sozialpädagogische Arbeit des Fanprojekts in Halle massiv gefährdet. Aus diesem Anlass möchten wir an Sie appellieren an der derzeitigen Personalkonstellation festzuhalten und stehen gern für Ihre Nachfragen, persönlich als Vertretung der BAG zur Verfügung.

Philip Krüger/ Sven Graupner
BAG Sprecher

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17.03.2017
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Hilal El-Helwe ist in die libanesische Auswahl berufen worden

Der Hallesche FC stellt in der bevorstehenden Länderspielperiode einen aktuellen Nationalspieler ab.[nbsp]

Hilal El-Helwe ist in die libanesische Auswahl berufen worden

Hilal El-Helwe ist in die libanesische Auswahl berufen worden, weilt vom 20. bis 29. März 2017 in seiner Heimat. Die Mannschaft des Libanon bereitet sich auf Qualifikationsspiele zur Asienmeisterschaft vor und trifft am 28. März in Beirut auf Hongkong.

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16.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Flutlichtspiel: Hallescher FC vs. VfR Aalen

Nach vier Punkten aus zwei Auswärtsspielen in Folge freut sich die Mannschaft des Halleschen FC, am Dienstag endlich wieder vor heimischem Publikum ran zu dürfen. Zu ungewohnter Zeit am Dienstagabend. Unter Flutlicht. Zu Gast ist das gefährliche Team aus Aalen.

Flutlichtspiel: Hallescher FC vs. VfR Aalen

„Mein Kollege Peter Vollmann macht einen richtig guten Job in Aalen, beim VfR aus wenig viel. Die Mannschaft scheint nach den Hiobsbotschaften rund um den Club mit Insolvenz und Punktabzug noch enger zusammen gerückt zu sein“, glaubt HFC-Trainer Rico Schmitt. Ähnliches berichtete Chefscout Gerd Schädlich, der sich am Sonnabend das verdiente 2:0 des VfR gegen Großaspach im Stadion angeschaut hat. Schon in Rostock war Aalen die bessere Mannschaft und in Chemnitz gab es einen verdienten Auswärtssieg für den einstigen Zweitligisten.

Der HFC muss also auf der Hut sein, weiß um die Kompaktheit und Stärke des Gegners. Ein Team ohne große Stars, dafür ein verschworener Haufen mit einer „Jetzt erst Recht“-Mentalität. Ohne den Punktabzug stünde Aalen mit nur einem Punkt weniger direkt hinter dem Halleschen FC. Die Rot-Weißen wissen, was auf sie zukommt. „Wir brauchen Geduld und Galligkeit. Und Ideen für unser Spiel nach vorn“, schaut Trainer Rico Schmitt voraus. Zuletzt in Frankfurt setzte er auf ein kompaktes Mittelfeld mit Lauf- und Zweikampfstärke. Möglich, dass diesmal wieder andere Komponenten im Vordergrund stehen.

Personell hat sich wenig verändert beim HFC. Max Barnofsky kehrt nach abgesessener Gelb-Sperre in den Kader zurück. Man darf gespannt sein, wie der Gastgeber seine Offensivabteilung besetzt. Dürfen Selim Aydemir und Dorian Diring wieder von Beginn an ran? Bringt Marvin Ajani nach Einwechslung Schwung ins Spiel wie in Frankfurt oder bereits mit Anpfiff? Sind Sascha Pfeffer und Toni Lindenhahn erste Wahl? Rico Schmitt hat seine Überlegungen noch nicht abgeschlossen. Er wird wie gewohnt genau abwägen, wer welche Stärken hat und was gegen diesen Gegner gefragt ist. In einem Spiel auf Augenhöhe, soviel ist ungeachtet der Startformation sicher.

Von: LT / JS (hallescherfc.de)
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Wann: Dienstag, 14.03.2017 19 Uhr
Wo: Erdgas Sportpark
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14.03.2017
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HFC zieht ins Halbfinale ein

Der HFC gewinnt das Landespokal Viertelfinale mit 4:0 gegen Sandersdorf.

HFC zieht ins Halbfinale ein

Im Halbfinale wartet nun der Erzrivale aus Magdeburg. Gespielt wird im Erdgas Sportpark am 25 oder 26.März 2017. Da an jenem Wochenende jedoch ein regulärer Drittligaspieltag ansteht, wird das Duell zwischen HFC und FCM verlegt.

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01.03.2017
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Lizenzunterlagen für 2. und 3.Liga eingereicht

Der Hallesche FC hat fristgerecht die Lizenzunterlagen für die Teilnahme am Spielbetrieb der 3. Liga 2017/18 beim Deutschen Fußball-Bund DFB eingereicht.[nbsp]

Lizenzunterlagen für 2. und 3.Liga eingereicht

Vorstandsmitglied und Manager Ralph Kühne bedankt sich in diesem Zusammenhang bei den Partnern des HFC, die mit ihrer künftigen Unterstützung Planungssicherheit über das Saisonende hinaus gewährleisten. Ebenfalls am Montag versendete der Hallesche FC die umfangreichen Unterlagen für die 2. Bundesliga inklusive infrastruktureller und wirtschaftlicher Daten an die Deutsche Fußball-Liga DFL.

