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Veränderte Mülltonnen-Entsorgungstermine wegen Karfreitag und Ostermontag

An den Feiertagen am Freitag, 25. März 2016, und am Montag, 28. März 2016, werden keine Mülltonnen geleert. Deswegen entsorgt die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, die Abfallbehälter vorher bzw. danach.

Veränderte Mülltonnen-Entsorgungstermine wegen Karfreitag und Ostermontag

Bürger, deren Entsorgungstermin auf den Karfreitag, 25. März, fallen würde, werden gebeten, ihre Tonnen bereits am Mittwoch, 23. März, und Donnerstag, 24. März, vor die Tür zu stellen, damit die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) die Wert- und Reststoffe fachgerecht entsorgen kann. Abfallbehälter, die normalerweise Ostermontag, 28. März, geleert werden würden, holt die HWS am Dienstag, 29. März, und Mittwoch, 30. März, ab.

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Die Leerung der Abfallbehälter erfolgt grundsätzlich in der Zeit von 6 bis 21 Uhr. Alle weiteren Feiertags-Entsorgungstermine für das Jahr 2016 im Anhang und unter www.hws-halle.de.

Abholtermine bzw. Ersatztermine[nbsp]

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Feiertag:

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Entsorgung am:

Ostern 2016

25.03.2015 (Freitag)

Vorentsorgung

23.03./24.03.2016

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28.03.2016 (Montag)

Nachentsorgung

29.03./30.03.2016

Christi Himmelfahrt

05.05.2016 (Donnerstag)

Nachentsorgung

06.05./07.05.2016

Pfingsten

16.05.2016 (Montag)

Nachentsorgung

17.05./18.05.2016

Tag der deutschen Einheit

03.10.2016 (Montag)

Nachentsorgung

04.10./05.10.2016

Reformationstag

31.10.2016 (Montag)

Nachentsorgung

01.11./02.11.2016

Weihnachten

26.12.2016 (Montag)

Nachentsorgung

27.12./28.12.2016

Heilige Drei Könige

06.01.2017 (Freitag)

Vorentsorgung

04.01./05.01.2017

Stadtwerke Halle GmbH

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16.03.2016
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Floristisches zur Osterzeit

19. März bis 28. März 2016: “Floristisches zur Osterzeit” im Museum[nbsp][nbsp] Petersberg – Die Ausstellung umrahmen die Sonderausstellungen: “Mitteldeutsche Stadt- und Flußlandschaften” und „Schmuck aus Naturmaterialien“.[nbsp]

Floristisches zur Osterzeit

Die traditionelle Sonderausstellung „Floristisches zur Osterzeit“[nbsp] ist in diesem Jahr vom 19. März bis zum 28. März 2016 im Museum Petersberg zu sehen. In diesem Jahr wird die Ausstellung vom halleschen Blumenfachgeschäft “Die Blumerie” gestaltet. Den Besuchern des Museums ist die Inhaberin Floristikmeisterin Nicole Zöllkau bereits als mehrfache Teilnehmerin an den Floristik-Wettbewerben und Siegerin der Leistungsschau Floristisches zur Weihnachtszeit 2015 bestens bekannt. Nicole Zöllkau hat sich fest vorgenommen, die seit Mitte Februar im Museum eröffnete Sonderausstellung „Mitteldeutsche Stadt- und Flußlandschaften“ und „Schmuck aus Naturmaterialien“ mit floristischen Arrangements und frühlingshafter Gestaltung zur Osterzeit zu umrahmen. [nbsp]

In der Sonderausstellung “Floristisches zur Osterzeit” finden viel natürliches Material und reichlich Frischblumen Verwendung. Die eingearbeiteten nicht floralen Objekte werden von Nicole Zöllkau mit viel Ideenreichtum und Liebe zum Detail in verschiedenen Techniken selbst hergestellt.

Begleitet wird die Osterausstellung am Eröffnungswochenende (19./20. März) sowie über die gesamten Osterfeiertage (24. bis 28.03.16) durch einen Handwerkermarkt. Liebhaber sorbischer Ostereiergestaltung kommen an beiden Wochenenden sowie an den Feiertagen auch auf Ihre Kosten. Wenn die sorbischen Künstler Gelegenheit finden, führen Sie das Gestalten der zerbrechlichen Kostbarkeiten vor und beantworten dazu gerne Fragen. [nbsp]

Farbenprächtige Gestecke, Blumen und Pflanzen kommen durch die „Die Blumerie“ in einem Raum des Museums zum Verkauf. Auf dem Handwerkermarkt sind zudem u.a. Keramik-, Korb-, Bürsten- und Imkerwaren, Kunstgewerbe- und Geschenkerzeugnisse, individuell gestaltete Stricksachen sowie Silber- und Modeschmuck im Angebot. Auch lohnt ein Besuch im Stall bei den Schafen, Hühnern, Kaninchen. Osterküken und Meerschweinchen werden, wie in jedem Jahr, in die floristische Gestaltung der Museumsräume integriert. An den beiden Sonntagen sowie am Karfreitag und Ostermontag wird ab ca. 14.30[nbsp] Uhr frisches Brot aus dem altdeutschen Ofen verkauft.

Nach Beendigung der Osterausstellung können sich dann am 29. und 30. März 2016 ab 10:00 Uhr Schnäppchenjäger am “Ausverkauf” der Osterschau beteiligen.

Das Museum Petersberg ist täglich außer montags sowie am 28. März 2016 von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

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16.03.2016
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Keine größere Wohnung für Kind der Ex Freundin

Das Jobcenter ist nicht verpflichtet, einem Leistungsempfänger die Kosten für eine größere Wohnung zu bezahlen, nur weil sich dort regelmäßig auch das Kind der Ex-Partnerin aufhält.[nbsp]

Keine größere Wohnung für Kind der Ex Freundin

Im konkreten Fall lebten 2013 zwei Frauen zusammen mit der Tochter einer der beiden in einer 97 Quadratmeter großen Vierzimmerwohnung, für die sie eine Bruttowarmmiete von 774 Euro zahlen mussten. Das Jobcenter hielt diese Miete für unangemessen hoch und gewährte ab Juli 2013 nur noch 603 Euro monatlich. Dagegen wandten die Frauen ein, dass jedes zweite Wochenende und jeweils von Montag bis Mittwoch eine weitere Person in der Wohnung lebe, nämlich die fünfjährige Tochter der Ex-Partnerin der zweiten Frau. Sie sei die „soziale Mutter“ dieses Kindes, sie sei Bezugs- und Vertrauensperson, argumentierten die Frauen und klagten gegen das Jobcenter. Wegen der regelmäßigen Besuche des Kindes bestehe schließlich Raumbedarf für vier statt nur drei Personen. Vor Gericht hatte diese Argumentation jedoch keinen Erfolg – es sei nur von einem Drei-Personen-Haushalt auszugehen. Eine rein soziale Elternschaft – wie bei der Klägerin im Verhältnis zum Kind ihrer Ex-Partnerin – vermittle keine grundrechtlich anerkannte und damit leistungsrechtlich relevante Elternposition, so die ARAG Experten (SG Berlin, Az.: S 82 AS 17604/14).

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16.03.2016
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Vollständige Zahlung bereits bei Buchung

Luftfahrtunternehmen dürfen in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bestimmen, dass der Flugpreis bereits bei Abschluss des Luftbeförderungsvertrags vollständig zu bezahlen ist.[nbsp]

Vollständige Zahlung bereits bei Buchung

Geklagt hatte ein Verbraucherverband und von den Beklagten – zwei inländischen Luftfahrtgesellschaften sowie den Betreiber einer Internetplattform, auf der Flugbeförderungsdienstleistungen angeboten werden – verlangt, die Verwendung entsprechender Vorauszahlungsklauseln in den Beförderungsbedingungen zu unterlassen.

In den Revisionsverfahren hat der BGH grünes Licht für die beanstandete Klausel gegeben. Die Verpflichtung des Fluggasts, das Beförderungsentgelt bei Vertragsschluss zu entrichten, widerspreche nicht wesentlichen Grundgedanken des Personen(Luft)beförderungsrechts. Ferner erfordere die gebotene Interessenabwägung es nicht, eine Vorauszahlung auf eine Anzahlung bei Vertragsschluss und eine höchstens 30 Tage vor Flugantritt fällige Restzahlung zu beschränken. Die mit der Pflicht zur sofortigen Vorauszahlung in voller Höhe einhergehenden Nachteile des Fluggasts seien insbesondere nicht von solchem Gewicht, dass eine Umstellung der Abrechnungspraxis der Luftfahrtunternehmen geboten wäre, so die ARAG Experten (BGH, Az.: X ZR 97/14, X ZR 98/14 und X ZR 5/15). [nbsp]

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16.03.2016
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Smartphone-Einstieg: Fünf Tipps für ältere Menschen

Die Smartphone-Nutzung der Generation ab 65 steigt nicht nur von Jahr zu Jahr, sondern sie fördert auch die geistige Fitness, wie eine Studie des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse belegt. Wer sich selbst oder seine Eltern und Großeltern mit einem neuen Smartphone ausstatten möchte, steht vor der Frage, ob ein normales Einsteiger-Smartphone sinnvoll ist oder doch besser ein spezielles Seniorenhandy.[nbsp]

Smartphone-Einstieg: Fünf Tipps für ältere Menschen

Das Vergleichsportal TopTarif[nbsp](www.toptarif.de)[nbsp]gibt fünf wichtige Tipps.

