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„Gesichter der Pflege“ im Ratshof

In der ersten Etage des Ratshofes, Marktplatz 1, wird zum Internationalen Frauentag am[nbsp]Freitag, dem 8. März 2013, um 13 Uhr, eine Ausstellung der Hobbyfotografin Katrin Riedel[nbsp]mit dem Titel „Gesichter der Pflege“ eröffnet.

„Gesichter der Pflege“ im Ratshof

Die Schau präsentiert eine Auswahl von Fotografien, die in Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, der Pflegeheimleitung und des Pflegepersonals des Vitanas-Seniorencentrums Halberstadt entstanden sind. Zur Eröffnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Jochen Sielaff vom MusikInstrumentenKabinett des HVD.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Ratshofes bis zum 31. März 2013 zu
sehen.

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05.03.2013
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Kinderbibliothek bleibt drei Tage geschlossen

Der Bereich Kinderbibliothek in der zweiten Etage der Zentralbibliothek, Salzgrafenstraße 2,[nbsp]ist von Montag, dem 11. März 2013, bis zum Mittwoch, dem 13. März 2013, wegen des[nbsp]Aufbaus einer neuen Veranstaltungstreppe geschlossen.

Die Treppe wird im hinteren Bereich[nbsp]des Erweiterungsbaus aufgestellt. Dazu ist es erforderlich, die dort befindlichen Regale und[nbsp]den Buchbestand umzuräumen.[nbsp]Entliehene Medien können während dieser Zeit wie gewohnt im Erdgeschoss der[nbsp]Zentralbibliothek abgegeben werden.

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05.03.2013
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Kuratorenführung zum Werk Karl Schmidt-Rottluffs

Am Sonntag, dem 10. März, um 15 Uhr, findet in der Ausstellung[nbsp]Karl Schmidt-Rottluff. Starke Farben – Klare Formen[nbsp]eine Kuratorenführung statt, zu der die Stiftung Moritzburg einlädt.

Kuratorenführung zum Werk Karl Schmidt-Rottluffs

Wolfgang Büche, Leiter der Sammlungen der Moritzburg, stellt Aquarelle und Zeichnungen Karl Schmidt-Rottluffs vor, die das Schaffen eines nahezu sieben Jahrzehnte umfassenden Künstlerlebens von den Anfängen bis zum meisterlichen Spätwerks plastisch machen. Die Werke des Mitbegründers der Künstlergruppe „Brücke“ stammen aus der Sammlung Hermann Gerlinger, die sich seit 2004 als Dauerleihgabe im Kunstmuseum in der Moritzburg befindet.

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05.03.2013
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Leipzig/Halle Airport präsentieren sich mit attraktiven Angeboten auf der ITB in Berlin

Vom 6. bis 10. März präsentieren sich die Flughäfen Leipzig/Halle Airport und Dresden International mit einem Gemeinschaftsstand im Rahmen der weltgrößten Tourismusmesse auf dem Berliner Messegelände in Halle 11.2, Stand 105.[nbsp][nbsp]

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Leipzig/Halle Airport präsentieren sich mit attraktiven Angeboten auf der ITB in Berlin

Die beiden mitteldeutschen Flughäfen, Leipzig/Halle Airport und Dresden International, stellen auf der ITB in Berlin gemeinsam ihr aktuelles Streckennetz und vielfältiges Leistungsportfolio vor.

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An den drei Fachbesuchertagen treffen Vertreter der beiden Airports zahlreiche Gesprächspartner, am 7. März findet zudem ein Standempfang mit den Geschäftsführern des Leipzig/Halle Airports, Dierk Näther und Dresden International, Dr. Michael Hupe sowie dem Vorstand der Mitteldeutschen Airport Holding, Markus Kopp, statt. Während der Publikumstage am Wochenende sind interessierte Besucher und Passagiere am Stand herzlich willkommen, um sich über das vielfältige Angebot der beiden Airports zu informieren. Urlaubsreisende aus Brandenburg und Berlin profitieren nicht zuletzt auf Grund unterschiedlicher Ferientermine besonders vom Angebot der mitteldeutschen Flughäfen, die bequem erreichbar sind. [nbsp]

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Das Einzugsgebiet der beiden Flughäfen umfasst die Region Mitteldeutschland mit ihren Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Grenzgebiete in Tschechien und Polen sowie Nordbayern, das süd-östliche Brandenburg und Berlin. Leipzig/Halle Airport und Dresden International sind über ihre jeweiligen Autobahnanbindungen und den Anschluss an das Verkehrsnetz der Deutschen Bahn schnell und bequem erreichbar.

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Leipzig/Halle Airport und Dresden International bieten Geschäftsreisenden und Touristen im Sommer 2013 ein breites Angebot aus Linien- und Urlaubsverbindungen sowie Low-Cost-Flügen. Angeflogen werden Städte- und Touristikziele in Deutschland, Europa, rund um das Mittelmeer, am Schwarzen und Roten Meer sowie im Atlantik. Ab Leipzig/Halle und Dresden International werden zudem Linienverbindungen zu internationalen Drehkreuzen der Lufthansa, Turkish Airlines und Austrian (ab Leipzig/Halle), Air Berlin sowie Aeroflot (ab Dresden) angeboten, über die nahezu jedes Ziel weltweit erreichbar ist. Des Weiteren bietet Ryanair ab Leipzig/Halle Verbindungen zu sechs Zielen an. Easyjet und Vueling verbinden Dresden mit Basel beziehungsweise Barcelona.

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Die Mitteldeutsche Airport Holding ist die Dachmarke der Mitteldeutschen Flughafen AG, einem Unternehmen der öffentlichen Hand. Zum Konzern gehören die Tochtergesellschaften Leipzig/Halle Airport, Flughafen Dresden International und PortGround.

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Im Jahr 2012 wurden innerhalb des Konzerns rund 4,2 Millionen Fluggäste sowie 863.665[nbsp]Tonnen Fracht erfasst. Der Konzern beschäftigt direkt 1.027 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An den Standorten der Mitteldeutschen Flughafen AG sind insgesamt 8.802[nbsp]Menschen in den verschiedenen Unternehmen und Behörden tätig.

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Kontakt
Mitteldeutsche Airport Holding
Konzernpressesprecher
Uwe Schuhart
Terminalring 11
04435 Flughafen Leipzig/Halle
Telefon: 0341 224-1157
Fax: 0341 224-1109
Mail: Presse@mdf-ag.com
Internet: www.mdf-ag.com

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05.03.2013
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Null Toleranz bei Gewalt

Jobcenter Halle (Saale) setzt mit Plakataktion weiteres Ausrufezeichen im Kampf gegen Gewalt und Sachbeschädigung.