Demnach plant der HFC die nächste Spielzeit in der 3. Liga mit einem Etat von knapp unter 6,5 Millionen Euro, wovon 4,4 Millionen Euro für die Lizenzspielerabteilung nebst damit verbundenen Kosten für Personal, Organisation und Spielbetrieb eingeplant sind. Oberste Priorität wird auch künftig die erste Mannschaft haben gefolgt vom Nachwuchsleistungszentrum und der sukzessiven Professionalisierung der Mitarbeiterstruktur innerhalb des Vereins. Der Haushalt wurde von Präsidium und Verwaltungsrat verabschiedet.

„Unser wirtschaftlicher Ansatz ist vorsichtig optimistisch, unkalkulierbare Risiken wird der Hallesche FC auch künftig nicht eingehen und somit auch nicht die Existenz des Vereins aufs Spiel setzen. Die planbaren Einnahmen werden im Vergleich zur laufenden Saison 2016/17 niedriger angesetzt“, erklärt Ralph Kühne und nennt vor allem die beiden DFB-Pokalrunden und das Jubiläumsspiel gegen Borussia Dortmund während des laufenden Geschäftsjahres als Grund für den geringer veranschlagten Haushalt. „Für die bereits zugesagten Leistungen und unterschriebenen Sponsorenverträge bedanken wir uns bei den treuen Partnern unseres Clubs. Ohne sie wäre eine seriöse Planung kaum möglich“, führt Ralph Kühne fort.

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27.02.2017
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Stefan Kleineheismann verlängert seinen Vertrag beim HFC um ein Jahr

Der Hallesche FC hat den im Juni 2017 auslaufenden Vertrag mit Abwehrspieler Stefan Kleineheismann um ein Jahr verlängert. Der Innenverteidiger wird somit auch in der Saison 2017/18 eine feste und verlässliche Größe im HFC-Team sein.

Stefan Kleineheismann verlängert seinen Vertrag beim HFC um ein Jahr

„Stefan Kleineheismann ist mit seinen 29 Jahren im besten Fußballeralter und verfügt mit fast 200 Drittliga-Spielen über enorme Erfahrung. Er tut der Mannschaft gut, besitzt Führungsqualitäten und hat maßgeblichen Anteil an der defensiven Stabilität des Teams mit erst 17 Gegentoren in 23 Spielen“, erklärt Sportdirektor Stefan Böger.

Seit Juli 2015 trägt der 1,86 Meter große Abwehrspieler das Trikot des Halleschen FC und kam in dieser Zeit in 54 von 61 Drittliga-Spielen zum Einsatz, erzielte zudem zwei Tore. Im aktuellen Team fungiert der 29-Jährige als Vizekapitän, sammelte vor seinem Engagement an der Saale Erfahrungen in Erfurt, Offenbar und Fürth.

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24.02.2017
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HFC Fanfragen gesucht

Der HFC steht in der 3.Liga so gut wie noch nie da.

HFC Fanfragen gesucht

Die Fans fragen sich: Wie geht es weiter? Was hat man vor? Wie sieht man die bisherige Saison?, und vieles mehr.

Welche Frage hättest Du an das Präsidium oder einen der Spieler?

Sende uns deine Frage, per PN auf Facebook “Mein Halle (Saale)”[nbsp]oder per Mail an redaktion@hallelife.de, wir holen die Antworten.

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15.02.2017
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HFC lässt zwei Punkte liegen

Der Hallesche FC trennt sich in einem umkämpften und intensiven Heimspiel 1:1 vom SSV Jahn Regensburg. Die Gäste egalisierten die Pausenführung des HFC durch einen Treffer in der 82. Minute.

HFC lässt zwei Punkte liegen

Bei den Hausherren mussten Fabian Franke und Sascha Pfeffer mit grippalen Infekten passen. Drei Änderungen in der Startelf waren die Folge. Florian Brügmann, Hilal El-Helwe und Martin Röser gehörten zur Anfangsformation.

Der SSV Jahn begann selbstbewusst und spielstark, kam mit schnellen und technisch guten Kickern immer wieder über die Flügel. Der HFC hatte alle Hände voll zu tun, das eigene Tor sauber zu halten. Keeper Fabian Bredlow hatte in der Anfangsphase wesentlich mehr Ballkontakte als sein Gegenüber, ohne ernsthaft eingreifen zu müssen. In den ersten 20 Minuten schoss Regensburg bereits vier Mal aufs Tor, verfehlte das Ziel aber mitunter deutlich. Rot-Weiß wurde in der 18. Minute erstmals gefährlich, als Marvin Ajani aus 25 Metern direkt abzog. Das war das Signal für die stärkste Phase des Halleschen FC, in der Folgezeit wurden die Aktionen zwingender und zielstrebiger. Das 1:0 lag in der 22. Minute in der Luft, als der Ball nach Doppelpass des HFC und verunglückter Abwehraktion Richtung SSV-Tor trudelte und es zum Sprintduell zwischen Nick Fennell und Torwart Pentke kam. Der Ball landete am Innenpfosten und mit vereinten Kräften klärte Regensburg im letzten Moment zur Ecke. Zehn Minuten später gewann Marvin Ajani das Laufduell nach Pass in die Spitze, wurde im letzten Moment geblockt (33.). Die nächste Torchance hatte Benjamin Pintol, als Martin Röser nach Zuspiel von Hilal El-Helwe im Strafraum ablegte (37.). Der beste Torschütze des HFC näherte sich einem Treffer immer mehr. In der 43. Minute bekam er nicht genügend Druck hinter einen Kopfball, doch kurz vor dem Halbzeitpfiff war es dann soweit. Marvin Ajani steckte den Ball klug in die Gasse, Benni Pintol behielt freistehend die Nerven und traf abgeklärt zum 1:0 ins lange Eck (45.).

