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Führung zur Geschichte der Münzstätte in der Moritzburg

Am Donnerstag, dem 27. Oktober, lädt die Stiftung Moritzburg in Halle (Saale) um 17 Uhr zu einer Führung in die Ausstellung „Geld für Magdeburg. Die Münzstätte in der Moritzburg“ ein

Führung zur Geschichte der Münzstätte in der Moritzburg

Am Donnerstag, dem 27. Oktober, lädt die Stiftung Moritzburg in Halle (Saale) um 17 Uhr zu einer Führung in die Ausstellung „Geld für Magdeburg. Die Münzstätte in der Moritzburg“ ein. Dem Rundgang unter der Leitung von Ulf Dräger, dem Kustos des Landesmünzkabinetts und Kurator der Ausstellung, schließt sich eine Besichtigung der ehemaligen Münzprägetätte im Talamtgewölbe an, die sonst für Besucher nicht zugänglich ist.

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26.10.2011
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UPDATE: Uniklinik-Mitarbeiter streiken heute

Am Mittwochmorgen sind hunderte Mitarbeiter des Universitätsklinikums in Halle (Saale) in den Ausstand getreten. Sie folgten damit einem Aufruf der Gewerkschaft Verdi. Mit dem Streik soll der Druck auf die Tarifverhandlungen am 8

UPDATE: Uniklinik-Mitarbeiter streiken heute

Am Mittwochmorgen sind hunderte Mitarbeiter des Universitätsklinikums in Halle (Saale) in den Ausstand getreten. Sie folgten damit einem Aufruf der Gewerkschaft Verdi. Mit dem Streik soll der Druck auf die Tarifverhandlungen am 8. November erhöht werden. Die Beschäftigten wie Pfleger und Schwestern fordern eine bessere Bezahlung. So gebe es an der Uniklinik in Halle 15 Prozent weniger Lohn als an anderen Krankenhäusern.

Am Mittag gab es einen Demonstrationszug über den Riebeckplatz. Auf Plakaten waren Sprüche wie "Schlechtbezahltestes Krankenhaus in Sachsen-Anhalt" und "Nur Jesus hilft umsonst" zu lesen.


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26.10.2011
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Halloween im Zoo

Zu Halloween lädt der Zoo Halle am Samstag, 29. Oktober 2011 um 18 Uhr zu einem geheimnisvollen Abendrundgang ein. Willkommen sind vor allem Familien mit Kindern ab sechs Jahren, aber auch alle anderen, die Lust auf einen etwas anderen Zoobesuch haben

Halloween im Zoo

Zu Halloween lädt der Zoo Halle am Samstag, 29. Oktober 2011 um 18 Uhr zu einem geheimnisvollen Abendrundgang ein. Willkommen sind vor allem Familien mit Kindern ab sechs Jahren, aber auch alle anderen, die Lust auf einen etwas anderen Zoobesuch haben. Treffpunkt ist an der Zookasse Reilstraße. Die Führungsgebühr beträgt drei Euro pro Person plus Eintritt.

Auf dem einstündigen Abendrundgang geht es zu heimlichen Nachtlebewesen, die sich während des Tages im Verborgenen aufhalten. Erst in der Dämmerung und Dunkelheit werden diese Abendjäger aktiv und gehen auf Futtersuche. Außerdem werden gespenstisch anmutende Tiere besucht. Durch ihre perfekte Tarnung sind sie im dichten Regenwald für ihre Feinde kaum sichtbar. Abgesehen von den geheimnisvollen Lebewesen warten auf einer Gruselstrecke unterschiedlichste Überraschungen auf Klein und Groß, die dabei ihren Mut erproben können. Welches der schauerlich anmutenden Tiere dieses Abends hautnah erlebt werden darf, bleibt noch geheim.

Alle Teilnehmenden sind aufgerufen, sich dem Anlass entsprechend gruselig zu verkleiden.

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26.10.2011
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3.800 Euro für Hospiz

Überaus erfolgreich war das Konzert der Staatskapelle Halle zugunsten des Hospiz Halle am Elisabethkrankenhaus, das am vergangen Sonntag in der Marktkirche stattfand. Zu Gehör kam „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms unter der musikalischen Leitung von Stefan Poldrack. Das Interesse des Publikums an diesem Konzert war sehr groß, so dass die Marktkirche mit 800 Besuchern einschließlich der Stehplätze auf der Empore komplett gefüllt war

3.800 Euro für Hospiz

Überaus erfolgreich war das Konzert der Staatskapelle Halle zugunsten des Hospiz Halle am Elisabethkrankenhaus, das am vergangen Sonntag in der Marktkirche stattfand.

Zu Gehör kam „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms unter der musikalischen Leitung von Stefan Poldrack. Das Interesse des Publikums an diesem Konzert war sehr groß, so dass die Marktkirche mit 800 Besuchern einschließlich der Stehplätze auf der Empore komplett gefüllt war.

Nach Abschluss des Konzertes konnten Spenden in Höhe von knapp
3.800 Euro für das Hospiz gesammelt werden.

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26.10.2011
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Größerer Spielplatz fürs Paulusviertel

Das Paulusviertel ist eines der kinderreichsten Viertel in Halle (Saale). Doch woran es mangelt sind Spielmöglichkeiten. Weil die städtischen Wohnungsgesellschaft HWG nun das ehemalige Regierungspräsidium in der Willy-Lohmann-Straße gekauft hat, kamen die Grünen auf eine Idee

Größerer Spielplatz fürs Paulusviertel

Das Paulusviertel ist eines der kinderreichsten Viertel in Halle (Saale). Doch woran es mangelt sind Spielmöglichkeiten. Weil die städtischen Wohnungsgesellschaft HWG nun das ehemalige Regierungspräsidium in der Willy-Lohmann-Straße gekauft hat, kamen die Grünen auf eine Idee. Demnach könnte das Unternehmen ja einen Teil der Freifläche für eine Spielplatzerweiterung bereitstellen, schlägt der Fraktionsvorsitzende Oliver Paulsen in einer Stadtrats-Anregung vor.

