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Polizeibericht Halle (Saale) vom 02.09.2011

Betrunkener Fahrzeugführer Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde gegen 3:30 Uhr ein Renault Clio in der Großen Steinstraße angehalten und kontrolliert. Dabei stellten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des Lenkers fest. Ein anschließender Atemalkoholtest ergab bei dem 31-jährigen Hallenser den Wert von 1,17 Promille

Polizeibericht Halle (Saale) vom 02.09.2011

Betrunkener Fahrzeugführer
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde gegen 3:30 Uhr ein Renault Clio in der Großen Steinstraße angehalten und kontrolliert. Dabei stellten die Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des Lenkers fest. Ein anschließender Atemalkoholtest ergab bei dem 31-jährigen Hallenser den Wert von 1,17 Promille. Nach der folgenden Blutprobenentnahme wurde der Führerschein sichergestellt.

Diebstahl aus Pkw
In der vergangenen Nacht schlugen Unbekannte bei einem in der Fuchsbergstraße abgestellten Pkw eine Seitenscheibe ein und entwendeten anschließend eine Festplatte, einen MP3-Player sowie ein iPhone. Alle Gegenstände waren nicht sichtbar in der Mittelarmlehne verstaut.

Brand in Diskothek
In der Nacht von Donnerstag zu Freitag kam es in einer Diskothek in der Berliner Straße zu einem Brand, durch den große Teile der Inneneinrichtung beschädigt wurden. Eine geplatzte Wasserleitung verhinderte eine weitere Ausdehnung des Brandes, das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Nach dem derzeitigen Stand der polizeilichen Ermittlungen muss von einem Einbruch mit anschließender Brandstiftung ausgegangen werden. So wurden unter anderem zwei hochwertige CD-Player sowie ein Mischpult entwendet. Die Ermittlungen dauern an.

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02.09.2011
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Umweltzone: CDU hält Ausnahmegenehmigungen für angemessen

Seit Donnerstag gilt in Halle (Saale) die Umweltzone. Die einen sehen sie als wichtiges Instrument im Kampf gegen Feinstaub, die anderen halten sie für unsinnig. Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, Ulrich Thomas, hat Halle eine angemessene Umsetzung des EU-Rechtes bescheinigt

Umweltzone: CDU hält Ausnahmegenehmigungen für angemessen

Seit Donnerstag gilt in Halle (Saale) die Umweltzone. Die einen sehen sie als wichtiges Instrument im Kampf gegen Feinstaub, die anderen halten sie für unsinnig.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, Ulrich Thomas, hat Halle eine angemessene Umsetzung des EU-Rechtes bescheinigt. Gleichzeitig widerspricht er den Umweltverbänden, die eine restriktive Auslegung und Kontrolle einfordern. „Jeder weiß, wie umstritten die Umweltzonen im Hinblick auf ihre tatsächliche Wirkung sind. Feinstaubbelastungen entstehen nun einmal, wenn Fahrzeuge bewegt werden oder wenn sie bremsen. Das ist völlig unabhängig davon, welche Farbe die Plaketten haben“, so Thomas. Jetzt komme es darauf an, die Bürger langsam an die neue Situation zu gewöhnen. „Die Einführung der Umweltzonen wird durch Bürger und Wirtschaft als unnötige Gängelung empfunden. Da darf man jetzt nicht auch noch mit ‚der Brechstange‛ für Akzeptanz werben“, so Thomas.

Dieser bewertet die Ausnahmeregelungen für Handwerk und Mittelstand als angemessen. Die meisten Unternehmen hätten sowieso kaum noch ältere Fahrzeuge im Fuhrpark. Positiv sei ebenfalls die mitteldeutsche Kooperation von Leipzig und Halle zu würdigen, welche diesbezügliche Ausnahmeregelungen gegenseitig in ihren Städten anerkennen wollen.

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02.09.2011
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UPDATE: Imbiss-Brand in der Berliner Straße

In der Nacht ist in einem Imbiss in der Berliner Straße in Halle (Saale) ein Brand ausgebrochen. Nach Angaben der Feuerwehr stand Inventar im Ausschankbereich des Erdgeschosses in Flammen. Die Feuerwehr war mit 18 Kameraden im Einsatz und löschte den Brand

UPDATE: Imbiss-Brand in der Berliner Straße

In der Nacht ist in einem Imbiss in der Berliner Straße in Halle (Saale) ein Brand ausgebrochen. Nach Angaben der Feuerwehr stand Inventar im Ausschankbereich des Erdgeschosses in Flammen. Die Feuerwehr war mit 18 Kameraden im Einsatz und löschte den Brand. Personen wurden nicht verletzt.

Die Brandursache ist noch unklar.

In einer ersten Meldung war vom Speisebüro die Rede, es betraf jedoch genau den Imbiss nebenan.

[map=Berliner Straße 243]

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02.09.2011
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Neofaschismus in Deutschland

In der Gedenkstätte Roter Ochse in Halle (Saale) wurde zum Weltfriedenstag eine Ausstellung über den Rechtsextremismus eröffnet. Die Schau „Neofaschismus in Deutschland“ informiert auf Tafeln mit Fotos und Texten über Ideologie und Praxis des organisierten Rechtsextremismus in der Bundesrepublik und benennt Ursachen für die Ausbreitung rassistischen, nationalistischen und militaristischen Denkens und Handelns. Die Wanderausstellung wurde vom Bundesvorstand der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten und Antifaschistinnen e

Neofaschismus in Deutschland

In der Gedenkstätte Roter Ochse in Halle (Saale) wurde zum Weltfriedenstag eine Ausstellung über den Rechtsextremismus eröffnet. Die Schau „Neofaschismus in Deutschland“ informiert auf Tafeln mit Fotos und Texten über Ideologie und Praxis des organisierten Rechtsextremismus in der Bundesrepublik und benennt Ursachen für die Ausbreitung rassistischen, nationalistischen und militaristischen Denkens und Handelns.

