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SOUNDS OF MITTELERDE – Der Hobbit und der Herr der Ringe im Konzert

FAMILIENKONZERT im Rahmen der 8. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt

Eine musikalische Reise zu „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“

Die 8. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Sounds of Heimat“ und thematisieren den Schaffensprozess der Filmkomponisten und betrachten die vielfältigen Auswirkungen des Faktors Heimat.

SOUNDS OF MITTELERDE - Der Hobbit und der Herr der Ringe im Konzert

Mit dem Familienkonzert am Sonntag, den 4. Oktober um 11 Uhr in der Händelhalle bauen wir für das Publikum eine musikalische Brücke der Phantasie zu den „Sounds of Mittelerde”.
Die Heimatklänge des Hobbit Bilbo Beutlin treiben ihn an, den Zwergen aus Erebor bei der Rückeroberung ihrer Heimat behilflich zu sein. Im 2. Teil “Der Herr der Ringe” geht das musikalische Abenteuer weiter. Frodo und seine Gefährten müssen im Kampf um Mittelerde den Ring der Macht vernichten, um glückserfüllt in ihrer Heimat leben zu können.
Der Posaunist Hubertus Schmidt, Denny Wilke an der Konzertorgel der Händelhalle und Ivo Nitschke am Schlagwerk führen Sie musikalisch durch Auenland, Mordor und Gondor. Ein “MUSS” für alle Filmmusik-, Hobbit- und Herr der Ringe Fans!

Ausführende Künstler:
Hubertus Schmidt (Posaune)
Denny Wilke (Konzertorgel)
Ivo Nitschke (Schlagwerk / Percussion)

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07.09.2015
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Polizeirevier Burgenlandkreis

In einer Pressemitteilung heute früh wurde darüber berichtet, dass Unbekannte in der Schulstraße von Schulpforte ein Quad gestohlen haben. Ein Mann fand heute Nachmittag gegen 14:50 Uhr das Quad wieder, welches die Täter unter einer Tanne versteckt hatten. Das gute Stück konnte die Polizei an seinen Eigentümer bereits zurückgeben.

Polizeirevier Burgenlandkreis

In der Nacht zum Sonntag drangen Unbekannte in eine ehemalige Scheune in der Dorfstraße von Altenroda ein. Die Einbrecher stahlen diverse Werkzeuge und entfachten ein Feuer. Das Feuer wurde von den Freiwilligen Feuerwehren aus Altenroda, Bad Bibra und Nebra gelöscht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1500,- Euro. Das Diebesgut soll einen Wert von über 500,- Euro haben. Die Tatzeit liegt zwischen dem 05.09.2015/ 19:15 Uhr und 06.09.2015/ 06:40 Uhr.

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06.09.2015
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Tresor aus Fleischerei gestohlen

In der Zeit vom 05.09.2015/ 12:30 Uhr bis 06.09.2015/ 10:30 Uhr drangen Unbekannte in den Produktionsbetrieb einer Fleischerei ein.[nbsp]

Tresor aus Fleischerei gestohlen

Der Tatort befindet sich in der Straße Am Voigts Garten in Klostermannsfeld. Der bzw. die Täter richteten erhebliche Sachschäden an und stahlen einen Tresor samt Inhalt. Im Tresor befanden sich u.a. Bargeld und Schlüssel. Die Gesamtschadenssumme wird mit mehreren zehntausend Euro angegeben.

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06.09.2015
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Flugzeug durch Windböe umgekippt

Heute Mittag gegen 12:20 Uhr wurde auf dem Flugplatz in Merseburg, Hans-Grade-Straße, eine AN 2 von einer Windböe erfasst und umgekippt. Im Flugzeug saßen zwei Männer im Alter von 52 und 54 Jahren. Der Jüngere wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es entstanden mehrere zehntausend Euro Sachschaden.

Flugzeug durch Windböe umgekippt

Nachdem was der Polizei bekannt ist, war das Flugzeug von einem Flugplatzfest aus Köthen nach Merseburg geflogen und dort gelandet. Als der Doppeldecker nach links in Richtung Hangar abbog, geschah der Unfall. Die beiden Männer kommen aus Niedersachsen bzw. dem Salzatal. Das Luftfahrtbundesamt wird den Unfall untersuchen.

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06.09.2015
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27-Jährige Frau überfallen

Heute früh gegen 07:15 Uhr kam es im Advokatenweg zu einer räuberischen Erpressung. Eine 27jährige Frau bestieg ihr Auto und wollte gerade wegfahren. Plötzlich riss ein ihr unbekannter Mann die Fahrertür auf, bedrohte sie mit einem Messer und verlangte alles herauszugeben.[nbsp]

27-Jährige Frau überfallen

Die Frau übergab dem Täter einen Stoffbeutel, worin sich ihr Handy, Bargeld, Schlüssel und Ausweis befanden. Der Räuber flüchtete mit der Beute in unbekannte Richtung. Das Opfer erlitt einen Schock und wurde ambulant ärztlich versorgt.

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06.09.2015
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Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz hat die Polizei Ermittlungen gegen einen 24jährigen Mann aufgenommen. Er war am Freitagabend gegen 22:10 Uhr in Zeitz mit einem Moped unterwegs und wurde von einer Polizeistreife kontrolliert. Dabei kam heraus, dass das Moped nicht versichert war.

Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Unbekannte suchten eine Gartenanlage in der Schreberstraße von Naumburg heim. Von dem Grundstück einer Parzelle stahl man zwei Dosen Trockenfutter für Zwergkaninchen sowie einen CD-Player samt Boxen. Der Diebstahl ist zwischen Donnerstag 18:30 Uhr und gestern 10:30 Uhr geschehen.

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Von einem Grundstück in der Schulstraße von Schulpforte verschwand in der Nacht zum Samstag ein Quad. Das Quad war dort unter einem Carport abgestellt und hat einen Wert von mehreren hundert Euro. Hinweise zu dem bzw. den Täter/-n liegen bisher nicht vor. Der Diebstahl wurde gestern früh gegen 10:35 Uhr bemerkt.

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Auf der L 212, zwischen Nebra und Wetzendorf verunfallte gestern gegen 18:15 Uhr eine 62jährige Frau mit ihrem BMW. Nach Angaben der Fahrzeugführerin war sie in einer Rechtskurve auf regennasser Fahrbahn von der Straße abgekommen und gegen die Leitplanke gefahren. Am BMW entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Außerdem entstanden Schäden an der Leitplanke. Wie hoch die Gesamtschäden sind ist noch nicht bekannt. Die Frau blieb unverletzt.

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Ein 27jähriger Mann muss sich wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verantworten. Dieser war heut früh mit einem Renault Clio in Heuckewalde unterwegs und wurde von einer Polizeistreife kontrolliert. Bei der allgemeinen Verkehrskontrolle nahmen die Beamten beim Fahrzeugführer Atemalkoholgeruch war. Beim Atemalkoholtest wurden über 1,5 Promille gemessen. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben.

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06.09.2015
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Meldungen aus Mansfeld-Südharz

In der Nacht zum Samstag drangen Unbekannte auf das Gelände eines Sportvereins in Ahlsdorf ein. Der Tatort befindet sich in der Annaröder Straße. Der bzw. die Täter öffneten gewaltsam einen dort abgestellten Container und stahlen daraus eine Motorsense. Die Gesamtschadenssumme wird mit etwa 180,- Euro angegeben. Den Einbruch hatte man gestern früh gegen 10:00 Uhr bemerkt.

Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Eine Garage war das Ziel von Einbrechern in Helbra. Die Garage befindet sich in der Dorotheenstraße. Hier stahl man eine Bohrmaschine sowie einen Stemmhammer. Die Gesamtschadensumme beläuft sich auf etwa 1000,- Euro. Die Tat geschah zwischen Freitag 20:00 Uhr und gestern 11:50 Uhr.

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Gestern Mittag gegen 11:55 Uhr ereignete sich auf der L 221, in der Nähe von Martinsrieth ein Verkehrsunfall. Hier beabsichtigte ein 29jähriger Mann mit seinem BMW von der A 38 kommend auf die Landstraße aufzufahren. Dabei bemerkte er den von links kommenden

Opel zu spät, so dass es zum Zusammenstoß zwischen beiden PKWs kam. Es entstand ein Sachschaden von etwa 6000,- Euro verletzt wurde niemand.

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In der Nacht zum Samstag verschwand von einem Parkplatz in der Mittelstraße von Helbra eine komplette Sattelzugmaschine. Der Auflieger des LKWs war mit mehreren Kabeltrommeln Kupferdraht beladen. Das Fahrzeug wurde am Freitag gegen 16:30 Uhr dort abgestellt. Als dessen Fahrer es gestern gegen 07:15 Uhr dort wieder abholen wollte, war es verschwunden. In Gernrode fand man gestern die Sattelzugmaschine wieder. Der Auflieger samt Ladung blieb jedoch verschwunden. Die Gesamtschadensumme wird auf über 220 000,- Euro beziffert. Hinweise zu den Tätern sind bisher nicht bekannt.

