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Öffentlichkeitsfahndung nach schweren Raub

Am Samstag, dem 09.06.2012 kurz vor Mitternacht haben zwei bis dato unbekannte männliche maskierte Täter zwei Angestellte eines halleschen Pizzadienstes überfallen. Als die 25- und 23-jährigen Geschädigten die Tageseinnahme zu einem Geldinstitut in der Dessauer Straße brachten, liefen die maskierten Täter auf die Geschädigten zu, forderten diese auf, die Tageseinnahmen herauszugeben.

Öffentlichkeitsfahndung nach schweren Raub

Am Samstag, dem 09.06.2012 kurz vor Mitternacht haben zwei bis dato unbekannte männliche maskierte Täter zwei Angestellte eines halleschen Pizzadienstes überfallen. Als die 25- und 23-jährigen Geschädigten die Tageseinnahme zu einem Geldinstitut in der Dessauer Straße brachten, liefen die maskierten Täter auf die Geschädigten zu, forderten diese auf, die Tageseinnahmen herauszugeben. Einer der beiden handelnden Täter hielt einen pistolenähnlichen Gegenstand in der Hand, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Ein Täter schlug dem 23-jährigen Geschädigten, der die Geldkassette trug, sofort unvermittelt und mehrfach in dessen Gesicht und gegen dessen Oberkörper, woraufhin er die Geldkassette fallen ließ. Der andere Täter sprühte dem 25-jährigen Geschädigten mit Pfefferspray in dessen Genick. Nachdem die Räuber die fallen gelassene Geldkassette an sich nahmen, flüchteten sie in Richtung des angrenzenden Wohngebietes. Die Täter können durch die Geschädigten nur vage beschrieben werden.Beide Täter sind ca. 190 cm groß, kräftig und trugen zur Tatzeit dunkle Sachen. Da beide Täter maskiert waren, konnten die Gesichter nicht erkannt werden. Die hallesche Polizei bittet um Ihre Mithilfe! Wer kennt die abgebildeten männlichen Personen? Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort dieser Personen machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle(Saale) unter der Telefonnummer: 0345-224 6295 entgegen.

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31.07.2012
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Songe d’été

Am Mittwoch, den 1. August, findet zum dritten Mal das  “Gypsy Jazz Jam Summer Special” am Peißnitzhaus in Halle statt. Am Sonntag, den 18. August

Songe d’été

 Der erste Mittwoch im August hat nun schon eine kleine mosïkalische Tradition: das dritte Jahr in Folge lädt das “Duo Mosïk” am kommenden Mittwoch, den 1. August, zum “Gypsy Jazz Jam Summer Special” an das Peißnitzhaus in Halle ein. Zwischen zwei Armen der Saale soll mit diesem ungezwungenen Freiluftkonzert ein kleiner kultureller und musikalischer Höhepunkt in diesem Sommer geschaffen weren. Mit Susann Stephan an der Klarinette, Heiner Möller an der Violine, Igor Birsan am Akkordeon, Peter Häseler am Kontrabass und den Gitaristen Cristian Stefan, Franziskus Sparsbrod und Roman Scholz wird das “Orchestre du Jazz Manouche” gut besetzt sein und um 20:00 Uhr die Pumpe in Gang setzen. Am Sonntag, den 18. August, wird es dann etwas intimer: Als Trio spielt Mosïk im äußerst sehens- wie hörenswerten Ambiente der Templerkapelle Mücheln – wunderschön am Saale-Radwanderweg gelegen. Dafür haben sie ein eigens auf die besondere Akustik der Kapelle zugeschnittenes Programm, völlig akustisch, ganz ohne Noten und doppelten Boden, vorbereitet. Das Konzert beginnt um 15:30 – die Uhrzeit bietet sich geradezu an für eine entspannte Radtour mit kulturellem Leckerbissen. 

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31.07.2012
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Sicherer Onlinehandel fordert Unternehmen

Online-Händler müssen ab dem 1. August 2012 ihre Bestellseite im Internet umgestalten. Darauf weist die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) betroffene Unternehmen hin.

Sicherer Onlinehandel fordert Unternehmen

 Online-Händler müssen ab dem 1. August 2012 ihre Bestellseite im Internet umgestalten. Darauf weist die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) betroffene Unternehmen hin. Hintergrund ist die sogenannte Button-Lösung, die im März von Bundestag und Bundesrat beschlossen wurde. Dr. Ute Jähner, IHK-Geschäftsführerin für Recht und Fair Play, erklärt: „Verbraucher sollen mit der Neuregelung vor Internetabzocke und versehentlich ausgelösten kostenpflichtigen Bestellungen geschützt werden. Um Abmahnungen zu vermeiden, müssen die Shop-Betreiber die Vorgaben umgehend umsetzen.“ Dafür müssten die Betreiber den Bestell-Button eindeutig mit ganz bestimmten Formulierungen beschriften, die auf die Entgeltlichkeit der mit dem „Klick“ vorgenommenen Bestellung hinweisen. Damit sei es aber noch nicht getan, betont Jähner: „Die Bestellseite muss in den meisten Fällen insgesamt umgestaltet werden. Der Gesetzgeber verlangt die Übermittlung einer Reihe ganz bestimmter Pflichtinformationen unmittelbar oberhalb des Bestell-Buttons. Dazwischen dürfen sich weder weitere Informationen noch andere Gestaltungselemente befinden.“ Dass mehr Klarheit und Sicherheit im Onlinehandel herrschen soll, sei zu begrüßen. „Wir befürchten allerdings, dass sich viele, insbesondere kleinere Onlinehändler, der neuen Rechtslage noch gar nicht bewusst sind“, so Jähner. Sie liefen Gefahr, wegen einer dann nicht korrekt gestalteten Internetseite abgemahnt zu werden. Mindestens genauso problematisch sei der Umstand, dass bei Verwendung eines nicht gesetzeskonformen Bestell-Buttons ein Kaufvertrag nicht wirksam zustande käme. „Wer unsicher ist, sollte sich an die IHK wenden. Weitere Informationen, praktische Hinweise und Hilfestellungen unter www.halle.ihk.de, Dokument-Nr. 8052.  

