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Sammelrückführung nach Serbien

Sachsen-Anhalt hat heute bereits zum fünften Mal bestandskräftig abgelehnte Asylbewerber mit einem Sammelcharter vom Flughafen Leipzig/Halle aus in ihr Heimatland zurückgeführt. 78 serbische Staatsangehörige, die Sachsen-Anhalt trotz Aufforderung zur Ausreise nicht verlassen haben, wurden in den Mittagsstunden mit dem Flugzeug nach Belgrad gebracht.

Sammelrückführung nach Serbien

An Bord des Fliegers befinden sich zudem 32 Personen, die vom Bundesland Sachsen abgeschoben werden und 13 weitere, die von Thüringen abgeschoben werden.

Innenminister Holger Stahlknecht: „Wir setzen rechtsstaatliche Verfahren weiterhin konsequent um. Fehlt die Bereitschaft zur freiwilligen Ausreise, muss diese durchgesetzt werden.“

Seit Beginn dieses Jahres sind in Sachsen-Anhalt rund 35.000 Asylsuchende aufgenommen worden, davon auch etwa 450 Personen aus Serbien. Im Juli, September und Oktober waren ausreisepflichtige kosovarische und albanische Staatsangehörige in Sammelchartern ausgeflogen worden.

Unter Berücksichtigung der heute mit dem Sammelcharter erfolgten Abschiebung beläuft sich die Gesamtzahl der von Sachsen-Anhalt abgeschobenen bzw. rücküberstellten Personen für das laufende Kalenderjahr auf 899. Weitere 1.641 in Sachsen-Anhalt registrierte Asylsuchende sind im laufenden Jahr freiwillig ausgereist.

Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt

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24.11.2015
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Änderungen im Vorstand der BI Hochstraße

Neu in den Vorstand der Bürgerinitiative BI Hochstraße gewählt wurde jetzt der aus Halle stammende und derzeit in Stuttgart tätige Architekt René Rebenstorf. Er hat sich bereits intensiv und mehrfach mit dem Thema “Zukunft der Hochstraße” beschäftigt und alternative Ersatzlösungen konzipiert.[nbsp]

Rebenstorf ersetzt das bisherige Vorstandsmitglied Dr. Gerlinde Kuppe, die aus privaren Gründen nicht erneut für einen Platz in dem Gremium kandidierte. Damit besteht der Vorstand jetzt aus den drei fachkundigen Mitgliedern Ingo Kautz (Planungsexperte), Uwe Graul (Architekt), René Rebenstorf (Architekt) sowie Hans-Georg Ungefug (Journalist und Pressesprecher).

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24.11.2015
hallelife.de - Redaktion
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Clara´s Märchenstunde: “Der Schweinehirt”

Auch im Jubiläumsjahr des Clara Zetkin e.V., er feiert sein 20-jähriges Bestehen, führt die Theatergruppe des Kinderheimes ein Märchen vor. Die Kinder, Jugendliche und Mitarbeiter der Einrichtung stecken noch intensiv in den Proben, denn bis zu den Aufführungen ist nicht mehr viel Zeit.

Clara´s Märchenstunde:

Wie es beim Clara Zetkin e.V Tradition ist, wird ein Märchen für „Jung” und „Alt” in sehr aktualisierter und satirischer Form dargeboten. In diesem Jahr wird das Märchen “Der Schweinehirt” gespielt, sehr frei nach Hans Christian Andersen.

Die Theatergruppe möchte, wie auch in all den anderen Jahren zuvor, die “Hutsammlung” einer der Vorstellungen dem Verein “Wir helfen” spenden. Dies unter dem Aspekt einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Verein “Wir helfen” und für die Hilfe und Unterstützung, die der Clara Zetkin e. V. selbst in den vergangenen Jahren durch den Verein erfahren durfte.

Die Besucher haben die Möglichkeit, bereits eine Stunde vor und nach den Märchenaufführungen, einen Bummel über den Miniatur-Weihnachtsmarkt, mit Kinderkarussell, Glühwein, selbstgebackenen Waffeln und anderen Weihnachtsleckereien zu machen.

Die Vorstellungen finden am:

Montag, den 14.12.15

Dienstag, den 15.12.15

Mittwoch, den 16.12.15

jeweils um 17:00 Uhr im Kinderheim des Clara Zetkin e.V. am Böllberger Weg 177 statt.

Alle sind recht herzlich dazu eingeladen.

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24.11.2015
hallelife.de - Redaktion
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Kündigung der Autoversicherung verstreicht

Viele Autofahrer können ihre Kosten für die Autoversicherung durch einen Wechsel reduzieren. Dafür muss aber jetzt gehandelt werden, da der übliche Stichtag zur Kündigung der Autoversicherung verstreicht. Bis zum 30. November[nbsp]
muss die Kündigung dem Versicherer vorliegen, weist die Verbraucherorganisation[nbsp]Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin. Doch nicht nur der Preis ist entscheidend,[nbsp]sondern auch die Leistung. Wechseltipps der GVI erleichtern die Auswahl.

Kündigung der Autoversicherung verstreicht

Die meisten Tarife der Autoversicherungen sehen eine Hauptfälligkeit zum 1. Januar vor. Auf Grund der einheitlichen Kündigungsfrist von einem Monat, muss die Kündigung bis zum 30. November dem Versicherer vorliegen. Ein Wechseltipp ist, den Nachweis (z.B. Faxprotokoll, Einschreibebeleg, Eingangsbestätigungs-Email) aufzubewahren, rät Siegfried Karle, Präsident der GVI.

Ein weiterer Wechseltipp des Experten ist die Prüfung der Leistungen der Autoversicherung. „Rabatte durch Werkstattbindung kann sich bei einem Schadensfall als gefährliche Falle herausstellen. Achten Sie beispielsweise bei der Wildschadenklausel auf den Einschluss von Tieren aller Art, oder auf den Einschluss von Schäden durch
Marderbiss“, so Siegfried Karle.

Weitere Wechseltipps zum Thema „Autoversicherung – Tipps für Kostensenkung und Wechsel“, Musterbriefe „Kündigung Autoversicherung“ und „Online-Vergleichsrechner Autoversicherung“ finden Wechselwillige unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis“.

