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Öffentlichkeitsfahndung wegen Diebstahl und Tankbetrug

Wegen Diebstahl und Tankbetrugs in mindestens drei Fällen wird momentan ein Verfahren im Polizeirevier Halle (Saale) gegen einen unbekannten Mann geführt. In allen drei Fällen betankte der Unbekannte einen PKW an einer Tankstelle am Südstadtring und verließ das Gelände anschließend ohne den Kraftstoff bezahlt zu haben.[nbsp]

Öffentlichkeitsfahndung wegen Diebstahl und Tankbetrug

So betankte er am 14.09.2014 gegen 16:00 Uhr einen silberfarbenen Seat mit halleschem Kennzeichen. Am 03.10.2014 gegen 14:15 Uhr nutzte er einen schwarzen Opel Corsa mit einem Kennzeichen aus dem Bereich Anhalt-Bitterfeld (ABI) als Tatmittel. Vermutlich mit dem gleichen Opel Corsa war der Täter auch am 24.10.2014 gegen 20:50 Uhr zum Tankbetrug unterwegs. Hier waren jedoch wieder andere hallesche Kennzeichen an dem Fahrzeug angebracht. Außerdem stellte sich heraus, dass die Kennzeichen, die zu den Tatausführungen genutzt wurden, als gestohlen gemeldet wurden und zur Fahndung ausgeschrieben sind.

Die Videoüberwachungen der Tankstelle wurden gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskameras per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Täter machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 6295 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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28.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Handys im Klassenzimmer

Experten erläutern die aktuelle rechtliche Situation

In den meisten Klassenräumen sind Handys, Smartphones und Tablets verboten. Wenn es im Unterricht trotzdem piepst und schellt und die Schüler unter dem Pult tippen, was das Zeug hält, greift der ein oder andere Pädagoge schon mal hart durch und kassiert das Corpus Delicti kurzerhand ein. Aber ist ein striktes Handy-Verbot im Klassenraum eigentlich sinnvoll?

Handys im Klassenzimmer

Sollten aufgeschlossene Lehrer Handys nicht eher in ihre Lernkonzepte einbinden, so wie ehemals Taschenrechner in der Zeit vor dem Smartphone? Auch solche Unterrichtskonzepte gibt es bereits. Aber die Regelungen zum Gebrauch von Smartphone und Co im Klassenzimmer obliegen den jeweiligen Schulleitungen oder dem einzelnen Lehrer. Was in jedem Fall zu beachten ist, sagen ARAG Experten.

Handyverbot in der Schule?[nbsp]

Im Matheunterricht starren viele Schüler oft nicht mehr auf die Zahlen an der Tafel, sondern lieber auf ihre Handy-Displays. Wichtige SMS gehen ein, Schüler und Lehrer werden gestört, weil einige Klassenkameraden ständig Gespräche ihrer Freunde aus der Parallelklasse annehmen müssen. Handys sind im Unterricht zum Teil schon zu einer wahren Belastungsprobe geworden – fast jeder Schüler hat eins und lässt es am liebsten ständig an. Vor allem in Haupt- und Realschulen gehen die Schulleitungen dagegen mittlerweile mehr oder weniger rigide vor. Aber kann die Schule den Schülern eigentlich untersagen, ihr Smartphone mitzubringen? ARAG Experten sagen Nein! Sie dürfen das Mobiltelefon genauso mitbringen wie einen Bleistift. Denn Eltern und Kinder müssen sich, etwa nach Schulende, erreichen können. Allerdings kann die Schule bestimmen, dass Smartphones im Unterricht oder auf dem Pausenhof nicht benutzt werden dürfen. Geregelt ist das entweder im Landesschulgesetz, etwa in Bayern, oder in der Hausordnung. Allerdings darf ein Lehrer ein Handy einkassieren, wenn ein Schüler während des Unterrichts damit spielt, oder den Unterricht stört. Denn der Lehrer ist auch für die Durchsetzung der Hausordnung zuständig. Wer die Regel nicht befolgt, muss – wie bei anderen Verstößen gegen die Hausordnung – die Konsequenzen tragen. Normalerweise wird das Smartphone bis zum Ende der Unterrichtsstunde verwahrt, spätestens am Ende des Unterrichtstags muss es zurückgegeben werden. Was allerdings nicht geht, ist das Handy als Strafe einzuziehen, wenn der Schüler etwa mit seinem Nachbarn im Unterricht tuschelt. Es muss immer ein erzieherischer Bezug zum Fehlverhalten des Schülers vorliegen, so ARAG Experten.

Smartphones bei Klassenarbeiten und Prüfungen[nbsp]

Wenn ein Schüler während einer Prüfung mit seinem Handy nach Lösungen googelt, sollte er sich besser nicht erwischen lassen! Das Verwenden von elektronischen Hilfsmitteln, und dazu gehören auch internetfähige Handys, ist ein schwerer Verstoß. Die Arbeit gilt als nicht bestanden. Basta! Einige Prüfungen, wie etwa das Abitur, können nach einem Betrugsversuch auch nicht mehr wiederholt werden, warnen ARAG Experten. Ob bei normalen Klassenarbeiten ein Griff zum Handy auch schon als Betrugsversuch geahndet wird, liegt auch an den jeweiligen Schulordnungen und im Ermessen des Klassen- oder Fachlehrers.

Handys sind privat[nbsp]

Ob das Handy allerdings einen Spickzettel enthält oder der Verlauf des Internet-Browsers Rückschlüsse auf einen Betrugsversuch zulässt, darf der Lehrer nicht eigenmächtig untersuchen. Das Handy des Schülers und dessen Inhalte sind und bleiben seine Privatsache. Selbst wenn die Lehrkraft vermutet, dass mit dem Smartphone eine Straftat gefilmt wurde, etwa wie zwei Schüler einen anderen verprügeln und ausrauben, gilt das gleiche Prinzip wie bei einem Kaufhausdetektiv: Man darf den Dieb festhalten, aber nicht durchsuchen. In beiden Fällen muss die Polizei verständigt werden. Nur sie oder die Staatsanwaltschaft haben das Recht, den Betroffenen – bzw. das Gerät – zu durchsuchen.

Smartphones sind auch Kameras[nbsp]

Jedes neuere Handy hat auch eine Kamera für Fotos und Videoaufnahmen. Die sind wiederum schnell via Internet veröffentlicht. Das wirft auch an Schulen ganz neue Fragen auf. Welche Konsequenzen drohen beispielsweise, wenn Schüler dem Lehrer einen Streich spielen? Einer der Jugendlichen filmt den Vorgang heimlich und stellt das Video online. Ist das strafbar? Das regelt das Kunst- und Urheberrecht. Wer heimlich Aufnahmen von Mitschülern oder Lehrern macht, verletzt damit die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Personen. Damit macht man sich, je nach Intensität, strafbar. Das gilt besonders, wenn man die Aufnahmen im Internet veröffentlicht.

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28.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Prüfung neuer Saalebrücken in Halle (Saale) sofort stoppen !

Mit großer Sorge und Unverständnis hat der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) die Medienberichte aufgenommen, dass die Stadt Halle (Saale) im Rahmen eines neuen Verkehrsentwicklungsplanes (VEP) einen weiteren Saaleübergang plant. Die beiden sogenannten Vorzugsvarianten im halleschen Norden unweit des Hafens sowie südlich der Rennbahn erscheinen für den AHA aus mehreren Gründen sehr problematisch.[nbsp]

Prüfung neuer Saalebrücken in Halle (Saale) sofort stoppen !

Im Norden der Stadt Halle (Saale) befinden sich eingebettet zwischen dem Landschaftsschutzgebiet Dölauer Heide, den Naturschutzgebieten „Brandberge“,”Porphyrlandschaft bei Brachwitz“ und „Forstwerder“ sowie dem Geschützten Landschaftsbestandteil im Bereich der Götschemündung der Saalwerder mit seiner ausgedehnten und vielfältigen Saaleauenlandschaft, wozu das flächenhafte Naturdenkmal „Saaleuferstreifen nördlich Kröllwitz“ gehört. Ebenso bedeutsame Entwicklungsräume bilden der Kröllwitzer Graben, ein Restbestand einer kleineren Streuobstwiese im Westteil des Gebietes die Gehölzbestände bestehend z.B. aus Stiel- und Traubeneiche sowie Feld- und Flatterulme am Westrand des Gebietes, wo der Obere Hallesche Porphyr zu Tage tritt. Der angrenzende Raum bis zur Kiesgrube mit seinen Feucht- und Sukzessionsgebieten, die Kiesgrube selbst sowie die Feuchtgebiete südlich der Kiesgrube zählen ebenso dazu. Diese arten- und strukturreichen Landschafts- und Naturbestandteile, zudem im Landschaftsschutzgebiet „Saaletal“ gelegen, besitzen noch umfassende weitere potenzielle Entwicklungsräume, wozu das umfassende Gelände der früheren Schweinemastanlage am Ende der Äußeren Lettiner Straße sowie die landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen nördlich des Naturschutzgebietes „Brandberge“ und im Saalwerder gehören.