Die Wanderausstellung wurde vom Bundesvorstand der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten und Antifaschistinnen e.V. (VVN-BdA) mit Unterstützung der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Landesbezirk Nord, erarbeitet.

Zu sehen ist die Schau noch bis zum 28. Oktober. Der Eintritt ist frei.

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02.09.2011
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“Geld für Magdeburg”

Tausende Gulden, Taler und Medaillen gingen einst von Halle aus nach Magdeburg auf Reisen. Fast einhundert Jahre lang, von 1582 bis 1680, dienten die Gewölbe der Moritzburg als Münzprägestätte für die Magdeburger Erzbischöfe. Auch Christian Wilhelm von Brandenburg und August von Sachsen ließen hier produzieren

Tausende Gulden, Taler und Medaillen gingen einst von Halle aus nach Magdeburg auf Reisen. Fast einhundert Jahre lang, von 1582 bis 1680, dienten die Gewölbe der Moritzburg als Münzprägestätte für die Magdeburger Erzbischöfe. Auch Christian Wilhelm von Brandenburg und August von Sachsen ließen hier produzieren. Wegen der guten Qualität, merkte Kustos Ulf Dräger an.

An die alte Tradition erinnert jetzt eine neue Ausstellung in der Moritzburg. „Geld für Magdeburg“ heißt der Titel, der bei manchem Hallenser sicherlich auch Assoziationen zu heute weckt.

Im Talamt der Moritzburg sind ab Sonntag die Schätze zu sehen, die einst hier geprägt wurden. Die Moritzburg konnte dabei auch auf das Kulturhistorische Museum in Magdeburg und die Bundesbank zurückgreifen. Ebenfalls gezeigt werden Miniatur-Prägeinstrumente.

Eröffnet wird die Schau übrigens standesgemäß von Finanzminister Jens Bullerjahn.

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02.09.2011
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Tigerjungtier “Ranga” eingeschläfert

Über acht Monate haben Tierpfleger und Tierärzte mit einem hohen Engagement um die Heilung des Tigerjungtieres "Ranga" gerungen. Leider haben sie es nicht geschafft. Es habe keine Chance mehr bestanden, das Leben von "Ranga" zu retten

Tigerjungtier

Über acht Monate haben Tierpfleger und Tierärzte mit einem hohen Engagement um die Heilung des Tigerjungtieres "Ranga" gerungen. Leider haben sie es nicht geschafft. Es habe keine Chance mehr bestanden, das Leben von "Ranga" zu retten. Sie wurde deshalb am 31. August eingeschläfert, so der Bergzoo Halle.

Nach dem Auffinden des Tieres mit den gelähmten Hinterbeinen wurde sie intensiv physiotherapeutisch betreut. Die nervale Versorgung der Hintergliedmaßen stellte sich wieder ein. "Ranga" zeigte viele Fortschritte – die Futteraufnahme im Stehen, beim Aquatraining gute Schwimmbewegungen und alleinige Aufstehversuche verbunden mit den ersten Schritten.

"Ranga" hatte sich aber durch das vermehrte Liegen auf der linken Körperseite verbunden mit der rutschenden Fortbewegung, eine Wunde im Bereich des linken Oberschenkels zugezogen. Diese Wundfläche musste mehrmals chirurgisch versorgt werden. Leider verlief die Wundheilung nicht komplikationslos und zeigte bisher auch nicht die erhofften Fortschritte.

Zudem musste in der letzten Woche bei "Ranga" eine massive Verschlechterung des Allgemeinbefindens registriert werden. Dies erforderte sogar eine künstliche Ernährung des Tieres über Infusionen.

Sowohl die ersten Ergebnisse der Blutuntersuchungen als auch der Obduktion deuten auf einen Zusammenbruch ihres Abwehrsystems hin. "Ranga" verfügte kaum noch über weiße Blutkörperchen. In den nächsten Tagen werden die Untersuchungen fortgesetzt, deren Ergebnisse dann zusammenfassend bekannt gegeben werden.

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02.09.2011
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MMZ bekommt neuen Chef

Das Mitteldeutsche Multimediazentrum in Halle (Saale) kommt nicht zur Ruhe. Nach den Debatten um den Jahresabschluss mit einem Minus von 600. 000 Euro soll der Aufsichtsrat am Donnerstag die Geschäftsführerin Katarina Hagen abberufen haben, erfuhr HalleForum

MMZ bekommt neuen Chef

Das Mitteldeutsche Multimediazentrum in Halle (Saale) kommt nicht zur Ruhe. Nach den Debatten um den Jahresabschluss mit einem Minus von 600.000 Euro soll der Aufsichtsrat am Donnerstag die Geschäftsführerin Katarina Hagen abberufen haben, erfuhr HalleForum.de aus Ratskreisen. Der bisherige kaufmännische Leiter Andreas Nowak soll ab Oktober die Geschäfte übernehmen.