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24.11.2015
hallelife.de - Redaktion
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Freie Demokraten lehnen autofreie Innenstadt ab

HAVAG soll Pünktlichkeit und Service verbessern / Einwohner nicht zur Nutzung[nbsp]bestimmter Verkehrsmittel zwingen

Die Freien Demokraten Halle (Saale) lehnen den Vorstoß des Oberbürgermeisters Bernd[nbsp]Wiegand ab, die hallesche Innenstadt für den allgemeinen Kraftfahrzeugverkehr zu sperren.[nbsp]Mit den Planungen zum Autoverbot in der Innenstadt setze die hallesche Stadtverwaltung ihre[nbsp]konsequent autofeindliche Stadt- und Verkehrsplanung zu Lasten der innerstädtischen[nbsp]Handelsbetriebe und der dort ansässigen Dienstleister fort.[nbsp]

Freie Demokraten lehnen autofreie Innenstadt ab

Statt die öffentlichen[nbsp]Verkehrsmittel durch niedrigere Fahrpreise, höhere Zuverlässigkeit und besseren Service
attraktiver zu machen, sollen die Einwohner nach Ansicht der Freien Demokraten zur[nbsp]Nutzung durch ein Kraftfahrzeugverbot quasi genötigt werden. Die Stadtverwaltung mache[nbsp]Halle mit ihrem Vorhaben auch für den Individualtourismus deutlich unattraktiver, denn[nbsp]Touristen wollten die Innenstadt in der Regel mit dem eigenen Auto erreichen. Zudem sei[nbsp]völlig unklar, wie das Vorhaben des Oberbürgermeisters konkret umgesetzt werden soll.

“Der Oberbürgermeister vergisst bei seinem Vorhaben nicht nur die Unternehmer, die auf[nbsp]eine belebte Innenstadt angewiesen sind, sondern auch die älteren Einwohner der Innenstadt,[nbsp]denen die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs schwerer fällt und die schon aus[nbsp]gesundheitlichen Gründen oft auf den Individualverkehr angewiesen sind.”, kritisiert Peter[nbsp]Kehl, FDP-Kreisvorsitzender, den Vorstoß des Oberbürgermeisters.

Die Freien Demokraten fordern die Stadtverwaltung auf, statt dessen sinnvollere Aktivitäten[nbsp]im Verkehrsbereich zu ergreifen.[nbsp]Beispielsweise solle die Stadt Halle beim Land verstärkt darauf hinwirken, endlich die A143 fertigzustellen, um das Stadtgebiet vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Ferner dürfe nach[nbsp]Meinung der FDP die Merseburger Straße nicht zusätzlich verengt werden. Zusätzlich solle[nbsp]die Stadt endlich Planungen für den seit Jahrzenten überfälligen weiteren Saaleübergang in[nbsp]die Wege leiten.

Die Freien Demokraten kündigen an, notwendigenfalls einen Bürgerentscheid zum Thema ins[nbsp]Leben zu rufen.

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24.11.2015
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AOK-Schulranzen-Check in der Grundschule Ulrich von Hutten

Ein guter Schulranzen soll nicht nur im Straßenverkehr schnell auffallen und leicht zu handhaben sein, sondern vor allem den Kinderrücken schonen. Besonders die Erst-und Zweitklässler haben an ihrem Schulranzen nicht selten schwer zu schleppen. Mehrere Kilo tragen die Kinder täglich zur Schule und wieder nach Hause.

AOK-Schulranzen-Check in der Grundschule Ulrich von Hutten

Stabil, körpergerecht geformt, im Dunkeln leuchtend – so sieht ein idealer Schulranzen aus. Die AOK Sachsen-Anhalt verrät, worauf Eltern im Umgang mit dem Schulranzen achten sollten und warum Rucksäcke, Trolleys oder Taschen einen Schulranzen nicht ersetzen können.

Am Mo., 23.11.2015 ab 08:05 Uhr bis ca. 11.15 Uhr fand nacheinander in den vier 1. Klassen, der AOK-Schulranzen-Check in der Grundschule „Ulrich von Hutten“, Huttenstr. 40, statt. Die Schulleiterin Katrin Gohr und natürlich die Kinder freuten sich darauf.

Die Aktion Schulranzen-Check läuft, im Rahmen der Möglichkeiten zur Prävention und Gesundheitsförderung, seit vielen Jahren erfolgreich. Sie dient unter anderem der Bewusstseinsbildung zur Rückengesundheit und liefert Hinweise und gewisse Anhaltspunkte für dieses Gesundheitsthema.

Die insgesamt 26 Schulranzen waren bis auf 5 ein wenig schwerer bis zu schwer.

In dem Zusammenhang wurde vor Ort u.a. eine Lehrerinformation und entsprechende Broschüre „Elterninformation“ zur Rückengesundheit mit auf dem Weg gegeben. Die Kinder nahmen die spielerisch-pädagogisch geeigneten Malhefte zum Thema gerne mit nach Hause.

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Was sind die Auswahlmotive und Kriterien für einen Schulranzen?

Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt: „Die meisten Kinder sind stolz, wenn sie sich vor der Einschulung einen Ranzen aussuchen dürfen. Doch während es für die Kleinen eher um die Farbe oder das Motiv geht, sollten Eltern darauf achten, dass der Schulranzen den Hinweis “entspricht DIN 58124” trägt. Diese Norm sieht vor, dass mindestens zehn Prozent der Vorder- und Seitenflächen des Ranzens aus reflektierenden Materialien bestehen müssen – dadurch wird das Scheinwerferlicht im Dunkeln wie von Katzenaugen zurückgeworfen. Mindestens 20 Prozent der Fläche müssen fluoreszieren, also am Tag und in der Dämmerung weithin aufleuchten. Durch die Signalfarben Orangerot oder Gelb können Auto- und Radfahrer die Schüler auch im Dunkeln oder bei trübem Wetter gut erkennen.

Welche Eigenschaften sollte ein Ranzen außerdem haben?

Schwarze: Stabil, rückenfreundlich geformt und gut gepolstert muss der Ranzen sein und nicht umkippen. Das Obermaterial muss strapazierfähig und wasserabweisend sein.

Am besten eignet sich ein Ranzen, der sich an den Rücken des Kindes anpasst und gut abgepolstert ist. Er sollte nicht breiter als der Rücken des Kindes sein.
Die Gurte sollten etwa fünf Zentimeter breit, gepolstert und möglichst stufenlos verstellbar sein. Idealerweise verfügt der Ranzen über einen Tragegriff zum Aufhängen und einen zweiten am Deckel, mit dem das Kind ihn tragen kann. Praktisch sind separate Außentaschen, in denen der Schüler etwa eine Trinkflasche und die Brotdose verstauen kann.

Welches Gewicht ist zu empfehlen?

Eltern sollten darauf achten, dass der Ranzen nicht zu schwer ist. Ein Grundschüler sollte nicht mehr als zehn bis maximal 15 Prozent seines Körpergewichts auf dem Rücken tragen. Bei sehr kleinen und leichten Kindern ist es schwierig, diese Faustregel einzuhalten. Bei übergewichtigen Schulanfängern ist das Skelett bereits stark belastet – daher sollte das Normalgewicht geschätzt und danach das Höchstgewicht des Ranzens errechnet werden.

Der Schulranzen selbst sollte nicht mehr als 1,3 Kilogramm wiegen. Damit er nicht zu schwer wird, empfiehlt es sich, nur das einzupacken, was das Kind am nächsten Tag in der Schule benötigt. Am besten sollten die Eltern klären, ob ihr Nachwuchs schwere Bücher, Malsachen und Bastelmaterial in der Schule aufbewahren kann.