An dieser Stelle sei nochmals dringlich auf das im Jahre 1998 von Stefanie Klose im Rahmen einer Diplomarbeit am Lehrgebiet Landschaftsplanung und Landschaftsökologie an der Universität – Gesamthochschule Paderborn, Abteilung Höxter erstellte „Pflege- und Entwicklungskonzept für den Saalwerder in Halle/Saale“ hingewiesen, welches auch dem AHA vorliegt.[nbsp]

Das Planungsgebiet südlich der Rennbahn gehört mit seinen Restauenwäldern und Sukzessionsgebieten aus Hart- und Weichholz, Wiesen- und Schilfflächen sowie Feuchtgebieten zu den wertvollsten und schützenswerten Landschaften und Naturgebieten im halleschen Raum. Nicht umsonst gehört das Gebiet weitgehend zum Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“, welches zudem einen Schutzstatus nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie besitzt.

Die beiden Planungsgebiete bilden ferner einen sehr bedeutsamen Raum für Hochwasser, Biotop- und Grünverbund sowie fungieren als Kaltluftentstehungsgebiete und Kaltluftkorridore. Ebenso nutzt die Bevölkerung diese Gebiete zur Erholung und Entspannung.[nbsp]

Ein VEP hat genau das zu berücksichtigen.[nbsp]

Darüber hinaus zeigt ein Blick auf die Bevölkerungsentwicklung, wie sie die Verwaltung der Stadt Halle (Saale) darstellt, dass der momentane Bevölkerungsanstieg im Jahre 2013 in etwa das Niveau der Jahre 1980 und 2007 erreicht hat.

1960 277.855[nbsp]

1970 257.300[nbsp]

1980 232.294[nbsp]

1990 309.406[nbsp]

mit Zusammenschluss der Städte Halle und Halle-Neustadt im Mai 1990[nbsp]

1991 305.451[nbsp]

1992 300.536[nbsp]

1993 295.741[nbsp]

1994 289.909[nbsp]

1995 282.349[nbsp]

1996 275.604[nbsp]

1997 267.776[nbsp]

1998 259.925[nbsp]

1999 253.224[nbsp]

2000 246.450[nbsp]

2001 241.710[nbsp]

2002 237.951[nbsp]

2003 238.078[nbsp]

2004 237.093[nbsp]

2005 235.959[nbsp]

2006 233.874[nbsp]

2007 232.267[nbsp]

2008 230.900[nbsp]

2009 230.377[nbsp]

2010 230.831[nbsp]

2011 231.639[nbsp]

2012 232.535[nbsp]

2013 232.705[nbsp]

Nach Auffassung des AHA rechtfertigt die Bevölkerungsentwickung keinesfalls eine derartige Verkehrsplanung. Offensichtlich halten Halles Verkehrsplaner noch immer an dem extensiven Verkehrsentwicklungsdenken der 60er- und 70er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts fest. Genau aber ein derartiges Herangehen hat zum derzeitigen Klima-wandel, rasanten Flächenfrass, zur verstärkten Verlärmung sowie zu ansteigenden Belastungen mit Abgasen und Feinstaub beigetragen. Alternativ verstärkt u.a. auf Bahnverkehr, Öffentlichen Personennahverkehr und Radfahren zu setzen scheint noch nicht im erforderlichen Umfang bei den halleschen Stadtplanern angekommen zu sein.[nbsp]

Dabei müsste eigentlich schon zu bedenken gegeben, dass laut Umweltbundesamt und Statistischem Bundesamt bundesweit noch immer eine tagtägliche Neuversiegelung im Umfang von 81 ha statt, was in etwa 116 Fußballfeldern bzw. im Jahr zirka der Fläche der Stadt München entspricht.[nbsp]

Der AHA hat die Vermutung, dass die hallesche Stadtplanung offenbar u.a. von einem vermehrten Zustrom von Autoverkehr im Falle des Weiterbaus der BAB 143 ausgeht. Ferner möchte man offenkundig schnellstmöglich der massiven Lobbyarbeit der Bürgerinitiative „Hochstraße“ nachgeben.

Für den AHA steht jedoch fest, dass die Prüfung neuer Saalebrücken in Halle (Saale) sofort zu stoppen gilt, um den zusammenhängenden Schutz, Erhalt und Entwicklung von Natur, Landschaft, Umwelt, Klima und Hochwassereinzugsgebieten sowie die Sicherung von Räumen für eine umwelt- und naturverträgliche Naherholung für die Bevölkerung gewährleisten zu können.[nbsp]

Alternativ hält der AHA es für dringend erforderlich, dass die Stadt Halle (Saale) ihr verstärktes Augenmerk auf Verkehrsvermeidung sowie Beförderung des Öffentlichen Personen- und Schienennahverkehrs, des Fortbewegens mit dem Fahrrad und zu Fuß lenkt. Darüber hinaus sollte sich die Stadt Halle (Saale) für eine Förderung und Stärkung des regionalen und überregionalen Bahnverkehrs einsetzen.

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28.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Halles kleinster Wintermarkt

Sachsen-Anhalts schönste Winter-Attraktion geht ins 3. Jahr: Halles kleinsten und sicher auch Deutschlands kleinsten Wintermarkt finden Sie dieses Jahr vom[nbsp]30. Januar bis zum 22. Februar 2015 in der Großen Ulrichstr. 38 im Tausch [&] Grosse Hof.

Dies ist zu dieser Zeit[nbsp][gt]der einzige Wintermarkt in ganz Mitteldeutschland[lt][nbsp]auf dem Sie noch Glühwein und Feuerzangenbowle trinken, außergewöhnliche Glühweinvariationen und deftige Küche, wie früher bei Oma, genießen können.

Halles kleinster Wintermarkt

Freunde von sehr scharfen Gerichten können sich an unserer Zulu-Bockwurst und unserer mexikanisch, feurigen Gulaschsuppe beweisen; mega scharf, richtig lecker und sehr, sehr nachhaltig.

Auf unserem Wintermarkt bieten wir Glühwein, ausgefallene Glühweinvariationen, Crepes, Saure Zipfel (eine Nürnberger Spezialität), Bratwurst, Currywurst, hausgemachte Erbsensuppe
und heitere Musik, um die Seele baumeln zu lassen oder an unserer Lounge-Bar ein Gläschen Sekt oder Champagner zu genießen.

Für alle, die es deftiger mögen, bieten wir eine breite Palette von Bier, Wein und vielen Spirituosen. Alle Genießer von Kaffee, Tee und Kakao sind bei uns gut aufgehoben, wir haben eine große Auswahl alkoholfreier Getränke.

Für unsere hungrigen Gäste haben wir original Halleschen SPECKKUCHEN und PIZZA in vielen Variationen – Spezialität ist unsere Chili-Pizza.

Halles kleinster Wintermarkt ist

Mo.- Do. sowie So. von 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr und

Fr. – Sa. von 16.00 bis 24.00 Uhr geöffnet;

letzter Tag ist der 22.02.2015.

Bei Regen können Sie Ihren Glühwein entspannt im Trockenen genießen,[nbsp]dafür sorgt unser überdachter Bereich und unsere Lounge.[nbsp]Für kalte Tage haben wir unsere gut geheizte Lounge mit bequemen Sesseln eingerichtet,[nbsp]
die sich auch für kleine Veranstaltungen eignet.

Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

Das Team von Halles kleinstem Wintermarkt

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28.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Die Stadtmeisterschaft im Freizeitfußball feiert ihr zehnjähriges Jubiläum

Auch zum zehnjährigen Jubiläum der Stadtmeisterschaft wird in der Rischmühlenhalle in Merseburg um den Wanderpokal des Oberbürgermeisters der Stadt gespielt.

Anlässlich der zehnten Auflage des zu einer guten Tradition gewordenen großen sportlichen Ereignisses, hat sich das Organisationsteam des Turniers in der Vorbereitung mit großem Engagement eingesetzt ,so sind in diesem Jahr einige Neuerungen zu erwarten.

Die Stadtmeisterschaft im Freizeitfußball feiert ihr zehnjähriges Jubiläum

Aufgrund der zahlreichen Anmeldungen zu diesem Turnier wird es 2015 zwei Vorrunden geben, bei denen sich die erstplatzierten Mannschaften für das Finale qualifizieren.

Die erste Vorrunde findet am 31.01.2015 ab 10.00 Uhr mit 12 Teams und die zweite Vorrunde am 08.02.2015 ab 09.00 Uhr mit 18 Teams statt.

Die Auslosung für die Endrunde erfolgt am 10.02.2015 in der Stadtverwaltung Merseburg, im Büro des Oberbürgermeisters, Herrn Jens Bühligen. Als Glücksfee für diese Auslosung konnte der Kunstturner Matthias Fahrig gewonnen werden.

Zur Finalrunde am 21.02.2015[nbsp]ab 14.00 Uhr werden[nbsp]11 Mannschaften spielen. Als 12. Mannschaft wird zum Jubiläum erstmalig ein Gästeteam aus unserer Partnerstadt Bottrop antreten.

Vor der offiziellen[nbsp]Eröffnung gibt es ein Vorspiel, was das Turnier bereichern wird . Spieler der Samariterherberge Horburg werden gegen ein Sponsorenteam antreten, dem unter anderem Waldemar Cierpinski angehört.