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An der Kreuzung L 229/ B 180, nahe der Ortschaft Quenstedt, ist es gestern gegen 18:25 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein 65jähriger Mann kam mit seinem Skoda aus Richtung Welbsleben und wollte die Bundesstraße überqueren. Dabei hatte er nicht auf den vorfahrtsberechtigten Verkehr geachtet, so dass es zur Kollision mit einem Opel Astra kam, welcher in Richtung Aschersleben unterwegs war. An beiden Autos entstanden Sachschäden deren Höhe noch beziffert werden müssen. Verletzt wurde niemand.

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Unbekannte zündeten heute früh in der Rathenaustraße von Eisleben einen Papiercontainer an. Der Container wurde dabei vollständig zerstört. Es wird von einem Schaden von mehreren hundert Euro ausgegangen.

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Von einem Grundstück in der Schloßstraße von Allstedt stahlen Unbekannte heute früh gegen 02:20 Uhr ein Quad. Die Täter versuchten das Quad kurz zu schließen und fuhren es in den Fluss Rohne. Anschließend entfernten sich die Diebe in unbekannte Richtung. Zeugen des Geschehens informierten die Polizei. Das Quad wurde von der Feuerwehr Allstedt aus dem Fluss geborgen.

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06.09.2015
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Bundespolizei stellt Dieb mit Hausverbot und 2,5 Promille

Halle (ots) – Am Freitag, den 04. August,[nbsp] gegen 21.00 Uhr wurde die Bundespolizei in Halle durch eine Mitarbeiterin eines Geschäftes im Hauptbahnhof[nbsp] über einen vermutlichen Ladendieb informiert. Bei Eintreffen der Streife wollte der 33-Jährige soeben den Kassenbereich des Geschäftes verlassen.[nbsp]

Bundespolizei stellt Dieb mit Hausverbot und 2,5 Promille

Er hatte sich diverse Getränke sowie Tabakwaren in die Taschen gesteckt, diese aber nicht bezahlt. Nach Aufforderung durch die eingesetzten Bundespolizisten beförderte er die Sachen aus seinen Taschen. Durch die Informantin wurde weiterhin bekannt, dass der Dieb bereits mehrfach in diesem Geschäft in Erscheinung getreten ist und aus diesem Grund ein Hausverbot gegen ihn ausgesprochen wurde. Somit erwarten den Mann nun zwei Anzeigen wegen Diebstahl sowie Hausfriedensbruch. Außerdem bemerkten die Bundespolizisten, dass der Mann stark alkoholisiert war. Er schwankte sichtlich, verlor immer wieder das Gleichgewicht und musste durch die Beamten gestützt werden. Eine Atemalkoholkontrolle in der Dienststelle ergab einen Wert von 2,5 Promille. Daher wurde er in Schutzgewahrsam genommen und schlief seinen Rausch in einer Polizeizelle der Bundespolizei aus.

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06.09.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Autofahrer[nbsp]unter Alkoholeinfluss in Braschwitz – Brand in[nbsp]Gartenanlage in Alberstedt – Sechs Verletzte bei Unfall im Schlosspark Teutschenthal – fahren unter Drogen und ohne Führerschein – Körperverletzung in Leuna

Meldungen aus dem Saalekreis

In einem Mehrfamilienhaus in der Friedrich-Ebert-Straße von Leuna ist es gestern gegen 01:50 Uhr zu einer Körperverletzung gekommen. Wie eine Zeugin gegenüber der Polizei angab, haben dort mehrere Personen zusammengesessen und Alkohol getrunken. Plötzlich stritten sich zwei der Männern (26 und 29 Jahre) zunächst verbal, bevor der Jüngere dem Älteren mit der Faust gegen den Kopf schlug. Dabei wurde der Ältere verletzt und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Selbst als die Polizei vor Ort eintraf war der Angreifer nicht zu beruhigen. Er hatte einen Schlagstock in der Hand und wollte diesen gegen andere Anwesende einsetzen. Die Polizei musste gegen den Mann Pfefferspray anwenden und ihm die Handfessel anlegen. Anschließend verbrachte man ihn in Verhinderungsgewahrsam. Der Mann stand erheblich unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von über 2 Promille. Gegen ihn laufen nunmehr strafrechtliche Ermittlungen.

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In der Nähe von Ostrau, auf der L 144, kontrollierte eine Polizeistreife gestern Nachmittag einen VW Golf. Am Steuer saß ein 31jähriger Mann, welcher nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war und unter Drogeneinfluss stand. Es wurden strafrechtliche Ermittlungen gegen den Fahrzeugführer eingeleitet.

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Im Schlosspark von Teutschenthal kam es gestern gegen 17:55 Uhr zu einem Unfall, bei welchen sechs Personen verletzt wurden. Hier war bei starkem Wind von einem Baum ein größerer Ast abgebrochen und auf einen Imbisstand herabgefallen. Bei den Verletzten handelt es sich um einen achtjährigen Jungen, drei Männer (21, 43, 71 Jahre) sowie zwei Frauen (58 und 81 Jahre). Fünf von Ihnen brachte man zur Behandlung in Krankenhäuser.

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Gestern Abend gegen 19:25 Uhr brannte es in einer Gartenanlage in der Siedlerstraße von Alberstedt. Dort hatte ein 60jähriger Mann in seiner Laube einen Ölofen in Betrieb genommen und anschließend diese verlassen. Nach einiger Zeit sah der Mann starken Rauch aus der Laube kommen. Er öffnete die Tür der Laube und sah, dass bereits die Inneneinrichtung dieser brannte. Nunmehr beabsichtigte er noch persönliche Dokumente dort herauszuholen, wobei er sich Schnitt- und Brandverletzungen zuzog. Der Mann musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

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Auf der B 100, nahe der Ortschaft Braschwitz, stoppte die Polizei heute früh gegen 01:35 Uhr einen Audi. Das Fahrzeug wurde von einem 31jährigen Mann gefahren, der unter Alkoholeinfluss stand. Beim Atemalkoholtest wurden 0,6 Promille gemessen. Gegen den Mann leitete die Polizei ein Bußgeldverfahren ein.

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06.09.2015
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Meldungen aus dem Stadtgebiet

Fahren ohne Fahrerlaubnis -[nbsp]Brand Müllcontainer -[nbsp]Verkehrsunfall auf der[nbsp]Europachaussee -[nbsp][nbsp]tätliche Auseinandersetzung – Einbruch in Einfamilienhaus

Meldungen aus dem Stadtgebiet

Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis muss sich ein 51jähriger Mann verantworten. Dieser war am Freitagabend gegen 21:40 Uhr in Halle-Neustadt mit einem Mofa gefahren, obwohl er nicht im Besitz einer entsprechenden Berechtigung war.

Ebenso wurde Anzeige gegen einen 24jährigen Mann erstattet. Er wurde gestern früh gegen 00:10 Uhr im Ernst-Barlach-Ring von einer Polizeistreife kontrolliert. Der Mann war mit einem Ford Fiesta unterwegs. Bei der Kontrolle kam heraus, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Wegen eines Brandes rückten gestern gegen 11:00 Uhr Polizei und Feuerwehr in die Telemannstraße aus. Hier brannte ein Müllcontainer, welcher vollständig zerstört wurde. Die Feuerwehr löschte den Brand. Hinweise wie der Brand entstanden ist liegen bisher nicht vor.

Gestern Abend gegen 23:20 Uhr kam es auf der Europachaussee zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Eine 55jährige Frau war hier mit ihrem Auto in Richtung Merseburger Straße unterwegs. Plötzlich sprang ein Reh auf die Fahrbahn und wurde vom Ford Fiesta erfasst. Das Reh verendete am Unfallort. Am PKW entstand Sachschaden.

In der Mailänder Höhe ist es heute früh gegen 01:00 Uhr zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Frauen gekommen. Nachdem was bisher bekannt ist, soll die eine Frau (34 Jahre) die andere Frau (26 Jahre) zunächst an den Haaren gezogen haben. Daraufhin schlug die Jüngere der Älteren einmal mit der flachen Hand ins Gesicht. Ein Zeuge informierte die Polizei. Diese hat Ermittlungen wegen einfacher Körperverletzung aufgenommen. Die Frauen standen unter Alkoholeinfluss. Bei ihnen wurden jeweils über 1,5 Promille in der Atemluft festgestellt.

Unbekannte drangen gestern in ein Einfamilienhaus in der Oppiner Straße ein. Der Einbruch erfolgte über die Terrassentür. Der bzw. die Täter entwendeten einen Laptop, eine Kamera sowie 200,-Euro Bargeld. Die Tat geschah gestern zwischen 16:30 Uhr und 23:40 Uhr.