Die Führung gab den Gastgebern nicht die erhoffte Sicherheit. Regensburg erhöhte nach der Pause den Druck und drängte Halle in die eigene Hälfte. Kämpferisch und läuferisch hielt der HFC zwar stark dagegen, doch nach Ballgewinnen folgte zu oft der baldige –verlust. Zum Abschluss kam die Mannschaft in Hälfte zwei nur noch selten, hinten allerdings stemmte sich das HFC-Team lange erfolgreich gegen die Jahn-Angriffe. Zunächst zielte Grüttner knapp daneben (49.), dann parierte Fabian Bredlow einen Flatterball hervorragend (63.) und entschärfte auch einen Kopfball aus Nahdistanz (72.). Beim 1:1 war die Nummer 1 dann allerdings machtlos. Grüttner schloss einen mustergültig temporeichen Konter des SSV mit unhaltbarem Kopfball nach 82 Minuten ab. Zuvor hatte Marvin Ajani die Chance zum 2:0 ausgelassen, als er den Ball nach dem besten Spielzug der zweiten Halbzeit und Rückpass von Benjamin Pintol über den Balken setzte (72.). In der Schlussphase blieben beide Teams am Drücker, wollten den Sieg. Doch als der Regensburger Keeper den artistischen Seitfallzieher von Klaus Gjasula entschärft hatte, blieb es schließlich beim insgesamt verdienten 1:1.

HFC: Bredlow – Brügmann, Schilk, Kleineheismann, Baumgärtel, Ajani (80. Aydemir), Gjasula, Fennell, Röser (73. Barnofsky), El-Helwe (65. Lindenhahn), Pintol

Jahn: Pentke – Pusch, Hein, Nachreiner, Nandzik, Geipl, Lais, Luge, Thommy, Knoll, Grüttner

Schiedsrichter: Frank Willenborg, Christoph Bornhorst, Holger Henschel

Zuschauer: 5683

Von: LT / JS (Quelle: hallescherfc.de)

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11.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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HFC holt Torhüter und leiht Petar Sliskovic aus

Der Hallesche FC hat auf die Vakanz auf der Torhüterposition nach der Verletzung von Michael Netolitzky reagiert und Oliver Schnitzler vom 1. FC Heidenheim bis Juni 2018 unter Vertrag genommen. Zudem leiht der HFC Petar Sliskovic bis zum Ende der laufenden Saison 2016/2017 an den 1.FSV Mainz 05 aus. Damit einher geht der Anspruch, den Stürmer im Juni mit Spielpraxis und –rhythmus wieder an der Saale begrüßen zu können. Sowohl sein ehemaliger Verein Mainz 05 als auch Petar Sliskovic selbst sind mit diesem Wunsch an die sportlich Verantwortlichen beim HFC herangetreten.

HFC holt Torhüter und leiht Petar Sliskovic aus

„Bei Michael Netolitzky kann niemand verlässlich sagen, wann er wieder zu einhundert Prozent einsatzbereit ist. Mit lediglich zwei Torhütern in die anstehenden Spiele zu gehen wäre fahrlässig. Mit Oliver Schnitzler konnten wir einen jungen, ambitionierten und gut ausgebildeten Torwart verpflichten, der die U23-Kriterien erfüllt und sich an der Seite von Fabian Bredlow auch im Hinblick auf die bevorstehende Saison zeigen kann“, erklärt Sportdirektor Stefan Böger. Oliver Schnitzler ist 21 Jahre alt und 1,91 Meter groß, durchlief das Leistungszentrum von Bayer Leverkusen und gehörte in allen Altersklassen den DFB-Auswahlmannschaften seines Jahrgangs an.

Ähnlich perspektivisch handelt der Hallesche FC in der Personalie Petar Sliskovic. „Wir haben uns diese Entscheidung des Ausleihens zum jetzigen Zeitpunkt nicht leicht gemacht, das Für und Wider in unserem Kompetenzteam abgewogen. Petar braucht dringend Einsatzzeiten und Erfolgserlebnisse. Beides wird er wegen seines aktuellen Trainingsrückstandes kurzfristig bei uns nicht erhalten können. Deshalb macht es Sinn, dass er in vertrautem Umfeld und vor allem in der 3. Liga Wettkämpfe bestreitet. Wenn wir ihn im Sommer in sehr guter Verfassung zurück bekommen, dann lohnt sich diese Maßnahme für alle Beteiligten“, erklärt Sportdirektor Stefan Böger.

Von einer Verpflichtung in der Offensive sieht der Hallesche FC unterdessen in der zu Ende gehenden Transferperiode II ab. „Unsere wirtschaftlichen Zwänge und die finanzielle Vernunft lassen kein unkalkulierbares Risiko zu. Der Markt gab im Januar keinen Spieler her, der sich mit unseren Zielen, unseren Ansprüchen an sportliche Qualität und unserem wirtschaftlichen Rahmen vereinbaren lieߓ, so HFC-Vorstandsmitglied Ralph Kühne. Der derzeitige Kader genießt das uneingeschränkte Vertrauen und hat in dieser Zusammensetzung seine Wettbewerbsfähigkeit eindrucksvoll nachgewiesen.

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31.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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HFC bleibt Zuhause ungeschlagen

Der Hallesche FC ist erfolgreich ins Jahr 2017 gestartet. Zum Rückrundenauftakt gewann das Team von Trainer Rico Schmitt letztlich verdient mit 1:0 gegen Rot-Weiß Erfurt, Toptorjäger Benjamin Pintol erzielte vor der Pause das „goldene Tor“.