Wie ist der Ranzen zu tragen?

Schwarze: Damit ein Ranzen rückengerecht ist, sollte er richtig zum Einsatz kommen: Das Kind sollte den Ranzen auf dem Rücken tragen. Baumelt der Tornister nur über eine Schulter, belastet dies die Wirbelsäule einseitig.

Das Gewicht sollte gleichmäßig im Ranzen verteilt werden, um eine “Schlagseite” nach links oder rechts zu vermeiden. Schwere Sachen wie Bücher gehören nach hinten, leichtere wie Hefte und Federmäppchen weiter nach vorne. Straff angezogene Tragegurte sorgen dafür, dass der Ranzen an beiden Schulterblättern anliegt. Die Oberkante sollte mit der Schulterhöhe abschließen.

Um den Tornister rückenschonend aufzusetzen, kann das Kind einen Tisch, eine Bank oder einen Stuhl zur Hilfe nehmen. Beim Auf- und Absetzen sollte es seine Wirbelsäule nicht verdrehen und sich nicht bücken.

Wichtig ist zudem, dass Kinder sich viel bewegen. Dadurch stärken sie ihre Muskulatur und entlasten ihre Wirbelsäule. Das Tragen des Ranzens fällt ihnen dadurch leichter. Eltern sollten ihren Kindern daher Zeit zum Spielen und Toben geben und sich mit ihnen gemeinsam bewegen. Sinnvoll ist es auch, wenn die Jungen und Mädchen regelmäßig Sport treiben, zum Beispiel in einem Verein.

Und was halten Sie von Trolleys?

Schwarze: Rucksäcke, Taschen und Trolleys sind für den Transport der Schulsachen nicht geeignet. Rucksäcken fehlt die nötige Stabilität, außerdem sind sie nicht ausreichend am Rücken gepolstert. Taschen, die seitlich getragen werden, können zu einer Krümmung der Wirbelsäule führen, die bei Heranwachsenden noch weich und formbar ist.

Auch Trolleys kommen als Ersatz für den Schulranzen nicht infrage, denn häufig müssen die Kinder sie schleppen und hochheben, etwa in den Bus oder über den Bordstein. Das kann das Kreuz mehr belasten, als den Ranzen auf dem Rücken zu tragen. Schädlich für das Kreuz ist es auch, wenn das Kind den Trolley seitlich hinter sich herzieht.

Wie sieht das in der präventiven Praxis dann aus?

Schwarze: Unterstützung bei der Wahl eines gesundheitsgerechten Ranzens bietet der Schulranzen-Check der AOK. Seit September 2015 sind die Fachleute der AOK Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit dem SPOG – Institut für Prävention und Gesundheitsförderung landesweit in Schulen unterwegs, um vor Ort zu überprüfen, ob der Ranzen rückenfreundlich und sicher ist.

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Weitere Tipps: www.aok.de/sachsen-anhalt und www.aok.de/gesundheit

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24.11.2015
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„Apfel, Nuss und Mandelkern – Was tut wem, wann, wie gut?“

Am Mittwoch, den 2. Dezember 2015, 17:00 Uhr, findet in der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), Paracelsusstraße 23, in 06114 Halle (Saale) der Vortrag „Apfel, Nuss und Mandelkern – Was tut wem, wann, wie gut?“ statt.[nbsp]

„Apfel, Nuss und Mandelkern – Was tut wem, wann, wie gut?“

Ernährungsberaterin Melanie Müller aus Halle (Saale) spricht über Lebensqualität bei der Ernährung, speziell bei Krebsbetroffenen. Gerade in der Weihnachtszeit, wenn die Verlockungen für Back- und Naschwerk groß sind, sollte man doch auf einiges Acht geben. Dabei gilt ganz besonders: Welche Lebensmittel sind gut und welche sollte man meiden.

Darüber hinaus gibt es Wissenswertes über das Ernährungsverhalten der Menschen früher und heute und welche Rolle spielt das heute? Welche Qualität steckt noch in den industriell gefertigten Nahrungsmitteln und wie kann man sich auch heute noch vollwertig versorgen?

Wie schaffe ich es mir alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe zuzuführen ohne auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen zu müssen? Während und nach der Veranstaltung ist Raum für Fragen und Austausch.

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Die Veranstaltung ist kostenfrei!

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Vortrag „Apfel, Nuss und Mandelkern – Was tut wem, wann, wie gut?“

2. Dezember 2015 (Mittwoch), 17 Uhr

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.

Veranstaltungsraum

(Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage)

Paracelsusstraße 23

06114 Halle (Saale)

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24.11.2015
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Studenten hören Studenten zu

Seit über 20 Jahren gibt es Zuhörtelefone von und für Studenten in Deutschland. Bereits in 16 Städten hören Freiwillige nachts ehrenamtlich Studenten zu, die sich mit ihren Sorgen an sie wenden, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Aufgabe der freiwilligen Zuhörer ist, Studenten ihr Ohr zu leihen, wenn sie von Prüfungsängsten, Einsamkeit und anderen Problemen berichten.

Studenten hören Studenten zu

Ratschläge oder therapeutische Tipps werden während der Gespräche nicht gegeben, außerdem bleiben Anrufer und Zuhörer anonym.
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Als nächtliche Zuhörer können sich Studenten aller Fachrichtungen engagieren, die Spaß an gelegentlichen Nachtschichten haben. Die meisten der so genannten „Nightlines“ sind zwischen 21 Uhr und Mitternacht, teilweise bis 1 Uhr morgens, besetzt. Finden sich genügend ehrenamtliche Studenten, ist eine Betreuung auch in den Nächten an Wochenenden möglich. Unterstützer werden regelmäßig überall gesucht. Mit Schulungen werden sie auf ihre Aufgaben vorbereitet.
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Das erste Zuhörtelefon wurde 1970 an der Universität von Essex in England ins Leben gerufen, nachdem einem Professor Stress und Ängste der Studenten aufgefallen waren. Heute gibt es die Zuhörtelefone in 36 Städten Großbritanniens und Irlands, allein im vergangenen Jahr wurden dort über 18.000 Gespräche geführt. Der erste deutsche Ableger wurde 1994 in Heidelberg gegründet.[nbsp]
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Eine Ursache der gestiegenen Nachfrage könnte in den zunehmenden Belastungen liegen, denen Studenten ausgesetzt sind. Nach Angaben des aktuellen TK Gesundheitsreports 2015 erhöhte sich die Zahl der Verschreibungen von Medikamenten gegen psychische Störungen unter Studenten seit 2006 um 68%. Regelmäßig Antidepressiva erhalten 5% der Studentinnen und 3% aller Studenten. Wissenschaftler schätzen, dass eta jeder fünfte Student von psychischen Störungen betroffen sind. Für die Studie wurden 1.000 Personen befragt.
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Weitere Informationen über die Zuhörtelefone und deren Erreichbarkeit gibt es im Internet unter http://nightlines.eu/.
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Über VoluNation
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VoluNation ist Spezialist für weltweite Freiwilligenarbeit. Neben einem umfassenden Beratungsangebot bietet VoluNation kurzfristig buchbare Freiwilligenprojekte in mehreren Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas an. Weitere Informationen sind im Internet unter www.VoluNation.com erhältlich.