Ein besonderer Höhepunkt beim Finale ist ein Torwandschießen für die Zuschauer, [nbsp]bei dem ein Hauptpreis von 5.000.- Euro zu gewinnen sei wird. Des Weiteren gibt es eine Losaktion mit vielen Preisen, wie HFC Fanartikel. Organisiert wurde diese vom HFC – Fanclub „Rote Ochsen“.

Für die kulturelle Umrahmung der Finalrunde sorgt die Tanzgruppe Merseburg-Meuschau und das Tanzstudio Leuna.

Bei einer Aftershow-Party klingt das[nbsp]Turniers dann langsam aus.

Zu den Vorrunden und zum Finale gibt es einen Kuchenbasar. Diese Einnahmen und die Erlöse aus der Losaktion werden als Spendenaktion einem sozialen Zweck zugutekommen, in diesem Jahr Menschen mit Behinderung.

Wie bisher ist auch im Jubiläumsjahr der Eintritt frei.

Für die vielfältige Unterstützung in Vorbereitung unseres Jubiläums möchten wir uns schon im Voraus bei unseren Sponsoren, bei den ehrenamtlichen Helfern und bei dem Organisationsteam recht herzlich bedanken.

Wir sind uns sicher, dass wir insbesondere zum diesjährigen Jubiläum der Stadtmeisterschaft wieder spannenden und fairen Fußball sehen werden.

Bei allen drei Veranstaltungen wird eine gastronomische Versorgung für Teilnehmer und Zuschauer gewährleistet.

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Weltbekannter Drummer aus New York zeigt am 07. Februar 2015 im halleschen Volkspark sein Können!

Jojo Mayer im Volkspark: 07.02.2015, 15 Uhr – Master Class mit Jojo Mayer

Teilnehmerzahl: max. 20 – Teilnahmegebühr: 100 Euro

Drumsticks und Practice-Pad sind mitzubringen!

Anmeldung unter:[nbsp]info@volksparkhalle.de

Weltbekannter Drummer aus New York zeigt am  07. Februar 2015 im halleschen Volkspark sein Können!

07.02.2015, 19 Uhr

Drum Clinic ( Konzert) mit Jojo Mayer

Eintritt: 20 Euro (auch Abendkasse)

Kartenreservierungen unter:[nbsp]info@volksparkhalle.de

Einer der besten Schlagzeuger der Welt tritt im Volkspark Halle auf: Am 7. Februar 2015 wird Jojo Mayer aus New York für eine Master Class und eine so genannte Drum Clinic (Workshop-Konzert) zu Gast sein und dem Hallenser Publikum sein Können präsentieren. Eingeladen wurde der Schlagzeugvirtuose von der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (BURG) zusammen mit dem Volkspark Halle anlässlich des 100. Jubiläums der BURG.

Der gebürtige Schweizer Jojo Mayer ist für seinen energiegeladenen, detailreichen Sound bekannt, aber auch für seine stilistische Vielfalt von Jazz über Rock ’n’ Roll bis hin zu Drum ’n’ Bass. Sein außergewöhnliches Können wird er bereits im Rahmen des Festaktes zum 100-jährigen Jubiläum BURG am Abend des 6. Februars vor geladenen Gästen unter Beweis stellen, bevor er am 7. Februar 2015 sein intensives Spiel und sein außergewöhnliches Wissen mit der Öffentlichkeit teilen will.

Die Master Class findet am 7. Februar um 15 Uhr mit maximal 20 Teilnehmern statt. Jojo Mayer gibt Einblicke und Tipps, die einen weiten Bereich von technischen und konzeptionellen, aber auch emotionalen Themen von Schlagzeug und Musik umfassen. Der intime Rahmen bietet den Interessenten die seltene Gelegenheit zu einem intensiven und direkten Dialog mit dem Musiker. Eine proaktive, kreative und persönliche Auseinandersetzung der Teilnehmer wird so nicht nur ermöglicht, sondern bildet den zentralen Punkt des Workshops.[nbsp]

Anschließend, um 19 Uhr, lädt Jojo Mayer dann zur Drum Clinic ein, einem Workshop-Konzert, auf der er nicht nur zu Stücken seiner Band NERVE live auftreten, sondern auch technische und musikalische Konzepte demonstrieren und sich Fragen aus dem Publikum stellen wird.

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Humboldt-Professorin Elisabeth Décultot berufen

Die französische Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Décultot forscht ab 1. Februar 2015 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Halle. Ihre Ernennungsurkunde erhielt sie gestern aus den Händen des Rektors Prof. Dr. Udo Sträter. Sie ist die erste Literaturwissenschaftlerin, die eine Alexander von Humboldt-Professur – den höchstdotierten internationalen Forschungspreis Deutschlands – erhält. Mit der Förderung durch die Humboldt-Stiftung stehen fünf Jahre lang drei Millionen Euro für Décultots Professur zur Verfügung. Der MLU war es 2014 gelungen, gleich zwei Humboldt-Professuren einzuwerben. Der Physiker Stuart Parkin wechselte bereits aus den USA nach Halle.

Humboldt-Professorin Elisabeth Décultot berufen

Als Spezialistin für die Epoche der Aufklärung gehört Elisabeth Décultot als Professorin für „Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer“ dem Germanistischen Institut der MLU an und wird ebenfalls in das Direktorium des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) eintreten. „Ich freue mich sehr auf meine Arbeit, die nun hier in Halle beginnen kann“, sagte Décultot anlässlich ihrer Ernennung.

Die 1968 geborene französische Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Décultot war zuletzt als Forschungsprofessorin am Centre National de la Recherche Scientifique Paris tätig. Sie gilt weltweit als eine der am besten vernetzten Expertinnen für die Schriftkultur des 17. bis 19. Jahrhunderts. Sie arbeitet interdisziplinär, indem sie Fragen der Germanistik mit Problemen der Kunstgeschichte, der Klassischen Archäologie sowie der philosophischen Ästhetik verbindet. Bahnbrechend wirkte ihr Buch über Johann Joachim Winckelmann, den „Vater der modernen Kunstgeschichtsschreibung“.

Seit 2011 gehört Elisabeth Décultot dem wissenschaftlichen Beirat des Pariser Louvre an, ebenso dem Vorstand des Zentrums für Klassikforschung der Klassik Stiftung Weimar. Gemeinsam mit der Stiftung hat sie bereits begonnen, an einem ihrer ersten großen Projekte in Halle zu arbeiten: eine große Ausstellung für das Winckelmann-Jubiläumsjahr 2017, in dem sich der Geburtstag des Gelehrten zum 300. Mal jährt.

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27.01.2015
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Bücherboten für Büchereien

Wer es nicht mehr in die Bücherei schafft, kann in vielen Großstädten einen ehrenamtlichen Bücherboten bestellen. Interesse an diesem Service zeigen jetzt auch die Kommunen. 2014 haben zahlreiche kleinere Städte und Gemeinden einen Bücher-Lieferdienst ins Leben gerufen, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit.[nbsp]

Bücherboten für Büchereien

Besonders viele Bücherboten engagieren sich aktuell in den Hamburger Bibliotheken. Rund 170 Freiwillige versorgen hier bereits seit mehreren Jahren ihre Leser. In Städten wie z.B. Dresden gibt es derzeit 85, in Chemnitz 11 und in Bielefeld 10 Bücherboten. Seit vergangenem Jahr bringen Bücherboten u.a. in den niedersächsischen Orten Norden und Seevetal sowie Dossenheim in Baden-Württemberg Romane, CDs oder DVDs in die eigenen vier Wände und lesen auf Wunsch auch vor.
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In den Nachbarländern findet das Modell bereits Nachahmer, wie z.B. im dänischen Tondern. Besonders erfolgreich war das im Herbst 2013 gestartete Bücherboten-Projekt in der österreichischen Stadt Graz: Hier meldeten sich so viele Freiwillige, dass ein Aufnahmestopp beschlossen wurde. Bewerbungen von Bücherboten werden zurzeit nicht angenommen.
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Viele Bücherboten-Projekte sind in Zusammenarbeit von Senioren- oder Behinderten-Beiräten mit den örtlichen Büchereien entstanden. Gefördert wird das Interesse an Bücherboten durch die sinkende Zahl mobiler Fahrbibliotheken. Seit den 1990er Jahren gibt es immer weniger Bücherbusse, die abgelegene Stadtteile oder Gemeinden mit Lesestoff versorgen.
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Bei den Bücherboten wird auf langfristige Mitarbeit Wert gelegt. Nach Möglichkeit sollen die Nutzer einen festen Stamm-Boten haben, so dass sich ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis entwickeln kann. Das dürfte bei den Bücherboten nicht schwer fallen: Nach Angaben des Bibliotheksverbands ist ehrenamtliche Arbeit in Büchereien sehr beliebt. Nach einem Jahr sind 93% der Freiwilligen noch dabei.
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Über VoluNation
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VoluNation ist Spezialist für weltweite Freiwilligenarbeit. Neben einem umfassenden Beratungsangebot bietet VoluNation kurzfristig buchbare Freiwilligenprojekte in mehreren Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas an. Weitere Informationen sind im Internet unter[nbsp]www.VoluNation.com[nbsp]erhältlich.