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06.09.2015
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Regionalwetter Sachsen-Anhalt

Heute Windböen und stürmische Böen, auf dem Brocken schwere Sturmböen, kurze Gewitter möglich. Nachts und am Montag nur noch auf dem Brocken Sturmböen.

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Vorhersage für Sachsen-Anhalt:

für Sonntag, 06.September 2015
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf zeigen sich viele Wolken am Himmel. Nur vorübergehend schafft es die Sonne, sich gegen die dichten Wolken durchzusetzen. Wiederholt muss mit von Nordwesten heranziehenden Schauern, am Nachmittag nördlich einer Linie Brocken – Halle auch einzelnen Gewittern gerechnet werden. Erst am Abend lässt die Schauer- und Gewittertätigkeit nach. Dabei weht der Wind mäßig bis stark aus West bis Nordwest. Im Tiefland treten verbreitet Windböen und stürmische Böen zwischen 60 und 70 km/h (Bft 7 bis 8), auf dem Brocken schwere Sturmböen um 95 km/h (Bft 10) auf. Die Temperatur steigt in der aus nördlichen Breiten stammenden Kaltluft nur auf 14 bis 17, im Harz auf 10 bis 13 Grad. In der Nacht zum Montag ziehen letzte Schauer nach Osten ab. Bei auflockernder Bewölkung bleibt es größtenteils niederschlagsfrei. In der zweiten Nachthälfte verdichtet sich vom Harz bis ins Burgenland die Bewölkung wieder und gegen Morgen setzt hier Regen ein. Die Tiefstwerte der Temperatur liegen zwischen 10 und 5 Grad. Anfangs weht noch mäßiger, aber sich weiter abschwächender Wind aus West bis Nordwest. Auf dem Brocken treten anfangs noch Sturmböen auf.


für Montag, 07.September 2015
Am Montag zeigt sich der Himmel zunächst meist stark bewölkt. Zwischen Harz und Burgenland fällt zeitweise meist leichter Regen. In den anderen Gebieten sind nur vereinzelt Schauer möglich. Der Wind weht mäßig aus Nordwest und die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 15 und 18, im zwischen 10 und 15 Grad. In der Nacht zum Dienstag ist der Himmel teils aufgelockert, teils stark bewölkt. Es bleibt niederschlagsfrei. Der Wind weht schwach aus Nordwest. Die Temperatur geht auf 8 bis 5, im Harz bis 3 Grad zurück.


für Dienstag, 08.September 2015
Am Dienstag ist es unter zunehmendem Hochdruckeinfluss wechselnd bewölkt. Einzelne leichte Schauer am Nachmittag sind nicht ausgeschlossen. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus Nordwest erreichen die Temperaturen Werte von 18 bis 20, im Harz von 13 bis 18 Grad. In der Nacht zum Mittwoch ist der Himmel wechselnd bewölkt und es bleibt trocken. Die Temperatur geht auf 10 bis 8, im Harz bis 5 Grad zurück. Der Wind weht schwach aus Nordwest.


für Mittwoch, 09.September 2015
Am Mittwoch ist es nach Auflösung morgentlicher Nebelfelder heiter und niederschlagsfrei. Die Höchsttemperaturen liegen bei 17 bis 21, im Harz bei 14 bis 18 Grad. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen. In der Nacht zum Donnerstag ist es locker bewölkt, Regen fällt nicht. Bei schwachem Wind aus Nord geht die Temperatur auf 10 bis 6 Grad zurück.


Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 06.09.2015, 11:30 Uhr –
“Das Wetter in Deutschland wird derzeit von den Druckgebilden Kalle und Lajana geprägt. Hoch “Lajana”, welches sich im Bereich der Britischen Inseln weiterhin sehr ortsfest zeigt und durch seine meridionale Ausdehnung, von Island bis zu den Azoren, die Tiefdruckgebiete auf einen Umweg über Grönland oder Südspanien zwingt, versorgt vor allem den Westen Europa mit viel Sonnenschein. Das Wetter in Nord- und Osteuropa wird dagegen noch von Tief “Kalle” und diversen Randtiefs beeinflusst. Kalle verlagert sich dabei nur zögerlich ostwärts und ist am heutigen Sonntag mit Kern im Bereich der Ostsee zu finden. Zwischen beiden Druckgebilden herrschen weiter auch größere Druckunterschiede, sodass zunächst auch noch die kräftige nördliche bis nordwestliche Strömung anhalten und polare Meeresluft nach Mitteleuropa transportieren kann.

Da die Luft über die noch relativ warme Nordsee streicht, kann sie etwas erwärmt werden. Jedoch nimmt sie dann auch reichlich Feuchte auf, die zu Wassertröpfchen kondensiert und nachfolgend in Form von Schauern auf Deutschland niedergeht. Voraussetzung für die Bildung von Schauern ist die vertikale Temperaturerteilung. Die bodennahen Schichten werden vom noch warmen Boden oder der warmen Nordsee aufgeheizt. Gleichzeitig fließt in höheren Schichten sehr kalte polare Luft ein. Da kalte Luft schwerer als warme Luft ist, beginnen vertikale Umwälzungen, die ein Temperaturgleichgewicht herstellen wollen. Die kalte Luft sinkt nachfolgen zum Boden und die warme Luft steigt in die Höhe. Da die warme bodennahe Luft, wie oben ausgeführt, über der Nordsee reichlich Feuchte anreichern konnte, muss sie beim Aufsteigen Feuchte abgeben. Denn beim Aufsteigen kühlt sich die Luft ab und kann somit weniger Feuchte enthalten. Die überschüssige Feuchte kondensiert zu kleinen Wassertröpfchen, die m it den Auf- und Abwinden der Umwälzungen, ähnlich zu einem Pater Noster, herumgewirbelt werden und sich dabei durch verschiedene physikalische Prozesse vergrößern. Schließlich erreichen die Wassertropfen eine Größe und somit ein Gewicht, welches von den Aufwinden nicht mehr getragen werden kann, sodass die Tropfen zum Boden fallen.

Da sich die Temperaturgegensätze zwischen der bodennahen Schicht und der Höhe auf dem Weg nach Süden abbauen und somit die vertikalen Umwälzungen nachlassen, muss vor allem im Norden und der Mitte mit Schauern und auch einzelnen Gewittern gerechnet werden. Die Niederschläge an den Alpen sind meist Stau bedingt. Durch die nördliche Strömung wird die Luft gegen die Alpen gedrückt und gezwungen aufzusteigen. Bei dem gezwungenen Aufsteigen führen die gleichen Prozesse wie bei der Entwicklung von Schauern zur Regenbildung. Abkühlung der Luft führt ebenfalls zur Kondensation von Feuchte und Tropfenbildung. Liegt eine stetige nördliche Windströmung gegen die Alpen vor, kommt es häufig zu länger anhaltenden Regenfällen.

Bevorzugt sind am heutigen Sonntag daher vor allem die Regionen zwischen Main und Donau. Meist reichen die Schauer von Norden her nicht bis in diesen Bereich. Zudem hat der Alpenstau dort keinen Einfluss auf das Wettergeschehen. Die Folge ist ein meist freundlicher und trockener, allerdings auch recht kühler Wettercharakter.

Vorteile gibt es auch in den Ostseeregionen. Schleswig-Holstein und das nördliche Mecklenburg-Vorpommern profitieren nämlich vom “Skandinavien-Fön”. Die orographischen Erhebungen im südlichen Skandinavien lassen bei der vorherrschenden Windströmung in ihrem Lee einen kräftigen Fön entstehen, der bis nach Deutschland reicht. Als Folge trocknet die Luft ab und die Wolken lockern auf.

In den nächsten Tagen setzt dann im ganzen Land von Westen her Wetterberuhigung ein. Mit Abzug von Tief Kalle gen Nordosteuropa kann sich Hoch Lajana mit ihrem Zentrum ebenfalls über di Nordsee und Dänemark hinweg bis in die Ostsee verschieben. Damit verstärkt sich über Deutschland der hohe Luftdruck. Es setzt Absinken ein, was wiederum zu Wolkenauflösung führt. Die Folge ist ein freundlicher und zunehmend sonniger und trockener Wettercharakter. Solange Deutschland jedoch auf der Ostflanke von Lajana liegt, strömt weiterhin kühle Luft aus Norden ein. Erst wenn sich das Hoch im Bereich der Ostsee befindet können die Winde auf eine östliche bis südöstliche Richtung drehen und wieder deutlich wärmere Luft nach Deutschland führen. ”

Das erklärt Dipl.-Met. Lars Kirchhübel von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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06.09.2015
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Ordnung und Sicherheit wieder herstellen

Die Wege zwischen Halle Hauptbahnhof und Unterkünften junger Asylbewerber sind offenbar wichtige Routen des Drogenhandels. Die Klagen etlicher Bürger, dass es sich bei den Straßenhändlern vornehmlich um Afrikaner handelt, lassen sich bis in die 1990er Jahre verfolgen. Rings um den Riebeckplatz, zum Beispiel, waren sie auch in jüngster Zeit oft zu sehen – und weit und breit keine Polizei.