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24.11.2015
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Bargeld aus Wohnhaus in Mücheln -[nbsp]Diebstahl aus Pkw in Queis -[nbsp]Verkehrsunfall in Bad Lauchstädt

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl Bargeld

In den Vormittagsstunden des 23.11.2015 drangen unbekannte Täter in ein Wohnhaus im Bereich Mücheln, Ernst-Thälmann-Straße ein. Sie zerstörten ein Fenster und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Bargeld in unbekannter Höhe und Schmuckgegenstände entwendet wurden.

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Diebstahl aus Pkw

In den Abendstunden des 23.11.2015 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Queis, Gottlieb-Daimler-Ring abgestellten Pkw Skoda zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass eine Tasche mit persönlichen Unterlagen entwendet wurde.

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Verkehrsunfall

Am 24.11.2015 gegen 03.00 Uhr ereignete sich im Bereich von Bad Lauchstädt ein Verkehrsunfall. Ein 58 jähriger Ford-Fahrer befuhr die L 163 aus Richtung Delitz am Berge[nbsp] in Richtung BAB 38. Kurz vor der Auffahrt zur BAB 38 kreuzte ein Dachs die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 23.11.2015 gegen 22.30 Uhr ereignete sich im Bereich von Querfurt ein Verkehrsunfall. Ein 32 jähriger Ford-Fahrer befuhr die B 180 aus Richtung Gleina in Richtung Querfurt. Ca. 100 m vor dem Abzweig nach Albersroda wechselte plötzlich ein Reh über die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 23.11.2015 gegen 17.30 Uhr ereignete sich im Bereich von Altweidenbach ein Verkehrsunfall. Ein 45 jähriger Mazda-Fahrer befuhr die L 172 von Altweidenbach in Richtung Schafstädt. Auf Höhe einer Verladestelle von Zuckerrüben musste er verkehrsbedingt anhalten. Die nachfolgende 19 jährige Suzuki-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. Durch den Aufprall wurde die Suzuki-Fahrerin verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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24.11.2015
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U17-Jugend des SV Halle vom 27.-30.11.2015 in Riga zu Gast

Einer sehr kurzfristigen Einladung zum “Riga Junior Waterpolo Cup 2015” folgend, werden am 27.11.2015 eine Auswahl elf Spielern der U17-Jugend, Trainerduo Heiko Wünsch und Sabine Walther sowie Paul Jakob das Flugzeug besteigen und sich Richtung Riga begeben.[nbsp]

U17-Jugend des SV Halle vom 27.-30.11.2015 in Riga zu Gast

Dort treffen die Spieler auf Mannschaften aus Lettland, Litauen sowie Russland und werden in spannenden Wasserballspielen sich mit gleichaltrigen auf internationaler Ebene messen können.

Live-Berichte aus Riga werden sich auf unserer[nbsp]Facebook-Seite[nbsp]ab 27.11.2015 finden.

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23.11.2015
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Orwellsche Tugendwächter fair und sozial?

2017 ist die nächste Bundestagswahl in Deutschland. Die Parteien bringen sich bereits seit Wochen in Stellung dafür. Die Flüchtlingspolitik scheint dabei das Schicksalsthema zu werden. Es entzweit jetzt schon die Wähler und führt zur Radikalisierung an den Flügeln und zum Kampf auf der Straße. Mit dem Parteitag der Grünen am 20. und 22. November 2015 fand ein Teil des großen Traras vor der Jagd auf das Stimmvieh nun in Halle an der Saale statt. Es wurde viel geredet und vor allem laut.[nbsp]

Die Grünen unterstrichen ihre Wirtschaftskompetenz und verwiesen auf die grüne Landesregierung in Baden-Württemberg. Im deutschlandweiten Durchschnitt sei ein Quote von 30 Prozent erreicht bei den erneuerbaren Energien. Bis 2030 wollen die Grünen 100 Prozent haben. Dabei sollen auch Autos mit Null Emission her. Die Wirtschaft soll ökologisch und fair sein. Sogar die Rolle Europas bei Kriegs- und Fluchtgründen wurden genannt: Subventionierte Agrarprodukte zerstören die Landwirtschaft zum Beispiel in Mali (Afrika) und Deutschland exportiert Waffen ausgerechnet nach Saudi Arabien, die Hauptförderer des internationalen Terrors und führend bei der Missachtung von Menschenrechten. Allerdings wurde in dem Kontext Russland mal eben mit Saudi Arabien gleichgesetzt; Moralin in bester Boulevardzeitungsmanier. Die Grünen scheinen „Forbes“ nicht zu lesen. Das Magazin sieht Kreml-Chef Putin als mächtigstes Staatsoberhaupt der Welt vor Merkel und Obama. Kein Diktator hat das je geschafft.

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Unter der schönen Oberfläche sind die Grünen Orwellsche Tugendwächter und Wirtschaftslobbyisten, die neue Partei der Besserverdienenden. Sie sprechen die richtigen Themen an und achten peinlich darauf, dass auch künftig alles, was sie herausgeben, ökogelabelt ist. Doch wer sich von dem faschistischen Putsch des Maidan (Ukraine) nicht distanziert und der sich ausbreitenden Meinungsdikstatur das Wort redet, ist von wolfsschäfischer Unglaubwürdigkeit. Dass die im Geiste Verbündeten während und nach dem Parteitag ebenfalls herummäkelten, passt in eine Zeit, wo niemand mehr weiß, wo der andere steht und welches Etikett richtig und welches falsch ist. Alles zu hinterfragen, Worte und Taten abzugleichen, Interessen und Nutzen zu betrachten, ist mehr denn je erforderlich.[nbsp][nbsp]

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„Die Grünen wollten im Halle mit ‚Mut im Bauch’ antreten. Aber mehr als ein ‚irgendwie alles ganz ok so’ bleibt nicht. Sie haben keinen Mut. Sie haben Schiss“, resümierte die „Süddeutsche Zeitung“ unter der Überschrift „Willkommen im Wunderwatte-Land“. Die Grünen waren mal, sinniert die SZ, „eine anspruchsvolle Partei“. Heute wollten sie nicht anecken, ihre zehn Prozent nicht riskieren und sich mit Personalien lieber befassen als mit Inhalten. Das ist eine böse Verkürzung des Gesagten und ein schwer nachvollziehbare Taubheit gegenüber dem Anspruchsgetöse der Grünen, aber bei der Frage nach der Glaubwürdigkeit kann es eben sein, dass von dem ganzen schönen Ökogebausche nur dieser Eindruck blieb.

