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Händelfestspiele: Opernstar Olaf Bär kommt

Vom 3. bis 13. Juni ist Halle (Saale) wieder in der Hand der Musikfans – bei den Händelfestspielen 2010

Händelfestspiele: Opernstar Olaf Bär kommt

Vom 3. bis 13. Juni ist Halle (Saale) wieder in der Hand der Musikfans – bei den Händelfestspielen 2010. Fünf Grammy- beziehungsweise Echo-Klassik-Preisträger werden zum musikalischen Highlight des Jahres in die Saalestadt kommen. Stargast ist Opernsängerin Cecilia Bartoli, die zugleich auch den Händelpreis 2010 erhält. Jetzt ist auch klar: der international gefeierte Bariton Olaf Bär wird beim Abschlusskonzert am 13. Juni als Stargast auf der Bühne stehen. Unterstützt wird er vom Stadtsingechor zu Halle, dem Universitätschor Halle „Johann Friedrich Reichardt“ und der Staatskapelle Halle.

Auf dem Programm der populären Open-Air-Veranstaltung unter der musikalischen Gesamtleitung von Markus Landerer aus Wien stehen Werke von Georg Friedrich Händel und Felix Mendelssohn Bartholdy. „Olaf Bär ist auf den bedeutendsten Bühnen und in den Konzertsälen der Welt zu Hause. Umso mehr freut es uns, dass wir diesen großen Bariton zum ersten Mal im Abschlusskonzert der Händel-Festspiele in Halle erleben werden“, sagt Clemens Birnbaum, Direktor der Stiftung Händel-Haus und Intendant der Händel-Festspiele. Olaf Bär singt den Solopart in Händels Dettinger Te Deum in der Bearbeitung von Felix Mendelssohn Bartholdy, deren erste Wiederaufführung seit dem 19. Jahrhundert erst kürzlich erfolgte. Funkelnder Höhepunkt des Abends ist traditionell Händels Feuerwerksmusik, „Music for the Royal Fireworks“, die durch ein 15-minütiges, begleitendes Feuerwerk zu einem einzigartigen klingenden und visuellen Erlebnis wird. Die einmalige Atmosphäre des Open-Air-Konzertes in der bis zu 25 Meter hohen, aus einem Porphyr-Steinbruch entstandenen Galgenbergschlucht zieht Jahr für Jahr rund 5.000 Besucher an. Tickets kosten 35 Euro.

Der Bariton Olaf Bär zählt weltweit zu den führenden Vertretern seines Stimmfachs sowohl in der Oper als auch im Konzert und Liedgesang. Der 1957 in Dresden geborene Sänger begann seine musikalische Ausbildung bereits in jungen Jahren im Dresdner Kreuzchor und führte diese an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden weiter. Neben regelmäßigen Liederabenden in allen großen Musikzentren Europas führen ihn Tourneen durch die ganze Welt mit besonderen Schwerpunkten in Japan und Nordamerika. Zeugnis vom Rang Olaf Bärs als Konzertsänger ist die Zusammenarbeit mit bedeutenden Dirigenten wie John Eliot Gardiner, Sir Georg Solti, Nicolaus Harnoncourt, Sir Simon Rattle oder Riccardo Muti. Auch als Opernsänger ist Olaf Bär auf vielen wichtigen Bühnen der Welt etabliert. Zahlreiche Gastspiele führten ihn u. a. an das Royal Opera House Covent Garden London, die Mailänder Scala, die Wiener Staatsoper, die Deutsche Staatsoper unter den Linden in Berlin, die Lyric Opera Chicago und die Opernhäuser in Zürich, Amsterdam, Frankfurt sowie zu den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen und zum Glyndebourne-Festival. Seit Dezember 2004 ist Olaf Bär ordentlicher Professor an der Hochschule für Musik in Dresden und leitet die Liedklasse. Zu Olaf Bärs Händel-Repertoire zählen die Oratorien „Messiah“ und „Israel in Egypt“ sowie das geistliche Chorwerk „Dettinger Te Deum“.

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22.01.2010
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Klassisches Erbe im K&K

Am 24. Januar 2010 um 16. 00 Uhr findet Kongress und Kulturzentrum (K&K) in der Frankestraße in Halle (Saale) das 4

Klassisches Erbe im K&K

Am 24. Januar 2010 um 16.00 Uhr findet Kongress und Kulturzentrum (K&K) in der Frankestraße in Halle (Saale) das 4. Konzert der Reihe „Klassisches Erbe“ statt.

Nach der Einstimmung mit dem romantisch-getragenen „Air“ der Orchestersuite D-Dur BWV 1068 von Bach tritt zu dem collegium instrumentale, geleitet vom Ersten Konzertmeister der Staatskapelle Halle, Arkadi Marasch, der Solotrompeter Sergei Nakariakov hinzu. Er interpretiert Mendelssohns im Alter von erst 18 Jahren ursprünglich für Violine komponiertes Konzert d-Moll in einer Bearbeitung für Trompete und Honeggers 1942 uraufgeführte 2. Sinfonie für Trompete und Streicher. Mit dem Solisten dieses Konzerts ist ein Ausnahmekünstler zu Gast, der gerne auch als der »Paganini der Trompete« bezeichnet wird. Der junge russische Musiker, der immer wieder nach neuen Herausforderungen sucht, wurde 2002 mit dem ECHO-Klassik-Preis als Instrumentalist des Jahres ausgezeichnet.

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22.01.2010
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Die schönsten Opernchöre

Chordirektor Jens Petereit hat die beliebtesten Opernchöre zusammengestellt. Am Sonntag um 15 Uhr erklingen sie im Opernhaus in Halle. Besucher können sich auf bekanntere Ausschnitte aus Aufführungen der letzten Jahre wie der Priesterchor aus Mozarts ZAUBERFLÖTE, die Gefangenenchöre aus Beethovens FIDELIO oder Verdis NABUCCO freuen – aber auch selten zu hörende Juwelen wie der himmlische Brautchor aus Wagners LOHENGRIN oder der Eingangschor aus Bizets DIE PERLENFISCHER werden präsentiert

Die schönsten Opernchöre

Chordirektor Jens Petereit hat die beliebtesten Opernchöre zusammengestellt. Am Sonntag um 15 Uhr erklingen sie im Opernhaus in Halle.

Besucher können sich auf bekanntere Ausschnitte aus Aufführungen der letzten Jahre wie der Priesterchor aus Mozarts ZAUBERFLÖTE, die Gefangenenchöre aus Beethovens FIDELIO oder Verdis NABUCCO freuen – aber auch selten zu hörende Juwelen wie der himmlische Brautchor aus Wagners LOHENGRIN oder der Eingangschor aus Bizets DIE PERLENFISCHER werden präsentiert.

Gewürzt wird diese zauberhafte Mischung mit einer Prise amüsanter wie tiefgründiger Gedanken von Hansjörg Zäther, der die Besucher auf charmante Weise durch den Nachmittag führt!

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22.01.2010
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Die besten Plakate im Volkspark

In Zusammenarbeit mit dem 100 Beste Plakate e. V. zeigt die Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle in ihrer Galerie im Volkspark noch bis zum 21

Die besten Plakate im Volkspark

In Zusammenarbeit mit dem 100 Beste Plakate e. V. zeigt die Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle in ihrer Galerie im Volkspark noch bis zum 21. Februar die Ausstellung „100 beste Plakate 08 Deutschland Österreich Schweiz“.

Der alljährlich ausgeschriebene Wettbewerb um die 100 besten Plakate eines Jahres aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gilt über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus als wichtige Institution aktuellen Plakatdesigns. Die vom Veranstalter berufene internationale Fachjury hatte beim Wettbewerb 2008 über 1521 Einzelplakate, eingereicht von 506 Grafikerinnen und Grafikern zu entscheiden. Zu den Preisträgern und damit zu den Ausstellern gehören mit Helmut Brade, Stephan Eberlein, Nina Hug, Friederike Kühne und Sebastian Ristow auch Lehrende und Studierende aus dem Studiengang Kommunikationsdesign der halleschen Kunsthochschule.

Die Ausstellung wird am Mittwoch, dem 27. Januar, um 19 Uhr eröffnet. Zur Begrüßung spricht der Rektor der Hochschule, Prof. Ulrich Klieber. Zur Ausstellung sprechen für 100 Beste Plakate e. V. Anna Berkenbusch, Professorin der Kommunikationsdesign an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle und für die Jury des Wettbewerbs Georg Barber, Professor für Kommunikationsdesign/Illustration an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle.

