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Polizei bittet um Mithilfe

Am heutigen Mittwoch kam es gegen 12.45 Uhr in der Großen Steinstraße zu einem Unfall zwischen einer Fußgängerin und einem Radfahrer. Als die 30-jährige Frau auf Höhe des Grundstückes Nr. 16 (zwischen Joliot-Curie-Platz und Mittelstraße) die Straße überqueren wollte, wurde sie durch eine männliche Person, welche die Steinstraße in Richtung Kleinschmieden befuhr, mit dem 28er-Fahrrad angefahren.

Polizei bittet um Mithilfe

Nachdem beide Beteiligte dadurch zu Fall kamen und die junge Frau aufgrund einer Fußverletzung zur weiteren medizinischen Behandlung abtransportiert wurde, verließ der unbekannte Radler den Unfallort in Richtung Kleinschmieden.

Der Radler wird wie folgt beschrieben:

Männlich, ca. 50 Jahre, ca. 180 cm groß, schlanke Gestalt, ungepflegtes Äußeres, mittelblonde/graue Haare, „3-Tage-Bart“

Bekleidet war der Radler mit einer Jeans und einer cremefarbenen Jacke

Die Polizei bittet Bürger/-innen, welche Angaben zu dem Unfall bzw. dem unbekannten Radler machen können, sich unter der Telefonnummer (0345) 224 – 6295 zu melden.

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12.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Brand an Fahrzeug

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch geriet aus bisher ungeklärter[nbsp]Ursache ein im Bereich Merseburg, Naumburger Straße abgestelltes[nbsp]Fahrzeug in Brand. Die Feuerwehr Merseburg konnte den Brand löschen.[nbsp]Zur Brandursache kann zum jetzigen Zeitpunkt ein technischer Defekt[nbsp]ausgeschlossen werden. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.[nbsp]

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12.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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CDU setzt weiter auf Tarifpartnerschaft beim Thema Mindestlohn

Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion,[nbsp]André Schröder, sieht in der Thüringer Bundesratsinitiative eine gute Chance, Bewegung in die Mindestlohndebatte auf Bundesebene zu bringen. Gleichzeitig betonte er, dass eine Tarifkommission auf Bundesebene nicht in bereits bestehende Tarifverträge vor Ort eingreifen solle. Darauf habe der Ministerpräsident zu Recht hingewiesen.

CDU setzt weiter auf Tarifpartnerschaft beim Thema Mindestlohn

„Der Fraktionschef der Linken, Gallert, spitzt die Debatte unnötig zu und vergiftet sie dadurch. Für seine taktischen Spielchen ist mir das Thema wirklich zu schade. Die Menschen müssen wissen, dass ihre Einkommenssituation nicht dauerhaft durch die Linken verbessert werden kann, sondern nur durch gestärkte Tarifpartner. Die CDU-Landtagfraktion will existenzsichernde Löhne unter Wahrung des Grundsatzes der Lohnfindung durch die Tarifpartner. Die Bundesratsinitiative weist in die richtige Richtung, weil sie keinen politischen Mindestlohn durch Gesetz fordert, sondern auf eine Kommission aus Arbeitgebern und Gewerkschaften setzt. Wir wollen in Sachsen-Anhalt das Instrument der Tarifkommission aber nur dort einsetzen, wo es jetzt noch weiße Flecken bei den Lohnuntergrenzen gibt. Eine Tarifkommission, die bundeseinheitlich für alle Branchen und Regionen eine Lohnfestlegung trifft und sogar in geltende Tarifverträge vor Ort eingreift, wäre problematisch. Eine Unterstützung der Initiative Thüringens wird daher maßgeblich von den weiteren Beratungen im Bundesrat abhängen“, so Schröder.

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12.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Bernburger Justiz im Nationalsozialismus im Fokus

Fälle aus der Region stehen im Mittelpunkt der Ausstellung[nbsp]„Justiz im Nationalsozialismus. Verbrechen im Namen des Deutschen Volkes“,[nbsp]die am Montag, 17. September, im Amtsgericht Bernburg eröffnet wird und bis[nbsp]zum 26. Oktober zu sehen ist. Neue, speziell für den Standort Bernburg erarbeitete[nbsp]Tafeln ergänzen eine Ausstellung, die bisher an sieben Orten zu sehen[nbsp]war.

Am morgigen Donnerstag werden Schülerinnen und Schüler aus Bernburger[nbsp]Schulen ausgebildet, Schulklassen und Gruppen durch die Ausstellung zu[nbsp]führen. „Ich freue mich, dass sich die Jugendlichen dieser Aufgabe stellen“,[nbsp]sagte Justizministerin Prof. Angela Kolb. „Wir haben mit dem Programm sehr[nbsp]gute Erfahrungen gemacht.“[nbsp]Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden auch in Bernburg[nbsp]vor allem Kommunisten und Sozialdemokraten, ausländische Zwangs- und[nbsp]Fremdarbeiter, sowie Personen, die nach Meinung der Nationalsozialisten „außerhalb[nbsp]der Volksgemeinschaft“ standen, Opfer der NS-Justiz. Eine der Tafeln[nbsp]ist Maximilian Schmidt aus Köthen gewidmet. Während der Rechtsstaat Menschen[nbsp]mit psychischen Erkrankungen von Bestrafung ausnimmt, wird Schmidt,[nbsp]angeklagt wegen mehrerer kleiner Betrügereien, zwar vom Sondergericht Halle[nbsp]zunächst als „erheblich vermindert zurechnungsfähig“ freigesprochen. Doch es[nbsp]sollte ein Freispruch in den Tod sein.

Das Sondergericht ordnete seine Unterbringung[nbsp]in einer Heilanstalt an, weil es in seiner „Neigung zu Hochstapeleien“[nbsp]– wie dem Tragen eines NSDAP-Abzeichens bei einigen seiner Taten – „eine[nbsp]ständige Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ sah. Die erwaltungszentrale der[nbsp]„Euthanasie“-Morde ließ Schmidt am 4. Juni 1941 aus der Landesheilanstalt[nbsp]Altscherbitz, in der er sich seit 1940 befunden hatte, „in eine andere Anstalt“[nbsp]verlegen. Wenige Stunden nach Eintreffen des Transports starb Schmidt in der[nbsp]Gaskammer in Bernburg.[nbsp]Zum Begleitprogramm der Ausstellung gehören Lesungen, Vorträge und ein[nbsp]Filmabend, die im Amtsgericht, Liebknechtstraße 2, und in der Gedenkstätte[nbsp]Bernburg stattfinden werden. So steht am Mittwoch, 26. September, 19.30 Uhr,[nbsp]im Amtsgericht der Fall Anna Piehler im Zentrum: „Unkraut vergeht nicht“ ist die[nbsp]Szenische Lesung von Peter Donath vom Theater der Altmark überschrieben.