Auch bei der Verwaltung kommt die Idee gut an. Man werde mit der HWG reden, so Baudezernent Uwe Stäglin. "Grundsätzlich besteht weiterhin der dringende Bedarf im Paulusviertel weitere Spielmöglichkeiten auszuweisen." Ein Teil der Freifläche wäre tatsächlich für eine Spielplatz-Erweiterung geeignet. "Es sind jedoch auch weiterhin keine Fördermöglichkeiten und keine Finanzmittel für Erwerb und Gestaltung der Flächen vorhanden", so Stäglin.

[map=Willy-Lohmann-Straße 7]

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26.10.2011
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11.11.11: Ansturm auf die Standesämter?

Am 11. 11. 2011 könnte mit einem erneuten Heiratsboom zu rechnen sein

11.11.11: Ansturm auf die Standesämter?

Am 11.11.2011 könnte mit einem erneuten Heiratsboom zu rechnen sein. Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) mitteilte, wurden an ähnlich prägnanten Tagen in der Vergangenheit überdurchschnittlich viele Ehen geschlossen.

Absoluter Spitzenreiter war der 8.8.2008 mit 675 Eheschließungen. Auf diesen Tag entfielen 28 Prozent aller im Monat August (2.428) geschlossenen Ehen. Am 20.8.2008 gab es 146 Trauungen. Vergleichsweise heirateten im August 2007 insgesamt 1.481 Paare.

Beliebte Hochzeitstermine waren auch der 7.7.2007 mit 649 und 20.7.2007 mit 392 Trauungen. Im Jahr 2007 war der Juli mit 2.072 Eheschließungen der heiratsfreudigste Monat. In den Monaten Mai, Juli und August wird am häufigsten geheiratet.

Trotz eventuellem Heiratsboom am 11.11.2011 wird der November sicher nicht zum magischen Hochzeitsmonat werden. Im Vorjahr gaben sich nur 383 Paare im November das Ja-Wort.

Am 10.10.2010, einem Sonntag, heirateten 85 Paare, das waren zehn Prozent aller Trauungen des Monats Oktober.

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26.10.2011
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Psycho – Wa(h)re Musik

Am Donnerstag starten in Halle (Saale) die mittlerweile 4. Filmmusiktage. Seit 2008 kommen Komponisten, Regisseure, Sounddesigner, Cineasten und Musikliebhaber nach Halle, um sich in einer Tagung mit dem facettenreichen Thema Filmmusik auseinanderzusetzen

Psycho – Wa(h)re Musik

Am Donnerstag starten in Halle (Saale) die mittlerweile 4. Filmmusiktage. Seit 2008 kommen Komponisten, Regisseure, Sounddesigner, Cineasten und Musikliebhaber nach Halle, um sich in einer Tagung mit dem facettenreichen Thema Filmmusik auseinanderzusetzen. Zu den prominenten Teilnehmern gehören u.a. der Filmmusikkomponist Niki Reiser (Du mich auch, 1987; Jenseits der Stille, 1996; Heaven, 2001; Nirgendwo in Afrika, 2002 u.a.); der Regisseur und Produzent Sönke Wortmann (Kleine Haie, 1992; Das Wunder von Bern, 2003; Deutschland. Ein Sommermärchen, 2006; Die Päpstin, 2008 u.a.) und der Regisseur Wolfgang Becker (Das Leben ist eine Baustelle, 1997; Good Bye Lenin!, 2003; Ballero, 2005 u.a.).

Das Motto der Filmmusiktage 2011 „Psycho – Wa(h)re Musik“ findet sich auch im Galakonzert wieder, das traditionell den glanzvollen Abschluss der Veranstaltung bildet. So steht in diesem Jahr Komponist Bernard Herrmann auf dem Programm, der sich nicht zuletzt mit seiner Musik für Alfred Hitchcocks Meisterwerk „Psycho“ unvergessen gemacht hat. Auch Kompositionen von u.a. Henry Mancini, Niki Reiser und Nino Rota erklingen sowie Musiken aus Filmklassikern von und mit Charlie Chaplin. Diesjähriger Stargast ist die portugiesische Fado-Ikone Mísia. Ihr solistischer Beitrag steht unter dem Motto Påixao – Leidenschaft. Gemeinsam mit der Staatskapelle Halle wird erstmals der preisgekrönte Stadtsingechor zu Halle mit einer Komposition von Bruno Coulais aus dem französischen Erfolgsfilm "Die Kinder des Monsieur Mathieu" auftreten. Die Filmmusik erhielt den Europäischen Filmpreis und wurde für den Oscar nominiert. Das öffentliche Galakonzert findet am 29. Oktober um 19:30 Uhr in der Oper Halle statt.

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25.10.2011
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Stern und ZDF suchen Zeitzeugen

Der vom öffentlich-rechtlichen Fernsehkanal ZDF und dem Magazin Stern ins Leben gerufene Verein „Unsere Geschichte. Gedächtnis der Nation“ sucht auch in Halle (Saale) Zeitzeugen. Am 2

Stern und ZDF suchen Zeitzeugen

Der vom öffentlich-rechtlichen Fernsehkanal ZDF und dem Magazin Stern ins Leben gerufene Verein „Unsere Geschichte. Gedächtnis der Nation“ sucht auch in Halle (Saale) Zeitzeugen. Am 2. und 3. November 2011 ist der Interview-Bus des Vereins mit seinem mobilen Aufnahmestudio am Marktplatz.

Dort werden Zeitzeugen nach ihren persönlichen Erinnerungen an die deutsche Teilung befragt: Wie erlebten diese die Jugend, die wirtschaftlichen Verhältnisse, das kulturelle Leben, große Sportereignisse und soziale Umbrüche in ihrem Teil Deutschlands, in ihrer Region?

Interviewtermine können mit der Redaktion in Mainz per Mail, Post oder Telefon sowie unmittelbar vor Ort vereinbart werden.