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21.01.2010
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Wenn die Liebe für Kakao und Schokolade Bildhaft wird

(una) Dienstagabend, 19. Januar, 18 Uhr. Das Galerie Café in der halleschen Halloren Schokoladenfabrik ist sehr gut besucht

Wenn die Liebe für Kakao und Schokolade Bildhaft wird

(una) Dienstagabend, 19. Januar, 18 Uhr. Das Galerie Café in der halleschen Halloren Schokoladenfabrik ist sehr gut besucht. Rund 75 Gäste waren der Einladung zur Vernissage gefolgt. Geladen hatte die Vereinigung kommunale Kultur Halle e.V., sie konnten bildkünstlerische Arbeiten von Mitgliedern der Mal- und Zeichenwerkstatt präsentieren.

Zum Thema Kakao und Schokolade entstanden weit über fünfzig Arbeiten. Aquarelle, filigrane Zeichnungen mit der Rohrfeder oder dem Bleistift und Collagen sind entstanden. Und viel haben einen Bezug zur Stadt Halle, und, wohl nicht unerwartet, speziell zur Schokoladenfabrik.
Exakt 50 Bilder sind ausgestellt, weit mehr sind entstanden. Zu sehen sind mehrere Arbeiten zum Thema Schokoladenmädchen. Es gibt Katzen, die Hallorenkugeln umarmen. Es gibt eine Hallorenkugel, auf der Münchhausen über Halle fliegt. Es fliegt ein neuer Stern durch das Weltall, der eine Hallorenpraline ist. Und noch vieles mehr gibt es zu entdecken.

Die Mal- und Zeichenwerkstatt existiert seit Mai 1995. Ihre Heimstatt hat sie in der Pusteblume in Halle-Neustadt. Dort treffen sich immer dienstags die Malbegeisterten aller Altersklassen, die soziale Herkunft ist ein ebensolcher bunter mix. Organisiert haben sie sich als Verein, aus anfangs vier Gründungsmitgliedern sind es inzwischen über 30 geworden. Und, so wird versichert, eines haben Sie alle gemeinsam: den Willen und die Leidenschaft, mit dem eigenen künstlerischen Talent Ergebnisse zu erreichen, um sich selbst und anderen Menschen Freude zu bereiten. Gelungen ist es den Hobbymalern und -zeichnern allemal. Einen großen Anteil daran hat der hallesche Maler und Grafiker Uwe Duday, dem Leiter des Vereins. Ohne ihn und weitere Unterstützer (inklusive des Halloren Galerie Café) währe diese Ausstellung nicht möglich.

Die Ausstellung ist bis zum Mittwoch, den 03.03.2010 zu den üblichen Öffnungszeiten im Halloren Galerie Café zu sehen.
Öffnungszeiten: MO-FR 09:00-18:30, SA 09:00-16:00 und SO/Feiertag 11:00-7:00


Die Eröffnung durch Hern Fischer, von ihm stammt die Weltraumpraline


Ein Schokoladenmädchen


Kakao


Süße Katze


Kakaoernte


Noch ein Schokoladenmädchen


Münchhausen on Tour


Einfach schön…

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21.01.2010
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Neu im Kino am 21.01.2010

Surrogates – Mein zweites Ich Bundesstart: 21. 01. 2010, CinemaxX, LightCinema Darsteller: Bruce Willis, Radha Mitchell, Rosamund Pike Regie: Jonathan Mostow SciFi USA 2009 Ein Student wird ermordet und die FBI-Agenten Greer und Peters beginnen ihre Ermittlungen

Neu im Kino am 21.01.2010

Surrogates – Mein zweites Ich


Bundesstart: 21.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Bruce Willis, Radha Mitchell, Rosamund Pike
Regie: Jonathan Mostow
SciFi USA 2009

Ein Student wird ermordet und die FBI-Agenten Greer und Peters beginnen ihre Ermittlungen. Doch die Welt, in der Roboter als menschliche Stellvertreter eingesetzt werden, hält einige überraschende Wendungen bereit…
Offizielle Homepage: Surrogates – Mein zweites Ich

Wenn Liebe so einfach wäre


Bundesstart: 21.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Meryl Streep, Steve Martin, Alec Baldwin
Regie: Nancy Meyers
Komödie USA 2009

Jane pflegt zu ihrem Ex-Mann Jake ein freundschaftliches Verhältnis. Doch nach der College-Abschlussfeier ihres gemeinsamen Sohnes flammen alte Gefühle wieder auf. Dummerweise ist Jake wieder verheiratet und Ex-Frau Jane nimmt nun die Position seiner Geliebten ein…
Offizielle Homepage: Wenn Liebe so einfach wäre

Vorstadtkrokodile 2


Bundesstart: 21.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Nora Tschirner, Maria Schrader, Nick Romeo Reimann
Regie: Christian Ditter
Abenteuer Deutschland 2010

Um ihre Gang zu retten, machen sich Hannes, Kai, Jorgo, Frank und Peter daran, die Hintergründe der elterlichen Firmenpleite von Bandenmitglieder Olli und Maria aufzuklären…
Offizielle Homepage: Vorstadtkrokodile 2

Same Same But Different


Bundesstart: 21.01.2010, CinemaxX
Darsteller: David Kross, Apinya Sakuljaroensuk, Jens Harzer
Regie: Detlev Buck
Drama Deutschland 2010

Nach dem Abitur verschlägt es Benjamin nach Asien und er lernt prompt in Phnom Penh ein Mädchen kennen und verliebt sich. Doch Sreykeo ist ein Barmädchen und die gemeinsame Zukunft stellt sich als schwierig realisierbar heraus…
Offizielle Homepage: Same Same But Different

Tannöd


Kinostart: 21.01.2010, Capitol, ZAZIE
Darsteller: Julia Jentsch, Monica Bleibtreu, Volker Bruch
Regie: Bettina Oberli
Drama Deutschland 2009

Ein brutaler Mord geschieht im abgelegenen Tannenwald. Im Dorf hat scheinbar niemand etwas von der Bluttat mitbekommen. Als zwei Jahre später die junge Kathrin im Dorf auftaucht, ist der Mord immer noch nicht aufgeklärt. Sie beginnt nach den Hintergründen zu forschen…
Offizielle Homepage: Tannöd

Zweiohrküken


Kinostart: 21.01.2010, Capitol
Darsteller: Til Schweiger, Nora Tschirner, Emma Schweiger
Regie: Til Schweiger
Komödie Deutschland 2009

Nach zwei Jahren Beziehung ist bei Ludo und Anna allmählich der Alltag eingekehrt. Als Ludo auf eine alte Geliebte trifft, schrillen bei Anna die Alarmglocken…
Offizielle Homepage: Zweiohrküken

Vorstadtkrokodile


Kinostart: 21.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Nick Romeo Reimann, Fabian Halbig, Manuel Steitz
Regie: Christian Ditter
Komödie Deutschland 2009

Um bei den Vorstadtkrokodilen aufgenommen zu werden, gerät Hannes bei der notwendigen Mutprobe in Lebensgefahr. In letzter Minute rettet ihn Kai, der auch in der Gang mitmischen möchte. Doch Kai sitzt im Rollstuhl und als „Spasti“ hat man keine Chance. Ein nächtlicher Einbruch soll die Dinge ändern…
Offizielle Homepage: Vorstadtkrokodile

Die Anwälte – Eine deutsche Geschichte


Kinostart: 21.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Regie: Birgit Schulz
Doku Deutschland 2009

Die Geschichte dreier Anwälte im Wandel der Zeit: Anfang der 70er kämpfen sie gegen den restriktiven deutschen Staat. Heute ist der eine Bundesinnenminister a.D., der zweite fest verwurzelt bei den Grünen, der dritte verurteilter Rechtsextremist…
Offizielle Homepage: Die Anwälte – Eine deutsche Geschichte

Ganz nah bei dir


Kinostart: 21.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Bastian Trost, Katharina Schüttler, Katja Danowski
Regie: Almut Getto
Drama Deutschland 2009
Halle-Premiere in Anwesenheit der Regisseurin am 21.01.2009