Er stellt den Fall einer Frau aus Schönebeck vor, die für einen Diebstahl, der ihr[nbsp]nicht nachgewiesen werden konnte, zum Tode verurteilt und von amerikanischen[nbsp]Soldaten 1945 aus der Todeszelle im Roten Ochsen in Halle befreit wurde.[nbsp]Über Maximilian Schmidt spricht der Historiker Michael Viebig am Mittwoch,[nbsp]24. Oktober, 19.30 Uhr in der Gedenkstätte Bernburg, Olga-Benario-Straße[nbsp]16/18.

Das Ausstellungs- und Bildungsprojekt wird getragen vom Ministerium für Justiz[nbsp]und Gleichstellung, der Stiftung Gedenkstätten und der Landeszentrale für politische[nbsp]Bildung, der Heinrich-Böll- und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Daneben[nbsp]beteiligen sich regionale Partner.

Führungen durch die Ausstellung können beim Amtsgericht Bernburg unter den[nbsp]Rufnummern 03471/37 75 01 vereinbart werden.

Nähere Informationen zum Ausstellungsprojekt unter: www.mj.sachsenanhalt.de

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12.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Die Geschichte des Salzes

Das „Weiße Gold“ von Halle rückt beim Halleschen Salzfest vom 21. bis 23.[nbsp]September wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Schauplatz für das Fest sind der Marktplatz und die Leipziger Straße bis zur Ulrichskirche sowie der Hallmarkt. Auf der Saline startet am Sonnabend, 22. September, das Hallesche Salinefest. Neben diversen Aktionen auf vier Bühnen ist in diesem Jahr ein zwei Meter hoher Salzstein aus der Bernburger Salzwerkstatt Blickfang der Veranstaltung.[nbsp]

Die Geschichte des Salzes

Mehrere Künstler bearbeiten den Stein während es Festes direkt auf dem Marktplatz. Die Besucher der Veranstaltung können so live miterleben, wie aus dem Stein nach und nach ein salziges Kunstwerk geschaffen wird.

Ebenfalls ganz neu in diesem Jahr: Als Dankeschön für den Kauf eines Produkts auf dem Salzfest erhält jeder Besucher eine kleine Salztüte mit Aufdruck als Erinnerung an das Spektakel. Zudem informieren die Stände auf einem Schild über das von ihnen verwendete Salz.

Auf und rund um den Marktplatz gibt es für die Besucher ab Freitagnachmittag viel zu sehen und erleben: Neben musikalischen Auftritten verschiedener Bands gibt es auch Tanz-Workshops, die die Besucher zum Mitmachen animieren sowie ein umfangreiches Showprogramm.
Neben Künstlern wie Kristina Bach und der Swingband „Da Capo“ gibt es auf der Mittelalterbühne neben Jonglieraufführungen und Spielmannstänzen auch Zauber- und Feuershows zu sehen.
Am Sonnabend startet um 22.00 Uhr das „Märchen von der Salzprinzessin“ mit einer großen Laser-Multimedia-Show.
Beim Internationale Bornknechtrennen am Sonntag versuchen die Teilnehmer, einen der ersten Plätze zu ergattern, indem sie Bottichen und Tragestangen so viel Wasser wie möglich von einem Punkt zum anderen tragen.

Auf der Saline erinnert die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle beim Halleschen Salinefest an die Geschichte des Salzes in Halle. Von Sonnabend, 22., bis Sonntag, 23. September, gibt es hier Aktionen rund dem das Salz. Neben dem Schausieden an beiden Tagen starten auf dem Museumshof Schmiedekunstvorführungen und weitere Präsentation wie die traditionelle Salzgewinnung im Siedekoth, die Salzkörbchen-Herstellung und natürlich der Salzverkauf.[nbsp] [nbsp]

An der Hallorenbrücke messen sich Kinder- und Jugendliche im Kajak-/Canadier-Wettbwerb. Die sieben bis 14-jährigen Kanuten ermitteln in einem Stangenparcours, der extra für den Wettkampf errichtet wird, den Gewinner des Halloren-Pokals. Organisator des Wettkampfs ist der Böllberger Sportverein Halle e.V.

[nbsp]Auch die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) unterstützt das Fest mit zahlreichen Aktionen, darunter das Quiz „Wer wird Salzgraf“ in der rot-weißen hallesaale*-Lounge auf dem Marktplatz. Kremser-Shuttles bringen die Besucher wie zu früheren Zeiten vom Marktplatz auf die Saline. Darüber hinaus gibt es Kutschfahrten mit einem Gästeführern sowie weitere Stadtführungen. Die Hausmannstürme haben am Sonnabend von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Veranstalter des 19. Salzfestes ist Festevent Halle. Das Hallesche Salinefest wird von der Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle und dem Verein Hallesches Salinemuseum e.V. in Kooperation mit der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH sowie weiteren Partnern und Förderern des Technischen Halloren- und Salinemuseums organisiert.

Das Programm zum Halleschen Salzfest liegt ab sofort kostenlos in der Tourist-Information im Marktschlösschen sowie im Ratshof aus. Im Internet steht es unter anderem auf den Seiten von Festevent zum Download bereit.

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Weitere Informationen:

www.festevent.de

www.salinemuseum.de
www.stadtmarketing-halle.de

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12.09.2012
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Probefahrt für (H)alle!

Die jährlich stattfindende europäische Woche der Mobilität steht in diesem Jahr unter dem Motto „Moving in the right direction“. In der Zeit vom 17. bis 23. September 2012 sollen alle Hallenser die Gelegenheit zum Test der Bewegung in die richtige Richtung erhalten: Die Hallesche Verkehrs-AG, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, geht in Zusammenarbeit mit dem Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) neue Wege und bietet in der gesamten Woche kostenlos die Nutzung von Zug, Tram und Bus in Halle an. Die Aktion steht unter dem Motto: “Probefahrt für (H)alle!”

Probefahrt für (H)alle!

Eine über die Mitteldeutsche Zeitung am 14. September an alle halleschen Haushalte verteilte Postkarte berechtigt zwei Personen zur kostenlosen Fahrt in allen Nahverkehrsmitteln innerhalb der Tarifzone Halle (Zone 210). Die Karte ist übertragbar. Ziel dieser Aktion ist neben einem Imagegewinn die Heranführung von Nichtnutzern, insbesondere Autofahrern, an öffentliche Verkehrsmittel und damit ein Neugewinn von Kunden.