Der Drogenhandel und -konsum geht mit der hinlänglich bekannten Beschaffungskriminalität einher. Auch wenn die Polizei wiederholt signalisierte, das Problem habe man im Griff und das Ausmaß im Bundesvergleich sei nicht besonders groß, ist inzwischen der Eindruck entstanden, dass einiges unter den Teppich gekehrt wird. Die Zahl der Diebstähle in Halle ist nicht eben gering. Raubüberfälle passieren fast täglich irgendwo in der Stadt und haben an Brutalität zugenommen, denn teilweise gehen Drei auf Einen los, Stich- und Schusswaffen sind im Spiel. Viele Menschen fühlen sich nicht mehr sicher und meiden bestimmte Straßen und Plätze, zum Beispiel zwischen Stadtpark und Steintor, erst recht in den Abend- und Nachtstunden. Wenn Überfälle dann sogar am hellichten Tage in unmittelbarer Nähe des halleschen Marktplatzes passieren, wie jüngst geschehen, dann fragen sich die Menschen zu recht, woran das liegt. Fest steht: Die zuständigen Behörden sind offenbar nicht in der Lage, die Sicherheit herzustellen, welche viele Menschen von ihnen erwarten. Zugleich sind die Politiker in ihrer Gesamtheit offenbar unfähig, die wachsenden gesellschaftlichen Probleme zu lösen. Wenn dem aber so ist, muss sich niemand über wachsende Gereiztheit, Aggressivität und Bürgerwehren wundern. Statt sich in Diskussionen zu verzetteln, wer denn nun die Kriminellen sind, sollten alle Beteiligten einfach ihre Arbeit machen und Ordnung und Sicherheit wiederherstellen. Wenn es dabei um Asylbewerber geht, darf das kein Tabuthema sein. Denn das Wegsehen und Kleinreden der Probleme schadet nicht zuletzt den vielen ehrlichen Einwanderern, die hier in Ruhe leben wollen und in sich die hiesige Gesellschaft einbringen, weil sie eben dann schnell „die Ausländer“ sind.[nbsp]

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06.09.2015
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Landkreisgrenzen unspürbar werden lassen – gemeinsam demografische Herausforderungen bewältigen

Zukunft gestalten: Ergebnispräsentation der BMVI-Projekts „Regionalstrategie Daseinsvorsorge: Mobilität und Infrastrukturen“ am 03.09.2015 in Altenburg // Podiumsdiskussionen mit politischen und gesellschaftlichen Akteuren, u.a. Ministerin Birgit Keller, Landrätin Michaele Sojka, Landrat Götz Ulrich sowie MDV- Geschäftsführer Steffen Lehmann

Landkreisgrenzen unspürbar werden lassen –  gemeinsam demografische Herausforderungen bewältigen

Im Landratsamt des Altenburger Landes wurden am 3. September 2015 die Ergebnisse des durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) finanzierten Forschungsprojektes „Regionalstrategie

Daseinsvorsorge: Mobilität und Infrastrukturen“ vorgestellt. Die präsentierten Analysen und Handlungsmöglichkeiten sollen helfen die Herausforderungen des demografischen Wandels zu bewältigen. Im Zentrum der „Regionalstrategie Daseinsvorsorge“ stehen die hausärztliche Versorgung, der Lebensmitteleinzelhandel sowie Schulen in Verbindung mit der Erreichbarkeit durch den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

Zunächst wurde die Entwicklung dieser Daseinsvorsorgebereiche wurde bis zum Jahr 2030 prognostiziert sowie Defizite in der Versorgungsstruktur identifiziert. Anschließend folgte die modellhafte Ausarbeitung des Nahverkehrsnetzes, für die künftige Erreichbarkeit dieser Versorgungsstrukturen.

Im Anschluss an die Präsentation der Regionalstrategie erfolgte eine Übergabe der Ergebnispapiere an die Vertreter der Landkreise. In den darauffolgenden Fachforen erfolgte durch verschiedene politische und gesellschaftliche Akteure eine Einordnung und Einschätzung der Ergebnisse für die Region sowie ein Austausch über die Umsetzung von Handlungsmöglichkeiten. Es diskutierten unter anderem Frau Birgit Keller, Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft Freistaat Thüringen; Frau Michaele Sojka, Landrätin Altenburger Land; Herr Götz Ulrich, Landrat Burgenlandkreis sowie Herr Helmut Handschak, stellv.

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Landrat Saalekreis und MDV-Geschäftsführer Steffen Lehmann.

Ein wichtiges Thema stellte die durchlässige Gestaltung von Land- und Landkreisgrenzen dar, um die Daseinsvorsorge im MDV-Raum integrativ und effizient zu gestalten. Beispielsweise könnte eine grenzübergreifende Schulnetzplanung, die Fahrtwege verkürzen und kluge Köpfe in der Region halten. Zudem wurde hervorgehoben, dass aufgrund der finanziellen Situation der Gebietskörperschaften, aber auch der Nachhaltigkeit von innovativen Entwicklungen, künftig die Bürger aus dem ländlichen Raum noch mehr gefordert sind Impulse zu setzen. Solche Initiativen können dann meist auf Unterstützung übergeordneter Ebenen bauen.

Als weitere Aufgabe für die Zukunft wurde aus den Fachforen deutlich, dass es zu den bestehenden Fördermöglichkeiten von Bund und Ländern zunehmend wichtig ist, auch die selbsttragende Umsetzung von Projekten verstärkt zu fördern.

Einigkeit herrschte bei den beteiligten Akteuren über die Fortführung der weiteren Zusammenarbeit hinsichtlich der demografischen Herausforderungen der MDV-Region. Demnach soll ein stetiger Erfahrungsaustausch zwischen den Kommunen etabliert und gemeinsame Strategien verfolgt werden.

Zudem bilden die Forschungsergebnisse grundlegende Erkenntnisse für weitere Projekte, die durch den Mitteldeutschen Verkehrsverbund verwirklicht werden, wie beispielsweise in der Region um Schmölln, Weißenfels oder dem Muldental.

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Weitere Informationen zum Projekt „Regionalstrategie Daseinsvorsorge:

Mobilität und Infrastrukturen“[nbsp] und weiteren laufenden Projekten finden Sie unter: http://www.mdv.de/ueber-uns/projekte/

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05.09.2015
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WILLKOMMEN EISZEIT, GOODBYE SOMMERPAUSE!

Saale Bulls vs. Dresdner Eislöwen (06.09.2015)

ENDLICH ist sie auch für die Saale Bulls vorbei, die von Fans und Spielern als quälend lang empfundene Sommerpause. Neben Fitness- und Athletiktraining steht seit einer Woche auch wieder Eistraining für das Team von Trainer Ken Latta auf dem Programm, um sich an den gefrorenen Untergrund und die neue Ausrüstung zu gewöhnen.

WILLKOMMEN EISZEIT, GOODBYE SOMMERPAUSE!

Ein erstes Zwischenfazit über den Fortschritt dieser Gewöhnungsphase lässt sich nach dem ersten Testspiel der neuen Saison ziehen. Niemand Geringeren als die Dresdner Eislöwen haben die Verantwortlichen an die Saale gelotst (Sonntag, 06.09., Anbully 18 Uhr im Sparkassen-Eisdom), um direkt gefordert zu werden.

Selbstverständlich ist bei Vorbereitungsspielen das Ergebnis zweitrangig, geht es doch vielmehr um das Ausprobieren von Spielzügen, das Erkennen perfekter Reihenpartner, das Zusammenfinden als Mannschaft und die Integration der Neuzugänge. Auch wenn die bisherige Bilanz gegen die Sachsen alles andere als positiv ist, werden die Bulls alles daran setzen, es dem Zweiligisten so schwer wie möglich zu machen.

Insgesamt wurden in der Sommerpause acht Neuzugänge verpflichtet. Die Defensive, welche getrost als die beste Verteidigung der Vereinsgeschichte bezeichnet werden kann und die Erfahrung von knapp 1.200 Zweitligapartien aufweist, wurde qualitativ verstärkt, im Tor hat man mit Sebastian Albrecht eine gestandene und erfahrene Nummer 1, im Angriff wurden erstmals seit 2009/10 wieder beide Ausländerlizenzen (Abercrombie, Langhammer) vergeben.

Die Vorgabe in dieser Saison ist klar: Die Zwischenrunde soll nur ein kurzer Stopp sein auf dem Weg zum großen Ziel. Zusammen mit den Fans, den Sponsoren und dem gesamten Umfeld scheint der MEC 2015/16 bestens gerüstet für den Angriff auf das „große Ganze“ – den Aufstieg in die DEL2.

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Täglich öffentliches eislaufen
Der Sparkassen-Eisdom ist täglich für das öffentliche Eislaufen geöffnet. Alle Laufzeiten findet ihr auf www.eislaufen-in-halle.de !