Phillip lebt in seiner eigenen Welt. Tagsüber überprüft er Banknoten auf ihre Echtheit, abends ist er an der Bar einer Kleinkunstbühne anzutreffen. Als er Lina trifft, zweifelt er jedoch an seiner Lebenseinstellung und muss sich der Realität stellen…
Offizielle Homepage: Ganz nah bei dir

Kirschblüten – Hanami


Kinostart: 22.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Elmar Wepper, Hannelore Elsner, Nadja Uhl
Regie: Doris Dörrie
Drama Deutschland 2008

Trudi versucht die tödliche Krebserkrankung ihres Mannes Rudi vor ihm und der Familie geheimzuhalten und versucht ihrem Mann einen Urlaub schmackhaft zu machen. Letztendlich verschlägt es beide an die Ostsee, dort geschieht das Unfassbare…
Offizielle Homepage: Kirschblüten – Hanami

Die Schachspielerin


Kinostart: 21.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Sandrine Bonnaire, Kevin Kline, Valérie Lagrange
Regie: Caroline Bottaro
Drama Frankreich 2009

Beim Putzen eines Hotelzimmers stößt Elenie auf ein noch offenes Schachspiel. Sie stellt die Figuren um und die Faszination des Spiels lässt sie nicht mehr los. Heimlich beginnt sie das Spiel zu lernen…
Offizielle Homepage: Die Schachspielerin

Eine Perle Ewigkeit


Kinostart: 21.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Magaly Solier, Susi Sánchez, Efraín Solís
Regie: Claudia Llosa
Drama Spanien/Peru 2009
OmU

Fausta muss die Beerdigung ihrer Mutter verschieben, da sie nicht über die notwendigen Geldmittel verfügt. Als sie bei einer Pianistin als Hausmädchen anfängt, scheinen sich die Geldsorgen in Luft aufzulösen…
Offizielle Homepage: Eine Perle Ewigkeit

Felix – Ein Hase auf Weltreise


Kinostart: 23.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Rick Kavanian, Jochen Nickel, Sonja Kirchberger
Regie: Giuseppe Maurizio Laganà
Trick Deutschland 2005

Felix muss sich nach einem Campingurlaub ohne seine Familie zurück nach Hause schlagen von denen er durch widrige Umstände getrennt wurde. Auf seiner Reise trifft er allerlei Gestalten…
Offizielle Homepage: Felix – Ein Hase auf Weltreise

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21.01.2010
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“Belastbares Programm” fürs Gasometer

Ein „Belastbares Programm“ für das Gasometer gibt es zwar noch nicht im eigentlichen Sinne. Aber gewissermaßen doch. Denn Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados hat am Dienstag die drei interessantesten Vorschläge des Ideenwettbewerbs „Sitz und Setzlinge für den Gasometer“ der Hochschule für Kunst und Design Halle prämiert

Ein „Belastbares Programm“ für das Gasometer gibt es zwar noch nicht im eigentlichen Sinne. Aber gewissermaßen doch. Denn Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados hat am Dienstag die drei interessantesten Vorschläge des Ideenwettbewerbs „Sitz und Setzlinge für den Gasometer“ der Hochschule für Kunst und Design Halle prämiert. Und die Siegerin und damit Gewinnerin von 500 Euro hat ihren Entwurf „Belastbares Programm“ genannt – ein Plastikschemel, dessen Stiehl aus einem Programmheft besteht. Platz 2 ging an einen aufblasbaren Sitz, der dritte Platz ging an einen zum Sitz umfunktionierten Mülleimer. Dort können Besucher dann mitgebrachte Dinge – wie Jacke oder Weinflasche – verstauen.

Unklar ist noch, wie es mit dem Gasometer weitergeht. Ein Gutachten wird in Auftrag gegeben, um die genaue Schadstoffbelastung des Geländes zu ermitteln. Zu den Kosten einer Sanierung konnte OB Szabados noch nichts sagen.

Einzelheiten lesen Sie später auf HalleForum.de.

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19.01.2010
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Zum 300. Geburtstag eines jungen Tonkünstlers

Am Mittwoch, den 20. Januar 2010, hält der Hallesche Musikwissenschaftler Dr. Michael Pacholke im Händel-Haus einem Vortrag über einen musikalischen Jubilar des Jahres 2010: Giovanni Battista Pergolesi, dessen Geburtstag sich am 4

Zum 300. Geburtstag eines jungen Tonkünstlers

Am Mittwoch, den 20. Januar 2010, hält der Hallesche Musikwissenschaftler Dr. Michael Pacholke im Händel-Haus einem Vortrag über einen musikalischen Jubilar des Jahres 2010: Giovanni Battista Pergolesi, dessen Geburtstag sich am 4. Januar zum 300. Mal jährte, hinterließ in nur kurzer Schaffenszeit ein beachtliches Oeuvre. Der Abend im Konferenzraum des Händel-Hauses beginnt 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Innerhalb von nur fünf Jahren – Pergolesi starb mit 26 – komponierte er unter anderem zwei Oratorien, Kirchenmusik, darunter das berühmte Stabat mater, und mindestens neun Opern, darunter die erste, die von ihrer Uraufführung bis heute ununterbrochen im Repertoire und im Bewusstsein vieler Musikfreunde geblieben ist: La serva padrona – Die Magd als Herrin. Im Prozess der Entstehung eines neuen, harmonisch einfachen und melodiebetonten Musikstils im 18. Jahrhundert, der in der Wiener Klassik gipfelte, spielte Pergolesi eine der wichtigsten Rollen.

Der Musikwissenschaftler Dr. Michael Pacholke der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeitet als Redakteur der Hallischen Händel-Ausgabe im Händel-Haus u. a. an der kritischen Gesamtausgabe des Werkes von Georg Friedrich Händel.

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19.01.2010
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Chippendales kommen nach Halle

Frauen sagt man ja gern nach, sie frieren leicht. Im November dürfte aber vielen Frauen in Halle warm ums Herz werden. Denn die Chippendales machen mit ihrer Show “Only the best” Station in Halle

Chippendales kommen nach Halle

Frauen sagt man ja gern nach, sie frieren leicht. Im November dürfte aber vielen Frauen in Halle warm ums Herz werden. Denn die Chippendales machen mit ihrer Show “Only the best” Station in Halle.

Auf die Besucherinnen wartet am 16. November um 20 Uhr in der Händelhalle eine Show mit spannenden Choreographien zu aktuellen Hits und Klassikern, fantasievollen Kostümen und grandiosen Lichteffekten – aber auch zarte, leise und romantische Szenen.

Die zwölf Männer des Ensembles sind professionelle Sänger, Tänzer und Models, größtenteils aus den USA. “Im Stil einer Broadwayshow bieten die CHIPPENDALES alles was eine prickelnde Show für Frauen jeden Alters und jeder Gesellschaftsschicht braucht”, versprechen die Veranstalter.

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18.01.2010
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Musikmuseum im Bachhaus

Die Stadt Halle (Saale) bekommt möglicherweise noch in diesem Jahr ein neues Museum. Das seit Jahren leerstehende Friedemann-Bach-Haus in der Großen Klausstraße soll in ein Musikmuseum verwandelt werden. Möglicherweise wird das Haus noch zu den Händelfestspielen eröffnet

Musikmuseum im Bachhaus

Die Stadt Halle (Saale) bekommt möglicherweise noch in diesem Jahr ein neues Museum. Das seit Jahren leerstehende Friedemann-Bach-Haus in der Großen Klausstraße soll in ein Musikmuseum verwandelt werden. Möglicherweise wird das Haus noch zu den Händelfestspielen eröffnet.

In neun Zimmern im Obergeschoss sollen neben Friedemann Bach auch weitere hallesche Komponisten einen Platz finden – Georg Friedrich Händel ebenso wie Robert Franz. Für die Ausstellungsgestaltung wurden nach Informationen von HalleForum.de der hallesche Architekt Johann-Christian Fromme und der Grafiker Joachim Dimanski engagiert. Vorgesehen ist unter anderem ein Robert-Franz-Salon, in dem auch Originalmöbel des Komponisten gezeigt werden. Auch originalen Handschriften der Komponisten soll Raum geboten werden.

Das Haus wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Es gehört seit 2004 der HWG. Die Hallesche Wohnungsgesellschaft hatte es bei einer Auktion ersteigert. Der Aufsichtsrat der HWG muss den Plänen noch zustimmen.