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31.07.2012
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Grüne Kohle aus biogenen Reststoffen

Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) wird bis März 2013 auf dem Gelände der Deponie Halle-Lochau eine Demonstrationsanlage für Biokohle errichten. Jedes Jahr sollen in der Anlage 2.500 Tonnen biogene Reststoffe aus der Region Halle (Saale) in einen Biobrennstoff wirtschaftlich umgewandelt werden.

Grüne Kohle aus biogenen Reststoffen

Die Entscheidung ist gefallen: Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, wird auf dem Gelände der Deponie Halle-Lochau eine Demonstrationsanlage für Biokohle errichten. Mit dem Bau beauftragt wurde die Firma Artec Biotechnologie GmbH.Ab März 2013 sollen mit der geplanten Anlage jedes Jahr 2.500 Tonnen biogene Reststoffe aus der Region Halle (Saale) in einen Biobrennstoff wirtschaftlich umgewandelt werden. Das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ) in Leipzig wird die Anlage wissenschaftlich begleiten.Hintergrund ist ein vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördertes Forschungsprojekt zur klimafreundlichen und wirtschaftlich vorteilhaften Verwertung von biogenen Reststoffen. Konkret geht es dabei um die hydrothermale Carbonisierung (HTC) als innovativer Konversionsprozess zur Umwandlung von kommunalem Grünschnitt zu hochwertigem Festbrennstoff. Die Idee hinter dieser ersten kontinuierlich laufenden Demonstrationsanlage für die energetische Nutzung kommunaler biogener Abfälle ist folgende: Über Grünschnitt verfügt die HWS reichlich. Bei erhöhter Temperatur, erhöhtem Druck und in Gegenwart von Wasser, praktisch wie in einem Schnellkochtopf, soll dieser Grünschnitt in einem thermochemischen Prozess in Biokohle umgewandelt werden. Dazu forschen HWS und DBFZ bereits seit über einem Jahr in einem vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit geförderten Verbundprojekt. Die Versuchsergebnisse mit den Ausgangsstoffen der HWS, die das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH in Leipzig dazu erzielte, waren überzeugend.Die Demonstrationsanlage mit einem jährlichen Durchsatz von 2.500 Tonnen Grünschnitt wird auf dem Gelände der Deponie Halle-Lochau errichtet werden. Hier stehen Blockheizkraftwerke, die aus Deponiegas Strom und Wärme produzieren. Diese bisher weitgehend ungenutzte Wärme soll nun mit im Produktionsprozess für die Biokohle genutzt werden, was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erheblich beeinflusst.

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31.07.2012
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Arbeitslosenzahlen für Juli 2012 in Halle/Saale

Nachdem heute morgen die Arbeitslosenquote von Sachsen-Anhalt bekannt gegeben wurden, liegen nun auch die Arbeitslosenzahlen für Halle/Saale vor.

Arbeitslosenzahlen für Juli 2012 in Halle/Saale

Im Berichtsmonat Juli 2012 waren im Jobcenter Halle (Saale) insgesamt 11.110 Personen (3 mehr als im Vormonat) arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,0 %.Von diesen Arbeitslosen waren unter anderem:-       973 Personen 15 bis unter 25 Jahre alt,-       1.634 Personen 55 Jahre und älter sowie-       4.757 Personen langzeitarbeitslos.In Halle (Saale) gab es im Berichtsmonat 20.826 Bedarfsgemeinschaften mit insgesamt 26.445 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, so dass Jobcenter in Halle.

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31.07.2012
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Kleine Sommerpause auf dem Arbeitsmarkt

Die Zahl der Arbeitslosen hat sich im Juli nur leicht erhöht. Wie in jedem Jahr stieg die Zahl der Menschen ohne Job vorübergehend an. Mit 11,1% entspricht die Arbeitslosenquote dem Landesdurchschnitt von Sachsen-Anhalt. Bei weniger Tempo auf dem Arbeitsmarkt bestehen nach wie vor gute Aussichten für Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt und die Arbeitskräftenachfrage ist bei verhaltener Dynamik dennoch gut.

Kleine Sommerpause auf dem Arbeitsmarkt

Im Berichtsmonat waren 23.961 Personen, somit 276 mehr als im Juni, aber 151 weniger als im Vorjahresmonat, arbeitslos gemeldet. Das heißt es waren im Juli 12.831 Männer (+93) bzw. 11.130 (+ 183) Frauen arbeitslos.Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte von 11,0% auf nunmehr 11,1%, entspricht damit dem Landesdurchschnitt Sachsen Anhalts. „Der leichte Anstieg der Arbeitslosenzahlen im Juli ist nichts Verwunderliches – das muss keinem die Sorgenfalten ins Gesicht treiben“, fasst Jan Kaltofen, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Halle mit Blick auf die aktuellen Werte den gegenwärtigen Trend zusammen.„Nicht zuletzt saisonale Aspekte führen dazu, dass in den warmen Monaten regelmäßig mit einem Anwachsen der Erwerbslosenzahlen zu rechnen ist. Geschieht dies in nur geringem Maße, spricht das für einen stabilen Arbeitsmarkt“, so Kaltofen. Viele Berufsausbildungen enden in der Jahresmitte, Arbeitslosmeldungen von Studien- und Schulabgängern sowie Entlassungstermine zum Halbjahresende erklären das „Mehr“ bei den Arbeitslosen der Unter -25 Jährigen.Die Aufgabe der Agentur ist es weiterhin, den jungen Menschen zeitnah Ver- mittlungsvorschläge zu unterbreiten und sie auf dem Weg in die erste Er- werbstätigkeit oder Ausbildung/Studium zu unterstützen. „Es gibt noch eine Vielzahl von offenen Ausbildungsplätzen. Ich möchte deshalb den Jugendli- chen empfehlen, sich schnellstmöglich Unterstützung bei der Berufsberatung der Arbeitsagentur zu holen, um auch Alternativen zum Wunschberuf aufgezeigt zu bekommen“, rät Kaltofen.Seit Beginn des Ausbildungsjahres im Oktober letzten Jahres meldeten sich im Bezirk der Agentur für Arbeit Halle 2.196 Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das waren 2,9% weniger als im Vorjahreszeitraum. Zugleich gab es 1.895 Meldungen für Berufsausbildungsstellen, das entspricht einem Minus von 3,9%. Dennoch haben Schulabgänger mit entsprechenden Voraussetzungen auf dem Ausbildungsmarkt gute Aussichten. Derzeit laufen Beratung und Vermittlung auf Hochtouren. Der Optimismus bleibt vorherrschend.Private und öffentliche Arbeitgeber meldeten dem gemeinsamen Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur und des Jobcenters Halle (Saale) 776 neue Stellen. Dass auch eine Sommerpause in vielen Betrieben und damit auch auf dem Stellenmarkt herrscht, lässt sich anhand des Rückgangs der Stellenzugänge zum Vormonat um 45 Stellen erkennen. „Die Nachfrage an Arbeitskräften ist dennoch gut. Im Bezirk der Arbeitsagentur sind 2.096 sozialversiche- rungspflichtige Stellen gemeldet, das sind 28 mehr als im Vormonat und 109 mehr als im Vergleichsmonat Juli 2011.“, erklärt Kaltofen.Besonders gute Chancen bestehen hier immer noch im Dienstleistungsbereich, Gesundheits- und Sozialwesen, für den herstellenden/produzierenden und verarbeitenden Bereich und im Bereich Lager/Logistik. [u]Die Entwicklung in den Kreisen:[/u]Innerhalb des Agenturbezirks sind regionale Unterschiede sichtbar. In der Stadt Halle waren im Juli insgesamt 13.876 Personen arbeitslos (+188), davon wurden 11.110 bzw. 80,1% der Arbeitslosen nach dem SGB II betreut. Die Arbeitslosenquote der Stadt Halle beträgt 12,5 % (+ 0,2 Prozent- punkte).Im Saalekreis waren 10.085 Männer und Frauen arbeitslos (+88). Im Rechtskreis SGB II waren es 6.779 (Anteil: 67,2 %). Die Arbeitslosenquote des Saalekreises beträgt damit 9,6 % (+ 0,1 Prozentpunkte).

