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Eine Gemeinschaftsarbeit von Maria Strakosch-Giesler und Felix Kayser”.[nbsp]Schon ab[nbsp]16.30 Uhr[nbsp]am gleichen Tag gibt es eine Führung durch[nbsp]die Ausstellung, ebenso wie am Sonnabend,[nbsp]12.9.2015, 15 Uhr.[nbsp]Am[nbsp]Sonntag,[nbsp]13.9.2015,[nbsp]finden 11 Uhr und 14 Uhr[nbsp]Führungen durch[nbsp]die Ausstellung in Schloss, Schlosspark und Grabkapelle[nbsp]in Ostrau[nbsp]statt.

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Zum Vortrag:

Die evangelischen Kirche in Ostrau verfügt mit der in ihrer Patronatsloge gelegenen Grabkapelle über ein einmaliges Baudenkmal im Kontext der von Rudolf Steiner inspirierten anthroposophischen Architektur. Errichtet worden ist die Kapelle 1933 durch die anthroposophischen Künstler Felix Kayser und Maria Strakosch-Giesler als Bestattungsort für Hans-Hasso von Veltheim. Beigesetzt wurde er hier jedoch erst 1990, nachdem er vertreibungsbedingt 1956 in der Fremde gestorben war. Der Vortrag rekonstruiert aus den zahlreich erhaltenen Quellen die interessante Baugeschichte der Grabkapelle und verfolgt die Lebenswege der an ihrer Errichtung beteiligten Personen.

Am heutigen Dienstag fand im Technischen Halloren- und Salinemuseum Halle die Auftaktveranstaltung Junior-Ingenieur-Akademie im Schuljahr 2015/2016 statt. Vertreter des Georg-Cantor- und des Christian-Wolff-Gymnasiums Halle berichteten von den Erfahrungen, die sie mit der ungewöhnlichen Art des Technikunterrichtes im vergangenen Schuljahr gesammelt haben. Durch ihre Unterschrift unter die Kooperationsverträge mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft wurden außerdem die Gymnasien Südstadt Halle und Landsberg Teil des Projekts. „Wir freuen uns, dass die Bewerbungen der beiden Schulen erfolgreich waren und nun vier Gymnasien aus Halle und der näheren Umgebung diese innovative Form der Studien- und Berufsorientierung anbieten können“, sagte Prof. Dr. Elke Hartmann vom SalineTechnikum.

Das von der Deutschen Telekom Stiftung geförderte Projekt will Jugendliche frühzeitig an MINT-Berufe heranführen und damit im besten Falle dem absehbaren Fachkräftemangel etwas entgegensetzen. Experten beklagen immer wieder, dass kein anderes europäisches Land so wenig Ingenieurnachwuchs wie Deutschland hat. Jeder fünfte erwerbstätige Ingenieur ist hierzulande heute 55 Jahre und älter und wird in den nächsten zehn Jahren in Rente gehen. Elke Hartmann hat die Junior-Ingenieur-Akademie, die an mittlerweile 75 Schulen in ganz Deutschland zum Unterricht gehört, vor einem Jahr nach Halle geholt: „Das Konzept beinhaltet zu einem Drittel den Unterricht in der Schule, zu einem Drittel

den Unterricht in einer Hochschule und zu einem Drittel Unterricht in einem Unternehmen. Die Vorgabe: Die Schüler sollen praktisch etwas machen – mit den Händen und mit dem Kopf“, erklärt Elke Hartmann. „Es geht dabei um ein Grundverständnis von Technik und um einen Eindruck, was einen im Studium und später im Beruf erwartet.“