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18.01.2010
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“Kein Ort. Erxleben” geht in die Verlängerung

Mit eindrucksvoller Stimme und intensivem Spiel begeisterte Katrin Schinköth-Haase als Dorothea Christiana Erxleben im November 2009 ihr Publikum im historischen Hörsaal der Anatomie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Auf Grund der großen Nachfrage wird das Stück "Kein Ort. Erxleben" über die erste promovierte Ärztin Deutschlands am 22

Mit eindrucksvoller Stimme und intensivem Spiel begeisterte Katrin Schinköth-Haase als Dorothea Christiana Erxleben im November 2009 ihr Publikum im historischen Hörsaal der Anatomie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Auf Grund der großen Nachfrage wird das Stück "Kein Ort.Erxleben" über die erste promovierte Ärztin Deutschlands am 22. und 23. Januar nochmals aufgeführt.

Temperamentvoll und geistreich bringt die Schauspielerin und Sängerin das Leben der ersten promovierten deutschen Ärztin zurück an die MLU und erntet damit hervorragende Kritiken. Alte Volksweisen, Minnegesang und Händelarien hat Schinköth-Haase nach sorgfältigen Recherchen mit gespielten Szenen aus dem Alltag der Medizinerin kombiniert. Begleitet wird sie von Alexander Goldenberg am Cembalo. Im März ist das Duo an der Berliner Charité zu Gast, eine weitere Aufführung des erfolgreichen Programms ist im November in der Dresdner Dreikönigskirche geplant.

Erxleben lebte von 1715 bis 1762 und studierte und promovierte in Halle. "Kein Ort. Erxleben" ist der vierte Abend, den Katrin Schinköth-Haase mit Liedern, Gedichten und Texten thematisch einer Frauenfigur widmet. Das Stück wurde in Zusammenarbeit mit dem halleschen "Theater Apron” gestaltet.

Die Aufführungstermine:
22. und 23. Januar 2010 um 20.00 Uhr
Hörsaal der Anatomie Halle
Große Steinstraße 52
06097 Halle (Saale)

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15.01.2010
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Graduiert!

Am Mittwochabend eröffnete in der Galerie des Volkspark eine neue Ausstellung der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein. Unter dem Titel „graduiert!“ werden noch bis zum 24. Januar Arbeiten der neun Stipendiatinnen und Stipendiaten der Graduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt ausgestellt

Graduiert!

Am Mittwochabend eröffnete in der Galerie des Volkspark eine neue Ausstellung der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein. Unter dem Titel „graduiert!“ werden noch bis zum 24. Januar Arbeiten der neun Stipendiatinnen und Stipendiaten der Graduiertenförderung des Landes Sachsen-Anhalt ausgestellt.

Teilnehmende KünstlerInnen sind unter anderem: Eva Howitz und Frieder Weißbach (Modedesign), Astrid Bredereck (Malerei), Torsten Klocke (Innenarchitektur) und Christin Müller (Bildhauerei). Die Arbeiten reichen von der Entwicklung eines Computerprogramms zum Herstellen eines auf die Bedürfnisse des Benutzers abgestimmten Regals des Innenarchitekten Torsten Klocke bis zu Arbeiten mit hohem künstlerischen Anspruch wie die Arbeit „ein system ist ein system, ist ein system… was ist“ der Bildhauerin Christin Müller.
Die Künstlerin Astrid Bredereck zeigt parallel zum Volkspark weitere Arbeiten in ihrer eigenen Galerie (Breite Straße 3, geöffnet von Donnerstag bis Sonntag jeweils 16 bis 19 Uhr).

Die Ausstellung in der Galerie des Volksparks (Burgstraße 27) hat Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr und am Wochenende von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos.

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14.01.2010
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Blur-Film in Halle

Das Light Cinema in Halle-Neustadt zeigt am 19. Januar um 20 Uhr den Kinofilm „No distance left to run“ – ein Streifen über die britische Band “Blur”. Zu sehen sind Proben und gefeierte Auftritte der Band

Blur-Film in Halle

Das Light Cinema in Halle-Neustadt zeigt am 19. Januar um 20 Uhr den Kinofilm „No distance left to run“ – ein Streifen über die britische Band “Blur”. Zu sehen sind Proben und gefeierte Auftritte der Band. Dazu nie gesehenes Archivmaterial aus der Bandgeschichte, neue Interviews und einmalige Blicke hinter die Kulissen.

Der Film, aufgeführt mit digitaler Kinotechnik, ist gerade einmal in 9 deutschen Kinos zu sehen. Die Weltpremiere des Films findet am 14.01. in London statt.

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14.01.2010
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Sponsoren für Domplatz-Brunnen

Vor 24 Jahren nahm die Geschichte ihren Anfang. Am 28. Mai 1986 hat der hallesche Bildhauer Horst Brühmann den Auftrag, einen Brunnen für den Domplatz zu gestalten

Sponsoren für Domplatz-Brunnen

Vor 24 Jahren nahm die Geschichte ihren Anfang. Am 28. Mai 1986 hat der hallesche Bildhauer Horst Brühmann den Auftrag, einen Brunnen für den Domplatz zu gestalten. Es entstand der Entwurf für ein Figurenensemble mit vier Figuren. Es kam die Wende, aber der Brunnen wurde nicht vergessen. Am 17. Oktober 1991 wurde der Entwurf von Stadtverwaltung und dem Verband bildender Künstler abgenommen, die Gussmodelle erstellt.

Doch dann kehrte Ruhe ein. Der Domplatz wurde umgestaltet, der Brunnen aus Kostengründen nicht realisiert. Immerhin wurde unter der Grünfläche eine Brunnenkammer angelegt. Die Voraussetzungen sind also vorhanden.

Seit Jahren bemühen sich mehrere Hallenser darum, den Brunnen aufzustellen. Und erstmals scheint das Vorhaben nicht mehr ganz so unwahrscheinlich. Denn ein Sponsor hat nach Angaben der Stadtverwaltung sich bereit erklärt, die Hälfte der Gesamtkosten von 200.000 Euro zu übernehmen. Spenden und weitere Sponsoren sollen das Projekt endgültig auf finanziell sichere Füße stellen. Denn klar ist auch: wegen der Haushaltslage kann sich die Stadt nicht daran beteiligen.

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14.01.2010
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Burg-Studenten bei Möbelmesse

Sieben Industriedesigner und Innenarchitekten – alle junge Absolventen und Studenten der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle – zeigen unter dem Titel GRADUATE auf der imm cologne 2010 Designentwicklungen aus den Disziplinen „Strategische Produkt- und Konzeptentwicklung“ und „Innenarchitektur / Mobile Einrichtungen“. Messebesucher finden die Arbeiten von Robert Haslbeck, Stephanie Knust, Konrad Lohöfener, Tine Merz, David Oelschlägel, Ilja Oelschlägel und Johanna Richter in Halle 3. 1 Stand A 040

Burg-Studenten bei Möbelmesse

Sieben Industriedesigner und Innenarchitekten – alle junge Absolventen und Studenten der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle – zeigen unter dem Titel GRADUATE auf der imm cologne 2010 Designentwicklungen aus den Disziplinen „Strategische Produkt- und Konzeptentwicklung“ und „Innenarchitektur / Mobile Einrichtungen“.

Messebesucher finden die Arbeiten von Robert Haslbeck, Stephanie Knust, Konrad Lohöfener, Tine Merz, David Oelschlägel, Ilja Oelschlägel und Johanna Richter in Halle 3.1 Stand A 040.

Die Messe auf dem Messegelände Köln-Deutz ist für Fachbesucher zwischen dem 19. und 22. 1. 2010 von 10 –19 Uhr und für das Publikum am 23. und 24. 1. 2010 von 10 – 19 Uhr geöffnet.

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14.01.2010
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Neu im Kino am 14.01.2010

Nanga Parbat Bundesstart: 14. 01. 2010, CinemaxX Darsteller: Florian Stetter, Andreas Tobias, Karl Markovics Regie: Joseph Vilsmaier Drama Deutschland 2010 Den 8000 Meter hohen Nanga Parbat zu besteigen ist für die Brüder Reinhold und Günther Messner ein Kindheitstraum

Neu im Kino am 14.01.2010

Nanga Parbat


Bundesstart: 14.01.2010, CinemaxX
Darsteller: Florian Stetter, Andreas Tobias, Karl Markovics
Regie: Joseph Vilsmaier
Drama Deutschland 2010

Den 8000 Meter hohen Nanga Parbat zu besteigen ist für die Brüder Reinhold und Günther Messner ein Kindheitstraum. 1970 ist es dann soweit. Doch die Besteigung des Riesen ist für beide nicht ohne Gefahr und endet in einem Überlebenskampf…
Offizielle Homepage: Nanga Parbat

Friendship!


