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Hallescher FC siegt im Test gegen tschechischen Zweitligisten

Der Hallesche FC ist mit einem Erfolgserlebnis ins Fußballjahr 2013 gestartet. Im ersten Test der Vorbereitung gewann der abstiegsbedrohte Drittligist am Samstag überraschend souverän mit 4:1 (2:0) gegen den tschechischen Zweitligisten FK Varnsdorf.

Der Hallesche FC ist mit einem Erfolgserlebnis ins Fußballjahr 2013 gestartet. Im ersten Test der Vorbereitung gewann der abstiegsbedrohte Drittligist am Samstag überraschend souverän mit 4:1 (2:0) gegen den tschechischen Zweitligisten FK Varnsdorf. Dabei machte insbesondere Neuzugang Timo Furuholm vor heimischer Kulisse von 300 Zuschauern mit seinem Treffer (30. Minute) positiv auf sich aufmerksam. Der Finne war erst vor gut einer Woche von Bundesligist Fortuna Düsseldorf nach Halle verliehen worden. Weiterhin trafen Dennis Mast (27.), Toni Lindenhahn (53.) und Anton Müller (90.) für den HFC.

Neben Furuholm waren auch die Neulinge Kristian Kojola und Daniel Ziebig von Beginn an zum Einsatz gekommen. Der nächste Test für das Team von Trainer Sven Köhler wartet schon am Mittwoch (14.30 Uhr) bei der zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg.

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14.01.2013
hallelife.de - Redaktion
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Trio steht vor dem Aus

Wie angekündigt will und wird sich der Drittligist Hallescher FC im Winter von Spielern trennen. Wie MDR Sachsen-Anhalt am Donnerstagmittag berichtet, handelt es sich dabei um Telmo Texeira, Andis Shala und Angelo Hauk. Für sie wäre am Donnerstag der letzte Trainingstag, berichtet der Sender weiter.

Texeira, Shala und Hauk – drei Namen, die unter den Fans für wenig Überraschung sorgen werden. Vor allem an Texeira und Shala machte man die Sturmflaute fest, auch wenn die Quote von Hauk und Nils Pichinot ebenso ernüchternd ist. Doch Aufstiegsheld Texeira, der im Vorjahr spätestens mit seinem 1:0-Siegtreffer gegen RB Leipzig wieder zum Stammspieler geworden war und als Spielmacher zum Aufstieg beitrug, wirkt in dieser Saison gehemmt und zuweilen überfordert mit dem Tempo in der 3. Liga.

Bei Andis Shala und Angelo Hauk spricht nicht nur die Ausbeute von null Ligatoren für einen Vereinswechsel. Der Topverdiener Shala hat bereits im Vorjahr die Erwartungen an ihn nicht erfüllt, und auch nach dem Absolvieren der kompletten Vorbereitung wirkte der Stürmer nicht integriert. Jetzt scheint sich der Verein auch öffentlich einzugestehen: Andis Shala war ein großes – und teures – Missverständnis.

Bei Angelo Hauk liegt der Fall etwas anders. Zu viel hat er gekämpft und gerackert in der letztjährigen Rückrunde, um ihn trotz seiner technischen Defizite einfach so abzuschieben. Doch diese Entscheidung ließ sich jetzt in einem Geschäft, in dem nichts so vergänglich ist wie der Erfolg von gestern, nicht weiter hinauszögern. Hauk kam in 16 Spielen zum Einsatz, im Schnitt spielte er 40 Minuten. Dabei wurde er immer entweder ein- oder ausgewechselt. Selbst in der Oberliga bei seinen drei Einsätzen für die U23 stach der 28-Jährige nicht hinaus und konnte auch dort keine Akzente setzen.

Texeira äußerte sich zuletzt noch kampfeslustig in der Mitteldeutschen Zeitung, als er sagte, er stelle sich der Konkurrenz. Ob man ihm die Möglichkeit dazu gibt, darf bezweifelt werden angesichts der klaren Aussagen von Manager Ralph Kühne. “Die Kandidaten wissen, dass es für sie beim HFC nicht weitergeht”, wird er in der MZ zitiert. Auch in der U23 – so wie es Texeira letzte Saison gemacht hat – soll es für sie keine Rückrunde beim HFC geben. Der Verein will diese Spieler von der Gehaltsliste

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20.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC leiht Daniel Ziebig aus

Drittliga-Aufsteiger Hallescher FC[nbsp]kann noch vor Beginn der Winterpause seine nächste Verstärkung bekannt geben – diesmal eine für die Defensive:[nbsp]Linksverteidiger[nbsp]Daniel Ziebig (29) wird ab 1. Januar 2013 für ein halbes Jahr von Zweitligist FC Energie Cottbus ausgeliehen.