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Wie viel Haushalte gibt es in Sachsen-Anhalt?

Bereits seit Jahresbeginn 2014 erhalten Haushalte Sachsen-Anhalts Post vom Statistischen Landesamt. Mit diesen Briefen wird der Besuch eines Erhebungsbeauftragten angekündigt. Dieser unterstützt im Auftrag des Statistischen Landesamtes die auch als „kleine Volkszählung“ (Mikrozensus) benannte[nbsp]jährliche Haushaltsbefragung.

Wie viel Haushalte gibt es in Sachsen-Anhalt?

Der Mikrozensus wird ganzjährig von Januar bis Dezember im gesamten Bundesgebiet durchgeführt. Es werden Daten über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung sowie über Familien, Haushalte und den Arbeitsmarkt erhoben.

Integriert in den Mikrozensus ist die Erhebung über den Arbeitsmarkt für alle Mitgliedstaaten der EU.

Die Informationen sind Grundlage für viele gesetzliche und politische Entscheidungen. Der Mikrozensus ist für viele Sachfragen im Bereich Haushalt und Familie die einzige statistische Informationsquelle.

Rechtsgrundlage[nbsp]der Erhebung ist das vom Deutschen Bundestag am 24. Juni 2004 beschlossene[nbsp]Mikrozensusgesetz[nbsp](BGBl. I S.1350),zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (BGBI. I S.2578).[nbsp]

Beim Mikrozensus handelt es sich um eine Flächenstichprobe für bewohnte Gebäude. Sie umfasst ein Prozent der Bevölkerung. Die Stichprobenziehung erfolgt nach einem mathematischen Zufallsverfahren und ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Da die Qualität der zu berechnenden Ergebnisse entscheidend von der Einhaltung der repräsentativen Auswahl abhängt, besteht für alle betreffenden Haushalte und Personen nach § 7 des Mikrozensusgesetzes in Verbindung mit § 15 Bundesstatistikgesetz[nbsp] für den überwiegenden Teil der Fragen[nbsp]Auskunftspflicht. Die in den ausgewählten Wohnungen lebenden Haushalte werden 4 aufeinander folgende Jahre befragt. Pflicht ist auch die[nbsp]vollständige und wahrheitsgemäße Beantwortung der Fragen.[nbsp]

Die vom Statistischen Landesamt geschulten und zuverlässigen[nbsp]Erhebungsbeauftragten[nbsp]kündigen ihren Besuch bei rund 12[nbsp]000 Haushalten schriftlich an und können sich durch einen amtlichen Ausweis legitimieren. Sie sind[nbsp]zu strikter Verschwiegenheit und Geheimhaltung verpflichtet. Alle erhobenen[nbsp]Einzelangaben unterliegen[nbsp]nach den gesetzlichen Bestimmungen[nbsp]der Geheimhaltungspflicht und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Sie dienen ausschließlich der Hochrechnung zu Landes- bzw. Regionalergebnissen. Die[nbsp]Auskünfte werden[nbsp]nach Eingang der Unterlagen im Statistischen Landesamt[nbsp]anonymisiert.

Der geringste Zeitaufwand entsteht, wenn die Fragen gegenüber dem Erhebungs-beauftragten mündlich beantwortet werden.[nbsp]

Der Haushalt kann den Erhebungsbogen auch selbst ausfüllen und direkt an das Statistische Landesamt senden oder die Auskünfte telefonisch erteilen.[nbsp]

Das Statistische Landesamt bittet alle Haushalte, die im Verlaufe des Jahres 2015 ein Schreiben des Amtes in ihren Briefkästen finden, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten und des Statistischen Landesamtes zu unterstützen.

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27.01.2015
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Jobcenter Halle (Saale) musste 2014 fast 600 Hausbesuche durchführen

Leistungsmissbrauch hat unangenehme Folgen – Lassen Sie es nicht so weit kommen!

Bezieher von Arbeitslosengeld II sind gesetzlich dazu verpflichtet, unverzüglich und unaufgefordert alle Änderungen der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse mitzuteilen. Ferner ist jeglicher Zufluss von Geldmitteln anzuzeigen, auch wenn es sich dabei nur um geringe Summen handelt.[nbsp]

Jobcenter Halle (Saale) musste 2014 fast 600 Hausbesuche durchführen

Wird eine solche Mitteilung schlicht vergessen, handelt es sich unter bestimmten Voraussetzungen um eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann.[nbsp]

„Wer vorsätzlich handelt, z.B. durch falsche oder unterlassene Angaben im Antrag auf Arbeitslosengeld II, muss sogar mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts auf Betrug rechnen“, sagt Jan Kaltofen, Geschäftsführer des Jobcenters Halle (Saale) und verweist auf seine Mitarbeiter, insbesondere auf das Team Ordnungswidrigkeiten, „die in Zweifelsfragen gerne beratend zur Verfügung stehen“.

Hausbesuche beugen der unrechtmäßigen Inanspruchnahme von staatlichen Leistungen vor oder decken bisher unbekannte Fakten auf. Daneben stehen dem Jobcenter zur Überprüfung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse viele verschiedene gesetzliche Instrumentarien wie z.B. der elektronische Datenabgleich zur Verfügung.[nbsp]

In 2014 wurden insgesamt 1519 Verfahren eingeleitet. Dies führte zu Einsparungen in Höhe von 246.788 Euro an Steuergeldern. Zu den Rückforderung der zu unrecht bezogenen Leistungen folgen aber oftmals auch empfindliche Strafen vom Gericht.

Leistungsmissbrauch lohnt sich also wirklich nicht!

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Vor dem Verkauf: Wert des eigenen Gebrauchten bestimmen

Der Verkauf eines Gebrauchtwagens ist meist ein mühsames Unterfangen, will man einen möglichst optimalen Preis erzielen. Zu viele Faktoren spielen bei der Ermittlung des aktuellen Wertes eine Rolle. Je nach Modell, Alter, Zustand und Nachfrage variieren die Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt oft sehr stark. Mit etwas Recherchearbeit und externer Hilfe aber, lässt sich ein reeller Verkaufspreis ermitteln.

Vor dem Verkauf: Wert des eigenen Gebrauchten bestimmen

Ein erster Schritt, um selbst eine grobe Schätzung vorzunehmen, ist der Blick in einschlägige Online-Portale rund um Automobile. Ist das Verkaufsobjekt nicht zu exotisch, finden sich in den unzähligen Angeboten sicher jede Menge vergleichbare Kfz. Dem tatsächlichen Wert kommt man auf diese Weise freilich nicht nahe genug, da der jeweilige technische Zustand hier nicht überprüfbar ist, eine ungefähre Vorstellung kann man jedoch gewinnen.

Wer nicht zufällig selbst ein Experte für Automobile ist, kommt letztendlich nicht um ein externes Gutachten herum, um auch einen sicheren Wert zu ermitteln. Ein umfassender Check des Fahrzeugs kann in den meisten Fachwerkstätten durchgeführt werden und sorgt dafür, dass die gesamte Technik überprüft wird und am Schluss eine objektive und realistische Bestimmung des Endpreises möglich ist. Dort werden im Zweifelsfall auch Mängel festgestellt, die man selbst nicht bemerkt und bei Bedarf auch behoben, um den Wert vor dem Verkauf zu erhöhen. Unglücklicherweise ist ein solches Gutachten in der Regel nicht ganz billig. Ob sich diese Investition vor dem Verkauf tatsächlich lohnt, ist deshalb gerade bei sehr alten Fahrzeugen oft mehr als fragwürdig. Gegen Gebühr überprüft auch der TÜV den Zustand des Autos, vergleicht ihn mit statistischen Durchschnittsdaten und stellt am Ende ein Gebrauchtwagenzertifikat aus, das dem Kfz einen Mindeststandard bescheinigt – das gibt potenziellen Käufern Sicherheit und erleichtert den Verkauf auf diese Weise erheblich.

Die Arbeit, die das Anbieten des Gebrauchtwagens trotzdem mit sich bringt, wird einem hier leider nicht abgenommen. Dafür gibt es online einige Möglichkeiten, den Großteil der Vorarbeit abzugeben. Bei vielen Portalen lassen sich die Eckdaten des Modells eingeben, das Alter, die gefahrenen Kilometer und vieles mehr. Der geschätzte Wert des Wagens, der dabei berechnet wird, ist zwar objektiv, aber natürlich sehr ungenau. Immerhin kann der tatsächliche Verschleiß und Beschädigungen in jedem Einzelfall völlig unterschiedlich ausfallen.