Bundesstart: 14.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Matthias Schweighöfer, Friedrich Mücke, Alicja Bachleda-Curus
Regie: Markus Goller
Komödie Deutschland 2010

Deutschland im Jahr 1989: Alles feiert den Mauerfall und die Freiheit. Einzig Veit ist nicht nach Party. Er hat nur ein Ziel: seinen Vater aufzuspüren, der ihn und seine Mutter in der DDR zurückließ. Seine Suche führt Veit in die USA…
Offizielle Homepage: Friendship!

Old Dogs – Daddy or Deal


Bundesstart: 14.01.2010, CinemaxX
Darsteller: John Travolta, Robin Williams, Kelly Preston
Regie: Walt Becker
Komödie USA 2009

Dan und Charlie sind seit Kindertagen befreundet und gehen durch Dick und Dünn. Eines Tages erscheint Dans One-Night-Stand Vicki auf der Bildfläche und präsentiert ihm das Ergebnis der schicksalshaften Nacht…
Offizielle Homepage: Old Dogs – Daddy or Deal

Liebe Mauer


Kinostart: 14.01.2010, Capitol
Darsteller: Felicitas Woll, Anna Fischer, Thomas Thieme
Regie: Peter Timm
Komödie Deutschland 2009

Studentin Franzi zieht im Herbst '89 mit leichtem Gepäck nach Berlin. Von ihrer neuen Behausung kann sie direkt in den Osten schauen und entdeckt dort Grenzsoldat Sascha – eine Liebe in Zeiten der Mauer beginnt…
Offizielle Homepage: Liebe Mauer

Zweiohrküken


Kinostart: 14.01.2010, Capitol
Darsteller: Til Schweiger, Nora Tschirner, Emma Schweiger
Regie: Til Schweiger
Komödie Deutschland 2009

Nach zwei Jahren Beziehung ist bei Ludo und Anna allmählich der Alltag eingekehrt. Als Ludo auf eine alte Geliebte trifft, schrillen bei Anna die Alarmglocken…
Offizielle Homepage: Zweiohrküken

Die Schachspielerin


Kinostart: 14.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Sandrine Bonnaire, Kevin Kline, Valérie Lagrange
Regie: Caroline Bottaro
Drama Frankreich 2009

Beim Putzen eines Hotelszimmers stößt Elenie auf ein noch offenes Schachspiel. Sie stellt die Firguren um und die Faszination des Spiels lässt sie nicht mehr los. Heimlich beginnt sie das Spiel zu lernen…
Offizielle Homepage: Die Schachspielerin

Soul Kitchen


Kinostart: 14.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Adam Bousdoukos, Moritz Bleibtreu, Birol Ünel
Regie: Fatih Akin
Komödie Deutschland 2009

Restaurantbesitzer Zino triffts gleich doppelt schwer: seine Freundin zieht nach Shanghai und seine Bandscheibe war auch schon mal besser. Als er den Exzentriker Shayn als neuen Koch engagiert, geht’s auch noch bergab mit den zahlenden Gästen. Aber es geht immer noch schlimmer…
Offizielle Homepage: Soul Kitchen

Felix – Ein Hase auf Weltreise


Kinostart: 14.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Rick Kavanian, Jochen Nickel, Sonja Kirchberger
Regie: Giuseppe Maurizio Laganà
Trick Deutschland 2005

Felix muss sich nach einem Campingurlaub ohne seine Familie zurück nach Hause schlagen von denen er durch widrige Umstände getrennt wurde. Auf seiner Reise trifft er allerlei Gestalten…
Offizielle Homepage: Felix – Ein Hase auf Weltreise

Nord


Kinostart: 14.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Anders Baasmo Christiansen, Kyrre Hellum, Marte Aunemo
Regie: Rune Denstad Langlo
Drama Norwegen 2009

Ein Unfall beendete die Sportlerkarriere Jomars und seitdem raucht, trinkt und schläft nur noch. Erst als Jomar erfährt, dass er noch einen vierjährigen Sohn hat, begibt er sich auf die Reise dorthin. Unterwegs trifft er auf allerlei skurrile Gestalten und findet seinen Lebensmut wieder…
Offizielle Homepage: Nord

Der Polarexpress


Kinostart: 16.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Michael Jeter, Peter Scolari, Nona M. Gaye
Regie: Robert Zemeckis
Trick USA 2004

Am Weihnachtsabend liegt ein kleiner Junge wach, um die Ankunft des Weihnachtsmanns nicht zu verpassen. Kurz vor Mitternacht schreckt er auf und sieht vor seinem Fenster einen schwarzen Zug. Er rennt zum Zugführer und steigt ein mit dem Ziel: Nordpol…
Offizielle Homepage: Der Polarexpress

Tulpan


Kinostart: 14.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Tolepbergen Baisakalov, Ondas Besikbasov, Samal Esljamova
Regie: Sergei Dvortsevoy
Drama Deutschland/Russland/Schweiz/Polen Kasachstan 2008

Seemann Asa kehrt nach langer Zeit auf See zur Familie seiner Schwester nach Kasachstan zurück. Traditionell soll Asa nun auch verheiratet werden. Als er auf Tulpan trifft, scheint das Glück mit ihm zu sein. Doch Tulpan will ihn nicht heiraten, da ihr seine abstehenden Ohren missfallen…
Offizielle Homepage: Tulpan

Die Tür


Kinostart: 14.01.2010, ZAZIE
Darsteller: Mads Mikkelsen, Jessica Schwarz, Valeria Eisenbart
Regie: Anno Saul
Thriller Deutschland 2009

Ein Unglück verändert das Leben von Maler David Andernach schlagartig. Als er keinen Sinn mehr im Leben sieht und sich umbringen will, entdeckt er plötzlich eine Tür – das Tor zur Vergangenheit…
Offizielle Homepage: Die Tür

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14.01.2010
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Ausschuss will Kurator für Stadtmuseum

Die Gestaltung der neuen Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Stadtmuseum in Halle (Saale) soll von einem externen Kurator übernommen werden. Darauf hat sich der Kulturausschuss am Mittwoch verständigt. 6 Räte votierten für den Vorschlag der CDU-Fraktion, drei stimmten mit Nein und ein Stadtrat enthielt sich

Ausschuss will Kurator für Stadtmuseum

Die Gestaltung der neuen Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Stadtmuseum in Halle (Saale) soll von einem externen Kurator übernommen werden. Darauf hat sich der Kulturausschuss am Mittwoch verständigt. 6 Räte votierten für den Vorschlag der CDU-Fraktion, drei stimmten mit Nein und ein Stadtrat enthielt sich.

Zuvor wurde kräftig über das Für und Wider und ein von Interimschef Ralf Jacob vorgelegtes Museumskonzept debattiert. Die städtischen Museum hätten genügend wissenschaftliche Kompetenz, um diese Aufgabe allein erledigen zu können, erklärte Erwin Bartsch (Linke). Man sollte sich lieber auf das Potential im eigenen Haus konzentrieren. Ähnlich äußerte sich Günter Kraus (Sachkundiger Einwohner). “Wir haben kompetente Leute im Haus und das Konzept ist durchaus vertretbar.“ Für einen Kurator sprach sich hingegen Robert Bonan (SPD) aus. “Das Konzept wirkt für mich nicht als geschlossener Text.” Katharina Rommel (Linke) sah zwar gute Ansätze im Konzept. “Aber die Tiefe fehlt.” Noch deutlichere Worte fand Ulrike Wünscher (CDU). “Seit 8 Jahren reden wir über ein Konzept.” Sie glaube nicht, dass dieses in so kurzer Zeit urplötzlich im Museum erstellt werden soll, wo es doch all die Jahre nicht geklappt habe. Das von Jacob vorgelegte Papier liege weit hinter dem zurück, was der alte Direktor Christian Hirte präsentiert habe.