Bestandteil der Aktion ist eine Abonnentenwerbeaktion: Wer bis zum 20. Oktober 2012 mit Vertragsbeginn bis 1. November 2012 ein MDV-ABO bei der HAVAG abschließt, erhält ein Startguthaben von 35 Euro. Dieses Angebot gilt bei einem ABO-Beginn bis 1. November 2012 für Kunden, die in den letzten 12 Monaten nicht Abonnent bei einem MDV-Verbundunternehmen waren und das abgeschlossene ABO mindestens die Tarifzone 210 enthält.

Mit der Mitteldeutschen Zeitung wurde für den Aktionszeitraum einen Medienkooperation geschlossen. Diese beinhaltet unter anderem Promotionaktionen in der Zeit vom 17. bis 21. September 2012 in den beiden mit einer MZ-Werbung gestalteten Bahnen und ein Gewinnspiel. Als Hauptpreis werden zwei MDV-Netzkarten verlost. Der 2. bis 4. Preis ist jeweils eine Monatskarte für die Tarifzone 210.

Die Mitglieder der Citygemeinschaft und andere Händler der Innenstadt beteiligen sich an der Woche der Mobilität mit Sonderaktionen für alle Kunden, die eine ABO-Karte oder die Aktionsfahrkarte vorzeigen. Sich beteiligende Läden sind mit dem Aktionsmotiv gekennzeichnet.

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12.09.2012
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BUND klagt gegen Nordverlängerung

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) will mit einer Klage gegen den geplanten Weiterbau der Autobahn 14 von Magdeburg nach Schwerin vorgehen. «Das wird geschehen», sagte Landesgeschäftsführer Oliver Wendenkampf am Mittwoch und bestätigte einen Bericht der in Halle erscheinenden «Mitteldeutschen Zeitung».

BUND klagt gegen Nordverlängerung

Demnach soll die Klage bis Freitag beim Oberverwaltungsgericht Magdeburg eingereicht sein. Dabei gehe es um den 13 Kilometer langen Abschnitt der A14 zwischen Dolle (Landkreis Börde) und Lüderitz (Landkreis Stendal).

Die geplante Trasse führe dort sehr nah an der Colbitz-Letzlinger Heide vorbei, sagte Wendenkampf. In dem Bereich befinden sich seinen Angaben zufolge wichtige Lebensräume bedrohter Tierarten. Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) hält die Klage des BUND indes laut einer Mitteilung für unnötig. Alle Anforderungen des Naturschutzes würden beim Bau der A14 erfüllt.

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12.09.2012
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Kurzentschlossene können sich noch anmelden

Zum 8. Freiwilligentag am Samstag, 15. September, ist für Kurzentschlossene noch Gelegenheit zur Anmeldung. Der Aktionstag unter dem Motto „Engel für einen Tag“[nbsp]beginnt um 9.30 auf dem Markplatz, dann wird bis zum Nachmittag in Vereinen, Kitas und Horten[nbsp]tatkräftig angepackt: beim Baumverschneiden, graue Wände schmücken, Turnhallen renovieren, Früchte für die Tafel ernten oder die Leopoldina auf Barrierefreiheit testen.

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Kurzentschlossene können sich noch anmelden

Am Abend findet ein[nbsp]Abschlussfest[nbsp]für alle Aktiven im Spielehaus in den Franckeschen Stiftungen statt.

Fast 500 Hallenser haben sich bis heute schon angemeldet, aber es gibt noch freie Plätze, z.B. in diesen Mitmachprojekten:[nbsp][nbsp]

·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Ein Glanzpunkt in Heide-Nord soll am[nbsp]Sportcontainer[nbsp]entstehen. Der Villa Jühling e.V. und die Hallesche Sportjugend wollen mit Freiwilligen und Eltern die Außenwand des Sportcontainers streichen und ein attraktives[nbsp]Kinderhausaus Holz bauen.

·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Entlang der Saale sollen beliebte[nbsp]Anglerplätze[nbsp]und das Ufer von Unrat befreit werden. Dabei gibt es Interessantes zum Anglersport und das ein oder andere Anglerlatein zu erfahren.

·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]In der[nbsp]Freiimfelder Straße[nbsp]werden zum Abschluss des[nbsp]AllYouCanPaint-Festivals[nbsp]kunstinteressierte Helfer für den Auf- und Abbau, Stadtteilführer und Fotografen gesucht.

·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Der Verein[nbsp]„Mit Handicap leben“[nbsp]möchte sein Vereinsobjekt mit Hilfe von Freiwilligen verschönern. Hier soll der Eingangsbereich durch Maler gestaltet werden, verwilderte Grünflächen hergerichtet, Sträucher gepflanzt und kleine Bäume verschnitten werden.

·[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]Auch in diesem Jahr sucht der BUND Regionalverband wieder Freiwillige für die Pflege der[nbsp]Streuobstwiese im Park Dieskau[nbsp]gebraucht. Es wird mit der Motorsense gemäht, Grünschnitt und abgestorbenes Holz beseitigt.

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Informationen zu allen 70 Mitmachprojekten sind auf[nbsp]www.freiwilligentag-halle.de[nbsp]zu finden. Anmeldungen unter[nbsp]www.freiwilligentag-halle.de, telefonisch (0345 – 200 28 10) oder per E-Mail[nbsp]freiwilligentag@freiwilligen-agentur.de.

Der Freiwilligentag Halle ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V., dem Lokalen Bündnis für Familie Halle (Saale), der LIGA der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Halle (Saale) und dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis. Unterstützt wird der Freiwilligentag von der Saalesparkasse, dm Drogeriemarkt, Globus und dem Netzwerk Halle Süd.

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12.09.2012
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Uni ist “familiengerechte Hochschule”

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) darf das Zertifikat „familiengerechte Hochschule“ weiterhin tragen. Ihre Re-Auditierung ist damit erfolgreich abgeschlossen.[nbsp]Vor drei Jahren wurde das Zertifikat für eine familienbewusste Kultur an der Hochschule erstmals an die MLU verliehen. Seitdem ist das Thema Familienfreundlichkeit an der Hochschule sichtbar in den Fokus gerückt.