Der Anbieter JetztAutoVerkaufen.de bietet im Raum Halle / Leipzig einen Allround Service an, der über die einfache Wertbestimmung über ein Webformular hinausgeht. Hier kann schon vorab eine kostenlose Autobewertung online durchgeführt werden. Auch die genauere Bewertung vor Ort ist gratis. Wer sein Auto hier verkauft, erspart sich darüber hinaus noch den Papierkram, den der Verkauf mit sich bringt, da bei Bedarf auch die Abmeldung übernommen wird.[nbsp]

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Lerne lieber ungewöhnlich – Anmeldung für die 5. Saline-Sommerakademie ab sofort möglich

Im Sommer ist es wieder soweit. Dann sind im Technischen Halloren- und Salinemuseum vom 29. Juni bis zum 9. Juli Entdeckergeist, der Spaß am Tüfteln, technischer Spürsinn und das Interesse für die Technik- und Naturwissenschaften gefragt, wenn unter der Trägerschaft des Halleschen Salinemuseum e.V. bereits die 5. Saline-Sommerakademie ihre Pforten öffnet.

Lerne lieber ungewöhnlich - Anmeldung für die 5. Saline-Sommerakademie ab sofort möglich

Anmeldungen zu den einzelnen Kursen, deren Angebote sich an Kinder vom Kindergartenalter bis zur Abiturstufe richten, sind ab sofort möglich. Interessierte können unter[nbsp]www.salinetechnikum.de[nbsp]das ausführliche Kursprogramm einsehen.

Ein Hauptziel dieser außerschulischen Bildungseinrichtung, die in Kooperation mit Partnern aus Industrie, Bildung und Wirtschaft realisiert wird, [nbsp]ist es, Kinder und Jugendliche anschaulich und praktisch, durch Konstruieren und Experimentieren, an Technik- und Naturwissenschaften heranzuführen. Die Saline-Sommerakademie bietet dazu beste Möglichkeiten, da sie sich außerhalb der Schule als Schnittstelle zwischen Schulen, Wissenschaft und regionalen Unternehmen etabliert hat. Unter dem Motto „Lerne lieber ungewöhnlich“ stehen bei Kursen wie beispielsweise „Experimenteller Brückenbau“, „Eine Hallorenkugel designen“ oder „Lernwerkstatt Solartechnik“ Nachhaltigkeit und Umweltschutz genauso im Vordergrund wie der Spaß am „Sachen machen“ und das Experimentieren.

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Saline-Sommerakademie 2015 vom 29. Juni bis zum 9. Juli

Programm unter[nbsp]www.salinetechnikum.de

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Anmeldung über Frau Anke Rall:

Telefon: [nbsp]0345 / 20 93 23-16?

e-Mail:[nbsp]anke.rall@salinemuseum.de

Anmeldeschluss ist der 31.04.2015. Ausgebuchte Projekte werden gegebenenfalls bei den einzelnen Tagesprogrammen gekennzeichnet.

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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IHK gegen Rückbau in der Merseburger Straße

Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) plädiert an den halleschen Stadtrat, sich für eine auch in Zukunft leistungsfähige Merseburger Straße zu entscheiden. Die IHK fordert vier Fahrspuren für die Merseburger Straße. In der morgigen Stadtratssitzung soll über eine Aufweitung der Eisenbahnbrücke Rosengarten und damit über den zukünftigen Ausbaustand der Bundesstraße 91 im Stadtgebiet Halle beschlossen werden.

IHK gegen Rückbau in der Merseburger Straße

„Die Merseburger Straße ist und bleibt als Bundesstraße eine zentrale Verkehrsachse für die Stadt. Durch einen Beschluss des Stadtrats gegen eine Ausweitung der Brücke würde ein dauerhafter Engpass in der Stadt zementiert“, so der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Reinhard Schröter. Es sollten eher Lösungen gefunden werden, um die Leistungsfähigkeit dieser zentralen Verkehrsachse zu erhöhen und damit dem befürchteten zusätzlichen Stau vorzubeugen. Zudem entwickle sich die Bevölkerungszahl der Stadt Halle deutlich günstiger als noch vor kurzem erwartet wurde. Entsprechend müssten eigentlich auch die Verkehrsprognosen nach oben angepasst werden.[nbsp]

„Aus Sicht der Wirtschaft gehört die Merseburger Straße als vierspurige B 91 zu einem leistungsfähigen Straßennetz“, so Schröter weiter. Nicht zuletzt werde die vierspurige B 91 ab der A 38, im Stadtgebiet Merseburg und bis zur Stadtgrenze von Halle umfassend saniert und dürfe nicht in der Stadt selbst im Stau enden.

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Kellereinbrecherin vorläufig festgenommen

Bewohner der Bernburger Straße bemerkten heute gegen 01:00 Uhr zwei Frauen im Hausflur, welche nicht in das Wohnhaus gehören. Bei Eintreffen der Polizeibeamten vor Ort waren die Einbrecherinnen bereits geflüchtet.[nbsp]

Kellereinbrecherin vorläufig festgenommen

Im Rahmen einer sofortigen Absuche des Nahbereiches konnten die beiden Frauen in der Ludwig-Wucherer-Straße festgestellt werden. Es stellte sich heraus, dass die Täterinnen im Alter von 27 und 30 Jahren in dem Mehrfamilienhaus zuvor drei Kellerboxen gewaltsam geöffnet und durchwühlt hatten. Bei der 27-Jährigen wurden zudem Einbruchswerkzeuge und Betäubungsmittel aufgefunden. Sie wurde vorläufig festgenommen.

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27.01.2015
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Tankstellenmitarbeiterin überführt Alkoholfahrer

Die Kundin einer Tankstelle in der Volkmannstraße beobachtete heute gegen 00:55 Uhr einen PKW, welcher auf das Tankstellengelände fuhr. Während der Fahrzeugführer neben ihr am Nachtschalter stand, bemerkte die Zeugin Alkoholgeruch bei dem Mann.

Tankstellenmitarbeiterin überführt Alkoholfahrer

Als dieser wieder davon fahren wollte, streifte er die Säule der Preisanzeige der Tankstelle mit seinem PKW. Die 28-Jährige Zeugin begab sich daraufhin sofort zu dem Kia, entnahm den Fahrzeugschlüssel und verständigte die Polizei. Ein Atemalkoholtest bei dem 46-Jährigen ergab einen Wert von 1,59 Promille. Der Führerschein des Kiafahrers wurde sichergestellt.

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfall Kreuzung Waisenhausmauer

Die Fahrerin eines BMW befuhr gestern gegen 23:15 Uhr die Franckestraße aus Richtung Halle-Neustadt kommend. Nach der Kreuzung an der Waisenhausmauer wollte sie auf die Linksabbiegerspur wechseln, wobei sie die Kontrolle über das Fahrzeug verlor.[nbsp]

Verkehrsunfall Kreuzung Waisenhausmauer

Nach eigenen Angaben brach das Heck des PKW aus, der BMW drehte sich und kam an einem Lichtmast zum Stehen. Die 19-Jährige erlitt durch den Aufprall Rücken- und Nackenschmerzen und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der PKW musste abgeschleppt werden.

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Erwerbstätigkeit in Sachsen-Anhalt im Jahr 2014 gesunken

Im Jahresdurchschnitt 2014 gab es nach ersten vorläufigen Berechnungen in Sachsen-Anhalt 1,009 Millionen Erwerbstätige. Das waren 6[nbsp]100 Personen oder 0,6 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Erwerbstätigkeit in Sachsen-Anhalt im Jahr 2014 gesunken

Wie das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt mitteilte, beruhte dieser Rückgang hauptsächlich auf der Abnahme der Arbeitnehmerzahl. Dabei war nur bei der marginalen Beschäftigung, insbesondere bei den so genannten Ein-Euro-Jobs, ein Rückgang zu verzeichnen. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm dagegen leicht zu (+ 0,3 Prozent)

In Deutschland stieg die Erwerbstätigenzahl im Jahr 2014 um 371[nbsp]000 Personen oder 0,9 Prozent auf 42,7 Millionen Personen und erreichte damit wieder einen neuen Höchststand. Der Anstieg fiel in den alten Bundesländern (ohne Berlin) mit 0,9 Prozent höher aus als in den neuen Bundesländern (ohne Berlin) mit 0,3[nbsp]Prozent. Bis auf Sachsen-Anhalt (- 0,6 Prozent) hatten alle Bundesländer einen Beschäftigungszuwachs. Den höchsten Anstieg erreichte Berlin mit 1,7 Prozent.

Die Erwerbstätigkeit entwickelte sich in den Wirtschaftsbereichen Sachsen-Anhalts unterschiedlich. Während die Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (+ 0,4 Prozent) und das Verarbeitende Gewerbe (+[nbsp]0,1 Prozent) einen leichten Zuwachs hatten, verzeichneten alle anderen Bereiche Rückgänge. Am stärksten sank die Erwerbstätigkeit in den Bereichen Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen (- 1,5 Prozent) und Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit, Private[nbsp]Haushalte (- 0,9 Prozent).