Tipp 1:

Nicht das Alter ist entscheidend, sondern die körperliche und geistige Verfassung
Immer mehr Menschen der Generation 65plus verfügen über ein Smartphone. Und sie brauchen es längst nicht mehr nur, um zu telefonieren: Laut einer Studie des Branchenverbands Bitkom surft bereits über die Hälfte der älteren Smartphone-Besitzer mobil im Internet. „Viele Menschen sind heute noch bis ins hohe Alter geistig und körperlich aktiv. Im Normalfall benötigen sie also kein spezielles Seniorenhandy, sondern ein ganz normales Einsteiger-Smartphone“, erklärt Klaus Hufnagel, Geschäftsführer des Vergleichsportals TopTarif. Solche Geräte gibt es schon für unter 200 Euro zu kaufen.

Tipp 2:

Mit wenigen Handgriffen wird das Einsteiger-Smartphone seniorengerecht
Einsteiger-Modelle haben den Vorteil, dass sie zwar über alle Funktionen eines Smartphones verfügen, darüber hinaus aber individuell angepasst werden können. Zum Beispiel lässt sich bei nahezu allen Betriebssystemen die Schriftgröße, der Kontrast und die Farben verändern. Viele Hersteller bieten außerdem einen „Einfacher-Modus“ an, mit dem die Benutzeroberfläche individuell auf die wesentlichen Funktionen reduziert werden kann. Die gleiche Funktion bieten spezielle Apps, wie zum Beispiel „Big Launcher“ für das am meisten verbreitete Betriebssystem Android.

Tipp 3:

Senioren-Smartphones mit zusätzlichen Funktionen
Es gibt aber auch Smartphones, die speziell für ältere Menschen entwickelt wurden. Sie haben größere Displays und ein besonders übersichtliches und einfaches Menü, das auf die wesentlichen Funktionen wie Telefonieren, SMS-Schreiben oder Kamera-Nutzung reduziert ist. Darüber hinaus verfügen diese Seniorenhandys über spezielle Funktionen, die für ältere Menschen wichtig sein können. So zum Beispiel eine Notruf-Taste, die bei Betätigung vorher ausgewählte Personen benachrichtigt. Ältere Menschen mit Hörgerät sollten darauf achten, dass das neue Smartphone Hörgerät-kompatibel ist und keine Störgeräusche verursacht.

Tipp 4:

Keine Flatrate, ein Minuten-Tarif für rund 5 Euro pro Monat reicht aus
Einsteiger benötigen keine Flatrate. Ein Minuten-Tarif für rund 5 Euro im Monat reicht in der Regel völlig aus. Solche Tarife beinhalten bereits bis zu 400 Megabyte Daten-Volumen, um im Internet zu surfen, 200 Frei-Minuten zum Telefonieren und 100 Freieinheiten zum SMS-Schreiben. Gerade Einsteiger sollten sich zudem für eine kurze Vertragslaufzeit entscheiden, um flexibel zu bleiben und gegebenenfalls in einen anderen Tarif zu wechseln, sobald sie merken, dass sie doch mehr Zeit mit dem Smartphone verbringen als anfänglich gedacht.

Tipp 5:

Keine Angst vor der neuen Technik
Zu guter Letzt: Studien zeigen, dass viele Senioren nicht aus Angst das Internet meiden, sondern vor allem, weil sie darin keinen Nutzen für sich sehen. Dazu Klaus Hufnagel: „Es gibt viele Vorteile, sich gerade im hohen Alter der neuen Technik zuzuwenden: Sei es, um die geistige Frische zu bewahren, um mit Kindern und Enkeln in Kontakt zu bleiben, oder um sich über das politische Weltgeschehen online zu informieren.“

Weitere Tipps finden Verbraucher in unserem Ratgeber für Senioren:
http://www.toptarif.de/seniorenhandy/

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TopTarif.de ist eines der führenden deutschen Vergleichsportale im Internet für den einfachen und bequemen Tarifvergleich und aktuelle Tarif-Deals. Auf www.toptarif.de können Verbraucher mit minimalem Aufwand attraktive Angebote in den Kategorien Strom, Gas, Versicherungen, Finanzen, DSL und Smartphone recherchieren und auf Wunsch direkt zu einem neuen Anbieter wechseln. Für eine individuelle und transparente Beratung steht das angeschlossene Servicecenter telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 10 30 49 810 zur Verfügung. Der gesamte Vergleichs- und Wechselservice ist dabei völlig kostenfrei und unabhängig. Zudem finden Verbraucher auf dem Portal viele nützliche Tipps, News und Informationen rund um die einzelnen Produkte und Tarifrechner. Das Berliner Unternehmen hat seit der Gründung 2007 über eine Million Verbraucher beraten und beim Wechsel zu preiswerten Anbietern unterstützt.

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16.03.2016
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Chiffry-6×6-Trabi löst politische Fusion aus

Der schweizer Bundespräsident und der Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt verewigen sich auf D-ROLFs Trabi-Motorhaube. Damit fördert der hallesche Aktionskünstler die CeBIT-Partnerschaft zwischen der Schweiz und Deutschland. Gleichzeitig thematisiert er mit Chiffry im Gepäck wie wichtig verschlüsselte Kommunikation ist.

Chiffry-6x6-Trabi löst politische Fusion aus

Die Messe CeBIT lockt nicht nur Technikinteressierte und –begeisterte an sondern auch zahlreiche nationale wie internationale Politiker. Dort wo sie sind ist auch der Aktionskünstler Rolf Becker, besser bekannt als D-ROLF, nicht weit entfernt. Er begleitet den Messeauftritt der Firma DIGITTRADE mit seinem 6×6 Biogas-Trabi im Chiffry-Design. Mit dem Secure Messenger Chiffry können User Text- und Sprachnachrichten verschlüsselt versenden sowie abhörsicher telefonieren. Die CeBIT-Besucher selbst nutzen derzeit die Gelegenheit, sich mit diesem zukunftsweisenden roten Trabant auf der CeBIT in Halle 6, Stand H06 fotografieren zu lassen.

Auf der CeBIT nutzte diese Möglichkeit auch Johann Schneider-Ammann, Bundespräsident der Schweiz. Ganz im Sinne der diesjährigen CeBIT-Partnerschaft zwischen Deutschland und der Schweiz unterschrieb er die Chiffry-Trabimotorhaube von D-ROLF und äußerte sich wohlwollend „Ich bin früher auch einmal Trabi gefahren.“ Auch der von DIGITTRADE angekündigte Besuch von Hartmut Möllring, Wirtschaftsministers des Landes Sachsen-Anhalts, nutzte die Gelegenheit am Stand von DIGITTRADE für ein Autogramm auf D-ROLFs Motorhaube. Zudem informierte sich der Minister über die innovative Produkttrilogie der DIGITTRADE GmbH bestehend aus der Premiumversion des Secure Messengers Chiffry, der Marktneuheit HipDisk-mobil mit Stil sowie der neuen High Security Festplatte HS256 S3.

Ergänzend zur Thematik verschlüsselte Kommunikation führte Redakteurin Beatrix Gutmann ein Interview mit dem CEO von DIGITTRADE Leonid Gimbut. Ein ergänzender Beitrag erfolgte durch den Kriminologe und Polizeiwissenschaftler Markus Wortmann.

Link zum Artikel:[nbsp]http://www.lokalkompass.de/panorama/ratgeber/chiffry-smartphone-kommunikation-made-in-germany-d632377.html

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Über DIGITTRADE:[nbsp]

Die DIGITTRADE GmbH entwickelt und produziert seit 2005 externe Datenträger mit Hardwareverschlüsselung, die Geschäfts- und Privatdaten sicher vor unbefugten Zugriffen schützen.

Als einziges Unternehmen europaweit bietet DIGITTRADE staatlich zertifizierte Lösungen für die Speicherung personenbezogener Daten auf mobilen Speichermedien an. Dazu zählt u. a. die externe High-Security-Festplatte HS256S, welche sowohl mit dem ULD-Datenschutz-Gütesiegel als auch mit dem European Privacy Seal (EuroPriSe) ausgezeichnet wurde.

Die Kommunikations-App Chiffry ist die neueste Entwicklung des Unternehmens mit dem Qualitätszeichen „IT Sicherheit made in Germany“, die jedem Smartphone-Nutzer eine sichere und umfangreiche Kommunikation ermöglicht. Mit Chiffry können Anwender abhörsicher telefonieren und ihre Bilder, Videos, Kontakte sowie Sprach- und Textnachrichten vertraulich versenden.

Die DIGITTRADE GmbH ist Mitglied im Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM), im Bundesverband IT-Sicherheit e. V. (TeleTrusT) sowie im Bundesfachverband der IT-Sachverständigen und -Gutachter e. V. (BISG).

Weiterführende Informationen unter:[nbsp]www.digittrade.de[nbsp]und[nbsp]www.chiffry.de

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16.03.2016
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TANZ MiT MIR – zur 20er Jahre Party (Halle/Saale)

Der TANZ MiT MIR e.V. lädt zu[nbsp]einem Tanzabend[nbsp]in Stil, Outfit und Mode[nbsp]der 1920er Jahre ein.