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Ziebig, geboren in Elsterwerda, wechselte als 15-Jähriger 1998 vom FV Gröditz zu Dynamo Dresden, schaffte mit den Schwarz-Gelben 2002 den Aufstieg in die Regionalliga und war dort absoluter Stammspieler. 2005 folgte der Transfer zum Hamburger SV, wo er aber nur in der Regionalliga-Reserve zum Einsatz kam. Deshalb ließ er sich im Januar 2006 nach Cottbus ausleihen,[nbsp]trug maßgeblich mit zum Aufstieg in die Bundesliga bei und unterschrieb einen Dreijahres-Vertrag bei den Lausitzern. Insgesamt kickte Linksfuß Ziebig 78 Mal in Deutschlands höchster Spielklasse, dazu kommen 80 Zweitliga-Einsätze. In der laufenden Saison allerdings wurde Ziebig nur beim 3:1 gegen Eintracht Braunschweig für die letzten zwölf Minuten eingewechselt.

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14.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC verpflichtet Björn Ziegenbein

Drittliga-Aufsteiger Hallescher FC hat sich mit Björn Ziegenbein über eine Verpflichtung geeinigt. Der 26 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler wird heute einen Vertrag, datiert bis zum 30. Juni 2014, unterschreiben.

“Wir sind zu 100 Prozent von Björns Qualitäten überzeugt. Er wird unser Offensivspiel deutlichst beleben”, sagt HFC-Manager Ralph Kühne. “Björn hat seine Klasse in der Vergangenheit lange bewiesen, wurde dann durch eine Verletzung etwas zurückgeworfen. Halle ist eine Herausforderung für ihn. Dass er sich zeitnah für uns entschieden hat, freut uns und zeigt, dass wir gut aufgestellt sind.”

Im Sommer wurde Ziegenbeins Kontrakt beim F.C. Hansa Rostock nicht verlängert, der ehemalige Junioren-Nationalspieler, der sich im Mai einer Hüft-OP unterziehen musste, war somit seitdem vertragslos. Letzte Woche absolvierte er in Halle ein erfolgreiches Probetraining, auch der medizinische Check in der Sportklinik Halle verlief positiv. So kann Sven Köhler im Kampf um den Drittliga-Klassenerhalt auf einen Mann bauen, der die Erfahrung von 55 Zweitliga-Einsätzen für den TSV 1860 München, den SV Wehen-Wiesbaden und Rostock vorweisen kann. In der Aufstiegssaison des F.C. Hansa 2010/11 zur 2. Liga traf Ziegenbein in 33 Spielen 14 Mal.

Jetzt ist für Ziegenbein und seine neuen Kollegen Abstiegskampf angesagt. Björn Ziegenbein: “Den Klassenerhalt zu schaffen, ist auch eine echte Herausforderung”, sagt Ziegenbein und begründet seinen Wechsel zum HFC so: “Das Team, so wie ich es letzte Woche kennengelernt habe, hinterließ einen sehr positiven Eindruck. Die Verantwortlichen arbeiten seit Jahren kontinuierlich und erfolgreich zusammen, auch das spricht für den Verein.”

Jetzt fehlt “Ziege” nur noch eine Rückennummer – das ist aber für die erste Trainingseinheit am Dienstag um 10 Uhr in Halle wirklich nicht das Wichtigste.

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11.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC muss auf Maik Wagefeld verzichten

Drittliga-Aufsteiger Hallescher FC muss bis Januar auf Maik Wagefeld verzichten. Der Kapitän zog sich beim 0:5 in Saarbrücken einen Muskelfaserriss im Bauchmuskelbereich zu.

Laut HFC-Mannschaftsarzt Dr. Thomas Bartels zieht diese Verletzung eine Pause von “zwei bis drei Wochen nach sich und wird konservativ behandelt.” Weil Wagefeld damit für die nächsten Punktspiele in Offenbach (Samstag), gegen den Karlsruher SC (8. Dezember) und in Erfurt (15. Dezember) ausfällt, wurde eine ursprünglich für die Winterpause geplante Operation am rechten Fuß bereits am (heutigen) Dienstag in der Sportklinik Halle durchgeführt. Dr. Barthels: “Der freie Körper am Sprunggelenk, der Maik Wagefeld schon länger behindert, wird von unserem Sprunggelenks-Experten Dr. Kay Brehme entfernt. Ich gehe davon aus, dass unser Kapitän spätestens Ende Januar wieder zu 100 Prozent einsatzfähig ist.”[nbsp] HFC-Vizepräsident Jörg Sitte bedauert den “Ausfall unseres Leitwolfs gerade in dieser für uns schwierigen Phase. Ich wünsche Maik gute Besserung, damit er uns zu Beginn der Frühjahrsrunde als Kapitän und Führungsspieler wieder zur Verfügung steht.”