Erwerbstätige am Arbeitsort Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsbereichen

[nbsp]

Wirtschaftsbereich (WZ 2008)

2000

2010

2013

2014

Veränd. 2014 gg.-über 2013

in 1 000

in %

[nbsp]

A[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

[nbsp]

28,1

22,4

21,7

21,8

[nbsp]0,4

B-F[nbsp][nbsp] Produzierendes Gewerbe

[nbsp]

307,6

258,4

264,6

264,2

– 0,1

B-E[nbsp][nbsp] Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe

[nbsp]

167,8

177,0

182,7

182,6

0,0

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] darunter: C Verarbeitendes Gewerbe

[nbsp]

141,7

156,2

161,7

161,8

0,1

F[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Baugewerbe

[nbsp]

139,9

81,4

81,9

81,5

– 0,4

G-T[nbsp] Dienstleistungsbereiche

[nbsp]

735,7

747,8

728,9

723,0

– 0,8

G-J[nbsp] Handel, Verkehr, Lagerei, Gastgewerbe,

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Information und Kommunikation

[nbsp]

257,8

239,5

242,0

241,4

– 0,3

K-N[nbsp] Finanz-, Versicherungs- u. Unternehmensdienstl.;

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Grundstücks- u. Wohnungswesen

[nbsp]

121,6

163,1

158,6

156,2

– 1,5

O-T[nbsp] Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] und Gesundheit; Private Haushalte

[nbsp]

356,3

345,2

328,3

325,5

– 0,9

Insgesamt

1 071,5

1 028,6

1 015,1

1 009,0

– 0,6

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp][nbsp]

Hinweis zur Revision 2014

Mit der heutigen Veröffentlichung der erstmals berechneten vorläufigen Erwerbstätigenzahlen für das Jahr 2014 werden zeitgleich auch die im Rahmen der Revision 2014 überarbeiteten revidierten Ergebnisse für die Jahre 2000 bis 2013 vorgelegt. Hauptanlässe der Revision waren die europaweite Einführung des neuen “Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010” (ESVG 2010) sowie die Einarbeitung neuer Berechnungsgrundlagen wie die Ergebnisse der revidierten Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit und die erwerbsstatistischen Ergebnisse des Zensus 2011.[nbsp]

Bei den hier vorgelegten Ergebnissen, die auf dem Rechenstand des Statistischen Bundesamtes vom 5. Januar 2015 bzw. August 2014 basieren, handelt es sich um Berechnungen des Arbeitskreises „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“
(AK ETR), dem alle Statistischen Ämter der Länder, das Statistische Bundesamt sowie der Deutsche Städtetag angehören.[nbsp]

[nbsp]

Weitere Ergebnisse und Informationen zur Erwerbstätigkeit können auf der Internetseite des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt www.statistik.sachsen-anhalt.de unter Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (Regionalberechnungen zur Erwerbstätigkeit) oder auf der Homepage des Arbeitskreises „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“ www.ak-etr.de abgerufen werden.

Zu den revidierten Ergebnissen liegt außerdem eine vom Arbeitskreis erstellte Publikation „Erwerbstätige in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2000 bis 2013“ (Reihe 1, Band 1) in elektronischer Form (Excel bzw. PDF) vor, die kostenlos über das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt (shop@stala.mi.sachsen-anhalt.de) bestellt oder über das Online-Angebot des Arbeitskreises www.ak-etr.de heruntergeladen werden kann.

[nbsp]

Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt als durchschnittliche Größe aller Erwerbstätigen nach dem Inlandskonzept (Arbeitsortkonzept). Erfasst werden demnach alle Personen, die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der außerhalb dieses Gebietes wohnenden Personen, die als Einpendler in diese Region ihren Arbeitsplatz erreichen. Zu den Erwerbstätigen rechnen alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte sowie Heimarbeiter und marginal Beschäftigte) oder als Selbstständige einschl. deren mithelfenden Familienangehörigen, eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden Arbeitszeit. Grundlage für diese Definition bilden die von der International Labour Organization (ILO) aufgestellten Normen, die im Einklang mit den entsprechenden Definitionen im Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG) 2010 stehen. Die Gliederung nach Wirtschaftsbereichen wurde nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ[nbsp]2008) vorgenommen.

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27.01.2015
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Inflationsrate in Sachsen-Anhalt erreichte im Jahr 2014 ein Niveau von 1,1 Prozent

Im Jahresdurchschnitt 2014 berechnete das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt eine Inflationsrate von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Verlauf des Jahres erreichte der Verbraucherpreisindex ein mittleres Niveau von 106,6 (2010 = 100).

Im Dezember 2014 stieg der Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozent auf ein Niveau von 106,8. Im Vergleich zum November 2014 erhöhte sich das Preisniveau um 0,1 Prozent.

Inflationsrate in Sachsen-Anhalt erreichte im Jahr 2014  ein Niveau von 1,1 Prozent

Die Jahresteuerung vom Januar bis Dezember 2014 schwächte sich gegenüber dem Vorjahr ab und fiel von 1,5 Prozent im Jahr 2013 auf 1,1 Prozent. Im Durchschnitt seit dem Jahr 2000 verteuerten sich die Preise um 1,5 Prozent jährlich. Der niedrigste Wert innerhalb des in der Grafik dargestellten Zeitraums wurde mit 0,1 Prozent im Jahr 2009 ermittelt.

Überdurchschnittlich verteuerten sich im Jahresverlauf u. a. die Preise für Waren und Dienstleistungen im Bereich Bildungswesen (6,2 Prozent), für Alkoholische Getränke und Tabakwaren (3,6 Prozent) und für Andere Waren und Dienstleistungen (2,8 Prozent). Im Bildungswesen stiegen die Bildungsdienstleistungen des Tertiärbereichs – neben anderen z. B. VHS-Lehrgangsgebühren – um knapp 12 Prozent. Bei den alkoholischen Getränken und Tabakwaren erhöhten sich u. a. die Preise für Bier um 5,5 Prozent, für Tabak war im Schnitt 3,6 Prozent mehr auszugeben. Bei den anderen Waren und Dienstleistungen verteuerten sich z. B. Friseurleistungen u. a. Dienstleistungen für Körperpflege (8,3 Prozent) und auch die Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (4,2 Prozent), dazu gehören u. a. die ambulante Pflege gesetzlich Versicherter.

Knapp ein Drittel des Warenkorbs umfasst die Hauptgruppe Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.a. Brennstoffe. Im Verlauf der letzten 12 Monate stieg das Preisniveau hier durchschnittlich um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Unter anderem war Heizöl einschließlich Umlage, um 7,6 Prozent günstiger, dagegen waren feste Brennstoffe um 5,1 Prozent teurer. Die Wohnungsmieten in Sachsen-Anhalt, einschließlich Mietwert von Eigentümerwohnung, stiegen im Durchschnitt um 0,8 Prozent. Mit einem Anteil am Warenkorb von über einem Fünftel, hatte diese Entwicklung Einfluss auf die Gesamtinflation (1,1 Prozent) im Jahresverlauf. Strompreise stiegen im Durchschnitt um 0,5 Prozent, die Preise für Gas (einschließlich Umlage) sanken um 0,6 Prozent.

Die Entwicklung der Kraftstoffpreise war insbesondere zum Ende des Jahres verbraucherfreundlich. Im Durchschnitt des letzten Jahres waren Kraft- und Schmierstoffe für Fahrzeuge um 4,2 Prozent günstiger als 2013.

[nbsp]

Verbraucherpreisindex für Sachsen-Anhalt (2010 = 100)

Übersicht Dezember 2014

[nbsp]

Index

Hauptgruppe

Gütergruppe

Indexstand

Veränderung gegenüber

Dezember

2014

November

2014

Dezember

2013

2010 = 100

um Prozent

[nbsp]

[nbsp]

Verbraucherpreisindex insgesamt[nbsp]

106,8

0,1

0,4

[nbsp]

ohne saisonabhängige Nahrungsmittel

106,8

0,0

0,4

[nbsp]

ohne Heizöl und Kraftstoffe

107,3

0,5

1,2

[nbsp]

[nbsp] ohne Nettomieten und Nebenkosten

108,1

0,2

0,3

[nbsp]

[nbsp] Waren insgesamt

108,1

– 0,6

– 0,7

[nbsp]

[nbsp] Verbrauchsgüter

110,1

– 0,8

– 1,9

[nbsp]

[nbsp] Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer

110,4

– 0,4

2,4

[nbsp]

[nbsp] Langlebige Gebrauchsgüter

97,9

0,2

0,1

[nbsp]

01

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke

112,1

0,8

– 0,1

[nbsp]

[nbsp] Nahrungsmittel

112,0

0,9

– 0,4

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Brot und Getreideerzeugnisse

111,2

0,4

1,0

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Molkereiprodukte und Eier

113,9

– 0,1

– 2,1

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Speisefette und -öle

108,0

1,7

– 13,8

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Gemüse

101,5

0,7

– 3,3

[nbsp]

[nbsp] Alkoholfreie Getränke

112,5

– 0,1

2,6

[nbsp]

02

Alkoholische Getränke und Tabakwaren

111,5

– 0,2

3,0

[nbsp]

[nbsp] Alkoholische Getränke

106,5

– 0,2

3,0

[nbsp]

03

Bekleidung und Schuhe

114,4

– 0,3

3,5

[nbsp]

[nbsp] Bekleidung

116,0

– 0,1

4,1

[nbsp]

[nbsp] Schuhe

107,3

– 1,9

0,5

[nbsp]

04

Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe

105,8

– 0,4

– 0,3

[nbsp]

[nbsp] Wohnungsmieten (einschl. Nebenkosten)

103,0

0,0

0,9

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Nettokaltmieten

102,9

0,0

0,7

[nbsp]