Null Toleranz bei Gewalt

Mit dem heutigen Tag startet das Jobcenter Halle (Saale) die Plakataktion „Null Toleranz bei Gewalt“ und beteiligt sich damit an einer bundeweiten Aktion der Jobcenter zu diesem Thema. „Wir sind eine Behörde, in der Menschen mit Menschen zusammenarbeiten. Da kann es schon mal vorkommen, dass es zu unterschiedlichen Meinungen oder hitzigen Gesprächen kommt“, meint Sylvia Tempel, Geschäftsführerin des Jobcenters Halle (Saale). „Was wir jedoch nicht akzeptieren sind körperliche oder seelische Angriffe gegenüber unseren Mitarbeitern. Ein Gesprächsverlauf oder ein nicht akzeptierter Bescheid darf niemals als Anlass für eine derartige Tat genommen werden.“
Die Plakate zeigen eine deutliche Abwehrhaltung gegen jede Form von Gewalt und Sachbeschädigung[nbsp] und sind Teil des jobcentereigenen Sicherheitskonzeptes, dass vor allem im letzten Jahr durch die Ermordung einer Jobcenter-Kollegin in Neuss ausführlich überprüft wurde.

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05.03.2013
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Die Polizei bittet um Mithilfe

Am 26.07.2012 entwendete ein unbekannter Täter in Zöberitz, Autobahnsiedlung von einem abgestellten Fahrrad die Aktentasche. In dieser Tasche befanden sich persönliche Dokumente und Bargeld.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Am 27.07.2012 um 18:00 Uhr versuchte der Täter an dem Geldautomaten der Saalesparkasse in Peißen, unter Verwendung der entwendeten EC-Karte, Geld abzuheben. Dies gelang jedoch nicht, da die EC-Karte bereits gesperrt war und vom Geldautomaten eingezogen wurde.
Durch die Übwerwachungskamera wurde der Täter aufgenommen.
Wer kann Hinweise zum Täter geben.
Bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 291

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05.03.2013
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Schwerpunkte der Verkehrssicherheitsarbeit

Im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd ereigneten sich im Jahr 2012 insgesamt 24.929 Verkehrsunfälle. gegenüber dem Jahr 2011 ist das zwar ein leichter Anstieg um 0,3 % bzw. 90 Verkehrsunfälle, seit dem Jahr 2008 aber der zweitniedrigste Wert.[nbsp]

Schwerpunkte der Verkehrssicherheitsarbeit

Verkehrsunfälle mit Personenschaden wurden 2.725 registriert. Dies sind[nbsp] 10 weniger ( = -0,37%) als im Jahr 2011 und 299 weniger als noch in 2008. Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden wurden 580 gezählt. Das waren 15 Fälle weniger als 2011. Im Jahr 2008 gab es noch 691 Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden. Damit setzt sich der positive Trend schon seit Jahren fort.

Bei den Verkehrsunfällen mit Personenschaden wurden 2.814 Personen leicht verletzt (= -0,9%) und 658 Personen schwer verletzt (= +2,5%). Im Jahr 2008 waren es 3036 Leichtverletzte und 755 Schwerverletzte.

Im Zusammenhang mit den Verkehrsunfällen kamen 40 Personen ums Leben.[nbsp] Dies sind 2 mehr als im Jahr 2011, jedoch 10 weniger als 2008. Trotzdem ist jeder Verkehrsunfalltote einer zu viel.

Hauptunfallursachen waren:
1. Verkehrsunfälle beim Wenden und Rückwärtsfahren (=5.436), das sind -7,6% gegenüber 2011;
2. Verkehrsunfälle infolge ungenügenden Sicherheitsabstandes (03.388), das sind +8,94% gegenüber 2011;
3. Wildunfälle (=3134), das sind +18,58% gegenüber 2011;
4. Verkehrsunfälle aufgrund des Nichtbeachtens von Vorfahrst- bzw. Vorrangregelungen (=1779), das sind -4,82% gegenüber 2011
5. Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss (=401), das war einer mehr als 2011

Die Verkehrssicherheit war insbesondere auf die Bekämpfung der Hauptunfallursachen ausgerichtet. Im Zuge der Polizeilichen Fachstrategie für mehr Sicherheit und Ordnung wurden im letzten Jahr 15 komplexe Verkehrskontrollen durchgeführt. Bei den Kontrollen stellte die Polizei über 2200 Verkehrsverstöße fest. Dabei handelte es sich u.a. um Geschwindigkeitsverstöße, Rotlichtverstöße, Verstöße gegen die Gurtpflicht, Fahrtüchtigkeit ( Alkohol und Drogen)[nbsp] sowie Verstöße im gewerblichen Personen- und Güterverkehr.

Wie die Jahre schon zuvor nahm die Polizei auch 2012 an einer Vielzahl von Präventionsveranstaltungen teil oder richtete diese selbst aus. Dazu zählten u.a. Verkehrssicherheittage, Fernfahrerstammtische sowie die jährlichen Maßnahmen zum Schulanfang.

Auch im Jahr 2013 werden die polizeilichen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf die Bekämpfung der Hauptunfallursachen ausgerichtet. Damit sollen sowohl die Zahl der Verkehrsunfälle an sich, als auch die mit Personenschäden weiter zurückgedrängt werden.

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05.03.2013
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„Literatur im Volkspark“ bietet Höhepunkte zum halleschen Lesefestival.

Vom 12. bis 17. März 2013 findet im Rahmen des Lesefestivals „Halle liest mit“ erstmals die Veranstaltungsreihe „Literatur im Volkspark“ statt. Mit drei Lesungen, einer Veranstaltung für Kinder und einer Präsentation von Künstlerbüchern wird der Volkspark zu einem der zentralen Orte des halleschen Lesemarathons, der alljährlich zur Leipziger Buchmesse stattfindet. Literarische Höhepunkte bieten die Lesungen von Christoph Hein und Felicitas Hoppe.

Christoph Hein liest am Freitag, 15. März, um 20 Uhr, aus seinem zuletzt erschienenen Roman „Weiskerns Nachlass“. Die kritische Gesellschaftsstudie handelt von einem Leipziger Hochschuldozenten in prekären Verhältnissen und der Versuchung, die eigene Integrität über Bord zu werfen. In einer Gesellschaft, die Idealismus und Engagement fordert, aber nicht belohnt, ist der Roman eine pessimistische Abrechnung mit der deutschen Gesellschaft.

Die Georg-Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe stellt ihre Traumbiografie „Hoppe“ am Sonntag, 17. März, um 18 Uhr vor. Der komisch-fiktive Lebensbericht und Künstlerroman ist ein Spiel mit Wirklichkeit und Fiktion, Realität und Poesie. Er führt die Leser auf intelligente und witzige Weise durch die Welt und wieder zurück in die deutsche Provinz.

Bereits zum Auftakt von „Literatur im Volkspark“ am Dienstag, 12. März, um 20 Uhr ist mit dem Hallenser Kult-Krimiautor Stephan Ludwig und seinem Halle-Thriller „Zorn – Vom Lieben und Sterben“ für Spannung gesorgt. Das originelle Ermittlerduo Zorn und Schröder hat es in seinem neuen Fall gleich mit zwei Mordfällen zu tun.