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27.11.2012
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Hallescher FC fährt ohne Shala nach Saarbrücken

Offensivmann Andis Shala ist wegen Formschwäche aus dem Kader des Halleschen FC für das Duell gegen den 1. FC Saarbrücken gestrichen worden.

Hallescher FC fährt ohne Shala nach Saarbrücken

«Er hat seine Leistung vorangegangener Partien weder im letzten Spiel noch unter der Woche bestätigen können», erklärte Fußball-Trainer Sven Köhler am Donnerstag. Stattdessen steht Telmo Teixeira nach auskurierter Erkältung für das Drittliga-Spiel am Samstag (14.00 Uhr) im Aufgebot.

Unter der Woche hatte es im Verein viel Diskussion um den schwachen Heimauftritt (0:1) gegen Borussia Dortmund II gegeben. «Die Mannschaft hat den Trainer alleingelassen. Das ist indiskutabel», monierte Präsident Michael Schädlich. «Ich hoffe, das war ein einmaliges Versehen.» Die Truppe hätte gegen Saarbrücken Einiges gutzumachen. Schädlich mahnte die Konsequenzen an: «Der Hallesche FC kann die Klasse nur halten, wenn die Mannschaft jedes Spiel mit Leidenschaft bestreitet.»

Was gegen die Saarländer optimistisch stimmt: Der Tabellen-13. hat lediglich drei Punkte mehr auf dem Konto als der HFC, und die Tendenz zeigte zuletzt nach unten. In den vergangenen drei Spielen reichte es gerade zu einem Zähler. Halles ausführliche Videoanalyse unter der Woche soll sich auf dem Platz bemerkbar machen – im Umgang mit dem Gegner und der eigenen Vorstellung. «Die Mannschaft hat ihre Fehler erkannt. Ich erwarte gegen Saarbrücken eine entsprechende Reaktion», forderte Köhler.

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22.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC unterliegt zu Hause Dortmund II

Der Hallesche FC hat seinen Aufwärtstrend in der 3. Fußball-Liga nicht bestätigen können.

Hallescher FC unterliegt zu Hause Dortmund II

Nach vier Punkten aus den vergangenen zwei Spielen ging das Team von Trainer Sven Köhler am Samstag trotz Heimvorteils beim 0:1 (0:1) gegen das bisherige Tabellen-Schlusslicht Borussia Dortmund II leer aus. Vor 8020 Zuschauern hatten es die Hallenser zu keiner Zeit verstanden, das gefährlich schnelle Umkehrspiel der Gäste zu unterbinden. Der entscheidende Treffer fiel allerdings durch eine Standardsituation. Rico Benatelli (29. Minute) nutzte eine seiner zahlreichen Möglichkeiten per Kopf.

Lediglich zu Beginn der zweiten Hälfte setzten die HFC-Akteure einige gute Akzente nach vorne. Später allerdings konnten sie sich bei ihrem Torwart Darko Horvat bedanken, dass die Dortmunder nicht noch höher gewannen. Der 39-Jährige zeichnete sich gleich mehrfach durch seine Paraden aus.

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19.11.2012
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Halle mit neuer Zuversicht vor Heimspiel gegen den Letzten

Der erste Sieg nach zehn Spielen hat beim Fußball-Drittligisten Hallescher FC für neue Zuversicht gesorgt. «Natürlich ist allen ein Stein vom Herzen gefallen», erklärte Trainer Sven Köhler nach dem unerwartet klaren Erfolg bei Alemannia Aachen. Gegen Ligaschlusslicht Borussia Dortmund II will sich der HFC am Samstag (14.00 Uhr) weiter von den Abstiegsplätzen absetzen.

Halle mit neuer Zuversicht vor Heimspiel gegen den Letzten

Die Reserve des deutschen Meisters hatte zuletzt mit einem 2:1 Heidenheim 2:1 ebenfalls etwas Morgenluft geschnuppert und kündigte in Halle einen selbstbewussten Auftritt an. HFC-Coach Sven Köhler betonte aber, dass sein Team bei einer Vorstellung wie in Aachen gegen jeden Kontrahenten etwas erreichen könne – allemal gegen den Tabellenletzten. «Wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen und wir dürfen nur wenige Fehler produzieren», sagte Köhler am Donnerstag. Positiv vor allem: Zuletzt zeigte sich die lange schwächelnde Offensivabteilung endlich mal wieder in Torlaune, alle drei Treffer in Aachen gingen auf das Konto von Offensivkräften.