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31.07.2012
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S-Direkt legt Angebot vor

In den derzeit laufenden Verhandlungen um einen Haustarifvertrag  ist die S-Direkt weiter auf die Gewerkschaft Ver.di zugegangen. Der von Ver.di geforderte Stundenlohn von 8,50 Euro soll demnach bereits ab dem Ende des nächsten Jahres, also zwölf Monate früher als ursprünglich vorgesehen, gezahlt werden. 

S-Direkt legt Angebot vor

Das Lohnniveau der S-Direkt, das schon heute deutlich über dem der Call-Center-Branche liege, werde somit noch einmal deutlich gesteigert.Geschäftsführer Thomas Henkel erklärte am Dienstag in Halle, dass die S-Direkt mit diesem erneuten Entgegenkommen an die Grenze des finanziell machbaren gegangen sei. Henkel verwies gleichzeitig aber auf unsichere Faktoren in der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung. „Eine sofortige Anhebung des Stundenlohns, wie von Ver.di gefordert, kann im laufenden Haushaltsjahr nicht realisiert werden“, sagte Henkel.  Mit dem neuen Angebot des Arbeitgebers könne ein Stundenlohn von 8,50 Euro bereits ab 1. Dezember 2013 gezahlt werden, wenn die wirtschaftlichen Ergebnisse dies ermöglichen. Das Angebot enthalte auch eine Einmalzahlung in Höhe von 150,00 Euro im Dezember 2013. Als spätester Termin für das Erreichen des Stundenlohns sei demnach der 1. April 2014 vorgesehen. Das wären noch einmal acht Monate früher als bisher angeboten. Eine weitere Erhöhung des Stundenlohns auf 8,55 Euro soll dann im Jahr darauf kommen.Im Gegenzug fielen die ersten Erhöhungsschritte etwas niedriger aus. Die bereits erzielten Übereinstimmungen bei weiteren Forderungspunkten, wie der Erhöhung der Urlaubstage, sowie Sonderzahlungen und –freistellungen bei privaten Anlässen blieben weiterhin bestehen und seien fester Teil des Manteltarifvertrages. Die Geschäftsführung der S-Direkt fordert die Verhandlungsführer auf, das Angebot mit den Mitarbeitern, die sich im Streik befinden, konstruktiv zu diskutieren und sich der Bereitschaft des Unternehmens zu festen Lohnsteigerungen in mehreren Stufen nicht zu verschließen. Die S-Direkt sei bereit, ihren Mitarbeitern eine spürbare Erhöhung der Einkommen anzubieten.„Das ist fair“, so Henkel und erklärt weiter: „Die Gewerkschaft und die Streikenden müssen aber auch erkennen, dass es Grenzen gibt. Eine mögliche Fortführung des Streiks würde die laufenden Tarifgespräche unnötig verschärfen und sei nicht zielführend“, schloss Henkel.

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31.07.2012
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Containerbrände

Dienstagfrüh gegen 03:20 Uhr wurden in der Tangermünder Straße zwei brennende 1100 Liter Papiercontainer festgestellt, wovon einer vollständig zerstört, der zweite beschädigt wurde. 

Containerbrände

Dienstagfrüh gegen 03:20 Uhr wurden in der Tangermünder Straße zwei brennende 1100 Liter Papiercontainer festgestellt, wovon einer vollständig zerstört, der zweite beschädigt wurde.Die Flammen haben bei dem Brand außerdem eine angrenzende Fassade, die Jalousie eines Fensters und einen Lüftungsventilator in Mitleidenschaft gezogen. Der entstandene Rauch zog in geöffnete Fenster von Bewohnern des Hauses und Rußpartikel lagerten sich an Gardinen ab. Es wurden allerdings keine Personen verletzt.Eine männliche Person konnte vor Ort als Beschuldigter festgestellt werden. Er ist für gleich gelagerte Straftaten bereits polizeibekannt. Bei dem 25-jährigen Beschuldigten aus Halle(Saale) wurde ein Atemalkoholwert von 2,37 Promille festgestellt. Er wurde vorläufig festgenommen und befindet sich noch im Polizeigewahrsam.

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31.07.2012
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Sei ein Engel für einen Tag!

Die Freiwilligen-Agentur Halle ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle (Saale) auf, sich am 8. Halleschen Freiwilligentag zu beteiligen. Insgesamt sollen 67 Mit-Mach-Aktionen umgesetzt werden. Dafür werden freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht. 