Kulturdezernent Tobias Kogge machte deutlich, dass die Stelle eines Kurators aus den für die Stelle eines Museumsleiters vorgesehenen Mittel beglichen werden müsse. Seit dem sich die Stadt vom alten Direktor Christian Hirte getrennt hat, ist der Posten unbesetzt und wird von Stadtarchivar Ralf Jacob übergangsweise bestritten. Im April läuft die einjährige Sperre der Stelle aus, dann stünden wieder Mittel zur Verfügung. Und mehrere Stadträte machten deutlich, dass sie diese Mittel gleich richtig einsetzen wollen. Sie halte nichts von Übergangslösungen, meinte Ines Brock (Grüne). Den Aufwand solle man lieber in die Suche nach einem Museumsdirektor stecken. Das sah Detlef Wend (SPD) ähnlich. “Wenn wir einen Kurator einstellen, schieben wir die Direktorenfrage weiter vor uns her.”

Im Anschluss an die Entscheidung erläuterte Stadtarchivar Jacob noch einmal das Museumskonzept. Neuer Eingangsbereich soll das Hoftor werden (HalleForum.de berichtete). Dort soll auch ein neuer Empfangsbereich in der Galerie entstehen. Auch einige Vorstellungen für die Gestaltung der Ausstellung legte Jacob vor. So solle ein Museum zum Erleben entstehen. “Wir wollen das Stadtmuseum zu einem Museum der Objekte machen, zu einem Ort wo die Originale liegen.” Ein Stadtmodell, das Halle im 17. Jahrhundert zeigt, soll um audiovisuelle Punkte erweitert werden. An Exponaten werden unter anderem eine Stundenglocke aus dem Jahr 1601, eine Standarte zum Hubertusburger Frieden und ein historisches Kastenschloss aus dem 17. Jahrhundert. Insgesamt sind 12 Themenbereiche vorgesehen. Dabei soll eine Vielzahl von Objekten auch angefasst werden dürfen.

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13.01.2010
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Händel und die Bach-Söhne

Am Mittwoch um 19. 30 Uhr spielt das Händelfestspielorchester Aula der Universität im Löwengebäude. Unter dem Motto “Händel und die Bach-Söhne” erklingen Concerto grosso e-Moll op

Händel und die Bach-Söhne

Am Mittwoch um 19.30 Uhr spielt das Händelfestspielorchester Aula der Universität im Löwengebäude. Unter dem Motto “Händel und die Bach-Söhne” erklingen Concerto grosso e-Moll op. 6 Nr. 7 HWV 325 (Georg Friedrich Händel), Sinfonie g-Moll op. 6. Nr. 6 (Johann Christian Bach), Cembalokonzert f-Moll (Wilhelm Friedemann Bach), Sinfonie in F, WQ 183-3 (Carl Philipp Emanuel Bach) und Hammerklavierkonzert E-Dur (Johann Christoph Friedrich Bach).

»Wenn es je eine Familie gegeben hat, in welcher eine ausgezeichnete Anlage zu einer und eben derselben Kunst gleichsam erblich zu seyn schien, so war es gewiß die Bachische. Durch sechs Generationen hindurch haben sich kaum zwey oder drey Glieder derselben gefunden, die nicht die Gabe eines vorzüglichen Talents zur Musik von der Natur erhalten hatten, und die Ausübung dieser Kunst zu der Hauptbeschäftigung ihres Lebens machten.« Mit diesen Worten brachte Johann Nikolaus Forkel im Jahre 1802 die Bedeutung der »musikalisch-bachischen Familie« auf den Punkt. Und dass er damit keinesfalls übertrieb, beweist das Händelfestspielorchester gemeinsam mit dem jungen Cembalisten Sebastian Wienand in einem Konzertprogramm, das Werke von vier Bach-Söhnen und Georg Friedrich Händel enthält. Händelfestspielorchester Halle Sebastian Wienand, Cembalo unter der Leitung von Bernhard Forck, Violine

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12.01.2010
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Shakin Stevens beendet Händels Open

In den 80ern war er Dauergast in den deutschen Charts: Shakin Stevens. Mehrere Top Ten Hits konnte er landen. Danach wurde es ruhig

Shakin Stevens beendet Händels Open

In den 80ern war er Dauergast in den deutschen Charts: Shakin Stevens. Mehrere Top Ten Hits konnte er landen. Danach wurde es ruhig. 2005 versuchte er sein Comeback – in einer britischen Fernsehshow, bei der er sogar den ersten Platz belegte. Während er anschließend in Großbritannien immerhin Platz 20 in den Charts erreichte, bleib es in Deutschland ruhig.

In diesem Jahr will er sich auch bei den Deutschen wieder ins Gedächtnis rufen. Zum Abschluss der Händel Open in Halle (Saale) am 1. Juni um 21 Uhr wird er auf der Bühne am Hallmarkt stehen und seine großen Hits wie „Green Door“, „Cry just a little bit“ oder „You drive me crazy“ präsentieren. Bei seinem Bühnenprogramm „Forevershaky“ werden aber auch aktuelle Titel des walisischen Sängers zu hören sein. Die Tickets sind mit 42 Euro jedoch kein Schnäppchen.

Die Händels Open finden in diesem Jahr vom 25. Mai bis 1. Juni unmittelbar vor den Händelfestspielen statt. Deshalb hatte es auch schon Diskussionen um Namen und zeitliche Nähe gegeben (HalleForum.de berichtete). In den vergangenen Jahren konnten unter anderem Katja Ebstein, Gerhard Schöne, Reinhard Lakomy, Münchner Freiheit, Heinz Rudolf Kunze, Die Prinzen und Bob Geldof als Interpreten begrüßt werden.

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12.01.2010
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Staatskapelle Halle spielt in Köln

Am Mittwoch um 20 Uhr gastiert die Staatskapelle Halle unter der Leitung ihres Generalmusikdirektors Karl-Heinz Steffens in der Kölner Philharmonie. Als Solist ist der international bekannte Pianist Martin Stadtfeld zu erleben, der an diesem Abend mit Felix Mendelssohns Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op

Staatskapelle Halle spielt in Köln

Am Mittwoch um 20 Uhr gastiert die Staatskapelle Halle unter der Leitung ihres Generalmusikdirektors Karl-Heinz Steffens in der Kölner Philharmonie. Als Solist ist der international bekannte Pianist Martin Stadtfeld zu erleben, der an diesem Abend mit Felix Mendelssohns Klavierkonzert Nr.1 g-Moll op. 25 hervortritt. Zwei Sinfonien, deren Beinamen eine Stadt bzw. eine Landschaft nennen, umrahmen das Klavierkonzert: Die »Linzer Sinfonie« KV 425 verdankt ihre Entstehung dem Umstand, dass Mozart 1783 auf einer Reise in Linz Station machte. Mit Schumanns gewichtigster Sinfonie, der »Rheinischen« op. 97, eröffnen die Staatskapelle Halle und ihr Chefdirigent einmal mehr das Jahr, in dem man allerorten an den 200. Geburtstag des Komponisten erinnern wird.

Der 1980 geborene Pianist Martin Stadtfeld gab bereits mit neun Jahren sein Konzertdebüt und studierte ab seinem vierzehnten Lebensjahr an der Musikhochschule Frankfurt bei Lev Natochenny. Im Jahr 2002 sorgte er für Aufsehen, als er als erster bundesdeutscher Pianist den Internationalen Bach-Wettbewerb in Leipzig gewann. Der erste Preis dieses traditionsreichen Wettbewerbs, der zuvor 14 Jahre lang nicht vergeben worden war, öffnete dem jungen Künstler die Türen zu den wichtigsten Bachfestspielen (Ansbach, Stuttgart, Köthen) und anderen bedeutenden Festivals. Konzertauftritte führen ihn heute in alle wichtigen Musikzentren Europas, der USA und Japans. Er spielte in allen wichtigen Städten Deutschlands, im Concertgebouw Amsterdam, der Sumida Triphony Hall in Tokyo und bei den Salzburger Festspielen. Zudem gibt er Orchesterkonzerte mit den Münchner Philharmonikern, dem Royal Philharmonic Orchestra London, dem New Japan Philharmonic Orchestra, der Camerata Salzburg, dem Residentie Orkest den Haag, dem Mozarteum Orchester Salzburg und der Staatskapelle Dresden.Stadtfeld nimmt exklusiv für Sony Classical auf. Seine 2003 erschienene Debüt-CD mit den Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach erfuhr in der Presse überschwängliches Lob und eroberte binnen kurzem den ersten Platz der deutschen Klassik-Charts. Im Oktober 2004 erhielt Martin Stadtfeld für diese CD den Echo Klassik-Preis als „Nachwuchskünstler des Jahres“. Auch seine zweite Einspielung „Bach Pur“ (u.a. mit den dreistimmigen Inventionen und dem „Italienischen Konzert“ von Bach sowie Transkriptionen von Ferruccio Busoni und Alexander Siloti) erreichte die Spitze der deutschen Klassik-Charts und wurde 2005 mit einem weiteren Echo Klassik-Preis als „Solistische Einspielung des Jahres“ ausgezeichnet.