TANZ MiT MIR - zur 20er Jahre Party (Halle/Saale)

Im Ambiente des Lichtersaals, (Gelände Glauchaukirche gegenüber der Saaleklinik, Glauchauer Str. 77, Halle) erlebt ihr Musik für alle Tanzrichtungen, glamouröse Showeinlagen, einen Charleston Crash-Kurs und mitternächtlichen Discotanz. Holt schon mal die Perlenketten, Boas [&] und Fransenkleider raus, bügelt die Hemden glatt und legt die Hosenträger zurecht.

Samstag, 19. März

Beginn: 19:30 Uhr

Eintrittskarten: 10 Euro[nbsp]

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Vorverkauf (nur Barzahlung) bei Brillenhalle, Schmeerstr. 22, Halle

Reservierung: [nbsp]info@tanzmitmir-ev.de[nbsp]/ 0177 5960962 [nbsp]

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16.03.2016
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325 vermutete Behandlungsfehler im vergangenen Jahr

Bei einer Erkrankung suchen Patienten kompetente und umfassende ärztliche Hilfe. Wenn der erwünschte Behandlungserfolg ausbleibt, kann die Vermutung eines Behandlungsfehlers aufkommen. Die norddeutsche Schlichtungsstelle prüft dann im Auftrag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt. So wurden im Jahr 2015 325 neue Anträge aus Sachsen-Anhalt gestellt.[nbsp]

325 vermutete Behandlungsfehler im vergangenen Jahr

Das sind 30 Anträge mehr als im Jahr zuvor (295). „Für den Betroffenen ist ein Behandlungsfehler genau einer zu viel. Doch für die Mediziner spricht: Kein Arzt verursacht einen Behandlungsfehler absichtlich und wissentlich“, erklärt Dr. Simone Heinemann-Meerz, Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt.

In der Mehrzahl aller Behandlungen findet die gewünschte Heilung statt. Doch manchmal will sich ein Behandlungserfolg einfach nicht einstellen. Für das Ausbleiben des Erfolges kann es unterschiedliche Gründe geben, wie die Schwere der Erkrankung oder chronische Verlaufsprozesse. Selten ist ein ärztlicher Behandlungsfehler Schuld. 8.971 berufstätige Ärzte kümmern sich um ihre Patienten. Bei jährlich rund 16 Mio. ambulanten Behandlungen sowie laut Statistischem Bundesamt 614[nbsp]949 vollstationären Behandlungen in sachsen-anhaltischen Krankenhäusern ist das eine sehr geringe Zahl von Beanstandungen.

193 Schlichtungsverfahren konnten im Jahr 2015 abgeschlossenen werden. In nur 29 % der Fälle hatte sich ein begründeter Anspruch für einen Behandlungs- bzw. Aufklärungsfehler ergeben. In 65 % wurden keine Behandlungsfehler festgestellt. Die geprüften Behandlungsfälle kommen mit 83,3 % hauptsächlich aus dem Klinikbereich (ambulant/stationär, Belegarzt und Rehabilitationseinrichtung) und zu 16,7 % aus dem niedergelassen Bereich einschließlich medizinischer Versorgungszentren. Arthrosen, Frakturen und Bandscheibenschäden waren die häufigsten Krankheiten, die einen Antrag an die Schichtungsstelle zur Folge hatten.

Im Klinikbereich und im niedergelassenen Bereich sind die bildgebende Diagnostik sowie operativen Therapien die häufigsten auftretenden Fehlerarten. Beanstandungen in der Niederlassung gab es zusätzlich bei der allgemeinen Diagnostik (Anamnese/Untersuchung) und in der Klinik lagen diese bei der Indikationsstellung.

Die Ärztekammer hat den gesetzlichen Auftrag, bei vermeintlichen Behandlungsfehlern zu schlichten. Um in das Verfahren einsteigen zu können, müssen die Betroffenen einen formlosen schriftlichen Antrag direkt an die Ärztekammer in Sachsen-Anhalt oder an die Schlichtungsstelle in Hannover stellen. „Unsere Kammer nimmt die Beschwerden entgegen und leitet sie an die Schlichtungsstelle in Hannover weiter. Diese hat dann die Aufgabe, Vorwürfe von vermuteten Behandlungsfehlern zu prüfen und sie gutachterlich beurteilen zu lassen. Das Verfahren ist für die Patienten kostenlos“, erklärt Dr. Simone Heinemann-Meerz.

Am Patiententelefon der Ärztekammer können auch Fragen rund um das Thema Behandlungsfehler geklärt werden. Das Telefon ist immer donnerstags zwischen 14 und 16 Uhr unter der Telefonnummer (0340) 213175 erreichbar.

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15.03.2016
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18. Welt-Taichi-Tag in Halle (Saale)

Am letzten Sonnabend im April wird weltweit der Taichi-Tag gefeiert. Dann treffen sich Taichi Spieler und Interessierte an öffentlichen Plätzen zum gemeinsamen Üben verschiedener Formen. In der Händelstadt Halle (Saale) laden Taichi Spieler alle Interessierte ein, am Sonnabend, 30. April 2016, ab 10:00 Uhr, an der Fontäne auf der Ziegelwiese/ Peißnitz-Insel zu üben oder auch nur zuzuschauen.[nbsp]

18. Welt-Taichi-Tag in Halle (Saale)

Es werden Formen gelaufen wie der Regenbogenfächer, der Sun Stil o.a. und es werden Entspannungsübungen und -techniken vorgestellt. Es soll Lust und Neugier auf asiatische Kampfkünste vermittelt werden.

Von Neuseeland bis Hawaii beginnen um 10:00 Uhr der jeweiligen Ortszeit Menschen mit ihren Entspannungsübungen und dem öffentlichen Üben.

Die Taichi Übungen werden öffentlich abgehalten und Interessierte zum Mitmachen begeistert. Frieden und Entspannung sollen von den Veranstaltungen ausgehen.

Es werden viele Angebote zum Zuschauen und Mitmachen geben und alle “Frühaufsteher” sind hierzu herzlich eingeladen. [nbsp]Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. [nbsp] [nbsp] [nbsp]

In Halle werden bereits einige Angebote zum Üben und Erlernen verschiedener Taichi- und Quigong-Formen geboten in privaten Schulen, Sport-Studios und zu Sport-Kursen in der Volkshochschule Halle (Saale).

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15.03.2016
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Eröffnung der Ausstellung „Textildesign heute – Vom Experiment zur Serie“

Die Gestaltung und Verwendung des Werkstoffs Textil steht im Fokus der Sonderausstellung „Textildesign heute – Vom Experiment zur Serie“, die vom 16. März bis zum 5. September 2016 im Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin zu sehen ist.

Zur Eröffnung heute am Dienstag, dem 15. März 2016 um 19 Uhr sprechen Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung, Berlin, Prof. Dieter Hofmann, Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Bettina Göttke-Krogmann, Professorin für Textildesign an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Kuratorin der Ausstellung.

Die Ausstellung zeigt aktuelle Entwicklungen in Mode, Architektur und Innenraumgestaltung sowie der Fahrzeugausstattung. Grundlegende Eigenschaften von Textilien wie Farbe, Material und Struktur werden dabei ebenso betrachtet wie Innovationspotenziale durch kulturelle Umdeutungen und Rückbesinnung auf Traditionen. Die Bandbreite der präsentierten Objekte reicht von innovativen und nachhaltig produzierten Textilien aus natürlichen Rohstoffen und recycelten Kunststoffen über 3D-gedruckte Bekleidung und funktionsorientierte Smart Textiles. Die Ausstellung wird von einem reich illustrierten Katalog sowie einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm begleitet.

Gemeinsam mit Arbeiten etablierter Gestalter wie etwa Hella Jongerius, Moritz Waldemeyer und Janne Kyttanen sowie Textilien renommierter Designfirmen wie Freitag, Kvadrat und Création Baumann werden experimentelle Studien- und Abschlussarbeiten des Fachgebiets Textildesign der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle präsentiert. „Zwischen der Burg Giebichenstein und dem Bauhaus bestand eine enge inhaltliche Nähe und ein reger Austausch. Beide Reformkunstschulen trieben in ihrer Ausbildung die Verbindung von Kunst und Handwerk kontinuierlich voran. Noch heute knüpft die Burg an diese Tradition an“, erklärt Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung.