„Unsere Geschichte. Das Gedächtnis der Nation e.V.“
c/o ZDF
55100 Mainz
Tel. 06131 / 7018622

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25.10.2011
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Polizeibericht Saalekreis vom 25.10.2011

Sachbeschädigung an Pkw In den Morgenstunden des 25. 10. 2011 beschädigten unbekannte Täter die Reifen eines in Angersdorf, im Bereich Lauchstädter Straße abgestellten Pkw Peugeot

Polizeibericht Saalekreis vom 25.10.2011

Sachbeschädigung an Pkw
In den Morgenstunden des 25.10.2011 beschädigten unbekannte Täter die Reifen eines in Angersdorf, im Bereich Lauchstädter Straße abgestellten Pkw Peugeot. Mit unbekanntem Werkzeug wurden vier Reifen zerstochen. Die Polizei ermittelt.

Verkehrsunfall
Am 24.10.2011 gegen 15.30 Uhr ereignete sich in Farnstädt ein Verkehrsunfall. Eine 27-jährige Skoda-Fahrerin beabsichtigte rückwärts aus der Ziegengasse auf die Röblinger Straße aufzufahren. Dabei beachtete sie nicht den hinter ihr stehenden 66-jährigen BMW-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Entstandener Schaden ca. 1.600 Euro.

Am 25.10.2011 gegen 06.45 Uhr ereignete sich auf der L 172 ein Verkehrsunfall. Ein 52-jähriger Mercedes-Fahrer befuhr die Landstraße in Richtung Merseburg. An der Ampel Fischweg musste er verkehrsbedingt anhalten. Die nachfolgende 21-jährige Toyota-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. Entstandener Schaden ca. 6.000 Euro.

Am 24.10.2011 gegen 16.00 Uhr ereignete sich in Teutschenthal ein Verkehrsunfall. Ein 45-jähriger Opel-Fahrer befuhr die Lange Lauchstädter Straße in Richtung Halle. Auf Höhe der Tankstelle " STAR" wollte er nach links abbiegen. Dabei beachtete er nicht den entgegenkommenden 47-jährigen Opel-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Entstandener Schaden ca. 4.000 Euro.

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25.10.2011
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Bubble Tea will von Halle aus Europa erobern

In den USA und Asien ist der "Bubble Tea" bereits an jeder Straßenecke zu haben. Das Getränk aus süßem grünem oder schwarzem Tee mit Milch und Fruchtsirup ist dort angesagt. Nun soll auch Europa erobert werden

Bubble Tea will von Halle aus Europa erobern

In den USA und Asien ist der "Bubble Tea" bereits an jeder Straßenecke zu haben. Das Getränk aus süßem grünem oder schwarzem Tee mit Milch und Fruchtsirup ist dort angesagt.

Nun soll auch Europa erobert werden. Erste Läden gibt es zwar schon. Doch mit einem neuen Masterfranchisnehmer wird nun neu durchgestartet. In der Leipziger Straße in Halle (Saale), unmittelbar neben Burger King, will Bubbletea24 seinen Pioniershop einrichten. Hallenser bekommen hier ihren "tea-to-go", also den Tee im Pappbecher zum Mitnehmen. Für die kommenden zwölf Monate sind laut Aussage von Martin Stutzer, dem beauftragten Gewerbemakler „bis zu 100 weitere Shops geplant“. 3A Gewerbe Immobilien Blumenauer hatte für Halle einen Fünf-Jahresvertrag vermittelt und hat den Auftrag erhalten, weitere Standorte in Deutschland und Tschechien zu finden.

[map=Leipziger Straße 86]

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25.10.2011
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Tram-Unfall: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Lkw-Fahrer

[fotostrecke=206] Die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) hat knapp eine Woche nach dem schweren Unfall zwischen einer Straßenbahn und einem Lkw am Wasserturm Nord ihre Ermittlungen aufgenommen. Wie HalleForum. de auf Nachfrage erfuhr, werde gegen den Lkw-Fahrer wegen Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt

Tram-Unfall: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Lkw-Fahrer

[fotostrecke=206]
Die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) hat knapp eine Woche nach dem schweren Unfall zwischen einer Straßenbahn und einem Lkw am Wasserturm Nord ihre Ermittlungen aufgenommen. Wie HalleForum.de auf Nachfrage erfuhr, werde gegen den Lkw-Fahrer wegen Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt. "Es besteht ein Anfangsverdacht", so die Staatsanwaltschaft. Der Lasterfahrer schweige bislang zum Unfallhergang.

Derzeit finden noch technische Untersuchungen statt. So wird geprüft, ob die Ampelanlage einwandfrei funktioniert hat. Die Steuerung sei so eingestellt, dass Straßenbahnen automatisch freie Fahrt erhalten und der Straßenverkehr auf Rot geschalten wird. Ob das auch in der vergangenen Woche so funktioniert hat, wird derzeit von Sachverständigen geprüft.

Bei dem Unfall war der Straßenbahnfahrer schwer verletzt worden. Eine Passagierin und der Lkw-Fahrer wurden leicht verletzt. Der Schaden liegt bei mindestens 1,5 Millionen Euro.

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25.10.2011
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Baustart für Outlet-Center in Brehna steht bevor

Nachdem die Stadt Halle (Saale) ihren Widerspruch gegen das Outlet Center an der B 100 in Brehna zurückgezogen hat, steht nun der Baustart unmittelbar bevor. Der Investor IGT will bereits im November mit den Umbauarbeiten der PEP-Einkaufsparks beginnen. Im September 2012 soll ein erster Teil des „Brehna Outlet Park“ eröffnen

Baustart für Outlet-Center in Brehna steht bevor

Nachdem die Stadt Halle (Saale) ihren Widerspruch gegen das Outlet Center an der B 100 in Brehna zurückgezogen hat, steht nun der Baustart unmittelbar bevor. Der Investor IGT will bereits im November mit den Umbauarbeiten der PEP-Einkaufsparks beginnen. Im September 2012 soll ein erster Teil des „Brehna Outlet Park“ eröffnen.

76 Millionen Euro sollen in den Einkaufspark investiert werden. Vorgesehen sind mehr als 120 Marken-Shops auf 23.000 Quadratmetern Handelsfläche, hinzu kommen Restaurants und Cafés. 1.850 Parkplätze für Autos und Busse werden geschaffen.