HFC bleibt Zuhause ungeschlagen

Bei strahlendem Sonnenschein und stimmungsvoller Kulisse mit 7711 Zuschauern im ERDGAS Sportpark bemühten sich beide Mannschaften nach sechs Wochen Punktspielpause zunächst um Sicherheit in den eigenen Aktionen. Der HFC fand schneller ins Spiel als die Gäste, hatten nach acht Minuten die erste Großchance. Und das gleich doppelt. Zunächst behielt Florian Brügmann nach Flanke von Fabian Baumgärtel und vorherigem Steckpass von Toni Lindenhahn die Übersicht und setzte Marvin Ajani klug ein. Dessen Schuss parierte Erfurts Torwart Klewin aus Nahdistanz, am langen Pfosten kam erneut Baumgärtel zum Kopfball, setzte die schwer zu nehmende Kugel jedoch neben das Gehäuse. Wenig später sorgte Fabian Franke nach Eckball für Gefahr, bevor Nick Fennell nach verunglücktem Befreiungsschlag des RWE-Keepers den Ball direkt aufs Tor schoss, das Tor aber verfehlte (12.). Nach dieser starken Phase des HFC kam Erfurt besser ins Spiel. Zunächst schlug Kammlott über den Ball, dann setzte Nikolaou einen Kopfball knapp neben das Gastgeber-Gehäuse (28.). Der HFC setzte zwar wie gewohnt auf Ballbesitz und Kombinationsspiel, machte aber zu viele Fehler und verzettelte sich auf engem Raum, so dass ein Schuss von Fabian Baumgärtel aus 18 Metern in der Folge die beste Gelegenheit blieb (32.). In der 38. Minute war es dann aber soweit. Der HFC eroberte durch frühes Pressing einen schon verlorenen Ball zurück, Florian Brügmann flankte von der Grundlinie und Benjamin Pintol stieg am kurzen Pfosten immens hoch – um per Kopf den Ball unhaltbar in die Maschen zu drücken. 1:0 für den HFC, das erste Tor 2017.

Nach der Pause hatte der Hallesche FC mehr Breite und mehr Tiefe in den Aktionen. Benni Pintol hatte nach klugem Rückpass von Marvin Ajani das 2:0 auf dem Schlappen, der Schuss wurde jedoch auf der Linie geklärt (51.). Dann traf Sascha Pfeffer mit links nach gutem Zusammenspiel mit Toni Lindenhahn den Innenpfosten des Erfurter Tores (62.), bevor der Kapitän des Tages für die bemerkenswerteste Szene sorgte. Nach verheißungsvollem Konter wurde Sascha Pfeffer zu Fall gebracht, Schiedsrichterin Steinhaus hatte bereits die Gelbe Karte für den zuvor schon verwarnten Erfurter Christoph Menz gezeigt und nestelte an der Tasche mit der Roten Karte, als der HFC-Routinier einräumte, nicht getroffen worden zu sein. Die Gäste durften daraufhin zu Elf weiterspielen, kamen gegen die sattelfeste HFC-Abwehr aber kaum mal gefährlich vor das Tor. Nach feiner Einzelleistung hatte Dirian Diring dann noch das 2:0 auf dem Fuß, sein Schuss ins lange Eck wurde von Klewin jedoch um den Pfosten gelenkt. So blieb es beim verdienten und knappen Sieg des besten Heimteams der Liga, das sich in diese schwierige Partie nach der Winterpause förmlich hinein gebissen hat und die Ausfälle der gesperrten Leistungsträger bravourös im Kollektiv kompensierte.

HFC: Bredlow – Brügmann, Schilk, Franke, Baumgärtel, Ajani, Fennell, Diring, Lindenhahn (85. Röser), Pfeffer (89. Müller), Pintol (77. El-Helwe)[nbsp]

RWE: Klewin – Nikolaou, Vocaj (63. Bergmann), Uzan (75. Benamar), Tyrala (73. Bieber), Odak, Aydin, Sumusalo, Menz, Erb, Kammlott

Schiedsrichterin: Bibiana Steinhaus, Katrin Rafalski, Lars Albert

Zuschauer: 7711

Gelb: Diring – Menz, Vocaj, Kammlott

Von: LT / JS (Quelle: hallescherfc.de)

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28.01.2017
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MARVIN AJANI VERLÄNGERT VORZEITIG

Der Hallesche FC hat der erfreulichen Entwicklung von Marvin Ajani Rechnung getragen und den Vertrag mit dem 23-Jährigen vorzeitig um ein Jahr bis Juni 2019 verlängert. Damit bindet der Verein den Mittelfeldspieler perspektivisch an sich und ist überzeugt davon, dass der zweifache Saisontorschütze das ausgesprochene Vertrauen rechtfertigt.

MARVIN AJANI VERLÄNGERT VORZEITIG

„Marvin Ajani hat bei uns seine ersten Drittligaspiele überhaupt absolviert und eindrucksvoll gezeigt, dass er mit seiner Dynamik und seinem Zug zum Tor ein Gewinn für unsere Mannschaft sein kann. Er bringt viele Voraussetzungen mit, die ihn auch für höhere Aufgaben prädestinieren. Das ist auch anderen Clubs nicht verborgen geblieben“, erklärt Sportdirektor Stefan Böger.