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„Gender-Gaga bei den Grünen“ höhnte die „Bild“ über einen Beschluss zur weiteren Kastration der deutschen Sprache. Dabei kennt sich von Heinrich Böll einst trefflich beschriebene Organ mit Gaga ja bestens aus, müsste mit den Grünen inzwischen aber wohl etwas freundlicher umgehen, denn große Teile der Grünen und ihrer Wählerschaft sind im gutbürgerlichen Lager der Besserverdienenden angekommen und damit der „Bild“ näher als der TAZ. Die TAZ schließlich übte sich im Staunen: „Dass sich die Grünen so klar dazu bekennen, dass ein Krieg gegen die islamistische Mörderbande in Syrien oder im Irak richtig sein kann – das ist eine Überraschung.“ Der überraschte Leser fragte sich: Hat die TAZ vor 16 Jahren gepennt oder Gedächtnislücken? Schließlich war es 1999 Außenminister Joschka Fischer, also ein Ur-Grüner, der mit einem irrwitzigen Auschwitz-Vergleich dem Krieg gegen Serbien das Wort redete und so das Bomben gegen Belgrad unterstützte. Ergänzend sei daran erinnert, dass die Grünen, die sich in Halle permanent als Hüter eines sozialen und fairen Umgangs gerierten, bei ihrer bisher einzigen Regierungsbeteiligung mit der SPD die unsoziale und unfaire Agenda 2010 (Hartz IV und Co.) beschlossen.

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Die ARD wiederum streicht heraus, dass die Grünen nach ihrem Eigenverständnis die einzige politische Kraft sind, die noch „flüchtlingsfreundlich“ ist. Die Position der Linken zum Fluchtthema wird von den Grünen frech weggeschwiegen, zumal die Linke ja ohne fiese Seitenhiebe und Teilblindheit für die Rolle von Bündnispartnern die Ursachen im vollen Umfang benennt. Kein Thema ist hier auch der Dogmatismus der „Refugees Welcome“-Fraktion. Dass es an der Parteibasis offenbar doch auch hier und da Bauchschmerzen mit gewissen Entwicklungen gibt, bleibt auch ausgeblendet. Dabei hatte Cem Özdemir Islamkritik geäußert und als Vertreter der Realos am Ende einen deutlichen Punktezuwachs beim Parteiwahlvolk eingefahren, während die Vertreterin der Parteilinken zwar ebenfalls ein stolzes Wahlergebnis hatte, jedoch beim Stimmergebnis sichtbar Federn lassen musste.

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Bericht der SZ über den Parteitag der Grünen

http://www.sueddeutsche.de/politik/gruenen-parteitag-in-halle-willkommen-im-wunderwatte-land-1.2748332

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Bericht der TAZ über den Grünen-Parteitag in Halle

http://www.taz.de/!5254625/

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Wikipedia über Menschenrechte in Saudi Arabien

https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Saudi-Arabien

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23.11.2015
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Versammlungsgeschehen in Halle (Saale)

Am heutigen Montag kam es in der Innenstadt von Halle (Saale) erneut zu zwei Versammlungen. Die Versammlungen, einmal die sog. Montagsdemo[nbsp] unter dem Motto „Frieden – ehrliche Presse – soziale Gerechtigkeit“ sowie die vom Bündnis „Halle gegen Rechts“ angemeldete Versammlung mit dem Thema „We don’t like Mondays – keinen Schontag für rechte Hetze“ fanden am Riebeckplatz statt.

Versammlungsgeschehen in Halle (Saale)

Insgesamt nahmen ca. 380 Personen an den Versammlungen teil. Davon entfielen auf die „Montagsdemo“ ca. 250 und auf die „Halle gegen Rechts“ ca. 130 Teilnehmer.

Der Polizei gelang es den störungsfreien Verlauf der Versammlungen zu gewährleisten.[nbsp]

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23.11.2015
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Die Tage danach…

Viel zu besprechen gab es bei den SV Halle LIONS in den letzten Tagen. Die Tage nach der niederschmetternden Diagnose für Laura Hebecker und ihr Team. Der Kreuzbandriss der 22-Jährigen kommt, wie wohl jede derartige Verletzung, für die halleschen Basketballerinnen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt mitten in der laufenden Saison. Neben der Besprechung innerhalb des Teams war die große Frage für Coach und Management: „Was nun?“

Die Tage danach…

Vorerst kein Ersatz für Hebecker

Geschäftsführerin Dr. Cornelia Demuth und Headcoach René Spandauw haben sich lange über einen möglichen Ersatz für die nun langzeitverletzte Kapitänin unterhalten. Dabei wurde sich für das folgende Modell entschieden. Bis zur Weihnachtspause wird zunächst von einem externen Ersatz für Laura Hebecker abgesehen. Der Grund dafür ist schnell erklärt. Deutsche oder europäische Spielerinnen, die Laura leistungsmäßig ersetzen könnten, sind derzeit entweder nicht verfügbar oder nicht finanzierbar.

Vielmehr möchte man in den nächsten Wochen den Kader mit einer bereits ins Training bzw. auch in den Bundesligaspielbetrieb integrierten WNBL-Spielerin auffüllen. Welche der Spielerinnen diese unerwartete Chance bekommt, haben die beiden Trainer René Spandauw und Sandra Rosanke (Trainerin der WNBL- und Regionalligamannschaft) gemeinsam entscheiden. Celina Kühn wird vorerst Einsatz in der Bundesliga erhalten. Um eine Überbelastung zu vermeiden, wird jedoch ihr Einsatz in den Regionalligaspielen zurückgefahren.

Markt weiter im Blick

Trotzdem behalten sich die SV Halle LIONS eine Nachverpflichtung bis zur Wechselfrist am 31.01.2016 vor. Headcoach René Spandauw wird den europäischen Markt im Auge behalten: “Es gibt viele Vereine, die Spielerinnen verpflichtet haben, deren Vertag ausläuft, sobald sie aus dem Europapokal ausscheiden. Die Vorrunde dieses Wettbewerbs ist Mitte Dezember zu Ende. Vielleicht haben wir das Glück, dass wir so eine Spielerin finden.”
Die kommenden Wochen werden zeigen inwieweit eine solche Reaktion notwendig wird. Managerin Dr. Cornelia Demuth stellt aber auch klar: „Dennoch sind wir angetreten, um Spiele zu gewinnen. Wir werden diese bevorstehende Phase der Entwicklung unseres Teams und unserer Mädchen sensibel begleiten und reagieren, wenn es nötig sein muss.“

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23.11.2015
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Hausfriedensbruch, Beleidigung, versuchte Körperverletzung und Widerstand

Halle (ots) – Am Sonntag, den 22. November wurde die Bundespolizei in Halle gegen 11.10 Uhr von dem Sicherheitspersonal der Deutschen Bahn um Unterstützung gebeten. Ein 36-jähriger Mann hielt sich in einem Zeitungsladen im Hauptbahnhof Halle auf. Gegen ihn besteht allerdings bereits seit über einem Jahr ein Hausverbot für den Hauptbahnhof Halle.[nbsp]