Anlässlich des 100. Gründungsjubiläums der Burg Giebichenstein 2015 entstand die Ausstellung als Kooperation zwischen dem Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung und dem Studiengang Textil des Fachbereichs Design der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

Die Ausstellung nähert sich dem breiten Spektrum von aktuellem Textildesign über sieben Themenschwerpunkte: Tradition, Kulturtransfer, Farbe, Material, Technologie, Smart Textiles und Nachhaltigkeit. Die Reflexion traditioneller Arbeitsweisen, die über Generationen hinweg entwickelt und weitergegeben werden, diente in zahlreichen Arbeiten als Inspiration für neue Gestaltungsansätze, die heute, zum Teil maschinell unterstützt, weiterentwickelt werden. Handwerkstechniken wie zum Beispiel das Klöppeln oder Sticken werden in neue Kontexte gesetzt und beinahe vergessene Fertigkeiten aus anderen Kulturen, wie z.B. die spezielle Ikat-Webtechnik in Aleppo, wiederbelebt. Weiterhin bildet das Experimentieren mit neuen Technologien und ungewöhnlichen Materialien eine Voraussetzung für die Entstehung von innovativem Design. Aus Milch hergestellte Garne oder Textilien aus Bienenwachs sind neben in 3D-Druck hergestellten Textilien nur einige Beispiele der zahlreichen neuen Wege, die vorgestellt werden. Aus dem Bereich der Smart Textiles sind Stoffe zu sehen, die Geräusche dämpfen, sowie interaktives Gewebe, das auf Bewegung reagiert. Auf Farbe als Ausdruck kultureller sowie persönlicher Identität wird in der Ausstellung ebenso eingegangen, wie auf ihre wahrnehmungspsychologischen, technischen und ästhetischen Eigenschaften. Zahlreiche Exponate betonen den Aspekt der Nachhaltigkeit im gegenwärtigen Textildesign, die beispielweise durch eine gezielte Materialauswahl oder Produktionsweise erreicht wird.

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Katalog

„Textildesign. Vom Experiment zur Serie“, 2015, hg. von Bettina Göttke-Krogmann, 248 Seiten, zahlreiche Abbildungen (deutsch/englisch), Preis: 32 Euro

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Begleitprogramm (Auszug)

Mittwoch, 6.4., 19 Uhr: „Zukunftsmarkt Textil – Vom Haushalt bis ins Weltall“

Gesprächsrunde, 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, Mitglieder und Studierende frei,

Anmeldung: visit@bauhaus.de

Mittwoch, 25.5., 19 Uhr: „Grüne Mode – Nische oder Massenmarkt?“

Gesprächsrunde, 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, Mitglieder und Studierende frei,

Anmeldung: visit@bauhaus.de

Mittwoch, 15.6., 19 Uhr: „Textildesign heute: Vom Bauhaus lernen?“

Gesprächsrunde, 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, Mitglieder und Studierende frei,

Anmeldung: visit@bauhaus.de

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Mittwoch, 6.7., 19 Uhr: „Aktuelles Modedesign aus Berlin“

Special-Event mit jungen Designerinnen und Designern, 6 Euro, ermäßigt 3 Euro, Mitglieder und Studierende frei, Anmeldung: visit@bauhaus.de

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Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Die Kunsthochschule wurde 1915 in Halle gegründet. Heute sind dort mehr als eintausend internationale Studierende in den Kunst- und Designstudiengängen immatrikuliert. Die Grundlagenausbildung kombiniert Theorie und Praxis, vor Ort befinden sich Laboratorien und Werkstätten.

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Das Bauhaus Archiv / Museum für Gestaltung

Das Bauhaus Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin erforscht und präsentiert Geschichte und Wirkungen des Bauhauses (1919-1933), der bedeutendsten Schule für Architektur, Design und Kunst im 20. Jahrhundert. In einem von Walter Gropius, dem Gründer des Bauhauses, entworfenen Gebäude steht die weltweit umfangreichste Sammlung zur Geschichte der Schule und zu allen Aspekten ihrer Arbeit jedem Interessierten offen. In zunehmendem Umfang widmet sich das Bauhaus?Archiv neben seinen historischen Themen aus dem Umkreis des Bauhauses auch Fragestellungen zu zeitgenössischer Architektur und aktuellen Entwicklungen im Design. Anlässlich des 100. Gründungsjubiläums des Bauhauses 2019 erhält das Bauhaus-Archiv in den kommenden Jahren einen Museumsneubau.

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15.03.2016
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Schatzsuche zwischen Saale und Unstrut

Autorenlesung am Sonntag, den 20.03.2016 um 14:00 Uhr im Hörsaal des Landesmuseums für Vorgeschichte.

Im Rahmen des Familiensonntags am 20. März bietet das Landesmuseum für[nbsp]Vorgeschichte ein besonderes Highlight an: Der Autor Jörg F. Nowack wird aus seinem[nbsp]Kinderbuch „Schatzsuche zwischen Saale und Unstrut – Lilly, Nikolas und die[nbsp]Himmelsscheibe von Nebra“ lesen. Der Eintritt ist frei.

Schatzsuche zwischen Saale und Unstrut

Die Geschichte: Als die Geschwister Lilly und Nikolas hören, dass es zwischen Saale und Unstrut große Schätze und sogar echte Zaubersprüche geben soll, können sie den Urlaub im „Land der Frühaufsteher“ kaum erwarten. Auf ihrem Streifzug durch die Region entdecken die Geschwister die Arche Nebra – Drehort des „Bibi und Tina“-Films –, die prächtigen Dome in Naumburg und Merseburg, Schloss Neuenburg, das Hallesche Salinenmuseum, die Halloren Schokoladenfabrik, die Kösener Spielzeugmanufaktur, das Sonnenobservatorium Goseck, den Zoo Halle und nicht zuletzt einen der größten Schätze der Menschheit. Auf den Spuren der Himmelscheibe von Nebra erleben die Kinder unvergessliche Ferientage

Auf 100 liebevoll und detailreich illustrierten Seiten erfahren Kinder und Eltern viel[nbsp]Wissenswertes über die Region und die schönsten Ausflugsziele für Familien. Autor Jörg F.[nbsp]Nowack kennt sich vor Ort bestens aus – er stammt aus Nebra.

Auch Illustratorin Sabrina[nbsp]Pohle hat ihre Kindheit in Sachsen-Anhalt verbracht.[nbsp]Einer der wichtigsten Schauplätze des Buches ist natürlich das Landesmuseum für[nbsp]Vorgeschichte. Darum wird der Verlag Biber [&] Butzemann das erste Kinderbuch über die[nbsp]Region Saale/Unstrut nicht nur auch auf der Leipziger Buchmesse (Halle 4, Stand A104/106)
vorstellen. Am Sonntag den 20. März um 14 Uhr lädt Autor Jörg F. Nowack darüber hinaus[nbsp]zu einer kostenlosen Lesung mit Signierstunde in den Hörsaal des Landesmuseums ein.

Weitere Informationen zum Buch unter www.biber-butzemann.de.

Jörg F. Nowack//Sabrina Pohle:

„Schatzsuche zwischen Saale und Unstrut – Lilly, Nikolas[nbsp]und die Himmelsscheibe von Nebra“,

ISBN: 978-3-942428-67-5, 100 Seiten, 9,95 Euro

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15.03.2016
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SPD-Landtagsfraktion wählt Andreas Steppuhn zum neuen Vorsitzenden

In Magdeburg hat sich heute die neue Landtagsfraktion der SPD konstituiert. Im Mittelpunkt stand die Wahl des neuen Fraktionsvorsitzenden und der Parlamentarischen Geschäftsführerin.

SPD-Landtagsfraktion wählt Andreas Steppuhn zum neuen Vorsitzenden

Zum Fraktionsvorsitzenden wurde[nbsp]Andreas Steppuhn[nbsp]gewählt. Er erhielt fünf Stimmen, auf den Kandidaten[nbsp]Jörg Felgner[nbsp]entfielen vier Stimmen, zwei Abgeordnete enthielten sich.

Als Parlamentarische Geschäftsführerin wurde[nbsp]Petra Grimm-Benne[nbsp]wiedergewählt. Sie erhielt zehn Jastimmen und eine Neinstimme.

Die Wahl der beiden Funktionen erfolgte befristet für den Zeitraum bis zur Bildung der Landesregierung. Der Termin für die Wahl der weiteren Mitglieder des Fraktionsvorstandes wird in der nächsten Fraktionssitzung festgelegt.

Als Geschäftsführer der Fraktion wurde[nbsp]Elmar Heisterkamp[nbsp]bestätigt.

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15.03.2016
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DEMONSTRATION FÜR VIELFALT UND GEGEN RASSISMUS IN HALLE/SAALE

Im Rahmen der „Bildungswochen gegen Rassismus 2016 in Halle (Saale)“ und der „Europäischen Aktionswoche gegen Rassismus“ veranstaltet das Multikulti-Kollektiv die „Demonstration für Vielfalt und gegen Rassismus“ mit anschließendem Konzert und Party.

DEMONSTRATION FÜR VIELFALT UND GEGEN RASSISMUS IN HALLE/SAALE

Am Samstag den 19.03.2016 wird die Demonstration um 17 Uhr am Marktplatz in Halle starten und verläuft dann in einer großen Runde durch die hallensische Innenstadt. [nbsp]Der Demonstrationszug wird am Welcome-Treff (ehemalige Theatrale) enden, wo das Multikulti-Kollektiv zum gemeinsamen Essen und Feiern einlädt.

In seinem Aufruf zur Demonstration schreibt das Multikulti-Kollektiv:

„Mit der Demonstration fordern wir gleiche Rechte für Geflüchtete und Migrant*innen.
Wir sind krank von Diskriminierungen und Anfeindungen gegenüber Geflüchteten und haben sie satt. Wir wollen das Ende von Abschiebungen, rassistischen Kontrollen, Polizei- und Nazigewalt ! Wir wollen ein besseres Leben und Freiheit.[nbsp]Wir sind nicht in Deutschland, um Gesetze zu brechen und kriminell zu werden. Hört auf, uns zu kriminalisieren![nbsp]Wir haben unser Heim, Familien und Freund*innen zurückgelassen aufgrund der Situation in unseren Ländern. Wir sind nicht hier, um nur abzuhängen und unser Leben zu verschwenden.[nbsp]Das Streben nach Glück ist ein universelles Recht![nbsp]Wir wollen ein Leben in Selbstbestimmung. Wir wollen nicht Gegenstand eurer Berichte sein, sondern uns selbst in der Gesellschaft repräsentieren.[nbsp]Rassistische Attacken sind Normalität geworden, wir versammeln uns und erheben unsere Stimmen gegen diesen Zustand.