Unterstützt werden die Gymnasien in Halle und Landsberg von einer Vielzahl Partnern, etwa dem Fraunhofer-Center CSP, der Hochschule Anhalt, Standort Köthen, und der Hochschule Merseburg, aber auch von vielen Unternehmen, wie denen der „Jobperspektive mit Energie“, enviaM, den Stadtwerken Halle und dem bildungszentrum energie GmbH. Darüber hinaus fördern eine Reihe weiterer, regional tätiger, Betriebe das Vorhaben: AVO Schkopau, Dauerlaufprüfzentrum FEV, Deutsche Bahn, Exipnos, Gollmann Kommissionierungssysteme GmbH, KSB Aktiengesellschaft, Greatview Aseptic Packaging Manufacturing GmbH, Jungheinrich Landsberg AG und Co. KG, Polykum, Rondo Food GmbH [&] Co. KG, Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt sowie Zur Rose Pharma GmbH.

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Hintergrund

Die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Stadtwerke Halle GmbH, bildungszentrum energie GmbH (bze) und Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit. Sie will vor allem an der Schnittstelle von Schule und Ausbildung die Bildungsübergänge verbessern. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel, die öffentliche Diskussion über gute Bildung zu verstärken und die Akteure besser zu vernetzen. Der Anspruch der Initiatoren liegt dabei darin, Aktivitäten zur systematischen Fachkräftesicherung und -gewinnung besser zu verzahnen, nicht nur in der Energiewirtschaft, sondern generell in der regionalen mittelständischen Wirtschaft. Die „Jobperspektive mit Energie“ versteht sich als Bestandteil der Initiative „Verantwortungspartner für die Region“.

Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert beschäftigt sich in seinem neuen Programm mit dem größten Thema überhaupt: Dem Geheimnis des Lebens! Wann beginnt es? Mit dem Urknall? Mit der Geburt? Oder wenn die Kinder aus dem Haus sind?

Das Leben ist ein wahres Wunder: Hautzellen werden alle vier Wochen erneuert, rote Blutkörperchen alle 120 Tage ersetzt. Man schätzt, dass nach sieben Jahren jede Zelle in unserem Körper komplett erneuert wurde. Und spätestens dann sagen viele Ehefrauen: „Du bist mir so fremd geworden …“

Warum neigen wir dazu, an Gott zu glauben? Wieso schaffen es Frauen nicht den Lidstrich mit geschlossenem Mund aufzutragen? Und warum können wir uns nicht an den Namen unseres Schwippschwagers erinnern, während wir das Lied „Da steht ein Pferd auf dem Flur“ nicht mehr aus unserem Kopf bekommen?
In diesem Programm erfahren Sie, wie das Leben entstand, warum der Mensch und nicht die Kakerlake am Drücker ist und wann endlich der verdammte Weltuntergang stattfindet. Schon Konfuzius wusste: Wenn Du jeden Tag so lebst, als wäre es Dein letzter, dann wird es irgendwann auch wirklich so weit sein.
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Mehr über Vince Ebert erfahren Sie unter:[nbsp]www.vince-ebert.de

Tickets unter www.kaenguruh.de[nbsp]oder direkt an der Abendkasse im URANIA 70!

Ragna Schirmer

auf Spurensuche zwischen Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms

30. September 2015, 19.30 Uhr

Für die CD „Liebe in Variationen“ (Edel, VÖ 11. September 2015) wählt sie Klavierwerke, in denen die beiden Musiker sich in besonderer Weise gegenseitig zitieren und so ihrer Liebe Ausdruck verleihen. Auf dem Album befinden sich die Romance variée op. 3 und die Variationen op. 20 von Clara, die Impromptus op. 5 von Robert sowie die Variationen op. 9 von Johannes Brahms. Alle Kompositionen fußen auf denselben musikalischen Gedanken und zeigen in eindrucksvoller Art und Weise, wie sich die Lebensläufe der drei Musiker miteinander verweben.

Ragna Schirmer geht damit auf eine spannende Entdeckungsreise und spürt musikalischen Zitaten und versteckten Botschaften in Tönen nach. Aufgenommen wurden die vier Werke auf einem Leipziger Blüthner-Flügel aus dem Jahr 1856, der die Klavierstücke authentisch erklingen lässt. Musikalische Liebesbotschaften waren in der Zeit der Romantik durchaus üblich, allen voran durch das Künstlerpaar Schumann.