Die im Designhaus Halle ansässige Autorin und Illustratorin Lucie Göpfert stellt ihr Kinderbuch „Lügengeschichten“ am Samstag, 16. März, um 15 Uhr im Volkspark vor. In der Nachmittagsveranstaltung für Kinder und Erwachsene stellt die Burg-Absolventin alle wichtigen und unwichtigen Fragen rund ums Lügen und zeigt, dass die Wahrheit ein dehnbarer Begriff ist. Der Eintritt ist ungelogen frei.

Zu den Veranstaltungen ist im Foyer des Volksparks die Ausstellung „SUBJEKTIVE. Fotografie im Künstlerbuch“ mit Arbeiten der Burg-Studentin Mia Ehrler zu sehen.

„Literatur im Volkspark“ ist eine Veranstaltungsreihe vom Verein Volkspark e.V. (www.volksparkhalle.de), dem Designhaus Halle (www.designhaushalle.de) und der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Die Lesung von Christoph Hein ?ndet in Kooperation mit der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH statt.

Das Programm im Detail und alle Informationen unter
http://www.burg-halle.de/literatur-im-volkspark und http://www.burg-halle.de/hochschule/information/presse.html [nbsp]

Karten für „Literatur im Volkspark“sind an der Abendkasse erhältlich. Reservierungen bei Lydia Gerken, gerken@burg-halle.de.

Karten für die Lesung von Christoph Hein gibt es auch in der Tourist-Information im Marktschlösschen, Marktplatz 13 in Halle.

Das Programm des Lesefestivals „Halle liest mit“ unter http://www.stadtmarketing-halle.de/index.asp?MenuID=629[&]NewsID=15055.

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05.03.2013
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„Kochlöffelübergabe“ in der Tagesstätte Leuna

Gulasch mit Klößen, Eierkuchen und Krautpfanne – das sind die leckeren Gerichte, die am meisten gefragt sind in der PARITÄTISCHEN Tagesstätte für psychisch Kranke in Leuna. „Ja, die schmecken unseren Klienten ganz besonders gut“, schmunzelt Gabriele Schubert, seit fünf Jahren die gute Seele in der Küche der Einrichtung.

„Kochlöffelübergabe“ in der Tagesstätte Leuna

Gemeinsam mit den Besuchern der Tagesstätte bereitet sie täglich die Mittagsmahlzeiten vor. Nun geht die engagierte Köchin in den Ruhestand –zum Bedauern der Mitarbeiter und Klienten der Tagesstätte.

Hinter Gabriele Schubert liegt ein bewegtes Arbeitsleben. Geboren in Prittitz bei Weißenfels, lernte sie zunächst alles über Mikrochips und technische Bauteile: Sie wurde BMSR-Technikerin, schulte später um auf Chemiefacharbeiterin und arbeitete in einem Leunaer Betrieb, der 1997 geschlossen wurde. Schon immer interessierte sich Gabriele Schulz für den sozialen Bereich. „Ich wollte eigentlich Krankenschwester werden“, erinnert sie sich. Also schulte die Leunaerin ein weiteres Mal um und ging in die Kranken- und Behindertenpflege. Sie bekam einen Job im Schwerstbehindertenheim in Leuna, betreute später alkoholkranke Menschen und arbeitete anschließend im Betreuten Wohnen für behinderte Jugendliche. Bis sie schließlich 2008 in die Tagesstätte Leuna kam. „Die Chemie stimmte sofort“, strahlt Gabriele Schubert. Nun mit 65 Jahren geht sie also in den Ruhestand. Welche Pläne hat sie für die freie Zeit? „Jetzt renoviere ich erst mal meine Wohnung“, lacht sie. Außerdem reist sie gerne, so auch an die Mecklenburgische Seenplatte, wo ihr Wohnwagen steht.

Elke Strauchmann, die Leiterin der Tagesstätte Leuna, wünscht ihrer engagierten Mitarbeiterin viel Glück im Ruhestand: „Sie wird uns fehlen. Wir danken ihr herzlich für die großartige Arbeit.“ Die Kochtöpfe werden derweil nicht lange kalt bleiben. Kirsten Elste wird ab sofort die Regie in der Küche übernehmen.

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05.03.2013
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Girls´ Day“ am 25. April – ungewöhnliche Berufe für Mädchen

Was vor einigen Jahren noch als „typischer Jungenberuf“ galt, ist heute auch für viele Mädchen attraktiv: ob Physiker, Anlagenmechaniker oder IT-System-elektroniker – da gehört jetzt ohne Zweifel einfach die kleine Endung /–in mit dazu.

Girls´ Day“ am 25. April - ungewöhnliche Berufe für Mädchen

„Denn auch Mädchen interessieren sich für Naturwissenschaft und Technik, Frauen arbeiten in Labors, an Computern und Maschinen. Sie sausen neuerdings sogar in Rennwagen durch die Wüste – wer hätte das vor 20 Jahren mal gedacht.“, so Petra Bratzke, Agenturchefin in Halle.

Eine tolle Gelegenheit[nbsp] in naturwissenschaftliche und technische Berufe hinein zu schnuppern, bietet auch dieses Jahr wieder der deutschlandweite „Girls´Day“ am 25. April. Die Agentur für Arbeit Halle beteiligt sich ebenfalls daran. Ab 8.30 Uhr können Interessierte sich zum Beruf des Fachinformatikers informieren.
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Es wird am PC geschraubt, eine eigene Homepage gebaut und es bietet sich die Möglichkeit einem Fachinformatik-Azubi der Agentur „Löcher“ in den Bauch zu fragen. Interaktivität und Kreativität sind also angesagt an diesem Tag!
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Schülerinnen, die etwas über diesen spannenden Beruf erfahren möchten, melden sich bitte bei der Beauftragten[nbsp] für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) Kerstin Majewski schnell für den „Girls´ Day“ unter der Telefonnummer 0345/5249-1455 an, die Plätze sind leider begrenzt.

Ein weiteres Highlight wird im BiZ der Agentur geboten: Wird ein interessanter und vielseitiger Beruf gesucht? Über „Berufe, hinter denen mehr steckt als man vermutet“ informieren Wehrdienstberater ab 9.00 Uhr. Abhängig von persönlicher Qualifikation bietet die Bundeswehr vielfältige attraktive und zukunftsorientierte Karrieremöglichkeiten. Anmeldung nicht nötig.

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05.03.2013
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Übergabe des Händel-Mozart- Stipendiums 2013 an Anna Ziemer und Paulina Lakomy

Das Händel-Mozart-Stipendium 2013 u?bergab Oberbu?rgermeister Dr. Bernd Wiegand am Montag, dem 4. März 2013, um 18 Uhr, im Kammermusiksaal des Händel-Hauses.