In der Kritik steht allerdings auch der Aufsichtsrat (HalleForum.de berichtete). Diese hätten seit Jahren nichts gegen das auflaufende Defizit gemacht. Der Aufsichtsrat sei seiner Kontrollpflicht nicht nachgekommen, kritisierte beispielsweise Tom Wolter.

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01.09.2011
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Schauburg öffnet nach Unwetterschäden wieder

Die Schauburg in der Großen Steinstraße in Halle (Saale) öffnet am kommenden Samstag wieder ihre Pforten mit dem Schaugarten. Das Unwetter hatte hier vor anderthalb Wochen heftig gewütet, große Schäden an Bühne und Dach angerichtet. Nun geht es nach Angaben des Vereins weiter, allerdings erst einmal in kleinerer Form, weil noch längst nicht alle Schäden behoben sind

Schauburg öffnet nach Unwetterschäden wieder

Die Schauburg in der Großen Steinstraße in Halle (Saale) öffnet am kommenden Samstag wieder ihre Pforten mit dem Schaugarten. Das Unwetter hatte hier vor anderthalb Wochen heftig gewütet, große Schäden an Bühne und Dach angerichtet. Nun geht es nach Angaben des Vereins weiter, allerdings erst einmal in kleinerer Form, weil noch längst nicht alle Schäden behoben sind.

"Dank der Unterstützung verschiedener Hallenser und hallescher Institutionen ist es uns gelungen die Zuschauerterrasse und die Bühne wieder zu errichten", so der Verein. Besonders danke man dem Gospelchor Joy 'n' us und der evangelischen Gemeinde Wörmlitz sowie weiteren privaten Spendern.

Zur Wiedereröffnung wird das Programm "Rosen für die Damen" (Musik der 20er bis 40er Jahre) gezeigt. Ab Sonntag, den 4. September 2011, läuft das Sommertheater dann mit den Greenhorns um 16:30 Uhr und am Abend um 20 Uhr mit SCHERBEkontraBASS (Akki Schulz und Marius del Mestre spielen Rio Reiser) normal weiter. Ebenso ist ab Sonntag 13 Uhr die Sommerterrasse wieder für jeden Besucher geöffnet.

Allerdings klaffen noch immer große Löcher in den Dächern. Alle Sicherungsmaßnahmen zum Schutze der Besucher seien aber getroffen worden. Ein Teil der notwendigen Technik habe man leihweise ersetzt. "Damit haben wir einen wichtigen Schritt geschafft – über den sprichwörtlichen Berg sind wir aber noch nicht", so der Vereinsvorsitzende Nico Käfer. Benötigt werden rund 5.000 Euro zur Beseitigung der Schäden. Zudem brauche man Sachspenden in Form von Baumaterial und Stühlen.

Wer helfen will, wendet sich an den Verein zur freien Kulturförderung Sachsen-Anhalt e.V.

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01.09.2011
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Hot Spot vorerst Hot Flop

(sts) Der Marktplatz wird zum Surfparadies, so versprach es das Stadtmarketing am Donnerstag. Kostenlos im Internet surfen soll man ab sofort auf dem Marktplatz in Halle (Saale) können. Plakate, Flyer und Bodenbanner weisen auf den neuen Hot Spot hin

Hot Spot vorerst Hot Flop

(sts) Der Marktplatz wird zum Surfparadies, so versprach es das Stadtmarketing am Donnerstag. Kostenlos im Internet surfen soll man ab sofort auf dem Marktplatz in Halle (Saale) können. Plakate, Flyer und Bodenbanner weisen auf den neuen Hot Spot hin. Doch das Surfparadies entpuppte sich erst einmal als kleiner Tümpel.

Denn zum Auftakt am Donnerstag gab es leider noch einige kleine Kinderkrankheiten. Denn noch funktioniert das kostenfreie W-Lan-Netz, dass ein Sponsor der Stadt zur Verfügung stellt, nicht so ganz. HalleForum.de hat den Service am Donnerstag einmal getestet. Mit dem MacBook und einem normalen Windows-Laptop gab es keine Probleme. Kostenfrei surfen funktioniert, ein wunderbarer Service.

Problematischer zeigten sich da Iphone und Tablet-PC. Das Netz wurde gefunden, doch beim Einloggen erschien ein "No Response". Kleine Kinderkrankheiten, die den Hot Spot zum Start noch nicht mit allen Geräten nutzen lassen. Die Techniker arbeiten daran, so dass in den nächsten Tagen auch die letzten Probleme beseitigt werden und die Hallenser auf dem Marktplatz schnell im Internet surfen können.

Die Vorfreude ist groß. Und bald können die Hallenser mit allen geräten schnell – und vor allem – kostenlos ins Internet. Die Stadt selbst könnte es nicht finanzieren. Deshalb hat ein privater Radiosender eine fünfstellige Summe investiert. An dieser Stelle einmal Danke für dieses Engagement.