Auch wenn es bei dem einen oder anderen seiner Mannen etwas zwickt, kann Köhler diesmal wohl auf alle zurückgreifen – abgesehen vom Langzeitverletzten Patrick Mouaya (Schienbeinbruch). Bis zum Donnerstag hatte sich zumindest kein weiterer Akteur krankheits- oder verletzungsbedingt abgemeldet.

Derweil kann sich Onur Ayik berechtigte Hoffnungen auf einen Vertrag beim HFC machen. Der erfahrene Drittligaspieler trainiert derzeit zur Probe mit. Der 22 Jahre alte Stürmer musste am Mittwoch zwar wegen muskulärer Probleme schon einen Tag früher als geplant nach Hause reisen, in der kommenden Woche bekommt er aber laut Vereinsmitteilung eine weitere Chance, sich zu beweisen.

Bis zur vergangenen Saison hatte Ayik noch für die zweite Mannschaft von Werder Bremen gespielt und in 67 Drittliga-Spielen zwölf Tore erzielt. Sogar in der Bundesliga war er unter Proficoach Thomas Schaaf schon zu zwei Kurzeinsätzen gekommen. Seit dem Sommer allerdings steht der Deutsch-Türke ohne Verein da, Engagements bei den Zweitligisten SC Paderborn und Dynamo Dresden sowie beim Drittligaverein Preußen Münster kamen nicht zustande.

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15.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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Halle sucht nach Verstärkungen – Stürmer Ayik spielt vor

Fußball-Drittligist Hallescher FC könnte womöglich schon vor der Winterpause Verstärkung für seinen 22-Mann-Kader erhalten.

Halle sucht nach Verstärkungen - Stürmer Ayik spielt vor

Der erfahrene Drittligaspieler Onur Ayik trainiert derzeit bei den Saalestädtern zur Probe mit und kann sich berechtigte Hoffnungen auf einen Vertrag machen. Der 22 Jahre alte Stürmer musste am Mittwoch zwar wegen muskulärer Probleme schon einen Tag früher als geplant nach Hause reisen, in der kommenden Woche bekommt er aber laut Vereinsmitteilung eine weitere Chance, sich zu beweisen und Trainer Sven Köhler endgültig von sich zu überzeugen.

Bis zur vergangenen Saison hatte Ayik noch für die zweite Mannschaft von Werder Bremen gespielt und in 67 Drittliga-Spielen zwölf Tore erzielt. Sogar in der Bundesliga war er unter Proficoach Thomas Schaaf schon zu zwei Kurzeinsätzen gekommen. Seit dem Sommer allerdings steht der Deutsch-Türke ohne Verein da, Engagements bei den Zweitligisten SC Paderborn und Dynamo Dresden sowie beim Drittligaverein Preußen Münster kamen nicht zustande.

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15.11.2012
hallelife.de - Redaktion
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192. Heidelauf mit Besucherrekord

Bereits im Vorfeld deutete sich an, dass am 192. Heidelauf der Teilnehmerrekord von 500 Läufern doch noch im Jahr 2012 erreicht werden könnte. Mit 546 Anmeldungen hatten sich trotz der schlechten Wetterprognosen, so viele Teilnehmer wie nie zuvor angemeldet.

192. Heidelauf mit Besucherrekord

Wie Organisator Martin Springer mitteilte: “Es kommen erfahrungsgemäß bis zu 10% der angemeldeten Läufer nicht zum Lauf. Dennoch sieht derzeit alles danach aus, als hätten wir die bislang magische Marke von 500 Läufern erstmalig in der Geschichte der Heidelaufserie überschritten.”

Den Startschuss für den 192. Heidelaufgab der Lieskauer Carnevalsverein – LCV 1953 e.V., mit einer Konfettikanone. Im Anschluss fuhr die Kolonne des ältesten Karnevalvereins im Salzatal wieder zurück nach Lieskau, um dort pünktlich um 11:11 Uhr das Rathaus zu besetzen und so die Narrenzeit einzuläuten. Der LCV 1953 e. V. feiert im nächsten Jahr sein 60-jähriges Bestehen und lädt dazu alle Narren herzlich ein.

Als besonderes Narrengeschenk und als Dankeschön erhielt jeder Teilnehmer einen kostenlosen Pfannkuchen. Ein herzliches Dankeschön gilt der Firma Klemme AG – Frozen Bakery aus Eisleben. Welche den Organisatoren der Heidelaufserie 576 Pfannkuchen stiftete. Neben kostenlosen Getränken wie Wasser und Apfleschorle, konnten sich die Läufer im Heidebad auch mit Heißgetränken wie Glühwein, Grog, Tee, Kaffee oder Punsch versorgen.

