Die städtische Anlaufstelle hatte am Montag, 7. März, ihre Arbeit begonnen. Dort erfolgtdie Anmeldung, die Registrierung bei der Ausländerbehörde und die Beantragung vonSozialleistungen.
Am heutigen Tag hat auch der Umzug der Notunterkunft von der Turnhalle amBildungszentrum, Am Stadion 8, in Neustadt zur Brandbergehalle am Kreuzvorwerkbegonnen. Dort sind aktuell 310 Personen untergebracht. Ziel der Stadt ist, dieAufenthaltsdauer in der Notunterkunft so kurz wie möglich zu halten und dieGeflüchteten schnellstmöglich in Wohnungen unterzubringen. Die AWO SPI alsPartnerin der Stadt für private Unterbringungsangebote konnte bis zum heutigen Tag417 Geflüchtete in eine private Unterbringung vermitteln.
Die AWO SPI nimmt Angebote unter folgenden Kontakten entgegen: E–Mail:ukraine@awo–spi.de; Telefon: 0176 14499701
Auf der Startseite ihres Internetauftritts www.halle.dehat die Stadt dasInformationsangebot für Geflüchtete und deren Helfende in deutscher und ukrainischerSprache zusammengestellt. Das Informationsangebot wird kontinuierlich ergänzt.