Hausfriedensbruch, Beleidigung, versuchte Körperverletzung und Widerstand

Der Mann kam den Anweisungen des Mitarbeiters der Deutschen Bahn, den Bahnhof zu verlassen, nicht nach und befand sich mit ihm in einer regen Diskussion. Nach Eintreffen der Bundespolizisten wurde die Anweisung wiederholt. Da er auch diese missachtete, sprachen die Bundespolizisten dem Mann einen Platzverweis aus. Daraufhin begab er sich in Richtung Ausgang, überlegte es sich dann aber doch wieder anders. Er begann erneut eine Diskussion, beleidigte den Bahnschutzmitarbeiter mit ehrverletzenden Worten und versuchte ihn zu schlagen. Dies konnte durch die eingesetzten Bundespolizisten verhindert werden. Der 36-Jährige sperrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen und versuchte sich loszureißen. Dies gelang ihm jedoch nicht. Nachdem er sich beruhigt hatte, teilten ihm die Bundespolizisten mit, dass er nun mit mehreren Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, versuchte Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen muss.

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23.11.2015
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Vorlesetag am 20. November 2015

Die AOK unterstützte diese Aktion erlebbar und vor Ort[nbsp]

Kinder lieben es, wenn ihnen Geschichten vorgelesen werden. Vorlesen regt nicht nur die Fantasie an, sondern macht auch neugierig auf das eigene Lesen. Das geschriebene Wort konserviert Wissen und schlägt eine Brücke in die Vergangenheit. Es macht neugierig auf die Zukunft, die z.B. ein Jules Verne vor vielen Jahren zu Papier brachte.

Vorlesetag am 20. November 2015

Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt. „Am 20. November 2015 war es wieder soweit: Wir feierten das größte Vorlesefest Deutschlands. Der bundesweite Vorlesetag von Stiftung Lesen findet seit 2004 mit der Wochenzeitschrift DIE ZEIT und der BAHN statt. Ziel ist nach wie vor, ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Vorlesen zu setzen.

2014 haben rund 80.000 Vorleser, darunter Politikerinnen und Politiker, Prominente aus Politik, Kultur, Medien und Sport sowie Auszubildende teilgenommen. Vorleseorte waren Kindereinrichtungen, Schulen, Krankenhäuser, Bibliotheken und zunehmend auch ungewöhnliche Orte: im Riesenrad, im Zug, im Tierpark und im Museum.

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Warum macht die AOK da mit?

Seit 2013 ist die AOK Mitglied im Stifterrat der Stiftung Lesen. Lesen ist eine wesentliche Schlüsselkompetenz, die dazu beiträgt, dass Kinder gesund aufwachsen und später als Erwachsene möglichst lange gesund bleiben. Denn nur wer lesen kann, kann sich umfassend über einen gesunden Lebensstil informieren. Das fängt bei den Infos auf aok.de an und hört bei dem Beipackzettel für Medikamente auf. Aber nicht nur das ist der Grund für das Engagement der AOK in Sachen Lesen.

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Henry Saage, Landesrepräsentant der AOK Sachsen-Anhalt (Mitte) hat 12 Kindern der Vorschulgruppe in der Kneipp-KITA „Knirpsenland“, Otto-Schlag-Str. 30 in Weißenfels, vorgelesen.

Die Kita –Leiterin Jana Ball (in pink`n Shirt) und Erzieherin Elke Freudenberg (in blauem Shirt) freute sich über die ausgesuchte Geschichte „Henriettas Reise ins Weltall“ (stammt aus Vorsorgekampagne „Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“) und die Reaktionen der Kinder.

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Die AOK-Familienstudie 2015 hat ergeben, dass gemeinsam verbrachte Zeit Kindern und Eltern gut tut und somit der Familiengesundheit förderlich ist. Ja, und was ist gemütlicher und wirkt entspannender, als gemeinsam ein Bilderbuch mit den Kleinsten anzuschauen oder gemeinsam eine Geschichte zu lesen?

Über Lesen eignen sich Kinder zudem die immer komplexer werdende Welt an – egal, ob mit einer Bilderbuch-App, dem klassischen Buch oder einem Internetspiel. Lesekompetenz ist zudem eine wichtige Schlüsselqualifikation, die wesentlich zum Schulerfolg beiträgt und auch damit für ein stressfreieres Familienleben sorgt.[nbsp]

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www.vorlesetag.de und www.aok.de/sachsen-anhalt

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23.11.2015
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Adventsbasteln zum 1. Advent

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V., Regionalverband Halle-Saalekreis, lädt zum Besuchertag in das Umweltzentrum Franzigmark ein. Am ersten Advent, dem 29. November, können die Besucherinnen und Besucher des Umweltzentrums ihr Adventsgesteck selbst herstellen.[nbsp]

Adventsbasteln zum 1. Advent

Ab 11 Uhr startet das Basteln unter fachkundiger Anleitung. Gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Euro darf nach Herzenslust mit Naturmaterialien das eigene Adventsgesteck gestaltet werden. Für Hilfe bei der Umsetzung eigener Bastelideen stehen wir gern zur Verfügung. Für den Adventsstrauß zu Haus, kann vom Besuchertag ebenfalls Tannengrün mitgenommen werden.[nbsp]

An der Feuerschale können Jüngere Gäste und Erwachsene Basteltipps tauschen und sich mit Punsch[nbsp] und Glühwein aufwärmen. Eine kleine Stärkung bietet der Bio-Imbiss mit leckerem Kuchen oder Suppe.

Das Gelände des Umweltzentrums lädt derweil zum Entdecken und Verweilen ein, und im Tropenhaus ist die aufgeblühte Kamelie zu bewundern.

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Veranstaltungsübersicht für Sonntag den 29.11.2015

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11–16 Uhr: Basteln von Adventsgestecken, mit Anleitung, Material wird zur Verfügung gestellt

11–16 Uhr: Bio-Imbiss, Glühwein und Kinderpunsch, Mini-Streichelzoo und Tropenhaus

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23.11.2015
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Zwölf Mädchen und Jungen und drei aktivste Schulen ausgezeichnet

Im Ministerium für Inneres und Sport sind am heutigen Tag zwölf Schülerinnen und Schüler als Preisträger des diesjährigen Mal- und Zeichenwettbewerbs zur Verkehrserziehung ausgezeichnet worden.

Zwölf Mädchen und Jungen und drei aktivste Schulen ausgezeichnet

Die zehn Mädchen und zwei Jungen hatten zum Motto des Wettbewerbs „Mein Schulweg – ich will sicher ankommen“ ein Bild gemalt, welches von einer unabhängigen Jury unter tausenden Zeichnungen für die Veröffentlichung im Schülerkalender 2016 ausgewählt wurde. Mit mehr als 10.000 eingereichten Bildern erfuhr der Mal- und Zeichenwettbewerb, der zu den ältesten Verkehrssicherheitsaktionen im Land gehört, eine Resonanz, die weit über den Vorjahren lag.