Uni ist

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) darf das Zertifikat „familiengerechte Hochschule“ weiterhin tragen. Ihre Re-Auditierung ist damit erfolgreich abgeschlossen. Das hat die Begutachtung durch die berufundfamilie gGmbH ergeben, deren Ergebnis jetzt vorliegt. Vor drei Jahren wurde das Zertifikat für eine familienbewusste Kultur an der Hochschule erstmals an die MLU verliehen. Seitdem ist das Thema Familienfreundlichkeit an der Hochschule sichtbar in den Fokus gerückt.

„Auf die erfolgreiche Auditierung können wir stolz sein. Sie zeigt, dass wir dem Ziel der Familienfreundlichkeit ein großes Stück näher gekommen sind“, sagt Prof. Dr. Gesine Foljanty-Jost, Prorektorin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs an der MLU. Über 140[nbsp]Maßnahmen, um Familie und Beruf oder Studium besser miteinander zu vereinbaren, wurden in den Zielvereinbarungen im Mai 2009 festgeschrieben und bereits umgesetzt.

„Der Auditierungsprozess hat an der Universität ein stärkeres Bewusstsein für die Frage der Familienfreundlichkeit geschaffen. Mehr Beschäftigte trauen sich jetzt, das Thema anzusprechen“, bilanziert Andrea Ritschel, Leiterin des Familienbüros der Universität. Durch das Audit- Verfahren wurden bereits bestehende Angebote zusammengeführt und zahlreiche neue etabliert.

So gibt es seit 2011 mit dem Familienbüro eine zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle für alle Beschäftigten und Studierenden, die zu Familienthemen Unterstützung wünschen. An den Fakultäten setzen sich geschulte Familienbeauftragte für familienfreundliche Arbeits- und Studienbedingungen ein. Gemeinsam mit dem Familienbüro und dem Studentenwerk haben sie an der MLU eine kindgerechte Infrastruktur geschaffen, beispielsweise mit Stillräumen, Spielecken, Wickeltischen und der ersten Kindermensa am Harz.

„Die Tatsache, dass mehr Gremiensitzungen in die Kinderbetreuungszeiten gelegt wurden, zeigt ebenfalls einen Bewusstseinswandel an“, ist Andrea Ritschel überzeugt. Betreuungsangebote in den Schulferien und eine Betriebsvereinbarung zur Telearbeit führt sie als weitere Fortschritte an.[nbsp]

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12.09.2012
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Freie Plätze im Freiwilligendienst

Sich ausprobieren, Erfahrung sammeln, etwas Sinnvolles tun. Das Deutsche Rote Kreuz bietet in Halle und Umgebung noch Plätze im Freiwilligendienst (FWD) an.[nbsp]Eingesetzt werden können die Freiwilligen zum Beispiel im Krankentransport und Behindertenfahrdienst, in pädagogischen Bereichen, aber auch für Bürotätigkeiten.[nbsp]

Interessenten sollten mindestens 16 Jahre alt und die Vollzeitschulpflicht muss als erfüllt gelten. Für Teilnehmer über 27 Jahren besteht die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit.

Der freiwillige Dienst kann sofort gestartet werden und dauert in der Regel zwölf Monate. Er wird als Praktikum im Rahmen einer Berufsausbildung oder als Wartesemester bei einem Studium anerkannt. Er wird begleitet von Seminaren und Studienfahrten. Zudem werden ein monatliches Taschengeld, Sachbezüge, Sozialversicherungsleistungen gezahlt und für Freiwillige bis 25 Jahren besteht der Anspruch auf Kindergeld. Hinzu kommen 26 Urlaubs- und 25 Seminartage. Im Anschluss an den Freiwilligendienst hat der Teilnehmer Anspruch auf Leistungen der Arbeitsagentur.

Bewerben für den FWD kann man sich beim Deutschen Roten Kreuz unter der Telefonnummer: 0345 50085-35.[nbsp]Mehr Informationen und den aktuellen Bewerberbogen zum Freiwilligendienst gibt es auf www.DRK-Freiwilligendienste-ST.de.

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12.09.2012
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Landesgymnasium stellt neues Haus 43 vor

Aus den Jahren 1913/14 stammt das ehrwürdige Gebäude des Landesgymnasiums Latina August Hermann Francke, das jetzt nach der Sanierung durch den Architekten BDA dwb Wilfried Ziegemeier zu den modernsten Schulgebäuden der Stadt Halle zählt. Am Freitag, dem 14. September 2012 ab 15 Uhr laden der Schuldirektor Dietmar Hoge, Lehrer und Schüler alle Ehemaligen, Gäste und einfach neugierigen Hallenser ein, das neue Haus zu besichtigen.

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Landesgymnasium stellt neues Haus 43 vor

Das Haus 43 der Latina August Hermann Francke zählt zu den Schulgebäuden auf dem Gelände der Franckeschen Stiftungen, die in einer Zeit entstanden, als im Schulbau nicht mehr „Schulkasernen“ sondern „Schulpaläste“ errichtet wurden. Zunächst aber zogen die im 1. Weltkrieg verletzten Soldaten in das großzügig ausgestattete Schulhaus, erst 1920 nahmen wie geplant Schüler und Lehrer von ihm Besitz. 2010 war der Zeitpunkt für eine grundlegende Sanierung des beinahe 100-jährigen Gebäudes gekommen. Die behutsame Erneuerung wurde mit 6,6 Mio Euro aus Mitteln von Bund und Land im Rahmen des Konjunkturprogramms II in Kombination mit Eigenmitteln der Franckeschen Stiftungen finanziert. Sie nahm Rücksicht auf den historischen Ursprungscharakter des Gebäudes und trotzdem ist eines der modernsten Schulhäuser Halles entstanden. So wurde jeder Raum hinsichtlich seiner Akustik geprüft und mit einer eigens angefertigten Schalldecke versehen. Die Fachkabinette wurden erneuert, umfangreich installierte Technik wie die elektronikgestützten Whiteboards in den Klassenzimmern erlauben die Anwendung modernster Unterrichtsmittel, bunte Farben in den Klassenräumen machen gute Laune und leicht bewegliche Möbel schaffen Raum für neue Lernkonzepte. Ein Meilenstein sind die einladenden Räumlichkeiten der Schulspeisung, auf deren Gestaltung großes Augenmerk gelegt wurde.

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Die Sanierungsarbeiten am Landesgymnasium Latina blicken auf eine langjährige Kooperation zwischen der Einrichtung und den Franckeschen Stiftungen zurück. Mit großer Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt sowie öffentliche und private Geldgeber konnten bereits das Musikhaus der Schule (2001) am oberen Lindenhof und der Sportplatz (1996) nach modernsten Richtlinien ausgebaut werden. Die Fertigstellung von Haus 43 ist ein wichtiger Teilschritt für die Sanierung des gesamten Schulgebäudes, im nächsten Bauabschnitt soll ein gläserner, energieeffizienter Verbindungsbau die beiden Gebäude Haus 43 und 42 eng miteinander verknüpfen.