Ein herzliches Dankeschön richten die Veranstalter an die vielen Sportinteressierten, die in diesem Jahr so zahlreich an den Läufen der Heidelaufserie teilgenommen haben. “Wir hoffen das zum Abschluss des Laufjahres 2012, zum Sylvesterlauf an der Brandbergehalle am 31.12.2012, ebenso viele Läufer teilnehmen werden.”

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12.11.2012
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HFC „Auswärts daheim“ – Freikarten für Soziale Einrichtungen

Wenn am kommenden Mittwoch den 31. Oktober ab 18.00 Uhr im neuen Kurt-Wabbel-Stadion das hallesche Stadtderby zwischen dem BSV Ammendorf und dem HFC angepfiffen wird, stehen in der Fankurve neben eingefleischten Rot-Weißen auch Kinder-und Jugendliche aus betreuten Einrichtungen und Familien mit sozialen Benachteiligungen.

Fast schon traditionell wurde der Ammendorfer Präsident und ehemalige HFC Spieler Lutz Schülbe vor dem Duell der Stadtrivalen ins Fanhaus des Fanprojektes eingeladen um sich mit dem Vorstand des HFC-Fanszene e.V., Vertretern aus der Ultraszene und Mitarbeitern des Fanprojektes über Vorbereitungsmaßnahmen auszutauschen. Im Gegensatz zu den letzten beiden Begegnungen auf der eher beschaulichen Sportanlage der Ammendorfer im Süden der Stadt, als unter anderem die HFC Fans selbst als Ordner fungierten, kommen in der Heimstätte des 3.Ligisten völlig neue Herausforderungen auf den Veranstalter zu. Zunächst galt es sich mit dem Fußballverband, der Polizei, der Betreibergesellschaft, dem Stadion Catering und dem Ordnungsamt zu verständigen.

Die Ammendorfer bekommen die gleichen Auflagen wie der HFC bei seinen Heimspielen und müssen somit z.B. auch das Parkkonzept im Umfeld des Stadions umsetzen. „Ich möchte meiner Mannschaft unbedingt die Möglichkeit bieten einmal unter Flutlicht in dem tollen Stadion zu spielen und hoffe das sich der Aufwand lohnt und sich auch die vielen HFC Fans „unser Spiel des Jahres“ nicht entgehen lassen. Die Stimmung bei Heimspielen ist im neuen „HFC Wohnzimmer“ einfach grandios! Darum bin ich heute im Fanhaus um mit den Fans über die Wünsche auf beiden Seiten zu sprechen, damit das Landespokalderby für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis wird,“ so Lutz Schülbe. Damit den Landespokalabend auch junge Hallenser, welche auf Grund finanzieller Benachteiligungen nicht unbedingt auf der Sonnenseite der Gesellschaft stehen miterleben können, konnte der HFC-Fanszene e.V. dem BSV Präsidenten 100 Freikarten für die Fankurve pro 1000 verkaufter Stehplatztickets „abluchsen“. Somit lohnt sich ein Besuch des Pokalspiels gleich doppelt. Man sieht ein spannendes Derby und tut gleichzeitig etwas für einen guten Zweck“, sagte Carsten Böhme, 1. Vorsitzender des HFC-Fanszene e.V.. Die Freikarten können von allen sozialen Einrichtungen der Stadt Halle und anliegenden Landkreisen, Heimen, Schulen/Horten sowie kinderreichen Familien in Anspruch genommen werden.

Die Freikarten sind unter folgendem Kontakt anzufragen:

HFC-Fanszene e.V. Fanhaus Kantstraße 5 06110 Halle Tel.: 0345/12276936[nbsp][nbsp]
Mobil:0152/06277647[nbsp][nbsp] E-Mail: uwe.striesenow@arcor.de

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26.10.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC drängt auf Wiedergutmachung in Heidenheim

Mit einem Punktgewinn beim 1. FC Heidenheim will sich Fußball-Drittligist Hallescher FC am Samstag (14.00 Uhr) aus der englischen Woche versöhnlich verabschieden.

Hallescher FC drängt auf Wiedergutmachung in Heidenheim

Die 0:2-Pleite bei Hansa Rostock und ein zumindest gefühlt verlorener Dreier daheim gegen Wehen-Wiesbaden (1:1) haben zuletzt an den Nerven des Aufsteigers gezehrt. «Wir sind für unsere Fehler in der Defensive arg bestraft worden. Die gilt es nun endlich abzustellen», erklärte Halles Trainer Sven Köhler, «nur dann ist auch in Heidenheim etwas drin für uns.»