Übergabe des Händel-Mozart- Stipendiums 2013 an Anna Ziemer und Paulina Lakomy

Initiator des Stipendiums war im Jahr 2002 Sven Frotscher, Inhaber der Firma Frotscher Buch. Die Stipendien werden gemeinsam mit der Stadt Halle vergeben. In diesem Jahr stellen Frotscher Buch und die Saalesparkasse jeweils ein Stipendium zur Verfügung, das die Teilnahme an einem Kurs der renommierten Austrian Master Classes im Schloss Zell an der Pram bei Salzburg ermöglicht. Anna Ziemer und Paulina Lakomy sind die diesjährigen Preisträgerinnen. Anna Ziemer ist seit zehn Jahren Schülerin der Kreismusikschule „Carl Loewe“. Sie nahm mehrfach erfolgreich am Regional-Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil. Seit mehreren Jahren ist Anna Ziemer Konzertmeisterin des Kammerorchesters der Musikschule und seit Februar 2012 Konzertmeisterin des Sinfonischen Musikschulorchesters Sachsen-Anhalt. Zur Zeit bereitet sie sich auf das Abitur vor. Paulina Lakomy ist seit 2005 Schülerin des Musikzweiges der Latina „August Hermann Francke“ und nahm mehrmals am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil. Sie ist seit drei Jahren Mitglied im Landesjugendorchester.

Nach der Übergabe der Stipendien berichtete Albert Kutz, Preisträger des vorigen Jahres, von seinen Erfahrungen und Eindrücken bei den Austrian Master Classes. Die musikalische Umrahmung übernahm die KammerAkademie Halle unter der Leitung von Felix Bender.

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05.03.2013
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??Kein Ärger mit Handy, Internet oder Telefon

Im Dschungel der Produkte und Tarife auf dem Telefon- und Internetmarkt lässt sich nur schwer der Überblick behalten. Die Wahl eines Handytarifs, Telefonanbieters oder Internetshops kann eine teure Fehlentscheidung sein oder zu rechtlichen Problemen fu?hren.

??Kein Ärger mit Handy, Internet oder Telefon

Einen nu?tzlichen Wegweiser zur Orientierung bietet der Ratgeber “Ärger mit Handy, Internet oder Telefon” der Verbraucherzentrale NRW. Das Handbuch rund um Sprechen, Simsen und Surfen zeigt auf, wie sich Kostenfallen oder Fallstricke erkennen lassen und welche Kriterien bei der Entscheidung fu?r einen zuverlässigen Telefonanbieter oder lukrativen Tarif einfließen sollten. Kommt es dennoch zu Ärger wegen falscher Telefonrechnungen, defekter Geräte, Anschlussfreischaltungen oder einem Wechsel des Unternehmens, zeigt der Ratgeber, auf welche Rechte Nutzer in solchen Fällen pochen können. Antworten gibt’s zudem auf Fragen rund um den Kauf im Onlineshop und den damit verbundenen Risiken. Musterbriefe, beispielsweise zur Reklamation einer Telefonrechnung oder zur Fristsetzung bei verspäteter Freischaltung, runden das kompakte Informationspaket ab.

Der Ratgeber „Ärger mit Handy, Internet oder Telefon“ kostet 8,90 Euro und kann fu?r zusätzlich 2,50 Euro fu?r Porto und Versand per Telefon unter der Rufnummer (0211) 3 80 95 55 montags bis freitags von 9-16 Uhr bestellt werden.

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05.03.2013
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Tatverdächtige auf frischer Tat gestellt und festgenommen

Heute Morgen teilte eine aufmerksame Bürgerin gegen 01:45 Uhr der Polizei mit, dass sie von ungewöhnlichen Geräuschen auf ihrem Grundstück in Bruckdorf geweckt wurde und nach einem Blick aus dem Fenster zwei junge Männer in einem PKW flüchten sehen konnte.

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Tatverdächtige auf frischer Tat gestellt und festgenommen

Diese wurden durch eingesetzte Polizeibeamte kurze Zeit später in Ammendorf gestellt. Es handelt sich um einen 27-jährigen Hallenser und einen 24-Jährigen aus Sachsen. Bei den beiden Tatverdächtigen konnte Diebesgut vom Grundstück der Zeugin und Buntmetall bisher unbekannter Herkunft aufgefunden werden. Eine Anzeige wegen des besonders schweren Falles des Diebstahls wurde erstattet. Ein durchgeführter Drogentest ergab, dass der Fahrer des PKW unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Des Weiteren konnte er keinen gültigen Führerschein vorweisen. Gegen ihn wird wegen des Führens eines Fahrzeuges unter Einfluss von Betäubungsmitteln und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Beide Männer wurden vorläufig festgenommen. Gegen sie wurden außerdem Ermittlungen wegen des Kennzeichenmissbrauchs und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz aufgenommen, da sich an dem geführten PKW ein entwendetes und damit für dieses Fahrzeug nicht zugelassenes Kennzeichen befand.

Die polizeilichen Maßnahmen gegen die beiden 24- und 27-Jährigen dauern derzeit noch an.

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05.03.2013
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Beim Tischlern Englisch lernen

Beim Tischlern seine englischen Sprachkenntnisse anwenden und aufbessern, das konnten 12 Teenager am letzten Wochenende im Vierseithof. In dem sozio-kulturellen Zentrum an der Berliner Straße fand nun schon zum siebenten Male ein[nbsp][nbsp]”english4teens“ Weekend Camp statt.

Beim Tischlern Englisch lernen

In dem Camp wurde den Teenagern ein englischsprachiges Umfeld geboten, in dem sie beim gemeinsamen Tischlern, Kochen, Karaoke und Theater spielen ganz nebenbei in die englische Sprache eingetaucht sind. Auch kleine Grammatik- und Sprachübungen waren mit auf dem Programm. Im Vordergrund stand aber die aktive Nutzung der englischen Sprache, was in den Schulen leider meist zu kurz kommt.

Begleitet wurden die Teens in diesem Camp von der Kanadierin Angela Hodgson und von Julia Bein, die lange Zeit in den USA gelebt hat. Die beiden haben mit viel Engagement für ein echtes englischsprachiges Umfeld gesorgt. Neben den englischsprachigen Betreuern sind bei den Camp Teilnehmern meist auch Teens dabei, die in Leipzig bilingual deutsch-englisch aufwachsen und die damit das englischsprachige Umfeld noch weiter abrunden.

Die Weekend-Camps werden mehrmals im Jahr von Kinderenglisch Marion Frenk angeboten, die neben dem Kindergarten Englischprogramm „Ghosty and the Castle Kids“[nbsp] vor ca. einem[nbsp] Jahr die Sparte „english4teens für Jugendliche entwickelt hat. Hierbei gibt es neben den English Camps auch eine Theatre Group und Nachhilfekurse. Näheres siehe www.english4teens.de

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05.03.2013
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Neue Finanzanlagenvermittler sind nicht handlungsfähig

Für Unsicherheit in Sachsen-Anhalt sorgt die fehlende Verabschiedung einer verbindlichen Zuständigkeitsregelung für die Erteilung der gewerberechtlichen Erlaubnis, die Finanzanlagenvermittler schon seit dem 1. Januar 2013 zur Ausübung ihres Gewerbes brauchen. Darauf hat jetzt die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) hingewiesen.