Die Antenne für den Hot Spot ist auf dem Ratshof angebracht, dahinter steht eine dicke DSL-Leitung. Hot Spot auswählen, Browser starten und auf der Login-Seite einmalig kostenfrei registrieren, dann kann man kostenfrei vom Markt aus chatten, Emails checken, im HalleForum lesen…

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01.09.2011
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Baubeginn im Volkspark Halle

(ens) Der Volkspark in Halle (Saale) kann nun endlich saniert werden. Am 28. August 2011 hat das Amt für Bauordnung und Denkmalschutz dem Verein Volkspark Halle e

Baubeginn im Volkspark Halle

(ens) Der Volkspark in Halle (Saale) kann nun endlich saniert werden. Am 28. August 2011 hat das Amt für Bauordnung und Denkmalschutz dem Verein Volkspark Halle e. V. die Baugenehmigung für den ersten Bauabschnitt zur Sanierung des Volksparks Halle erteilt. Zudem votierte der Stadtrat am Mittwoch für die Ausreichung von Fördermitteln in Höhe von 900.000 Euro an den Verein. Dieses Geld stammt aus dem ehemaligen SED-Vermögen und wird von der Stadt als Durchlaufposten für das Land weitergereicht. Formal musste aber der Rat zustimmen. Weitere Gelder für die Sanierung gibt es von Lotto, zudem bringt der Verein einen Eigenanteil von fast 100.000 Euro auf.

Damit ist der Start für den sofortigen Baubeginn gegeben. Jetzt soll vor allem der Brandschutz hergestellt werden. Auch die Sanierung der Sanitäranlagen und die Verbesserung des Lärmschutzes sind vorgesehen. In Zukunft soll hier auch eine Kita Platz finden.

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01.09.2011
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Buslinie 36 weicht Marathonläufern

Am Sonntag, 4. September 2011, wird die Buslinie 36 von etwa 8:30 bis 15:30 Uhr im südwestlichen Bereich des Stadtteiles Halle-Neustadt umgeleitet. Aus Richtung Friedhof Neustadt kommend fährt der Bus ab Einmündung Zollrain/Richard-Paulick-Straße über Zollrain, Magistrale, Hallorenstraße

Buslinie 36 weicht Marathonläufern

Am Sonntag, 4. September 2011, wird die Buslinie 36 von etwa 8:30 bis 15:30 Uhr im südwestlichen Bereich des Stadtteiles Halle-Neustadt umgeleitet. Aus Richtung Friedhof Neustadt kommend fährt der Bus ab Einmündung Zollrain/Richard-Paulick-Straße über Zollrain, Magistrale, Hallorenstraße. Die Haltestellen Kastanienallee, Paul-Thiersch-Straße und An der Feuerwache werden nicht bedient.

Der Bus verlässt seine ursprüngliche Route, damit die Teilnehmer des 10. Mitteldeutschen Marathons gefahrlos die Strecke passieren können. Dort wo die Marathonstrecke Straßenbahnstrecken nur quert, wird durch Polizei, Feuerwehr und Ordnungskräfte der Verkehr geregelt.

[map=Paul-Thiersch-Straße]

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01.09.2011
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Hauswächter kaufen Wächterhaus

(ens) Lange Zeit stand das Eckhaus an der Lutherlinde in der Triftstraße leer. Vor vier Jahren wurde deshalb die Idee geboren, dass sich der Verein Haushalten Halle um das Gebäude kümmert. Auf diese Weise sollte das Haus vor dem Verfall gerettet werden

Hauswächter kaufen Wächterhaus

(ens) Lange Zeit stand das Eckhaus an der Lutherlinde in der Triftstraße leer. Vor vier Jahren wurde deshalb die Idee geboren, dass sich der Verein Haushalten Halle um das Gebäude kümmert. Auf diese Weise sollte das Haus vor dem Verfall gerettet werden. Nur 150 Euro im Monat an Betriebskosten waren zu zahlen.

Jetzt haben neun Personen des Haushalten-Vereins das Haus von der Halleschen Wohnungsgesellschaft HWG gekauft. In der vergangenen Woche war der Notartermin. „Wir beglückwünschen den Verein zu seinem mutigen Beschluss. Wir freuen uns, dass durch dieses Engagement eine wertvolle Immobilie in der Stadt vor dem Verfall bewahrt wird“, so HWG-Sprecher Heinrich Wahlen auf Nachfrage von HalleForum.de. Und HWG-Sprecherin Annett Patzschke ergänzt: „Das Konzept der so genannten „Wächterhäuser“ ist hier hundert Prozent aufgegangen. Das freut uns sehr.“

Die neuen Eigentümer wollen nun mit dem Innenausbau weiter machen, das Treppenhaus instand setzen und eine neue Heizung einbauen. Nächstes Jahr will man die Fassade sanieren. Genutzt wird das Gebäude von verschiedenen Künstlern, die hier ihre Ateliers und Wohnungen haben. Möglicherweise wird der einstige Friseur im Erdgeschoss, später als Galerie genutzt, zum Architekten-Atelier.

Die Idee der Wächterhäuser in einem TV-Beitrag aus dem Jahr 2008.

[map=Triftstraße 19]

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01.09.2011
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Magdeburger Straße vor Sanierung

Das Schlackepflaster in der Magdeburger Straße in Halle (Saale) verschwindet. Mithilfe des Schlaglochprogramms soll die Straße im Bereich der Kreuzung Krukenbergstraße saniert werden. Rund 292

Magdeburger Straße vor Sanierung

Das Schlackepflaster in der Magdeburger Straße in Halle (Saale) verschwindet. Mithilfe des Schlaglochprogramms soll die Straße im Bereich der Kreuzung Krukenbergstraße saniert werden. Rund 292.000 Euro werden investiert.

Der Straßenabschnitt erhält eine, für die Anlieger beitragsfreie, neue Straßendeckschicht aus Asphalt. Gebaut wird voraussichtlich bis Freitag, 28. Oktober 2011.