[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Wohnungsnebenkosten

103,8

0,0

2,1

[nbsp]

[nbsp] Haushaltsenergie

114,6

– 2,0

– 4,4

[nbsp]

05

Einrichtungsgegenstände für den Haushalt und deren Instandhaltung

103,3

0,2

1,0

[nbsp]

[nbsp] Möbel, Innenausstattung und Einrichtungsgegenstände

101,3

– 0,1

0,8

[nbsp]

06

Gesundheitspflege

102,7

0,0

2,6

[nbsp]

[nbsp] Medizinische Erzeugnisse, Geräte und Ausrüstungen[nbsp]

110,1

0,0

3,2

[nbsp]

07

Verkehr

104,3

– 1,2

– 2,2

[nbsp]

[nbsp] Kraftstoffe[nbsp]

98,5

– 5,6

– 11,9

[nbsp]

08

Nachrichtenübermittlung[nbsp]

91,8

– 0,1

– 0,9

[nbsp]

09

Freizeit, Unterhaltung und Kultur

108,6

2,7

0,6

[nbsp]

[nbsp] Pauschalreisen[nbsp]

120,9

12,2

– 0,4

[nbsp]

10

Bildungswesen[nbsp]

117,7

0,2

9,5

[nbsp]

11

Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen

109,7

0,1

2,2

[nbsp]

[nbsp] Beherbergungsdienstleistungen[nbsp]

107,0

0,4

1,8

[nbsp]

12

Andere Waren und Dienstleistungen

107,3

0,1

2,3

[nbsp]

[nbsp] Versicherungsdienstleistungen[nbsp]

105,5

0,0

1,4

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Veranstaltungen im Februar 2015

Im Februar finden an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg[nbsp](MLU) viele öffentliche Veranstaltungen statt.

Veranstaltungen im Februar 2015

Universitätsgottesdienst

04.02.2015, um 18.00 Uhr

Die Predigt Glückliches Ende (Hiob 42, 10-17) wird Prof. Dr. Michael Domsgen (Institut für Religionspädagogik) halten. Die musikalische Gestaltung übernimmt das Ensemble der ESG. Die Orgel spielt Universitätsorganist Prof. Wolfgang Kupke.

St. Moritzkirche

An der Moritzkirche 8, 06108 Halle (Saale)

——-

Vortrag: Mahatma Gandhi – ein christlicher Hindu?

05.02.2015, 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Mahatma Gandhi gilt als Ikone des passiven Widerstandes. Er wurde berühmt durch seine politischen Erfolge mit Hilfe des zivilen Ungehorsams und Pazifismus. Doch für ihn stand nicht die Politik im Mittelpunkt seines Lebens, sondern die religiöse Auseinandersetzung mit der Welt. Dabei spielt die christliche Nächstenliebe eine zentrale Rolle. Gandhi hat den Pazifismus als ein Experiment seiner religiösen Auffassungen betrachtet, welche in dem Vortrag näher vorgestellt werden.

Dachgeschoss, Seniorenvereinigung, Harzmensa

Harz 41, 06108 Halle (Saale)

——-

Vortrag: Sarkopenie und Ernährung im Alter: Möglichkeiten und Grenzen

05.02.2015, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

Prof. Dr. Cornel Sieber hält den Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung “Die[nbsp]humane Altersgesellschaft: medizinische und soziale Herausforderung”, die in[nbsp]diesem Wintersemester zum Thema “Altern zwischen Furcht und Chance”[nbsp]stattfindet. Sieber ist Leiter des Instituts für Biomedizin des Alterns an der[nbsp]Universität Erlangen.

HS 1 [&] 2, Klinikum Kröllwitz

Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle (Saale)

——-

Vortrag: Die Hafennekropole von Panormos bei Didyma

05.02.2015, um 18.15 Uhr

Vortrag von Dr. Anja Slawisch (DAI Istanbul): “Die Hafennekropole von[nbsp]Panormos bei Didyma” im Rahmen des Forschungskolloquiums der[nbsp]Klassischen Archäologie.

Hörsaal, Robertinum

Universitätsplatz 12, 06108 Halle (Saale)

——-

Vortrag: Neues aus Bolivien

12.02.2015, 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Landschaften und Blüten im bolivianischen Frühling 2014 – Lichtbildervortrag[nbsp]von Roland Müller

Dachgeschoss, Seniorenvereinigung, Harzmensa

Harz 41, 06108 Halle (Saale)

——-

Finissage zur Ausstellung: Trotz des Krieges! Die Universität Halle im 1.

Weltkrieg

15.02.2015, 15.00 Uhr

Die Ausstellung zeigt zum einen die veränderten Studienbedingungen und die[nbsp]Bemühungen um die Aufrechthaltung des Lehrbetriebes während des Ersten[nbsp]Angehörigen der Universität.

Löwengebäude

Universitätsplatz 11, 06108 Halle (Saale)

——

Tagung: 7. Geofachtag Sachsen-Anhalt

18.02.2015, 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Im Mittelpunkt des 7. Geofachtags Sachsen-Anhalt steht das Institut für Geowissenschaften und Geographie (IfGG) und dessen Forschung für Sachsen-Anhalt. Zudem werden namhafte Referenten über aktuelle Entwicklungen im GIS- und Geodaten-Umfeld berichten. Besondere Aufmerksamkeit erfahren Techniken der Online-Bürgerbeteiligung.

Neues Hörsaalgebäude Campus Heide Süd (Theodor-Lieser-Straße), Institut für Geowissenschaften

Von-Seckendorff-Platz 3-4, 06120 Halle

——-

Kongress: 5th Halle Conference on Recombinant Proteins

19.02.2015, 09.00 Uhr bis 22.30 Uhr

20.02.2015, 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr

The “Halle Conference on Recombinant Proteins” provides an unique platform for the exchange of latest scientific and technological findings, know-how and expertise between scientists from academia and industry. Presenters from Pharma industry, Biotech industry and Academia talk about latest developments of protein-based therapeutics covering new formats, modifications, manufacturing, formulation and analytics.

Deutsche Akademie der Naturforscher, Leopoldina Halle

Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale)

——-

Vortrag: Vincent van Gogh in Bildern und Briefen

19.02.2015, 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Vortrag von Walter Martin Rehahn

Dachgeschoss, Seniorenvereinigung, Harzmensa

Harz 41, 06108 Halle (Saale)

——-

Vortrag: Marie Curie – ihr Leben in Tagebüchern und Briefen

26.02.2015, 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Lesung von Dr. Christina Seidel – “Marie Curie – Und für mich ist es das ganze Leben, das auf dem Spiel steht …”. Das Buch ist in Form fiktiver Tagebuchaufzeichnungen mit Originalzitaten geschrieben und zeigt Licht und Schatten im Leben der zweifachen Nobelpreisträgerin, erzählt von ihren wissenschaftlichen Erfolgen in einer Zeit großer spektakulärer Entdeckungen des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, aber auch von ihren privaten Schicksalsschlägen.

Dachgeschoss, Seniorenvereinigung, Harzmensa

Harz 41, 06108 Halle (Saale)

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Berufsunfähigkeitsversicherung – Rentenhöhe entscheidend

Manch einer, der die wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen[nbsp]möchte, hat sich noch keine Gedanken darüber gemacht, wie die Rentenhöhe im Fall[nbsp]der Fälle sein sollte. Schließlich muss die Berufsunfähigkeitsrente ein gewisses[nbsp]
Auskommen ermöglichen. Denn die Kosten für Miete, Pkw und Sonstiges läuft ja Monat[nbsp]für Monat weiter. Die Verbraucherorganisation GELD UND VERBRAUCHER e.V. (GVI)[nbsp]gibt Tipps zur Wahl der richtigen Rentenhöhe einer Berufsunfähigkeitsversicherung.

Berufsunfähigkeitsversicherung – Rentenhöhe entscheidend

„Die Rentenhöhe bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung sollte nicht zu hoch, aber[nbsp]auch nicht zu niedrig sein. Ideal sind etwa zwei Drittel des jetzigen Nettolohns“, weist[nbsp]GVI-Vorstand Jürgen Buck hin. „Außerdem sollte der Vertrag eine Nachversicherungsgarantie und eine Beitragsdynamik enthalten, damit sich die Rentenhöhe bei steigendem[nbsp]
Einkommen am tatsächlichen Bedarf anpasst“, erklärt Buck weiter. Dabei dürfen die[nbsp]vertraglichen Einschränkungen nicht außer Acht gelassen werden.
[nbsp][nbsp]

Ganz wichtig: Alle Maßnahmen, die in den Vertrag eingreifen, wie z.B. eine Anpassung[nbsp]der Rentenhöhe, sollten ohne eine erneute Gesundheitsprüfung möglich sein.