Sei ein Engel für einen Tag!

 Die Freiwilligen-Agentur Halle ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle (Saale) auf, sich am 8. Halleschen Freiwilligentag zu beteiligen. Der Freiwilligentag findet am 15. September 2012 statt. Insgesamt sollen 67 Mit-Mach-Aktionen umgesetzt werden. Dafür werden freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht. Alle Beteiligten sind am Abend des Freiwilligentages ab 18:00 Uhr herzlich zum Dankeschön-Fest im Spielehaus in den Frankeschen Stiftungen eingeladen. Freiwilligentage gibt es in immer mehr Städten Deutschlands. Ihre Idee ist, dass sich einen Tag lang viele Menschen für verschiedene gemeinnützige Projekte engagieren. Vereine können sich und ihre Arbeit vorstellen und die Freiwilligen ins Engagement hineinschnuppern. Dabei sollen Freiwilligentage nicht nur eine symbolische Sache sein, sondern konkrete Hilfe für gute Zwecke bieten.Informationen zu allen Mitmachprojekten sind auf www.freiwilligentag-halle.de zu finden. Interessenten können sich online auf www.freiwilligentag-halle.de, telefonisch  unter 0345 – 200 28 10 oder per E-Mail freiwilligentag@freiwilligen-agentur.de anmelden.Der Freiwilligentag Halle ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis, dem Lokalen Bündnis für Familie Halle (Saale), der LIGA der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Halle (Saale) und dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle, Frau Dagmar Szabados, ist Schirmherrin des diesjährigen Freiwilligentages.Der Freiwilligentag Halle wird ermöglicht durch vielfältige Zeit-, Sach- und Geldspender, besonders danken wir der Saalesparkasse, dem Drogeriemarkt dm sowie den zahlreichen Unterstützern, Kooperationspartnern. 

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31.07.2012
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Wasser- und Wärmeversorgung in Halle-Neustadt wieder gesichert

Seit 12.30 Uhr werden alle Halle-Neustädter wieder mit Wärme versorgt. Die Wasserversorgung war bereits seit gestern 18 Uhr für den Großteil der Bürger wieder gesichert.

Wasser- und Wärmeversorgung in Halle-Neustadt wieder gesichert

 Seit 12.30 Uhr werden alle Halle-Neustädter wieder mit Wärme versorgt. Die Wasserversorgung war bereits seit gestern 18Uhr für den Großteil der Bürger wieder gesichert. Zwei Hochhäuser und das Einkaufszentrum an der Eselsmühle hatten gegen 1.00 Uhr nachts wieder Wasser aus der Leitung. Von der Versorgungsunterbrechung betroffen waren etwa 300 Haushalte.Grund war ein Wasserrohrbruch im Sammelkanal in Halle-Neustadt, in Höhe der Wolfsburger Straße, am gestrigen Nachmittag, bei dem mehr als 1.000 Kubikmeter Wasser ausgetreten waren. Ursache war ein schadhafter Leitungsabschnitt, der erneuert werden musste. In diesem Zusammenhang hatten die Stadtwerke auch zwei Wärmeübertragerstationen außer Betrieb nehmen müssen, die nach Prüfung der Anlagen im Laufe des Tages nach und nach wieder zugeschaltet wurden. 

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31.07.2012
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Wasserrohrbruch im Sammelkanal in Halle-Neustadt

Im Sammelkanal in Halle-Neustadt, kam es gestern Nachmittag zu einem Wasserrohrbruch. In Höhe der Wolfsburger Straße ist im Kollektor, der Strom-, Gas, Fernwärme-, Trink-, Abwasser- und Kommunikationsleitungen sammelt, ein Trinkwasserrohr in Nennweite DN 400 geborsten.

Wasserrohrbruch im Sammelkanal in Halle-Neustadt

Die Mitarbeiter der Stadtwerke und die Feuerwehr waren sofort vor Ort und arbeiten fieberhaft an der Beseitigung des Schadens. Es gab keine Verkehrsbehinderungen. Auch die Straßenbahn war nicht betroffen. Um den Rohrschaden eingrenzen zu können, wurde das Trinkwasser gegen 15 Uhr großflächig abgestellt. Es traten mehr als 1.000 Kubikmeter Wasser aus. Sobald die Feuerwehr den Sammelkanal ausgepumpt hatte, konnte die genaue Schadensstelle lokalisiert und die Ursache behoben werden.Betroffen von der Unterbrechung der Wasserversorgung war ein Großteil der Wohnblöcke in der Wolfsburger Straße, das Einkaufszentrum und die Hochhäuser An der Eselsmühle sowie das Punkthochhaus am Pfännereck. Alle verfügbaren Wasserwagen waren im Einsatz. In diesem Zusammenhang mussten acuh zwei Wärmeübertragerstationen außer Betrieb genommen werden. Folgende Straßenzüge waren vom Ausfall der Wärme betroffen: An der Eselsmühle, Andersenstraße, Weststraße, Eselsmühle, Göttinger Bogen, Lüneburger Bogen, Hamelner Straße, Oldenburger Straße, Braunschweiger Bogen, Niedersachsenplatz, Osnabrücker Straße, Wolfsburger Straße, Mindener Straße, Soltauer Straße, Uelzener Weg, Pfännereck, Siedlung Neuglück, Cloppenburger Straße, Hemingway-Straße, Charles-Dickens-Straße, Tolstoi-Straße.

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31.07.2012
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Der schnelle Weg zum Bürgerservice

Für die beiden Bürgerservicestellen “Marktplatz 1” und “Am Stadion 6” gibt es ab sofort die Möglichkeit, telefonisch Termine zu vereinbaren. Die Termine können über das Bürgertelefon 22 10 abgestimmt werden. Die Einführung einer IT-gestützten Terminvereinbarung soll in den Masterplan E-Government 2013-2020 aufgenommen werden. 

