Neben Steve Jobs haben wir uns in der laufenden Kinowoche für den Film Scorst vs. Zombies – Handbuch zur ZombieApokalypse entschieden, welchen wir euch näher vorstellen möchte. Der ein oder andere konnte sich diese Horrorkomödie bereits zu Halloween im thelight Cinema anschauen. Die diese Chance verpasst haben, haben jetzt die Gelegenheit dazu.
Zum Inhalt:
Ben (Tye Sheridan), Carter (Logan Miller) und Augie (Joey Morgan) sind drei Pfadfinder die nun endlich Ihr letztes Zeltlager vor sich haben. Doch in der einsamen Stadt in der es die Drei verschlägt müssen Sie bald Ihr Erlerntes der letzten Jahre anwenden um zu überleben. Denn nachdem kurzen Glücksgefühl, endlich in einem Stripclub Einlass zu bekommen, müssen Sie kurz darauf feststellen, dass die Bewohner der Stadt zu blutrünstigen Zombies mutiert sind. Einzig allein die Cocktail-Mixerin Denise (Sarah Dumont) steht Ihnen helfend zur Seite. Zu viert versuchen Sie nun die Menschheit vor der Ausrottung zu bewahren und verlassen sich dabei auf die Tricks und Kniffe eines erfahrenen Scouts, obgleich die Bedürfnisse und Neigungen von pubertären Teens oft genug zum Vorschein kommen.
Das sagt die hallelife.de-Redaktion:
Viele können es schon gar nicht mehr ertragen. Ein Zombiefilm jagt den nächsten und seit einiger Zeit haben die Untoten nun auch die Serienwelt für sich entdeckt. Auch Horrorkomödien mit den Lebenden Toten schienen nach Zombieland als abgefrühstückt. Und nun doch wieder ein solcher Film Nach diesem Film können wir sagen, dass wir noch nicht genug davon haben denn Fans werden mit diesem Streifen wieder viel Freude haben. Wer auf schwarzen Humor steht und über Zombies lachen können, welche auf die Schippe genommen werden, sollte diesen Film nicht verpassen. Die Gags zünden und auch wenn es sich hier offiziell um ein B-Movie handelt, sind die Effekte hervorragend und auch die Kameraführung hat mit einem B-Movie nicht viel zu tun.
Fazit: In Punkto Ideenreichtum und schauspielerischer Leistung bleibt er zwar hinter Zombieland, aber er reiht sich erfolgreich neben den richtig guten Horrokomödien ein.