Neue Finanzanlagenvermittler sind nicht handlungsfähig

In Sachsen-Anhalt ist die politische Entscheidung getroffen worden, die Erlaubniszuständigkeit den Landkreisen und kreisfreien Städten zu übertragen. „Die rechtliche Umsetzung ist jedoch noch immer nicht erfolgt. Das macht uns große Sorgen, weil damit die betroffenen Gewerbetreibenden und die in dem gewerberechtlichen Verfahren verantwortlichen Stellen handlungsunfähig sind“, betont Dr. Ute Jähner, IHK-Geschäftsführerin für Recht und Fair Play.

„Personen, die neu ein Gewerbe als Finanzanlagenvermittler aufnehmen wollen, können dies momentan nicht tun. Es fehlt an einer rechtsverbindlichen Regelung der Zuständigkeit, um die zwingend erforderliche Erlaubnis zu bekommen“, so Jähner weiter. Für diejenigen, die bereits vor dem 1. Januar 2013 als Finanzanlagenvermittler tätig waren, gilt zwar noch eine Übergangsfrist, sodass sie vorerst ihr Gewerbe weiter betreiben können. Die Übergangsfrist endet aber am 30. Juni 2013.

Die Landesregierung hatte im Januar einen Gesetzentwurf vorgelegt, um die Zuständigkeit zu regeln. Der Landtag hat diesen jedoch zunächst zur Beratung in zwei Ausschüsse verwiesen. Eine Verabschiedung ist somit frühestens Ende März möglich. „Es ist sehr bedauerlich, dass mehr als zwei Monate nach Inkrafttreten der neuen berufsrechtlichen Regelungen, die bereits im Dezember 2011 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden waren, noch keine verbindliche landesrechtliche Regelung der Erlaubniszuständigkeit gegeben ist“, kritisiert Jähner. Die IHK habe deshalb gegenüber den politisch Verantwortlichen auf den dringenden Handlungsbedarf hingewiesen.

Die IHK selbst ist für die Registrierung der Finanzanlagenvermittler und die Abnahme der Sachkundeprüfung zuständig und dafür „gut gerüstet“, so Jähner. Die IHK habe nachdrücklich zudem auch die Übernahme der Verantwortung für das Erlaubnisverfahren angeboten, um eine Zuständigkeitszersplitterung zu vermeiden. „Da dieses Angebot leider ausgeschlagen wurde, sind wir jetzt bemüht, eine reibungslose Zusammenarbeit mit den Gewerbebehörden der Landkreise und Kreisfreien Städte vorzubereiten. Wenn dann eine rechtswirksame Regelung für die Erlaubniszuständigkeit da sein wird, darf nicht noch mehr Zeit mit Vorbereitungen und Abstimmungen vergehen“, so Jähner abschließend.

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05.03.2013
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Preis für anwendungsorientierte Demographie an Christian Rademacher

Dr. Christian Rademacher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (ZSH), hat für seine Dissertation von der Deutschen Gesellschaft für Demographie im Rahmen des Allianz-Nachwuchspreises für Demografie den Sonderpreis für anwendungsorientierte Demographie erhalten.

Preis für anwendungsorientierte Demographie an Christian Rademacher

Die Arbeit widmet sich dem Thema “Wie erfolgreich bewältigen deutsche Kommunen den demographischen Wandel?” In seiner Promotion, die er im Februar 2012 am Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität verteidigte, hat Christian Rademacher positive Effekte von lokalen familien- und seniorenpolitischen Maßnahmen zur Bewältigung des demographischen Wandels auf die Kommunalfinanzen und den lokalen Arbeitsmarkt nachgewiesen. Die Arbeit erschien unter dem Titel “Deutsche Kommunen im demographischen Wandel: Eine Evaluation lokaler bevölkerungspolitischer Maßnahmen” bei Springer VS.

“Die empirische Dissertation von Dr. Rademacher hebt sich gegenüber der bisherigen Literatur zum lokalen demographischen Wandel positiv ab, weil sie auf der Grundlage einer allgemeinen Theorie versucht, die kommunale Folgenbewältigung demographischen Wandels quantitativ zu evaluieren”, erklärt der hallesche Soziologie-Professor Reinhold Sackmann, Betreuer der Dissertation. Auch die hallesche Statistik-Professorin Claudia Becker, Zweitgutachterin der Promotion, gratulierte zur Verleihung des Preises für diese interdisziplinäre Forschung, die soziologische, politik- und verwaltungswissenschaftliche mit ökonometrischen Ansätzen verbindet.

Über den von Allianz Deutschland mit 1.000 Euro dotierten Preis freut sich der 38-Jährige sehr: “Damit wird nicht nur meine Arbeit, sondern nachträglich auch die des Forschungsprojekts [&]sbquo;Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt des öffentlichen Sektors[&]rsquo; im Sonderforschungsbereich 580 [&]sbquo;Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch[&]rsquo; gewürdigt, in dem ich die Grundlagen für mein Promotionsprojekt legen konnte.”

Rademacher möchte versuchen, bei seiner künftigen Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Transferprojekt “Wissenstransfer als interkulturelle Translation: Erarbeitung modellhafter Praxen transformationsvorbereitender Aktivitäten in Korea” von Professor Everhard Holtmann am ZSH an seine im SFB 580 sowie an den halleschen Instituten für Soziologie und Politikwissenschaft gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse anzuknüpfen.

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05.03.2013
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Zoo nah dran – Elefantendame Bibi auf den Bauch geschaut

Hinter den Kulissen werden die Fäden gezogen – das gilt auch für den Zoo. Was aber genau geschieht in den Bereichen, die normalerweise dem Besucher verborgen bleiben? Wie geht es der schwangeren Bibi und wie können die Tierpfleger sie „im Auge behalten“? Wie und wo haben die Zootiere den Winter überstanden.

Zoo nah dran – Elefantendame Bibi auf den Bauch geschaut

Um[nbsp] diese und viele andere Fragen zu beantworten öffnet der Zoo Halle am kommenden Sonntag, den 10.03. 2013, einen Teil seiner Reviere und erlaubt dabei nicht nur einen „Blick hinter die Kulissen“ sondern bietet durch Kommentierungen und persönliche Erlebnisberichte der Tierpfleger ein ganz besonderes Erlebnis.

Vom Elefantenrevier mit der trächtigen Bibi, übers Affenhaus bis zur Tigermutterbox – die Besucher erhalten an diesem Tag die einmalige Möglichkeit den Zoo mit den Augen seiner Mitarbeiter zu sehen und seine „Macher“ einmal persönlich kennenzulernen.

Folgende besondere Themen und Bereiche werden dabei angeboten:

Die Schaltzentrale im Elefantenhaus – Die „rund um die Uhr“ Überwachung der trächtigen Bibi.

Das Raubtierhaus – Die Tiger-Mutterbox, sein Keller und das Winterquartier der wärmeliebenden Vögel.

Die Futterküche –[nbsp] Den Zooköchen über die Schulter geschaut.
Die Aufzuchtstation – Wie und wo werden Jungtiere, die ohne Menschenhilfe nicht überleben könnten, großgezogen?