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05.09.2015
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Was Rentner hinzuverdienen dürfen

Möglichkeit, die Rente aufzustocken

Wer eine gesetzliche Rente bezieht, fragt sich wie viel Hinzuverdienst erlaubt ist. Je höher die Hinzuverdienstgrenze, desto mehr Geld kann dem Rentner zur Verfügung stehen. Die ARAG Experten erklären Ihnen, welche Regeln zu beachten sind, wenn es um den Hinzuverdienst zur Rente geht.

Was Rentner hinzuverdienen dürfen

Beim Bezug von Altersrente
Die wichtigste Regel bezüglich des Hinzuverdienstes bei Rentenbezügen besagt, dass Bezieher einer Regelaltersrente dürfen grundsätzlich unbegrenzt hinzuverdienen. Egal wie hoch der Hinzuverdienst ist, die monatliche Rentenzahlung wird davon nicht beeinflusst. Im Fall einer vorgezogenen Altersrente dagegen können bei einer Vollrente nur bis 450 Euro rentenunschädlich hinzuverdient werden. Bei einer Teilrente müssen die Hinzuverdienstgrenzen regelmäßig individuell berechnet werden. Entscheidend sind hierbei das vor dem Beginn der ersten Altersrente versicherte Gehalt beziehungsweise die rentenrechtlichen Zeiten der letzten drei Kalenderjahre umgerechnet in sogenannte Entgeltpunkte und der Ort, an dem der Verdienst erzielt wird (alte oder neue Bundesländer). Sollte der Hinzuverdienst höher als die jeweilige Hinzuverdienstgrenze ausfallen, wirkt sich dies auf die Höhe der auszuzahlenden Rente aus. Je höher der Verdienst, desto niedriger die Rente. Der erlaubte Hinzuverdienst darf aber sowohl bei einer Voll- als auch bei einer Teilrente im laufenden Jahr bis zu zweimal überschritten werden – allerdings nur bis zum Doppelten des ursprünglichen monatlich erlaubten Hinzuverdienstes. Über eine Erhöhung der gesetzlichen Hinzuverdienstgrenzen für Arbeitnehmer, die vor Erreichen der Regelaltersgrenze eine Rente beziehen, wird immer wieder diskutiert. Es ist angestrebt, dass diese zusätzlich so viel hinzuverdienen dürfen, dass sie mit der Rente maximal das letzte Bruttogehalt erreichen.

Beim Bezug von Erwerbsminderungsrente
Auch bei der Erwerbsminderungsrente gibt es Hinzuverdienstgrenzen. Bei der vollen Erwerbsminderungsrente können ebenfalls grundsätzlich 450 Euro ohne Auswirkung hinzuverdient werden. Wird die volle Erwerbsminderungsrente nur teilweise oder nur eine teilweise Erwerbsminderungsrente gewährt, sind die Hinzuverdienstgrenzen auch hier individuell zu bestimmen. Wird die jeweilige Hinzuverdienstgrenze überschritten, wird die Rente nur anteilig ausgezahlt. Auch hier bleibt ein zweimaliges Überschreiten des erlaubten Hinzuverdienstes ohne Folgen.

Beim Bezug einer Hinterbliebenenrente
Wer als Hinterbliebener eine Witwen- oder Witwerrente bezieht, darf ebenfalls nicht unbegrenzt hinzuverdienen, wenn er die Rente in voller Höhe ausbezahlt bekommen möchte. Ab dem 1. Juli 2015 können Witwen oder Witwer in den alten Bundesländern 771,14 Euro hinzuverdienen, ohne dass das Gehalt auf die Rente angerechnet wird. In den neuen Bundesländern liegt der Freibetrag bei 714,12 Euro. Werden die aktuellen Freibeträge überschritten, wird das Nettoeinkommen zu 40 Prozent auf die Rente angerechnet. Die Erziehung eines Kindes mit Anspruch auf Waisenrente erhöht den Freibetrag – und zwar seit dem 1. Juli um 163,58 Euro in den alten und 151,48 Euro in den neuen Bundesländern.

Informationsangebote nutzen
Um böse Überraschungen zu vermeiden, empfehlen die ARAG Experten die Informationsangebote der[nbsp]Deutschen Rentenversicherung[nbsp], die Auskunft über die genauen gesetzlichen Grenzen des Hinzuverdienstes und Möglichkeiten der verschiedenen Teilrenten anbieten.

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Weitere Informationen unter:

www.arag.de

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05.09.2015
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Beste Bedingungen für Stammzelltransplantationen

Landeszentrum für Zell- und Gentherapie begeht 10. Jubiläum mit einer Feierstunde im Beisein von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff

Mit einer Feierstunde ist am Freitag, 4. September 2015, das zehnjährige Bestehen des Landeszentrums für Zell- und Gentherapie (LZG) am Universitätsklinikum Halle (Saale) gewürdigt worden.

Beste Bedingungen für Stammzelltransplantationen

Der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, lobte in seiner Rede die Einrichtung: „Das Landeszentrum für Zell- und Gentherapie bietet seit zehn Jahren beste Bedingungen für Stammzelltransplantationen in Sachsen-Anhalt. Die Eröffnung war und ist ein Meilenstein für die Hochschulmedizin und auch für Sachsen-Anhalt als Technologieland“, sagte er.

Er wisse aus persönlichem Erleben, so der Ministerpräsident, wie wichtig das LZG sei und verwies auf den direkt zuvor abgestatteten Krankenbesuch bei einem jungen Patienten aus seinem persönlichen Umfeld. Dr. Haseloff äußerte sich zudem optimistisch zur Weiterentwicklung des Landeszentrums aufgrund der interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb des Universitätsklinikums, aber auch mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das LZG habe einen hohen Rang in der Forschung, weil hier ein internationales Forscherteam mit Renommee über die Grenzen Sachsen-Anhalts und Deutschlands hinaus arbeite, sagte der Ministerpräsident.

Professor Dr. Carsten Müller-Tidow, Leiter des LZG und Direktor der Universitäts- und Poliklinik für Innere Medizin IV, verwies darauf, dass das Ziel des LZG sei, „die neuesten Therapieverfahren zum Nutzen der Patienten anzuwenden und neue Verfahren zu entwickeln“. Dazu zähle vor allem im Bereich der hämatologischen Erkrankungen die Stammzellentransplantation. „Inzwischen transplantieren wir mehr als 80 Patienten pro Jahr. Besonders die Zahl der allogenen Transplantationen (fremde Stammzellen) ist stark steigend, hier sind wir auf einem guten Weg“, sagte der Hämato-Onkologe. Ein Ziel der Forschungsarbeit am LZG sind klinische Studien, um neue Therapieansätze für Patienten nutzbar zu machen. Das LZG sticht zudem mit seiner CAYA-Unit heraus, einer speziellen Einheit zur Behandlung von Kindern, Heranwachsenden und jungen Erwachsenen, die an Krebs erkrankt sind.

Prof. Müller-Tidow verlas außerdem ein Grußwort des leider verhinderten Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Krebshilfe, Gerd Nettekoven. Das Landeszentrum sei eines der bedeutendsten Projekte, das die Krebshilfe in den neuen Bundesländern mit auf den Weg gebracht habe und eines der wenigen, das man mit einer so hohen Summe gefördert habe, so Nettekoven.

Vor 13 Jahren war, damals noch unter der Ägide der halleschen Klinikdirektoren Prof. Dr. Hans-Joachim Schmoll und Prof. Dr. Stefan Burdach, der Grundstein für das Landeszentrum gelegt worden. Die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Krebspatienten in Sachsen-Anhalt mit der Schließung der Versorgungslücke auf dem Gebiet der Stammzelltransplantation sowie das wissenschaftliche Konzept mit der Etablierung innovativer Therapieverfahren – direkt aus der Forschung in die klinische Anwendung – führten damals zu dem Großprojekt. Es wurden etwa 17 Millionen Euro investiert, wovon mehr als zehn Millionen Euro von der Deutschen Krebshilfe zur Verfügung gestellt wurden, die restliche Summe ist vom Universitätsklinikum Halle (Saale) und dem Land Sachsen-Anhalt finanziert worden.