Das Multikulti-Kollektiv ist eine von geflüchteten Menschen selber verwaltete und selbstbestimmte Gruppe, welches die Idee von Vielfalt teilt. Das Wort Multikulti ist weltweit verständlich und bedeutet für uns ein Zusammenleben in Liebe, Frieden und Harmonie. Wir bringen Menschen zusammen, um das Bewusstsein gegen Rassismus und Diskriminierung zu schaffen.

Das Multikulti-Kollektiv ruft alle Menschen in und um Halle, gleich welcher Nationalität auf, gemeinsam gegen Rassismus und für Vielfalt zu demonstrieren. Gleichzeitig soll die Möglichkeit geboten werden, sich weiter mit Geflüchteten, MigrantInnen und UnterstützerInnen zu vernetzen, insbesondere bei der anschließenden Party.“

Das ganze Programm für Samstag, den 19.03.2016

17:00 Uhr – Demonstration für Vielfalt und gegen Rassismus
Start am Marktplatz Halle (Saale)

21:00 Uhr – Konzert und Party
mit Plattensprung (Hartpop) // Papa Dula Band (Reggae) // MC YANKI B (Dancehall + Hip Hop) [&] MC Halle Saale (Hip Hop) // DJ Split (Dubstep/ Techno/ House/ Electronica) [&] DJ Pat Styx (Drum and Bass) // DJ Freeman (Reggae)

Adresse: Welcome-Treff/ Theatrale am Franckeplatz, Am Waisenhausring 2, 06108 Halle (Saale)

Ausschlussklausel für das Konzert und die Party: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder durch rassistische, sexistische, homophobe, nationalistische, antisemitische, islamophobe oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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15.03.2016
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Eröffnung des neuen DRK-Integrationsprojektes LEO

Ein Ort zum Lernen, Freundschaften knüpfen und Sprachbarrieren überwinden: Einen solchen hat das Integrationsprojekt LEO für die zahlreichen Flüchtlingskinder und Jugendlichen auf der Silberhöhe geschaffen.
LEO, das neue Projekt des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt, lädt zu gelebter Integration und zur bunten Eröffnungsfeier an diesem Donnerstag ins Familienzentrum Schöpf-Kelle ein.

Eröffnung des neuen DRK-Integrationsprojektes LEO

Beim gemeinsamen Malen, Klettern oder handwerklichen Gestalten kann jeder selbst aktiv werden und sich nebenbei über die vielfältigen Angebote von LEO informieren. Live-Musik kommt von der aus Halle stammenden Band Yiriba, außerdem lädt ein interkulturelles Buffet zu einer kulinarischen Weltreise ein.

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Eröffnung LEO
Donnerstag, 17.03.2016, ab 14.30 Uhr
Familienzentrum Schöpf-Kelle, Hanoier Straße 70 in Halle (Silberhöhe)

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Hintergrund LEO:
Lernen fördern, Entwicklung unterstützen, Offenheit stärken – dies sind die Ziele von LEO. Das von der Aktion Mensch geförderte Integrationsprojekt bietet darüber hinaus einen Ort des Aus-tauschs für Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund.
Mittels erlebnispädagogischen Bildungs- und Freizeitangeboten werden persönliche und sprachli-che Grenzen überwunden. Besonders Flüchtlingskindern soll somit soziale Teilhabe ermöglicht werden.
In den nächsten drei Jahren bietet LEO Familien und Kindern zahlreiche Möglichkeiten, ihre Le-bensumwelt aktiv und engagiert zu gestalten.

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15.03.2016
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Vortrag über die Geschichte des Wasserwerk Beesen

Im Vereinsraum des Wasserturms Nord wird am 22.03.2016[nbsp] um 18:00 Uhr ein Vortrag über die Geschichte des Wasserwerk Beesen von 1886 – 2007 von Herrn Häußler gehalten.

Vortrag über die Geschichte des Wasserwerk Beesen

Zu dieser Veranstaltung sind interessierte Bürger recht herzlich eingeladen.

Veranstaltungsort: Wasserturm Nord, Halle (Saale)

Beginn: 18:00 Uhr

Dauer:[nbsp][nbsp] ca. 2 Stunden

Eintritt: frei[nbsp]

Förderverein Wassertürme der Stadt Halle e.V.

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15.03.2016
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STROMPREISERHÖHUNGEN IN DEUTSCHLAND 2016

Die Strompreise sind ein heiß diskutiertes Thema. Stromanbieter[nbsp]schalten in den Kampfmodus, Verbraucherverbände beklagen zu hohe Energiekosten und Gewerkschaften warnen vor dem Verlust tausender Arbeitsplätze. Die Interessen aller Beteiligten sind dabei so vielschichtig wie die Probleme selbst. Zur besseren Orientierung finden Sie hier im Dossier die wichtigsten Zahlen und Statistiken zum Strompreis.

STROMPREISERHÖHUNGEN IN DEUTSCHLAND 2016

Der durchschnittliche Strompreis für Privathaushalte ist seit der Jahrtausendwende von 13,94 auf 28,69 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 106% beziehungsweise 7% pro Jahr. In diesen 28,69 Cent sind die Kosten für Stromerzeugung, Transport und alle Steuern und Abgaben enthalten.
Die Steuern, Abgaben[nbsp]und Umlagen haben sich seit 2000 fast verdreifacht[nbsp][von 5,19 auf 15,51 Cent]. Insgesamt machen die[nbsp]staatlichen Belastungen[nbsp]heute mehr als die Hälfte des Strompreises aus[nbsp][54%]. Auf Netzentgelte entfallen 25% und die verbleibenden 21% bekommt der Stromanbieter für die Stromerzeugung.

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Preiserhöhungen der Grundversorger privater Stromkunden Jan-Apr 2016

Das erste Quartal 2016 nutzten 180 der knapp 900 Grundversorger für Strompreiserhöhungen. Weitere Stromanbieter ziehen am 01. April nach, darunter auch die großen Stromkonzerne Vattenfall und E.ON.

Insgesamt erhöhen 219 Stromanbieter um durchschnittlich 2,8%. Betroffen sind 17 Millionen Haushalte. Die Spanne der Preiserhöhungen ist hoch, der Spitzenwert liegt aktuell bei 14,2% in Niedersachsen. Auf dem 2. Platz folgt E.ON mit 11,6% in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Strompreiserhöhungen in Deutschland 2016
Infografik “Strompreiserhöhungen in Deutschland 2016” von Strom-Report.de

Die Versorger führen für die Preiserhöhungen zwei Gründe an: Die gestiegene EEG-Umlage und die höheren Netzentgelte.[nbsp]

Für einen 3-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden bedeutet das im Schnitt Mehrkosten von 28 € im Jahr.

219[nbsp]Stromanbieter erhöhen die Preise.

56[nbsp]Stromanbieter senken die Preise.

Quelle:[nbsp]Check24,[nbsp] Preiserhöhung wurde auf Grundlage eines Durchschnittsverbrauchs von 5.000 kWh|Jahr ermittelt.
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STROMRECHNUNG 3-PERSONEN-HAUSHALT 2010 – 2016

Durchschnittliche monatliche Stromrechnung [Verbrauch 3.500 kWh|Jahr]

Statistik - Strompreise

[nbsp]Statistik, Strompreis 2015, Strompreise, Strompreisentwicklung

Laut Strompreis-Analyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) ist der durchschnittliche Strompreis für einen 3-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen.

Die durchschnittliche monatliche Belastung[nbsp]ist mit knapp 84 € im Vergleich zu 2014 um etwa 1% gesunken, was auf geringere Beschaffungskosten und leicht reduzierte Abgaben zurückzuführen ist.

Der Anteil “Steuern und staatlich veranlasste Abgaben” ist[nbsp]zu Beginn des Jahres 2016 um 2% auf ein neues Rekordhoch[nbsp]von 54% gestiegen. In vielen Versorgungsgebieten wurden[nbsp]die[nbsp]Netzentgelte ebenfalls erhöht, sodass die monatlichen Stromkosten[nbsp]bis Jahresende für Endkunden noch leicht[nbsp]steigen werden.

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15.03.2016
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Rekordzahl an Bewerbungen für 12. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland

Am 12. Wettbewerb um den IQ Innovationspreis Mitteldeutschland beteiligten sich so viele Unternehmen, Existenzgründer und Forschungseinrichtungen wie noch nie in der Geschichte des Wettbewerbs. 155 eingereichte Innovationen verzeichnete die veranstaltende Europäische Metropolregion Mitteldeutschland nach Ablauf der Bewerbungsphase; im Vorjahr gingen 151 Bewerbungen ein.