Der flexibel einsetzbare Offensivspieler hat in bisher zwölf Meisterschaftsspielen für den Halleschen FC zwei Tore erzielt, möchte seine Leistungen in der Rückrunde weiterhin stabilisieren und seine Fähigkeiten noch konstanter ins Team einbringen. „Ich fühle mich sehr wohl in Halle, wir haben eine gute Mannschaft beisammen und ich freue mich über die Rückendeckung des Clubs. Jetzt ist es an mir, das Vertrauen zurück zu zahlen“, so Marvin Ajani nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung.

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24.01.2017
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HFC zieht ins Viertelfinale ein

Der HFC gestaltet seinen Pflichtspielauftakt im Jahr 2017 äußerst erfolgreich und zieht nach dem 9:0 Sieg gegen den SV Westerhausen ins Viertelfinale des Landespokals ein.

HFC zieht ins Viertelfinale ein

Bereits in der 2. Minute waren alle Hoffnungen für den Landesligisten verflogen, denn Fabian Baumgärtel erzielte nach direktem Freistoß die Führung für die Hausherren. Es ging munter weiter im ERDGAS Sportpark, Benjamin Pintol und Marvin Ajani entschieden das Spiel bereits nach 16 Minuten, 3:0. In der Zeit danach machte Westerhausen lediglich durch unschöne Foulspiels auf sich aufmerksam, doch die Mannen um Rico Schmitt wussten sich durch frischen Offensivfußball weiterzuhelfen, man scheiterte lediglich mehrmals am guten Gasttorhüter Danny Geuer.

Kurz vor der Halbzeit stellte Pintol den Halbzeitstand auf 4:0. In der zweiten Hälfte dauerte es rund zehn Minuten, bis die HFC-Mannschaft wieder auf Touren kam. Pintol erzielte nach schöner Kombination seinen dritten Treffer im Spiel und wurde wenig später durch Hilal El-Helwe ersetzt, dem das schönste Tor am heutigen Tage gelang. Nach einer guten Flanke von Ajani setzt El-Helwe zum Fallrückzieher an und hämmert den Ball in die Maschen. Fünf Minuten später ist es wieder der Libanese, der zum 7:0 einnetzt. Nach einem schönen Kurzpassspiel über die rechte Seite markierte Sascha Pfeffer, der heute Kapitän war, das vorletzte Tor. Dann kam der erste und auch der einzige Torschuss der Westerhausener in der 89. Minute, kurz bevor Baumgärtel, der heute den Torreigen eröffnete, den Endstand zum 9:0 herstellte.

HFC: Bredlow – Brügmann, Schilk, Franke, Baumgärtel, Ajani, Fennell (69. Müller), Diring, Lindenhahn (46. Wallenborn), Pfeffer, Pintol (58. El-Helwe).

Westerhausen: Geuer – Pflug (67. Klöppel), Kittke, E. Timpe (60. Dolch), Fricke, L. Timpe, Borchard (79. Brinkmann), Weber, Reitzig, Hägemann, Michaelis.

Schiedsrichter: Bäck, Grünwoldt, Weiser
Zuschauer: 1.311 (90 Gästefans)
Gelb: Reitzig, Hägemann

Von: OR | KH (hallescherfc.de)

Video:

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21.01.2017
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HFC-Winterfahrplan

Der Hallesche FC hat im Hinblick auf die Vorbereitung zur Rückrunde 2016/2017 seinen vorläufigen „Winterfahrplan“[nbsp] festgezurrt. Demnach begibt sich das Team von Trainer Rico Schmitt im Januar zweimal in fremde Gefilde.

HFC-Winterfahrplan

Am 3. Januar 2017 begrüßt die sportliche Leitung des Halleschen FC die Mannschaft zum Trainingsauftakt im neuen Jahr und bricht umgehend in ein dreitägiges Kurztrainingslager nach Finsterbergen auf. Nach Rückkehr nimmt der HFC am 5. Januar am Hallenturnier in Markranstädt teil und ist einen Tag später am 6. Januar natürlich auch beim heimischen Halplus-Cup in der ERDGAS Arena am Start.

Ein Testspiel bestreitet der HFC am 8. Januar um 13.30 Uhr gegen Hertha BSC (Amateure), bevor die Mannschaft am 9. Januar gen Spanien aufbricht, nahe Valencia für eine Woche Quartier bezieht und am 16. Januar nach Halle zurückkehrt. Die Generalprobe vor dem „scharfen Start“ in der Liga ist dann das Landespokalspiel gegen den SV Westerhausen am 21. Januar um 14 Uhr im ERDGAS Sportpark, bevor mit dem Derby gegen Rot-Weiß Erfurt am 28. Januar 2017 um 14 Uhr die zweite Halbserie der 3. Liga startet.

Winterfahrplan

03.01.Trainingsauftakt

03.01.- 05.01. Kurztrainingslager in Finsterbergen

05.01. Hallenturnier in Markranstädt

06.01. Halplus-Cup in Halle ERDGAS Arena

08.01. Testspiel Hertha BSC II (H) 13:30 Uhr (Austragungsort offen)

09.-16.01. Trainingslager Soccer Inter Action Valencia

21.01.17 Landespokal Sachsen-Anhalt HFC-Westerhausen 14:00 Uhr

28.01.17 3.Liga 20.ST HFC-RW Erfurt 14:00 Uhr

(Quelle: hallescherfc.de)

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22.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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Landespokal Achtelfinale findet im Erdgas Sportpark statt

Der SV 1890 Westerhausen e.V. Abt. Fußball gibt das Heimrecht für das Pokalachtelfinale des Landespokals des Fußballverbands Sachsen – Anhalts, an den[nbsp]Hallescher FC[nbsp]ab. Damit findet das Spiel am 21.01.2017 im[nbsp]Erdgas Sportpark[nbsp]in Halle statt!