Weitere Reviere, welche ihre Türen und Tore öffnen:
– Affenhaus: Sakis
– Vikunjahaus
– Kleintierhaus
– Ameisenbärhaus
– Lamahaus

Der Zoobesucher kann bei seinem Besuch alle genannten Bereichen innerhalb der angegeben Zeiten wie bei einer Rallye erkunden und bei allen Stationen besteht die Möglichkeit sich im direkten Gespräch mit den Tierpflegern über deren Schützlinge zu informieren. Dabei gibt’s auch jede Menge interessante „Nähkästchengeschichten“ aus dem Zooalltag.

Sonntag, den 10.03. 2013 | 10.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr

Zoo nah dran – Ein Blick hinter die Zookulissen

Kosten: nur Zooeintritt

Zoologischer Garten Halle
Eingang und Parkhaus: Reilstraße 57
06114 Halle |Tel.: 5203-30

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05.03.2013
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Neu gestaltete abi>> Website ist online

Prägnante Bilder, intuitive Bedienung und technische Raffinesse: Das abi[gt][gt] Portal der Bundesagentur für Arbeit bietet ab sofort noch leichter Zugang zu Informationen rund um die Studien- und Berufswahl.
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Neu gestaltete abi>> Website ist online

Seit genau zehn Jahren nutzen Abiturientinnen und Abiturienten in ganz Deutschland über die Website www.abi.de die Möglichkeit, sich online aktuell über ihre beruflichen Perspektiven zu informieren. Dabei bleibt das Portal immer am Puls der Zeit: Nach dem jüngsten Relaunch präsentiert es sich jetzt in neuer Optik mit verbesserter Übersicht, intuitiver Bedienbarkeit sowie fünf praktischen Zielgruppenzugängen.
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„Mobile ready“ dank technischer Innovationen
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Durch technische Innovationen kann die neue abi-Website nun auf jedem beliebigen Endgerät – egal ob PC, Tablet oder Smartphone – in idealer, angepasster Darstellung aufgerufen werden. Das spart Zeit und vereinfacht den Zugriff, ob von zuhause oder unterwegs.
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Leichter Einstieg: Sehen, was aktuell ist
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Die neue Startseite von abi[gt][gt] wartet mit großen, ansprechenden Bildern zu aktuellen Themen auf. Zentral verankert: der abi[gt][gt] powertest, mit dem künftige Studierende und Auszubildende ihre Interessen und Fähigkeiten sowie geeignete Berufe herausfinden können, sowie die abi-Volltextsuche. Integrierte Studiengangsuche, Heftarchiv und Service-Links komplettieren das Angebot.
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Neu: Zugänge für Schüler, Studierende, Eltern, Lehrer, Berater
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Neben dem Angebot für Schülerinnen und Schüler erhalten nun auch Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Berufsberatende Direktzugriff auf die für sie besonders relevanten Themen – vom Elternheft über Unterrichtsideen bis hin zu Beratermaterialien. Selbstverständlich sind alle Angebote kosten- und werbefrei!
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Optisch ansprechend und bestens verlinkt
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Bilder aus der Praxis in allen Artikeln führen den visuellen Seiten-Aufbau auch auf der neuen Inhaltsseite fort. Ebenso prominent stellen sich rechts neben den Artikeln die Querverweise zu weiteren Themen dar, weiterführende Links werden am Ende der Beiträge mit Aufklapp-Effekt eingeblendet. Dazu kommen Weblogs, in denen junge Menschen von ihren Erfahrungen berichten, unterhaltsame Spiele, Video-Interviews sowie witzige E-Cards.

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05.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Randalierer beschädigen Taxi

Zwei Randalierer, von denen einer erst 17 Jahre alt war, wüteten am 03.03.2013 gegen 21:00 Uhr am Bahnhof Halberstadt und beschädigten ein Taxi. Ohne ersichtlichen Grund sprangen sie gegen die Türen des Autos, traten die Seitenspiegel sowie die Verblendung im Frontbereich des Fahrzeugs ab und flüchteten dann auf den Bahnsteig.

Randalierer beschädigen Taxi

Der betroffene Taxifahrer bat sofort über die Hotline der Bundespolizei um Hilfe. Durch den sofortigen Einsatz der Beamten des Bundespolizeireviers Halberstadt konnten die zwei männlichen Täter noch auf dem Bahnhof Halberstadt gestellt werden. Die durchgeführten Atemalkoholkontrollen ergaben jeweils einen Wert von 1,16 und 1,11 Promille. Die beiden männlichen Personen müssen nun mit Anzeigen wegen Sachbeschädigung rechnen.

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Softwarewechsel im Eisenbahnknoten Leipzig

Die Deutsche Bahn vollzieht am kommenden Wochenende einen weiteren, für die Einbindung des City-Tunnels Leipzig (CTL) in die bestehende Infrastruktur notwendigen Schritt: Mit einer Anpassung der Software in den Elektronischen Stellwerken (ESTW) Leipzig Hbf und Leipzig Ost schafft die DB weitere technische Voraussetzungen dafür, den Tunnel im Dezember 2013 in Betrieb zu nehmen.

Softwarewechsel im Eisenbahnknoten Leipzig

Diese Softwareumstellung erfordert in der Nacht vom 9. März 2013 (20.00 Uhr) bis 10. März 2013 (6.30 Uhr) umfassende Gleissperrungen im Leipziger Hauptbahnhof.

Technische Details: Die Softwareumstellung ist notwendig, um die elektronische Anbindung hunderter Signale und Weichen im Bahnhofsvorfeld neu zu konfigurieren bzw. mit neuen IP-Adressen auszustatten und sie so für die geänderten Anforderungen der neuen Verkehrsführung durch den City-Tunnel Leipzig ab Dezember 2013 vorzubereiten. Mit dieser Software, die zunächst bis zu einem neuerlichen Software-Update Ende September 2013 Gültigkeit hat, werden ab 10. März aus der Leipziger Betriebszentrale alle Weichen und Signale im Vorfeld des Leipziger Hauptbahnhofs angesteuert, die für die ein- und ausfahrenden Züge jeweils eine der 450 möglichen Fahrstraßen bzw. 250 Rangierfahrstraßen freigeben.

Schienenersatzverkehr: In der oben genannten Sperrzeit richten die Deutsche Bahn (DB), die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) und die Erfurter Bahn (EB) folgenden umfassenden Schienensatzverkehr (SEV) für den Nah- und Fernverkehr ein:

Folgende Fahrplanänderungen der Deutsche Bahn sind zu beachten:

Fernverkehr

• Der ICE 1619 der Linie 28 Berlin–Leipzig–Nürnberg–München wird von Lutherstadt Wittenberg über Bitterfeld–Halle (Saale) Hbf (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet und hält nicht in Leipzig Hbf. Zwischen Bitterfeld und Leipzig Hbf fährt ein Bus.