Im Rahmen des 10. Jubiläums des Landeszentrums für Zell- und Gentherapie haben Interessierte am Sonnabend, 5. September 2015, die Gelegenheit, sich über die Arbeit am LZG zu informieren. Beim Angehörigen- und Patiententag, der von 9 bis 14 Uhr stattfindet, geben die Onkologen, Strahlentherapeuten sowie Kinder- und Jugendmediziner einen Einblick in ihre Arbeit. Ebenso präsentieren sich Selbsthilfegruppen und der Verein zur Förderung krebskranker Kinder. Für Kinder wird ein reichhaltiges Programm geboten (Hüpfburg, Geschicklichkeitsparcours, Spiele), Mitmachaktionen und Informationsstände runden den Tag ab. Der Patiententag findet zwischen 9 und 14 Uhr im Landeszentrum für Zell- und Gentherapie am Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Gebäude 7, statt.[nbsp] Ein ausführliches Programm ist im Internet zu finden unter: www.medizin.uni-halle.de/onkologie

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05.09.2015
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HWG übergibt erste Wohnungen an Stadtverwaltung

Wohnungen werden zu regulären Mietpreisen an die Stadt vermietet

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) schloss in dieser Woche mit der Stadt Halle eine Vereinbarung zur Bereitstellung von Wohnungen für Flüchtlinge. „Es handelt sich ausschließlich um derzeit leerstehende Wohnungen im gesamten Stadtgebiet, die zu regulären Mietpreisen an die Stadt Halle vermietet werden“,[nbsp] betont HWG-Geschäftsführer Dr. Heinrich Wahlen.[nbsp]

HWG übergibt erste Wohnungen an Stadtverwaltung

Die Mieten orientieren sich am Asylbewerberleistungsgesetz bzw. an den Regelsätzen des Jobcenters. Die Stadtverwaltung weist den Flüchtlingen die Wohnungen zu.

Am 3. September 2015 erhielt die HWG aus der Stadtverwaltung die Bedarfsmeldung für die Unterbringung von 31 Personen. Bis heute Nachmittag organisierte das kommunale Unternehmen die Möblierung und Einrichtung von 16[nbsp] Wohnungen. Die benötigten 16 Wohnungen konnten einzugsfertig der Stadtverwaltung im Verlauf des 4. September 2015 übergeben werden.

„In der aktuellen Situation ist es wichtig, schnell zu handeln. Das haben wir in den letzten 24 Stunden getan. Ein großer Dank geht hierfür an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die viel Einsatz und großes Engagement bewiesen. 31 Flüchtlinge haben nun eine angemessene und sichere Unterkunft“, so HWG-Sprecher Steffen Schier.

In der zwischen HWG und der Stadt Halle vereinbarten Rahmenvereinbarung sichert Halles größter Vermieter zu, in diesem Jahr bis zu 330 Wohnungen und im Jahr 2016 bis zu 300 Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen bereitzustellen. In diese werden Flüchtlinge, die bereits einige Monate in den Gemeinschaftsunterkünften in Halle lebten, einziehen.

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04.09.2015
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Violetta im Kino

Zum Ende der Sommerpause gibt es in Halle ein Kinospecial

Violetta im Kino

Bei jungen Damen hat sich Violetta im letzten Jahr zu einer Serie entwickelt, die man auf keinen Fall verpassen darf. Violetta ist ein Vorbild für viele Mädchen geworden – auch in Halle. Am 13. September zeigt das thelight Cinema daher auf der großen Leinwand die neuste Folge vor TV-Start (läuft auf dem Disney-Channel ab 28. September). Aber damit nicht genug, es wird auch die Chancen geben im Saal die beliebtesten Songs der Serie in Karaoke mitzusingen.

Zum Inhalt:

Violetta ist ein junges Mädchen die von Ihrer Karriere im Musikgeschäft träumt. Sie lebte längere Zeit mit Ihren Vater in Spanien, kehrt schließlich jedoch zu Ihren Wurzeln zurück und zieht in Ihre ehemalige Heimatstadt Buenos Aires. Hier nimmt Sie Unterricht an der bekannten Musikschule „Studio 21“. Neben dem musizieren lernt Sie nicht nur neue Freundinnen kennen, sondern entdeckt durch Ihre Musiklehrerin auch Ihr Talent zum Gesang. Natürlich lässt auch die erste Liebe nicht lange auf sich warten. Problem nur, dass es hier zwei Herren gibt, zu welchen sich Violetta hingezogen fühlt. Früher oder später wird sie sich für Einen der Beiden entscheiden müssen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Da es sich hier um eine Serie handelt, möchten wir hier ungern eine Bewertung abgeben und hoffen das uns das Niemand für übel nimmt.[nbsp]

Normalerweise geben wir solche Specials nicht soweit im Voraus bekannt. Da die Karten jedoch knapp werden und bereits ein zweiter Saal für diese Veranstaltung geöffnet wurde, wollten wir euch bereits heute über dieses Special informieren, sodass jede Interessierte noch die Chance auf eine Karte hat.

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04.09.2015
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Sechs weitere neue Linienbusse geliefert/„Krukenberg“-Bus seit heute im Einsatz

Mitte August wurden sechs neue Busse an die Hallesche Verkehrs-AG, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, geliefert, seit heute ist der erste von ihnen mit dem Namen „Peter David Krukenberg“ im Liniendienst im Einsatz. Bereits im vergangenen Jahr wurden sechs Busse offiziell in Halle (Saale) in Empfang genommen.[nbsp]

Sechs weitere neue Linienbusse geliefert/„Krukenberg“-Bus seit heute im Einsatz

Wie die bereits angeschafften sechs Busse tragen auch die neuen die Namen von prominenten Hallensern: Peter David Krukenberg, Christian Thomasius, Julius Kühn, Georg Cantor, Nickel Hoffmann und Friedemann Bach. Der erste Bus wurde nun in der Werkstatt entsprechend technisch vorbereitet und kann seit heute im Straßenverkehr eingesetzt werden. Die technische Ausrüstung der weiteren Busse erfolgt in nächster Zeit. Unter anderem wird bei allen ein Bordrechnersystem eingebaut.

Die dreitürigen Standard-Linienbusse vom Typ Mercedes-Benz Citaro II präsentieren sich umweltfreundlich, sicher und barrierefrei. Modernste Technik bei den Linien- und Zielanzeigen und im Innenraum der Busse sowie überarbeitete Piktogramme und Tasteranordnungen sollen jedem Fahrgast eine unkomplizierte und komfortable Fahrt ermöglichen. Das Frontaufprallschutzsystem ist in Stadtbussen einmalig, der Überrollschutz entspricht bereits den neuen Normen, die ab 2017 verbindlich sind. Die neuen Busse verfügen zudem über großzügige Aufstellflächen für Mobilitätshilfen wie Rollatoren und Rollstühle, aber auch Kinderwagen.

Auch in ökologischer Hinsicht punkten die neuen Busse: durch eine Verbesserung der Schadstoffklasse entsprechen sie der Abgasnorm Euro 6. Alle Fahrzeuge sind mit dem blauen Umweltengel zertifiziert. Die Wahl besonderer, schmutzabweisender und pflegeleichter Materialien ermöglicht eine schnelle Reinigung. Auch der Zeitaufwand für Wartung und Reparatur ist geringer. Insbesondere Anwohner profitieren von verringerter Fahrgeräuschbelastung.

Wie die sechs Busse, die bereits in Halle (Saale) unterwegs sind, haben auch die neuen Fahrzeuge prominente Namensgeber. Die Idee der Buspatenschaften entwickelten Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle im Rahmen eines Gestaltungswettbewerbs der HAVAG.

Peter David Krukenberg[nbsp] (1787-1865) war Arzt und Pathologe. Er absolvierte seinen Schulabschluss in Braunschweig und studierte ab 1808 Medizin an der Universität Göttingen. Nach seiner Promotion 1811 wechselte er an die Universität Berlin. Dort traf er auf seinen Lehrer Johann Christian Reil, der großen Einfluss auf ihn ausübte. Krukenberg war verheiratet mit Emilie Auguste Reil (1793-1881), einer Tochter seines Lehrers Johann Christian Reil. Ab 1814 war er außerordentlicher Professor der Universität Halle und provisorischer Leiter der Klinik, deren Ausbau er vorantrieb. Auf seine Initiative wurden die Fächer Chirurgie, Gynäkologie und Psychiatrie in die klinische Ausbildung an der Universität integriert, wodurch Halle zum Muster für andere deutsche Universitäten wurde.

Peter David Krukenberg eröffnete in seinem Privathaus, in der Brüderstraße 5, eine ambulatorische Klinik, in der Studenten praktische Erfahrungen im medizinischen Alltag sammeln konnten. Die Klinik sollte in erster Linie die gesundheitliche Versorgung armer Bürger sichern.

Übrigens war die Reilsche Villa (Villa links neben dem Zoo-Eingang) der Sommersitz der Familie Krukenberg. [nbsp]

Alle Informationen zu den Busnamensgebern sind auf den HAVAG-Seiten zu finden unter www.havag.com/news-infos/projekte-havag/busnamensgeber.

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04.09.2015
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Land steht zu seiner Zusage bei „Wipperliese“

Landkreis muss an der Umsetzung seines Tourismuskonzeptes arbeiten

„Das Land steht zu seiner Zusage, die „Wipperliese“ im touristischen Saisonbetrieb bis 2016 zu finanzieren. Der Erfolgt hängt aber weiter davon ab, ob es dem Landkreis gelingt, sein touristisches Konzept auch umzusetzen“, sagte der Sangerhäuser CDU-Landtagsabgeordnete André Schröder im Zusammenhang mit der heutigen Berichterstattung der Landesregierung im Verkehrsausschuss des Landtages.