Ragna Schirmer präsentiert die Werke dieses Abends auf einem Original- Flügel aus der Romantik von 1856.

Mehr über Ragna Schirmer erfahren Sie unter: http://www.ragna-schirmer.de/

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Karten für 20 € (ermäßigt 10 €) im Vorverkauf im Volkspark sowie in der Thalia Buchhandlung.

Kontakt: info@volksparkhalle.de

Eine Kooperation mit der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung.

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Die bundesweite Eröffnung des Tags des offenen Denkmals wird 2015 erstmals in Halle erfolgen. Die Stadt Halle hat dazu mit ihren Kooperationspartnern ein sehr umfangreiches Programm erstellt. Einen besonderen Höhepunkt bildet das diesjährige Benefizkonzert „Grundton-D“ des Deutschlandfunks am 13. September 2015 um 17 Uhr in der Großsiedehalle des Salinemuseums. Unter der Leitung von John Hollenbeck erklingen Meisterwerke des Big Band-Jazz, gespielt vom Bundesjazzorchester.

Mit der Benefiz-Konzertreihe „Grundton D“ engagiert sich der Deutschlandfunk in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz seit 25 Jahren für Baudenkmale in Not. Bei “Grundton D” werden unbedingt erhaltenswerte und teilweise vom Verfall bedrohte Baudenkmale im ganzen Bundesgebiet zur Bühne für hochkarätige Musikerinnen und Musiker.[nbsp]Der Erlös der Benefiz-Veranstaltungen fließt in den Wiederaufbau und Erhalt der Konzertorte. Mit der anschließenden Sendung der „Grundton-D“-Konzerte lässt der Deutschlandfunk Millionen von Hörern an einzigartigen Musikereignissen teilhaben und öffnet Augen und Ohren für die großartigen Räume, in denen sie erklingen.

Neben dem Konzert-Highlight sind an diesem Tag von 10 bis 17 Uhr auch die historischen Gebäude des Salinemuseums geöffnet. So können sich Interessierte unter anderem über den derzeitigen Stand bei der Sicherung des Saalhorns informieren. Auch wird den Besuchern in diesem Zeitraum ein öffentliches Schausieden geboten.

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Tag des offenen Denkmals im Salinemuseum

13. September 2015, 10-17 Uhr mit öffentlichem Schausieden

ab 17 Uhr Konzert „Grundton-D“

Karten Konzert „Grundton-D“: 23 Euro und ermäßigt 20 Euro (Schüler, Studenten, Rentner und Schwerbehinderte)

Im[nbsp]Hof sowie im Haus selbst sind Groß und Klein traditionell schon am Vortag (12.09.) und am[nbsp]Tag des offenen Denkmals selbst (13.09.) eingeladen, die vielfältigen Informations- und Mitmachaktionen[nbsp]zu entdecken. Dem Motto des diesjährigen Denkmaltages „Handwerk, Technik,[nbsp]Industrie“ entsprechend, können sich die Besucher beim Glockengießen, an der Drechselbank[nbsp]oder beim Linolschnitt beteiligen und ihr persönliches, ganz einzigartiges Kunstwerk mit nach[nbsp]Hause nehmen.

Das Schleiermacherhaus in der Großen Märkerstraße 21/22 ist ein um Mitte des 16. Jahrhunderts[nbsp]errichteter, bedeutender Renaissancebau in der Altstadt Halles. Im Inneren haben sich[nbsp]Stuck und eine bemalte Holzdecke aus der Erbauungszeit erhalten. Heute ist es Sitz der Abteilung[nbsp]Bau- und Kunstdenkmalpflege des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, dessen Mitarbeiter das Aktionswochenende organisieren und betreuen.

