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Geldautomat angegriffen

In der Selbstbedienungsfiliale einer Bank in der Neustädter Gerberastraße / Akeleistraße wurde heute 03:45 Uhr Alarm ausgelöst.[nbsp]

Geldautomat angegriffen

Vor Ort stellte man Gasflaschen fest, an denen sich Schläuche befanden. Personen waren nicht vor Ort. Das Gebäude ist nicht beschädigt. Kriminalisten sicherten vor Ort Spuren. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen versuchten Unbekannte den Geldautomaten durch Zündung von eingeleiteten Gasen zu öffnen, was nicht gelang. Es kam zu einer Verpuffung, dabei entstand Sachschaden am Automaten selbst, dessen Höhe noch nicht bekannt ist.

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11.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Neuerungen bei der polizeilichen Unfallaufnahme

Am 12. Juli 2016 tritt für die Polizei Sachsen-Anhalt ein neuer Verkehrsunfallaufnahme-Erlass in Kraft.

Die bisherigen Bestimmungen wurden in den zurückliegenden Monaten einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen und in vielen Punkten an aktuelle Entwicklungen angepasst.

Neuerungen bei der polizeilichen Unfallaufnahme

Eine wesentliche Neuerung ist, dass künftig bei sogenannten Bagatellunfällen, die regelmäßig mehr als die Hälfte aller jährlich registrierten Verkehrsunfälle ausmachen, die Unfallaufnahme in einem vereinfachten Verfahren möglich wird.

Das vereinfachte Verfahren kann bei Verkehrsunfällen angewendet werden, bei denen:

  • es ausschließlich zu einem Sachschaden gekommen ist,

  • aus Sicht der Polizei eine klare Sach- und Rechtslage vorliegt und

  • das Verfahren ohne (zum Beispiel Wildunfälle) oder mit Verwarnungsgeld (maximal 55 Euro) zu ahnden ist.

Im neuen vereinfachten Verfahren wird der Unfallbericht durch die Polizeibeamten vor Ort ausgefüllt und als Durchschreibeblatt den Unfallbeteiligten übergeben.

Die Unfallbeteiligten erhalten so unmittelbar nach Abschluss der polizeilichen Unfallaufnahme alle von der Versicherung für die Schadensregulierung benötigten Informationen.

Der Hergang muss somit nicht mehr über die Tagebuchnummern in den Polizeirevieren erfragt werden. Das Ausstellen einer sogenannten Personalienaustauschkarte wird damit ebenso entbehrlich. Bei Wildunfällen gilt dieser Unfallbericht gegenüber der Versicherung als sogenannte Wildunfallbescheinigung.

Aus polizeilicher Sicht ist die Unfallaufnahme damit vor Ort abgeschlossen, unberührt davon bleibt gegebenenfalls die Einleitung eines Verwarnungsgeldverfahrens.

Alle anderen Verkehrsunfälle, zum Beispiel mit Personenschaden oder auch dann, wenn sich die Sach- und Rechtslage nicht eindeutig darstellt, werden wie bisher in einem qualifizierten Verfahren polizeilich aufgenommen.

Unverändert bleibt, dass die Polizei jeden Verkehrsunfall, zu dem sie gerufen wird bzw. von dem sie Kenntnis erlangt, aufnimmt.

Mit der Anwendung des vereinfachten Verfahrens verspricht sich die Polizei eine spürbare Entlastung beim Verwaltungsaufwand. Bisher war unabhängig von Art und Schwere des Unfalls immer nach dem gleichen Prinzip verfahren worden und eine mehrseitige elektronische Unfallanzeige samt Bildmappe im Nachgang zur Unfallaufnahme im Revier erstellt worden. Hier wird künftig differenziert.

Zudem kommt entlastend hinzu, dass die Versicherungen durch den Unfallbericht bereits alle unfallrelevanten Daten besitzen und eine Vielzahl von mit Verwaltungsaufwand verbundenen Akteneinsichtsverfahren entbehrlich sind. Damit werden Kapazitäten für andere polizeiliche Aufgaben freigesetzt.

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11.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Polizeirevier Halle (Saale)

Diebstahl von Dieselkraftstoff in der[nbsp]Osnabrücker Straße -[nbsp]Verkehrskontrolle[nbsp]in Halle- Neustadt[nbsp]

Polizeirevier Halle (Saale)

Diebstahl von Dieselkraftstoff

Unbekannte haben übers Wochenende aus dem Tank einer in der Osnabrücker Straße abgestellten Sattelzugmaschine rund 450 Liter Dieselkraftstoff entwendet. Täterhinweise liegen nicht vor.

Verkehrskontrolle

Polizisten wollten gestern Abend in Halle- Neustadt den Fahrer eines Motorrades kontrollieren. Dieser befuhr gegen 21:30 Uhr den Zollrain sehr zügig in Richtung Magistrale. Auf Anhaltesignale reagierte der Mann zunächst nicht, so dass die Beamten der Suzuki folgten. An der Kreuzung An der Feuerwache Ecke Rennbahn Passendorfer Wiesen kam der Fahrer zu Fall und verletzte sich leicht. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der 19-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und für die Maschine bereits seit Januar kein Versicherungsschutz mehr besteht. Ein Krankenwagen brachte den aus dem Saalekreis stammenden Mann zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

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11.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Warum fairer Kaffee eine Zukunft hat!

Kaffee ist eines der weltweit beliebtesten koffeinhaltigen Getränke. Die aromatischen Bohnen bringen zum Teil eine ganze Weltreise hinter sich, um schließlich beim Verbraucher zu landen. Der aktuelle Trend besagt, dass immer mehr Verbraucher auch wissen wollen, wo ihr Kaffee herkommt.

Warum fairer Kaffee eine Zukunft hat!

Jeder Zweite ist bereit, etwas mehr auszugeben, um auch den Kaffeebauern vor Ort faire Preise zukommen zu lassen. Fairtrade gilt als Schlagwort, das jedoch bei Kaffeekapseln über die letzten Jahre eher ein Fremdwort war. Doch auch hier hat Fairtrade Einzug gehalten und verhilft den kleinen Kapseln zu einer großen Revolution.

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Kapseln: nachhaltiger und bewusster Kaffee trinken

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Der eigentliche Mehrwert und die Nachhaltigkeit sollten ökonomisch sowie ökologisch eine zentrale Rolle spielen. Demnach werden fair gehandelte Kaffeekapseln aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Diese lassen sich im Nachhinein kompostieren und biologisch abbauen. Gerade die Umweltbelastung der Kunststoffkapseln ist nicht zu unterschätzen, da diese zu millionenschweren Kosten und einer immensen Belastung der Umwelt führen. Fairtrade Kaffeekapseln setzen dieser Form der Belastung in Bio-Qualität ein Ende.

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Durch bewusstere und gesteuerte Handelsbedingungen kann auch das Leben der Kaffeebauern vor Ort in den Anbauländern abgesichert werden. Auf diese Weise ist jeder Verbraucher in der Lage, nachhaltig in die Zukunft anderer Menschen in anderen Ländern zu investieren und seinen Beitrag zu einem fairen und zufriedenen Miteinander zu leisten. Und das Beste: Viele der Kapseln erheben zumeist kaum einen Preisunterschied im Vergleich zu den Standardmodellen, sodass der Wechsel leichter fällt.

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Wie steht es um das ökologische Bewusstsein bei Kaffeekapseln?

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Im gleichen Zug steigt die Rücknahmekapazität des Recyclings der Kapseln, da gerade die letztjährigen Schätzungen wirklich besorgniserregend waren. Die lokale Situation und das Bewusstsein der Hersteller wirken sich maßgeblich auf das Recycling aus. Mit jeder Tasse Fairtrade Kaffee unterstützt ein Verbraucher soziale Projekte in anderen Ländern und steht für ein bewussteres Miteinander auf der gesamten Welt ein.

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Darüber hinaus machen sich Liebe und Leidenschaft in gutem Kaffee und auch in der Qualität des Aromas bemerkbar. Die traditionellen Kaffeesorten werden bekömmlich geröstet, sind auch für sensible Mägen besser verdaulich und in vielen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Aromen verfügbar. Selbstverständlich machen Fairtrade Kapseln noch einen Unterschied zwischen den Kaffeesorten, sodass in Onlineshops, wie bei www.gourmesso.de Lungo, Espresso, Mocca und Co. weiterhin erhältlich sind und in einer überzeugenden Qualität immer mehr Fans für sich gewinnen.

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Die Zukunft der Kleinbauern sichern

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Instabile Einkaufspreise verändern die Qualität und machen sich in den Bedingungen beim Anbau bemerkbar. Ein hervorragendes und vollmundiges Aroma ist das Ergebnis langjähriger Investitionen und Zusammenarbeit in den lokalen Wirtschaftssystemen. Mittlerweile profitieren 1,6 Millionen Bauern und Arbeiter von dem nachhaltigen Fairtrade System. Das sind die Schwerpunkte der fairen Zusammenarbeit:

  • der Klimawandel,

  • die wirtschaftliche Situation,

  • die Kinderarbeit und die Arbeitsrechte,

  • die Geschlechtergerechtigkeit.

Gerade die Bauern leiden unter den enormen Schwankungen der Weltmarktpreise und können nur auf Grundlage eines stabilen Preisverhältnisses bestehen. Mit 86 % stemmen die Kleinbauern den größten Teil aller Fairtrade Produkte und geben dem Verbraucher die Gelegenheit, ihre eigenen Lebens- und Arbeitsbedingungen maßgeblich zu verbessern. Nur das Fairtrade Siegel auf den Kaffeekapseln ist ein gültiges Zertifikat und zugleich ein Nachweis für einen fairen Handel und eine nachhaltige Herstellung wie auch Entsorgung.

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11.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Zu gut für die Tonne!

Bundespreis geht in die zweite Runde BMEL prämiert Engagement gegen Lebensmittelverschwendung

Die neue Bewerbungsphase für den “Zu gut für die Tonne! – Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung 2017” hat begonnen.

Zu gut für die Tonne!

Dazu erklärt Bundesernährungsminister Christian Schmidt: “Elf Millionen Tonnen Lebensmitteln landen in Deutschland jedes Jahr im Müll – das entspricht 275.000 voll beladenen LKWs. Die Menge ist viel zu groß. Mein Ziel ist es, bis 2030 die Lebensmittelverschwendung zu halbieren. Entscheidend dafür ist, die Wertschätzung unserer Lebensmittel zu stärken. Viele Menschen in Deutschland engagieren sich bereits gegen Lebensmittelverschwendung – ob ehrenamtlich, mit ungewöhnlichen Geschäftsideen oder mit Innovationen in Handel, Gastronomie oder der Lebensmittelproduktion. Das hat die beeindruckende Zahl von 234 Bewerbungen für den Zu gut für die Tonne! – Bundespreis im letzten Jahr klar gezeigt. Ich werde dieses Engagement auch weiterhin würdigen und freue mich auch in diesem Jahr auf viele spannende Ideen.”

Der Vorsitzende der Jury, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Klaus Töpfer erklärt: “Die rege Teilnahme am Zu gut für die Tonne! – Bundespreis ist Indikator dafür, dass sich bereits sehr viele Menschen um Lebensmittelverschwendung kümmern und das Thema in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Dieses vielfältige Engagement gegen Verschwendung ist auszeichnungswürdig und muss zum Kern des Handelns von uns allen werden. Aus vielen Projekten und Ideen konnte ich sogar noch etwas Neues lernen. Deshalb bin ich gespannt auf die Einreichungen in diesem Jahr.”

Weitere Informationen finden Sie unter www.zugutfuerdietonne.de/bundespreis.

Die Bewerbungen können bis zum 30. September 2016 eingereicht werden.

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

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11.07.2016
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Intelligente Stromzähler sollen 2017 kommen

Experten zum Für und Wider der digitalen Messeinheiten

Ende vergangenen Jahres hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur “Digitalisierung der Energiewende” beschlossen. Für viele Verbraucher[nbsp]wird er einige Veränderungen bringen. Ein zentraler Punkt des Reformplans ist es, schrittweise alle Stromverbraucher mit intelligenten Messsystemen auszustatten.

Intelligente Stromzähler sollen 2017 kommen

Die Smart-Meter sollen die gemessenen Nutzungsdaten direkt nach außen übertragen. Darüber hinaus können die Geräte detaillierten Einblick in das Verbrauchsverhalten geben. Sie sollen z.B. Stromfresser und Einsparpotenziale sichtbar machen. Der Datenschutz kann so unter Umständen auf der Strecke bleiben, befürchten ARAG Experten.

Was sind Smart Meter?

Ein Smart Meter ist ein Stromzähler, der an ein Kommunikationsnetz angeschlossen ist. Im Gegensatz zu den alten „Drehscheiben-Stromzählern“ können diese „intelligenten“ Zähler die erhobenen Daten automatisch an den Stromversorger übertragen, was diesem eine bessere Netz- und Ressourcensteuerung ermöglichen soll. Das manuelle Ablesen vor Ort gehört damit der Vergangenheit an. Smart Meter sind seit den 1990er Jahren für Großkunden in Betrieb und werden seit ein paar Jahren auch für Privathaushalte angeboten. Neben Smart Metern für die Stromversorgung gibt es ähnliche Geräte für den Gas-, Wasser- und Wärmeverbrauch. Grundlage für den Einsatz von Smart Metern bilden zwei EU-Richtlinien: Zum einen die EU-Richtlinie zu Energieeffizienz und Energiedienstleistungen (sog. EDL-Richtlinie – 2006/32/EG) mit dem Ziel, den Verbrauchern mindestens vierteljährliche Energieverbrauchsdaten zur Verfügung stellen zu können, damit diese stärker ihren eigenen Verbrauch kontrollieren und steuern können; zum anderen die Europäische Energiebinnenmarktrichtlinie (2009/72/EG), die den Aufbau von Smart-Metering-Infrastrukturen in den EU-Staaten vorsieht.

Wann werden Smart Meter Pflicht?

Die Ausstattung der Stromkunden mit Smart Metern soll ab 2017 zunächst verpflichtend bei Großkunden umgesetzt werden. Dieser erste Schritt betrifft also nur Kunden mit einem Verbrauch von jährlich über 10.000 Kilowattstunden (kWh). Bei Privathaushalten mit einem Energieverbrauch über 6000 kWh werden Smart Meter ab 2020 Pflicht. Bei Endkunden mit niedrigerem Verbrauch kann der Messstellenbetreiber – also der Stromlieferant – entscheiden.

Nutznießer der Digitalisierung oder gläserner Kunde?

Der zuständige Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel meint, die Smart Meter werden den „Stromsektor zu einem der ersten voll digitalisierten Sektoren unserer Volkswirtschaft“ machen. Doch Verbraucherschützer melden Bedenken an: Für ein intelligentes Netz sei es laut Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ausreichend, die gesammelten Daten etwa eines Straßenzugs zu erfassen. Das Nutzungsverhalten einzelner Haushalte ist in der Tat ein Eingriff in die Grundrechte und den Datenschutz, geben auch ARAG Experten zu bedenken. Über die Geräte sollen viertelstündlich aufgeschlüsselte Messdaten erfasst werden können. Smart Meter können theoretisch einzelne Geräte erkennen und deren Verbrauch aufzeichnen. Wann geht die Kaffeemaschine an, wann der Fernseher und so weiter. So ließe sich der Tagesablauf eines Stromkunden relativ gut rekonstruieren. Dabei sind diese kleinteiligen Daten laut Expertenmeinung ungeeignet, um Anpassungen bei der Energieversorgung zu erlauben.

Zahlen die Kunden die Digitalisierung der Energiewende?

Das steht laut ARAG Experten zu befürchten: Die Verbraucher können eine Entscheidung ihres Messstellenbetreibers zum Einbau der Geräte nicht ablehnen. So kommt die Modernisierung einem Zwang gleich – für den die Verbraucher auch noch zur Kasse gebeten werden. Der Einbau soll zum Beispiel für Kunden mit einem Verbrauch zwischen 3000 und 4000 kWh nicht mehr als 40 Euro kosten. 20 Euro könnten diese Verbraucher an Stromkosten einsparen und 20 Euro würde auch der Betrieb des herkömmlichen Messgerätes jährlich kosten. Hinzu kämen allerdings die Kosten für die Anschaffung eines Smart Meters. Außerdem zahlen die Stromkunden noch in anderer Währung: mit ihren Daten!

Mehr zu diesem und anderen Themen unter:

www.arag.de

https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2015/11/2015-11-04-strommarktgesetz.html

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11.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Sachbeschädigung – Trunkenheit im Straßenverkehr – Körperverletzung – Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte -[nbsp]Haftbefehl – Fahren ohne Fahrerlaubnis – Raub -Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr – Besonders schwerer Fall des Diebstahls – Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person – Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person – Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz – Brand -Versuchte gefährliche Körperverletzung – Besonders schweren Fall des Diebstahls – Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz

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Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Polizeirevier Halle (Saale)

Sachbeschädigung

Unbekannte zerstachen in der Nacht zum Samstag an einem in der Saalewerder Straße in Halle abgestellten PKW Ford alle vier Reifen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Höhe des Sachschadens steht derzeit noch nicht fest.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Der 51-jährige Fahrer eines PKW Volvo wurde[nbsp] am Samstagmorgen, gegen 02:20 Uhr, in der großen Brunnenstraße in Halle durch die Polizei kontrolliert. Zuvor hatte der Mann das Rotlicht einer Ampelanlage missachtet, auch reagierte der Fahrer erst nicht auf die Anhalte-Signale der Beamten. In der großen Brunnenstraße konnte das Fahrzeug schlussendlich gestoppt werden, die Beamten nahmen starken Alkoholgeruch war. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von circa 1,45 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet, die Weiterfahrt untersagt und Strafanzeige erstattet.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Ein 52-jähriger Radfahrer wurde am Samstagmorgen, gegen 02:00 Uhr, im Gimritzer Damm in Halle einer Polizeikontrolle unterzogen. Der 52-jährige flüchtete mit seinem Rad vor der Polizei, konnte jedoch wenig später aufgegriffen werden. Einen Atemalkoholtest verweigerte der Mann, eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeige erstattet. Zuvor war der Mann den Beamten durch Fahren in Schlangenlinien an einer Haltestelle aufgefallen.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Der 45-jährige Fahrer eines PKW Opel wurde am Samstagmorgen, gegen 01:15 Uhr, an der Feuerwache in Halle durch die Polizei kontrolliert. Bei dem Fahrer konnte Atemalkohol festgestellt werden, ein freiwilliger Test ergab einen Wert von circa 1,5 Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt, eine Blutprobenentnahme angeordnet und Strafanzeige erstattet.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Der 45-jährige Fahrer eines PKW Mercedes wurde am Samstagmorgen, gegen 01:05 Uhr, in der Dieselstraße in Halle durch die Polizei kontrolliert. Bei dem Fahrer wurde Atemalkohol festgestellt, ein freiwilliger Test ergab einen Wert von 1,9 Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt, eine Blutprobenentnahme angeordnet.

Körperverletzung

Am Samstagmorgen kam es, gegen 01.05 Uhr, auf der Peißnitzstraße in Halle zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei 17-Jährigen. In deren Folge der Geschädigte mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen wurde und dadurch eine Nasenbeinfraktur erlitt. Der Beschuldigte entfernte sich vor Eintreffen der Polizei, konnte jedoch im Rahmen der sofort eingeleiteten Ermittlungen bekannt gemacht werden. Gegen den 17-jährigen Beschuldigten wird nunmehr wegen Körperverletzung ermittelt.

Sachbeschädigung

Am Samstagmorgen, gegen 00:15 Uhr, beschädigten Unbekannte in der Elsa-Brandström-Straße in Halle einen abgeparkten PKW Suzuki in der Form, dass mit Steinen sämtliche Scheiben des Fahrzeuges zerstört wurden. Die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Ein 31-jähriger Autofahrer sollte am Samstagabend, gegen 18.00 Uhr, auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes im Südstadtring in Halle durch die Polizei kontrolliert werden, nachdem er den Beamten durch Fahren ohne Sicherheitsgurt aufgefallen war. Der 31-Jährige zeigte sich mit den polizeichen Maßnahmen nicht einverstanden und beleidigte diese mit Worten und schlug in Richtung der Beamten. Diese konnten den Schlägen ausweichen, den Mann, welcher erhebliche Gegenwehr leistete, mit Handfesseln fixieren und[nbsp] nunmehr Strafanzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung erstatten. Betrunken war der Mann nicht.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Ein 50-jähriger Radfahrer wurde am Samstagabend, gegen 19:45 Uhr, auf dem Marktplatz in Halle einer Polizeikontrolle unterzogen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von circa 4,0 Promille (kein Schreibfehler!!!). Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeige erstattet. Zuvor war der Mann den Beamten durch Fahren in Schlangenlinien aufgefallen.

Haftbefehl

Die Polizei wurde am Samstagabend in die Kapellengasse in Halle gerufen, nachdem Anwohner mitgeteilt hatten, dass ein Mann versuchen würde, dass Schloss eines Fahrrades mit einem Gegenstand aufzubrechen. Als die Beamten eintrafen, stellten sie einen 33-Jährigen fest, der tatsächlich versuchte, das Fahrradschloss mit einem Schraubendreher zu öffnen. Er gab an, den Schlüssel dafür verlegt zu haben, einen Eigentumsnachweis konnte der Mann für das Rad jedoch nicht erbringen. Bei der Überprüfung der Personalien wurde dann bekannt, dass für den Mann ein Haftbefehl besteht – er wurde festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.

Trunkenheit im Straßenverkehr / Fahren ohne Fahrerlaubnis

Der 23-jährige Fahrer eines PKW Ford wurde am Sonntagmorgen, gegen 04:05 Uhr, in der Fontanestraße in Halle durch die Polizei kontrolliert. Bei dem Fahrer wurde Atemalkohol festgestellt, ein freiwilliger Test ergab einen Wert von 1,6 Promille. Zudem wurde festgestellt, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr / Fahren ohne Fahrerlaubnis erstattet.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Ein 39-jähriger Radfahrer wurde am Sonntagmorgen, gegen 05:15 Uhr, in der Großen Wallstraße in Halle einer Polizeikontrolle unterzogen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von circa 2,75 Promille. Zuvor war der Mann den Beamten durch Fahren in Schlangenlinien aufgefallen, er musste auch während der polizeilichen Maßnahmen gestützt werden, da er massive Gleichgewichtsprobleme hatte. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und Strafanzeige erstattet.

Raub

Eine 23-Jährige wurde am Sonntagmorgen, gegen 06:00 Uhr, auf Höhe der Haltstelle im Steinweg (Rannischer Platz) in Halle Opfer eines Raubes. Eine unbekannte männliche Person, welche sich von hinten genähert hatte, stieß sie beiseite und riss ihr dabei das Smartphone aus der Hand. Der Mann flüchtete in unbekannte Richtung. Der Täter wird wie folgt beschrieben:

circa 20-25 Jahre, 170-175cm groß, schlank, weiße Hautfarbe, kurze Haare, grünes T-Shirt mit weißen Streifen, khaki/weiß/schwarzfarbene Dreiviertelhose

Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr / Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Am Sonntagmorgen, gegen 02.35 Uhr, sollte ein Motorradfahrer in der Hettstedter Straße in Halle einer Kontrolle unterzogen werden, nachdem den Beamten aufgefallen war, dass das Motorrad keine Kennzeichen aufwies und der Mann auf dem Motorrad einen Teppich (2-3m lang!) transportierte. Der Fahrer flüchtete kurzzeitig und versuchte dann in der Hettstedter Straße / Ecke Am Kinderdorf das Polizeifahrzeug auszubremsen und dies zur Flucht zu nutzen. Dabei verlor der Fahrer jedoch die Balance, kollidierte mit dem Streifenwagen und stürzte dann auf die Straße. Die Person flüchtete zu Fuß weiter, eine Nachsuche durch die Polizei (auch unter Nutzung eines Fährtenhundes) verlief ergebnislos. Bei der Sachverhaltsaufnahme wurde bekannt, dass das Motorrad wenige Tage zuvor als gestohlen gemeldet worden war. Nunmehr[nbsp] wird wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und besonders schweren Fall des Diebstahls ermittelt.

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Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person

Am Samstagmittag kam es gegen 14:00 Uhr in der Bahnhofstraße in Landsberg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW Ford und einem Motorrad der Marke MZ. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, bei dem der 49-jährige Motorradfahrer stürzte und sich leicht im Gesichts- und Armbereich verletzte. Die Polizei hat die Ermittlungen zu Unfallursache aufgenommen.

Fahren ohne Fahrerlaubnis

Der 32-jährige Fahrer eines PKW VW wurde am Samstagmittag, gegen 12:30 Uhr, in Petersberg / Ortsteil Drehlitz, in der Clara-Zetkin-Straße durch die Polizei kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt, Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurde erstattet.

Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person

Am Samstagvormittag, gegen 09.30 Uhr, ereignete sich auf der L50/Magdeburger Chaussee in Sennewitz ein schwerer Verkehrsunfall. Im Bereich einer Kreuzung kam es zum Zusammenstoß zwischen einem PKW Opel und einem PKW Mercedes. Die Fahrerin eines PKW Opel übersah beim Einbiegen in Richtung Morl den bevorrechtigten Fahrer des Mercedes. Es kam zur Kollission beider Fahrzeuge, bei der die Fahrerin des Opels schwer verletzt wurde. Die Straße musste für circa 2 Stunden voll gesperrt werden. Es kam zu Stauerscheinungen im Umfeld der Unfallstelle.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Der 52-jährige Fahrer eines Traktors wurde am Samstagmittag auf der L 50 bei Sennewitz durch die Polizei angehalten und kontrolliert. Dabei wurde bei dem Fahrer Atemalkohol festgestellt, ein freiwilliger Test ergab einen Wert von 1,2 Promille. Der Traktorfahrer wurde einer Blutprobenentnahme unterzogen, der Führerschein wurde beschlagnahmt und Strafanzeige erstattet.

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Ein 32-jähriger Radfahrer wurde am Samstagmorgen, gegen 04:30 Uhr, in der Erzbergerstraße in Merseburg durch Polizeibeamte angehalten und kontrolliert. Bei dem Radfahrer wurde eine Tasche festgestellt, in welcher die Beamten diverse Betäubungsmittel (Cannabis und Crystal) auffanden. Zudem konnten ein Schlagstock, Pfefferspray, Bargeld und zwei Handys aufgefunden werden. Eine anschließende Wohnungsdurchsuchung bei dem Mann brachte weitere, geringe Mengen von Betäubungsmitteln zum Vorschein. Nunmehr wird wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Aufgefallen war der Radfahrer den Beamten übrigens durch Telefonieren während des Fahrradfahrens.

Fahren ohne Fahrerlaubnis

Der 25-jährige Fahrer eines PKW VW wurde am Samstagabend in der Ostrauer Straße in Drehlitz durch die Polizei kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass dem Mann die Fahrerlaubnis rechtskräftig durch ein Gericht entzogen worden ist. Mithin wurde Strafanzeige erstattet und dem Mann die Weiterfahrt mit dem Auto untersagt.

Brand

Zum Brand einer Mülltonnenüberdachung kam es am Sonntagmorgen, gegen 01.45 Uhr, im Nemsdorfer Weg in Querfurt. Unbekannte hatten Papier an den Balken der Überdachung entzündet. Durch einen Zeugen wurde der aufsteigende Rauch bemerkt und die Feuerwehr informiert. Der Brand konnte schnell gelöscht werden, es entstand geringer Sachschaden in Höhe von circa 50€.

Versuchte gefährliche Körperverletzung / Trunkenheit im Straßenverkehr

Ein verbaler Streit unter zwei Bekannten eskalierte am Sonntagmorgen, gegen 02.30 Uhr, in der Geusaer Straße in Merseburg. Eine 34-Jährige und ein 39-Jähriger gerieten nach gemeinsamem Alkoholkonsum derart in Streit, dass die Frau auf den Mann mit einem Brotmesser losging und versuchte ihn zu verletzen. Der Mann konnte die Frau entwaffnen und das Messer wegwerfen. Die 39-Jährige begab sich daraufhin nach Hause, kam jedoch zur Sachverhaltsaufnahme durch die Polizei wieder zum Ereignisort mit einem Fahrrad gefahren. Die Beamten führten einen Atemalkoholtest bei der Frau durch, dieser ergab einen Wert von circa 1,75 Promille. Nunmehr erwartet die Frau mehrere Anzeigen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung [&] Trunkenheit im Straßenverkehr.

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Polizeirevier Burgenlandkreis

Besonders schweren Fall des Diebstahls

Unbekannte entwendeten in der Nacht zum Samstag einen auf dem Gelände eines Autohauses in der Heinrich-Hertz-Straße in Weißenfels abgestellten Transporter der Marke Mercedes. Das Fahrzeug hat einen Wert von circa 40.000 €. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz/Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz

Ein 23-jähriger Fahrer eines PKW Opel wurde am Samstagmorgen, gegen 8:30 Uhr, auf einem Tankstellengelände in der Weißenfelser Straße in Naumburg durch die Polizei kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass für das Fahrzeug kein Versicherungsschutz mehr besteht und der Fahrer unter dem Einfluss von Drogen steht. Ein durchgeführter Drogentest verlief positiv. Eine Blutprobenentnahme wurde bei dem 23-jährigen angeordnet und Strafanzeige erstattet.

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Unbekannte entwendeten aus einem in Südring/Am Krug in Weißenfels abgeparkten Pkw Hyundai durch Anbohren des Tanks Kraftstoff in Höhe von circa 40 l.

Besonders schwerer Fall des Diebstahls

Zwei Einbrecher konnten am Samstagabend in einer leerstehenden Schule in der Thomas-Müntzer-Straße in Weißenfels auf frischer Tat gestellt werden. Ein 31-jähriger Mann und eine 27-jährige Frau konnten in der Schule festgestellt werden, welche diverse Gerätschaften und Elektronik zum Abtransport bereitgestellt hatten.[nbsp][nbsp]

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Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Verkehrsunfall mit schwer verletzter Person

Am Samstagmorgen kam es gegen 8:00 Uhr auf der Bundesstraße 242 in Richtung Thondorf in einem Kreuzungsbereich (L226/K2321) zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw Audi und einem PKW Citroen. Der Fahrer des Audis übersah beim Einbiegen in den Kreuzungsbereich den bevorrechtigten Citroen, es kam zur Kollision. Der Fahrer des PKW Citroën wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt, der Fahrer des Pkw Audi wurde leicht verletzt. Beide Fahrzeugführer wurden zur weiteren Behandlung in ein Klinikum verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand zum Teil erheblicher Sachschaden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Trunkenheit im Straßenverkehr

Der 21-jährige Fahrer eines PKW VW wurde am Sonntagmorgen, gegen 02.15 Uhr, auf der Wickeröder Straße in Bennungen durch die Polizei kontrolliert. Dabei wurde bei dem Fahrer Atemalkohol festgestellt, ein freiwilliger Test ergab einen Wert von 1,4 Promille. Der Fahrer wurde einer Blutprobenentnahme unterzogen, der Führerschein wurde sichergestellt und Strafanzeige erstattet. Zuvor hatte der 21-Jährige an einem beschrankten Bahnübergang gewartet, war dabei eingeschlafen und wurde durch andere Verkehrsteilnehmer aufgeweckt. Dabei wurde Atemalkohol festgestellt und die Polizei gerufen.[nbsp]

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10.07.2016
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Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Saalekreis

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

für Saalekreis

gültig von: Freitag, 08.07.2016 21:01 Uhr voraussichtlich bis:[nbsp]Freitag, 08.07.2016 22:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Freitag, 08.07.2016 21:01 Uhr

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER für Saalekreis

Es besteht die Gefahr des Auftretens von starken Gewittern (Stufe 2 von 4).

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ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Während des Platzregens sind kurzzeitig Verkehrsbehinderungen möglich.

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Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter[nbsp]http://www.wettergefahren.de.

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DWD / RWB Leipzig

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08.07.2016
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Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter Alkoholeinfluss -[nbsp]Diebstahl aus Pkw -[nbsp]Diebstahl aus Garage -[nbsp]Diebstahl aus Werkhalle -[nbsp]Verkehrsunfälle im im Bereich Querfurt ,[nbsp]Zöllschen und[nbsp]Roßbach[nbsp]

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Polizeirevier Saalekreis

Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 08.07.2016 gegen 03.45 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Wallendorf, B 181 einen 47 jährigen Fiat-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 0,7 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Diebstahl aus Pkw

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, machten sich in den letzten Tagen unbekannte Täter an einem im Bereich Lieskau, Am Hasengarten abgestellten Pkw VW zu schaffen. Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Navigationsgerät entwendet wurde.

Diebstahl aus Garage

Wie der Polizei heute mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Bad Lauchstädt, Strohhof ein. Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

Diebstahl aus Werkhalle

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag drangen unbekannte Täter in eine Werkhalle im Bereich Teutschenthal, Am Busch ein. Sie zerstörten ein Schloss und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass diverse Werkzeuge entwendet wurden.

Verkehrsunfall

Am 08.07.2016 gegen 04.00 Uhr ereignete sich im Bereich Querfurt ein Verkehrsunfall. Eine 52 jährige VW-Fahrerin befuhr die B 180 aus Richtung Abzweig Altweidenbach in Richtung Abzweig Döcklitz. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Straßenrand.

Verkehrsunfall

Am 07.07.2016 gegen 22.15 Uhr ereignete sich im Bereich Zöllschen ein Verkehrsunfall. Eine 23 jährige VW-Fahrerin befuhr die die L 184 aus Richtung Lützen. Ca. 100 m vor der Abzweigung K 2180 querte plötzlich ein Reh die Straße Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Straßenrand.

Verkehrsunfall

Am 08.07.2016 gegen 07.20 Uhr ereignete sich im Bereich Roßbach ein Verkehrsunfall. Eine 60 jährige Opel-Fahrerin befuhr die L 1181 von Lunstädt in Richtung Merseburg. Zeitgleich befuhr ein 19 jähriger VW-Fahrer die L 180 von Leiha in Richtung Merseburg. An der Kreuzung im Bereich der SAZA kam es zum[nbsp] Zusammenstoß. Beide Fahrzeugführer sowie ein 58 jähriger Beifahrer im Opel wurden verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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08.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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16. HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN

Nach der Langen Nacht der Wissenschaften steht im kommenden Monat August mit der HALLESCHEN NACHT DER KIRCHEN (NDK) das nächste regionale Großereignis ins Haus. Am 20. August 2016 empfangen die christlichen Gemeinden der Region ab den frühen Abendstunden wieder ihre Gäste. 51 Kirchen und Gemeindehäuser öffnen am dritten Augustsamstag ihre Türen. Die HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN erlebt in diesem Jahr ihre 16. Auflage und ist damit die älteste Kirchennacht Mitteldeutschlands. Sie wird fast ausschließlich vom ehrenamtlichen Engagement der Gemeindeglieder getragen.

16. HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN

Das Motto der diesjährigen NDK ist: „Einladung zum Leben: Nah bei Dir.“ Diese Nähe spiegelt sich auch im Programm wider. So vielfältig wie die Interessen der Gäste, so abwechslungsreich ist auch das offerierte Angebot. Im Programm des diesjährigen ökumenischen Sommerfestes finden sich die traditionellen Führungen durch die Gotteshäuser ebenso wie Ausstellungen, eine Theateraufführung, Lichtinstallationen oder erstmalig auch eine Übernachtungsmöglichkeit. Besonders beliebt sind alljährlich die gebotenen Konzerte. Von Klassik bis Jazz und von Orgelmusiken bis hin zu arabischen Klängen, auch in diesem Jahr hat der Besucher bei der musikalischen Bandbreite wieder die Qual der Wahl. Das Motto „Nah bei Dir“ lädt darüber hinaus auch ein, mit den Aktiven vor Ort zu historischen und architektonischen Details oder zu Aspekten des spirituellen Lebens vor Ort ins Gespräch zu kommen. Selbstredend gibt es auch Momente der Stille und Besinnung im Programm der 16. Kirchennacht.

Damit man bei all dieser Vielfalt nicht den Überblick verliert gibt es auch in diesem Jahr wieder ein paar Tourenempfehlungen. Ob man auf seiner Route die „Lichten Momente…“ präferiert oder der „Schwindelfreien Klettertour …“ den Vorrang einräumt ist jedem selbst überlassen. Die Tourenvorschläge werden kontinuierlich durch neue Empfehlungen ergänzt und finden sich mit allen weiteren Programmpunkten online unter www.kirche-in-halle.de.

Die HALLESCHE NACHT DER KIRCHEN wird veranstaltet vom Arbeitskreis christlicher Kirchen in Halle (ACK Halle). Im kommenden Jahr findet die Kirchennacht anlässlich des Kirchentages auf dem Weg am 26. Mai statt. Erstmals werden sich dann auch die Domstadt Merseburg sowie die Lutherstadt Eisleben daran beteiligen. Aufgrund ihrer Ausdehnung über Halle hinweg trägt die NDK 2017 den Namen „BAND DER OFFENEN KIRCHEN“. Zu großen Teilen entlang des Lutherweges werden sich im Jubiläumsjahr der Reformation auf einer Strecke von mehr als 50 km ca. 70 Gottes- und Gemeindehäuser an dem Event beteiligen.

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08.07.2016
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10. Internationalen Saaleschwimmen am Samstag

Das 10. Internationale Saaleschwimmen findet im Rahmen des Europäischen Flussbadetages „Big Jump“ am Samstag, dem 9. Juli 2016, ab 11.30 Uhr, am Saalestrand in der Emil-Eichhorn-Straße statt.

10. Internationalen Saaleschwimmen am Samstag

Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand hält um 13 Uhr ein Grußwort bei der Veranstaltung.[nbsp]Schwimmerinnen und Schwimmer kämpfen über die Distanzen von 600 und 2000 Metern in verschiedenen Wertungen unter anderem um den Eichendorff-Pokal. Ein Ziel der Veranstaltung ist es, zu zeigen, dass man wieder in der Saale baden und schwimmen kann. Die Veranstaltung wird vom Verein Saaleschwimmer Halle organisiert.

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08.07.2016
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Mann wirft Stein auf ICE

Am 07.07.2016, um 17:46 Uhr warf ein bisher unbekannter Mann vermutlich einen schweren Stein auf einen vorbeifahrenden ICE. Als Tatort kommt die Brücke in der Triftstraße in der Lutherstadt Wittenberg in Frage.

Mann wirft Stein auf ICE

Der ICE befand sich auf dem Weg von Berlin nach Frankfurt. Der Zugführer des ICE bemerkte noch auf dieser Brücke einen augenscheinlich Jugendlichen und kurz danach vernahm er den Aufschlag an seinem Zug. Der Gegenstand traf auf eine Scheibe im Bereich des 1.Klasse Wagenabteils. Die Scheibe splitterte in sich. Auf der gesplitterten Scheibe blieb außen ein kreisrunder Abdruck des Gegenstandes. Glücklicherweise ist ein Durchschlag der Scheibe nicht erfolgt und es befanden sich beim Aufschlag keine Reisenden an diesen Plätzen. Der Wagen musste für Reisende gesperrt werden. Der ICE setzte seine Fahrt fort. Eine Tätersuche durch die Polizei in der näheren Umgebung des Tatortes blieb erfolglos.

Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Sachdienliche Hinweise zu möglichen Tätern werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 565490), unter der kostenfreien Bundespolizei – Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

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08.07.2016
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Steffi Lemke auf Sommertour durch Sachsen-Anhalt

Wie bereits angekündigt fährt Steffi Lemke im Rahmen ihrer Sommertour vom 11. bis 15. Juli durch Sachsen-Anhalt.

Steffi Lemke auf Sommertour durch Sachsen-Anhalt

Unter dem Motto „Lebendige Flüsse“ wird sie zusammen mit dem Fotokünstler Stephan Horch (cleanriverproject.de) auf die Verschmutzung unserer heimischen Flüsse aufmerksam machen. Dazu wird ein Großteil der Strecke auf Saale und Elbe gepaddelt und Müll gesammelt.

Terminübersicht

Montag, 11. Juli
11:00 Uhr Paddeln vom Bootsverleih Halle,Peißnitzstraße,06108
Halle (Saale) bis zum Riveufer 2, 06114 Halle (Saale)
13:30-16 Uhr „Celtis – Kulturgarten am Galgenberg“, am
Galgenberg 1, 06118 Halle (Saale)
18 Uhr Vorstellung des „Clean River Project“ im Peißnitzhaus
Peißnitzinsel 4,06108 Halle (Saale)

Dienstag, 12. Juli
10 – 11:30 Uhr Besuch Schloss Pretzsch, Schlossbezirk 1
OT Pretzsch ,06905 Bad Schmiedeberg
13:30 – 15:00 Besuch des Projekts zur Erosionsverminderung in
Klöden, Treffpunkt „An der alten Fähre“ Klöden
18 Uhr Sommerempfang in Lutherstadt Wittenberg, Regionalbüro
Wittenberg, Regionalbüro Steffi Lemke MdB Jüdenstraße 6,
06886 Lutherstadt Wittenberg

Mittwoch, 13. Juli
9 – 10:30 Uhr Besuch des Klosters in Coswig. Treffpunkt Am
Markt 1, 06869 Coswig (Anhalt).
15 Uhr Besuch des Klärwerks in 06846 Dessau-Roßlau
19 Uhr Gemütliches Beisammensitzen beim Junkers
Paddelgemeinschaft Dessau e.V, Ziebigk, Leopoldshafen 4, 06846
Dessau-Roßlau

Donnerstag, 14. Juli
10 – 12:30 Uhr „Dialog im Boot“ von Aken nach Steckby,
Treffpunkt Fähre Aken-Steutz, an Steutzer Seite
18 Uhr Müllsammeln mit der BI PRO Elbe in Magdeburg,
Treffpunkt Vitopia eG Herrenkrug, 2, 39114 Magdeburg

Freitag, 15. Juli
11 Uhr Fototermin in Magdeburg mit dem gesammelten Müll der
Vortage, Elbschaukel Magdeburg unter der Alten Hubbrücke auf
Stadtparkseite.

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08.07.2016
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Landesstraße bei Sandersleben wird umfangreich ausgebaut

Ab Montag (11.07.) wird an der Landesstraße (L) 72 bei Sandersleben im Landkreis Mansfeld-Südharz gebaut. „Neben den großen Trassen müssen wir auch das nachgeordnete Straßennetz schrittweise nach modernsten Standards ausbauen, damit die Strecken dem steigenden Verkehrsaufkommen auch künftig gewachsen sind“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor Beginn der Arbeiten. Die L[nbsp]72 sei für den Süden des Landes ein wichtiger Zubringer zur „Nordharzautobahn“ und somit täglich enormen Belastungen ausgesetzt.

Landesstraße bei Sandersleben wird umfangreich ausgebaut

Das Land investiert nach Auskunft von Webel mehr als 2,6 Millionen Euro in den grundhaften Ausbau der Straße von Sandersleben bis zur Bundesstraße (B) 6. Neben dem Bau an der freien, rund fünf Kilometer langen Strecke der L 52 entsteht ein neuer Knotenpunkt mit der L 152. Dazu werden knapp 500 Meter der L 152 neu trassiert und ein Teil der „alten“ Straße zurückgebaut. Im Zuge der Gesamtmaßnahme wird die L 152 außerdem auf einer Länge von rund 1,3[nbsp]Kilometern saniert.

Das Vorhaben wird unter Vollsperrung (tritt erst ab 18.07. in Kraft) in mehreren Abschnitten realisiert. Dabei wird es auch Veränderungen in der Verkehrsführung geben, die rechtzeitig und weiträumig ausgeschildert ist. Die Umleitungen (s. Grafik) führen im Wesentlichen über die L 152, L 151 und L 85 sowie über die L 158, L 151, L 72 zur L 85. Die Zufahrt zum Kinderheim (Heimweg) ist stets gewährleistet.

Eine gut dreimonatige Winterpause eingeschlossen (planmäßig vom 16.12.2016 bis 03.04.2017) dauern sämtliche Arbeiten voraussichtlich bis zum September des nächsten Jahres (2017).

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08.07.2016
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Polizeirevier Halle (Saale)

Garageneinbrüche in der Nähe der Elsa- Brändström- Straße – Diebstahl eines Motorrades am Töpferplan -Wildunfall auf der Emil- Schuster- Straße

Polizeirevier Halle (Saale)

Garageneinbrüche

Unbekannte sind in der zurückliegenden Nacht in mehrere Garagen in einem Garagenkomplex in der Nähe der Elsa- Brändström- Straße eingebrochen. Ein Nutzer stellte heute Morgen gegen 07:45 Uhr den Einbruch fest und informierte die Polizei. Insgesamt drangen die Einbrecher in vier Garagen ein. Nach einem ersten Überblick wurde ein Modellauto mit Verbrennungsmotor entwendet. Täterhinweise liegen bislang keine vor.

Diebstahl eines Motorrades

Einem 44-jährigen Mann ist gestern Abend sein Motorrad entwendet worden. Der Hallenser stellte die Aprilia RSV 1000 gegen 19:10 Uhr am Töpferplan ab und sicherte es mit dem Lenkerschloss und zusätzlich einem Seilschloss. Als der Mann um 22:00 Uhr zurückkehrte, war die sehr auffällige Rennmaschine spurlos verschwunden. Das Motorrad hat eine carbonfarbene Vollverkleidung. Räder, Telegabel, Lenker und Griffe sind hingegen goldfarben.

Wildunfall

Auf der Emil- Schuster- Straße kam es gestern Abend zu einem Wildunfall. Ein 48-jähriger Mann war gegen 22:00 Uhr mit seinem Audi in Richtung Karl- Ernst- Weg unterwegs gewesen als plötzlich ein Reh aus dem Gebüsch sprang und die Fahrbahn kreuzte. Es kam zu einem Zusammenstoß. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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08.07.2016
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Wenn Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen in den Urlaub fahren wollen

Selbstverständlich dürfen auch Empfänger/innen von Arbeitslosengeld nach dem SGB II (ALGII) in den Urlaub fahren. Allerdings nur, wenn das Jobcenter rechtzeitig vor Antritt der Reise zustimmt, sonst drohen Leistungskürzungen.[nbsp]

Wenn Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen in den Urlaub fahren wollen

Welche Rechte und Pflichten gelten?

Jedes Jahr vor den großen Sommerferien fragen sich viele ALGII-Empfänger/innen, ob sie verreisen dürfen. „Einen gesetzlichen Urlaubsanspruch haben Bürgerinnen und Bürger im ALGII-Bezug zwar nicht,“, erklärt Matthias Fischbach, Pressesprecher des Jobcenters Halle (Saale), „aber unter bestimmten Voraussetzungen ist es trotzdem möglich. Sie müssen vor Reiseantritt auf alle Fälle rechtzeitig persönlich oder schriftlich die Zustimmung Ihres Ansprechpartners im Jobcenter einholen.“ Denn jeder Aufenthalt außerhalb des Wohnortes ist grundsätzlich genehmigungspflichtig.

Maximal drei Wochen im Jahr

Wenn aller Voraussicht nach in der geplanten Urlaubszeit keine neue Stelle in Aussicht ist, kann das Jobcenter einer Reise von bis zu drei Wochen im Jahr zustimmen. Die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II werden in dieser Zeit in voller Höhe weitergezahlt.

Manche Kunden fragen nach, ob es möglich ist, auch einmal länger zu verreisen. Doch hier gilt ebenfalls das Prinzip: Wer seinen Wohnort für einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen verlässt, erhält ab der vierten Woche keine Leistungen mehr. Wer noch länger verreist, kann seinen ALGII-Anspruch sogar komplett verlieren.

Der Job kommt immer zuerst

Der Einstieg in den Job hat also immer Vorrang vor Urlaubswünschen. Wer Grundsicherungsleistungen bezieht, muss vom Grundsatz her jeden Werktag unter seiner angegebenen Kontaktdaten erreichbar sein und kurzfristig im Jobcenter vorsprechen können.

Wer kein Einverständnis benötigt

In bestimmten Fällen können ALGII-Empfänger/innen auf das Einverständnis vom Jobcenter verzichten. Das gilt zum Beispiel für Alleinerziehende mit einem Kind unter drei Jahren und für Schülerinnen und Schüler während der Schulferien. Auch wer einen sozialversicherungspflichtigen Job hat und Grundsicherungsleistungen bezieht, muss sich nicht mit dem Jobcenter, sondern ggf. nur mit seinem Vorgesetzten abstimmen. Es ist dennoch sinnvoll, seine/seinen Ansprechpartner/in im Jobcenter über die geplante Urlaubsreise zu informieren.

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08.07.2016
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Moderate Anpassung der Ticketpreise in der kommenden Saison

Nachdem die Saale Bulls ihre Eintrittspreise in den vergangenen Jahren –trotz Umzug in neue Spielstätte – stabil halten konnten, sind wir nun gezwungen, die Ticketpreise erstmalig nach 4 Spielzeiten anzuheben.

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Moderate Anpassung der Ticketpreise in der kommenden Saison

Die Gründe für die Erhöhung sind vielfältig und begründet in:

  • einem gestiegenen Mannschaftsetat und damit verbundenen
  • gestiegenen Abgaben für Sozialversicherung, Berufsgenossenschaft, Krankenkassen
  • gestiegenen Verbandsabgaben unter dem DEB (u.a. Schiedsrichterkosten)
  • den gestiegenen Kosten für die Teamausrüstung sowie
  • gestiegenen Betriebs- [&] Hallenkosten

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Unter Berücksichtigung aller Kostenfaktoren werden die Ticketpreise ab der Saison 2016/17 um 1,50€/1,00€ angehoben:

Kategorie Erwachsene Kinder Azubis/ Schüler [&] Studenten Menschen mit Schwerbehinderung
Sitzplatz Tagesticket 13,00 € 9,00 € 13,00 € 9,50 €
Stehplatz Tagesticket 11,50 € 7,00 € 9,50 € 9,50 €
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Wie letzte Saison könnt ihr auch weiterhin mit Euren Tickets (nur gültig für Dauerkarten sowie Karten im Vorverkauf (auch Online)) 2 Stunden vor und nach dem Spiel die öffentlichen Verkehrs-mittel nutzen (MDV Zone 210).

Für die geplanten[nbsp]Vorbereitungs-/Testspiele[nbsp]ist ein Preis von 10,00 € (ermäßigt: 6,00 €) – bei freier Platzwahl – zu entrichten.

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Hinweis für Dauerkartennutzer:

Die Preise für die Dauerkarten werden veröffentlicht, sobald seitens des DEB der endgültige Modus/Spielplan bekannt gegeben wird (d.h. Anzahl der Heimspiele bis zu den Playoffs).

Wer eine Sitzplatzdauerkarte kaufen möchte, kann jedoch bereits jetzt seinen Wunsch-Sitzplatz bei uns in der Geschäftsstelle reservieren.

Für Inhaber einer Dauerkarte von der Saison 2015/16 ist der[nbsp]Eintritt[nbsp]zu einem der drei Vorbereitungsspiele[nbsp]der Saison 2016/17[nbsp]frei[nbsp](Ausgleich zu dem abgebrochenen Timmendorf Spiel).

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08.07.2016
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Sommerfest beim Tierschutz Halle e. V.

Jedes Jahr veranstaltet der Tierschutz Halle e. V. ein Sommerfest und lädt dazu alle tierlieben Zweibeiner und ihre Vierbeiner ein. Das diesjährige Sommerfest findet diesen Samstag, den 09.07.2016, statt. Ab 10 Uhr sind alle Besucher zum Verweilen, Informieren und Musikmachen herzlich eingeladen.[nbsp]

Sommerfest beim Tierschutz Halle e. V.

Auch dieses Jahr wird den großen und kleinen Besuchern ein üppiges Programm geboten. Während sich die Kleinen auf der Hüpfburg austoben, Spielzeug für ihre Tiere basteln oder sich schminken lassen, können sich die Großen an den Informationsständen über Osteopathie und Physiotherapie für Hunde, Magnetfeld-Atemwegstherapie für Haustiere und Barfen informieren. Alle vierbeinigen Gäste können sich auf der Spielwiese austoben oder in Wassermuscheln baden. Für alle Fellnasen, denen das zu anstrengend ist, stehen schattige Plätze zum Ausruhen bereit.

Von 10 bis 14 Uhr besucht Therapiebegleithund Balu von der KITA “Froschkönig” das Sommerfest. Der Golden Retriever verbringt jeden Tag in der Kindertagesstätte und unterstützt die Kinder unter anderem bei der Sprachförderung. Wer mehr über die Arbeit mit Balu erfahren möchte, sollte zwischen 10 und 14 Uhr im Birkhahnweg 34 vorbeischauen.

Während einer Führung über das Vereinsgelände können sich die Besucher über die Arbeit des Tierschutz Halle e. V. informieren und das Vereinsleben kennenlernen. [nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

Wer bisher noch nicht das Glück in der Liebe hatte, hat bei uns womöglich Glück im Spiel und gewinnt bei unserer Tombola den Hauptpreis: ein Fotoshooting mit seinem Vierbeiner!
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Für musikalische Unterhaltung sorgt an diesem Tag die Band “Frameshift” (u.a. bekannt aus dem LaBim). Ab 15 Uhr steht die Bühne dann den hallenser Nachwuchsmusikern offen und lädt sie ein, an den stattfindenden Jamsessions teilzunehmen.[nbsp][nbsp][nbsp]

Die Gaststätte Lindenhof Lochau versorgt alle Besucher mit herzhaftem Essen, Getränken und Eis. Für Kaffee und köstlichen Kuchen sorgt der Tierschutz Halle e. V.[nbsp]

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08.07.2016
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Demonstration gegen „Integrationsgesetz“

Am Donnerstag regte sich in Halle (Saale) Widerstand gegen das geplante Integrationsgesetz der Bundesregierung. 150 Menschen zogen unter dem Motto „Solidarität statt Integrationsgesetz. Wer Willkommen sagt, muss ein Bleiben ermöglichen“ durch die Innenstadt von Halle. Aufgerufen dazu hatte die antirassistische Gruppe „No Lager Halle“. Noch während der Protestzug lief, verabschiedete der Bundestag die erneute Asylrechtsverschärfung.

Demonstration gegen „Integrationsgesetz“

Das sogenannte „Integrationsgesetz“ verschärft die repressive und rassistische Politik gegenüber geflüchteten[nbsp]Menschen. Anerkannte Geflüchtete sollen für drei Jahre zur Wohnsitznahme im Bundesland verpflichtet[nbsp]werden, Geflüchtete sollen zur Arbeit für 80 Cent pro Stunde und zur Teilnahme an Integrationskursen gezwungen[nbsp]werden unter Androhung von harten Strafen und Geldkürzungen bei Nichtteilnahme. Eine von der[nbsp]Regierung verschwiegene Änderung soll die erleichterte Ablehnung und Abschiebung geflüchteter Menschen[nbsp]in unsichere Drittstaaten wie Tunesien oder die Türkei sein aufgrund geschlossener Vereinbarungen.

Auch Vertreter*innen des Flüchtlingsrates Sachsen-Anhalt kritisierten das Gesetzesvorhaben scharf.[nbsp]In Übereinstimmung mit PRO ASYL und anderen Organisationen werten sie das Gesetz als „integrationshindernd[nbsp]und den gesellschaftlichen Ausschluss verstärkend “. Sie fordern „endlich konstruktive politische Lösungen zu finden, für dezentrale und selbstbestimmte Unterbringungen, mehr Geld in den sozialen Wohnungsbau[nbsp]zu investieren und endlich die Integrations- und Sprachkurse für alle Asylsuchenden zu öffnen.

“Vertreter*innen von No Lager forderten auf der Demonstration dazu auf, dass auch die vielen zivilgesellschaftlichen Willkommensinitiativen nicht die Augen vor den ständigen rassistischen Asylrechtsverschärfungen[nbsp]verschließen sollten und dass die Solidarität mit Geflüchteten weiter intensiviert werden sollte:[nbsp]„Es ist wichtig, sich gemeinsam mit Geflüchteten gegen institutionellen Rassismus zu engagieren. Für eine[nbsp]Welt ohne Grenzen und ein Bleiberecht für alle!“

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08.07.2016
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Dokumentation des Wirtschaftsschutztages veröffentlicht

Der Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt hat eine neue Publikation zum Thema Wirtschaftsschutz/Spionageabwehr veröffentlicht. Aktuell erschienen ist die Dokumentation des ersten Wirtschaftsschutztages des Landes Sachsen-Anhalt.

Dokumentation des Wirtschaftsschutztages veröffentlicht

Die Publikation richtet sich an Firmen und Forschungseinrichtungen im Land und gibt einen Überblick zu den Arten der Angriffe und zeigt Ansätze, wie sich Betriebe vor Wirtschaftsspionage und Sabotage schützen können.

Wirtschaftsschutz wird als präventiver Teil der Spionageabwehr betrachtet. Er umfasst sämtliche Maßnahmen, um einen illegalen Know-How-Transfer durch fremde Nachrichtendienste aus deutschen Unternehmen zu verhindern.

Der Tagungsband „Wirtschaftsschutztag Sachsen-Anhalt – Effizienter Schutz für Unternehmen im In- und Ausland“ ist zu finden unter:

www.verfassungsschutz.sachsen-anhalt.de

Hintergrund:

Der erste Wirtschaftsschutztag Sachsen-Anhalt war eine gemeinsame Veranstaltung des Verfassungsschutzes und den Industrie- und Handelskammern des Landes. Der Tag richtete sich an Unternehmer sowie an Mitarbeiter von Verwaltungen und Forschung. Zentrale Fragen waren:

– Wie schütze ich mein Unternehmen vor fremder Ausspähung?
– Welche Hilfen werden meinem Unternehmen angeboten?
– Wie bewege ich mich sicherer auf ausländischen Märkten?
– Kann ich von den Erfahrungswerten anderer Unternehmen profitieren?

Weiterführende Informationen:
Internet: www.verfassungsschutz.sachsen-anhalt.de
E-Mail: wirtschaftsschutz@mi.sachsen-anhalt.de

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08.07.2016
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US-Konzern Convergys übernimmt buw Unternehmensgruppe

Der US-Konzern Convergys hat gestern bekanntgegeben, sämtliche Call-Center-Aktivitäten der buw Unternehmensgruppe zu übernehmen. Convergys, weltweit die Nummer 2 in der Customer-Care-Industrie mit Sitz in Cincinnati, Ohio, und buw, Qualitätsführer und Nummer 3 des deutschen Customer-Care-Marktes, haben gestern entsprechende Übernahmeverträge unterzeichnet. Nach der noch ausstehenden Freigabe der zuständigen Kartellbehörden wird der Abschluss der Transaktion im Laufe des dritten Quartals erwartet. In Halle beschäftigt buw rund 850 von insgesamt 6000 Mitarbeitern.

US-Konzern Convergys übernimmt buw Unternehmensgruppe

Die buw Management Holding mit Sitz in Osnabrück betreibt insgesamt 16 Standorten in Deutschland und dem europäischen Ausland. buw ist das größte inhabergeführte Customer-Care-Unternehmen Deutschlands und ist in den vergangenen 23 Jahren stets stärker als der Markt und profitabel gewachsen. Die beiden Inhaber Jens Bormann und Karsten Wulf gründeten das Unternehmen 1993 als Studenten und entwickelten die buw Unternehmensgruppe über die Jahre hinweg zu einem von Kunden und Mitarbeitern gleichermaßen geschätzten Partner und Qualitätsführer der Deutschen Customer-Care-Industrie.

Andrea Ayers, Präsidentin und CEO von Convergys, sagt: „Diese Transaktion ermöglicht es uns, Kundendienstleistungen im deutschen Markt anzubieten und verbreitert unser multinationales Kundenportfolio. Die buw-Auftraggeber werden künftig von unserer einzigartigen globalen Plattform der „Operational Excellence“ profitieren und mit Convergys die wertvollen Beziehung zu ihren Endkunden weiter vertiefen. Wir begrüßen das engagierte buw-Team bei Convergys und freuen uns, künftig gemeinsam einen Beitrag zur Wertschöpfung für unsere Kunden und Aktionäre zu leisten.“

„buw hat in den vergangenen 23 Jahren eine einzigartige Erfolgsgeschichte geschrieben. Unsere Mitarbeiter und wir können stolz auf das Erreichte sein“, sagt Jens Bormann, einer der beiden Gründer und Inhaber. „Wir sind überzeugt, mit Convergys den Wunschpartner gefunden zu haben. Convergys bietet für buw beste Entwicklungschancen, um die ständigen Veränderungen des Marktes, die lokalen und globalen Ansprüche unserer Kunden und den zunehmenden Wettbewerb erfolgreich zu meistern”, fügt er hinzu. „buw wird als Teil von Convergys langfristig erfolgreich sein“, so Bormann.

„Wir freuen uns, dass die buw Gruppe ihre Erfolgsgeschichte mit einem starken Partner an der Seite weiter fortsetzen wird. buw ist für uns immer eine große Familie gewesen. Wir werden mit diesem Schritt unserer unternehmerischen Verantwortung gerecht und übergeben unser Lebenswerk in vertrauensvolle Hände. Convergys gelingt mit der Übernahme von buw ein starker Markteintritt in Deutschland. buw profitiert dabei in besonderem Maß von der internationalen Aufstellung von Convergys und den jahrelangen Erfahrungen, wie die digitale Transformation gemanagt werden kann“, sagt Karsten Wulf, Mitgründer und Mitinhaber der buw Unternehmensgruppe.

„Die jetzt vereinbarte Übernahme gibt unserem Unternehmen eine hervorragende Perspektive und unseren Mitarbeitern die spannende und vielversprechende Möglichkeit Teil eines global agierenden Service Providers zu sein”, so Bormann und Wulf. „Ohne unsere Kunden und Geschäftspartner wäre diese Erfolgsstory nicht möglich gewesen. Insofern dient diesen wichtigen Wegbereitern unser Dank”, ergänzen beide. „Ganz besonders danken wollen wir aber allen buwlern für ihren großartigen Einsatz“, so Bormann und Wulf. „Ohne sie wäre die buw-Erfolgsgeschichte nicht möglich gewesen.“

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08.07.2016
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Durchsuchungen wegen gewerbsmäßiger Hehlerei

Kriminalbeamte des Fachkommissariats 3 der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd durchsuchten unterstützt von der Landesbereitschaftspolizei auf Grund eines Beschlusses des Amtsgerichts Halle am Mittwoch die Wohnungen von vier Beschuldigten in Dessau-Roßlau und im Saalekreis. Bei den Beschuldigten handelt es sich um zwei Männer im Alter von 30 und 32 Jahren und ihre Partnerinnen im Alter von 29 und 28 Jahren.

Durchsuchungen wegen gewerbsmäßiger Hehlerei

Die beiden Männer sind bei einer Spedition beschäftigt. Sie entwendeten in großem Stil Ware die transportiert wurde, hauptsächlich Drogerieartikel. Ihre Partnerinnen boten das Diebesgut dann auf einer Verkaufsplattform im Internet an.

Der 30- und der 32-Jährige wurden Mittwoch gegen 01.40 Uhr auf frischer Tat auf einem Tankstellengelände im Saalekreis gestellt und vorläufig festgenommen. Sie hatten bereits Ware von dem LKW der Spedition in einen privaten PKW umgeladen.

Bei den anschließenden Wohnungsdurchsuchungen wurde zahlreiches Diebesgut (insgesamt 610 Positionen), wie zum Beispiel Rasierklingen und Parfüm, aber auch Reinigungsmittel und Kinderspielzeug sichergestellt. Zudem wurde umfangreiches Beweismaterial beschlagnahmt.[nbsp]

Die Ermittlungen dauern an.

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07.07.2016
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Fernwärmeleitung in der Heide wird erneuert

Um die Hallenser auch zukünftig zuverlässig mit umweltschonender Fernwärme versorgen zu können, erneuert die Energieversorgung Halle Netz GmbH, im Auftrag der EVH GmbH, in den kommenden drei Jahren die Trasse 11.11, eine Haupt-Fernwärmeleitung im Versorgungssystem der Stadt Halle zwischen Marderweg und Heide-Süd. Dabei wird der bisher oberirdische Leitungsabschnitt in drei Abschnitten unter die Erde verlegt. Die dreijährige Bauzeit resultiert insbesondere aus den Anforderungen des Naturschutzes und ist mit den Ämtern und Behörden der Stadt Halle (Saale) abgestimmt. So kann beispielsweise im Naturschutzgebiet wegen der Brutzeit der dort lebenden Tiere nur von Juli bis Februar gebaut werden.[nbsp]

Fernwärmeleitung in der Heide wird erneuert

[nbsp]Die bauvorbereitenden Maßnahmen wurden erfolgreich abgeschlossen. Die Arbeiten im ersten Bauabschnitt zwischen Marderweg und Haselnussweg beginnen ab Montag, 18. Juli 2016 und enden voraussichtlich Ende Oktober 2016. Die Rückbauarbeiten der alten Sockeltrasse beginnen dann ab November 2016 und sollen bis spätestens Ende Februar 2017 abgeschlossen sein. Die anderen beiden Bauabschnitte sind für 2017 und 2018 geplant.

Wir bitten die Anwohner um Verständnis für die dringend notwendige Baumaßnahme und die daraus resultierenden Beeinträchtigungen, die nicht vermeidbar sind. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur Sicherstellung einer zuverlässigen Wärmeversorgung der Stadt Halle geleistet.

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07.07.2016
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Belästigung und Sachbeschädigung

Am 06.07.2016, gegen 23:00 Uhr bat eine Zugbegleiterin, einer aus Erfurt kommenden Abellio-Bahn, die Bundespolizei am Hauptbahnhof Halle um Hilfe. Telefonisch teilte sie mit, dass sich in ihrem Zug circa 20 Jugendliche befanden, lautstark Alkohol tranken, die Bahn verunreinigten und mit Faserstiften die Wände beschmierten.

Belästigung und Sachbeschädigung

Mit Unterstützung der Kollegen der Landespolizei wurden die Jugendlichen im Hauptbahnhof Halle aus dem Zug genommen und die Identitäten wurden festgestellt. Die Videoüberwachung aus dem Zug wurde gesichert. Die Jugendlichen erhalten Anzeigen wegen Sachbeschädigung und Verunreinigen von Bahnanlagen. Zur gleichen Zeit, als die Beamten die polizeilichen Maßnahmen auf dem Hauptbahnhof Halle durchführten, meldete sich bei ihnen eine junge Mutter und gab Belästigungen aus der Gruppe gegen sie an. Die Frau hatte sich mit ihrem Kind ebenfalls in der Bahn befunden und es wurde durch einen 17-Jährigen mehrfach versucht, ihr an die Brust zu greifen. Die Frau konnte die Übergriffe abwehren. Eine Zeugin bestätigte die Aussagen der Frau. Der 17-Jährige, bei dem 1,56 Promille Atemalkohol gemessen wurde, wird sich nun auch wegen dieser Übergriffe verantworten müssen.

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07.07.2016
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Neue Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit an der Kunsthochschule Halle

Seit 1. Juli 2016 verantwortet Silke Janßen als Pressesprecherin die Öffentlichkeitsarbeit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Sie folgt auf Anne Fleckstein, die von 2014 bis Ende 2015 die Leitung innehatte. Zwischenzeitlich übernahm Brigitte Beiling stellvertretend diese Funktion.

Neue Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit an der Kunsthochschule Halle

Silke Janßen studierte von 2003 bis 2009 Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte und Journalistik an den Universitäten Leipzig und Amsterdam und arbeitete parallel als freie Journalistin für diverse Medien. 2010/2011 war sie als Pressesprecherin für die Kommunikation zeitgenössischer Kunst in der Kestnergesellschaft in Hannover tätig, im Anschluss verantwortete Frau Janßen 2012 die PR und das Marketing des Projektes „Made in Germany Zwei“ der Ausstellungshäuser Sprengel Museum, Kunstverein Hannover und Kestnergesellschaft. Seit Ende 2012 war Silke Janßen in der Pressestelle des Städel Museums und der Liebieghaus Skulpturensammlung tätig, zuletzt als stellvertretende Leiterin der Abteilung. Hier kommunizierte sie Ausstellungen wie „Dürer. Kunst – Künstler – Kontext“ und „Monet und die Geburt des Impressionismus“ und war unter anderem für die PR im 200-jährigen Jubiläumsjahr 2015 verantwortlich. Zudem war sie maßgeblich an der Umsetzung der digitalen Erweiterung des Städel Museums in den vergangenen Jahren beteiligt.

Anne Fleckstein wechselte nach ihrer Sprechertätigkeit für die BURG Ende 2015 an die Kulturstiftung des Bundes, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Themenschwerpunkt Afrika zuständig ist.[nbsp]

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07.07.2016
hallelife.de - Redaktion