Der HFC-Coach hofft in der schwäbischen Ostalb auf etwas Zählbares – gibt sich beim namhaften Gegner aber auch keiner allzu großen Illusion hin. Immerhin haben die Gastgeber den Anspruch, eine Spitzenmannschaft zu sein, auch wenn sie dem mit Tabellenplatz fünf bisher nur zum Teil gerecht werden konnten. Köhler mahnt entsprechend zur Zurückhaltung. «Ein Sieg wäre sensationell», betonte er.

Bei der schwierigen Auswärtsaufgabe können die Hallenser nach kurzer Auszeit immerhin wieder auf Mittelfeldmotor Marco Hartmann setzen. «Er ist wieder spielfähig», erklärte sein Trainer, der damit vor einem echten Luxusproblem steht. Denn auch Toni Lindenhahn, Erich Sautner und Dennis Mast haben ihren Job im Zentrum und auf den Flügeln zuletzt gut gemacht. Kapitän Maik Wagefeld ist ohnehin gesetzt. Köhler muss sich entscheiden, welche vier der fünf er im Mittelfeld aufbieten will. Mit Sören Eismann steht zudem nach langer Verletzungspause eine weitere Option für die Abwehr zur Verfügung. Dort hatte Jan Benes zuletzt geschwächelt.

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28.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Halle gegen Wiesbaden nur mit Punkteteilung

Der Hallesche FC tritt in der 3. Fußball-Liga weiter auf der Stelle. Trotz engagierter Leistung kam das Team von Trainer Sven Köhler im Heimspiel gegen Kellerkind Wehen-Wiesbaden nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus. Kapitän Maik Wagefeld hatte den HFC durch einen direkt verwandelten Freistoß kurz nach der Pause (50. Spielminute) in Führung gebracht. Den Wiesbadenern gelang der Ausgleich unmittelbar: Marco Christ traf aus zentraler Position zum Endstand (57.). Für die Hallenser war die Punkteteilung bereits das fünfte Spiel in Serie ohne Sieg.

Die Gastgeber erwischten vor 6422 Zuschauern den besseren Start und spielten sich zugleich durch Erich Sautner (8./32.), Startelf-Neuling Andis Shala (17.) und Toni Lindenhahn (38.) gute Chancen heraus. Wiesbaden versuchte es mit schnellen Kontern, erzeugte damit aber vorerst keine Torgefahr. Das änderte sich mit dem Seitenwechsel. Die Gäste drehten auf und kamen nach kurzzeitigem Rückstand gegen plötzlich verunsicherte Hallenser schnell zurück ins Spiel. Am Ende wäre für die Elf von Peter Vollmann sogar mehr als ein Punkt drin gewesen.

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26.09.2012
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Aufsteiger Halle mit Saisonstart zufrieden

Trainer Sven Köhler kann sich glücklich schätzen. Der Saisonstart ist seinem Halleschen FC in der 3. Fußball-Liga gelungen. Acht Spiele sind rum, zu Buche stehen zwölf Punkte und der siebte Tabellenplatz. «Für einen Aufsteiger ist das eine recht ordentliche Ausbeute. Mit etwas Glück wäre aber auch der eine oder andere Zähler mehr drin gewesen», erklärte Köhler. Nach zuletzt zwei Niederlagen im eigenen Stadion will Halle am Samstag gegen den SV Darmstadt zu alter Heimstärke zurückfinden.

Aufsteiger Halle mit Saisonstart zufrieden

Zufrieden ist der Trainer mit der bisherigen Mannschaftsleistung. «Die Älteren um Darko Horvat, Maik Wagefeld und Nico Kanitz haben ihre Führungsaufgabe bisher souverän gemeistert», weiß Köhler. Für den Ligaverbleib müssten sich aber auch die Jüngeren noch weiterentwickeln.

Das Prunkstück des Aufsteigers bleibt die Verteidigung. Mit gerade vier Gegentoren stellt der HFC als Neuling die beste Abwehr der Liga. Eine beeindruckende Bilanz – vor allem, wenn man bedenkt, mit welchen Ausfällen die Köhler-Schützlinge zu kämpfen hatten. Innerhalb weniger Spieltage war die komplette Innenverteidigung weggebrochen. «Wir haben es ganz gut weggesteckt», kommentierte der Chefcoach die Misere.