Darüber hinaus fand in diesem Jahr zum ersten Mal auch eine Auszeichnung der drei aktivsten Schulen statt. Den 1. Platz und damit ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro konnte sich die Grundschule „Astrid Lindgren“ in Dahlenwarsleben im Landkreis Börde sichern. Der 2. Platz und ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro ging an die namensgleiche Grundschule in Kalbe (Milde) im Altmarkkreis Salzwedel und über den dritten Platz und 500 Euro freute sich die Evangelische Grundschule Bernburg im Salzlandkreis.

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Hintergrund

Der Mal- und Zeichenwettbewerb richtet sich an Sachsen-Anhalts Grundschüler und ist eine der ältesten Verkehrssicherheitsaktionen im Land. An dem Wettbewerb sind neben dem Innenministerium, das Kultusministerium, das Verkehrsministerium, die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt, die Landesverkehrswacht und die Unfallkasse Sachsen-Anhalt als Partner beteiligt.

Die Entscheidung für die Veröffentlichung eines Bildes im Schülerkalender wird nach einer Vorauswahl auf Ebene der Landkreise von einer Jury getroffen, der jeweils ein Vertreter der beteiligten Partner angehört. Der Schülerkalender wird überwiegend an den Grundschulen verteilt und ist insbesondere für die Verkehrserziehung der ersten bis vierten Klassen gedacht.

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Die Preisträger des Mal- und Zeichenwettbewerbs 2016

  • Hanna Müller, 11 Jahre, Grundschule Altenweddingen, LK Börde

  • Luise Rödiger, 11 Jahre, Ganztagsschule Stendal, LK Stendal

  • Nele Lehmann, 9 Jahre, Grundschule Möckern, LK Jerichower Land

  • Alina Heinz, 11 Jahre Grundschule Eckartsberga, LK Burgendlandkreis

  • Tobias Corth, 7 Jahre, Grundschule Ottersleben, Magdeburg

  • Elly Grosch, 9 Jahre, Grundschule Großkorbetha, LK Burgendlandkreis

  • Lisa Lehmann, 11 Jahre, Grundschule Barnstädt, LK Saalekreis

  • Julia Herbst, 11 Jahre, Grundschule Nietleben, Halle (Saale)

  • Michelle Onasch, 10 Jahre, Grundschule Tollwitz, LK Saalekreis

  • Alida Teuter, 10 Jahre, Grundschule Thyratal, LK Mansfeld-Südharz

  • Maika Steinig, 10 Jahre, Grundschule Möser, LK Jerichower Land

  • Patrick Tilgner, 10 Jahre, Grundschule Saubach, LK Burgenlandkreis

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Aktivste Schule

  1. Platz[nbsp][nbsp][nbsp] Grundschule „Astrid Lindgren“, Dahlenwarsleben, Landkreis Börde

  2. Platz[nbsp][nbsp][nbsp] Grundschule „Astrid Lindgren“ Kalbe (Milde), LK Altmarkkreis Salzwedel

  3. Platz[nbsp][nbsp][nbsp] Evangelische Grundschule Bernburg, LK Salzlandkreis

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23.11.2015
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Tresor aus Firma gestohlen

In ein Firmenbüro brachen unbekannte Täter in der Hans-Dittmar-Straße in Halle-Trotha ein. Dazu wurden mehrere Zugangstüren zu dem Büro aufgebrochen, die Büroräumlichkeiten durchwühlt und ein kleiner Tresor entwendet.[nbsp]

Tresor aus Firma gestohlen

In dem Tresor befanden sich mehrere hundert Euro Bargeld sowie diverse Unterlagen. Die Polizei hat Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.

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23.11.2015
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Bälle aus Turnhalle gestohlen

Aus einer Turnhalle in der Roßlauer Straße in Halle entwendeten Unbekannte circa 30 Bälle.[nbsp]

Bälle aus Turnhalle gestohlen

Vorher hatten die Täter eine Zugangstür zu der Halle aufgebrochen, die Räume durchsucht und den Materialraum aufgebrochen

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23.11.2015
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Pendeltüren eines Kaufhauses beschädigt

Unbekannte beschädigten am Wochenende zwei Pendeltüren eines Einkaufshauses in der Kleinen Brauhausstraße in Halle.

Pendeltüren eines Kaufhauses beschädigt

Mit Steinen wurden zwei Scheiben der Eingangstüren eingeworfen, sodass diese splitterten, jedoch nicht gänzlich zu Bruch gingen. Der Schaden an den beiden Türen beträgt 1.500€.

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23.11.2015
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Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Von einer Baustelle am Franckeplatz in Halle stahlen unbekannte Täter am vergangenen Wochenende verschiedene Werkzeugmaschinen.[nbsp]

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.

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23.11.2015
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Winterdienste der Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden beräumen über 500 Fußballfelder große Fläche

Die Winterdienste der Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden sind für die kalte Jahreszeit gewappnet. Sie gewährleisten bei Schnee und Eis eine sichere Nutzung der Start- und Landebahnen, der Vorfelder sowie der Flughafen-Außenbereiche. Die zu beräumenden Flächen sind zusammen so groß wie über 500 Fußballfelder.

Winterdienste der Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden beräumen über 500 Fußballfelder große Fläche

Speziell geschulte Teams sind im Einsatz

In[nbsp]Leipzig/Halle[nbsp]gehören dem Winterdienst-Team fast 300 interne und externe Einsatzkräfte an. Der Winterdienst ist je nach Erfordernis in einem durchgehenden Dreischichtsystem organisiert. Pro Schicht sind rund 80 Einsatzkräfte im Dienst. In[nbsp]Dresden[nbsp]sind 140 Mitarbeiter für den Winterdienst ausgebildet. Dieser ist rund um die Uhr in zwei Schichten organisiert. Pro Schicht sind 16 Einsatzkräfte vor Ort.

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Winterdiensteinsatz auf riesigen Flächen

Zu den Aufgaben des Winterdienstes zählen die Räumung der Flugbetriebsflächen, Start- und Landebahnen, Rollwege und Flughafenstraßen sowie Arbeiten in Bereichen, die von Passagieren und Besuchern genutzt werden.

Das Einsatzgebiet in[nbsp]Leipzig/Halle[nbsp]umfasst damit rund 3,5 Millionen Quadratmeter am und rund um den Flughafen. Dies entspricht einer Fläche von etwa 489 Fußballfeldern. Das zu beräumende Areal in[nbsp]Dresden[nbsp]ist 543.100 qm groß, was 76 Fußballfeldern entspricht.