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12.09.2012
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Maria-Clara Thiele gibt Konzert in der Sparkasse

„Abide with me“ ist der Titel des dritten Teils der Konzertreihe mit der Pianistin MariaClara Thiele, zu der die Stiftung der Saalesparkasse am 26. September 2012, 19:00 Uhr, in die Filiale im halleschen Steinweg einlädt. Eintrittskarten sind zum Preis von[nbsp]7 Euro (ermäßigt 6 Euro) in allen Filialen der Saalesparkasse erhältlich. An der Abendkasse kostet der Eintritt 8 Euro.[nbsp]

Maria-Clara Thiele gibt Konzert in der Sparkasse

Großbritannien: Inselstaaten, Monarchie, Kolonialmacht – Act of Union, Elizabeth, Crown Colonies. Mit Großbritannien assoziiert man einen großen Erfindungsreichtum und die stete Vergrößerung des Commonwealth durch globale Eroberungen. Könnte man also die Vielfarbigkeit des British Empire ausdrucksstärker präsentieren als durch eine Vorstellung der verschiedenen mit ihm in Verbindung stehenden Länder und Kulturkreise?

Ob Indien, Afrika, Irland oder die Vereinigten Staaten von Amerika: Maria-Clara Thiele stellt in ihrem dritten Konzertabend der Reihe „Gespinstegarten“ Klänge aus aller Welt vor und führt so ihre Gäste durch ihr ganz persönliches Großbritannien. Dabei werden unter anderem Kompositionen von Henry Purcell, Edward Elgar, William Byrd, John Field und Turlough O’Carolan zu hören sein.

Der Eintrittspreis beträgt 7,00 Euro (ermäßigt 6,00 Euro für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte). Karten gibt es in allen Filialen der Saalesparkasse. An der Abendkasse kostet der Eintritt 8,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro).[nbsp]

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12.09.2012
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Polizei zum Anfassen

Unter dem Motto „Die Polizei zum Anfassen“ veranstaltet die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd am 15.09.2012, von 10 Uhr bis 17 Uhr, innerhalb sowie außerhalb des Gebäudes einen Tag der offenen Tür.

Polizei zum Anfassen

Unter dem Motto „Die Polizei zum Anfassen“ veranstaltet die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd am 15.09.2012, von 10 Uhr bis 17 Uhr, innerhalb sowie außerhalb des Gebäudes einen Tag der offenen Tür.[nbsp]“Wir möchten unseren Gästen und Besuchern Einblicke in unsere Arbeit gewähren und an diesem Tage auch eine Vielzahl von Informationen vermitteln”, teilte die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd mit.

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Unter anderem erwartet Sie eine Technikschau, die Berufsberatung der Fachhochschule der Polizei, das Landespolizeiorchester, der Kampfmittelbeseitigungsdienst, das Präventionsmobil des Landeskriminalamtes, Vorführungen der Diensthundführereinheit, Informationsstände der polizeilichen Berufsvertretungen, Kriminal- und Verkehrsprävention, mehrere Opferberatungsvereine, die Verkehrspuppenbühne, eine Hüpfburg und Weiteres.

Die Polizeipräsidentin Frau Bergmann wird die Veranstaltung am kommenden Samstag um 10 Uhr, vor dem Haupteingang des Dienstgebäudes, Merseburger Straße 6 in Halle/Saale, eröffnen.

Da im Umfeld des Veranstaltungsortes nur beschränkte Parkmöglichkeiten vorhanden sind, werden die Besucher gebeten[nbsp]mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

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12.09.2012
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Buntmetalldiebstahl

In den Franckeschen Stiftungen wurden in der Nacht vom Montag zum Dienstagmorgen Baustellenkabel entwendet.[nbsp]Die Kriminalpolizei ermittelt.

In den Franckeschen Stiftungen wurden in der Nacht vom Montag zum Dienstagmorgen Baustellenkabel entwendet. Bisher unbekannte Täter brachen dazu das Vorhängeschloss an einem Schaltschrank gewaltsam auf und durchtrennten anschließend innen befindliche Adern eines Kabels. Vom Tatort wurden schließlich 35 Meter Kabel entfernt. Die Kriminalpolizei ermittelt.

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12.09.2012
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Quad entwendet

In der Nacht vom Montag zum Dienstagmorgen wurde in der Hyazinthenstraße ein Quad der Marke „SHINERAY“ entwendet.

In der Nacht vom Montag zum Dienstagmorgen wurde in der Hyazinthenstraße ein Quad der Marke „SHINERAY“ entwendet. Das Quad mit dem amtlichen Kennzeichen HAL-AA 3 ist schwarz lackiert und hat auf den Kotflügeln gelbe Streifenaufkleber.

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12.09.2012
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Mann würgt Bekannte wegen zehn Euro

Er würgte eine Bekannte wegen zehn Euro: In Zeitz (Burgenlandkreis) hat die Polizei einen 69 Jahre alten Mann festgenommen, der eine 59 Jahre alte Frau überfallen haben soll.[nbsp]Der Tatverdächtige soll am Dienstagabend bei seinem Opfer an der Tür geklingelt und sie gewürgt und geschlagen haben.[nbsp]Gegen ihn werde wegen räuberischer Erpressung ermittelt.

Er würgte eine Bekannte wegen zehn Euro: In Zeitz (Burgenlandkreis) hat die Polizei einen 69 Jahre alten Mann festgenommen, der eine 59 Jahre alte Frau überfallen haben soll. Der Tatverdächtige soll am Dienstagabend bei seinem Opfer an der Tür geklingelt und sie gewürgt und geschlagen haben, berichtete ein Sprecher der Polizei in Halle am Mittwoch.

Der Mann habe von seiner Bekannten Geld gefordert. Als sie ihm schließlich zehn Euro gab, sei er geflüchtet. Die Polizei fand den 69-Jährigen wenig später. Gegen ihn werde wegen räuberischer Erpressung ermittelt, hieß es weiter.