• Die ICE und IC-Züge der Linie 50 Wiesbaden/Saarbrücken–Frankfurt–Leipzig–Dresden/Berlin die planmäßig in Leipzig Hbf beginnen/enden, beginnen/enden neu in Halle (Saale) Hbf und halten nicht in Leipzig Hbf. Zwischen Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf fahren Busse.

• Die ICE und IC-Züge der Linie 50 Wiesbaden/Saarbrücken–Frankfurt–Leipzig–Dresden/Berlin, die planmäßig über Leipzig Hbf fahren, werden über Halle (Saale) Hbf und Bitterfeld umgeleitet und halten nicht in Leipzig Hbf. Zwischen Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf bzw. Bitterfeld und Leipzig Hbf fahren Busse. Zwei ICE Züge fallen zwischen Leipzig Hbf und Dresden Hbf aus.

• Zwei IC-Züge der Linie 56 Norddeich–Hannover–Magdeburg–Leipzig/Dresden werden über Halle (Saale) Hbf umgeleitet und halten nicht in Leipzig Hbf. Zwischen Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf fahren Busse.

• Der Nachtzug CNL 458 (Prag–Zürich) wird über Halle (Saale) Hbf (mit zusätzlichem Halt) bis Erfurt Hbf umgeleitet und hält dadurch nicht in Leipzig Hbf, Naumburg (Saale) Hbf und Weimar. Von Leipzig Hbf bis Halle (Saale) Hbf fährt ein Bus.

Nahverkehr

• Die Züge der Linien RE 50 Leipzig–Riesa–Dresden und RB 110 Leipzig–Großbothen–Döbeln–Meißen werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf– Borsdorf (Sachs) und Riesa–Leipzig Hbf durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Linien RE 5 Leipzig–Halle, RE 13 Leipzig–Magdeburg, RB 54 Leipzig–Dessau und RB 57 Leipzig–Lutherstadt Wittenberg werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig Messe durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Linien RE 6 Leipzig–Chemnitz, RE 8 Leipzig–Zwickau, RE 16 Leipzig–Gößnitz–Werdau–Plauen–Hof/Adorf und RB 130 Leipzig–Gaschwitz–Altenburg–Glauchau/Zwickau werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Leipzig-Liebertwolkwitz und Leipzig Hbf–Merkkleeberg Mitte durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Linie RE 10 Leipzig–Falkenberg–Cottbus und RE 11 Leipzig–Elsterwerda-Biehla–Hoyerswerda werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Thekla durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Linie RB 125 Leipzig–Weißenfels werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Leipzig-Leutzsch, Leipzig Hbf–Großkorbetha und Leipzig Hbf–Weißenfels durch Busse ersetzt.

• Zwei S-Bahnen der Linie S 11 Leipzig–Borsdorf–Wurzen werden zwischen Leipzig Hbf und Oschatz durch Busse ersetzt.

• Die S-Bahnen der Linie S 10 Leipzig–Halle werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf–Schkeuditz durch Busse ersetzt.

Folgende Fahrplanänderungen der Mitteldeutsche Regiobahn sind zu beachten:

• Die Züge der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 2/70 Leipzig Hbf–Borna/Geithain werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Markkleeberg-Mitte und Leipzig-Möckern–Leipzig-Hbf durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 11 Oschatz–Wurzen–Leipzig Hbf werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Engelsdorf Hp und Leipzig Hbf–Wurzen durch Busse ersetzt.

• Zwei Züge der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 54 Leipzig Hbf–Delitzsch–Bitterfeld werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig Messe durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 113 Leipzig Hbf–Bad Lausick–Geithain werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Liebertwolkwitz durch Busse ersetzt.

• Der Zug MRB 80323 der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 115 Leipzig Hbf–Eilenburg Ost–Torgau wird von Leipzig Hbf bis Leipzig-Thekla durch einen Bus ersetzt.

Folgende Fahrplanänderungen der Erfurter Bahn sind zu beachten:

• Die Züge der Erfurter Bahn Linie EBx 12 /EB 33 Leipzig–Zeitz–Gera werden auf dem Abschnitt Leipzig Hbf–Leipzig-Plagwitz–Leipzig-Knauthain durch Busse ersetzt.

Reisende werden gebeten diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung zu beachten. Auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs sind zu beachten und gegebenenfalls sollten frühere Verbindungen genutzt werden, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Die Deutsche Bahn, die Erfurter Bahn und die Mitteldeutsche Regiobahn bitten die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Legenden, Lieder, Lichterglanz: Der Giebichenstein im Fackelschein

Mit der Fackel in der Hand geht es am Mittwoch, 6. März, um 18.00 Uhr rund um die Burg Giebichenstein. Während des Rundgangs „Silhouetten der Nacht: Der Giebichenstein im Fackelschein“ geht es um die sagenumwobene Festung an der Saale – eines der bedeutenden Bauwerke auf der Straße der Romanik in Halle und die älteste Burg an der Saale.

Legenden, Lieder, Lichterglanz: Der Giebichenstein  im Fackelschein

Beim Rundgang entlang alter Mauern und Gewölbe wird die Geschichte der Burg im Schein der Fackel wieder lebendig. Fast scheint es, als wisperte der Wind durch die Bäume: „Da steht eine Burg überm Thale und schaut in den Strom hinein. Das ist die fröhliche Saale, das ist der Giebichenstein.“

Treffpunkt für die Führung ist auf dem Parkplatz der Fährstraße 1. Karten für die Führung gibt es für 12,00 Euro / 10,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information im Marktschlösschen. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

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Informationen und Anmeldung unter:
Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr
Sonnabend: 10.00 bis 15.00 Uhr

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Über den Dächern der Stadt der Liebe zuprosten

Verliebt in Halle? Dann hinauf auf die Hausmannstürme der Marktkirche.[nbsp] Beim gleichnamigen Angebot der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) am Mittwoch, 6. März, erleben verliebte Pärchen einen ganz besonderen Abend.

Über den Dächern der Stadt der Liebe zuprosten

Los geht es um 18.00 Uhr vor den Hausmannstürmen. In luftiger Höhe und nach mehr als 220 Stufen können die Turteltauben auf der Brücke zwischen beiden Türmen mit einem Glas Sekt auf ihr Liebesglück anstoßen. Der Führung schließt sich ein Restaurant-Besuch mit einem romantischen Drei-Gänge-Menü bei Kerzenschein an.

Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Voranmeldung in der Tourist-Information nötig. Das Angebot kostet 79,00 Euro pro Paar.

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Theaterautoren treffen Schule – jetzt bewerben!

Bei ,TAtSch-TheaterAutoren treffen Schule‘ geben renommierte Dramatiker des Jugendtheaters ihre Begeisterung für das Theater und ihr Fachkönnen im dramatischen Schreiben direkt an Schulklassen weiter. Dabei steht jeweils ein Autorenpate für ein Jahr den Klassen einer Schule in allen Fragen rund um Literatur und Theater zur Seite.

Das erfolgreiche Projekt geht jetzt in seine fünfte Runde und lädt interessierte Schulen ein sich bis zum 17. Mai 2013 zu bewerben.