„Die 400.000 Euro des Landes stehen. Ich sehe keine Grundlage, diese Mittel nicht zu gewähren oder sogar zurückzufordern. Tatsache ist aber auch, dass die nur leicht angestiegene Nutzung auf jetzt 13 Fahrgäste pro Zug noch nicht befriedigend ist. Hinzu kommen zeitweise Sperrungen auf der Strecke, um Notreparaturen an Brücken durchzuführen. Die DB-Netz hält an ihrem Ziel der Streckenabgabe fest. Der Landkreis ist gefordert, touristische Angebote besser zu verzahnen, besser auszuschildern bzw. Öffnungszeiten zu koordinieren. Außerdem empfiehlt die Nasa die grundlegende Überarbeitung des Internetauftritts und eine Aktualisierung der Fahrplanauskünfte.“

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04.09.2015
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8. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt & Deutscher Filmmusikpreis

Die 8. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2015 sind eine Veranstaltung der International Academy of Media and Arts e.V. in Zusammenarbeit mit dem Land Sachsen-Anhalt unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Rainer Robra.

Der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS 2015 ist eine Veranstaltung der International Academy of Media and Arts e. V. in Zusammenarbeit mit der DEFKOM – Deutsche Filmkomponistenunion.

8. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt & Deutscher Filmmusikpreis

4. Oktober

Familienkonzert[nbsp]„Sounds of Mittelerde“ –[nbsp]Eine musikalische Reise zu „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“, Solisten: Hubertus Schmidt (Posaune), Denny Wilke (Konzertorgel), Ivo Nitschke (Schlagwerk / Percussion)

11.00 Uhr, Händelhalle, Halle (Saale)

4. – 8. Oktober

Masterclass DAS ORCHESTER

5. – 7. Oktober

Filmreihe[nbsp]watch – listen – talk,[nbsp]Filme und Gespräche mit Cast [&] Crew

Puschkino, Halle (Saale)

6. Oktober

quattrocelli – „cinema acustica“, Konzert

20.00 Uhr, Kulturzentrum Moritzhof, Magdeburg

7. Oktober

quattrocelli – „cinema acustica“, Konzert

20.00 Uhr, Steintor-Varieté, Halle (Saale)

8. Oktober[nbsp]

„Götter funken“[nbsp]– Abschlusskonzert des Kinder- und Jugendworkshops mit Hallenser Schülern, Kammerakademie Halle, Kinder- und Jugendchor der Oper Halle und der Halleschen Behindertenwerkstätten

17.00 Uhr, Konzerthalle Ulrichskirche, Halle (Saale)

8. Oktober

Lesung[nbsp]„Wenn nicht wer du. Gedichte, Lieder und Gedichte“

von und mit Gerd Baumann und Marcus H. Rosenmüller

[nbsp]

9. [&] 10. Oktober

Kongress[nbsp]mit Panels, Werkstattgesprächen, Seminar und Vorträgen

Puschkinhaus, Halle (Saale)

Anmeldung unter www.filmmusiktage.de

9. Oktober

Verleihung[nbsp]DEUTSCHER[nbsp]FILMMUSIKPREIS[[nbsp]2015

u. a. mit Katie Mahan, SEA + AIR, Akademix

19.00 Uhr, Steintor-Varieté, Halle (Saale)

[nbsp]

10. Oktober

Galakonzert

Staatskapelle Halle unter der Leitung von Dirigent Bernd Ruf

Solisten: Irit Dekel, Eldad Zitrin

[nbsp]19.30 Uhr, Oper Halle (Saale)

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04.09.2015
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„HOUSE OF CARDS“-­ KOMPONIST JEFF BEAL BEI DEN 8. FILMMUSIKTAGEN SACHSEN-­?ANHALT

Jeff Beal, mehrfacher Emmy-Preisträger, Komponist und Jazztrompeter aus den USA wird bei den 8. Filmmusiktagen Sachsen-Anhalt vom 4. bis 10. Oktober in Halle (Saale) zu Gast sein. Bekannt wurde der amerikanische Filmmusikkomponist durch den Oscar-prämierten Film „Pollock“ (2000). Soeben ist die von ihm vertonte 3. Staffel der Erfolgsserie „House of Cards“ in der deutschen Fassung angelaufen. Das Allroundtalent arrangiert, orchestriert und mixt zumeist seine Kompositionen selbst, denen dadurch ein ganz persönlicher Charakter innewohnt.

„HOUSE OF CARDS“-­ KOMPONIST JEFF BEAL BEI DEN 8. FILMMUSIKTAGEN SACHSEN-­?ANHALT

Auf dem Fachkongress in Halle wird Jeff Beal Einblick in die aktuelle Arbeit zur 4. Staffel von „House of Cards“ gewähren. Seine jazzige, zwischen Improvisation und Komposition balancierende Musik würdigt die Staatskapelle Halle unter der Leitung von Bernd Ruf beim abschließenden Galakonzert am 10. Oktober in der Oper Halle.

Weiteres Highlight des Galakonzertes wird die israelische Sängerin Irit Dekel und ihr multiinstrumentaler Begleiter Eldad Zitrin sein, eine der spannendsten musikalischen Neuentdeckungen der vergangenen Monate. Mit jiddischem Witz und musikalischem Feeling mixt das Duo aus Tel Aviv einen atemberaubenden Cocktail aus Filmmusik, Tango, Lounge-Blues und Klezmer.

Unter dem diesjährigen Motto „Sounds of Heimat“ fokussieren die 8. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt den Schaffensprozess der Filmkomponisten und betrachten die vielfältigen Auswirkungen des Faktors Heimat. Vom 4. bis 10. Oktober treffen sich Filmmusikexperten, Filmkomponisten, Filmemacher, der kreative Nachwuchs sowie Filmmusikliebhaber und machen Halle erneut zum Zentrum der Filmmusik. In Workshops, Werkstattgesprächen, Panels, Seminaren, Vorträgen und Masterclasses reflektieren die Beteiligten auf ihre bisherigen und aktuellen Arbeiten, unter dem Blickwinkel des diesjährigen Mottos.

Neben Jeff Beal konnten weitere namhafte Künstler und Macher der Film- und Musikbranche sowie renommierte Wissenschaftler gewonnen werden. In einer spannenden Kombination aus Theorie und Praxis werden am 9. und 10. Oktober Vorträge von Prof. Dr. Hans Jürgen Wulff (Film- und Medienwissenschaftler, Christian-Albrechts-Universität Kiel) und Dr. Werner C. Barg (Autor, Produzent, Film- und Medienwissenschaftler, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) sowie spannende Diskussionen mit den Kreativen stattfinden. Hard- und Software-Kniffe beim Vertonen von Games bietet ein Kongress-Workshop mit Sebastian Mönch von Steinberg Media Technologies. Nachwuchskomponisten und Filmmusikinteressierte haben in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit in einem zweitägigen Seminar mit Filmkomponist und Orchestrator Robin Hoffmann in die Tiefen der Filmmusikkomposition und -orchestration einzutauchen. Erwartet werden das „Who is Who“ der deutschen Filmkomponisten-Szene. Damit bieten die Filmmusiktage ein ideales Umfeld zum Netzwerken.

Das Rahmenprogramm der Filmmusiktage wird in diesem Jahr um verschiedene öffentliche Veranstaltungen erweitert. Neben zusätzlichen Konzerten in Halle und Magdeburg, u.a. mit quattrocelli und ihrem virtuosen Filmmusikprogramm „cinema acustica“, gibt es die Filmreihe „watch – listen – talk“ und das Filmmusikradio.

Für das Galakonzert der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt am 10. Oktober in der Oper Halle sind die Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Staatskapelle Halle unter der Leitung von Bernd Ruf spielt u. a. Filmmusiken von Jeff Beal, John Williams und Harold Arlen. In diesem Jahr als Solisten dabei: die junge israelische Sängerin Irit Dekel mit ihrem Begleiter Eldad Zitrin, die beide im kulturellen Schmelztiegel Tel Aviv ihre musikalischen Wurzeln haben.

Ein weiterer Schwerpunkt der Filmmusiktage ist die Nachwuchsförderung. Im Jugendprojekt „GÖTTER FUNKEN“, welches bereits begonnen hat, wird Kindern und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Kammerakademie Halle die Faszination Musik praxisnah vermittelt. Die Ergebnisse werden am 8. Oktober in der Konzerthalle Ulrichskirche, Halle (Saale) öffentlich in einem Abschlusskonzert präsentiert.

Bereits zum dritten Mal findet die interdisziplinäre Masterclass – DAS ORCHESTER für Studierende, Absolventen und Filmmusik-Interessierte statt. Vom 4. bis 8. Oktober werden die jungen Filmkomponisten eine Sequenz des Stummfilms „Der müde Tod“ von Fritz Lang aus dem Jahr 1921 neu vertonen, orchestrieren, arrangieren und mit der Staatskapelle Halle einspielen. Die Masterclass ist die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der F.W. Murnau Stiftung.