Aufgrund des aufrecht zu erhaltenden Straßenbahnverkehres und einer Vielzahl von anderen bestehenden Baustellen im öffentlichen Verkehrsraum der Stadt Halle erfolgt die Sanierung in zwei Abschnitten.

Im ersten Abschnitt wird die östliche Straßenseite der Magdeburger Straße von der Krausenstraße bis Krukenbergstraße in einer Länge von knapp 100 Metern instandgesetzt.

Im zweiten Abschnitt soll die westliche Straßenseite der Magdeburger Straße von der Straße Am Steintor bis Krukenbergstraße in einer Länge von 176 Meter instandgesetzt werden.

Der Bau des jeweiligen Abschnittes erfolgt unter Vollsperrung der betreffenden Fahrtrichtung. Der Verkehr wird umgeleitet. Die Arbeiten im unmittelbaren Gleisbereich werden jeweils nur nachts außerhalb der Betriebszeiten der HAVAG ausgeführt.

[map=Magdeburger Straße 1]

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01.09.2011
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Schweizer randaliert in Regionalbahn

In der Nacht auf Donnerstag hat die Bundespolizei auf dem halleschen Hauptbahnhof einen Randalierer gestellt. Ein Zugbegleiter hatte gegen 0:30 Uhr die Beamten informiert, dass in einer Regionalbahn von Eisenach nach Halle (Saale) eine Fensterscheibe von einem männlichen Reisenden beschädigt wurde. Bei Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Halle (Saale) warteten die Bundespolizisten bereits am Bahnsteig

Schweizer randaliert in Regionalbahn

In der Nacht auf Donnerstag hat die Bundespolizei auf dem halleschen Hauptbahnhof einen Randalierer gestellt. Ein Zugbegleiter hatte gegen 0:30 Uhr die Beamten informiert, dass in einer Regionalbahn von Eisenach nach Halle (Saale) eine Fensterscheibe von einem männlichen Reisenden beschädigt wurde. Bei Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Halle (Saale) warteten die Bundespolizisten bereits am Bahnsteig. Die Beamten konnten eine männliche Person ausfindig machen, die der Personenbeschreibung entsprach. Mit dem Tatvorwurf der Sachbeschädigung konfrontiert gab der Mann zu, mit der Faust gegen die Fensterscheibe geschlagen zu haben wodurch diese splitterte. Als Grund gab er an, dass er nach einem Streit mit einer anderen Reisegruppe wütend war.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Halle ordnete gegen den 23-jährigen Schweizer eine Sicherheitsleistung in Höhe von 200 Euro an. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige auf freiem Fuß belassen.

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01.09.2011
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 01.09.2011

Kellerbrand In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag gerieten Teppichrollen, Möbel und andere Gegenstände in einem Keller in der Kreutzerstraße aus bisher unbekannter Ursache in Brand. Durch den Brand wurde weiterhin eine Versorgungsleitung beschädigt. Eine Bewohnerin des Hauses musste anschließend vor Ort medizinisch versorgt werden, da sie über Halsschmerzen klagte

Polizeibericht Halle (Saale) vom 01.09.2011

Kellerbrand
In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag gerieten Teppichrollen, Möbel und andere Gegenstände in einem Keller in der Kreutzerstraße aus bisher unbekannter Ursache in Brand. Durch den Brand wurde weiterhin eine Versorgungsleitung beschädigt. Eine Bewohnerin des Hauses musste anschließend vor Ort medizinisch versorgt werden, da sie über Halsschmerzen klagte. Nach Beendigung der Löscharbeiten konnten alle Bewohner des Hauses wieder in ihre Wohnungen zurück.

Auf frischer Tat gestellt
Letzte Nacht erhielt die Polizei gegen 1:20 Uhr von einer Sicherheitsfirma den Hinweis, dass sich drei Personen im Wohnzentrum „Lührmann“ aufhalten. Nachdem das Gebäude umstellt war, konnten die drei Diebe unter anderem durch den Einsatz eines Schutzhundes in den Fernwärmeschächten des Gebäudes gestellt werden. Die drei 22- bis 23-jährigen polizeibekannten Täter hatten es auf diverse Einrichtungsgegenstände wie z.B. Lampen abgesehen.

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01.09.2011
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Umweltzone: Umweltverbände fordern scharfe Kontrollen

Seit heute gilt in Halle (Saale) die Umweltzone. Für Autos ohne gelbe oder grüne Plakette ist die Innenstadt ab sofort tabu. Doch kontrolliert wird das erst einmal nicht

Umweltzone: Umweltverbände fordern scharfe Kontrollen

Seit heute gilt in Halle (Saale) die Umweltzone. Für Autos ohne gelbe oder grüne Plakette ist die Innenstadt ab sofort tabu. Doch kontrolliert wird das erst einmal nicht.

Die Umweltverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND, Verkehrsclub Deutschland VCD und die Deutsche Umwelthilfe fordern nun von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD) eine konsequente Ausgestaltung der Regelungen zur Luftreinhaltung.