Außerdem:[nbsp]„Egal was passiert, ein Vertrag zur Berufsunfähigkeitsversicherung sollte nicht ohne[nbsp]vorherige Überprüfung durch eine fachlich versierte Person gekündigt werden, da die[nbsp]oftmals günstigen Konditionen später oft nicht mehr zu erreichen sind oder Verträge[nbsp]nach Vorerkrankung nur noch mit Einschränkungen möglich sind“, warnt Jürgen Buck.[nbsp]

Dennoch macht die Überprüfung einer Umstellung Sinn, da auch die Bedingungen der[nbsp]Berufsunfähigkeitsversicherung sich verbessert haben.[nbsp][nbsp]Weitere Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung, spezielle BU-Themen und[nbsp]Videos finden Interessierte auf[nbsp]www.geldundverbraucher.de[nbsp]unter der Rubrik „Gratis“.

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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„Steuererklärung für Rentner und Arbeitnehmer: Rechte und Pflichten“

Der Treffpunkt Neustadt führt im Februar zwei Informationsveranstaltungen zum Thema „Steuererklärung“ durch. Herr Wilhelm vom „Lohnsteuerhilfe für Arbeitnehmer e.V.“ referiert dazu und beantwortet Fragen zu Ihren Rechten und Pflichten.

„Steuererklärung für Rentner und Arbeitnehmer: Rechte und Pflichten“

Am Dienstag, den 03.02.2015, 10 Uhr „Rente und Steuern“ und

Dienstag, den 10.02.2015, 16:30 Uhr „Steuererklärung für Arbeitnehmer“ (auch bei Hartz IV).

[nbsp]

Anmeldungen von Montag bis Mittwoch unter 0345/6734910

(Hemingwaystraße 19, 06126 Halle) 1€ Eintritt pro Person.[nbsp]

Der Treffpunkt Neustadt, in der Hemingwaystraße 19 in 06126 Halle-Neustadt, ist in Trägerschaft der Stadtteilgenossenschaft Halle-Neustadt Service und Dienstleistungen eG und wird durch die Bauverein Halle [&] Leuna eG unterstützt.[nbsp]

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27.01.2015
hallelife.de - Redaktion
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Winterwanderung am Geiseltalsee

Am[nbsp]01. Februar 2015 lädt der[nbsp]Weinbau am Geiseltalsee[nbsp]zur ersten Weinwanderung im neuen Jahr ein! Treffpunkt ist [nbsp]um[nbsp]12:30 Uhr an der Marina Mücheln (Hafenplatz).[nbsp]

Winterwanderung am Geiseltalsee

Die Wanderstrecke vom Hafen bis zum Weinberg ist ca. 7,5 km lang, die Wanderung findet bei jedem Wetter statt.[nbsp]

Am Weinberg ist an dem Tag die Straußwirtschaft von 11:00-16:00 Uhr geöffnet.

Es gibt natürlich Winzerglühwein und Bratapfelpunsch zum Aufwärmen. Die kleinen Gäste können Knüppelkuchen am Lagerfeuer backen. Herr Zinnecker vom Wirtshaus Branderoda wird leckere Rinderbrühe von unserem Harzer Höhenvieh und Wurstsuppe zubereiten.

Sie können auch gern den Parkplatz am Wasserwerk nutzen (ca. 1200m Wegstrecke, siehe Karte unten).

Je nach Wetterlage wird es eine Rückfahrgelegenheit geben (kostenpflichtig), hier unterstützt uns wieder der Interessen und Förderverein Geiseltalsee e.V. Die Wanderung selbst ist kostenfrei und bedarf keiner Anmeldung.

Sollten Sie Fragen haben rufen Sie unter Tel 034464.27133 an.

Das Team vom Weinberg freut sich auf viele Besucher!

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27.01.2015
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Kunst am Bau – Wettbewerb

Für einen Erweiterungsbau des Umweltbundesamt (UBA) Dessau-Roßlau lobt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, vertreten durch den Landesbetrieb Bau -und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt, einen Wettbewerb aus. Geplant ist ein ökologisch nachhaltiges Bürogebäude für ca. 100 Personen mit zwei Konferenzbereichen im Erdgeschoss.

Kunst am Bau – Wettbewerb
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Erweiterungsbau des UBA Dessau –Roßlau

Einsendeschluss: 26.03.2015[nbsp]

Es werden künstlerische Vorschläge gesucht, die sich mit dem Ort, der räumlichen Situation, der Architektur, den Freianlagen sowie mit dem Umweltbundesamt und seinen spezifischen Aufgaben und Funktionen auseinandersetzen. Prozessorientierte und dynamische Entwürfe, die z.B. als „work in progress“ konzipiert werden oder Veränderungen der Arbeit durch Nutzer bzw. Natureinflüsse sind ausdrücklich erwünscht. Gleichermaßen möglich sind künstlerische Beiträge aus dem Bereich Malerei, Plastik, Skulptur, Glasgestaltung, Inst allationen, Fotografie, Videokunst sowie Land-Art. Teilnahmeberechtigt sind professionelle Künstler, Künstlergruppen und Arbeitsgemeinschaften.

Für jede der Auslobung entsprechende Wettbewerbsarbeit wird ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 1.000 Euro gezahlt. Die Bewerbungsbögen können ab heute auf der Internetseite des UBA hier heruntergeladen werden:[nbsp]http://www.umweltbundesamt.de/dasuba/ausschreibungen-zuwendungen

Ansprechpartnerin:

Frau Kreim

Bau -und Liegenschaftsmanagement Sachsen-Anhalt

Tel.: +49 340 6509-1260

Fax: +49 340 6509-1200

E-Mail:[nbsp]Marion.Kreim@sachsen-anhalt.de

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27.01.2015
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VERLÄNGERT: Der begehbare Katalog

Aufgrund der hohen Resonanz und Nachfrage wird die Ausstellung mit Unterstützung der Kunststiftung um eine Woche verlängert und kann nun bis einschließlich[nbsp]Sonntag, den 2. Februar besichtigt werden.

VERLÄNGERT: Der begehbare Katalog
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VERLÄNGERT: Der begehbare Katalog

René Schäffer – Buchpräsentation und Ausstellung
bis Sonntag, 02. Februar 2015

Im Jahr 2014 ist ein Katalog mit den Arbeiten des Künstlers René Schäffer im Sandsteinverlag in der Reihe „Signifikante Signaturen“ der Ostdeutschen Sparkassenstiftung erschienen. Die Ausstellung im Neuwerk 11 zeigt die im Buch enthaltenen wesentlichen Werke, ergänzt durch neue Exponate. Zu sehen sind experimentelle Arbeiten aus den Gruppen photografische Plastik, Fragmentierung, Lichtmalerei und Aspergillus.[nbsp]Während der Zeit der Ausstellung steht eine Sonderedition des Buches für 12 € zum Verkauf.

24. Januar – 02. Februar 2015

Der begehbare Katalog

Kunststiftung Sachsen-Anhalt

Neuwerk 11 | 06108 Halle (Saale)

Öffnungszeiten: Mo-Fr 15 – 19 Uhr | Sa und So 14 – 18 Uhr

Eintritt: 3 € | ermäßigt 1 €

Weitere Informationen unter:

www.reneschaeffer.de

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26.01.2015
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26. Januar Ao. 1543

Cardinal Albertus, Ertzbischoff zu Magdeburg reichet Hans Boyen das Freyguth zu Scherben, so ehemals dem Neuen Stiffte zu Halle gehöret, zu Erbzins-Lehn.

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Zscherben (heute Ortsteil der Gemeinde Teutschenthal) wird in alten Chroniken als Dorf mit Filialkirche und Freigut bezeichnet.
Leider wissen wir heute erschreckend wenig über die Geschichte des Ortes. Die gesamte Dorfchronik wurde am 01. Juni Ao. 1945 vom damaligen Bürgermeister Grätzner verbrannt, kurz bevor der Ort an die Sowjetarmee übergeben wurde.

26. Januar Ao. 1543

Im Jahre 981 wird Zscherben erstmals urkundlich erwähnt. Das Necrologium (Totenregister) der Stadt Magdeburg verzeichnet den Tod des ersten Erzbischofs von Magdeburg, Adalbert, am 20. Juni Ao. 981 auf freiem Feld bei Zscherben.
Im 14. Jh. befand sich das Dorf im Besitz der Herren von Northausen, später im Besitz derer von Burckersrode, von denen es Erzbischof Friedrich III. im Jahre 1463 gekauft und zum Amt Giebichenstein geschlagen hat.

Die Kirche und der Klosterhof, der ursprünglich dem Kloster Memleben zugehörte, fiel im Jahre 1511 an das hallische Kloster zum Neuen Werk und wurde bei Auflösung dessen durch Kardinal Albrecht von seinem Neuen Stift vereinnahmt.

Im vorliegenden Dokument gibt Kardinal Albrecht das Gut mit allen Zubehörungen und Äckern dem Hans Boyen (vermutlich Landadel) zu Lehen.
Hans Boyen hat jährlich am Tag St. Michael (29. September) 5 alte Schock Groschen (1 altes Schock = 20 Groschen; also 5 alte Schock = 100 Groschen) und zwei Pfund Wachs als Erbzins an die Kurfürstliche Kammer zu zahlen. Zusätzlich muss er an einem Tag im Jahr mit vier Pferden und einem Pflug für das Amt Giebichenstein zur Verfügung stehen. Die Gerichtsbarkeit verbleibt beim Amt Giebichenstein.

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26.01.2015
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