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12.01.2010
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“Du musst die Männer schlecht behandeln”

Am Samstag, den 16. Januar, feiert um 20 Uhr die Revue “Du musst die Männer schlecht behandeln” im Operncafé in Halle (Saale) seine Premiere. Dabei geht es um Liebe, Herzschmerz und Eifersucht

Am Samstag, den 16. Januar, feiert um 20 Uhr die Revue “Du musst die Männer schlecht behandeln” im Operncafé in Halle (Saale) seine Premiere. Dabei geht es um Liebe, Herzschmerz und Eifersucht. Weitere Vorstellungen gibt es am 19., 21. und 27Januar um 20.00 Uhr. Inszeniert wird die Revue im Operncafé von Matthias Hüstebeck, Petra Ziegenhorn entwirft die Kostüme.

Zum Inhalt: Eigentlich ahnten wir es ja schon immer: Die Frauen sind das stärkere Geschlecht, denn SIE weiß genau, wie SIE den Mann zu nehmen hat, wenn SIE bei IHM ein bestimmtes Ziel erreichen will. Zumindest meinen einige Damen auf diesem Planeten, dass die Spezies MANN recht durchschaubar und ihr Verhalten berechenbar ist …
Warum also das wertvolle Wissen nicht zugunsten eigener Vorteile einsetzen! Rezepte für den Umgang mit Eifersucht, Herzschmerz, Wahrheit und eben der Liebe zu Männern in all ihren sinnlich-erotischen bis rasend-leidenschaftlichen Facetten liefern Ihnen Gabriele Bernsdorf und Mona Deibele, die von Tino Fiebig am Flügel begleitet werden. Schließlich wäre ein Leben ohne Männer und ohne Liebe doch recht trostlos und langweilig …

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11.01.2010
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Neu im Kino am 07.01.2010

13 Semester Bundesstart: 07. 01. 2010, CinemaxX, LightCinema Darsteller: Max Riemelt, Alexander Fehling, Amit Shah Regie: Frieder Wittich Komödie Deutschland 2010 Das Studium verschlägt die beiden Brandenburger Momo und Dirk nach Darmstadt

Neu im Kino am 07.01.2010

13 Semester


Bundesstart: 07.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Max Riemelt, Alexander Fehling, Amit Shah
Regie: Frieder Wittich
Komödie Deutschland 2010

Das Studium verschlägt die beiden Brandenburger Momo und Dirk nach Darmstadt. Doch nervige Mitbewohner und stressige Vorlesungen schmälern das sorgenfreie Studentenleben, zumindest bei Momo…
Offizielle Homepage: 13 Semester

Das Kabinett des Dr. Parnassus


Bundesstart: 07.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Heath Ledger, Johnny Depp, Colin Farrell
Regie: Terry Gilliam
Fantasy Frankreich/Kanada 2009

Mithilfe eines magischen Spiegels kann Dr. Parnassus die Besucher seines Wanderzirkus in andere Universen entführen, wo der Alltag nicht existiert. Doch der Preis für diese Gabe und seine Unsterblichkeit sind hoch und die Zeit der Gegenleistung rückt immer näher…
Offizielle Homepage: Das Kabinett des Dr. Parnassus

Gamer


Bundesstart: 07.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Gerard Butler, Amber Valletta, Michael C. Hall
Regie: Mark Neveldine, Brian Taylor
Action USA 2009

Bei einem meist tödlichen Onlinespiel werden zum Tode Verurteilte zu realen Spielfiguren. Ferngesteuert müssen sie in der Spielwelt überleben. Kable hat bisher das Spiel am längsten überlebt, doch um seine Frau und Tochter zu retten, muss er dem Spiel entkommen…
Offizielle Homepage: Gamer

Haben Sie das von den Morgans gehört?


Bundesstart: 07.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: Mary Steenburgen, Sarah Jessica Parker, Hugh Grant
Regie: Marc Lawrence
Komödie USA 2009

Die New Yorker Meryl und Paul Morgan leben ein perfektes Leben, doch der Schein trügt – die Ehe ist am Ende. Das ist jedoch nur das geringere Problem, denn als das Paar Augenzeuge eines Mordes wird, kommen sie ins Zeugenschutzprogramm und leben fortan in einer Kleinstadt in den Rocky Mountains. In der Einöde versuchen beide ihre Ehe zu flicken…
Offizielle Homepage: Haben Sie das von den Morgans gehört?

Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt der Vampire


Bundesstart: 07.01.2010, CinemaxX, LightCinema
Darsteller: John C. Reilly, Josh Hutcherson, Chris Massoglia
Regie: Paul Weitz
Fantasy USA 2009

Ein Besuch der „Cirque du freak“-Show entpuppt sich für Steve und Darren als unvergessliches Erlebnis. Denn der Spinnenbeschwörer Crepley ist ein Vampir und Steve will sich ihm sofort anschließen. Doch Darren will seinen Freund retten und wird von Crepsley zur Hälfte in einen Vampir verwandelt. Für Darren ist die Umwandlung der Zugang zu einer geheimen Gesellschaft und per Zufall bricht er auch noch einen 200 Jahre alten Waffenstillstand zweier Vampirfamilien…
Offizielle Homepage: Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt der Vampire

Nokan – Die Kunst des Ausklangs


Kinostart: 07.01.2010, Capitol
Darsteller: Masahiro Motoki, Tsutomu Yamazaki, Ryoko Hirosue
Regie: Yojiro Takita
Drama Japan 2008

Der arbeitslose Cellist Daigo kehrt mit seiner Familie zurück in den ländlichen Norden Japans. Auf Jobsuche findet er die Anzeige eines „Reisebüros“. Der Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Doch als Daigo erfährt, um welche Art von Reisen es sich handelt, ist er entsetzt: er soll Verstorbene auf die letzte Reise vorbereiten…
Offizielle Homepage: Nokan – Die Kunst des Ausklangs

Liebe Mauer


Kinostart: 07.01.2010, Capitol
Darsteller: Felicitas Woll, Anna Fischer, Thomas Thieme
Regie: Peter Timm
Komödie Deutschland 2009

Studentin Franzi zieht im Herbst '89 mit leichtem Gepäck nach Berlin. Von ihrer neuen Behausung kann sie direkt in den Osten schauen und entdeckt dort Grenzsoldat Sascha – eine Liebe in Zeiten der Mauer beginnt…
Offizielle Homepage: Liebe Mauer

Die Schachspielerin


Bundesstart: 07.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Sandrine Bonnaire, Kevin Kline, Valérie Lagrange
Regie: Caroline Bottaro
Drama Frankreich 2009

Beim Putzen eines Hotelszimmers stößt Elenie auf ein noch offenes Schachspiel. Sie stellt die Firguren um und die Faszination des Spiels lässt sie nicht mehr los. Heimlich beginnt sie das Spiel zu lernen…
Offizielle Homepage: Die Schachspielerin

Nord


Bundesstart: 07.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Anders Baasmo Christiansen, Kyrre Hellum, Marte Aunemo
Regie: Rune Denstad Langlo
Drama Norwegen 2009

Ein Unfall beendete die Sportlerkarriere Jomars und seitdem raucht, trinkt und schläft nur noch. Erst als Jomar erfährt, dass er noch einen vierjährigen Sohn hat, begibt er sich auf die Reise dorthin. Unterwegs trifft er auf allerlei skurrile Gestalten und findet seinen Lebensmut wieder…
Offizielle Homepage: Nord

Der Polarexpress


Kinostart: 07.01.2010, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Michael Jeter, Peter Scolari, Nona M. Gaye
Regie: Robert Zemeckis
Trick USA 2004