Wo?
Schleiermacherhaus, Große Märkerstraße 21/22, 06108 Halle

Wann?
Samstag, 12.09.2015 (Vorabend des Tags des offenen Denkmals): 16 Uhr bis 21 Uhr
Sonntag, 13.09.2015 (Tag des offenen Denkmals): 10 Uhr bis 18 Uhr

Programm:

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  Glockengießen für Groß und Klein mit Archäotechniker Frank Trommer

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  Arbeiten an der Wippdrechselbank

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  Gestalten mit Linolschnitt: Bilder von Technikdenkmalen zum Mitnehmen

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  Köstlichkeiten aus der mittelalterlichen Küche und Backen im Lehmofen

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  Filmpräsentation HallRolle II im historischen Säulensaal (Sa 17 Uhr, 19 Uhr; So 11[nbsp]Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr); jeweils dazwischen Fotopräsentation zu Industriedenkmalen

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  Bücherstände des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie und der Freunde der Stadtbibliothek Halle e.V. mit DVD-Verkauf HallRolle-Film

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  Infobereiche zu verschiedenen Themen und zur Geschichte des Hauses

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  Sonntag ganztägig Führungen durch das Schleiermacherhaus (nur Sonntag!)

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  Sonntag 14 Uhr: Aufführung des Konzerthallenchor Halle e. V.

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  und vieles mehr…

Im Mittelpunkt der einzelnen Aktivitäten steht dieses Mal die Mobilität im Alter. So wird das Motto „Alter:native 2015 bewegt!“ Programm, zu dem alle interessierten Bürgerinnen und Bürger von Halle eingeladen sind. Übrigens: Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Detaillierte Informationen gibt es unter www.alter-native.info.

Unterstützung erhalten die Initiatoren unter anderem von der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt und der Saalesparkasse.

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Hier das Programm auf einen Blick:

13.09.2015

Tag des offenen Denkmals „Handwerk, Technik, Industrie“

10:00 Uhr – 17:00 Uhr I Paul-Riebeck-Stiftung, Kantstraße 1 + Beesener Straße 15

Führungen im Altenpflegeheim Riebeckpark: 10:00 Uhr und 13:30 Uhr

Führungen im Altenpflegeheim Akazienhof:[nbsp][nbsp] 11:30 Uhr und 15:00 Uhr

Der historische Saal und die Kapelle im Riebeck-Stift sind ganztägig bis 17:00 Uhr für Besucher zugänglich.

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14.09.2015

Aktiv, fit und gesund – Sport frei! im Generationenpark

10:30 Uhr I Pestalozzipark Halle, Generationenspielplatz

Die Seniorenvertretung Halle e.V. lädt aktive Seniorinnen und Senioren aus Halle ein, die Bewegungsmöglichkeiten des „Generationenspielplatzes“ im[nbsp] Pestalozzipark zu testen und kennenzulernen. Nach den sportlichen Übungen steht für die Teilnehmer ein gesunder Imbiss bereit.

Um Voranmeldung wird gebeten unter der Telefonnummer (0345) 290 00 53.

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15.09.2015

Fachtag „Einblicke in die Geriatrie: Gesundheit und Wohlbefinden[nbsp]im hohen Alter – Was ist möglich?“

9:30 Uhr[nbsp] – 16:00 Uhr I Diakoniewerk Halle, Lafontainestraße 15, Mutterhaussaal

Was ist Geriatrie und wie begegne ich Menschen mit Demenz im Alltag? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Fachtag im Diakoniewerk Halle. Freuen Sie sich außerdem auf einen Rundgang in der Klinik für Geriatrie sowie die Vorführung eines thematisch passenden Filmes. Lassen Sie sich überraschen!

Eine Anmeldung zur Fachtagung ist unbedingt erforderlich und kann per E-Mail an udo.israel@diakoniewerk-halle.de erfolgen. Anmeldeschluss ist der 8. September 2015.