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Flugzeugenteisung

Bei diesem Vorgang werden Schnee und Eis vor dem Start von Tragflächen und Leitwerk entfernt. Spezialfahrzeuge des Schwesterunternehmens PortGround GmbH besprühen sie mit einem 60 bis 80 Grad warmen, vollständig biologisch abbaubaren Glykol-Wasser-Gemisch. Im Winter 2014/15 wurden an beiden Standorten insgesamt 2.337 Enteisungen vorgenommen. Die Entscheidung, ob ein Flugzeug enteist wird, trifft der Kapitän.

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Meteorologen unterstützen Winterdienst

Unterstützt werden die Winterdienste der Airports von Wetter-Informationsdiensten, die mit ihren Vorhersagen sicherstellen, dass sich die Einsatzkräfte auf alle Wetteränderungen vorbereiten können. Damit wird gewährleistet, dass die Winterdienste bei zu erwartenden Schneefällen oder Eisbildung rechtzeitig ausrücken können, um die Start- und Landebahnen sowie Rollwege betriebsbereit zu halten.

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23.11.2015
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Magdalenes Geheimnis von Christina Auerswald

Der historische Roman mit viel Zeit- und Lokalkolorit ist mehr als ein[nbsp]Halle-Buch. Spannend wie ein Krimi, kann man ihn nicht aus der Hand[nbsp]legen, bevor er zu Ende gelesen ist.

Magdalenes Geheimnis von Christina Auerswald

Halle an der Saale im Jahr 1690. In der Kolonie der französischen[nbsp]Einwanderer gibt es einen Mörder, den man endlich gefangen[nbsp]genommen hat. Die Franzosen sind sich einig: Jean de Morin[nbsp]muss für den Mord an seiner Frau Madeleine de La Roque sterben.

Die 17-jährige Hallenserin Magdalene hat selbst genug Ärger, denn sie soll wegen ihres[nbsp]unehelichen Kindes schnell heiraten, einen wildfremden alten Mann, den ihr Vormund[nbsp]ausgesucht hat. Und sie will auf keinen Fall, dass man den Franzosen hängt. Doch wie[nbsp]soll sie das ihrem Ehemann in spe, dem Spezereienhändler Georg Rehnikel, erklären?[nbsp]Oder ihrem Vormund, dem künftigen Kirchenvorstand Conrad Bertram? Ausgerechnet der[nbsp]studierte Jurist soll auch noch in den Fall eingreifen, da die Franzosen die Hilfe eines[nbsp]Rechtskundigen benötigen. Die Zeit wird knapp, denn das Urteil wird schon bald nach[nbsp]ihrer Hochzeit gesprochen.

Die Autorin
Christina Auerswald, geb. 1963 in Bitterfeld, 1983 bis 1987 Studium der Volkswirtschaft[nbsp]in Halle (Saale), Abschluss als Diplom-Volkswirtin. Sie arbeitet in einem großen[nbsp]Unternehmen und ist dort für einen Dienstleistungsbereich verantwortlich. Heute lebt sie[nbsp]in Remagen/Rheinland-Pfalz, davor von 1983 bis 2003 in Halle und von 2003 bis 2010 in[nbsp]Landsberg.

Historischer Roman

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]Auerswald, Christina: Magdalenes Geheimnis

Christina Auerswald
Magdalenes Geheimnis
Historischer Roman
14,95 €[nbsp]
320 S., Br., 135 x 210 mm
ISBN 978-3-95462-579-6

Erschienen: November 2015

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23.11.2015
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„Händel im Herbst“ endet mit Erfolg

Die “Händel im Herbst“-Tage 2015 gingen am gestrigen Sonntag, dem 22.11. erfolgreich zu Ende. In mehreren sehr gut verkauften Veranstal-tungen feierten viele Besucher die kleinen Händel-Festspiele und waren von den künstlerischen Angeboten begeistert. Künstlerischer Glanz-punkt war das umjubelte Eröffnungskonzert mit Julia Lezhneva und Concerto Köln, das von MDR Figaro live übertragen wurde.[nbsp]

„Händel im Herbst“ endet mit Erfolg

Aber auch das Konzert des englischen Ensembles Red Priest im Kammermusiksaal des Händel-Hausest fand u.a. auch bei Kindern und Jugendlichen gro-ße Resonanz. Bei den diesjährigen Händel im Herbst-Tagen kam der überwiegende Teil des Publikums aus der näheren Umgebung, da es leider schon bei der Programmvorstellung im Sommer aufgrund des parallel stattfindenden Bundesparteitages der Bündnis 90 / Die Grünen kaum Hotelbetten mehr gab.

Parallel zu den „Händel im Herbst“-Tagen wurde nicht nur das Pro-gramm der Händel-Festspiele 2016 verteilt, sondern es startete auch der Kartenvorverkauf. Die Nachfrage nach Karten ist sehr hoch. Bereits nach drei Tagen wurden fast 8000 Tickets reserviert oder gekauft. Bei einigen Veranstaltungen können Karten in bestimmten Kategorien zur-zeit nicht mehr gebucht werden oder es gibt nur noch wenige Restkar-ten. „Dass bereits nach so kurzer Zeit so viel Kartenbuchungen für die Händel-Festspiele 2016 vorgenommen wurden, können wir als Indiz werten, dass das Programm bei unseren Besuchern als hoch qualitativ und spannend angesehen wird. Darüber freue ich mich sehr.“, so Cle-mens Birnbaum, Direktor der Stiftung Händel-Haus und Intendant der Händel-Festspiele.

Tickets für die Händel-Festspiele 2016 gibt es unter +49 (0) 345 / 565 27 06 (Montag bis Freitag: 7 bis 19 Uhr, Samstag: 7 bis 14 Uhr), www.haendelhaus.de und allen CTS-Eventim-Vorverkaufsstellen.

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23.11.2015
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PARIS ZU GAST IN HALLE

Orgelkonzert in der Moritzkirche am 28.11.2015

Unter diesem Motto lädt der Förderverein Sauer-Orgel Moritzkirche Halle (Saale) e.V. zu einem Benefiz-Orgelkonzert am[nbsp]Samstag, dem[nbsp]28. November 2015[nbsp]um[nbsp]19:30 Uhr[nbsp]in die Hallesche[nbsp]Moritzkirche[nbsp]ein. An der[nbsp]spätromantischen Sauer-Orgel spielt der renommierte Pariser Organist[nbsp]Frédéric Blanc.

PARIS ZU GAST IN HALLE

Der in Bordeaux geborene Blanc studierte Orgel bei André Fleury, Marie-Claire Alain, Pierre Cogen und Marie-Madeleine Duruflé und ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe.

Bei seinem Konzert in Halle erklingen neben eigenen Improvisationen Werke von Händel, Bach, Vierne, Franck und Elgar, darunter auch solch bekannte Werke wie das “Carillon de Westminster”, bei dem der[nbsp]berühmte Glockenschlag in einem Werk für die Orgel als Thema verwendet wird.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
Nach dem Konzert erbittet der Förderverein[nbsp]eine großzügige Spende zugunsten der Sauer-Orgel.

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23.11.2015
hallelife.de - Redaktion