„Wir hoffen, dass Oberbürgermeisterin Szabados wirklich umgedacht hat und die Einführung der Umweltzone als Chance sieht, die Luft in Halle nachhaltig zu verbessern. Andernorts hat dieses Instrument vielfach bewiesen, dass Verbesserungen der Luftqualität möglich sind, wenn die Ausgestaltung stimmt. Umweltzonen retten ganz real Menschenleben. Sie helfen beim Klimaschutz, weil der Ausstoß klimabelastender Rußpartikel aus Dieselmotoren reduziert wird“, betont Dorothee Saar, Leiterin des Verkehrsbereiches der Deutschen Umwelthilfe. So sei in Berlin nach Umsetzung der zweiten Stufe der Umweltzone, in der nur noch die Einfahrt von Fahrzeugen mit grüner Plakette erlaubt ist, eine Reduzierung von Dieselruß um knapp 60 Prozent gemessen worden. Deshalb werde die Deutsche Umwelthilfe auch in Zukunft betroffene Anwohner unterstützen, die mit juristischen Schritten ihr „Recht auf saubere Luft“ durchsetzen wollen.

Voraussetzung für die Wirksamkeit der Umweltzone sei auch in Halle unter anderem eine angemessene Ausdehnung und die konsequente Überwachung der Fahrverbote für „schmutzige“ Dieselfahrzeuge, erklärte der Projektleiter der Kampagne beim BUND, Jens Hilgenberg. „Wenn die Bürgermeisterin schon vor der Einführung ankündigt, auf Kontrollen verzichten zu wollen, kommt das einer Einladung zum Rechtsbruch gleich. Ohne eine ordentliche Überprüfung der Fahrverbote bleibt es bei einer Umweltzone pro Forma, ohne positive Wirkung für die Gesundheit der Hallenser und für das Klima“, warnt Hilgenberg. Die Stadt dürfe gerade nach der ärgerlichen Vorgeschichte Luftreinhaltung jetzt nicht nur auf dem Papier betreiben. Andernfalls drohten bei anhaltender Überschreitung der nach EU Recht geltenden Grenzwerte nach wie vor teure Bußgeldzahlungen.

Die Umweltzone ist auch aus Sicht des NABU eines der effektivsten Instrumente, um die Luftbelastung aus dem Straßenverkehr zu mindern. Dietmar Oeliger, NABU-Verkehrsexperte erklärte: „Mit jeder neuen Einführung oder Verschärfung einer Umweltzone melden sich Kritiker wie der ADAC reflexartig mit Vorschlägen für Placebo-Maßnahmen wie der Forderung nach einem verbesserten Verkehrsfluss zu Wort. Die bedrohlichen Feinstaubwerte wird man aber nur in den Griff bekommen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Instrumente genutzt werden. Die Umweltzone steht ganz vorne auf der Liste.“

„Ob die Umweltzone in dieser Form, mit der stark reduzierten Ausdehnung und den großzügigen Ausnahmegenehmigungen die erhoffte Wirkung entfaltet, darf bezweifelt werden", kritisiert Dietmar Weihrich, grüner Landtagsabgeordneter aus Halle. Er fordert flankierende Maßnahmen wie die Förderung des Radverkehrs, ein Jobticket für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie ein landesweites Verbot der Gartenabfallverbrennung, einer weiteren Feinstaub-Ursache.

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01.09.2011
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IHK fordert Bekenntnis zur Braunkohle

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zur heimischen Braunkohle. Zusammen mit den IHKn Chemnitz, Cottbus, Dresden, Leipzig und Magdeburg richtet sich eine entsprechende Resolution an die Mitglieder der Landtage Brandenburgs, Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens sowie des Bundestages. Die Braunkohle sei ein unverzichtbarer Rohstoff, der vor dem Hintergrund des Ausstiegs aus der Kernenergie weiter genutzt werden müsse

IHK fordert Bekenntnis zur Braunkohle

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zur heimischen Braunkohle. Zusammen mit den IHKn Chemnitz, Cottbus, Dresden, Leipzig und Magdeburg richtet sich eine entsprechende Resolution an die Mitglieder der Landtage Brandenburgs, Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens sowie des Bundestages. Die Braunkohle sei ein unverzichtbarer Rohstoff, der vor dem Hintergrund des Ausstiegs aus der Kernenergie weiter genutzt werden müsse. Zudem verdiene die nicht-energetische stoffliche Verwertung der Braunkohle besondere Beachtung, etwa mit Blick auf die chemische Industrie.

Die Braunkohlekraftwerke, heißt es in dem Papier, leisteten mit subventionsfreier, heimischer Braunkohle „einen entscheidenden Beitrag für eine stabile und verlässliche Stromversorgung“. Dabei gewinne die Braunkohle im Energiemix eine strategische Bedeutung als „kostengünstiger und langfristig verfügbarer Rohstoff zur energetischen Nutzung“. Mit den Preisentwicklungen auf dem Rohstoffsektor rücke zudem die stoffliche Nutzung in den wirtschaftlichen Blick.

Die beteiligten IHKn fordern in der Resolution eine „sichere Basis für Technologien zur energetischen und stofflichen Nutzung der deutschen Braunkohle“. Dazu gehörten neben der technischen Weiterentwicklung gut ausgebildete Fachkräfte. Einnahmen aus dem Zertifikatehandel sollten zukünftig für die Forschung und Effizienzverbesserung aller Energieträger genutzt werden. Mit Blick auf die bevorstehenden Entscheidungen zum CCS-Gesetz, fordern die IHKn, „dass sich die Politik klar zu dieser Technologie bekennt“. Eine Erprobung und weitere Erforschung der Technologie sei unverzichtbar. Dies gelte insbesondere auch für die stoffliche Nutzung der Braunkohle als Rohstoff.