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16.09.2015

Halplus-Café für aktive Seniorinnen und Senioren der EVH GmbH

Thema:[nbsp] „Aktive Nachbarn“

15:30 Uhr I Betriebsrestaurant der Stadtwerke Halle, Bornknechtstraße 5

Oliver Daffy von der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. stellt den Seniorenbesuchsdienst „Klingelzeichen“ vor und Christel Scholze liest aus ihrem Buch „Geschichten nach dem Klingelzeichen“. Helga Pospischil von der Paul-Riebeck-Stiftung erzählt mit einigen ihrer Kollegen, welche Dienste und Hilfen es für Mieter gibt, damit diese auch mit Handicap möglichst lange in der eigenen Wohnung leben können. Individuelle Beratung inklusive.

Um Voranmeldung wird gebeten unter (0345) 581 – 24 80 oder per E-Mail an halpluscafe@evh.de.

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17.09.2015

[nbsp]„Markt der Möglichkeiten“ inkl. Riebeckolympiade

10:00 Uhr – 16:00 Uhr I Altenpflegeheim und Parkanlage Riebeckpark, Kantstraße 1

Buntes Treiben herrscht einen ganzen Tag lang auf dem „Markt der Möglichkeiten“. Im Altenpflegeheim Riebeckpark gibt es eine Vielzahl Mitmach-Aktionen und Beratungsangebote. Sind Sie bereit für unsere „Riebeckolympiade“? Dann seien Sie herzlich willkommen!

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18.09.2015

[nbsp]„Wheelmapping“

14:00 Uhr I Cafeteria im Altenpflegeheim Akazienhof, Beesener Straße 15

Wie barrierefrei ist Halles südliche Innenstadt? Das testen Bewohner der Paul-Riebeck-Stiftung gemeinsam mit Vertretern der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

Anmeldungen werden erbeten:

Internet: www.freiwilligen-agentur.de/veranstaltungen

E-Mail: beratung@freiwilligen-agentur.de

Telefon: (0345) 200 28 10

Persönlich: Beratungsladen der Freiwilligen-Agentur Halle, Leipziger Straße 82

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19.09.2015

[nbsp]„Mobilität kennt kein Alter – Wir knüpfen ein Band der Generationen!“

16:00 Uhr I Paul-Riebeck-Stiftung, Kantstraße 1 + Beesener Straße 15

Die Paul-Riebeck-Stiftung möchte in Halle ein Zeichen setzen! Seien Sie dabei, wenn es darum geht, Senioren aus unseren Häusern, die teilweise stark immobil sind, für einen Tag zu mobilisieren. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir ein Band der Generationen knüpfen.

Auf einer ca. 700 Meter langen Strecke – zwischen den Altenpflegeheimen Riebeckpark und Akazienhof – soll eine Menschenkette gebildet werden. Dafür ist jede helfende Hand, egal ob groß oder klein, willkommen. Wenn Sie dabei sein wollen, erwarten wir Sie 15:30 Uhr am Standort Riebeckpark (Kantstraße 1) oder am Standort Akazienhof (Beesener Straße 15). Nehmen Sie einen Luftballon, reichen Sie einem Bewohner die Hand und begleiten Sie diesen gemeinsam zur Aktion und wieder zurück. Besonderer Höhepunkt: 16:00 Uhr möchten wir unsere Luftballons in den Himmel steigen lassen – für uns, für Sie und für Halle.

Die Anmeldung zur Teilnahme am „Band der Generationen“ ist unter freiwilligentag@freiwilligen-agentur.de möglich

Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, die in der Beratung tätig sind und andere Interessierte. Sie informiert über Themen wie die Regelbedarfsberechnung, die Anrechnung von Einkommen und Vermögen sowie das Bildungs- und Teilhabepaket für Kinder.