Die Verleihung des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES findet wie bereits im letzten Jahr parallel zu den Filmmusiktagen in Halle statt. Mit Unterstützung von ARRI Media, NFP media rights und Pro Halle e.V. sowie des Förderungs- und Hilfsfonds des Deutschen Komponistenverbandes werden am Abend des 9. Oktober 2015 im Steintor Varieté Halle die besten Filmkomponistinnen und -komponisten in vier verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Sowohl ARRI Media als auch die NFP haben einen Standort in Halle (Saale) und engagieren sich für die Förderung des Branchennachwuchses. So präsentieren ARRI und NFP* auch den DEUTSCHEN FILMMUSIKPREIS in der Kategorie Nachwuchs. Neben der Vorstellung der Nominierten und ihrer Arbeiten umspannt ein attraktiver musikalischer Rahmen die Preisgala, für die es in diesem Jahr erstmals auch Kaufkarten geben wird.

Jeff Beal wird auch bei der Verleihung des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES am 9. Oktober im Steintor-Varieté Halle zu Gast sein. Weiterhin mit dabei sind die Newcomer und Chartstürmer SEA + AIR, die amerikanische Weltklasse-Pianistin Katie Mahan und Akademix – Die Band der Deutschen Filmakademie. Die Band Akademixist ausschließlich aus deutschen Filmkomponisten und Mitglieder der Deutschen Filmakademie zusammengesetzt: Ali N. Askin („Türkisch für Anfänger“),[nbsp] Helmut Zerlett („Neues vom Wixxer“) – vielen bekannt als Sidekick der Harald Schmidt Show, Michael Beckmann(„Fack ju Göhte“), Christoph Zirngibl („Männerhort“) sowie Jochen Schmidt-Hambrock (mehrere „Tatort“-Folgen).

Der hochkarätig besetzten Jury des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES gehören die Filmkomponisten Fabian Römer („Unsere Mütter, Unsere Väter“, „Tannbach“), Ralf Wengenmayr („Wickie und die starken Männer“, „Gespensterjäger“) sowie der Professor für Filmmusik Gerd Baumann (Almanya – Willkommen in Deutschland“, „Operation Zucker“) an. Erstmalig in der Jury vertreten ist in diesem Jahr die Filmkomponistin Christine Aufderhaar („Die Entdeckung der Currywurst“, div. Tatort-Folgen). Ergänzt wird das Quartett von Filmmusiktage-Dirigent Prof. Bernd Ruf und deren künstlerischem Leiter Markus Steffen.

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Weitere Informationen unter: www.filmmusiktage.de und www.deutscherfilmmusikpreis.de

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04.09.2015
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Der Galley-Clan – eine hallesche Schmuckdynastie – Schmuck von drei Generationen

Der Galley-Clan – eine hallesche Schmuckdynastie – Schmuck von drei Generationen

Ausstellung des Halleschen Kunstvereins im Stadtarchiv Halle

Der Galley-Clan - eine hallesche Schmuckdynastie - Schmuck von drei Generationen

Rathausstraße 1, 06108 Halle (Saale)

9. September 2015 bis 22. Oktober 2015.

Öffnungszeiten: Mo 10-15 / Di, Mi, Do 10-18 Uhr (Freitag auf Anfrage)

Eröffnung: Dienstag, 8. September 2015, 18 Uhr

Halle und die Burg Giebichenstein haben gerade in der Schmuckgestaltung im 20. Jahrhunderts und bis in die Gegenwart einen besonderen Ruf. So ist dem „Burg“-Jubiläum aus diesem Grund auch diese Ausstellung des Halleschen Kunstvereins im Stadtarchiv Halle gewidmet.

Gezeigt werden Werke von Mitgliedern der Familie Galley, die bereits in drei Generationen in Halle und dem Umland Schmuck gestalten. Es sind Arbeiten von Hans Galley (1914-1991), dessen Söhnen Kurt Galley (1938-2015) und Wolf-Rüdiger Galley (geboren 1940) sowie der Enkelin Yvonne Galley-Knappe (geboren 1966). Die anspruchsvollen und kostbaren Werke zeigen, dass jede Generation eine eigene künstlerische Handschrift entwickelt hat, die – bis auf[nbsp] Kurt Galley – mit der jeweiligen Ausbildung an der halleschen Burg Giebichenstein verbunden ist. Die Ausstellung im Stadtarchiv Halle wird von der Beigeordneten der Stadt Halle für Kultur und Sport Judith Marquardt am Dienstag, dem 8. September 2015, um 18 Uhr eröffnet.[nbsp]

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04.09.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Baufahrzeug in Braunsbedra -[nbsp]Geschwindigkeitskontrolle in Schafstädt -[nbsp]Diebstahl Bargeld in Mücheln[nbsp]

Fahren unter Alkoholeinfluss in Merseburg

Meldungen aus dem Saalekreis

Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 04.09.2015 gegen 02.00 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Merseburg, Christianenstraße einen 48 jährigen Fahrradfahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 2,07 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag drangen unbekannte Täter in ein Büro im Bereich Mücheln, Hinter den Scheunen ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Bargeld in unbekannter Höhe entwendet wurde.

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Geschwindigkeitskontrolle

In den Vormittagsstunden des 04.09.2015 führten die Beamten im Bereich Schafstädt, Julius-Häßler-Straße eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurden ca. 20 Fahrzeuge, davon waren 2 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw VW mit gemessenen 84 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 160 Euro Bußgeld, zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot rechnen.

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Diebstahl Baufahrzeug

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter auf einem Betriebsgelände im Bereich Braunsbedra, Am Bauernteich zu schaffen machten. Sie zerstörten Teile eines Zauns und durchsuchten das Gelände. Bisher ist bekannt, dass ein kleiner Radlader entwendet wurde.[nbsp]

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04.09.2015
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Update zum Kommentar “Salz in der Suppe”

Update am 04.09.2015:[nbsp]Die gewaltige Aufgabe, die sich aus dem Ansturm ergibt, kann nur gemeinsam gelöst werden und sie erfordert viel mehr Sensibilität, als sie bei den Verantwortlichen bisher zu sehen war. Wer Standortentscheidungen für Flüchtlingsunterkünfte nur nach Leerstand und Zahl trifft, muss sich über wachsenden Widerstand in der Bevölkerung nicht wundern.[nbsp]

Wenn nun in Halle diksutiert wird, 700 Flüchtglinge in einem Vier-Sterne-Hotel in Halles Stadtzentrum unterzubringen, so ist das noch mehr Öl im Feuer der Wutbürger, wobei die mentale Situation im Osten der Republik noch eine besondere ist. Viele Menschen hier fühlen sich ihrer Heimat beraubt (permanente Negativberichte über die DDR), benachteiligt (deutlich niedrigere Löhne als im Westen, zu wenig Einsatz des Staates für einheimische Kinder und Familien), abgestiegen (sichtbarer gesellschaftlicher Verfall mit überproportional vielen Sozialfällen), schlechter behandelt als jeder Neuankömmling (Dauerterror durch das Jobcenter) und missverstanden (die wenigsten wollen die DDR zurück, sondern mehr Zukunftssicherheit und Gleichberechtigung für alle Deutschen).

Wenn es dann wiederum vor allem saturierte Wessis sind, ob Halles OB Bernd Wiegand und Innenminister Holger Stahlknecht oder Stiftungsdirektor Thomas Müller-Bahlke, die solche Entscheidungen treffen oder Gegner und Kritiker der Flüchtlingspolitik belehren, dann sind die Jalousien unten. Die Wut ist groß. In den sozialen Netzen schäumen die Temperamente. Dass es noch mehr brennende Asylunterkünfte geben wird, ist abzusehen. Freilich ist jede Form von Gewalt eine kriminelle Handlung, die nicht geduldet werden kann, doch die Feuer werden immer wieder aufflammen, wenn die gesellschaftlichen Ursachen dafür – anfangen von Rüstungsexporten und Nato-Kriegseinsätzen über Medienpropaganda gegen andere Länder und Religionen bis hin zu sozialer Ungleichheit, Massenarbeitslosigkeit und sozialer Diskriminierung – nicht beseitigt werden.

Menschen, die alles verloren haben, ihr Haus, Familienangehörige und Freunde, ihre Heimat und den Glauben an eine sichere Zukunft in ihrem Land, sollen in Deutschland nicht wieder in ein „Kriegsgebiet“ kommen, wo Hass und Angst herrschen. Das aber wird nur mit einem grundsätzlichen und vor allem schnellen Politikwechsel in diesem Lande möglich sein.

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Kommentar “Salz in der Suppe”

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04.09.2015
hallelife.de - Redaktion