In Ostdeutschland erzielt die Braunkohle einen Beschäftigungseffekt von rund 30.000 Arbeitsplätzen. Neben der regionalen Wertschöpfung gehe es für die ostdeutschen Länder darum, geeignete Voraussetzungen für eine weitere industrielle Entwicklung zu schaffen und zu erhalten.

Kürzlich hatte sich der Landtag in Sachsen-Anhalt bereits mit der Braunkohle beschäftigt. Die Koalition aus CDU und SPD hatte sich dabei hinter die Braunkohle gestellt.

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01.09.2011
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Sputnik-Moderator rennt (fast) nackt über den Markt

In den nächsten Wochen werden überall im Land wieder telefonisch die Radio-Quoten ermittelt. Mit spektakulären Aktionen versuchen sich die Sender nun ins Gespräch zu bringen. So wird beispielsweise eine Beerdigung verlost

Sputnik-Moderator rennt (fast) nackt über den Markt

In den nächsten Wochen werden überall im Land wieder telefonisch die Radio-Quoten ermittelt. Mit spektakulären Aktionen versuchen sich die Sender nun ins Gespräch zu bringen. So wird beispielsweise eine Beerdigung verlost.

Moderator Raimund Fichtenberger von MDR Sputnik zeigte indes Haut. Im Internetportal Facebook versprach er, nackt über den halleschen Marktplatz zu rennen, sollte er unter seinem Facebook-Beitrag mehr als 500 Kommentare bekommen. Die bekam er. Also fielen am Mittwochnachmittag auf dem Markt die Hüllen. Zumindest fast. Die Boxer blieb an, auf dem Oberkörper ließ sich der Radiomann das Logo seines Arbeitgebers per Bodypainting aufbringen.

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01.09.2011
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Schüler sollen fürs Lesen begeistert werden

Am Mittwoch besiegelten das Bildungszentrum Energie GmbH (bze) und die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e. V. ihre zukünftige Partnerschaft

Schüler sollen fürs Lesen begeistert werden

Am Mittwoch besiegelten das Bildungszentrum Energie GmbH (bze) und die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. ihre zukünftige Partnerschaft. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages legten sie den Grundstein für die Durchführung des gemeinsamen Projektes „Lesementoring“.

Dabei übernehmen bze-Auszubildende eine ehrenamtliche Lesepatenschaft für hallesche Grundschüler. Ziel ist es, einerseits die Lehrlinge mit dieser neuen Lernerfahrung auf den beruflichen Alltag vorzubereiten und ihre sozialen Kompetenzen zu fördern. Andererseits profitiert auch die beteiligte Schule von diesem Vorhaben. Die bze-Lesementoren unterstützen die Lehrer dabei, die Schüler für das Lesen zu begeistern. Die Leseförderung der Kinder gehört ebenso zum Projekt wie das Trainieren von Zuhören und Textverständnis.

Das Projekt soll vorerst von September 2011 bis Juni 2012 laufen. „Wir sind schon sehr gespannt auf den Verlauf und das Ergebnis unseres Projektes. Noch stehen wir ganz am Anfang unserer Zusammenarbeit. Aber das Potenzial dieses Projektes ist sowohl für die bze als auch für die Schulen immens. Wir sind überzeugt von unserem Vorhaben und wünschen uns, auch nach diesem Probelauf weiterzumachen. Durchaus auch mit weiteren Grund- und vielleicht sogar Förderschulen“, erklärten die beiden Projektinitiatoren Simone Krüger und Olaf Ebert.

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01.09.2011
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“Worte tragen” im Studentenwerk

Das Studentenwerk in Halle (Saale) zeigt in seinem Verwaltungsgebäude in der Wolfgang-Langenbeck-Straße 5 in der vierten Etage die Fotoausstellung „Worte tragen“ von Anne Hornemann, Gewinnerin des Fotowettbewerbs der Studentenwerke 2010. „Der Reichtum der arabischen Kultur und ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ist unermesslich“, erklärte Anne Hornemann, „Erinnerungen brauchen einen Raum, einen Halt und eine Ausdrucksform, sonst verglimmen sie wie kleine Sterne. “ Anne Hornemann, Gewinnerin des Fotowettbewerbs der Studentenwerke 2010, verarbeitet die Eindrücke und Erfahrungen in Form von Fotografien, die sie während ihres einjährigen Auslandsaufenthaltes in Bethlehem gesammelt hat

Das Studentenwerk in Halle (Saale) zeigt in seinem Verwaltungsgebäude in der Wolfgang-Langenbeck-Straße 5 in der vierten Etage die Fotoausstellung „Worte tragen“ von Anne Hornemann, Gewinnerin des Fotowettbewerbs der Studentenwerke 2010.

„Der Reichtum der arabischen Kultur und ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ist unermesslich“, erklärte Anne Hornemann, „Erinnerungen brauchen einen Raum, einen Halt und eine Ausdrucksform, sonst verglimmen sie wie kleine Sterne.“

Anne Hornemann, Gewinnerin des Fotowettbewerbs der Studentenwerke 2010, verarbeitet die Eindrücke und Erfahrungen in Form von Fotografien, die sie während ihres einjährigen Auslandsaufenthaltes in Bethlehem gesammelt hat.

Alle Fotos sind mit arabischer Schrift versehen und spiegeln prägnant die seelischen Empfindungen wider. Neben den Portraitfotographien stehen lyrische Texte, die das Gefühl, die Probleme, Ängste und Hoffnungen der Person beschreiben und uns in eine andere Gedankenwelt holen.