Landespokal Achtelfinale findet im Erdgas Sportpark statt

Der Fußball Landesverband Sachsen – Anhalt (FSA) hat das Spiel gegen den HFC zu einem risikorelevantem Spiel eingestuft. Die damit verbundenen Auflagen in puncto Sicherheit können weder in Westerhausen, noch in Thale realisiert werden. Der SV 1890 Westerhausen e.V. wollte sein Heimrecht im Interesse der Fans aus den eigenen Reihen und aus der näheren Umgebung in der Region behalten. Deshalb wurden verschiedene Möglichkeiten für eine Spielausrichtung zumindest im Harzkreis mit Stadionbetreibern besprochen. In Gesprächen mit dem[nbsp]VfB Germania Halberstadt, der NOSA als Betreiber und dessen Sicherheitsfirma wurde festgestellt, dass mit einem erheblichen Gewaltpotenzial der anreisenden Fans zu rechnen ist. Der damit verbundene Mehraufwand an Sicherheitspersonal steht in keinem Verhältnis mehr zu vertraglich geregelten Einnahmen am Spieltag. Die geplanten Eintrittsgelder sind aufgrund des Spieltermins im Januar sehr schlecht kalkulierbar und somit wird das Pokalspiel zu einem zu hohen finanziellen Risiko für den Verein.

Des Weiteren möchte der SV 1890 Westerhausen e.V. diesen krawallbereiten Fans keine Plattform bieten und sich so von diesen[nbsp]
in jeglicher Art und Weise distanzieren.

An dieser Stelle möchte sich der SV 1890 Westerhausen e.V. unter anderem bei dem VfB Germania Halberstadt e.V. und der NOSA Halberstadt rechtherzlich bedanken, denn mit diesen beiden Partner konnte der Verein das bevorstehende Spiel besprechen. Mit ihrer jahrelangen Erfahrung im Regionalligaspielbetrieb konnten alle Möglichkeiten und Risiken aufgezeigt und abgewogen werden.

Allen Fans die mit den Spielern zusammen sich das Spiel in Halle ansehen möchten, wird die Abteilung Fußball eine Möglichkeit schaffen, mit dabei zu sein.
Weitere Informationen dazu folgen in den nächsten Tagen.

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12.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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SAALESPARKASSE LÄDT SCHULEN UND VEREINE EIN

Die Saalesparkasse und der Hallesche FC haben sich gemeinsam etwas ganz besonderes einfallen lassen zum letzten Heimspiel des Jahres. Um dem Spitzenspiel gegen Holstein Kiel einen würdigen Rahmen zu verleihen, Danke zu sagen für die Unterstützung im Jubiläumsjahr und Schulen sowie Vereinen die Möglichkeit eines kollektiven Stadionbesuchs einzuräumen, werden 30 mal 30 Karten für den 17. Dezember 2016 um 14 Uhr verlost.

SAALESPARKASSE LÄDT SCHULEN UND VEREINE EIN

Dr. Jürgen Fox, Vorsitzender des Vorstandes der Saalesparkasse, erklärt die Idee des Gewinnspiels: „Der HFC hat uns allen viel Freude bereitet im abgelaufenen Jahr mit dem Klassenerhalt, dem Sieg im Landespokal, der Überraschung im DFB-Pokal und einer starken Hinrunde 2016/2017. Weil viele Hallenser mitfiebern und das Stadionerlebnis in der Gruppe am schönsten ist, haben wir in Absprache mit dem Verein ein Karten-Paket für Schulen und Vereine geschnürt. Nun hoffen wir natürlich, dass davon rege Gebrauch gemacht wird und die vornehmlich jungen Besucher ordentlich Stimmung machen beim fußballerischen Ausklang des Jahres“, so Dr. Jürgen Fox.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ganz einfach. Schulen und Vereine können sich unter der E-Mail-Adresse fanfragen@hallescherfc.de um jeweils 30 Karten (5 Vollzahler, 25 ermäßigt) bewerben und haben berechtigte Chancen, in den Genuss des Stadionbesuchs zu kommen. Emotional wird das Heimspiel des HFC gegen Holstein Kiel ohnehin. Denn neben der tabellarischen Spannung steht die offizielle Verabschiedung des erfolgreichen Stürmers Timo Furuholm auf dem Programm. Seid auf Einladung der Saalesparkasse mittendrin statt nur dabei, wenn der sportliche und atmosphärische Höhepunkt angepfiffen wird!

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09.12.2016
hallelife.de - Redaktion
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HALLESCHER FC UND TIMO FURUHOLM LÖSEN VERTRAG AUF

Der Hallesche FC und Stürmer Timo Furuholm haben den Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen zum 31. Dezember 2016 aufgelöst und damit die Voraussetzung dafür geschaffen, dass der Finne in seine Heimat zurückkehren kann.

