Diese Tipps helfen beim Einhalten:
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Nicht zu viel vornehmen Weniger Alkohol trinken, allgemein gesünder ernähren, regelmäßig mindestens viermal die Woche Sport treiben, sparsam sein, auf der Karriereleiter nach oben klettern usw. Alle schlechten Gewohnheiten sollen möglichst von heute auf morgen aus dem Leben verbannt werden. Das ist aber leider unmöglich. Wer sich zu viel vornimmt, verliert die Motivation, weil so viele Veränderungen auf einmal gar nicht umsetzbar sind. Besser ist es, sich einen Punkt herauszupicken und an diesem gewissenhaft zu arbeiten.
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Konkrete Ziele formulieren Laut Statista.de nahmen sich 37,8 Prozent der Deutschen vor, im Jahr 2015 abzunehmen oder an ihrer Figur zu arbeiten. Doch ungenau formulierte Ziele, wie “Ich muss abnehmen” wirken nicht. Vielmehr sollten die Zielsetzungen auf den Punkt gebracht werden: “In den ersten zwei Monaten des Jahres treibe ich zweimal die Woche für jeweils mindestens 60 Minuten Sport. In den darauffolgenden Monaten erhöhe ich auf dreimal die Woche Fitnesstraining.” Wer dann immer noch Schwierigkeiten hat, sich zum Sport aufzuraffen, sollte sich mit neuer und vor allem schöner Sportbekleidung, wie hier auf fashionchick.de, motivieren. Denn gutsitzende Sportkleidung zieht man schneller und lieber an, als den alten Schlabberpullover oder schlecht sitzende Leggings.
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Verbündete suchen und Freunde einweihen Es ist deutlich einfacher, den inneren Schweinehund zu besiegen, wenn man mit Gleichgesinnten trainiert, als wenn man sich alleine aufraffen muss. Wenn einer mal durchhängt, ist der andere da, um zu verhindern, dass die Vorsätze über Bord geworfen werden. Ein weiterer Tipp ist, Freunde und Familie in das Vorhaben einzuweihen. Denn jedes Mal, wenn man kurz davor ist, alles hinzuwerfen, wird einen die Aussicht auf Sprüche wie “Wusste ich doch, dass du es wieder nicht schaffst” davon abhalten.
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