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12.09.2012
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Halles verlorenes Rathaus

Am kommenden Sonntag, den 16. September, haben Gäste des Technischen Halloren- und Salinemuseums die Möglichkeit, an zwei Führungen zur Sonderausstellung „Halles verlorenes Rathaus“ teilzunehmen. Jeweils um 11 Uhr und um 15 Uhr ergibt sich so die Gelegenheit, mehr über die Geschichte und Bedeutung des Rathauses, jenem Bauwerk, welches über Jahrhunderte hinweg die Ostseite des halleschen Marktplatzes prägte, zu erfahren.[nbsp]

Halles verlorenes Rathaus

Am kommenden Sonntag, den 16. September, haben Gäste des Technischen Halloren- und Salinemuseums die Möglichkeit, an zwei Führungen zur Sonderausstellung „Halles verlorenes Rathaus“ teilzunehmen. Jeweils um 11 Uhr und um 15 Uhr ergibt sich so die Gelegenheit, mehr über die Geschichte und Bedeutung des Rathauses, jenem Bauwerk, welches über Jahrhunderte hinweg die Ostseite des halleschen Marktplatzes prägte, zu erfahren. Durch die Ausstellung führt Michael Woudenberg, Mitglied des Kuratoriums Altes Rathaus Halle e.V.

Die Exposition präsentiert Bilddokumente, Erinnerungsstücke und Originalbauteile. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Barockflügelportals – 62 Jahre nach dessen Zerstörung ist das Barockportal erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen. Des Weiteren werden verschiedene Fundstücke einer archäologischen Grabungen gezeigt: Darunter ein Türgewändestein einer Gefängniszelle, in den ein Inhaftierter einen Bibelspruch eingeritzt hat. Passend dazu wird ein Original-Halseisen aus Beständen des Stadtmuseums gezeigt,[nbsp]an dem Delinquenten „angeprangert“ wurden und das[nbsp]sich an der Nordwestecke des Rathausturmes befand. Eine Fotoschau sowie Schautafeln dokumentieren die Zerstörungsgeschichte sowie die Diskussion um einen möglichen Wiederaufbau.

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12.09.2012
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Land will Bau der A143 vorantreiben

Sachsen-Anhalts Landesregierung will den Bau des letzten Teilstücks der A143 zur Westumfahrung Halles vorantreiben und damit den Stadtverkehr entlasten.[nbsp]Die A143 soll die Autobahnen 38 und 14 verbinden. So könne die Stadt Halle umfahren und der Verkehr im Ballungsraum Halle/Leipzig gleichmäßiger verteilt werden.[nbsp]Aufgrund einer Klage von Naturschützern war der Weiterbau der Trasse vor fünf Jahren gestoppt worden.

Land will Bau der A143 vorantreiben

Sachsen-Anhalts Landesregierung will den Bau des letzten Teilstücks der A143 zur Westumfahrung Halles vorantreiben und damit den Stadtverkehr entlasten. Das Planfeststellungsverfahren für die rund 13 Kilometer lange Strecke soll möglichst noch im ersten Halbjahr 2013 abgeschlossen werden, teilte die Landesregierung nach einer auswärtigen Kabinettssitzung am Dienstag in Merseburg mit. Für den Bau seien etwa drei Jahre kalkuliert. Die A143 soll die Autobahnen 38 und 14 verbinden. So könne die Stadt Halle umfahren und der Verkehr im Ballungsraum Halle/Leipzig gleichmäßiger verteilt werden.

Aufgrund einer Klage von Naturschützern war der Weiterbau der Trasse vor fünf Jahren gestoppt worden. Auf neun Kilometern rollt auf der A143 bereits der Verkehr. Autofahrer können die Autobahn zwischen dem Autobahndreieck Halle-Süd (A38) und der Anschlussstelle Halle-Neustadt (B80) nutzen.

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12.09.2012
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Bewaffneter Mann in Gartenanlage

Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei sucht in einer Magdeburger Gartenanlage einen Mann, der mit einer Waffe geschossen haben soll.[nbsp]Bisher sei die Suche nach dem bewaffneten Mann erfolglos verlaufen. Verletzte gab es nicht. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.

Bewaffneter Mann in Gartenanlage

Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei sucht in einer Magdeburger Gartenanlage einen Mann, der mit einer Waffe geschossen haben soll. Wie eine Polizeisprecherin sagte, hätten mehrere Zeugen den Unbekannten mit einer Langwaffe – also einem Gewehr, einer Flinte oder Büchse – in der Anlage im Stadtteil Sudenburg gesehen. Es sollen auch Schüsse gefallen sein. Bisher sei die Suche nach dem bewaffneten Mann erfolglos verlaufen. Verletzte gab es nicht. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.

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11.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Angeklagter vorerst frei

Paukenschlag im Prozess um eine Schießerei unter Motorrad-Rockern in Halle: Der Angeklagte kommt vorerst auf freien Fuß. Das Landgericht Halle hob am Dienstag den Haftbefehl gegen den 39-Jährigen auf. Es bestehe kein dringender Tatverdacht mehr, hieß es zur Begründung.

Angeklagter vorerst frei

Paukenschlag im Prozess um eine Schießerei unter Motorrad-Rockern in Halle: Der Angeklagte kommt vorerst auf freien Fuß. Das Landgericht Halle hob am Dienstag den Haftbefehl gegen den 39-Jährigen auf. Es bestehe kein dringender Tatverdacht mehr, hieß es zur Begründung. Auslöser war die Aussage des Opfers der Schießerei. Der 26-Jährige hatte als Hauptzeuge seine früheren Aussagen gegen den Angeklagten widerrufen. “Im Nachhinein kann ich das so nicht bestätigen”, sagte er vor Gericht. Er könne sich nicht mehr genau an die Tat erinnern. Der Mann war am 3. Mai kurz nach Mitternacht in Halle vor seiner Haustür in seinem Auto angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden.

Bei der Polizei hatte er laut Protokoll noch ausgesagt, sein früherer Freund habe auf ihn geschossen. Der 39-Jährige soll laut Anklage den Motorrad-Rockern Bandidos angehören. Das 26 Jahre alte Opfer der Schießerei soll dagegen der Präsident der rivalisierenden Underdogs MC gewesen sein. Dem Angeklagten wirft die Staatsanwaltschaft versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor. Beim Motiv gehen die Ermittler von einem erbitterten Machtkampf um die Vorherrschaft im Milieu aus.

Der 26-Jährige gab an, nach der Operation im Krankenhaus unter dem Einfluss von Medikamenten gestanden zu haben. Er wisse nur, dass zwei “dunkle Gestalten” in jener Nacht plötzlich vor seinem Auto aufgetaucht seien. Er wisse nicht, wer auf ihn geschossen habe. “Ich kann den Grund nicht sagen, warum das jemand gemacht hat”, sagte er. Der junge Mann war unmittelbar nach den Schüssen nach eigenen Angaben selbst mit seinem Auto in eine Unfallklinik gefahren. Ärzte retteten ihm mit der Operation das Leben. Er gab an, nicht mehr Mitglied der Underdogs MC zu sein.