HALLESCHER FC UND TIMO FURUHOLM LÖSEN VERTRAG AUF

HFC-Manager Ralph Kühne bedankt sich beim 29-jährigen Angreifer für seine Leistungen im rot-weißen Trikot und wünscht dem sympathischen Finnen auf seinem weiteren sportlichen Weg alles erdenklich Gute. „Timo Furuholm hatte zuletzt mit seiner Gesundheit zu kämpfen, darunter hat er selbst am meisten gelitten. Wir drücken ihm alle Daumen, dass er künftig schmerzfrei spielen kann und zu alter Klasse zurück findet“, so Ralph Kühne. Auch Sportdirektor Stefan Böger hat den Torjäger als tadellosen Sportsmann kennen gelernt. „Obwohl die Situation für Timo in den vergangenen eineinhalb Jahren nicht einfach war, hat er sich immer korrekt verhalten. Deshalb war es uns ein Bedürfnis, eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung anzustreben“, erklärt Stefan Böger.

Timo Furuholm trug in 103 Meisterschaftsspielen der 3. Liga das Trikot des Halleschen FC, erzielte 35 Treffer und war seit seinem Wechsel an die Saale im Januar 2013 dreimal in Folge bester Torschütze des HFC. „Für mich wird Halle immer eine wichtige Erfahrung meiner Laufbahn[nbsp] bleiben, ich habe hier viele tolle Menschen kennen gelernt“, sagte Timo Furuholm bei Auflösung des Vertrages. Der 1,87 Meter große Stürmer soll im Rahmen des letzten Heimspiels 2016 am 17. Dezember offiziell verabschiedet werden. „Diese Bühne hat er sich redlich verdient“, weiß Sportdirektor Stefan Böger.

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07.12.2016
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Marvin Ajani für drei Spiele gesperrt

Das Sportgericht des DFB[nbsp]hat Marvin Ajani[nbsp]nach seinem Platzverweis aus der Partie gegen Mainz II für drei Spiele gesperrt.

Marvin Ajani für drei Spiele gesperrt

Der DFB[nbsp]wertete das Foul[nbsp]an Besar Halimi[nbsp]als rohes Spiel. Das Urteil[nbsp]ist noch nicht[nbsp]rechtskräftig. [nbsp]Innerhalb von 24 Stunden kann der HFC[nbsp]eine[nbsp]mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen.

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC auf Erfolgskurs

Aktuell ist der Hallesche FC dritter der Tabelle mit 25 Punkten aus 15 Spielen. Er trifft nächsten Samstag auf den 1.FCM und die Fans erwarten nach der erfolgreichen Saison ein glanzvolles Spiel. Dreizehn[nbsp]Spiele ohne eine Niederlage haben die treuen Hallenser Anhänger schon einigermaßen verwöhnt.

Hallescher FC auf Erfolgskurs

So freut es umso mehr, dass drei Sponsoren offensichtlich planen, um die zwei Millionen mehr in den Verein zu investieren, denn die 2. Bundesliga ist zum Greifen nah. Da kann man schon mal vergessen, dass der Hallesche FC im Oktober im DFB-Pokal das Kräftemessen gegen den Hamburger SV mit 0:4 verloren hat. Aber sehen wir das Spiel im ausverkauften ERDGAS Sportpark als Generalprobe für die Bundesliga, die eines zeigt: Um sich in der Bundesliga dauerhaft zu etablieren, muss schon einiges investiert werden. Da kommen die Avancen der Sponsoren gerade recht. Die verfügbaren Mittel würden damit von 6 auf 8 Millionen Euro steigen. Das neue Volumen würde Erweiterungen in der Mannschaft, in die geschäftlichen Büroräume und ins Leistungszentrum des Nachwuchses möglich machen. Dabei planen die Hallenser den Aufstieg innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre, wie das Sportdirektor Stefan Böger bekannt gab.

Angesichts der Niederlage gegen den Hamburger SV scheint das auch eine sinnvolle Überlegung zu sein. Zeigt ein 0:4 doch, dass noch einiges an Technik und spielerischem Know-how aufzuholen ist. Bereits in diesem Jahr hat der ehemalige DDR-Traditionsverein einiges in neue Spieler investiert. Seit Juli sind 15 neue Spieler verpflichtet worden. Zwei davon sind aus den eigenen Nachwuchsreihen aus der U 19: Martin Ludwig und Gregor Schlichting.

Alle bringen neben einem Marktwert von 2,95 Millionen Euro mit natürlich auch ihr Können in die Bilanz des Halleschen FC mit ein. Aber lediglich ein einziger Spieler besitzt das Wissen des großen Matchs. A-Nationalspieler Hilal El-Helwe ist vom VfL Wolfsburg II an die Saale gewechselt und sorgt nicht nur in spielerischer Hinsicht für internationales Flair.

Alles in allem also noch ein wenig dünnes Eis um sich dauerhaft in der Bundesliga etablieren zu können. Aber der bisher besonnene Vorwärtsgang des Managements und die technische Top-Spielleistung der Mannschaft um Cheftrainer Rico Schmitt geben auch weiterhin Anlass, dass die Bälle das richtige Ziel treffen werden und die Mannschaft ihre Stärken mit neuen Erfahrungen ausbauen kann. Schließlich ist Fußball kein Glücksspiel, Technik und Willensstärke, aber vor allem echte Teamarbeit sind entscheidend für den Erfolg. Wer sich lieber im Glücksspiel versuchen möchte und kurzweilige Unterhaltung statt langfristige Investitionen sucht, der könnte sich beispielsweise anschauen, wo die Stärken des Everest Casinos liegen.