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01.09.2011
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Zeitarbeitsmesse: Arbeitsagentur mit positiver Bilanz

Die Arbeitsagentur in Halle (Saale) wertet ihre Zeitarbeitsmesse vom Donnerstag als Erfolg. Rund 700 Bewerber seien bereits bis 14 Uhr gekommen und hätten die Möglichkeit genutzt, im persönlichen Gespräch konkrete Arbeitsangebote und deren Anforderungen abzugleichen. 418 davon erhalten demnach in den kommenden Tagen und Wochen Einladungen zu Vorstellungsgesprächen und auch Arbeitsverträge seien zu erwarten

Zeitarbeitsmesse: Arbeitsagentur mit positiver Bilanz

Die Arbeitsagentur in Halle (Saale) wertet ihre Zeitarbeitsmesse vom Donnerstag als Erfolg. Rund 700 Bewerber seien bereits bis 14 Uhr gekommen und hätten die Möglichkeit genutzt, im persönlichen Gespräch konkrete Arbeitsangebote und deren Anforderungen abzugleichen. 418 davon erhalten demnach in den kommenden Tagen und Wochen Einladungen zu Vorstellungsgesprächen und auch Arbeitsverträge seien zu erwarten.

Mehr als 25 Unternehmen der Zeitarbeitsbranche hatten über die Möglichkeiten und Perspektiven der Zeitarbeit informiert und zahlreiche freie Stellen angeboten.

„Wir bringen mit dieser Börse Menschen und Arbeit zusammen, denn hier finden Arbeitssuchende gebündelt das vielfältigste Angebot interessanter Jobs und Karrieremöglichkeiten. Zeitarbeit bietet Arbeitssuchenden eine gute Möglichkeit zum Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Gerade für Berufsanfänger ist diese Art der Beschäftigung ein optimales Sprungbrett in das Berufsleben“, so Petra Bratzke, Chefin der örtlichen Arbeitsagentur.

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01.09.2011
hallelife.de - Redaktion
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Endspurt um Studienplätze in Halle

Jetzt sollte die Entscheidung fallen: Wer zum Wintersemester 2011/12 ein Studium aufnehmen will, kann sich noch bis zum 30. September an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in mehr als 100 zulassungsfreie Studiengänge online einschreiben. Auch wer sich für ein Studienfach mit örtlichem Numerus Clausus interessiert, hat im Losverfahren noch Chancen

Endspurt um Studienplätze in Halle

Jetzt sollte die Entscheidung fallen: Wer zum Wintersemester 2011/12 ein Studium aufnehmen will, kann sich noch bis zum 30. September an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in mehr als 100 zulassungsfreie Studiengänge online einschreiben. Auch wer sich für ein Studienfach mit örtlichem Numerus Clausus interessiert, hat im Losverfahren noch Chancen. Die Anmeldung zur Verlosung ist bis zum 12. September online möglich.

An allen Fakultäten sind in vielen Fächern noch letzte Plätze frei. Das Angebot an zulassungsfreien Studiengängen reicht von den Agrarwissenschaften bis zur Wissenschaft vom Christlichen Orient. "Bei diesen zulassungsfreien Fächern spielt die Abiturnote keine Rolle, in wenigen Studiengängen müssen lediglich fachspezifische Voraussetzungen erfüllt sein, zum Beispiel Fremdsprachenkenntnisse. Alle Interessenten, die diese Voraussetzungen erfüllen, können sich direkt in unserem Online-Portal registrieren und werden von uns eingeschrieben, sobald sie uns die dort genannten Unterlagen geschickt haben", erläutert Katrin Eckebrecht, Leiterin der Abteilung für Studium und Lehre. Die Zahl der Studienplätze ist in diesen Fächern nicht beschränkt. Studiengebühren werden von Studienanfängern grundsätzlich nicht erhoben.

Auch in den 80 zulassungsbeschränkten Studiengängen werden noch einzelne verbliebene Plätze per Losverfahren vergeben. Wer an der Verlosung der Studienplätze in Fächern mit örtlichem Numerus Clausus teilnehmen möchte, kann sich in der Zeit vom 1. bis zum 12. September online bewerben. Losanträge können für beliebig viele Studiengänge gestellt werden. Auf derselben Webseite können sich Studieninteressenten für die Fächer Medizin, Pharmazie und Zahnmedizin vom 27. September bis zum 10. Oktober zum Losverfahren anmelden. In diesen Fächern werden die Plätze zunächst über das bundesweite Portal www.hochschulstart.de zentral vergeben.

Zum Laternenfest konnte die MLU am 27. August gemeinsam mit der Kunsthochschule Burg Giebichenstein und Stadtmarketing Halle bereits über dreihundert Erstsemester willkommen heißen. Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet informierten sich am ersten "Welcome Day" mit ihren Eltern auf der "MS Händel" über die Studienmöglichkeiten und Bedingungen in Halle. Wer sich schon für das Studium in der Saalestadt entschieden hatte, konnte an diesem Tag zudem Wohnungen besichtigen und seinen Mietvertrag gleich bei einer der präsenten Wohnungsgenossenschaften abschließen. Zur zentralen Einführungswoche an der MLU wird allen Studienanfängern dann erneut ein umfassender Informationsservice geboten. Die Woche beginnt am 4. Oktober und endet mit der Immatrikulationsfeier am 7. Oktober auf dem Universitätsplatz.

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01.09.2011
hallelife.de - Redaktion