Rekordzahl an Bewerbungen für 12. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland

„Wir freuen uns natürlich über die Rekordzahl an Bewerbungen, welche eindrucksvoll die ungebrochene Attraktivität des IQ-Wettbewerbs belegt. Darüber hinaus zeigt ein Blick auf die Zahlen zwei weitere, erfreuliche Tendenzen. So wird zum einen die Mehrzahl der eingereichten Innovationen von der privaten Wirtschaft Mitteldeutschlands getragen. Zum anderen verdeutlicht der hohe Anteil von Start-Ups unter den Bewerbern die neue Gründungsdynamik in der Region“, erklärt Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH.

Die meisten Bewerbungen stammen schon traditionell aus dem Cluster Informationstechnologie (61). Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Cluster Energie/Umwelt/Solarwirtschaft sowie Life Sciences mit 40 bzw. 25 Einreichungen. Aus dem Cluster Automotive wurden 19 Innovationen eingereicht. 10 Bewerbungen kommen aus dem Cluster Chemie/Kunststoffe.

Im Vergleich der drei mitteldeutschen Bundesländer lag Sachsen auch in diesem Jahr mit 68 Bewerbungen[nbsp]vor Sachsen-Anhalt (40) sowie Thüringen (24). Unter den drei lokalen IQ-Wettbewerben kamen die meisten Bewerbungen aus Leipzig (29), danach folgen Halle (Saale) mit 12 und Magdeburg mit 8 Bewerbungen. Weitere 23 Einreichungen für den deutschlandweit ausgeschriebenen IQ-Wettbewerb stammten aus dem übrigen Bundesgebiet.

Die meisten Bewerbungen kamen dabei von Unternehmen (103), gefolgt von wissenschaftlichen Einrichtungen (33), Arbeitnehmern (11) und Privatpersonen (8). Erstmals wurde in diesem Jahr auch der Status der Unternehmen abgefragt, die am IQ Innovationspreis Mitteldeutschland beteiligten. Danach wurden die meisten Innovationen (43) durch Start-Ups eingereicht, gefolgt von etablierten Unternehmen (35). 22 Bewerber befinden sich in der Expansionsphase, 4 weitere noch vor der Gründung eines Unternehmens.

Nach dem Ende der Bewerbungsfrist folgt nun ein mehrstufiges Juryverfahren mit rund 100 regionalen Branchen-Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Die Gewinner des 12. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland werden in einer feierlichen Preisverleihung am 23. Juni 2016 in den Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) vorgestellt.

Der 12. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland ist mit Preisgeldern von rund 70.000 Euro dotiert. Der mit 15.000 Euro dotierte Gesamtpreis wird auch in diesem Jahr gemeinsam von den drei Industrie- und Handelskammern aus Halle-Dessau, Leipzig und Ostthüringen gestiftet. Die Clusterpreise in Höhe von jeweils 7.500 Euro werden durch das Engagement der nachfolgenden Sponsoren ermöglicht: Der Clusterpreis Automotive wird vom Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD GmbH) und erstmals auch von der CFH Beteiligungsgesellschaft mbH gesponsert. Im Cluster Chemie/Kunststoffe wird der Clusterpreis gemeinschaftlich von der Trinseo Deutschland GmbH und der Zukunftsstiftung Südraum Leipzig ausgelobt. Die envia Mitteldeutsche Energie AG engagiert sich erneut zusammen mit der Siemens AG für Innovationen aus dem Bereich Energie/ Umwelt/ Solarwirtschaft. Die GISA GmbH vergibt gemeinsam mit der envia TEL GmbH den Clusterpreis Informationstechnologie. Den Clusterpreis Life Sciences stiftet auch in diesem Jahr die Serumwerk Bernburg AG. In der Kategorie Unterstützer engagiert sich in besonderem Maße die TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH. Der Wettbewerb wird darüber hinaus unterstützt von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und dem Cluster Informationstechnologie Mitteldeutschland. Alle Clustergewinner und der Gesamtsieger werden zudem für ein Jahr Mitglied in der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland.

Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland wird von der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und ihren Partnern in Leipzig, Halle (Saale) und Magdeburg ausgelobt. Mit dem länderübergreifenden Wettbewerb sollen neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zur Steigerung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit in der Region gefördert werden.

In der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen, Städte und Landkreise, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und Vermarktung der traditionsreichen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregion Mitteldeutschland.

Mehr Informationen:

www.iq-mitteldeutschland.de

www.mitteldeutschland.com

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15.03.2016
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Fünf Forderungen der IT-Wirtschaft an die neue Landesregierung

Die Digitalisierung der Gesellschaft und der Wirtschaft findet statt – jetzt und hier. Sachsen-Anhalts neue Landesregierung kann und muss dabei mitgestalten. In der nächsten Legislaturperiode sollte sie sich auf konkrete Schwerpunkte konzentrieren und diese strategisch so ausrichten, dass sie über eine Amtszeit hinausreichen.

Fünf Forderungen der IT-Wirtschaft an die neue Landesregierung

„Auch und gerade weil der Gestaltungsspielraum der Landesregierung bei der Digitalisierung begrenzt ist, muss sie ihr ganzes Augenmerk auf ausgewählte Maßnahmen richten. Getreu der Devise „Weniger ist mehr“ müssen diese Maßnahmen konsequent und mit Blick in die Zukunft umgesetzt werden. So kann die Landesregierung ihren Teil dazu beitragen, dass der Megatrend des 21. Jahrhunderts für Bürger und Wirtschaft zu einem Erfolg wird“, sagt Marco Langhof, Vorsitzender vom Verband der IT- und Multimediaindustrie Sachsen-Anhalt e. V. (VITM). „Dabei kommt es besonders darauf an, die Maßnahmen auf die spezifische Situation in Sachsen-Anhalt hinsichtlich der Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur auszurichten“, ergänzt Andreas Vierling, Geschäftsführer des Cluster IT Mitteldeutschland e. V.

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Fünf Forderungen der Wirtschaft an die neue Landesregierung:

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  1. Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt den Aufbau eines „Kompetenznetzwerkes Wirtschaft 4.0“. Dieses soll in seiner Struktur und in seinem Beratungsangebot der Dynamik des Digitalisierungsprozesses Rechnung tragen und flächendeckend sowie angepasst an die Wirtschaftsstruktur des Landes agieren. Das Land unterstützt sachsen-anhaltische Unternehmen, welche Beratungsleistungen dieses Kompetenznetzwerkes in Anspruch nehmen möchten.

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  1. Das Land Sachsen-Anhalt trägt in allen Bereichen der Ausbildung den Anforderungen der Digitalisierung Rechnung. Dies betrifft die Teilhabe aller Bürger an digitalen Bildungsangeboten im Zuge der allgemeinbildenden Schulen, die Fachkräfteausbildung in allen Berufs- und Wirtschaftszweigen sowie die spezifische Ausbildung von IT-Fachkräften. Hier stehen die schulischen Lehrinhalte und die Bindung qualifizierter Fachlehrer im Mittelpunkt.

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  1. Das Land Sachsen-Anhalt setzt im Bereich IT-Forschung, IT-Innovation sowie IT-Gründung Schwerpunkte der Belebung der wirtschaftlichen Strukturen. Hierzu werden spezielle Programme zur Forschungs-, Innovations- und Gründungsförderung aufgelegt.

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  1. Der Ausbau der Breitband-Infrastrukturen muss auch den über die Legislaturperiode hinaus prognostizierbaren steigenden Bedarfen Rechnung tragen. Dabei ist der nachhaltigen technologischen Entwicklung sowie dem steigenden quantitativen Bedarf an Anschlüssen gleichermaßen Rechnung zu tragen. Besonderes Augenmerk ist auf die Versorgung der Wirtschaft mit Breitbandanschlüssen zu legen, da diese für die weitere Gestaltung der Wettbewerbsfähigkeit der sachsen-anhaltischen Unternehmen entscheidend sind.

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  1. Sachsen-Anhalt richtet eine Stabsstelle „Digitalisierung der Verwaltung“ ein, die dem CIO untersteht und auf Kabinettsebene die Digitalisierungsaktivitäten der einzelnen Häuser koordiniert. Als Grundlage für die weitere Verbreitung von E-Government-Angeboten beschließt Sachsen-Anhalt ein E-Government-Gesetz.

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„VITM, Cluster IT Mitteldeutschland sowie wir als InIT sehen die Umsetzung dieser gemeinsam erarbeiteten Forderungen an die neue Landesregierung als unerlässlichen Beitrag, bei der Entwicklung unseres Sachen?Anhalts auf dem Weg zu einem wirtschaftlich stabilen und erfolgreichen Bundesland“, fasst Herr Volker Fett, Beiratsvorsitzender der Initiative IT, zusammen.

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15.03.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl aus Pkw in Tollwitz -[nbsp]Fahren unter Alkohol in Spickendorf -[nbsp]Geschwindigkeitsmessen und Verkehrsunfall[nbsp]in Domnitz -[nbsp]Diebstahl Fahrzeuge und Verkehrsunfall[nbsp]in Merseburg -[nbsp]Verkehrsunfall auf der B 80

Polizeirevier Saalekreis

Diebstahl aus Pkw

In der Nacht vom Montag zum Dienstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Tollwitz, In den Längen abgestellten Lkw Daimler Atego zu schaffen. Sie drangen gewaltsam in das Fahrerhaus ein und durchsuchten es. Über erlangtes Diebesgut gibt es bisher keine Erkenntnisse.