Der schnelle Weg zum Bürgerservice

 Ob die Beantragung eines Kinderreisepasses, die Ausstellung eines Führungszeugnisses oder die Ummeldung des Wohnsitzes – das städtische Amt für Bürgerservice bearbeitet vielerlei Anliegen. Für die beiden Bürgerservicestellen “Marktplatz 1” und “Am Stadion 6” gibt es ab sofort die Möglichkeit, Termine zu vereinbaren. “Die telefonische Terminvergabe ist ein neuer Service für die Bürgerinnen und Bürger“, freut sich Beigeordneter Dr. Bernd Wiegand, dem das Amt für Bürgerservice untersteht. „Wer ohne große Wartezeiten Anliegen in den Bürgerservicestellen erledigen möchte, für den ist die telefonische Terminvereinbarung als bürgerorientiertes Angebot genau das Richtige.“ „Der Termin kann über das Bürgertelefon, das unter 0345 22 10 erreichbar ist, vereinbart werden. Das Bürgertelefon gibt seit Februar diesen Jahres Auskunft und bietet nun auch diesen Service. Dies ist ein weiterer Meilenstein der Verwaltungsmodernisierung“, fügt Bürgermeister Egbert Geier hinzu. Die Einführung einer IT-gestützten Terminvereinbarung soll in den Masterplan E-Government 2013-2020 aufgenommen werden.  Weitere Informationen zum Bürgertelefon gibt es auf [url=http://www.halle.de]www.halle.de[/url].  

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31.07.2012
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Arbeitslosenzahlen für Juli 2012 in Halle/Saale

Nachdem heute bereits die Zahlen für die Arbeitslosenquote Sachsen-Anhalt veröffentlicht wurden, stehen nun auch die konkreten Zahlen für die Stadt Halle zur Verfügung.

Arbeitslosenzahlen für Juli 2012 in Halle/Saale

Im Berichtsmonat Juli 2012 waren im Jobcenter Halle (Saale) insgesamt 11.110 Personen (3 mehr als im Vormonat) arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,0 %.Von diesen Arbeitslosen waren unter anderem:-       973 Personen 15 bis unter 25 Jahre alt,-      1.634 Personen 55 Jahre und älter sowie-       4.757 Personen langzeitarbeitslos.In Halle (Saale) gab es im Berichtsmonat 20.826 Bedarfsgemeinschaften mit insgesamt 26.445 erwerbsfähigen Leistungsberechtigten.

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31.07.2012
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Abwasserkanalnetz in Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt waren im Jahr 2010 nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes die Haushalte von 94 Prozent der Einwohner und Einwohnerinnen an ein öffentliches Kanalnetz, in welchem die Abwässer aus den Haushalten gesammelt und der Entsorgung zuführt werden, angeschlossen. Ausführliche Ergebnisse zu diesem Thema können Sie dem Statistischen Bericht „Öffentliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung 2010“ entnehmen, der voraussichtlich im IV. Quartal 2012 erscheinen wird.

Abwasserkanalnetz in Sachsen-Anhalt

 Die Kanalnetze in Sachsen-Anhalt hatten 2010 eine Gesamtlänge von rund 19 540 km. Wenn die Kanäle aneinandergereiht würden, könnte damit der Äquator fast zur Hälfte umrundet werden. Rein statistisch betrachtet, sind je angeschlossenen Einwohner fast 9 m Kanal verlegt worden.Gegenüber 1991 (rund 6 940 km) hat sich die Gesamtlänge fast verdreifacht. Im Zeitraum von 2007 bis 2010 wurde das Kanalnetz um mehr als 1 200 km erweitert.Während im Jahr 1991 noch mehr als zwei Drittel der Netze dem Mischwassersystem zugeordnet werden konnten, waren es 2010 nur noch weniger als ein Fünftel der Kanäle. Dagegen betrug der Anteil der Kanäle im Trennsystem, bei dem Schmutz- und Regenwasser in getrennten Kanälen gesammelt und abgeleitet werden, an der Gesamtlänge im Jahr 2010 mehr als 80 Prozent (rund 16 100 km). Der überwiegende Anteil der Kanäle (mehr als 98 Prozent) ist an Abwasserbehandlungsanlagen angeschlossen. 

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31.07.2012
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Bio-Abendmarkt, Öko-Schnittblumen, Streuobst-Apfelsaft

Die Bioabendmärkte sind Teil des länderübergreifenden Projekts „Mit Bio durch Stadt und Land“. Auf insgesamt 200 Veranstaltungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt werden Fragen rund um Bio-Lebensmittel und den ökologischen Landbau beantwortet. Im Mittelpunkt stehen dabei Besonderheiten, Richtlinien, Kontrollen und Kennzeichnungen der Bio-Branche. 

Bio-Abendmarkt, Öko-Schnittblumen, Streuobst-Apfelsaft

Am Donnerstag, den 2. August 2012, findet der Bio-Abendmarkt  von 16 – 20 Uhr auf dem Hallmarkt statt.Neu mit dabei ist Rolf Huneck aus Mansfeld mit Öko-Schnittblumen aus eigener Produktion. Vielfach wird es kaum beachtet, dass Schnittblumen oft sehr stark mit Pflanzenschutzmitteln belastet sind, auch wenn man die Blumen nicht isst, so holt man sie sich doch ins Haus.Ebenfalls neu, aber manchem vielleicht schon vom Fahrrad- und Umwelttag bekannt, ist die Landpommeranze mit sortenreinem Streuobst-Apfelsaft in verschiedenen Sorten. Das Obst dafür stammt aus Tilleda am Kyffhäuser und aus dem Südharz. Das Obst und der Saft sind zwar nicht Bio-Zertifiziert, stammen aber von Flächen mit Landschaftspflege- und Naturschutzmaßnahmen und sind daher auch garantiert nicht behandelt. Der größte Teil aller angebotenen Waren wird in Sachsen-Anhalt von regionalen Betrieben in traditioneller, handwerklicher Form hergestellt.Die Veranstaltungsreihe wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). 

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31.07.2012
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Ein Tropfen Blut, der Leben retten kann

Etwa 6000 Personen erkranken jährlich an bösartigen Bluterkrankungen. Viele dieser Patienten sind junge Menschen. Mit Bekanntwerden einer notwendigen, überlebenswichtigen Stammzellspende beginnt für viele ein Wettlauf mit der Zeit. Die Übertragung von Blutstammzellspenden kann Leben retten. Eine Vielzahl von potentiellen Spendern ist also nötig, um einem todkranken Menschen Stammzellen übertragen zu können.