Sorgen bereitet Köhler vielmehr der Angriff. Die Stürmer waren bislang in den Pflichtspielen torlos geblieben – überhaupt gelangen dem HFC in der Liga nur sechs Treffer. Erst im Landespokal beim souveränen 5:0 (2:0) gegen Lok Stendal trafen mit Nils Pichinot und Telmo Teixeira Rebelo endlich die Offensivkräfte. «Nach vorn haben wir in der Tat noch Steigerungsbedarf», gibt der 46-jährige Trainer zu.

Die Pokalpause bot am vergangenen Wochenende etwas Zeit zum Durchatmen, personell bleibt die Lage aber angespannt. In der Verteidigung fehlen langzeitverletzt noch immer Patrick Mouaya, Pierre Becken und Sören Eismann. Auch Anton Müller wird wohl nicht rechtzeitig vor dem Darmstadt-Spiel fit. Dazu hat Steven Ruprecht noch drei Spiele Rotsperre aus der Partie gegen Münster abzusitzen.

Der Kader war von Beginn an mager bestückt – Halles Trainer bleibt dennoch gelassen. «Wir haben uns vor der Saison bewusst für den kleinen Kader entschieden», betont er unentwegt. Geht es nach ihm, soll der Nachwuchs die Gelegenheit am Schopfe packen. Mit Dennis Mast, Dennis Carl und Kevin Zschimmer schafften es immerhin schon drei junge Talente aus der eigenen Schule ins Aufgebot der ersten Mannschaft.

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13.09.2012
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HFC verliert im Pokalspiel

Am Samstag standen sich in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokal, der Zweitligist MSV-Duisburg und Drittligist Hallescher FC gegenüber. Die Duisburger galten als klarer Favorit, zeigten jedoch eine eher schwache Leistung.

HFC verliert im Pokalspiel

Am Samstag standen sich in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokal, der Zweitligist MSV-Duisburg und Drittligist Hallescher FC gegenüber. Die Duisburger galten als klarer Favorit, zeigten jedoch eine eher schwache Leistung. Der Hallesche FC dagegen zeigte ein gutes Spiel jedoch vergaben sie viele Torchancen.

Im Jahr 2010 standen sich letztmalig der Hallesche FC und der MSV Duisburg in einem Pokalspiel gegenüber. Mit einem 3:0 gewannen damals die Duisburger im Leipziger Stadion. Nach zwei Jahren fand nun die nächste Begegnung der beiden Mannschaften im ERDGAS Sportpark statt. Halle will diesmal in heimischer Kulisse, die erste Hauptrunde im Pokalspiel für sich gewinnen und die Schmach von der letzten Begegnung wieder gut machen.

Jedoch zerschlugen sich die Träume bereits in der 17. Minute. Durch ein Foul von Jan Benes im gegnerischen Strafraum bekamen die Duisburger einen Elfmeter zugesprochen. Mit einem direkten Schuss verwandelte Goran Sukalo diesen Ball ins hallesche Tor. Für MSV-Trainer Oliver Reck war dies sicherlich eine Erleichterung, da er im Vorfeld seinen Rücktritt angekündigt hatte, wenn die Duisburger dieses Spiel verlieren sollten. Dennoch zeigten die Hallenser eine offensiv, starke Leistung und machten es denn Duisburgern sichtlich schwer. So ergab sich in der 19. Minute eine Ausgleichmöglichkeit für den Halleschen FC. Jedoch verfehlte Anton Müller nur knapp den zugespielten Ball und die Chance zum Ausgleich war damit leider vergeben. In der 22.Minute hatte Marco Hartmann durch ein Zuspiel von Toni Lindenhahn ebenfalls die Möglichkeit zum Ausgleich, jedoch ging auch dieser Ball ins Leere.

Gefährlich wurde es dann noch mal in der 24. Minute als Ranisav Jovanovic mit einem Kopfball auf das hallesche Tor zielte. Jürgen Rittenauer konnte diesen Ball jedoch sicher abwehren. Darko Horvat, der immer noch verletzungsbedingt das Spiel von der Tribüne aus verfolgen musste, gab seinem Kollegen starken Beifall für dieses Abwehrmanöver. Trotz, dass der Hallesche FC den 8.506 Zuschauern ein starkes Spiel bot und viele Chancen hatte, fehlte wie auch in den Spielen zuvor, einfach die entscheidende Durchschlagskraft und das direkte Zuspiel. Dadurch vergaben die Hallenser ihre guten Möglichkeiten.