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25.10.2011
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Rocker-Angst in Halle-Ammendorf

Seit Monaten gibt es bei Anwohnern in Halle-Ammendorf Sorgen, was mit der alten Tonbühne passiert. Zuerst wurde davor gewarnt, dass hier ein Bordell eingerichtet wird. Seit zwei Wochen kursierte ein Flyer, in dem vor der Motorrad-Gang Bandidos gewarnt wird

Rocker-Angst in Halle-Ammendorf

Seit Monaten gibt es bei Anwohnern in Halle-Ammendorf Sorgen, was mit der alten Tonbühne passiert. Zuerst wurde davor gewarnt, dass hier ein Bordell eingerichtet wird. Seit zwei Wochen kursierte ein Flyer, in dem vor der Motorrad-Gang Bandidos gewarnt wird. „Achtung. Wichtige Bürgerinformation“, stand da zu lesen.

Der Tonbühnen-Umbau in der Merseburger Straße werde durch den Verkauf illegaler Betäubungsmittel und Schutzgelderpressung finanziert. Wer hinter den Flyern steckt, ist unklar. Die Polizei jedenfalls hat Kenntnis davon. Dort weiß man auch, dass sich auf dem Gelände eine Rockervereinigung niedergelassen hat. Dass dort auch Bandidos aktiv sein sollen, davon wisse man nichts, sagte Polizeisprecherin Annerose Rost gegenüber HalleForum.de. Die Bandidos sind für ihre Auseinandersetzungen mit den Hells Angels bekannt. Die Polizeisprecherin verwies auf die Chicanos. Die aber gelten als Support-Truppe der Bandidos.

[map=Merseburger Straße 425]

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25.10.2011
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Senioren-Quartier-Service für Neustadt

Im Nachbarschaftszentrum „Pusteblume“ Halle-Neustadt wird derzeit ein neues Seniorenprojekt initiiert. Dafür wird in der „Pusteblume“ eine zentrale Anlaufstelle für ältere Menschen und deren Angehörige bei Fragen und Themen rund um das Alter aufgebaut. Zusätzlich wolle man alltagsbezogene Betreuungs-, Beschäftigungs- und Serviceleistungen für ältere Menschen im Quartier entwickeln, heißt es

Senioren-Quartier-Service für Neustadt

Im Nachbarschaftszentrum „Pusteblume“ Halle-Neustadt wird derzeit ein neues Seniorenprojekt initiiert. Dafür wird in der „Pusteblume“ eine zentrale Anlaufstelle für ältere Menschen und deren Angehörige bei Fragen und Themen rund um das Alter aufgebaut. Zusätzlich wolle man alltagsbezogene Betreuungs-, Beschäftigungs- und Serviceleistungen für ältere Menschen im Quartier entwickeln, heißt es. Dabei werde ein hoher Wert auf den Einbezug älterer Menschen selbst und Ehrenamtlicher gelegt.

Durch den „Senioren Quartier Service“ sollen unterschiedliche Angebote in Halle-Neustadt ins Leben gerufen werden, welche die Selbständigkeit und insbesondere den Verbleib älterer Menschen in der eigenen Wohnung auch bei gesundheitlichen Krisen und Pflegebedarf fördern.

Interessenten melden sich bei Ina Bielig, Telefon: 0345/68694816.

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25.10.2011
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Luther versus Albrecht incognito

Zum Reformationstag laden erstmals die Evangelische und die Katholische Gemeinde gemeinsam mit der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) zum Ökumene-Forum „Aus Liebe zur Wahrheit“ in die hallesche Marktkirche „Unser lieben Frauen“. Höhepunkt des Abends wird die Premiere des Theaterstücks „Aus Liebe zur Wahrheit – amore et studio“ sein. Die einstündige Inszenierung in fünf Bildern versetzt die Zuschauer in die Mitte des 16

Luther versus Albrecht incognito

Zum Reformationstag laden erstmals die Evangelische und die Katholische Gemeinde gemeinsam mit der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) zum Ökumene-Forum „Aus Liebe zur Wahrheit“ in die hallesche Marktkirche „Unser lieben Frauen“. Höhepunkt des Abends wird die Premiere des Theaterstücks „Aus Liebe zur Wahrheit – amore et studio“ sein. Die einstündige Inszenierung in fünf Bildern versetzt die Zuschauer in die Mitte des 16. Jahrhunderts und unterstellt ein Treffen Martin Luthers mit seinem Kontrahenten Kardinal Albrecht in Halle – der damaligen Residenzstadt des Kardinals.

Für das Stück konnte die SMG die halleschen Schauspielgrößen Hilmar Eichhorn, Reinhard Straube sowie Franz Sodann (Sohn von Schauspieler und Tatortkommissar Peter Sodann) gewinnen. Den passenden musikalischen Rahmen geben Peggy Herzog (Gesang), Marcus Horndt (Orgel) sowie Gunter Pasler (Kontrabass). Die Autoren des Stückes (Kurt Wünsch und Erhard Preuk) stützen sich auf Originalbriefwechsel zwischen Luther und Albrecht des Jahres 1527.

Den Auftakt des Abends gibt Pfarrer Peter Zülicke, Historiker aus Wolmirstedt, mit dem Beitrag „Albrecht und Luther im Umbruch der Zeit“. Es folgt der Vortrag „Augsburg 1999 – Einigung im Rechtfertigungsstreit“ von Harald Bartl, Pfarrer der Evangelischen Marktkirchengemeinde Halle. Das Ökumene-Forum moderiert Hans-Joachim Marchio, Direktor der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg.

Das Forum ist ein gemeinsamen Projekt der Evangelischen Marktgemeinde, der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg sowie der SMG und bei freiem Eintritt zu erleben.

Das 500-jährige Reformationsjubiläum 2017 fest im Blick wirbt die Händelstadt Halle mit Martin Luthers berühmtem Gegenspieler ̶ Kardinal Albrecht, Erzbischof von Magdeburg und Mainz. Über Johann Tetzel betrieb er den Ablasshandel, den Martin Luther in einem Brief an Albrecht anprangerte und seine berühmten 95 Thesen beilegte. Somit kann Halle als eine Keimzelle der Reformation ansehen werden.