Ein Tropfen Blut, der Leben retten kann

Wenn am 18. August 2012 weiß gekleidete Männer und Frauen damit beginnen medizinisches Gerät in Kirchen aufzubauen, ist dies auf den ersten Blick sicherlich irritierend. Doch ganz so ungewöhnlich, wie es augenscheinlich wirkt, ist dies allerdings nicht. Mittlerweile zum vierten Mal findet im Rahmen der „HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN“ eine Knochenmarktypisierung statt. Initiator der Aktion ist, wie auch schon in der Vergangenheit, der Rotary Club Halle (Saale). Dessen Mitglieder sind guter Hoffnung, die Teilnehmerzahlen von 2011 in diesem Jahr zu überbieten. „Unsere Aktion zur „NACHT DER KIRCHEN“ ist jedes Jahr ein voller Erfolg gewesen. 2011 konnte 77 Bürgern die benötigten 10 ml Blut, die zur Typisierung notwendig sind, abgenommen werden. Auch in diesem Jahr hoffen wir auf das Engagement vieler Menschen, die anderen Hoffnung auf ein Weiterleben geben wollen.“ Durch diese ungewöhnliche Aktion konnten in den letzten Jahren bereits mehr als 700 Menschen als potentielle Knochenmarkspender registriert werden.Spendewillige können sich in diesem Jahr erstmals an vier Stellen typisieren lassen. Neben den mittlerweile schon bekannten Spendeorten, dem Diakoniewerk (Advokatenweg 1) sowie der Taufkapelle in der Pauluskirche (Rathenauplatz 22), beteiligen sich in diesem Jahr erstmals auch die katholische „Heilig Kreuz Gemeinde“ (Gütchenstraße 21) und die Marktkirche „Unser lieben Frauen“. Wer noch unentschlossen ist, hat hier auch Gelegenheit seine Fragen direkt an das medizinische Personal zu richten. Die Fachfrauen und Fachmänner der Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums geben gern Auskunft zu Typisierung und dem eigentlichen Knochenmarkspendeverfahren.Schirmherr der Aktion ist der neue Regionalbischof des Propstsprengels Halle-Wittenberg, Propst Dr. Johann Schneider. „Der Bitte, die Schirmherrschaft über diese Aktion zu übernehmen, habe ich gerne entsprochen. Ich bin überzeugt, dass mit dieser ökumenischen Aktion in Halle deutlich wird, dass wir alle mit wenig Einsatz viel von dem weitergeben können, was wir selbst empfangen haben. Lassen Sie uns ein Zeichen der Hoffnung  für leukämiekranke Kinder und Erwachsene setzen und nutzen Sie Ihren Besuch der HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN um sich in der Marktkirche, der Pauluskirche, der Heilig Kreuz Kirche oder im Diakoniewerk typisieren zu lassen. Sie schenken ein wirkliches Zeichen der Hoffnung!“

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31.07.2012
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Gefährliche Körperverletzung

Am Samstagfrüh gegen 05:00 Uhr kam es nach einer verbalen Provokation im Bereich Beesen zu einer Schlägerei zwischen einem 49-jährigen- und einem 26-jährigen Hallenser. Beide Täter waren alkoholisiert. Die Polizei ermittelt.

Gefährliche Körperverletzung

Nach einer verbalen Provokation kam es Samstagfrüh gegen 05:00 Uhr im Bereich Beesen zwischen einem 49-jährigen- und einem 26-jährigen Hallenser zu einer gefährlichen Körperverletzung. Der 26-jährige schlug den 49-jährigen und trat mit dem beschuhten Fuß zu.Bei dem Geschädigten wurde ein Atemalkoholwert von 2,74 Promille und bei dem Beschuldigten ein Atemalkoholwert von 1,1 Promille festgestellt. Die Kriminalpolizei ermittelt.

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30.07.2012
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

In der Zeit von Donnerstagabend bis Freitagvormittag wurde in der Phillip-Müller-Straße ein schwarzer Mercedes entwendet. 

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Ein schwarzer Mercedes E 220 mit dem amtlichen Kennzeichen KB-K 1146 wurde von bis dato unbekannten Tätern in der Zeit von Donnerstagabend 20:45 Uhr bis Freitagvormittag 10:24 Uhr  vom Parkplatz eines Supermarktes in der Phillip-Müller-Straße entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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30.07.2012
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Hauptstadtoper beginnt erst Freitag

Mit einem Tag Verzögerung beginnt am Freitag den 3. August das Gastspiel der Hauptstadtoper zum diesjährigen Cultoursommer. Die für Donnerstag geplante Vorstellung entfällt.

Hauptstadtoper beginnt erst Freitag

Mit einem Tag Verzögerung beginnt das Gastspiel der Hauptstadtoper zum diesjährigen Cultoursommer. Die für den Donnerstag, den 2. August 2012, geplante Vorstellung muss leider entfallen.Ab Freitag, den 3. August, um 20 Uhr, ist dann die Hauptstadtoper mit der Aufführung der  Oper “Witwe Grapin” auf dem Hof des neuen theaters zu erleben. Weitere Vorstellungen finden am Samstag, den 4. August um 20 Uhr und am Sonntag, den 5. August um 17 Uhr statt. Tickets für die Vorstellung gibt es über TiM-Ticket und die Ticketgalerie. Vorbestellungen sind jederzeit unter [url=http://www.cultoursommer.de]www.cultoursommer.de[/url] möglich.

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30.07.2012
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Unerlaubte und betrügerische Werbeanrufe melden

Der Strom unerwünschter Anrufe unseriöser Firmen reißt nicht ab. Telefonabzocker probieren es gern unter falschem Namen: Um Vertrauen zu erwecken, stellen sie sich am Telefon als “Verbraucherzentrale” vor oder melden sich als Gericht, Polizei oder andere Behörde. Verbraucherzentralen führen daher eine bundesweite Umfrage durch, um das Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung zu verschärfen.