Bis zum Ende der ersten Halbzeit hatte der Hallesche FC noch weitere Riesen-Chancen. So konnte in der 32. Minute Marco Hartmann wenige Meter vor dem Tor, die nächste Ausgleichmöglichkeit machen aber auch dieser Ball ging nur knapp am Tor vorbei. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit, schoss Maik Wagefeld einen Eckstoß auf Marco Hartmann aber auch dieser Ball verfehlte das gegnerische Tor nur knapp. Es half alles nichts, der Ball wollte einfach nicht ins Tor.

In der zweiten Hälfte des Spiels blieben die Hallenser erneut kampfstark und setzten alles daran das entscheidende Ausgleichstor zu machen. Die Duisburger zeigten dagegen zwar eine gute Leistung dennoch waren sie nicht so stark, wie anfangs vermutet wurde. Ihnen fiel es schwer, die hallesche Defensive zu durchbrechen. Daher ergaben sich deutlich weniger Torchancen für den Zweitligisten. Die Hallenser setzten dagegen noch mal alles daran, den Gegner es so schwer wie möglich zu machen und versuchten ihre Chancen zu nutzen.

So versuchte Toni Lindenhahn in der 58.Minute einen weiten Ball, aus guten 20 Metern ins Tor zu verwandeln. Dieser Ball ging jedoch über das Tor hinweg. In der 69. Minute nahm Coach Sven Köhler die erste Auswechslung vor. Nils Pichinot ging vom Platz, für ihn kam Andis Shala. Auch die Duisburger nahmen kurz darauf ihren ersten Wechsel vor. Für Ranisav Jovanovic wurde Srdjan Baljak eingewechselt. Jedoch brachten die Auswechslungen keine wesentlichen Änderungen mehr mit ins Spiel. In der 81. Minute ergab sich für den früheren HFC-Spieler Adil Lachheb, welcher jetzt bei den Zwiesligsten spielte, eine gute Gelegenheit. Mit einem starken Schuss prallte sein Ball jedoch am Pfosten des halleschen Tors ab. So hätte Sven Köhler sich sicherlich nicht, ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Spieler vorgestellt, wenn er den Ball ins Tor gebracht hätte.

Am Ende der Partie kam es noch mal zu zwei unstrittigen Situationen. Zwei Handspiele der Duisburger wurden unter lauten Protestrufen der halleschen Fans, vom Schiedsrichter nicht gepfiffen. Jedoch hätte das, wo möglich den entscheidenden Ausgleich gebracht.[nbsp]

Letztendlich blieb es beim 1:0 für die Duisburger. Der Hallesche FC hat seine Chance auf die 250.000 Euro Siegprämie und ein Weiterkommen im DFB-Pokal nicht erreicht. Dennoch haben die Drittligisten gezeigt, dass sie zu Recht in diese Liga gehören. “Wir haben es geschafft, ein gleichwertiger Gegner zu sein. Wir nehmen das Positive aus dem Spiel mit”, so Trainer Sven Köhler nach dem Spiel.

Das nächste Spiel zwischen dem Halleschen FC und SV Babelsberg 03 findet am 26.08.2012 14.00 Uhr bei den Potsdamern statt.

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20.08.2012
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC sichert sich den Sieg

Sie ist Stilelement der Kurve und verbindet Emotionen und Leidenschaft.[nbsp]

Hallescher FC sichert sich den Sieg

Sie ist Stilelement der Kurve und verbindet Emotionen und Leidenschaft. Wenn die Papptafeln in die Höhe gehalten und die Blockfahnen hochgezogen werden, leuchten die Augen der Fans. Immer wieder denken sich die aktiven Anhänger tolle Choreos aus, die sich teilweise sogar über die komplette Fankurve erstrecken. Auch im Monat Juli waren wieder etliche Darbietungen dabei. Die Leser von[nbsp]liga3-online.dehatten nun eine Woche Zeit, für die schönste Choreo der ersten beiden Spieltage der neuen Saison abzustimmen. Mit 33 Prozent aller Stimmen konnte sich am Ende der Hallesche FC knapp durchsetzen. Zum ersten Heimspiel der neuen Spielzeit präsentierte die HFC-Fankurve eine breit angelegte Choreo bestehend aus roten und weißen Blockbanner sowie ein großes Spruchband mit der Aufschrift „Der HFC ist wieder da“. Hinter dem Aufsteiger landete der VfL Osnabrück. Auf die Darbietung „Zehn Jahre Violet Crew“ entfielen 30 Prozent aller Stimmen. Dritter wurde der Karlsruher SC mit „Liebe kennt keine Liga“ (26 Prozent). Außerdem war auch noch der 1. FC Saarbrücken bei der Wahl dabei („Freiheit für Ultras“ – 11 Prozent).

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14.08.2012
hallelife.de - Redaktion