Das Theaterstück „Aus Liebe zur Wahrheit – amore et studio“, der offizielle Beitrag der Stadt Halle (Saale) zum 500-jährigen Reformationsjubiläum 2017, kann über das hallesche Stadtmarketing gebucht werden: marketing@stadtmarketing-halle.de, Tel. +49 (0)345-122 79 10. Die Veranstaltung findet am 31. Oktober, ab 18 Uhr statt.

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25.10.2011
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Sachsen-Anhalter fahren Straßenbahn

Im Jahr 2009 wurden von den 149 sachsen-anhaltischen Unternehmen, die öffentlichen Personenverkehr durchführen, 181 Millionen Fahrgäste befördert. Das waren nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) 0,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Trotz zurückgehender Einwohnerzahlen blieb die Zahl der Fahrgäste weitgehend stabil

Sachsen-Anhalter fahren Straßenbahn

Im Jahr 2009 wurden von den 149 sachsen-anhaltischen Unternehmen, die öffentlichen Personenverkehr durchführen, 181 Millionen Fahrgäste befördert. Das waren nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) 0,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Trotz zurückgehender Einwohnerzahlen blieb die Zahl der Fahrgäste weitgehend stabil. In Halle (Saale) wurden durch die Hallesche Verkehrs AG (HAVAG) 54,84 Millionen Fahrgäste befördert, ein Rückgang um eine halbe Million. Meistgenutztes Verkehrsmittel in Sachsen-Anhalt war mit 56,1 Prozent wieder die Straßenbahn, gefolgt von Omnibus mit 42,2 Prozent und Eisenbahn mit 1,7 Prozent.

Die Zahlen für das Jahr 2009 beziehen sich, wie auch im Jahr 2004, auf eine Totalerhebung. Dabei werden fünfjährlich alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, befragt. Es werden zusätzlich zu den Verkehrsleistungen auch Strukturdaten zu den Linienlängen, Beschäftigten und Fahrzeugen erfragt.

Von den 149 Unternehmen befanden sich 82,5 Prozent (Bundesdurchschnitt 81,5 Prozent) in privatem Besitz, 12,8 Prozent waren öffentliche und 4,7 Prozent gemischtwirtschaftliche Unternehmen.

Die Unternehmen verfügten über 2.290 Kraftomnibusse, 401 Straßenbahnen und 116 Eisenbahnen. Die Zahl der Beschäftigten betrug 4.900, von denen 66 Prozent direkt im Fahrdienst eingesetzt waren. Das Liniennetz im Omnibus- und Straßenbahnverkehr umfasste 31.361 Kilometer.

16,1 Prozent der Unternehmen beförderten mehr als eine Million Fahrgäste, 13,4 Prozent hatten mehr als 50 Beschäftigte und 10,1 Prozent verfügten über mehr als 50 Fahrzeuge.

Im Gegensatz zum Linienverkehr konnte für den Gelegenheitsverkehr im Fahrgastaufkommen eine Steigerung von 14,5 Prozent verzeichnet werden. Hier wurden 2,3 Millionen Fahrgäste befördert. Die Beförderungsleistung betrug 566 Millionen Personenkilometer. Somit ergibt sich eine durchschnittliche Reiseweite von 241,5 Kilometer pro Fahrgast (Bundesdurchschnitt 287 Kilometer). Im Vergleich dazu beträgt die durchschnittliche Reiseweite im Liniennahverkehr 9,0 Kilometer pro Fahrgast (Bundesdurchschnitt 9,5 Kilometer).

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25.10.2011
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Lastenaufzug entwendet

Mitarbeiter einer Baufirma in Halle (Saale) mussten heute Morgen feststellen, dass Unbekannte das vergangene Wochenende dafür genutzt hatten, von einer Baustelle in der Magdeburger Straße einen elektrischen Lastenaufzug, welcher mit einem Bügelschloss gesichert war, zu entwenden. Schaden: ca. 2

Lastenaufzug entwendet

Mitarbeiter einer Baufirma in Halle (Saale) mussten heute Morgen feststellen, dass Unbekannte das vergangene Wochenende dafür genutzt hatten, von einer Baustelle in der Magdeburger Straße einen elektrischen Lastenaufzug, welcher mit einem Bügelschloss gesichert war, zu entwenden. Schaden: ca. 2.000 Euro. Die Polizei ermittelt.

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25.10.2011
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Wassercent soll Einnahmen sprudeln lassen

Künftig muss in Sachsen-Anhalt ein sogenannter "Wassercent" bezahlt werden. Die CDU-SPD-Landesregierung hat die Verordnung zur Erhebung eines Wasserentnahmeentgelts beschlossen. Damit kann der Entwurf in die Anhörung gehen

Wassercent soll Einnahmen sprudeln lassen

Künftig muss in Sachsen-Anhalt ein sogenannter "Wassercent" bezahlt werden. Die CDU-SPD-Landesregierung hat die Verordnung zur Erhebung eines Wasserentnahmeentgelts beschlossen. Damit kann der Entwurf in die Anhörung gehen. Die Verordnung soll Anfang kommenden Jahres in Kraft treten. Auf den Bürger kommen damit jährliche Mehrkosten von zwei Euro zu. Angesichts der angespannten finanziellen Situation des Landes sei es gegenüber den Geberländern kaum darstellbar, wenn Sachsen-Anhalt weiterhin auf die Erhebung und die damit verbundene Haushaltsentlastung verzichtet. Er rechne im Jahr mit etwa zehn Millionen Euro Einnahmen. Umweltminister Hermann Onko Aeikens: „Damit können jährlich 30 Millionen Euro EU-Gelder für Sachsen-Anhalt gebunden werden. Das ist Geld, mit dem wir vor allem Deiche sicherer machen können.“