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22.11.2016
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BEREITSCHAFT ZU GESPRÄCHEN UND KOOPERATION

Auf Initiative und Einladung des Halleschen FC und des 1. FC Magdeburg fand am Donnerstagabend in Vorbereitung des Derbys am 26. November 2016 die erste gemeinsame Präsidiumssitzung statt, an der neben den Vereinsführungen auch die Fanbeauftragten und Vertreter der Fanprojekte sowie Gesandte von Polizei, FSA und Landespolitik teilnahmen. Die „Neugatterslebener Gespräche“ erwiesen sich als konstruktiver Austausch und sind der Auftakt zu jährlichen Zusammenkünften zwischen den Präsidien der beiden führenden Fußball-Clubs in Sachsen-Anhalt.

BEREITSCHAFT ZU GESPRÄCHEN UND KOOPERATION

Inhaltlich ging es bei dem zweistündigen Treffen um den aktuellen Sachstand der Ermittlungen im „Fall Hannes“, konkrete Maßnahmen im Hinblick auf das bevorstehende Aufeinandertreffen der Drittliga-Teams aus Magdeburg und Halle sowie Vorverkaufsmodalitäten und sicherheitstechnische Detailabspra-chen. Thematisiert wurde in diesem Zusammenhang auch die Stellungnahme des HFC-Kurvenrats, der tags zuvor den Verzicht auf die Anreise zum Derby erklärt hatte.

Dr. Michael Schädlich sprach im Anschluss an die Zusammenkunft von einer sinnvollen und zielführenden Diskussion. „Natürlich stehen wir mit dem 1. FC Magdeburg im sportlichen Wettstreit, der naturgemäß eine emotionale Rivalität mit sich bringt. Das darf uns allerdings nicht daran hindern, außerhalb des Rasens zu kooperieren und die Bereitschaft zu Gesprächen stets vorzuleben. Beide Vereinsführungen sind an gewaltfreien, friedlichen Fußballfesten interessiert – das ist weit mehr als ein kleinster gemeinsamer Nenner“, erklärt der Präsident des Halleschen FC.

Vereinbart wurde am Donnerstag zudem, dass sich die Präsidien des 1. FC Magdeburg und des Halleschen künftig mindestens einmal jährlich zu sicherheitsrelevanten Fragen, aber auch zu anderen Themen wie Nachwuchsförderung austauschen. „Unser Ziel ist ein offener, respektvoller Dialog der beiden Traditionsvereine aus Sachsen-Anhalt auf allen Ebenen“, blickte FCM-Präsident Peter Fechner voraus.

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11.11.2016
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HALLESCHER FC BINDET TALENT MARTIN LUDWIG

Der Hallesche FC hat mit Martin Ludwig ein Talent aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum langfristig an den Verein gebunden und den Offensivspieler mit einem Profivertrag bis 2019 ausgestattet. Aktuell trägt der 19-Jährige das Trikot der U19 beim HFC, blickt bereits auf Testspieleinsätze im Drittliga-Team zurück und soll behutsam an höhere Aufgaben heran geführt werden.

HALLESCHER FC BINDET TALENT MARTIN LUDWIG

Zuletzt war der dynamische Nachwuchskicker mit bemerkenswerter Grundschnelligkeit beim Jubiläumsspiel des Halleschen FC gegen Borussia Dortmund zu einem Kurzeinsatz gekommen. Priorität hat für den Schüler in der laufenden Spielzeit 2016/17 neben der sportlichen Weiterentwicklung die Konzentration auf das Abitur, zur nächsten Saison wird Martin Ludwig dann fest in den Profikader integriert.

HFC-Sportdirektor Stefan Böger ist froh über die erfolgte Vertragsunterschrift. „Wir konnten Martin Ludwig von unserem Weg und einer lohnenden Perspektive in Halle überzeugen. Auch künftig werden wir Talenten aus dem eigenen Leistungszentrum die Chance geben, die ersten Schritte im Profifußball bei uns zu gehen und sich mit der Stadt und dem Club zu identifizieren. Diese Herangehensweise soll und muss elementarer Bestandteil unserer Ausbildungsphilosophie werden“, erklärt Stefan Böger.

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02.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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POKALKNALLER AUSVERKAUFT

Das Heimspiel im DFB-Pokal gegen den Bundesliga-Dino aus Hamburg wird für den Halleschen FC ein absoluter Höhepunkt. Die Partie findet am Dienstag um 20.45 Uhr im Erdgas SPORTPARK statt und wirft ihre Schatten voraus.

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POKALKNALLER AUSVERKAUFT

Der HFC freut sich über ein ausverkauftes Haus und gibt den Besuchern Hinweise mit auf den Weg. Gebeten wird vor allem um rechtzeitiges Erscheinen, da sich aufgrund der Vielzahl an Personen der Einlass naturgemäß hinziehen wird. Die Stadiontore öffnen um 19 Uhr. Da im Umfeld des Stadions Parkflächen rar sind, sind öffentliche Verkehrsmittel ratsam. Die Straßenbahn setzt vor und nach dem Spiel Sonderzüge zur Station Kantstraße ein.

Da die Partie ausverkauft ist und es demzufolge keine Tickets mehr zu kaufen gibt, ist von einer Anreise ohne gültige Eintrittskarte abzuraten. Auch die Mitnahme von Taschen und Rucksäcken ist hinderlich, da nur eine begrenzte Kapazität an Aufbewahrungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Abschließend sei sicherheitshalber nochmals darauf hingewiesen, dass für dieses Pokalspiel weder Dauerkarten noch Parkscheine der Saison 2016/2017 gültig sind.

(Hallescher FC)

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23.10.2016
hallelife.de - Redaktion