Am Weihnachtsabend liegt ein kleiner Junge wach, um die Ankunft des Weihnachtsmanns nicht zu verpassen. Kurz vor Mitternacht schreckt er auf und sieht vor seinem Fenster einen schwarzen Zug. Er rennt zum Zugführer und steigt ein mit dem Ziel: Nordpol…
Offizielle Homepage: Der Polarexpress

Soul Kitchen


Kinostart: 07.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Adam Bousdoukos, Moritz Bleibtreu, Birol Ünel
Regie: Fatih Akin
Komödie Deutschland 2009

Restaurantbesitzer Zino triffts gleich doppelt schwer: seine Freundin zieht nach Shanghai und seine Bandscheibe war auch schon mal besser. Als er den Exentriker Shayn als neuen Koch engagiert, geht’s auch noch bergab mit den zahlenden Gästen. Aber es geht immer noch schlimmer…
Offizielle Homepage: Soul Kitchen

Die drei ??? – Das Geheimnis der Geisterinsel


Kinostart: 09.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Chancellor Miller, Nick Price, Cameron Monaghan
Regie: Florian Baxmeyer
Abenteuer Deutschland 2007

Im vermeintlichen Erholungsurlaub in Südafrika treibt ein Monster seine Unwesen: ein neuer Fall für die drei Hobbydetektive, der einige Überraschungen parat hält…
Offizielle Homepage: Die drei ??? – Das Geheimnis der Geisterinsel

Triff die Elisabeths!


Kinostart: 07.01.2010 PUSCHKINo
Darsteller: Firmine Richard, Lucien Jean-Baptiste, Anne Consigny
Regie: Lucien Jean-Baptiste
Komödie Frankreich 2009

Jean-Gabriel träumt lieber vom „Reich-und-Berühmtsein“ als sich Arbeit zu suchen. Das passt seiner Frau ganz und gar nicht und sie verlässt ihn kurzerhand. Nun muss er wohl oder übel alle Hebel in Bewegung setzen, um sie zurückzugewinnen…
Offizielle Homepage: Triff die Elisabeths!

Away We Go – Auf nach Irgendwo


Kinostart: 07.01.2010, ZAZIE
Darsteller: John Krasinski, Maya Rudolph, Carmen Ejogo
Regie: Sam Mendes
Komödie USA/Großbritannien 2009
OmU

Die Nachricht von baldigem Nachwuchs verursacht bei Burt und Verona Panikzustände. Die beiden 30-Jährigen fühlen sich noch nicht bereit in die Elternrolle zu schlüpfen. Veronas Idee sämtliche Freunde und Verwandte zu besuchen, um den idealen Platz zum Leben zu finden, scheint die einzige Lösung…
Offizielle Homepage: Away We Go – Auf nach Irgendwo

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07.01.2010
hallelife.de - Redaktion
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Petruschka im Opernhaus

Mit großem Jubel wurde in der letzten Spielzeit Ralf Rossas Ballettabend Petruschka / Daphnis und Chloe beim Publikum aufgenommen. Am Freitag ist das Stück im Opernhaus in Halle (Saale) wieder zu erleben. Los geht es um 19

Petruschka im Opernhaus

Mit großem Jubel wurde in der letzten Spielzeit Ralf Rossas Ballettabend Petruschka / Daphnis und Chloe beim Publikum aufgenommen. Am Freitag ist das Stück im Opernhaus in Halle (Saale) wieder zu erleben. Los geht es um 19.30 Uhr.

Der Chefchoreograf der Oper verbindet in diesem Abend zwei Werke der klassischen Moderne miteinander. Während bei Ravels „Daphnis und Chloe“ das Entdecken der Liebe inmitten einer ungestümen Natur ins Zentrum gerückt wird, thematisiert Rossa in „Petruschka“ alle Facetten des zumeist sehr konträre und starke Emotionen auslotenden Gefühlslebens eines Künstlers, das von äußerster Euphorie nach gefeierten Auftritten bis zu Momenten der Stille und Einsamkeit in immer wieder wechselnden Hotelzimmern verschiedener Städte reicht.

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05.01.2010
hallelife.de - Redaktion
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Schweinevogel: Gute Vorsätze

Mehr Sport, weniger Rauchen, mehr Ruhe, weniger Stress, mehr Liebe, weniger Hass, mehr Zuhören, weniger (dummes Zeug) Reden, mehr Salat, weniger Fastfood, mehr Fahrrad, weniger Auto. 2010 wird einfach alles besser. Und nach Silvester fang ich an – ganz sicher!

Schweinevogel: Gute Vorsätze

Mehr Sport, weniger Rauchen, mehr Ruhe, weniger Stress, mehr Liebe, weniger Hass, mehr Zuhören, weniger (dummes Zeug) Reden, mehr Salat, weniger Fastfood, mehr Fahrrad, weniger Auto. 2010 wird einfach alles besser. Und nach Silvester fang ich an – ganz sicher!

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03.01.2010
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Flimmerstunde und Zitterbacke

Jeder Erwachsene erinnert sich wohl mit Freude an seine Kindheit, an die erste Puppe, an das Dreirad, die Zuckertüte oder den ersten Urlaub mit den Eltern. Die Kinderwelt war bunt und aufregend, einfach wunderbar. Voller Stolz tragen wir den Rucksack voller abenteuerlicher Kindheitsgeschichten durch unser ganzes Leben

Flimmerstunde und Zitterbacke

Jeder Erwachsene erinnert sich wohl mit Freude an seine Kindheit, an die erste Puppe, an das Dreirad, die Zuckertüte oder den ersten Urlaub mit den Eltern. Die Kinderwelt war bunt und aufregend, einfach wunderbar. Voller Stolz tragen wir den Rucksack voller abenteuerlicher Kindheitsgeschichten durch unser ganzes Leben.

Dieser Rucksack ist mit unterschiedlichen Erinnerungen gefüllt, je nachdem, ob man im westlichen oder östlichen Teil Deutschlands aufgewachsen ist. Daher hat der Wartberg Verlag seine neue Geschenkbuchreihe „Unsere Kindheit“ auch zweigeteilt: vier West-Bände und vier Ost-Bände. Sie alle lassen mit ihren Anekdoten und Episoden die Kindheit und Jugend in den 50er- bis 80er Jahren wieder lebendig werden – hüben und drüben.

Der hallische Autor Werner Richey erinnert in seinem DDR-Band „Flimmerstunde und Zitterbacke“ an Bücher, Radio und Fernsehen seiner Kinder- und Jugendjahre. In zahlreichen Geschichten erzählt er vom Sandmännchen, von Pittiplatsch, Meister Nadelöhr, Frau Puppendoktor Pille und den anderen Stars des DDR-Kinderfernsehens. Später fieberte man mit dem DEFA-Indianerhäuptling Gojko Mitic, der stets das Böse besiegte. Für die Indianer- und Westernfilme des „Westfernsehens“ begeisterte man sich aber ebenso, doch waren hierfür aufwendige Antennenkonstruktionen notwendig.

Kein Wunder also, dass die neuen Medien wie Foto, Film und Fernsehen bei den Heranwachsenden großes Interesse fanden. Da wurde Mutters Bad zum Fotolabor umfunktioniert oder man wurde Mitglied in einem Pionierfilmstudio.

Werner Richeys Lieblings-DDR-Kinderbücher waren „Alfons Zitterbacke“, „Der brave Schüler Ottokar“ oder „Pony Pedro“ von Erwin Strittmatter – und natürlich die Karl-May-Bände, die er in Opas Bücherschrank entdeckte. Wie bei ihren westlichen Altersgenossen spielte bei den Ost-Teenagern die Musik eine besondere Rolle und so hörte man das DDR-Schlagerstudio ebenso wie Radio Luxemburg, schwärmte für Gus Backus oder die Puhdys.

Für alle älteren Leser ist das schmale Bändchen eine wahre Fundgrube der Erinnerungen und für die jüngere Leserschaft ein humorvolles Kennenlernen von Mamas und Papas „guter alter Zeit“. Die achtzig Seiten sind aber nicht nur eine nostalgische Reise in längst entschwundene Zeiten sondern sie dokumentieren durch mitunter kritische Bemerkungen auch ein Stück Zeitgeschichte.

Manfred Orlick

Werner Richey

„Unsere Kindheit in der DDR – Flimmerstunde und Zitterbacke“

Wartberg Verlag Gudensberg-Gleichen 2009, 9,95 €, 80 S., ISBN 978-3-8313-2039-4

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03.01.2010
hallelife.de - Redaktion