Mit Thüringen, Hessen, Bayern und Rheinland-Pfalz verzichten nur noch vier Bundesländer auf den Wassercent. Erhoben wird er ab Jahresanfang in Sachsen-Anhalt für das Entnehmen oder Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern und das Entnehmen, Zutagefördern, Zutageleiten oder Ableiten von Grundwasser. Aeikens sagte, der Kleingartenbesitzer würde nicht von der Verordnung berührt, da der Entwurf eine Bagatellgrenze von 3.000 Kubikmetern pro Kalenderjahr oder bei einem zu entrichtenden Entgeltbetrag von 100 Euro vorsehe. Die Belastung für die Industrie sei im Schnitt nicht kleiner oder größer als in anderen Bundesländern, man könne daher nicht von Wettbewerbsnachteilen sprechen. Aeikens: „Wasser ist ein wertvolles Gut. Und Dinge, die Wert haben, sind auch ansonsten nicht kostenlos zu haben.“ Der Entwurf enthalte Härtefallklauseln und Ausnahmeregelungen, sollte tatsächlich die Wettbewerbsfähigkeit durch das Entgelt erheblich beeinträchtigt werden. Das Wirtschaftsministerium wird in die Entscheidung über Härtefälle maßgeblich eingebunden. Befreit sind zum Beispiel auch dauerhafte Grundwasserabsenkungen im Interesse des Gemeinwohls, also bei Vernässungsproblemen.

„Wir begrüßen es, wenn durch ein Wasserentnahmeentgelt auch in Sachsen-Anhalt künftig nicht mehr kostenlos Naturschätze genutzt werden dürfen. Wir können es uns einfach nicht leisten, unsere natürlichen Ressourcen zu verschenken“, erklärte der Grüne Landtagsabgeordnete Christoph Erdmenger. Unterschiedliche Nutzer müssten seiner Ansicht nach durch das Wasserentnahmeentgelt unterschiedlich belastet werden. "Es macht einen Unterschied, ob Wasser aus dem Grundwasser hochgepumpt oder nur Flusswasser zu Kühlungszwecken gebraucht wird“, betonte er. Grundwasser werde in Sachsen-Anhalt in der Regel aus tiefen Grundwasserschichten gefördert. Das geförderte Wasser werde dann verschmutzt, gereinigt und zumeist in einen Bach oder Fluss eingeleitet. „Diese intensive Wassernutzung darf höher belastet werden. Das Land Berlin erhebt hier einen Satz von 31 Cent pro Kubikmeter, das bedeutet für einen durchschnittlichen Haushalt 30 Euro Mehrkosten im Jahr. Wir schlagen vor, in Sachsen-Anhalt mit der Hälfte dessen zu beginnen.“ Aus Flüssen oder Seen entnehme vor allem die Chemieindustrie Wasser zu Kühlungszwecken. Erdmenger: „Dies wollen wir geringer belasten und schlagen einen Satz von einem Cent pro Kubikmeter vor. Insgesamt könne Sachsen-Anhalt so über 25 Millionen Euro einnehmen – Geld, das wir für bessere Bildung in Kindergärten und Schulen dringend brauchen.“

André Lüderitz (Die Linke) sagte, seine Partei unterstütze einen ausgewogenen Vorschlag zur Erhebung eines Wasserentnahmeentgelts. "Allerdings muss auch hier gelten, dass das Verfahren nicht am Landtag vorbei geführt wird. Die zuständigen Ausschüsse sind unbedingt einzubeziehen, wenn es um die Ausgestaltung der genannten Verordnung geht." Die Ankündigung der Landesregierung schaffe zudem Unsicherheiten, die auszuräumen seien. "So ist für die Einführung des Wasserentnahmeentgelts jetzt das Jahr 2012 benannt, im Entwurf des Haushaltsplanes ist jedoch das Jahr 2013 vorgesehen." Die Partei fordert außerdem, dass die Einnahmen aus dem Wasserentnahmeentgelt zweckgebunden für wasserwirtschaftliche Maßnahmen zu nutzen sind. "Ein – um im Bild zu bleiben – Versickern der Gelder im Haushalt wird abgelehnt."

Die geplanten Kosten:

1. Entnahmen für die öffentliche Wasserversorgung: 0,04 Euro je m³.

2. Entnehmen und Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern
2.1 zur Kühlung: 0,01 €
2.2 zur Beregnung und Berieselung: 0,005 €
2.3 zu sonstigen Zwecken: 0,07 €

3. Entnehmen, Zutagefördern und Ableiten von Grundwasser
3.1 zur Kühlung: 0,04 €
3.2 zur Beregnung und Berieselung: 0,02 €
3.3 zur Fischzucht und Fischhaltung: 0,0025 €
3.4 zu sonstigen Zwecken: 0,07 €

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25.10.2011
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Abgasanlagen aus LKW gestohlen

Unbekannte haben am Montag auf einem Firmengelände in der Zscherbener Landstraße in Halle-Neustadt aus vier Lastwagen die Abgasaufbereitungsanlagen samt Katalysatoren und Steuerungsgeräten gestohlen. Die Geräte seien fachmännisch ausgebaut worden. Es sei ein Schaden von 80

Abgasanlagen aus LKW gestohlen

Unbekannte haben am Montag auf einem Firmengelände in der Zscherbener Landstraße in Halle-Neustadt aus vier Lastwagen die Abgasaufbereitungsanlagen samt Katalysatoren und Steuerungsgeräten gestohlen. Die Geräte seien fachmännisch ausgebaut worden. Es sei ein Schaden von 80.000 Euro entstanden. Vor allem die Steuergeräte seien extrem teuer. Hinweise zu den Tätern gibt es noch nicht. Der Diebstahl war am späten Montagnachmittag bemerkt worden.

[map=Zscherbener Landstraße]

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25.10.2011
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Diebstahl aus Pkw

Zwei Fälle von Diebstahl aus Autos wurden der Polizei heute Vormittag angezeigt. In beiden Fällen nutzten der oder die Täter die vergangene Nacht, um jeweils die Seitenscheiben der Fahrzeuge einzuschlagen und aus dem Fahrzeuginneren Gegenstände zu stehlen. In einem Fall wurde in der Talstraße ein Fernglas im Wert von ca

Diebstahl aus Pkw

Zwei Fälle von Diebstahl aus Autos wurden der Polizei heute Vormittag angezeigt. In beiden Fällen nutzten der oder die Täter die vergangene Nacht, um jeweils die Seitenscheiben der Fahrzeuge einzuschlagen und aus dem Fahrzeuginneren Gegenstände zu stehlen. In einem Fall wurde in der Talstraße ein Fernglas im Wert von ca. 350 Euro aus dem Handschuhfach, im anderen Falle in der Straße Am Heiderand ca. 20 Musik-CD´s entwendet.