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Fahren unter Alkohol

Am 15.03.2016 gegen 01.30 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Spickendorf, Lange Straße einen 27 jährigen BMW-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 0,6 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Mittagsstunden des 14.03.2016 führten die Beamten im Bereich Domnitz, Alte Hallesche Straße eine Geschwindigkeitsmessdung durch. Gemessen wurden ca. 30 Fahrzeuge, davon waren 3 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw Opel mit gemessenen 73 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 35 Euro Verwarngeld rechnen.

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Diebstahl Fahrzeuge

In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in ein Bürogebäude im Bereich Merseburg, König-Heinrich-Straße ein. Sie drangen durch ein Fenster in das Gebäude ein und hebelten mehrere Türen auf. Bisher ist bekannt, dass zwei Pkws (Ford und Fiat) entwendet wurden. Ein Fahrzeug (Ford) wurde auf der B 91, Höhe Aral-Tankstelle wieder aufgefunden und dem Halter übergeben.

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Verkehrsunfall

Am 15.03.2016 gegen 09.45 Uhr ereignete sich im Bereich der Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 69 jährige Mazda-fahrerin befuhr die B 91 in Richtung Halle. Ca. 20 Meter vor der Kreuzung Geusaer Straße wechselte sie in die rechte Fahrspur. Dabei kam es mit dem dort fahrenden LKW-Fahrer zum Zusammenstoß. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 15.03.2016 gegen 02.00 Uhr ereignete sich im Bereich Domnitz ein Verkehrsunfall. Eine 43 jährige Kia-Fahrerin befuhr die Verbindungsstraße aus Richtung Domnitz in Richtung Dößel. Ca. 1000 m nach dem Ortsausgang Domnitz querte ein Dachs die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 14.03.2016 gegen 22.45 Uhr ereignete sich im Bereich der B 80 ein Verkehrsunfall. Ein 34 jähriger Audi-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Wansleben in Richtung Halle. Ca. 100 m vor der Landkreisgrenze zum Saalekreis wechselten plötzlich mehrere Wildschweine die Fahrbahn. Mit einem Tier kam es zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Wildschwein verendete im Straßengraben.

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15.03.2016
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London Has Fallen

Nach Olympus kommt London

London Has Fallen

Wir stehen kurz vor dem Ende der aktuellen Kinowoche! Viele aufregende Filme hat uns das bisherige Kinojahr schon beschert. Heute Starten wir mit einer „mehr oder weniger – Fortsetzung“. Olympus Has Fallen hat den Actionfans bereits viel Freude bereitet. Ob dies nun auch in London so ist, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Der britische Premierminister ist unter mysteriösen Umständen gestorben. Zu seiner Beerdigung kommt alles was Rang und Namen in der westlichen Politik hat. So ist auch der US Präsident Benjamin Asher (Aaron Eckhart) und sein Leibwächter Mike Banning (Gerard Butler) unter den Gästen. Gestört wird die Beerdigung von Terror welcher binnen kürzester Zeit seine ersten Opfer findet. 5 Opfer haben die Anschläge von den Terroristen Aamir Barkawi (Alon Aboutboul) und dessen Sohn Kamran (Waleed Zuaiter) bereits gefunden. Der US-Präsident soll nun folgen. Daher tauchen Asher und Banning ab. Dieses Vorhaben gestaltet sich jedoch schwierig da überall in London der nächste Anschlag realisiert werden könnte. Während der US-Vizepräident Allan Trumbull (Morgan Freeman) versucht mit den Terroristen zu verhandeln, wird recht schnell klar, dass sich die Anschläge nicht nur auf die britische Hauptstadt konzentrieren sollen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wir können sagen das der zweite Teil den Ersten definitiv toppt, da die Handlung ein wenig komplexer und weitläufiger ist, und zudem auch aktuelle Themen zum Inhalt hat. Nur bei der Brutalität hat man in London das Level niedriger gesetzt. Eine Handlung die zum Denken anregt sollte man jedoch trotz dessen nicht erwarten. Es ist ein reiner Actionknaller welcher klar auf eine komplizierte Handlung verzichtet. Mit der Leistung der Hauptdarsteller sind wir sehr zufrieden. Sie fügen sich perfekt in die Handlung ein und wir nehmen Ihnen die jeweiligen Rollen ab. Die Nebendarsteller und deren Talent kommen wie bei anderen Filmen dieses Jahr leider nicht zur Geltung. Es wird Ihnen einfach zu wenig Platz geboten, was sicherlich auch an der Handlung liegt. Richtige Minuspunkte müssen wir bei den Effekten verteilen. Hier ist zur heutigen Zeit einfach mehr möglich. So wirken viele Animationen zu künstlich. Actionfans sollten mit dem Gesamtergebnis jedoch trotzdem zufrieden sein und man darf gespannt sein, welche Städte bei einer weiteren Fortsetzung als nächstes ausgewählt werden.

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15.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Impfschutz für Erwachsene

Um auch als Erwachsener über eine Grundimmunisierung zu verfügen, müssen Impfungen in bestimmten Abständen aufgefrischt werden. Besprechen Sie am besten mit Ihrem Hausarzt, welche für Sie persönlich sinnvoll sind.

Impfschutz für Erwachsene

Impfempfehlungen für Erwachsene: das Standardprogramm

Lassen Sie Ihren Impfschutz regelmäßig prüfen. Bei bestehender Grundimmunisierung sollte eine Auffrischung gegen[nbsp]Tetanus[nbsp](Wundstarrkrampf) und[nbsp]Diphtherie[nbsp]alle zehn Jahre erfolgen. Einmal im Erwachsenenalter sollten Sie sich auch gegen[nbsp]Keuchhusten[nbsp](Pertussis) impfen lassen. Fehlt Ihnen eine vollständige Grundimmunisierung gegen[nbsp]Poliomyelitis[nbsp](Kinderlähmung) oder sind Sie unsicher über den Impfstatus, sollten Sie sich gegen Polio impfen lassen. Eine einmalige Impfung gegen[nbsp]Masern[nbsp]empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) allen, die nach 1970 geboren wurden, älter als 18 Jahre sind und einen unklaren Impfstatus haben oder nur einmal in der Kindheit gegen Masern geimpft wurden.

Welche Impfungen können noch sinnvoll sein?

Wer in einer Gegend lebt oder Urlaub macht, in der es infizierte Zecken gibt, ist eine Impfung gegen[nbsp]Frühsommer-Meningoenzephalitis[nbsp](FSME) sinnvoll. FSME wird vor allem von Zecken übertragen. Impfungen gegen[nbsp]Hepatitis B, Hepatitis A, Pneumokokken, Meningokokken Coder[nbsp]Influenza[nbsp](echte Grippe) werden Menschen empfohlen, die mit einem Immundefekt oder einer chronischen Krankheit leben oder in Länder verreisen, in denen Ansteckungsgefahr besteht.

Impfungen für Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere

Für Frauen mit Kinderwunsch empfiehlt die STIKO, ihren Impfschutz gegen Masern, Röteln, Windpocken (Varizellen), Keuchhusten, Tetanus, Diphtherie und Polio prüfen zu lassen. Besonders wichtig ist der Schutz gegen Röteln und Windpocken. Infektionen können in der Schwangerschaft zu schwersten Schädigungen des ungeborenen Kindes führen. Oft wird Schwangeren auch eine Impfung gegen Influenza empfohlen. Fragen Sie zum Impfschutz am besten Ihren Haus- oder Frauenarzt.

Wer trägt die Kosten?

Die Kosten für alle Impfungen, die in der Schutzimpfungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses empfohlen werden, trägt selbstverständlich die AOK.

Zuschuss zu Reiseimpfungen

Versicherte erhalten auf Antrag einen Zuschuss von maximal 50 Euro pro Kalenderjahr für die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Reiseschutzimpfungen.

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Grippeimpfung ja oder nein – die Fakten

Wäre die Grippeimpfung auch für Sie wichtig oder sollten Sie es doch besser lassen? Die AOK-Faktenbox hilft beim Abwägen.

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15.03.2016
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Verkehrsunfall

Gestern Nachmittag ereignete sich im Paulusviertel ein Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Funkstreifenwagens der Polizei.

Verkehrsunfall

Die Beamten wollten kurz vor 14:00 Uhr einen Radfahrer in der Reilstraße kontrollieren. Dieser hatte zuvor einen Verkehrsverstoß begangen. Da der 26-Jährige die Aufforderung anzuhalten mehrfach missachtete, fuhr ein Polizist (25) mit einem Funkwagen auf Höhe der Feuerbachstraße auf den Radweg. Daraufhin touchierte der Radfahrer den Streifenwagen, stieß gegen einen Lichtmast und kam zu Fall. Der Hallenser wurde mit Gesichtsverletzungen in ein städtisches Krankenhaus gebracht und dort ärztlich behandelt. Am Funkwagen entstand ebenfalls Sachschaden.

Personen, die das Geschehen in der Reilstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 2000 zu melden.

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15.03.2016
hallelife.de - Redaktion
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Impfschutz für Babys und Kinder

Bereits wenige Wochen nach der Geburt kann eine erste Impfung erfolgen. Nach den ersten Monaten hat sich der mütterliche „Nestschutz“ im Blutkreislauf des Säuglings abgebaut. Nun ist die Zeit gekommen, einen eigenen Impfschutz Schritt für Schritt aufzubauen. Lesen Sie, welche Impfungen sinnvoll sind. Die Kosten für die altersgerechten Schutzimpfungen übernimmt die AOK.