Unerlaubte und betrügerische Werbeanrufe melden

Der Strom unerwünschter Anrufe unseriöser Firmen reißt nicht ab. Telefonabzocker probieren es gern unter falschem Namen: Um Vertrauen zu erwecken, stellen sie sich am Telefon als “Verbraucherzentrale” vor oder melden sich als Gericht, Polizei oder andere Behörde. Häufig bieten sie an, etwa gegen unerwünschte Werbeanrufe vorzugehen oder rufen an, um angeblich Gewinnspielverträge zu stornieren und für diese “Dienstleistung” zu kassieren. Diese Abzocker nutzen den guten Ruf anderer Institutionen. Sie geben vor, vor Telefonwerbung zu schützen, betreiben diese jedoch mit großer Dreistigkeit selbst.  Mit einer bundesweiten Umfrage wollen die Verbraucherzentralen untermauern, dass das Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung dringend verschärft werden muss. Den Telefonabzockern muss endlich das Handwerk gelegt werden. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt ruft Verbraucher auf, ihre Erfahrungen mit unerlaubten und betrügerischen Werbeanrufen zu schildern. In einem Fragebogen im Internet unter www.vzsa.de sowie in den Beratungsstellen werden die Beschwerden gesammelt. Darüber hinaus können die Verbraucher ab 1.August 2012 unter der telefonischen Hotline 0345 – 29 803 829 jeden Mittwoch von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr ihre Erfahrungen mit unerwünschter Telefonwerbung den Verbraucherschützern mitteilen. Die Umfrageaktion wird im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projektes durchgeführt. Die Umfrageaktion läuft in den Beratungsstellen und auf der Internetseite unter www.vzsa.de noch bis zum 16. September 2012.

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30.07.2012
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Wirtschaftliche Stimmung im Osten trübt sich weiter ein

Die Geschäftserwartungen der ostdeutschen Wirtschaft sinken weiter. Der jüngste Bericht des ifo-Institut zum Klimaindex zeigt, dass sich der ifo Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland seit ungefähr anderthalb Jahren auf einem Abwärtstrend befindet.

Wirtschaftliche Stimmung im Osten trübt sich weiter ein

(dpa)Die Geschäftserwartungen der ostdeutschen Wirtschaft sinken weiter. Die Stimmung habe sich im Juli wieder merklich eingetrübt, berichtet das Dresdner ifo-Institut am Montag zum sogenannten Klimaindex.Die befragten Unternehmen hätten ihre aktuelle Geschäftslage nicht mehr so gut wie noch im Vormonat eingeschätzt und erwarteten für das kommende halbe Jahr eine weitere Verschlechterung. “Alles in allem befindet sich der ifo Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland damit seit ungefähr anderthalb Jahren auf einem Abwärtstrend”, heißt es dem jüngsten Bericht.

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30.07.2012
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Wünschboxen für Südliche Innenstadt

Anfang Juni 2012 wurden in der Südlichen Innenstadt 30 Wünschboxen aufgestellt. Einwohner des Stadtteils erhalten damit die Möglichkeit, ihre Ideen für ehrenamtliches Engagement und praktische Nachbarschaftshilfe einzubringen.

Wünschboxen für Südliche Innenstadt

Im Rahmen des Projektes “Nachbarschaft. Leben – Miteinander in der Südlichen Innenstadt”, das auch die Paul-Riebeck-Stiftung unterstützt, wurden am Anfang Juni 2012 an öffentlichen Orten im Quartier acht Wünscheboxen aufgestellt. Einwohner des Stadtteils erhalten damit die Möglichkeit, ihre Ideen für ehrenamtliches Engagement und praktische Nachbarschaftshilfe einzubringen. Insgesamt 30 Wünscheboxen sollen im Quartier Platz finden.

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30.07.2012
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OB Dr. Wiegand und Graffiti

Der Verein Halle gegen Graffiti e.V. gratuliert dem zukünftigen Oberbürgermeister Herr Dr. Wiegand zur gewonnen Wahl und hofft auf eine gute Zusammenarbeit. Im Vorfeld der Wahl hat der Verein Wiegand über die aktuelle Lage und vorgehensweise der Graffitis in Halle befragt. 

OB Dr. Wiegand und Graffiti

Er und SPD-Kandidat Senius waren die einzigen, die im Vorfeld der Wahl zu den Fragen des Vereins Stellung genommen haben. Aufgrund seiner bisherigen Aktivität als Beigeordneter für Ordnung, erhofft sich der Verein eine gute Zusammenarbeit, um eines der Probleme dieser Stadt, wie illegale Graffitischmiererei, aktiv anzupacken und soweit wie möglich zu unterbinden. Um gegen illegales Graffiti vorzugehen, möchte Herr Dr. Wiegand unter anderem eine Fördermittelrechtlinie dem Stadtrat vorlegen. Diese sieht vor, private Initiativen welche gegen Graffitischmierereien handeln, durch eine Förderichtlinie zu unterstützen. Des Weiteren soll bei Wiederholungstätern eine Zwangsgelderhebung beibehalten werden. Eine Finanzierung der Fördermittelrechtlinie durch diese Zwangsgelder sei jedoch rechtswidrig. Dem Verein interessierte zudem ob Herr Dr. Wiegand das Thema Graffiti als Stadtbildverbesserung ansieht. „ Legale Graffiti, das heißt mit Einwilligung des Eigentümers, können zur Stadtbildverbesserung beitragen. Illegale Graffiti, das heißt ohne Einwilligung des Eigentümers, nicht“ so Dr. Wiegand.Dagegen seien Graffitis grundsätzlich zulässig, wenn dies mit Zustimmung des Eigentümers geschieht, jedoch sei dafür eine Förderung nicht vorgesehen. Graffiti-Projekte, welche als Maßnahmen zur Jugendhilfe beitragen, sollen dagegen gefördert werden: „Eine Förderung im Sinne von Beratungsleistungen und unbürokratischem Verwaltungshandeln wird es auch künftig geben. Halle soll vital, leistungsstark und selbstbewusst werden. Zur Steigerung der Wirtschaftskraft setze ich auf Zukunftstechnologien, Talente und Toleranz. Das schließt legale Graffiti-Projekte ein,“ erklärt Dr. Bernd Wiegand weiter. Der Verein möchte ab der Amtsübernahme des neuen Oberbürgermeisters genau darauf achten, dass diese Punkte und Wahlversprechen von Herrn Dr. Wiegand eingehalten werden und wird diesen auch immer wieder darauf ansprechen, so der Verein Halle gegen Graffiti e.V.