Die Referenten sind Barbara und Martin Höckmann, vom AWO Regionalverband Halle-Merseburg bzw. AWO Landesverband Sachsen-Anhalt. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 10 Euro.

Anmeldungen sind bis zum[nbsp]11. September 2015[nbsp]unter 0391 / 62790 sowie per E-Mail unter[nbsp]ehrenamt@AWO-LSA.de[nbsp]möglich.[nbsp]

„Die Begleitung von älteren und behinderten Menschen ist eine einzigartige Herausforderung. Zum Lebensalter gesellen sich Lebensweisheiten, Lebensgewohnheiten, Lebensansichten. Aber eben auch Altersstarrsinn, geistige wie körperliche Beeinträchtigungen und nicht selten Einsamkeit“, weiß Diana Krannich, Koordinatorin Ehrenamt in der Paul-Riebeck-Stiftung, und fügt hinzu: „Unsere Fortbildungsreihe bietet deshalb Basiswissen, auf dem sich praktische Erfahrungen und sicheres Handeln gut aufbauen lassen.“

Bis März 2016 werden mit Hilfe praxisorientierter Vorträge und eines regen Erfahrungsaustauschs dabei Fragen bei der Pflege von Menschen mit Demenz ebenso diskutiert wie Themen rund um „Freizeit- und Beschäftigungsideen für ältere Menschen“, „Tod und Trauerbegleitung“, „Palliativversorgung“, „Leben mit Handicap“ oder „Kommunikation und Konflikte im Ehrenamt“. Darüber hinaus bietet die Fortbildung einen fundierten Überblick über Hilfe und Unterstützungssysteme für Senioren im Raum Halle.

Initiiert wird die Weiterbildung von der Paul-Riebeck-Stiftung, die in Kooperation mit der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis das Konzept und die Lehrinhalte gezielt auf die Bedürfnisse der Ehrenamtlichen in der Stiftung abstimmt. Für sie ist der Kurs kostenfrei. Weitere interessierte, ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger anderer Einrichtungen in und um Halle sind ebenfalls willkommen, sie zahlen einen kleinen Kostenbeitrag. Die Qualifizierung wird am Ende des Kurses mit einem Teilnahme-Zertifikat bescheinigt.

Kontakt und Anmeldung: Diana Krannich, (0345) 1510-947,

krannich@paul-riebeck-stiftung.de

Das Gebäude wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts von der Fabrikantenfamilie Rabe erbaut und besticht durch seine neogotische Fassadenstruktur. Auf dem Areal zwischen der Villa und der Fährstraße stand bis Anfang der 1930er Jahre die Rabesche Baumwollspinnerei.

Für viele Hallenser ist das Gebäude, das heute als Lehrgebäude der Christlichen Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe genutzt, auch deshalb von Interesse, weil sie selbst oder ihre Kinder hier behandelt wurden. Schließlich war die Villa von 1948 bis 1993 das sog. Haus II der Martha-Maria-Kinderklinik. Anschließend beherbergte sie die durch Chefarzt Dr. Frank Hoffmann neu gegründete Martha-Maria-Klinik für Neurologie, die 2002 nach Halle-Dölau verlegt wurde.

In den Jahren 2005 bis 2007 wurde die Villa liebevoll und aufwändig durch den Eigentümer, das Diakoniewerk Martha-Maria, saniert und seit 2007 an die Christliche Akademie verpachtet.

Frieder Badstübner, Geschäftsführer der Christlichen Akademie: „Ich freue mich am Sonntag auf viele interessierte Gäste. Ein schöner Höhepunkt wird das Konzert mit Almuth Schulz am Klavier und Ecki Gleim an der Gitarre sein. Und das nicht nur weil die beiden eine tolle Musik darbieten, sondern weil in unserem historischen Atrium auch eine bemerkenswerte Akkustik ist.“ Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Höhnstedter Wein steht bereit. Am Ausgang bitten wir um eine Spende.[nbsp]