Bei ,TAtSch-TheaterAutoren tre?en Schule‘ geben renommierte Dramatiker des Jugendtheaters ihre Begeisterung für das Theater und ihr Fachkönnen im dramatischen Schreiben direkt an Schulklassen weiter. Dabei steht jeweils ein Autorenpate für ein Jahr den Klassen einer Schule in allen Fragen rund um Literatur und Theater zur Seite. Das erfolgreiche Projekt geht jetzt in seine fünfte Runde und lädt interessierte Schulen ein sich bis zum 17. Mai 2013 zu bewerben.

Schwerpunkt der Patenschaft ist die gemeinsame Entwicklung eines Theaterstücks. Die Autoren leiten Schreibwerkstätten, beraten im Unterrichtsfach ‚Darstellendes Spiel’ und bringen Jugendlichen die Technik des Dramas näher.

Bereits zum fünften Mal schreiben das Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutsche Literaturfonds gemeinsam das Patenprojekt „TAtSch – TheaterAutoren treffen Schule“ aus.

Gymnasien, Fachober- oder Realschulen aus dem ganzen Bundesgebiet, die ab Herbst 2013 eine einjährige Patenschaft mit einem Theaterautor eingehen wollen, können sich ab sofort beim Zentrum in Frankfurt am Main bewerben.

Zum Autorenpool des Projektes gehören inzwischen 30 der meist gespielten Dramatikerinnen und Dramatiker für Kinder- und Jugendtheater in Deutschland. Finanziert wird TAtSch aus Mitteln der Kulturstiftung des Bundes und ist bis 2015 als mehrjähriges Projekt angelegt.

Nähere Informationen stehen auf www.textflug.de.

Die Bewerbungsfrist für interessierte Schulen ist der 17. Mai 2013.

Nähere Informationen finden Sie auf der Webseite: http://www.textflug.de

KONTAKT/ ANMELDUNG

Henning Fangauf
h.fangauf@kjtz.de; Tel. 069-296661

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Ausstellung zum „Neuen Sehen“ auf der Photogalerie in der Moritzburg

Vom 5. März bis 26. Mai 2013 zeigt die Stiftung Moritzburg Museum Arbeiten des Photographen Heinrich Koch (1896 – 1934). Im vergangenen Jahr erwarb die Arkudes Foundation Köln mit etwa 230 Photographien den größten Teil aus dem Nachlass des Künstlers und gab diese als Dauerleihgabe an die Photosammlung der Stiftung Moritzburg.

Ausstellung zum „Neuen Sehen“ auf der Photogalerie in der Moritzburg

Eine Auswahl von Photographien aus dem Nachlass Kochs ist erstmals auf der Galerie im Westflügel der Moritzburg zu sehen, wo in wechselnden Ausstellungen der reiche Bestand der Sammlung Photographie vorgestellt wird.

Heinrich Koch studierte von 1922 – 1928 Bildhauerei und Wandmalerei am Bauhaus. Danach machte er sich als Innenarchitekt selbständig. Wegen der Weltwirtschaftskrise blieben jedoch Aufträge aus. So ging er nach Halle, wo seine Frau Benita Koch-Otte an der Burg Giebichenstein die Weberei leitete und wagte noch einmal einen Neuanfang. Er schrieb sich in der Photoklasse von Hans Finsler ein und entwickelte rasch eine eigene Bildsprache: Weniger analytisch als sein Lehrer bevorzugte er geometrische Kompositionen und gekonnte Lichtführungen. Neben Architektur- und Sachaufnahmen widmete er sich vor allem der Landschafts- und Portraitphotographie.

Als Hans Finsler von der „Burg“ in Halle an die Zürcher Kunstgewerbeschule wechselte, übernahm Heinrich Koch 1932 als dessen Nachfolger die Leitung der Photoklasse. Ein Jahr später wurden alle Lehrer, die vom Bauhaus nach Halle gekommen waren, von der nationalsozialistischen Stadtverwaltung entlassen. Heinrich Koch und seine Frau zogen nach Prag, wo Koch eine Anstellung als Photograph am Nationalmuseum fand. Am1. März 1934 verunglückte er bei einem Verkehrsunfall tödlich.

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zur Leipziger Buchmesse 2013

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wird auch in diesem Jahr mit einem eigenen Stand auf der Leipziger Buchmesse vertreten sein. Neue Bücher und grafische Arbeiten aus den Fachgebieten Grafik, Buchkunst und Kommunikationsdesign bieten einen Eindruck über das grafische und buchkünstlerische Ausbildungsspektrum an der Halleschen Kunsthochschule.

Der Studiengang Buchkunst stellt Künstlerbücher und Buchobjekte vor, die zum Thema „Shakespeare“ entstanden sind. Alle Bücher sind in dem Katalog-Heft „Shakespeare reloaded“ dokumentiert, das – als erste Ausgabe einer neuen Publikationsreihe der Buchkunst – ebenfalls auf der Leipziger Buchmesse präsentiert wird. Darüber hinaus kann in illustrierten Büchern geblättert werden, die im Rahmen des aktuellen Semesterprojektes „Short Story Books“ bei Prof. Sabine Golde und Stefan Gunnesch entstanden sind (siehe http://www.burg-halle.de/shakespeare-reloaded).

Der Studiengang Kommunikationsdesign stellt unter anderem die letzten zwei Ausgaben des Some Magazine vor. Die druckfrische fünfte Ausgabe dieses Magazins ist dem Thema „Identity” gewidmet. Das von Studenten konzipierte und gestaltete monothematische Magazin erscheint zweimal im Jahr (siehe www.somemag.com).

Marktplatz Druckgrafik

Im November 2012 initiierten das Grafiknetzwerk, eine Initiative von Ausstellern des Buchmessebereiches buch+art, und die Leipziger Buchmesse erstmalig den „Druckgrafik-Wettbewerb zur Leipziger Buchmesse 2013“. 30 Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland reichten dafür ihre Arbeiten ein. Die Gewinner erhalten einen kostenfreien Messeauftritt mit einem eigenen Präsentationstand auf dem „Marktplatz Druckgrafik“ der Leipziger Buchmesse 2013. Eine der vier Gewinner ist Regina Stiegeler, Absolventin der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2010 (siehe http://www.reginastiegeler.de). Sie arbeitet mit der Technik der Photogravure. Der Jury imponierten der Mut zur Sparsamkeit der künstlerischen Mittel und der Ansatz, seriell zu arbeiten. Regina Stiegelers Messestand auf dem „Marktplatz Druckgrafik“ in der Messehalle 3 hat die Nummer F 520.

Literatur im Volkspark

Im Rahmen des Lesefestes „Halle liest mit“ zur Leipziger Buchmesse 2013 laden der Verein Volkspark e.V., das Designhaus Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, zur Veranstaltungsreihe „Literatur im Volkspark“ ein (das Programm und alle Informationen unter http://www.burg-halle.de/literatur-im-volkspark).

14. – 17. März 2013
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
auf der Leipziger Buchmesse
Messehalle 3 / Stand G 503

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion