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Der aktuelle Baustellenkalender der Stadt Halle (Saale)

In der Saalestadt habe es Autofahrern momentan nicht leicht, bei allen Baustellen und den damit verbundenen Sperrungen und Umleitungen. Zur Zeit sind es 26 eingetragene Verkehrshindernisse, mit denen die Verkehrsteilnehmer klar kommen müssen.

Der aktuelle Baustellenkalender der Stadt Halle (Saale)

Baustellenkalender[nbsp]der Stadt Halle (Saale)

[nbsp]
[nbsp]

Baustellenkalender

Stadt Halle (Saale) -[nbsp]Stadtwerke Halle GmbH

Art[nbsp]

[nbsp]Baustelle

[nbsp]Bauherr

[nbsp]von

[nbsp]bis

Umleitung[nbsp]

Ampelregelung

Zieglerstraße, zwischen Fritz-Kuhnert-Straße und Am Tagebau

Stadt Halle FB Bauen

01.11.2017 00:00 Uhr

10.11.2017 00:00 Uhr

Der Verkehr wird mittels Ampelregelung an der Baustelle vorbei geführt.

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Bugenhagenstraße zwischen Hnr.15 und Louis-Braille-Straße

EVH GmbH

17.10.2017 00:00 Uhr

08.12.2017 00:00 Uhr

Umfahrung über Straße der Republik/ Kantstraße

als Sackgasse bis Sperrung befahrbar

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Dörstewitzer Weg i.V.m. Paul-Suhr-Straße[nbsp]

HAVAG

16.10.2017 00:00 Uhr

17.11.2017 00:00 Uhr

über Moskauer Straße/ Burgliebenauer Weg

als Sackgasse bis Sperrung befahrbar

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 3 auf 2

Keplerstraße

EVH Netz Halle GmbH

12.10.2017 00:00 Uhr

03.11.2017 00:00 Uhr

Umleitung über Kopernikusstraße / Mötzlicher Straße.

Gegenrichtung Richtungsverkehr.

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 2 auf 1

Blücherstraße, zwischen Yorkstraße und Gimritzer Damm

HWS GmbH

04.10.2017 00:00 Uhr

10.11.2017 00:00 Uhr

mittels Wartepflicht an der jeweiligen Arbeitsstelle vorbei.

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Paul-Suhr-Straße i.V.m Südstadtring,Stadtbahnprogramm

Havag

29.09.2017 00:00 Uhr

18.12.2017 08:00 Uhr

über Diesterwegstraße/ Böllberger Weg/ Südstadtring; Zufahrt bis Moskauer/ Minsker Straße und provisorische Zufahrt Amsterdamer Straße und

Zufahrt Murmansker Straße aus Richtung Norden FREI

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Ludwig-Wucherer-Straße zwischen Robert-Blum-Straße und Reileck

HWS / EVH Netz GmbH

22.09.2017 00:00 Uhr

03.11.2017 00:00 Uhr

der Verkehr wird an dem Baubereich auf dem Gleiskörper der Havag vorbei geführt

Fußgänger frei ; Radfahrer absteigen oder im Fahrbahnbereich

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Universitätsring 13 bis 17/18

EVH Netz Halle GmbH

18.09.2017 00:00 Uhr

03.11.2017 00:00 Uhr

über Uniring / Joiliot-Curie-Platz / August-Bebel-Straße / Weidenplan

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Thomasiusstraße, zwischen Willy-Brandt-Straße und Bernhardystraße

Stadt Halle FB Bauen

06.09.2017 00:00 Uhr

12.02.2018 00:00 Uhr

Umleitung über Willy-Brandt-Straße / Turmstraße / Pfännerhöhe / Merseburger Straße

bzw. Rudolf-Haym-Straße / Südstraße

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Wasserweg 12

privat

04.09.2017 00:00 Uhr

31.12.2017 00:00 Uhr

Vollsperrung jeweils MO-FR 07:00 – 17:00 Uhr

Umleitung über Emil-Eichhorn-Straße bzw. Klausbergstraße

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Geschwister-Scholl-Straße 30-35, zwischen Küttener Weg und Schneeglöckchenweg

EVH Netz – Gas –

14.08.2017 00:00 Uhr

15.11.2017 00:00 Uhr

Umleitung aus Richtung Bergschenkenweg über Gottfried-Keller-Straße / Küttener Weg

Gegenrichtung Richtungsverkehr bis Schneeglöckchenweg

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Amsterdamer Straße i.V.m. Paul-Suhr-Straße

Havag

03.08.2017 00:00 Uhr

18.12.2017 00:00 Uhr

erfolgt über das errichtete Provisorium ca. 25m Richtung Norden

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Karl-Liebknecht-Straße 2, zwischen Hermannstraße und Blumenstraße

privat

10.07.2017 00:00 Uhr

22.12.2017 00:00 Uhr

Umleitung über Hermannstraße / Georg-Cantor-Straße / Blumenstraße

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Am Passendorfer Damm, zwischen 2. Gartenanlage und Passendorfer Wiesen

Stadt Halle FB Bauen

04.07.2017 00:00 Uhr

30.11.2017 00:00 Uhr

Aus beiden Richtung bis zur Baustelle befahrbar.

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Merseburger Straße – stadteinwärts – zwischen Raffineriestraße und Riebeckplatz

HAVAG

27.06.2017 00:00 Uhr

08.03.2018 00:00 Uhr

über Thüringer Straße / Raffineriestraße / Rudolf-Ernst-Weise-Straße

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

An der Magistrale – Hochstraßenbrücke Nordseite

Stadt Halle FB Bauen

19.06.2017 12:00 Uhr

31.01.2018 00:00 Uhr

Der Verkehr wird einspurig in jede Richtung auf der Südbrücke geführt.

Sperrung der Auffahrt vom Franckeplatz in Richtung Riebeckplatz

Halbsperrung (eine Fahrtrichtung)

Talstraße ab Hs-Nr. 38 – 30

Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH

02.05.2017 00:00 Uhr

22.12.2017 00:00 Uhr

Talstraße – Kröllwitzer Straße – Grellstraße – Dölauer Straße – Talstraße

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Franz-Schubert-Straße, zwischen Pfälzer Straße und Robert-Franz-Ring

Stadt Halle FB Bauen

03.04.2017 00:00 Uhr

20.11.2017 00:00 Uhr

Umleitung über Robert-Franz-Ring / Ankerstraße / Pfälzer Straße.

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Großer Berlin

HWG mbH

21.03.2017 00:00 Uhr

31.12.2017 00:00 Uhr

über angrenzendem Parkplatz

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Brachwitzer Straße Höhe Haus Nr. 38[nbsp]

HWS GmbH

13.03.2017 00:00 Uhr

28.02.2018 00:00 Uhr

Behelfsfahrbahn

Ampelregelung

Hafenstraße Einmündung Mansfelder Straße

Stadt Halle FB Bauen

20.02.2017 00:00 Uhr

08.12.2017 00:00 Uhr

Der Verkehr wird mittels Ampelregelung an der Baustelle vorbei geführt.

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 2 auf 1

Heideallee 19 – stadtauswärts zwischen Gehweg zur Schwanenbrücke und Weinbergweg

Fraunhofer Institut

20.02.2017 00:00 Uhr

12.03.2018 00:00 Uhr

Umleitung Fußgänger und Radfahrer mittels Ampel über Mittelstreifen / Kfz-Verkehr wird über die linke Fahrspur an der Baustelle vorbei geführt.

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Brachwitzer Straße[nbsp]

SWH GmbH

07.11.2016 11:00 Uhr

28.02.2018 00:00 Uhr

über Magdeburger Chaussee/ Binnenhafenstraße/ Brachwitzer Straße in alle Richtungen

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 2 auf 1

Delitzscher Straße stadtauswärts Höhe Eisenbahnbrücke

Deutsche Bahn AG

15.10.2016 00:00 Uhr

23.12.2017 00:00 Uhr

Der Verkehr wird an der Baustelle vorbei geführt.

Vollsperrung (beide Fahrtrichtungen)

Am Heiderand – Waldweg bis Marderweg und Zur Gartenstadt

EVH GmbH

28.10.2015 00:00 Uhr

31.12.2018 00:00 Uhr

Umleitung über angrenzende ausgeschilderte Waldwege.

Verringerung der Fahrstreifenanzahl einer Fahrtrichtung von 2 auf 1

Merseburger Straße – B 91 – Saaleflutbrücke / Elsterflutbrücke

Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt

01.06.2015 00:00 Uhr

31.12.2018 00:00 Uhr

über jeweils verbleibende Fahrspur an der Baustelle vorbei. Radfahrer / Fußgänger mittels Ampel über Ostseite

http://www.baustellenmobil.halle.de/#13/51.4813/11.9658

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02.11.2017
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Stadt Halle veröffentlicht Ergebnisse der Bundestagswahl 2017

Die Sonderveröffentlichung „Bundestagswahl 2017“ ist ab sofort im Ratshof erhältlich. Die in der Publikation zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten geben einen Überblick über die Ergebnisse der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 72.

Stadt Halle veröffentlicht Ergebnisse der Bundestagswahl 2017

Die Wahlergebnisse werden für die Stadt Halle (Saale) insgesamt sowie für die Stadtteile/-viertel dargestellt. Weiterhin wurden die Ergebnisse für ausgewählte Parteien im Vergleich zur Bundestagswahl 2013 dokumentiert. Die Sonderveröffentlichung enthält zudem Informationen über die Anzahl der Kandidaten von Parteien für die Bundestagswahl 2017 nach Geschlecht und Altersgruppen sowie einen Überblick zur Mandatsverteilung im 19. Deutschen Bundestag.

Die Veröffentlichung kann im Bürgerservice der Stadt Halle (Saale), Marktplatz 1, für sieben Euro erworben werden. Die Publikation liegt auch als PDF-Datei auf www.halle.devor. (halle.de/ps)

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02.11.2017
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Verkehrsunfall – Immer ein Fall für die Polizei?

Experten erklären, wann bei einem Unfall die Polizei gerufen werden muss

Mehr als 7.000 Verkehrsunfälle gibt es täglich auf deutschen Straßen im Durchschnitt. Dabei sind die Zahlen im Sommer etwas niedriger – in der dunklen Jahreszeit etwas höher. Viel zu tun für die Polizei. Doch muss sie wirklich bei jedem Unfall gerufen werden? Wenn es nur um Kratzer im Lack oder ähnliche Bagatellschäden geht und sich alle Unfallbeteiligten einig sind, kann man auf die Polizei verzichten.

Verkehrsunfall - Immer ein Fall für die Polizei?

Ist der Unfall allerdings schwerwiegend, ist man dazu verpflichtet, die Ordnungshüter zu rufen. Manchmal ist es aus eigenem Interesse besser, wenn ein Polizeibericht den Unfallhergang an Ort und Stelle dokumentiert. Experten klären die Einzelheiten.

Wann Sie keine Polizei brauchen

Bei kleineren Blechschäden, die über einen geringen Sachschaden nicht hinausgehen, und wenn es keine Verletzten gegeben hat, muss die Polizei nicht gerufen werden. Vorausgesetzt, alle am Unfall beteiligten Personen sind damit einverstanden. Möchte nur eine Seite die Polizei dabeihaben, muss der andere diese Entscheidung akzeptieren. Wer allerdings auf die Aufnahme des Unfalls durch die Polizei verzichtet, muss damit rechnen, dass die Versicherung bei Ungereimtheiten am Unfallhergang Leistungen verweigert, wenn kein offizieller Unfallbericht von der Polizei vorliegt. Sind die Schäden an den Unfallwagen also so groß, dass die Versicherung einspringen muss, sollte direkt nach dem Crash die 110 gewählt werden. Bezahlen muss man für den Polizeieinsatz jedenfalls nicht.

Wichtige Daten austauschen

Wer den Verkehrsunfall ohne Polizei abwickeln möchte, sollte unbedingt die wichtigsten Daten mit dem Unfallgegner austauschen. Zur Herausgabe dieser Daten sind alle Beteiligten verpflichtet: Name und Anschrift, Versicherung sowie Versicherungsnummer und das amtliche Kennzeichen des Fahrzeugs. Dank Smartphone können ja mittlerweile sogar ganz kurz und unbürokratisch Fotos der Dokumente gemacht werden. Gewappnet ist derjenige Autofahrer, der einen europäischen Unfallbericht im Fahrzeug mit sich führt. Denn wenn dieses Formular vollständig ausgefüllt wird, können die Unfallbeteiligten davon ausgehen, dass alle für eine Schadenregulierung erforderlichen Fakten festgestellt sind. Mit der Unterzeichnung dieses Berichtbogens gibt übrigens niemand ein Schuldbekenntnis ab – zumindest nicht bei Verkehrsunfällen in Deutschland, so ARAG Experten.

Wann die Polizei gerufen werden muss

Ist eine Partei bei dem Unfall nicht anwesend, wie etwa bei einem Aus- oder Einparkmissgeschick, muss der Unfallverursacher mindestens dreißig Minuten abwarten, ob der Fahrer des angerempelten Autos auftaucht. Erscheint dieser nicht, muss die Polizei gerufen werden, damit sie den Fahrzeughalter ermitteln kann. Gibt es bei einem Unfall Verletzte, muss die Polizei ebenfalls zwingend hinzugezogen werden. Oberste Priorität hat allerdings die Versorgung des Unfallopfers, die Einleitung der Erste-Hilfe-Maßnahmen, der Ruf der Rettungskräfte (112) sowie die Absicherung der Unfallstelle mit einem Warndreieck. Auch wenn der Verdacht besteht, dass Alkohol oder Drogen im Spiel sind, raten ARAG Experten, den Unfall bei der Polizei zu melden. Worüber am Unfallort am meisten gestritten wird, ist die Unfallschuld: Gibt es hierbei Unklarheiten, sollte die Polizei alarmiert werden, so dass der Unfallhergang von Profis dokumentiert wird und nach der Schuldermittlung später keine Probleme bei der Schadensregulierung durch die Kfz-Versicherung entstehen.

Download des Textes und verwandte Themen:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/auto-und-verkehr/

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02.11.2017
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Ministerpräsident Haseloff überreicht fünf Bundesverdienstorden

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat heute in der Magdeburger Staatskanzlei Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an drei Bürgerinnen und zwei Bürger überreicht.

Ministerpräsident Haseloff überreicht fünf Bundesverdienstorden

Verliehen wurden die Orden von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier. Haseloff hob bei dieser Gelegenheit erneut die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für das Funktionieren des demokratischen Gemeinwesens hervor: „Die hohe gesellschaftliche Bedeutung des Ehrenamtes zeigt sich im dauerhaften Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, die uneigennützig und mit großem Einsatz wesentlichen Anteil am Funktionieren unseres Gemeinwesens haben. Um auch für künftige Herausforderungen in der Gesellschaft gewappnet zu sein, ist es notwendig, generationenübergreifend für das Ehrenamt zu werben.“

Geehrt wurden:

Ingeborg Arnold, Dessau/Roßlau, Verdienstmedaille

Die 76-jährige Rentnerin wird für ihren herausragenden ehrenamtlichen Einsatz für die Kulturlandschaft ihrer Heimatstadt geehrt. Sie engagiert sich für das Anhaltische Theater, in der Anhaltischen Goethe-Gesellschaft und im SPD-Kreisverband Dessau. Ministerpräsident Haseloff hob in seiner Laudatio hervor: „Ingeborg Arnold gehört zu den Menschen, die nicht auf der großen Bühne stehen, ohne die aber weder Theater noch Kultur gelingen können.“

Christel Döring, Gommern, Verdienstkreuz am Bande

Die 75-jährige ehemalige Sozialarbeiterin wird für ihr großes ehrenamtliches Engagement bei der Pflege und Versorgung älterer und hilfsbedürftiger Menschen geehrt. Seit Jahrzehnten arbeitet sie überwiegend ehrenamtlich im Förderverein „Torstübchen“, dessen Mitbegründerin sie ist. Außerdem hat sie sich große Verdienste in der Kommunalpolitik ihrer Heimatstadt erworben. Der Regierungschef betonte in seiner Würdigung: „Die kommunale Selbstverwaltung braucht in jeder Gemeinde, in jeder Stadt und in jedem Landkreis Menschen, die sich in die Pflicht nehmen lassen. Christel Döring hat in entscheidender Zeit Verantwortung übernommen und durch ihr ehrenamtliches Engagement den sozialen Charakter ihrer Heimatstadt geprägt.

Heinrich Hexel, Lützen, OT Großgörschen, Verdienstkreuz am Bande

Der 74-jährige Rentner wird für sein herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Kommunalpolitik seines Heimatortes geehrt. Seit vielen Jahren widmet er sich in Großgörschen der mit den Befreiungskriegen im Zusammenhang stehenden Traditions- und Heimatpflege. Über Jahrzehnte hinweg war er auch Bürgermeister des Ortes. Haseloff sagte in seiner Ansprache: „Als geschichtsbewusster Mensch hat Heinrich Hexel sich um die Bewahrung der Identität seiner Heimatgemeinde und um die Pflege europäischer Beziehungen verdient gemacht.“

Prof. Dr. habil. Udo Rebmann, Halle/Saale, Verdienstkreuz am Bande

Der 65-jährige renommierte Mediziner wird für seine außerordentlichen Verdienste um die qualifizierte Weiterbildung des ärztlichen Nachwuchses ausgezeichnet. Er ist Gründer des Urologisch-Onkologischen Arbeitskreises Sachsen-Anhalt e.V. und Förderer zahlreicher Selbsthilfegruppen. Der Ministerpräsident würdigte den Mediziner für sein beständiges Engagement bei der Prägung des Verantwortungsgefühls der sachsen-anhaltischen Ärzteschaft. „Die ehrenamtliche Organisation von Fortbildungsveranstaltungen und die umfassende Betreuung verschiedener Selbsthilfegruppen lässt deutlich werden, dass immer das Wohl des Patienten im Mittelpunkt aller Anstrengungen stehen muss“, betonte Haseloff.

Edda Schaaf, Schkopau OT Wallendorf/Luppe, Verdienstkreuz am Bande

Die 64-jährige Lehrerin wird für ihr großes Engagement bei der Geschichtsaufarbeitung ihrer Heimatregion geehrt. Sie Jahrzehnten setzt sie sich für die Gedenk- und Erinnerungsarbeit im Zusammenhang mit den ehemaligen Zwangslagern der Region Merseburg ein. Hierbei fördert sie die internationale Jugendarbeit. Außerdem ist sie Gründerin des CDU-Gemeindeverbandes Bad Dürrenberg. „Erinnerungskultur braucht authentische geschichtliche Bildung, die von Generation zu Generation weitergegeben werden muss. Edda Schaaf hat auf diesem Gebiet sehr viel geleistet und sich insbesondere um junge Menschen verdient gemacht. Sie prägt dadurch auch das Gesicht unseres Landes Sachsen-Anhalt, “ stellte der Regierungschef in seiner Rede fest.

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02.11.2017
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Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

Verkehrskontrollen auf der A38 -[nbsp]Verkehrsunfall auf der A9 -[nbsp]Geschwindigkeitskontrollen im Oktober 2017

Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

Autobahn 38 – Verkehrskontrollen

Am 01.11.2017, im Zeitraum von 15:00 Uhr bis 18:30 Uhr, wurde eine Kontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs durchgeführt. Dabei wurden nahe der Ortschaft Teutschenthal vier Fahrzeugkombinationen und deren Fahrer überprüft, wovon drei Fahrzeuge beanstandet wurden. Drei Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt.

Autobahn 9 – Verkehrsunfall

Der Fahrer eines Pkw Audi fuhr am 01.11.2017 in Richtung München. Aus Unachtsamkeit kam er, um 06:45 Uhr, nahe der Anschlussstelle Weißenfels von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Schutzplanke. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Geschwindigkeitskontrollen

Um die Anzahl der Verkehrsunfälle zu verringern, liegt auch in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk bei der Geschwindigkeitsüberwachung. Die Nichteinhaltung der festgelegten Höchstgeschwindigkeit auf Bundesautobahnen ist in den letzten Jahren konstant eine der Hauptunfallursachen.

Das schnellste Fahrzeug wurde am 13.10.2017 auf der BAB 14 nahe der Ortschaft Oppin gemessen. Dessen Fahrer fuhr mit einer Geschwindigkeit von 210 km/h, obwohl eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h festgelegt war.

Statistik:

Monat

Oktober 2017

gemessene Fahrzeuge

21.851

festgestellte Geschwindigkeitsverstöße

1.021

Fahrverbote

162

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02.11.2017
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Fünf Wildschweine sterben nach Verkehrsunfall auf der A38

Am 01.11.2017, um 22:55 Uhr, ereignete sich auf der BAB 38 ein Verkehrsunfall. Der Fahrer eines Pkw Opel fuhr in Richtung Leipzig, als nahe der Ortslage Oberröblingen eine Rotte Wildschweine die Fahrbahn querte.

Fünf Wildschweine sterben nach Verkehrsunfall auf der A38

Der Opel-Fahrer konnte einen Zusammenstoß nicht vermeiden. Am Unfallort verenden fünf Wildschweine, am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 10.000,- Euro. Der Opel war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Hilfsdienst geborgen werden.

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02.11.2017
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SAW 8: Jigsaw

Neuer Teil der Horrorreihe in den halleschen Kinos

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01.11.2017
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Theater „Sächsi-Anhalt – Wir kommen früher!“

Till Eulenspiegel: ein „Spaßvogel“, der respektlos über die Stränge schlägt, seine Zeitgenossen aufs Korn nimmt und sie vorführt. Für die verängstigten Menschen der Vor-Luther-Zeit war das schon beeindruckend genug. Tatsächlich aber war er seinen Mitmenschen an Geisteskraft, Durchblick und Witz überlegen.

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01.11.2017
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Stadt informiert über Personalprüfung des Landesrechnungshofes

Die Stadt Halle (Saale) hat in der Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses am Mittwoch, dem 1. November 2017, über einen „Bericht des Landesrechnungshofes über die überörtliche Prüfung der Stadt Halle (Saale) mit dem Schwerpunkt Personalprüfung“ vom 13. 07. 2017 informiert. In der öffentlichen Sitzung im Stadthaus erläuterte Bürgermeister Egbert Geier, Beigeordneter für Finanzen und Personal, Umfang, Inhalt und Ergebnisse des Berichtes.

Stadt informiert über Personalprüfung des Landesrechnungshofes

Von Juni bis September 2015 hatte der Landesrechnungshof auf Anregung von Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand die Personalakten von 268 Tarifbeschäftigten sowie 12 Beamten der halleschen Stadtverwaltung geprüft. Die Stichprobe der Prüfer umfasste einen Einstellungszeitraum von insgesamt 45 Jahren und damit die Amtszeiten von insgesamt acht Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeistern. Bei den Tarifbeschäftigten verzeichneten die Prüfer bei 239 Personalakten (rund 89 Prozent) Beanstandungen bzw. sogenannte Feststellungen, 13 Personalakten waren ohne Hinweise, 16 Personalfälle (z.B. Mitarbeiter in Freistellungsphase) wurden nicht in die Bewertung einbezogen. Den Prüfern zufolge war bei 130 Personalakten der geprüften Tarifbeschäftigten die Prüfung der tarifgerechten Eingruppierung nicht abschließend möglich, weil die dazu erforderlichen Unterlagen fehlten oder unvollständig waren. In seinem Prüfbericht zog der Landesrechnungshof daraus den Schluss, die Stadt Halle (Saale) habe Personalausgaben in Höhe von 6,1 Millionen Euro veranlasst, ohne über die für jede Zahlung des monatlichen Tabellenentgeltes erforderlichen zahlungsbegründenden Unterlagen zu verfügen (§ 35 Abs. 1 S. 1 GemKVO Doppik).

Bereits mit Vorlage des Berichtsentwurfes im März 2017 hat die Stadt umgehend mit der Aufarbeitung der festgestellten Mängel begonnen: So wurde im April 2017 im Fachbereich Personal eine Projektgruppe gegründet, die alle 280 Personalakten auf Grundlage des Prüfberichtes vollständig aufarbeitete. Fehlende Dokumente wurden ergänzt sowie Tätigkeitsbeschreibungen oder Tätigkeitsbewertungen überarbeitet. In einzelnen Fällen wurde die tarifgerechte Eingruppierung durch die dauerhafte Übertragung entsprechender Tätigkeiten sichergestellt. Die Hinweise und Vorgaben des Landesrechnungshofes werden künftig zudem bei allen Neueinstellungen berücksichtigt.

Gleichwohl überzeugten eine Vielzahl von Prüfungsbemerkungen nicht, die nunmehr seitens der Stadtverwaltung rechtlich bewertet werden. Die Stadt hat aufgrund einer vom Landesrechnungshof genehmigten Fristverlängerung bis Februar 2018 die Möglichkeit, Stellung zu nehmen. Die Stellungnahme soll in der nächsten Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses im Januar 2018 beraten und anschließend dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Der Prüfbericht des Landesrechnungshofes und die vom Stadtrat beschlossene Stellungnahme der Stadt Halle (Saale) werden anschließend durch den Landesrechnungshof an das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt als zuständige Kommunalaufsicht zur Bewertung übergeben.

Ein Entwurf der städtischen Stellungnahme liegt bereits vor und konnte von Stadträtinnen und Stadträten mit dem Bericht des Landesrechnungshofes im Rahmen einer Akteneinsicht eingesehen werden. Da der Bericht anonymisierte Personaldaten enthält, erfolgte die Einsichtnahme nicht öffentlich im Ratshof.

Die Stadt Halle (Saale) dankt den Prüfern des Landesrechnungshofes für die umfangreiche Arbeit. „Ziel ist es, die Arbeit der Personal-Verwaltung auf der Grundlage des Prüfberichtes weiter zu optimieren“, sagte Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand. Der Bericht des Landesrechnungshofes war zuvor auch in das Strafverfahren am Landgericht Magdeburg eingeführt worden. Der Hauptverwaltungsbeamte wurde von den Vorwürfen freigesprochen.

Stadt Halle (Saale)

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01.11.2017
hallelife.de - Redaktion
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Ausbau und Sanierung der Großen Steinstraße von Januar bis Dezember 2018

Um die Leistungsfähigkeit und Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Halle zu verbessern, wird ab Januar 2018 die Große Steinstraße zwischen dem Franzosenweg und dem Bereich Kleinschmieden ausgebaut und vollständig modernisiert. Die Arbeiten umfassen die Sanierung des Gleiskörpers der Straßenbahn, die Neuorganisation der Verkehrsführung am Joliot-Curie-Platz mit Ampelregelung, den barrierefreien Umbau der Bahnsteige und sichere Fußgängerquerungen, sowie die Verbesserung der Radverkehrsführung.[nbsp]

Ausbau und Sanierung der Großen Steinstraße von Januar bis Dezember 2018

Im Zuge der Baumaßnahmen wird auch ein Großteil der unterirdischen Infrastruktur in der Großen Steinstraße erneuert. Die Straßenbahnlinien 1, 2, 5 und 10 werden vom 15. Januar 2018 bis Dezember 2018 umgeleitet. Vorbereitend finden ab Mitte November dringend notwendige Arbeiten in der Kleinen Steinstraße statt. Als Anlaufpunkt für Bürger und Anwohner wird ein Baustellenbüro eingerichtet.

Was passiert in der Kleinen Steinstraße?

Die Kleine Steinstraße wird während der Bauarbeiten in der Großen Steinstraße als Zufahrts- und Anlieferstraße für die Anwohner und Gewerbetreibenden der Großen Steinstraße genutzt.Im Mittelpunkt der Maßnahme stehen die Ertüchtigung, Instandsetzung sowie fahrradfreundliche Gestaltung der Fahrbahn in der Kleinen Steinstraße. Die anfallenden Bautätigkeiten werden zusätzlich durch die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) für Tiefbauarbeiten genutzt, um das Abwassersystem für häusliche Abwässer und Regenwasser in der Kleinen Steinstraße zu erneuern. Vorgesehen sind dazu der Neubau eines neuen Mischwasserkanals im unterirdischen Rohvortrieb und die gleichzeitige Erneuerung der bestehenden Hausanschlüsse.

Was umfasst das Projekt Große Steinstraße?

Die Baumaßnahmen in der Großen Steinstraße sind Bestandteil des Programms STADTBAHN der Stadt Halle (Saale). Das Ziel der Modernisierungsarbeiten der Großen Steinstraße ist es, die Qualität und Leistungsfähigkeit des ÖPNV durch die vollständige Erneuerung des Gleiskörpers der STADTBAHN unmittelbar zu verbessern. Die Straßenbahn wird zukünftig behinderungsfrei, sicherer und leiser durch die Große Steinstraße fahren können. Als zweites wichtiges Ergebnis der Bauarbeiten wird die Sicherheit der Verkehrsanlagen und des Verkehrsknotenpunktes Joliot-Curie-Platz für alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen erhöht und die Barrierefreiheit insbesondere für seh- und mobilitätseingeschränkte Personen hergestellt. Der Ausbau der Großen Steinstraße wird sowohl überirdische, als auch unterirdische Arbeiten umfassen. Auch der Knotenpunkt an der Oper wird im Zuge des Projekts baulich auf die veränderte Verkehrsführung abgestimmt.

Im Detail bedeutet dies die Modernisierung der Gleisanlagen der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG), die Umgestaltung und Erneuerung der Fahrbahnen und Gehwege, die Modernisierung der Masten und Oberleitungen, sowie den barrierefreien und modernen Ausbau der Haltestellen am Joliot-Curie-Platz. Die umfangreichen überirdischen Baumaßnahmen werden gleichzeitig zur Verbesserung der gesamten unterirdischen Infrastruktur genutzt. Entlang der Strecke werden die Gas-, Elektro-, Abwasser- und Trinkwasserleitungen erneuert.

Die Bauarbeiten in der Großen Steinstraße

Ab Anfang Januar 2018 wird die Große Steinstraße deshalb für die Baumaßnahmen zwischen Franzosenweg (angrenzend an die Baumaßnahme Steintor) und Kleinschmieden gesperrt. Die Straße ist für den Fußgängerverkehr jederzeit offen. Zu- und Lieferwege für Anwohner, Gewerbe, Gäste und Kunden sowie der Verkehr über den Altstadtring am Joliot-Curie-Platz werden, von kurzfristigen Sperrungen abgesehen, durchgängig gewährleistet sein. Die Große Steinstraße ist auch während der Baumaßnahmen für Kundinnen und Kunden der Läden erreichbar.

Zahlen und Fakten

  • Länge der Baustrecke: 650 Meter

  • Baukosten:

-Große Steinstraße ca. 12,5 Mio. Euro
-Programm STADTBAHN Halle insgesamt 350 Mio. Euro

  • Finanzierung

-90 % aus Förderung ÖPNV

-10 % Eigenmittel SWH/HAVAG

  • Maßnahmeträger: Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG)

[nbsp]

Wie laufen die Arbeiten konkret ab?

Die Bauarbeiten beginnen mit der Demontage der alten Gleise. Danach werden die Arbeiten im Untergrund aufgenommen. In offener Bauweise wird in sechs Meter Tiefe ein neuer Abwasserkanal verlegt, an den alle umliegenden Grundstücke und Häuser neu angeschlossen werden. Des Weiteren erfolgt im Untergrund die Verlegung von Leitungen und Rohren für die Gas-, Trinkwasser- und Stromversorgung sowie für den Datenverkehr. Ist diese Phase der Bauarbeiten abgeschlossen, können die neuen Gleise verlegt, Masten, Oberleitungen und Ampelanlagen montiert und schließlich Fahrbahn und Fußwege hergestellt werden.

Die Bauarbeiten in der Großen Steinstraße werden montags bis samstags in der Zeit von 6 Uhr bis 21 Uhr ausgeführt. Bauarbeiten in der Nacht sind aktuell nicht vorgesehen.

Änderungen im Linienverkehr ab 15. Januar 2018

Ab Baubeginn ab 15. Januar werden die Linien 1, 2, 5 und 10 umgeleitet und fahren wie folgt:

Die Linien 1 und 2 werden im Abschnitt Marktplatz – Am Steintor über Neues Theater- Moritzburgring – Hermannstraße – Reileck – Willy-Lohmann-Straße – Lessingstraße zum Steintor umgeleitet. (Bedingt durch die Umleitungsführung über das Reileck verlängert sich die Fahrzeit um ca. 9 bis 11 Minuten.)

Die Linie 5 wird im Abschnitt Marktplatz – Riebeckplatz über Franckeplatz umgeleitet. Die Haltestelle „Am Steintor” ist mit den Linien 1, 2, 10 und 12 weiterhin erreichbar. (Die Fahrzeit verkürzt sich um ca. 1 Minute.)

Die Linie 10 wird im Abschnitt Marktplatz – Am Steintor über Franckeplatz – Am Leipziger Turm – Riebeckplatz – Magdeburger Straße umgeleitet. (Bedingt durch die Umleitungsführung verlängert sich die Fahrzeit um ca. 5 Minuten.)

Die Nachtlinie 95 verkehrt zwischen Marktplatz und Reileck direkt über Neues Theater – Moritzburgring[-] -[nbsp] Hermannstraße.

Zur Verbesserung der Umsteigebeziehungen wird am Steintor eingangs der Ludwig-Wucherer-Straße eine zusätzliche Haltestelle eingerichtet. Diese wird durch die Linien 1, 2 und 12 bedient.

[nbsp]

Umleitung Kfz-Verkehr

Es wird eine großräumige Umleitung für den Motorisieren Individualverkehr (MIV) eingerichtet.

Moritzzwinger – An der Waisenhausmauer – Franckestraße – Magdeburger Straße – Ludwig-Wucherer-Straße – Mühlweg – Neuwerk – Robert-Franz-Ring – Hallorenring.

Ludwig-Wucherer-Straße – Martha-Brautzsch-Straße – Kardinal-Albrecht-Straße – Geiststraße – Moritzburgring.

Einrichtung Baustellenbüro

Bürger können sich zu den Sprechzeiten im Baubüro rund um die Baustelle informieren und eventuelle Probleme vor Ort klären. Das Baustellenbüro hat ab Baubeginn jeweils dienstags von 8 bis 10 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Hinweise und Fragen nehmen wir auch gern per E-Mail an stadtbahn@havag.com entgegen.[nbsp]

Informationen zum Programm STADTBAHN Halle

Mit dem Ausbau der Großen Steinstraße wird ein weiteres wichtiges Projekt des Programms STADTBAHN Halle realisiert. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.havag.com/Stadtbahn/Stadtbahn.

Alle aktuellen Informationen zu Baustellen und entsprechenden Umleitungskonzepten erhalten Sie im Baustellenkalender unter www.baustellen.halle.de.

Stadtwerke Halle GmbH

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01.11.2017
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Private Haftpflichtversicherung: sicher und gelassen durch den Alltag gehen

Ist eine private Haftpflichtversicherung wirklich nötig? Brauch ich diese? Oft ist man erst nach dem Schaden klug! Hat man sie dann kann man sicher und gelassen durch den Alltag gehen.

Private Haftpflichtversicherung: sicher und gelassen durch den Alltag gehen

Warum lohnt sich der Abschluss einer Haftpflichtversicherung?

Stellen Sie sich folgende Situationen vor: Sie sind mit Freunden unterwegs. Einer aus der Gruppe hat sich gerade ein neues und teueres Smartphone geleistet. Endlich landet es auch in Ihren Händen, sie bestaunen es und gerade in diesem Augenblick gleitet es Ihnen aus den Händen. Der Bildschirm ist gesprungen, das Gerät lässt sich nicht mehr starten. Als Radfahrer übersehen Sie bei einer abendlichen Fahrt im Park eine Fußgänger, der sich infolgedessen schwer verletzt. Sie helfen beim Umzug mit und dabei kommen teure Möbelstücke zu Schaden.

Dies sind nur einige Beispiel von ganz vielen Vorfällen, die längst zum Alltag gehören und jedem von uns passieren können. Kleine Unachtsamkeiten oder Zufälle bestimmen unser Leben. In nur wenigen Augenblicken, kann sich vieles in Ihrem Leben ändern. Menschen kommen Ihretwegen zu Schaden, Vermögen wird geschädigt. Und neben moralischen Schuldgefühlen, kommen noch finanzielle Forderungen gegen Sie hinzu, die oft beträchtlich sein können.
Doch vieles kann nur halb so schlimm für Sie sein, wenn Sie eine private Haftpflichtversicherung besitzen. In vielen Situationen kommt sie schützend zum Einsatz und deckt finanziellen Schaden. Bei einigen Tarifen sind sogar Familienangehörige mitversichert.

Je nach Ihrem Lebensstill sind auch bestimme Zusatzleistungen sinnvoll. Wenn Sie beispielsweise oft ehrenamtlich tätig sind, dann lohnt sich definitiv der Abschluss einer Versicherung, die auch bei Schäden durch ehrenamtliche Tätigkeiten greift.

Was gilt es zu beachten?

Zum einen sollte man sich je nach Situation überlegen, wie hoch die Versicherungssumme eigentlich sein soll. Dabei lohnt es sich zu wissen, dass viele Unfälle an denen Personen beteiligt sind, durchaus Schäden in Millionenhöhe nach sich ziehen können. Es lohnt sich also eine Deckungssumme von mindestens fünf Millionen Euro.

Wichtiger Teil einer Haftpflichtversicherung ist die sogenannte Ausfalldeckung. In diesem Fall zahlt Ihre Versicherung, auch wenn Sie selbst bei einem Unfall als Geschädigter agieren. Das beweist sich im Alltag oft als ganz wichtig, denn Sie können ja schließlich nie wissen, ob Ihr Gegenüber eine Haftpflichtversicherung besitzt und den Schaden bezahlen kann.
Je nach Versicherungsmodell sollten Sie überprüfen, ob eine Haftpflichtversicherung mit genau Ihrem Lebensstil konform geht. Denn oft reicht eine Standardversicherung nicht aus, wenn Sie beispielsweise Haustiere besitzen oder der Schaden nicht sofort, sondern erst nach einiger Zeit, als sogenannter Allmählichkeitsschäden, auftritt.

Gerade für junge Leute ist eine Haftpflichtversicherung, die auch Internetschäden berücksichtigt ganz wichtig. Wenn Sie beispielsweise elektronische Daten Dritten zur Verfügung stellen und dabei der Rechner mit Viren infiziert wird, dann haftet der Versicherungsträger.

Abschluss online oder in der Filiale?

Der Abschluss einer Versicherung kann mittlerweile ganz bequem von zu Hause aus erledigt werden. So kann man sich in Ruhe alles nochmal überlegen und sich für den richtigen Tarif entscheiden. Viele Versicherungen wie beispielsweise AXA bieten sichere und flexible Online-Angebote an, die es beim Abschluss in der Filiale nicht mehr gibt. In einer Filiale werden Sie jedoch immer persönlich und individuell beraten. Wenn Sie also denken, dass Ihr Fall einige Unklarheiten beinhalten könnte, dann sollten Sie auf jeden Fall eine Filiale aufsuchen.

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01.11.2017
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Rezeption von Videospielen: Können Games auch Kulturgut sein?

Videospiele haben es in die Mitte der Gesellschaft geschafft: Der Markt ist inzwischen riesig, verzeichnet Jahr für Jahr steigende Umsätze und wird immer vielfältiger. Das Spektrum reicht von Independent-Produktionen – auch aus Halle – über große internationale Blockbuster bis hin zu kostenlosen Spielen, die[nbsp]unkompliziert über den Browser[nbsp]gespielt werden können. Doch die Frage, ob Videospiele Kunst oder doch nur Unterhaltung für Zwischendurch sind, steht weiterhin im Raum. Eine Spurensuche.

Rezeption von Videospielen: Können Games auch Kulturgut sein?

Intermediale Bezüge zur Literatur und zum Film

Filme, Musik, Literatur – viele Medien, aus denen Videospiele ihren Stoff beziehen, werden seit Langem in den Feuilletons der deutschen Zeitungen besprochen. Von Videospielen hingegen liest man selten bis gar nicht. Dabei sind die Stoffe oftmals die gleichen: Werden die Verfilmungen von Tolkiens Herr der Ringe lang und breit in den Zeitungen besprochen, fällt zu Spielen wie „Der Herr der Ringe Online“ kaum ein Wort jenseits der Fachpresse. Doch dieser Umstand scheint sich allmählich zu ändern: Auf dem diesjährigen Internationalen Literaturfestival Berlin wurde unter dem Titel „Der Weg des digitalen Spiels ins Feuilleton – Literarisches Quartett“ über die Relevanz von Games für das Feuilleton diskutiert. Im Blickpunkt standen die intermedialen Bezüge und die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Adaption von Literatur in digitale Spielewelten.

Stiftungen, Preise und Museen: Videospiele auf dem Weg zum Kulturgut

Darüber hinaus gibt es in jüngster Vergangenheit noch weitere Anzeichen einer Trendwende: Medial am präsentesten war die Eröffnung der Gamescom 2017 in Köln durch Angela Merkel: „Das brauchen wir, das fördern wir“, zitiert Zeit Online sie. Wie solche Förderungen im Einzelnen aussehen sollen, wurde hingegen offen gelassen. In der Vergangenheit gab es zumindest erste Ansätze: So existiert bereits seit 2012 die Stiftung „Digitale Spielekultur“, die sich unter anderem für die kulturellen Möglichkeiten von digitalen Spielen einsetzt. Seit 2013 betreibt die Stiftung etwa das Awardbüro des Deutschen Computerspielpreises. Zudem wurden seit 2017 Mittel vom Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages bereitgestellt, um in Kooperation mit der Stiftung die weltgrößte Sammlung von Computer- und Videospielen in Berlin zu realisieren: „Der Deutsche Bundestag unterstreicht mit seiner Unterstützung die große Bedeutung der Bewahrung dieses kulturellen Erbes auch mit Blick auf den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stiftung „Digitale Spielekultur“. Darüber hinaus hat sich in Berlin seit einigen Jahren auch das Computerspielmuseum als regelrechter Publikumsmagnet entwickelt. Dort wird die Geschichte des Mediums vermittelt. Besucher können sogar selbst zum Controller greifen und vergangene Videospielepochen erleben.

Spielekultur abseits des Mainstreams auch aus Halle

Berlin avanciert damit immer mehr zum Zentrum der deutschen Videospielekultur. Doch auch in Halle wird abseits des Mainstreams digitales Kulturgut produziert: Die junge und innovative Spieleschmiede „Rat King Entertainment“ von Jana Reinhardt und Friedrich Hanisch entwickelt seit 2011 eher ungewöhnliche Spiele, die stark auf Design und Atmosphäre setzen. Auf der Gamescom 2017 waren die Entwickler mit ihrer neuesten Kreation „Behind Stars and Under Hills“ vertreten. Das Spiel befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium, doch schon der Teaser lässt eine innovative Mischung aus Dungeon-Crawler und Adventuregame erahnen. 2015 konnte Rat King Entertainment sogar den Deutschen Computerspielpreis in der Kategorie Bestes Jugendspiel gewinnen. Es bleibt spannend, ob die jungen Independent-Entwickler aus Halle auch mit „Behind Stars and Under Hills“ so erfolgreich sein werden. Sicher ist: Schon jetzt stehen Jana Reinhardt und Friedrich Hanisch für innovative Videospielkultur aus Halle.

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01.11.2017
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Zweiter Aktionstag „Kinder mit Epilepsie“ des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle

Die Epilepsie ist die häufigste neurologische Erkrankung im Kindesalter. Allein in Deutschland leben etwa 270 000 Kinder mit der Diagnose.[nbsp]

Zweiter Aktionstag „Kinder mit Epilepsie“ des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle

Obwohl Medizin und Forschung die Entstehung dieser Störung der Hirntätigkeit immer besser erklären und die Erkrankung durch hochmoderne Untersuchungs- und Operationstechniken sowie Medikamente und spezielle Diäten zielgerichteter therapieren können, löst sie bei den betroffenen Familien wie kaum eine andere Angst und Unsicherheit aus. Beim zweiten Aktionstag „Kinder mit Epilepsie“ am 4. November von 9.00 bis 15.00 Uhr in den Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) diskutieren die Spezialisten des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara mit einem Fachpublikum und Betroffenen über die neuesten Fakten zur Epilepsie sowie geeignete Therapieoptionen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung für Neuropädiatrie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin unter der Leitung von Frau Oberärztin Dr. med. Steffi Patzer laden betroffene Familien sowie beruflich mit dem Thema befasste Erzieher, Lehrer, Therapeuten und Mitarbeiter aus Arztpraxen und Behörden dazu ein, mit den Medizinern und Pflegenden über die komplexe Erkrankung zu sprechen und Lösungswege für den Alltag zu finden. Auch das kinderchirurgische Team um Chefarzt Dr. med. Peter Göbel steht für Fragen und Erläuterungen zur Verfügung.

Das Programm des Tages umfasst neben Vorträgen auch konkrete Fallvorstellungen per Video und Erfahrungsberichte Betroffener. Darüber hinaus bietet der Aktionstag die Möglichkeit, medizinisches Gerät und Medikamente in einer Ausstellung vor Ort kennenzulernen.

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01.11.2017
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Erwachsenenbildungsbericht: Stabile Nutzung der Angebote der Erwachsenbildung

Die Teilnehmerresonanz bei Angeboten der Erwachsenenbildung hat sich in Sachsen-Anhalt positiv entwickelt. So stieg die Bildungsbeteiligung von 2015 zu 2016 von 157.189 Personen auf 160.746 Personen. Dieser Trend verdeutlicht sich vor allem bei den 25 bis 65-Jährigen. Jedoch lässt sich innerhalb dieser Altersgruppe eine deutliche Differenzierung zwischen teilnehmenden Männern und Frauen beobachten.

Erwachsenenbildungsbericht: Stabile Nutzung der Angebote der Erwachsenbildung

Mit zunehmendem Alter steigt die Disparität zwischen den Geschlechtern, die schließlich dazu führt, dass in der Altersgruppe der 50-65-Jährigen doppelt so viele Frauen entsprechende Bildungsangebote in Anspruch nehmen, wie Männer. Fast 60% der Teilnehmenden sind älter als 50 Jahre. In durchweg allen Programmbereichen ist der Anteil männlicher Teilnehmer geringer.

Das Land Sachsen-Anhalt fördert die Einrichtungen der allgemeinen Erwachsenenbildung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel über das Erwachsenenbildungsgesetz. Die im HH-Plan veranschlagten Mittel stiegen von 3,23 Millionen Euro im Jahr 2015 auf 3,4 Millionen Euro im Jahr 2016.

Besondere Schwerpunkte des Landes liegen auf der Bekämpfung des Analphabetismus. Nach einer aktuellen Studie wird für Sachsen-Anhalt von 200.000 (7,5 Mio. bundesweit) und weiteren 350.000 Personen, die gefährdet sind, ausgegangen. „Wir dürfen dieses Problem nicht ignorieren. Das Land setzt hier bewusst einen besonderen Schwerpunkt in der Erwachsenenbildung. Dazu wurde ein eigenes Förderprogramm ‚Alphabetisierung und Verbesserung der Grundbildung Erwachsener‘ aufgelegt“, sagte Bildungsminister Marco Tullner.

Bis Ende 2016 wurden 20 Projekte gefördert. Der Schwerpunkt der Förderung in den Jahren 2015 und 2016 lag dabei auf der Förderung von Maßnahmen zur Sensibilisierung und auf der Durchführung von Alphabetisierungs- und Grundbildungskursen. In der aktuellen Förderperiode des Europäischen Strukturfonds (ESF) stehen dafür 7 Millionen Euro zur Verfügung. Sachsen-Anhalt unterstützt und fördert zudem die Landesnetzwerkstelle Alphabetisierung, die am1. Januar 2017 hat ihre Tätigkeit aufgenommen hat.

Darüber hinaus ist es das Ziel der Landesregierung, Angebote mit dem Ziel der Anpassung an gesellschaftliche und persönliche Bedarfslagen zu evaluieren. Dieser Prozess soll im kommenden Jahr begonnen werden. Zudem sollen die Förderkriterien der anerkannten Erwachsenenbildungseinrichtungen überprüft werden. „Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der allgemeinen Erwachsenenbildung in Sachsen- Anhalt kontinuierlich zu erhöhen und flächendeckende, bezahlbare und niedrigschwellige Angebote der allgemeinen Erwachsenenbildung in Sachsen-Anhalt aufrecht zu erhalten. Ein besonderes Augenmerk muss dabei der Bildungsbeteiligung der Männer gewidmet werden, die als Zielgruppe deutlich unterrepräsentiert sind“, so Bildungsminister Marco Tullner.

Im Rahmen der 2017 verabschiedeten Digitalen Agenda Sachsen-Anhalts soll unter dem strategischen Ziel der „Digitalen Bildung” auch die Erwachsenenbildung weiter entwickelt werden. Vorrangiges Ziel ist die Stärkung der digitalen und Medienkompetenz der Lehrenden und Lernenden. Dazu zählt auch die schrittweise Ergänzung von Präsenzangeboten der Erwachsenenbildung durch digitale Lernformate. „Damit können den Bedürfnissen der jüngeren und beruflich eingebundenen Zielgruppe besser Rechnung getragen werden“, sagte Tullner.[nbsp]

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01.11.2017
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Polizeimeldungen aus dem Kreis Mansfeld-Südharz

Sachbeschädigung durch Graffiti in[nbsp]Eisleben -[nbsp]Einbruch in ein Bistro in[nbsp]Sangerhausen -[nbsp]Diebstahl von Gartentechnik in[nbsp]Hettstedt -[nbsp]Diebstahl von Gartendekoration[nbsp]in[nbsp]Hettstedt -[nbsp]Diebstahl aus einem Kleintransporter -[nbsp]PKW-Diebstahl in[nbsp]Allstedt[nbsp] – Verkehrsunfall in[nbsp]Roßla und[nbsp]Berga

Polizeimeldungen aus dem Kreis Mansfeld-Südharz

Eisleben / Sachbeschädigung durch Graffiti

Böse Überraschung am heutigen Morgen- Mit gelber Sprühfarbe beschmierten unbekannte Täter den Abstellplatz für Einkaufswagen und eine Brandschutztür eines Supermarktes in der Halleschen Straße, eine Hauswand eines Einfamilienhauses am Petrikirchplatz und eine Fassade des Schöpfungsgartens. Die Schriftzüge sind dabei bis zu 3 m lang und 2,70 m hoch und können nicht mit einfachen Mitteln entfernt werden. Vermutlich mit einem schwarzen Edding-Stift wurde das Lutherdenkmal beschmiert. Ein Zusammenhang der Taten wird derzeit geprüft. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.

Sangerhausen / Einbruch in Bistro

In einen Imbiss in der Walther-Rathenau-Straße drangen unbekannte Täter ein und entwendeten aus mehreren Spielautomaten den Inhalt der Geldkassetten. Die Täter zerstörten die vorgefundene Computertechnik und mehrere Spielgeräte. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt

Hettstedt / Diebstahl von Gartentechnik

Von einem Grundstück am Sandberg entwendeten unbekannte Täter dort abgestellte Arbeitsgeräte wie Rasentraktor, Frontmäher, Motorkarre und Autobatterien. Der Diebstahlsschaden wird mit 1.500,00 Euro angegeben.

Hettstedt / Diebstahl von Gartendekoration

Aus einem Vorgarten im Plantagenweg verschwanden über Nacht wie von Geisterhand Deko-Kürbisse und ein ca. 60 kg schwerer Granitstein in Form einer Eule. Der Gesamtwert der entwendeten Gegenstände wurde mit 350,00 Euro angegeben.

Diebstahl aus Kleintransporter

Bis zum heutigen Mittag wurden der Polizei fünf Einbrüche in Kleintransportern gemeldet. Alle fünf Fahrzeuge gehörten Handwerksfirmen aus dem Landkreis. Die Fahrzeuge standen in Mansfeld, Thondorf, Wiederstedt und Augsdorf. Aus den Kleintransportern wurden hochwertige Werkzeuge der Hersteller Makita und Hilti entwendet. Derzeit wird der Schaden mit ca. 8.000,00 Euro angegeben.

Allstedt / Sangerhausen / PKW-Diebstahl

Gegen 05:00 Uhr wurde der Inhaber eines Autohauses in Niederröblingen über den Einbruch in seine Firma informiert. Dieser eilte sofort zum Tatort und musste feststellen, dass unbekannte Täter vom umschlossenen Grundstück des Autohauses einen PKW Mercedes-Benz im Wert von 27.000,00 Euro entwendet haben. Der Geschädigte suchte selbständig die Ortslage nach den Tätern ab. Dabei kam ihm zufällig das entwendete Fahrzeug mit fremden amtlichen Kennzeichen entgegen. Ein weiterer dunkler PKW mit vermutlich polnischen Kennzeichen folgte dem Mercedes-Benz. Beide Fahrzeuge fuhren mit sehr hoher Geschwindigkeit in Richtung Oberröblingen. Der Geschädigte folgte wiederum. Nach einem gescheiterten Abdrängversuch durch den Fahrer des dunklen PKW, verschwand dieser. Der entwendete Mercedes-Benz fuhr in der Folge an der Kreuzung B 86/ Oberröblinger Bahnhofstraße bei roter Ampel und mit hoher Geschwindigkeit über die Kreuzung. Der Fahrer verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und stieß auf einem angrenzenden Parkplatz mit einer Hecke, einem Zaun und Werbeträgern zusammen. Anschließend verließ er offensichtlich zu Fuß die Unfallstelle. Die Fahndung nach dem Täter läuft. Bei der Suche kam auch ein Fährtenhund zum Einsatz. Der Unfallwagen musste geborgen werden. Der Sachschaden wird derzeit mit ca. 7.000,00 Euro angegeben.

Verkehrslage

Roßla / Landstraße 234 / 31.10.2017 18:05 Uhr

Ein PKW Hyundai stieß auf der Straße zwischen Agnesdorf und Roßla mit einem Reh zusammen, welches die Straße querte. Das Tier wurde verletzt und musste an der Unfallstelle von seinen Leiden erlöst werden. Am Fahrzeug entstand Sachschaden von ca. 1.000,00 Euro.

Berga / Nordhäuser Straße / 01.11.2017 11:35 Uhr

Beim rückwärts Ausfahren aus einem Grundstück in den fließenden Verkehr stieß der Fahrer eines PKW VW mit einem PKW Mini Cooper zusammen. Dabei erlitt der Fahrer des Mini Cooper leichte Verletzungen an der Hand. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von ca. 1.500,00 Euro.

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01.11.2017
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Betrunkener fährt ohne Fahrerlaubnis

Polizeibeamte kontrollierten gestern gegen 21:45 Uhr den Fahrer eines VWs am Zollrain. Während der Kontrolle fiel den Beamten Alkoholgeruch bei dem Fahrzeugführer auf.[nbsp]

Betrunkener fährt ohne Fahrerlaubnis

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,4 Promille. Darüber hinaus gab der 42-jährige VW-Fahrer an, dass sein Führerschein bereits seit einiger Zeit „in Flensburg liege“. Der Mann wurde einer Blutprobenentnahme unterzogen.

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01.11.2017
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Radfahrerin verletzt sich bei Sturz

Gegen 07:30 Uhr befuhr eine Fahrradfahrerin die Kleine Ulrichstraße aus Richtung Universitätsring kommend.

Radfahrerin verletzt sich bei Sturz

Da sie vor sich zwei sehr langsam fahrende PKW hatte, wollte die 34-Jährige auf den Gehweg ausweichen. Hierbei rutschte sie jedoch von der regennassen Bordsteinkante ab und kam zu Fall. Bei dem Sturz verletzte sich die Radfahrerin leicht am Kopf und wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

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01.11.2017
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Postbote entdeckt mehrere Cannabispflanzen

In der Triftstraße fielen einem Postboten heute gegen 05:20 Uhr beim Austragen mehrere Cannabispflanzen in dem Fenster einer Wohnung auf.[nbsp]

Postbote entdeckt mehrere Cannabispflanzen

Als der Wohnungsinhaber den hinzugerufenen Polizeibeamten die Tür öffnete, drang starker Cannabisgeruch aus der Wohnung. Hereingelassen wurden die Beamten von dem 30-Jährigen allerdings nicht. Über einen Richter des Amtsgerichts konnte daraufhin eine Anordnung zur Wohnungsdurchsuchung erwirkt werden. Hierbei fanden die Polizisten zwei Cannabispflanzen sowie eine Dose mit getrocknetem Cannabis.

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01.11.2017
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Klagen gegen Halloren Schokoladenfabrik AG

Ende letzter Woche sind bei der Kammer für Handelssachen des Landgerichts Halle per Fax drei Klagen von Aktionären der Halloren Schokoladenfabrik AG eingegangen, mit denen Beschlüsse der Hauptversammlung vom 27.09.2017 angefochten werden (Geschäftszeichen 8 O 98/17, 8 O 99/17, 8 O 100/17).

Klagen gegen Halloren Schokoladenfabrik AG

Das Gericht hat zunächst den Streitwert festgesetzt, auf dessen Grundlage die Gerichtskostenvorschüsse angefordert werden. Nach deren Einzahlung werden die Klagen der Beklagten, der Halloren Schokoladenfabrik AG, zugestellt werden. Gleichzeitig wird eine Frist zur Klageerwiderung gesetzt werden.

Erst nach ausreichender Aufarbeitung des Sach- und Streitstandes durch Rechtsanwalts-Schriftsätze ist mit der Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung zu rechnen.

Da die Klagen der Beklagten noch nicht zugestellt sind, können zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu den inhaltlichen Einzelheiten des Klagevorbringens keine weiteren Auskünfte gegeben werden.

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01.11.2017
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Saale Bulls unterliegen gegen Crocodiles Hamburg mit 2:1

Nach ihrem Overtimesieg am Sonntag ging es für das Team der Saale Bulls bereits am Reformationstag nach Hamburg. Und auch gestern war der Mannschaftsbus nicht gut gefüllt, nur 14 Feldspieler standen Head Coach Dave Rich für seine Spielplanung zur Verfügung (neben Max Spöttel musste leider auch Kapitän Kai Schmitz pausieren). Kein leichtes Unterfangen, denn die Crocodiles würden alles dafür tun, die Punkte an der Elbe zu halten.

Saale Bulls unterliegen gegen Crocodiles Hamburg mit 2:1

So legten beide Teams von Beginn an mit guten Angriffskombinationen los, ein Spiel auf Augenhöhe entwickelte sich, in dem beide Goalies einiges zu tun bekamen. Einen zählbaren Vorteil konnte sich aber trotz vieler guter Chancen keiner der beiden Kontrahenten sichern. Angriffe wurden von beiden Seiten früh gestört, phasenweise spielten sich die Zweikämpfe ausschließlich in der neutralen Zone ab. Nur in den Zeiten von Überzahlvorteilen verlagerte sich das Spielgeschehen in das Drittel des Teams, welches gerade mit einem Mann weniger auf dem Eis stand. Aber auch diese Vorteile konnte niemand für die Führung nutzen und so ging es für die Mannschaften ohne Tore zurück in die Kabinen.

In den Mittelabschnitt starteten die Bulls noch spritziger und versuchten, mit schnellen Angriffen nun endlich die Führung zu holen. Doch was sie auch versuchten, Kai Kristian hatte sein Tor am gestrigen Abend komplett „vernagelt“, der Puck fand aus keiner Schussrichtung den Weg an ihm vorbei über die rote Linie. Dies gab nun auch wieder den Hausherren den nötigen Aufwind und so kämpften sie sich zurück ins Spiel. Und einmal mehr sollte den Bulls in dieser Phase eine Strafzeit zum Verhängnis werden. Waren im fünf gegen fünf die Hallenser eher die spielbestimmende Mannschaft, verstanden es die Hamburger tatsächlich umso besser, ihre Vorteile im fünf gegen vier auszuspielen. Nach einer gegen Michal Schön ausgesprochenen Strafzeit holte sich Thomas Zuravlev mit seinem Treffer die 1:0-Führung für Hamburg.

Halle ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und man suchte weiter seine Chancen bzw. die Lücke im Tor. Um im Spiel zu bleiben, war der Ausgleich immens wichtig, doch dieses Glück des Tüchtigen sollte ihnen weiter nicht vergönnt sein. Die Pucks fanden zwar immer wieder den Weg zum Tor, doch entweder blieb er dann am Gehäuse oder in der Fanghand von Kai Kristian hängen. Es fehlte irgendwie die zündende Idee, wie man dieses Abwehrbollwerk überwinden kann.

Zum Glück für die Bulls hatte aber Kevin Beech im eigenen Tor auch wieder einen sehr guten Tag erwischt und hielt mit seinen Paraden die Hallenser dauerhaft im Spiel. Sogar einen Strafpenalty in der letzten Spielminute des zweiten Drittels vereitelte er mit Ruhe und verhinderte so die 2-Tore-Führung der Gastgeber.

Im letzten Spielabschnitt ging es so beim Stand von 1:0 weiter und es war insoweit noch alles möglich, wenn ja wenn Halle endlich sein Glück im Abschluss wiederfinden würde. Doch erneut wurde die Aufholjagd der Bulls gestoppt. Ein Check durch Striepeke zog eine handfeste Auseinandersetzung zwischen Suchomer und Israel nach sich, in deren Ergebnis zwar drei Strafen verhängt wurden, aber eben eine mehr für Halle. Und irgendwie kam es wie es kommen musste, die Crocodiles wussten auch diesen Vorteil für sich zu nutzen und erhöhten durch André Gerartz auf 2:0. Für die Bulls standen noch 16 Minuten auf der Uhr, in denen sie noch etwas am Spielstand ändern konnten. Und genau das versuchten sie, sie warfen im wahrsten Sinne des Wortes alles nach vorne, doch das Tor der Hamburger blieb wie zugemauert. Erst in der 55. Spielminute war es Nathan Robinson endlich vergönnt, den Fluch zu brechen und den hochverdienten Anschlusstreffer zu erzielen. Doch den Bulls blieb ein weiterer Grund zum Jubeln verwehrt, trotz massiven Drucks auf die Hamburger Defense blieb der erhoffte Ausgleich aus.

Somit mussten die Saale Bulls trotz großartigem Einsatz und Kampf die Heimreise ohne Punkte antreten. Weiter geht es schon am Freitag, dann erneut auswärts, Gastgeber sind die Füchse Duisburg. Und auch in dieser Partie ist für Spannung gesorgt, denn die Duisburger sind unser direkter Tabellennachbar und es geht im Kampf um die vorderen Tabellenplätze weiter.

Torschützen:

1:0 Thomas Zuravlev – 23.

2:0 Brad McGowan – 44.

2:1 Nathan Robinson – 55.

Tore: 2:1 (0:0/1:0/1:1)

[RJ/FE]

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01.11.2017
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Gefängnisaufenthalt durch Zahlung der Geldstrafe entgangen

Am Montag, dem 31. Oktober 2017 kontrollierte eine Streife der Bundespolizei gegen 10.45 Uhr einen 41-jährigen Mann auf dem Hauptbahnhof Halle.

Gefängnisaufenthalt durch Zahlung der Geldstrafe entgangen

Die fahndungsmäßige Überprüfung seiner Personalien im Datenbestand der Polizei ergab, dass der Mann per Vollstreckungshaftbefehl durch die Staatsanwaltschaft Halle gesucht wurde. Demnach wurde er im März dieses Jahres aufgrund von Diebstahlshandlungen durch das Amtsgericht Halle zu einer Geldstrafe von 120 Euro beziehungsweise einer Ersatzfreiheitsstrafe von 10 Tagen verurteilt. Die Bundespolizisten eröffneten dem Mann den Haftbefehl und sprachen ihm die Festnahme aus. Da er die 120 Euro zahlte, konnte er die Dienststelle kurze Zeit später wieder als freier Mann verlassen.

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01.11.2017
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„SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“

Im Rahmen der diesjährigen Filmmusiktage, welche am Sonntag in Halle begonnen haben, gibt es heute im Puschkino eine Sondervorführung -„SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“. Hollywoods größte Filmkomponisten, darunter Hans Zimmer, Danny Elfman, Rachel Portman, Howard Shore, John Williams und Trent Reznor geben exklusive Einblicke in das Geschäft und die Kunst der Filmmusik.

„SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“

Der Traum eines jeden Filmmusik-Fans wird wahr! In der Dokumentation „SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“ kommen zahlreiche berühmte Filmkomponisten zu Wort und gewähren konkreten Einblick in ihre Arbeit. Offiziell erscheint der Film zwar erst im Januar 2018 in den deutschen Kinos. Bei den 10. Filmmusiktagen Sachsen-Anhalt am 1. November um 19 Uhr im Puschkino erhalten Filmmusik-Liebhaber die Möglichkeit, den außergewöhnlichen Film bereits vorab zu sehen.

Hans Zimmer, Danny Elfman, Rachel Portman, aber auch Howard Shore, Randy Newman, Tom Holkenborg, Harry Gregson-Williams und Alexandre Desplat gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Hollywood-Filmkomponisten der Gegenwart. Ikonische Titel-Melodien zu Blockbuster-Erfolgen wie „Indiana Jones“, „Star Wars“, „Fluch der Karibik“ oder „Herr der Ringe“ hat jeder im Ohr, der diese Filme gesehen hat. In „SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“ schildern die Filmmusikschaffenden ihren kreativen Schaffensprozess und die Herausforderungen, mit denen sich Filmmusikkomponisten in ihrem Beruf konfrontiert sehen, wenn sie in einem Prozess kreativer Geheimhaltung völlig neue Musik erschaffen. Außerdem zeigen Archivaufnahmen die Filmmusik-Legende John Williams und auch „Bond“-Komponist Thomas Newman bei der Arbeit. Filmemacher wie James Cameron oder Steven Spielberg kommen ebenfalls ausgiebig zu Wort.

Regisseur und Drehbuchautor Matt Schrader zeigt in seiner Dokumentation die Herausforderungen, die sich hinter dem globalen Musikgenre der Filmmusik verbergen und stellt auch die Veränderungen heraus, die die Kreation eines musikalischen Soundtracks im Laufe der Zeit in Hollywood durchlief. Via Crowdfunding realisierte Matt Schrader den Film, der einem der wichtigsten Bestandteile eines Spielfilms Tribut zollt. Anhand zahlreicher Archiv-Aufnahmesessions wirft Matt Schrader einerseits einen seltenen Einblick in die Welt der Erstellung von Filmmusik, beschäftigt sich aber maßgeblich mit dem modernen Soundtrack. Im Fokus steht dabei vor allem die Frage, wie ein solcher entsteht – von der Inspiration und Idee über die Entwicklung bis hin zur Umsetzung und dem Einsatz im fertigen Film. Es ist die Geschichte kreativer Anstrengung, voller Herausforderungen und erstaunlichen Durchbrüchen.

„SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“ (Sondervorführung)

MITTWOCH 1. November, 19 Uhr, Puschkino

Tickets: 6.50€ / ermäßigt 5.50€ / Dauer: 95 Minuten

„SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“

USA 2017[nbsp]

Regie: Matt Schrader[nbsp]
mit Hans Zimmer, John Williams, Danny Elfman, Trent Reznor, Randy Newman, Howard Shore, Rachel Portman, Jerry Goldsmith, Quincy Jones, James Horner uvm.[nbsp]

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Weitere Filme aus der Filmreihe “DIE OHREN SEHEN MIT” in dieser Woche:

1. November, 19 Uhr, Puschkino

„SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“

(Sondervorführung)u.a. mit Hans Zimmer, John Williams, Alexandre Desplat

2. November, 18.30 Uhr, Puschkino

Fame

Musik: Michael Gore, OSCAR Beste Musik und Bester Song 1981

3. November, 18.30 Uhr, Puschkino

Grand Budapest Hotel

Musik: Alexandre Desplat, OSCAR Beste Musik 2015

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01.11.2017
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Verkehrsunfall auf der A 14 bei Wettin

Am 01.11.2017, um [nbsp]03:05 Uhr, ereignete sich auf der BAB 14, nahe der Ortslage Wettin, ein Verkehrsunfall. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist bekannt, dass der Fahrer eines ungarischen Sattelzuges Scania in Richtung Magdeburg fuhr. Aus einer noch unbekannten Ursache kam dieser nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr gegen die Schutzplanke.[nbsp]

Verkehrsunfall auf der A 14 bei Wettin

Von dieser prallte er ab, fuhr wieder auf die Fahrbahn zurück, durchbrach im Baustellenbereich die Mittelschutzplanke und kollidierte auf der Richtungsfahrbahn Dresden mit einem tschechischen Sattelzug Scania. Bezüglich der Unfallursache dauern die Ermittlungen an.

An beiden Fahrzeugen, sowie an den Schutzplanken entstand ein Sachschaden. Dieser wird auf ca. 55.000,- Euro beziffert. Personen wurden nicht verletzt.

Im Zuge der Verkehrsunfallaufnahme musste die BAB 14 in Fahrtrichtung Dresden voll gesperrt werden. Diese Vollsperrung dauerte bis 03:55 Uhr an. Seit 06:55 Uhr musste die BAB 14 erneut gesperrt werden, um Bergungsarbeiten- und Reparaturarbeiten durchführen zu können. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Löbejün von der Autobahn abgeleitet.

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01.11.2017
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