Auf die Frage des Staatsanwalts, weshalb er nun erst Monate später vor Gericht seine Aussagen widerrufe, sagte der 26-Jährige, er habe die Schüsse auf seine Person erst einmal verarbeiten müssen. Der Angeklagte saß seit Mai in Untersuchungshaft, im Gerichtssaal vermied das Opfer jeglichen Blickkontakt. “Es gibt einen gewissen Ehrekodex in der Rockerszene”, sagte ein Kriminalbeamter aus. Das Opfer habe ihm im Krankenhaus gesagt, es wolle erst noch einmal darüber nachdenken, ob es den Ehrenkodex brechen werde.

Der Prozess wird am Freitag fortgesetzt. Das Landgericht hat weitere Zeugen geladen. Die Kritik der Verteidigung an der personellen Besetzung des Gericht hatte die Schwurgerichtskammer erneut zurückgewiesen.

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11.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Er wollte das Unmögliche und erreichte das Mögliche

Der Extremsportler Michael Snehotta wird am[nbsp]Montag, dem 17. September 2012, um 19 Uhr,[nbsp]einen 90-minütigen Bildvortrag im Mitteldeutschen Multimediazentrum, Mansfelder Straße 56 in 06108 Halle halten. Thema ist seine Überquerung des zugefrorenen sibirischen Baikalsees zu Fuß.

Der Extremsportler Michael Snehotta wird am[nbsp]Montag, dem 17. September 2012, um 19 Uhr, einen 90-minütigen Bildvortrag im Mitteldeutschen Multimediazentrum, Mansfelder Straße 56 in 06108 Halle halten. Thema ist seine Überquerung des zugefrorenen sibirischen Baikalsees zu Fuß.

Snehotta selbst hat eine Krebserkrankung überwunden, bevor er sich im März 2012 zu bei Minus 30° C auf den Weg zu dieser Reise machte. Er legte fast 300 km zurück, über teilweise nur 1,5 Meter dickem Eis.

In dem Vortrag erzählt er, wie er sich mental und physisch auf seine Abenteuertouren vorbereitet, welchen prominenten Mitläufer er in Sibirien traf und welches Aufsehen erregende Abenteuer als nächstes auf seinem Tourplan steht. Er berichtet über Topkondition, Fitness, Ernährung, die richtige Einstellung, eiserne Willenskraft und die Fokussierung dieses Top-Athleten auf das „unmögliche“ Ziel.

Tickets für die Veranstaltung zum Preis von 10 Euro sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich.

Info und Karten gibt es bei[nbsp]Wolfgang Fizia, Bernhardystraße 67, 06110 Halle, Tel. 0345/6867842, Email:[nbsp]fiziahalle@aol.com. Tickets können auchonline[nbsp]bestellt werden.

Kommen mindestens 80 Besucher, geht von jeder verkauften Eintrittskarte 1 Euro an den Verein zur Förderung Krebskranker Kinder Halle e.V.

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11.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ab sofort Tempo 20 in der Altstadt

Tempo 20 heißt es jetzt auf den Straßen innerhalb des Altstadtrings. Der Beigeordnete für Planen und Bauen, Uwe Stäglin, lüpfte am[nbsp]heutigen Dienstag, dem 11. September 2012, an der Ecke Hansering/Rathausstraße die letzte Abdeckung eines der neuen 20er Verkehrszeichen.

Ab sofort Tempo 20 in der Altstadt

Grundlage der neuen Regelung ist das vom Stadtrat beschlossene Verkehrskonzept Altstadt, das die innerörtliche Höchstgeschwindigkeit durch die Einführung einer Tempo-20-Zone ermöglicht.

Die neue, für die gesamte Altstadt gültige Geschwindigkeitsbegrenzung, gilt für alle Verkehrsarten. Auf dem Altstadtring (Universitätsring, Hansering, Waisenhausring, Moritzzwinger, Hallorenring, Robert-Franz-Ring und Moritzburgring) kann jedoch auch weiterhin 50 km/h gefahren werden. In den vorhandenen verkehrsberuhigten Bereichen der Altstadt darf auch zukünftig nur Schrittgeschwindigkeit gefahren werden.

Durch die Einführung der Tempo-20-Zone entfallen zum Teil unterschiedliche Geschwindigkeitsregelungen, so dass sich die bisherige Verkehrsbeschilderung vereinfacht, vereinheitlicht und reduziert. Darüber hinaus wird eine Erhöhung der Verkehrssicherheit erwartet. Einbahnstraßen, in denen bisher max. 50 km/h gefahren werden durfte, können nun grundsätzlich für Radfahrer auch in der Gegenrichtung freigegeben werden, wenn alle weiteren, noch zu berücksichtigenden Voraussetzungen dies erlauben.

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11.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Schwarz Weiß Rot

Im Halloren Galerie Café präsentiert Rolf Müller mit „SCHWARZ–WEISS–ROT“ Arbeiten auf Papier. Die Ausstellung wird vom 19.09.2012 bis zum 11.11.2012 zu sehen sein. Die Vernissage findet am 18.09. um 18.00 Uhr im Galerie Café, Delitzscher Straße 70, mit Sektempfang und schokoladigen Köstlichkeiten aus dem Hause Halloren statt.[nbsp]

Schwarz Weiß Rot

Rolf Müller ist 1941 in Thüringen geboren und studierte zunächst in Leipzig Kunsterziehung und Germanistik. Nach seinem Staatsexamen arbeitete er als Kunsterzieher in Hildburghausen, bevor er von 1965 bis 1970 in Halle an der Burg Giebichenstein Gobelingestaltung und angewandte Malerei studierte. Im Anschluss daran war Rolf Müller viele Jahre lehrend an der Burg tätig und erhielt 1994 eine Professur für den Fachbereich Kunstpädagogik. Nebenberuflich ist er als Gobelingestalter, Maler und Grafiker (Lithografie) tätig.

In den vergangenen Jahrzehnten führten ihn regelmäßige Studienreisen beispielsweise nach Frankreich, Italien, Griechenland, Spanien, China oder Vietnam. So eröffneten sich für den halleschen Künstler weitere gestalterische Ausdrucksformen, die ihn inspirieren und sein vielseitiges künstlerisches Schaffen prägen.