Impfschutz für Babys und Kinder

Zeitplan für die wichtigsten Impfungen

Welche Impfungen von der AOK übernommen werden, regelt die Schutzimpfungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses auf Basis der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), einem unabhängigen Expertengremium am Robert Koch-Institut“. Einige Impfstoffe werden in Kombination geimpft, sodass Ihr Kind nur einmal gepikst werden muss. Im Babyalter werden folgende Impfungen empfohlen:[nbsp]

Ab der 6. Lebenswoche

  • Schluckimpfung gegen Rotaviren.

Ab dem 2. Lebensmonat

  • Beginn der Grundimmunisierung mit der Kombinationsimpfung gegen Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis), Tetanus (Wundstarrkrampf), Haemophilus influenzae Typ b (Hib, schwere Hirnhautentzündung), Poliomyelitis (Kinderlähmung), Hepatitis B (Gelbsucht). Die Pneumokokkenimpfung ist kein Bestandteil der Kombinationsimpfung und muss separat verabreicht werden. Geimpft wird dreimal im Abstand von vier beziehungsweise acht Wochen.

Zwischen dem 11. und 14. Lebensmonat

  • Abschluss der Grundimmunisierung mit der vierten und letzten Kombinationsimpfung gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Polio, Hirnhautentzündung, Hepatitis B und zusätzlich gegen Pneumokokken.

  • Erste Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken.

  • Ab zwölf Monaten kann einmalig gegen Meningokokken C geimpft werden.

Zwischen dem 15. und 23. Lebensmonat

  • Zweite Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken.

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Impfen im Kleinkindalter – keine Impfung verpassen

Im Kleinkindalter muss der Impfschutz gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Polio, Hirnhautentzündung, Hepatitis B und Pneumokokken abgeschlossen werden. Der Schutz gegen diese Krankheiten erfolgt sinnvollerweise als Kombinationsimpfung, die insgesamt viermal verabreicht wird. Die Grundimmunisierung gegen Pneumokokken ist bis zum 24. Lebensmonat abzuschließen, ebenso die zweite Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken (Kombinationsimpfstoff MMRV). Haben Sie einen der Impftermine verpasst, ist der Impfschutz noch nicht vollständig. Sie sollten die Kombinationsimpfung daher frühzeitig nachholen.

Impfen im Schulkindalter: Jetzt wird es Zeit für Auffrischungen

Im Alter von fünf bis sechs Jahren sollten die Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten aufgefrischt werden. Ab dem neunten Lebensjahr komplettiert eine nochmalige Auffrischung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Kinderlähmung als Kombinationsimpfung den Impfschutz. Ab dem Alter von neun Jahren können sich Mädchen gegen Humane Papillomviren (HPV) impfen lassen. Wurde Ihr Kind noch nicht oder nicht ausreichend geimpft, so kann es die empfohlenen Impfungen jetzt nachholen.

Impfen in der Pubertät

Im Alter von neun bis 17 Jahren stehen Auffrischungen des Schutzes gegen Diphtherie, Tetanus, und Keuchhusten an. Mädchen ab neun Jahren können gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpft werden. Die HPV-Infektion gehört zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen und kann Gebärmutterhalskrebs auslösen. Die Impfung sollte daher erfolgen, bevor das Mädchen sexuelle Kontakte hatte und sich mit HPV infiziert haben könnte.

Wenn Kinder noch nicht geimpft sind

Erster Ansprechpartner rund um die Impfungen und Auffrischungen ist Ihr Kinder- und Jugendarzt beziehungsweise Ihr Hausarzt. Er prüft, welche Impfungen Ihr Kind schon bekommen hat und welche für Ihre Familie wichtig sind. Außerdem berät er Sie bei Fragen und Bedenken. Nicht vergessen: Bringen Sie den Impfpass mit!

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Gegen Masern impfen – die Fakten

Masern, Mumps und Röteln sind typische Kinderkrankheiten. Die AOK-Faktenbox gibt Eltern einen Überblick über Nutzen und Risiken der Dreifach-Impfung.

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15.03.2016
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DRITTER TEIL HALLE VERSUS HERNE!

HEUTE Heimspiel Saale Bulls vs. Herner EV (3. Playoff-Duell)

Wenn sich heute ab 19 Uhr die Saale Bulls und der Herner EV zum dritten Mal in den letzten fünf Tagen gegenüberstehen, sind beide Kontrahenten endgültig im Playoff-Modus angekommen. Nicht nur, dass beide Teams ihre jeweiligen Heimspiele mit 5:2 für sich entscheiden konnten – vor allem das Duell vom Sonntag wirkt sich nachhaltig aus.

DRITTER TEIL HALLE VERSUS HERNE!

Nach einem wahren Strafzeitenfestival mit je 57 Strafminuten auf beiden Seiten müssen die Bulls auf Marco Habermann (Matchstrafe) und die Gäste auf Tim Rasper (Spieldauer) verzichten.

Beide Mannschaften werden sich auch heute wieder nichts schenken und versuchen, sich für das nächste Duell am kommenden Freitag in eine respektable Ausgangslage zu bringen, die da heißt „Matchball“. Somit ist die heutige Partie im Sparkassen-Eisdom sicherlich DAS richtungsweisende Spiel der „best-of-five“-Serie und Hochspannung ist garantiert.

Doch bei aller „gesunden Playoff-Härte“ bleibt zu hoffen, dass die Partie auf spielerische Art und Weise entschieden und nicht von äußeren Faktoren beeinflusst wird. Als großes Faustpfand – neben der Ausgeglichenheit im Kader – kann sich wieder einmal mehr Torhüter Sebastian Albrecht erweisen, der nun auch offiziell vom Fachmagazin EishockeyNEWS zumTorhüter des Jahres in der Oberliga Nordgewählt wurde. Wir gratulieren an dieser Stelle herzlich unserer #30 und würden uns freuen, wenn er auch heute wieder als Sieger aus dem Goalie-Duell mit seinem Herner Kontrahenten hervorgeht und zeigt, weshalb in dieser Saison kein Weg bei der Wahl zum besten Torhüter an ihm vorbeiführte!

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Hinweis in eigener Sache:

Egal wie die ersten Spiele der Playoffs enden (Sieg oder Niederlage) – es wird keine übliche Verabschiedung der Mannschaft von den Fans geben (die Spieler werden das Eis direkt nach Abpfiff Richtung Kabinen verlassen).

Da es sich um eine Best-Of-Five-“Serie” handelt, wird erst nach dem letzten Spiel gejubelt oder gedankt!

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15.03.2016
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In 2015 so viele Beratungen wie noch nie

AWO Suchtberatung verzeichnet besonders hohe Nachfrage bei nicht stoffgebundenen Süchten, Extraangebot bei Essstörungen Die AWO Suchtberatungsstelle mit Standorten in Halle (Saale) und Merseburg hat im Jahr 2015 so viele Menschen wie noch nie beraten.

In 2015 so viele Beratungen wie noch nie

783 Frauen und Männer, 8% mehr als im Vorjahr. suchten die Hilfe der Expertinnen und Experten. Besonders auffällig: die hohe Nachfrage von Menschen mit nicht stoffgebundenen Süchten wie pathologischem Glücksspiel, Essstörungen, exzessivem Medienkonsum und übermäßigem Kaufverhalten. Nach wie vor die größte Gruppe an Betroffenen bilden jene mit problematischem Alkoholkonsum (413 Personen).

Nach wie vor hoch war die Anzahl an überwiegend jugendlichen Cannabiskonsumenten (66 Personen). Beratungen bei Crystalkonsum blieben im dritten Jahr stabil auf hohem Niveau (57 Personen).

Bei den nicht stoffgebundenen Süchten hat die AWO Suchtberatungsstelle im vergangen Jahr ihr Angebot um das Thema Essstörungen – Anorexie, Bulimie und Essattacken – erweitert. In einer Extrasprechzeit an jedem Dienstag um 15 Uhr berät sie auch ohne vorherige Anmeldung Betroffene und Angehörige. Eine offene Gruppe zu diesem Thema trifft sich 14-tägig montags in der geraden Kalenderwoche um 16 Uhr. In der Gruppe geht es darum, sich gegenseitig zu stärken und über Bewältigungsmethoden auszutauschen.

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Über die Onlineberatung traten 22 Hilfesuchende an die Beratungsstelle heran. Auf www.awo-halle-merseburg.de/onlineberatung, erhalten sie über einen gesicherten Zugang innerhalb von 48h an Werktagen Antwort auf ihr Anliegen.

Für die Suchtberatungsstelle sind die gestiegenen Zahlen ein gutes Zeichen dafür, dass ihr Bemühen fruchtet, Menschen mit Suchtverhalten frühzeitig zu erreichen – auch dank engagierter Kooperationspartner.

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Kontakt zur Suchtberatungsstelle unter Telefon 0345 8057066 oder per E-Mail: suchtberatung@awo-halle-merseburg.de

Alle Informationen zum Beratungsangebot der AWO unter www.awo-halle-merseburg.de

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15.03.2016
hallelife.de - Redaktion