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25.10.2011
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Licht der Erkenntnis am Ratshof

Mit einer ganz besonderen Aktion beteiligt sich das Stadtarchiv in Halle (Saale) am UNESCO-Welttag des Audiovisuellen Erbes. So soll am Donnerstag, dem 27. Oktober 2011, von 18:30 bis 20:30 Uhr das "Licht der Erkenntnis" auf den Ratshof projiziert werden

Licht der Erkenntnis am Ratshof

Mit einer ganz besonderen Aktion beteiligt sich das Stadtarchiv in Halle (Saale) am UNESCO-Welttag des Audiovisuellen Erbes. So soll am Donnerstag, dem 27. Oktober 2011, von 18:30 bis 20:30 Uhr das "Licht der Erkenntnis" auf den Ratshof projiziert werden. Auf diese Weise soll das audiovisuelle Kulturerbe stärker in das öffentliche Bewusstsein gebracht werden und auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, es zu schützen.

Gezeigt werden 530 Bilder des halleschen Lehrers und Fotografen Gottfried Riehm (1858–1928). Der Hobbyfotograf schuf um die Jahrhundertwende eine beeindruckende fotografische Bestandsaufnahme der Entwicklung der Stadt Halle während der Gründerzeit kurz vor und nach der Jahrhundertwende. Die erhalten gebliebenen Glasplatten sind zum Teil schon in einem sehr schlechten Zustand. Typische Schadensbilder wie das Aussilbern und Stockflecken vermindern trotz fachgerechter Lagerung die Bildqualität zusehends. Deshalb wurden alle Platten digitalisiert und sind nur noch als digitales Abbild nutzbar.

Weltweit übernehmen Archive die Aufgabe des Sammelns, der Sicherung und der Präsentation von Werken, die die visuellen und/oder auditiven Sinne des Menschen durch Ton und Bild bedienen. Auch das hallesche Stadtarchiv übernimmt, sichert und präsentiert audiovisuelle Medien. Dazu gehören über 153.000 Fotos, Dias, Filme, Tonbänder, Schallplatten, Video- und Musikkassetten usw. Vor allem der Bereich der visuellen Medien, der Fotos, Negative und Dias, wird stark nachgefragt, ist aber auch stark gefährdet. Um der Hauptaufgabe des Archivs, dem Sichern und Benutzbarmachen, nachzukommen, werden schon seit elf Jahren diese Bestände sukzessive digitalisiert, um die Originale vor Beschädigung zu schützen und eine benutzerfreundliche Bereitstellung im Haus aber auch im Internet zu ermöglichen. Bisher wurden 35.500 visuelle Medien digitalisiert.

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25.10.2011
hallelife.de - Redaktion
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2,000 Euro für die Stadtbibliothek

Große Freude zum "Tag der Bibliotheken" in der Stadtbibliothek in Halle (Saale). Von den Freunden der Stadtbibliothek Halle gibt es 2. 000 Euro

2,000 Euro für die Stadtbibliothek

Große Freude zum "Tag der Bibliotheken" in der Stadtbibliothek in Halle (Saale). Von den Freunden der Stadtbibliothek Halle gibt es 2.000 Euro.

Damit wird die Bibliothek in die Lage versetzt, verschlissene Klassikerausgaben, die vor allem von Schülern ausgeliehen werden, durch neue Exemplare zu ersetzen. Es handelt sich dabei um Werke von Schriftstellern wie Thomas Mann, Franz Kafka, Robert Musil, Hermann Hesse u.a.

Es sollen auch leicht beschädigte Bücher in der Buchbinderei repariert und zerkratzte CDs und DVDs von einer Spezialfirma aufgearbeitet werden, da die dafür vorgesehenen Haushaltsmittel wegen der aktuellen Haushaltslage nicht vollständig freigegeben werden.

Die Mittel des Fördervereins stammen aus den Bücherbasaren, für die der Verein ständig um Spenden gebrauchter Bücher bittet.

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25.10.2011
hallelife.de - Redaktion
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Gerüchteküche mit Wolfgang Kupke

Am 30. Oktober 2011 heißt es im Operncafé in Halle (Saale) wieder: Plauderei trifft (Koch-)Kunst. An diesem Sonntag ist die zweite Veranstaltung der Reihe „Gerüchteküche“ zu erleben, diesmal mit dem Stargast KMD Prof

Gerüchteküche mit Wolfgang Kupke

Am 30. Oktober 2011 heißt es im Operncafé in Halle (Saale) wieder: Plauderei trifft (Koch-)Kunst. An diesem Sonntag ist die zweite Veranstaltung der Reihe „Gerüchteküche“ zu erleben, diesmal mit dem Stargast KMD Prof. Wolfgang Kupke, dem Rektor der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik in Halle, Professor für Dirigieren sowie Leiter des Hochschulchores und künstlerischer Leiter des Landesjugendchores Sachsen-Anhalt.

Im mit einer hochmodernen Küchenzeile ausgestatteten Operncafé wird Wolfgang Kupke ein Gericht seiner Wahl zaubern. Damit die Zeit bis zur Fertigstellung der einen oder anderen Leckerei richtig vergnüglich wird, werden die Sängerin Gabriele Bernsdorf und der künstlerische Direktor der Oper, Axel Köhler ihrem Gast mit unbequemen Fragen zu Leibe rücken, die sich natürlich nicht nur mit dessen Essgewohnheiten befassen werden…

Daneben sorgen die Sängerin Marie Friederike Schöder und die Sänger Olaf Schöder und Christopher O’Connor gemeinsam mit Andreas Henning am Klavier für die passende musikalische Begleitung.