Neben zahlreichen Personalausstellungen beteiligt sich Rolf Müller an verschiedensten nationalen und internationalen Ausstellungen und künstlerischen Projekten.

Im Halloren Galerie Café präsentiert Rolf Müller mit „SCHWARZ–WEISS–ROT“ Arbeiten auf Papier. Die Ausstellung wird vom 19.09.2012 bis zum 11.11.2012 zu sehen sein. Sie ist eine Gemeinschaftsaktion des Halleschen Kunstverein e.V. und der Halloren Schokoladenfabrik AG. Dr. Hans-Georg Sehrt, Vorsitzender des Kunstvereins, wird in die Ausstellung einführen.

Die Vernissage findet am 18.09. um 18.00 Uhr im Galerie Café, Delitzscher Straße 70, mit Sektempfang und schokoladigen Köstlichkeiten aus dem Hause Halloren statt.[nbsp]

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11.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Asien im Zoo

Unter dem Motto „Die aufregende Welt Südostasiens“ bieten die diesjährigen halleschen Zootage viele Highlights. Am 15.9 und 16.9.2012 verwandelt sich der Bergzoo dafür in eine exotische Welt mit verschiedenen südostasiatischen Kulturen.

Asien im Zoo

Die Zootage und ihr diesjähriges Thema stehen „unter einem guten Stern“ da es das Jahr des Drachens ist. Die Organisatoren freuen sich daher besonders den asiatischen Kampfkunst Großmeister Chu-Tan-Cuong gewinnen zu können, der mit seiner Gruppe neben seinen eindrucksvollen Kampfkunstvorführungen auch andere südostasiatische Traditionen wie z.B. einen Drachentanz zeigt.

Chu-Tan-ist bestens bekannt als Großmeister der vom ihm selbst begründeten Kampfkunststilrichtung[nbsp]„Vo-Dao-Vietnam“ und[nbsp]durch seine spektakulären Rekorde. Seit 1995 hat er zwölf Rekorde, davon acht Guinness- und vier Weltrekorde aufgestellt, die auf seiner Kampfkunst und besonders auf der Atemtechnik aufbauen.[nbsp]

Außerdem ist er gemeinsam mit Marathon-Doppelolympiasieger Waldemar Cierpinski als Botschafter eines „Solidaritätsprojektes“ für den Wiederaufbau des vietnamesischen Dorfes Ai Tu aktiv. Er lebt seit über 30 Jahren mit seiner Familie in der Nähe von Halle.

An verschiedenen Erlebnisstationen können die Besucher Ihre ganz eigene südostasiatische Erfahrungen machen. [nbsp]Von Meditation über Massage bis hin zur interaktiven Kochstation an der die Besucher lernen können mit den verschiedensten Zutaten und Gewürzen original asiatisch zu kochen ist für jeden etwas dabei. Natürlich bildet die südostasiatische Tierwelt einen weiteren Schwerpunkt. An den Anlagen welche südostasiatische Tiere beheimaten erwarten Tierpfleger die Besucher mit Wissenswertem über deren Lebensweise und Haltung und manche kann man auch hautnah erleben. Des Weiteren bieten die Zootage auch einen Blick hinter die Kulissen wie Sie sonst dem Zoobesucher verschlossen bleiben. Ob Futterküche oder Wirtschaftshof den Besuchern stehen sprichwörtlich alle Türen offen und laden ein zu einer Entdeckungstour.

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11.09.2012
hallelife.de - Redaktion
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Ernst Barlach, Käthe Kollwitz und Otto Pankok

Im Zeitraum vom 13. September bis 11. November 2012 stellt der Kunstverein “Talstrasse“ e.V. in Halle (Saale) Werke von Ernst Barlach, Käthe Kollwitz und Otto Pankok gegenüber. [nbsp]Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Ernst Barlach, Käthe Kollwitz und Otto Pankok

Ernst Barlach findet 1906 durch eine Reise nach Russland zu seinem unverwechselbaren Stil, der auch seinen künstlerischen Durchbruch begründet. Der Künstler wird nie müde, das Unheil dieser Welt zum Ausgangspunkt seiner künstlerischen Arbeit zu machen und ihm besonders im Zusammenhang mit der Trauerarbeit nach dem 1. Weltkrieg Gestalt zu geben.[nbsp]

Käthe Kollwitz[nbsp]zählt zu einer der bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie entwickelt trotz schwieriger Lebensumstände mit ihren Lithografien, Radierungen, Kupferstichen und Holzschnitten einen zeitlosen Kunststil. In ihrem Kunstschaffen thematisiert sie soziales, gesellschaftskritisches und sozialpolitisches Engagement.[nbsp]

Otto Pankok ist ein führender Künstler des expressiven Realismus in Deutschland, der in den 1920er Jahren seine eigene künstlerische Sprache findet. Die Inhalte seiner Werke sind ihm wichtiger als stilistische Experimente und die Botschaft ist stets der Form übergeordnet.[nbsp]Pankok ist als Maler ein Einzelgänger, der seine eigene Welt erschafft, in der sich die reale stets widerspiegelt.[nbsp]

Ernst Barlach und Käthe Kollwitz sind Künstlerpersönlichkeiten, die nicht nur oft in einem Atemzug genannt, miteinander verglichen und verwandt dargestellt, sondern nicht selten auch miteinander verwechselt werden. Das mag daran liegen, dass ihre Werke und ihre künstlerischen Ausdrucksmittel auf den ersten Blick viel Gemeinsames aufweisen.

Otto Pankok stellt den Menschen und seine Würde ebenso in das Zentrum seiner Kunst. Sein Mitgefühl gilt den Verachteten, den Unterdrückten und den Verfolgten. Sein Schaffen reagiert sensibel und prompt auf die historischen und politischen Ereignisse seiner Zeit und findet in der Zeichnung, der Druckgrafik und der Skulptur eine Nähe zu Barlach und Kollwitz.

Die Ausstellung wird bei aller Nähe zwischen diesen drei Künstlern auch zeigen, wie unterschiedlich doch ihre geistigen Positionen sind: während Käthe Kollwitz, stets aus einem zutiefst weiblichen, der Welt zugewandten, in die Welt hineinzielenden Ansatz vertritt, stellt Ernst Barlach sein Werk in einen vor allem geistigen, metaphysischen, aus der Welt herausblickenden Kontext. Pankoks Werk hingegen ist engagiert und humanistisch.

Die Ausstellung findet vom[nbsp]13. September bis 11. November 2012 statt. Zu besichtigen sind die Werke[nbsp]Dienstag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr, sowie Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

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11.09.2012
hallelife.de - Redaktion