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30.07.2012
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Der richtige Schulranzen

Der Countdown läuft: Für rund 1960 Kinder aus dem Landkreis Halle (Saale) beginnt nach den Sommerferien das Abenteuer Schule. Das wichtigstes Utensil für die Abc-Schützen ist dabei der Schulranzen.

Der richtige Schulranzen

Farbe und Design sind Geschmacksache. Eltern sollten aber darauf achten, dass der Tornister rückenfreundlich ist, rät die Techniker Krankenkasse (TK) in Halle (Saale). Denn ein schlecht sitzender oder zu schwerer Ranzen kann auf Dauer zu Haltungsschäden führen und die Wirbelsäule strapazieren. Die TK gibt sechs Tipps für den Schulranzen-Kauf:[b]Prüfsiegel:[/b] Es gibt eine DIN-Norm (Nr. 58124) für Schultaschen. Sie fordert einen umfassenden Sicherheits-Check. Erfüllt ein Ranzen die Norm, sind Eltern auf der sicheren Seite. [b]Gewicht: [/b]Leer sollte ein Ranzen nicht mehr als ein Kilo wiegen und außerdem strapazierfähig und formstabil sein.[b]Gurte: [/b]Breite, gepolsterte und verstellbare Gurte verteilen das Gewicht gleichmäßig auf das Becken.[b]Rückenform: [/b]Das Rückenteil sollte ergonomisch geformt sein und eng anliegen. Der Ranzen sollte nicht breiter sein als die Schultern des Kindes und mit der Schulterhöhe abschließen. Daher empfiehlt es sich, den Ranzen vor dem Kauf wie eine Hose oder Jacke anzuprobieren.[b]Leuchtfarben und Reflektoren: [/b]Auffällige, reflektierende und fluoreszierende Materialien an den Vorder- und Seitenteilen sind Pflicht, damit andere Verkehrsteilnehmer das Kind schnell und gut erkennen – vor allem bei schlechtem Wetter, in der Dämmerung und bei Dunkelheit.[b]Aussehen:[/b] Der Ranzen sollte dem Kind gefallen. Ob Fußballer oder Rennautos, Schmetterlinge oder Blümchen-Motiv – jedes Kind hat seine eigene Vorstellung, wie die Tasche aussehen soll. Der Ranzen sollte übrigens immer mit beiden Schultern getragen werden. So werden die Muskeln beider Körperseiten gleichmäßig belastet. Weitere Informationen auf [url=http://www.tk.de]www.tk.de[/url] 

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30.07.2012
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Mindestlohn als Teil des Vergabegesetzes

Im Streit um das geplante Vergabegesetz, fordert die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN jetzt, dass soziale und ökologische Aspekte in das Vergabegesetz aufgenommen werden und eine gleichzeitige Entbürokratisierung der Vergabe. Soziales Herzstück der Anträge ist, dass wenigstens der gestzliche Mindestlohn geszahlt werde.

Mindestlohn als Teil des Vergabegesetzes

 „Der Mindestlohn ist nur ein Baustein des künftigen Vergabegesetzes. Wer die Diskussion darauf verengt, hat die Herausforderungen der Zukunft nicht verstanden“, kommentiert der wirtschaftspolitische Sprecher der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Christoph Erdmenger, die gegenwärtige Diskussion um die Inhalte des künftigen Vergabegesetzes des Landes.Es müssten soziale und ökologische Aspekte in das Gesetz aufgenommen werden und gleichzeitig müsse die Vergabe entbürokratisiert werden. „Auf dem Weg zu einer sozialen und ökologischen Marktwirtschaft haben die Unternehmen in Sachsen-Anhalt viele Chancen, einige haben aber noch viel zu tun. Ein Landesvergabegesetz muss ihnen Anreize dazu geben. Es kann nicht sein, dass die Steuergelder in Sachsen-Anhalt weiter für Produkte und Leistungen ausgegeben werden, die auf Lohndumping oder ökologischer Verschwendung beruhen“, betont Erdmenger.Die bündnisgrüne Landtagsfraktion bringt ihre Vorstellungen als Änderungsanträge in die Diskussion ein. Soziales Herzstück der Anträge von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist, dass wenigstens der gesetzliche Mindestlohn gezahlt wird. „Wir schlagen hier den Weg vor, mit dem schon das Land Bremen gute Erfahrungen macht. Das Rad neu zu erfinden, halten wir nicht für sinnvoll“, meint Erdmenger.Neben angemessener Löhne komme es aber auch darauf an, Anreize zu setzen, um mehr Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen und Frauen bessere Aufstiegschancen in Unternehmen zu gewähren.„Auch im Bereich Umwelt- und Klimaschutz gibt das Land noch so manchen Euro falsch aus“, betont Erdmenger. So würden Spritschlucker als Kraftfahrzeuge angeschafft und der Strom komme zu einem großen Teil aus Atom- und Kohlekraftwerken.Auch würden Gebäude nicht so energiesparend modernisiert wie das möglich ist. Stromsparende Geräte seien in der Landesverwaltung Mangelware. Die bündnisgrüne Fraktion will zwar ökologische Kriterien verpflichtend sehen, jedoch schränkt Erdmenger ein: „Es reicht, wenn wir das für die fünf bis sechs wichtigsten Produkte durchsetzen – dann aber flächendeckend. Nicht jeder Mitarbeiter einer Beschaffungsstelle kann über Nacht zum Umweltprofi werden.“ Eine Entbürokratisierung des Vergabeverfahrens wollen die Bündnisgrünen durch die Nutzung des Internets und einheitlicher Formulare erreichen. „Heute muss ein Unternehmer großen Aufwand betreiben, um überhaupt Ausschreibungen zu finden und dann den formalen Anforderungen gerecht zu werden. Jede Beschaffungsstelle hat ihre eigenen Anforderungen. Wir wollen diese Mühe reduziert sehen“, sagt Erdmenger. „Der sozial-ökologische Umbau der Marktwirtschaft braucht Menschen, die was unternehmen – und die dürfen wir nicht durch Bürokratie abschrecken.“ 

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30.07.2012
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