Wer schließlich Vertrauen in die Kochkünste des Gastes hat, darf am Ende auch die kulinarischen Köstlichkeiten probieren. Karten zum Preis von 20 Euro (inklusive ein Getränk) hält die Theaterkasse bereit. Die „Gerüchteküche“ beginnt am 30. Oktober um 11 Uhr.

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25.10.2011
hallelife.de - Redaktion
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Freie Träger: Mittelkürzungen beschäftigen Rat

Die Nichtauszahlung von Mitteln an die Freien Träger der Jugendhilfe wird am Mittwoch auch den halleschen Stadtrat beschäftigen. Die FDP fordert in einem Dringlichkeitsantrag die volle Ausbezahlung. Grund sind Aussagen der Stadtverwaltgung, wonach den Trägern wegen des beanstandeten Haushalts nur 80 Prozent der zugesagten Mittel gezahlt werden, obwohl die Leistungen zu 100 Prozent erbracht wurden

Freie Träger: Mittelkürzungen beschäftigen Rat

Die Nichtauszahlung von Mitteln an die Freien Träger der Jugendhilfe wird am Mittwoch auch den halleschen Stadtrat beschäftigen. Die FDP fordert in einem Dringlichkeitsantrag die volle Ausbezahlung. Grund sind Aussagen der Stadtverwaltgung, wonach den Trägern wegen des beanstandeten Haushalts nur 80 Prozent der zugesagten Mittel gezahlt werden, obwohl die Leistungen zu 100 Prozent erbracht wurden. "Der Stadtrat hat den Haushalt mit 100 Prozent beschlossen. Die Empfänger haben daraus einen moralischen Anspruch auf Erfüllung der seitens des Stadtrates und seiner Ausschüsse zugesagten Zuschüsse", begründet der FDP-Fraktionsvorsitzende Gerry Kley seinen Antrag. "Eine Kürzung der Zuschüsse auf 80 Prozent hätte Auswirkungen auf die präventive Arbeit im Bereich der Jugendhilfe. Dadurch wären weitere erhebliche Kostensteigerungen bei den Hilfen zur Erziehung in den nächsten Jahren zu erwarten."

Die Stadtverwaltung indes begründet auf Nachfrage von HalleForum.de ihr Vorgehen. Bereits im Rahmen der Haushaltsberatungen habe man darauf hingewiesen, dass bei nicht genehmigtem Haushalt die vorläufige Haushaltsführung gelte und damit maximal 50 Prozent der Mittel zur Verfügung stehen. "Da es sich bei den in Frage stehenden Aufgaben jedoch um Aufgaben nach § 74 SGB VIII handelt (Pflicht mit Ermessen), hat die Verwaltung die Auszahlung von 80 Prozent der Mittel in Aussicht gestellt", so die Stadtverwaltung auf Nachfrage. Verteidigt wird zudem die Umschichtung der eingesparten Gelder in die Hilfen zur Erziehung. Dies sei eine reine Pflichtaufgabe ohne Ermessen. "Die Verwaltung hat bei einem Mehrbedarf im Bereich Hilfen zur Erziehung keine andere Möglichkeit, als Mittel aus dem Bereich der Förderung der Jugendhilfe (§ 74 SGB VIII) heranzuziehen."

Wegen der Kürzung hatten die Freien Träger Alarm geschlagen und die Schließung von Einrichtungen sowie die Insolvenz von Vereinen angedroht. Die Aussage der Träger, die Kürzung sei plötzlich und unerwartet gekommen, entbehre jeglicher Grundlage, so die Stadt. "Seit Ende 2010 war allen Beteiligten klar, dass die Haushaltslage 2011 anders sein würde als in den Vorjahren. Das Landesverwaltungsamt hatte Ende 2010 der Stadt geraten, den Freien Träger anzukündigen, dass es ggf. 2011 überhaupt keine Mittel im freiwilligen Bereich bzw. im Bereich Pflicht mit Ermessen nur eingeschränkt Mittel geben würde. Diesem Rat ist die Verwaltung nachgekommen und hat Anfang 2011 alle Träger informiert. Die Träger hatten somit ausreichend Zeit, sich vorzubereiten."

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25.10.2011
hallelife.de - Redaktion
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Klinikstreik: Patientenversorgung gesichert

Am Mittwoch wollen die nichtärztlichen Mitarbeiter der Uniklinik in Halle (Saale) streiken. Die Gewerkschaft Verdi hatte zu den Protesten aufgerufen. Von 6 bis 16 Uhr sollen die Beschäftigten ihre Arbeit niederlegen

Klinikstreik: Patientenversorgung gesichert

Am Mittwoch wollen die nichtärztlichen Mitarbeiter der Uniklinik in Halle (Saale) streiken. Die Gewerkschaft Verdi hatte zu den Protesten aufgerufen. Von 6 bis 16 Uhr sollen die Beschäftigten ihre Arbeit niederlegen. Die Patientenversorgung sei trotzdem umfassend gesichert. Dazu werde zwischen beiden Seiten eine Notdienstvereinbarung abgeschlossen. Die ärztlichen Mitarbeiter seien von diesem Streikaufruf nicht betroffen.

Der Klinikumsvorstand respektiere den Streikaufruf und die Nutzung dieses demokratischen Grundrechtes, heißt es in einer Erklärung. Jedoch stoße angesichts des umfassenden Angebotes des Universitätsklinikums im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen der Streikaufruf auf Unverständnis auf der Arbeitgeberseite. Der Klinikumsvorstand habe mit seinem Angebot den Mitarbeitern eine deutliche finanzielle Perspektive für die kommenden Jahre gegeben.

Das Universitätsklinikum hatte in der vergangenen Verhandlungsrunde ein Angebot vorgelegt, das eine Erhöhung des Tarifvolumens um insgesamt 18,8 Prozent bis Dezember 2014 vorsieht. Damit würde die bestehende Tariflücke zum bundesweiten Tarifvertrag TV-L geschlossen werden. Für die Auszubildenden erfolgt bereits ab dem 1. Oktober 2011 eine Anhebung auf 90 Prozent des Niveaus des TV-L, ab dem 1. August 2012 auf 100 Prozent.

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25.10.2011
hallelife.de - Redaktion