Am gestrigen Montag hat der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff zusammen mit seiner Ehefrau Gabriele Haseloff, sowie der Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle, Dr. Judith Marquardt, Marco Tullner und dem CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Keindorf, das neue Planetarium und das neue DLRG Ausbildungs- und Sportstätte auf dem Holzplatz besucht. Da er zu den offiziellen Eröffnungen vor einigen Wochen beruflich verhindert war, wurde dies nun gestern nachgeholt.
Zuerst stattete er der DLRG einen Besuch ab und informierte sich bei einer Führung durch den neuen Vereins- und Ausbildungsstützpunkt über das neue einzigartige Objekt auf dem Holzplatz. Der Präsident des DLRG-Landesverbands, Holger Hövelmann und Vorstandsmitglied der DLRG Halle-Saalekreis, Holger Friedrich stellten dem Ministerpräsidenten das neue Gebäude vor und nannten auch die vielen Vorteile, welche jetzt die Ausbildungs- und neue Heimstätte der DLRG hat.
Ministerpräsident Haseloff: „Die Aufgaben des DLRG werden anspruchsvoller. Die neue Ausbildungsstätte bietet gute Voraussetzungen, um die Herausforderungen zu meistern.“
Die neue neue DLRG Ausbildungs- und Sportstätte wurde Ende April eröffnet. Rund 6,5 Millionen Euro, wovon 4,5 Millionen vom Land gekommen sind, hat der Neubau auf dem Holzplatz gekostet. In den Neubau gibt es 13 Gästezimmer für 31 Personen sowie eine beheizbare Halle für die Einsatzfahrzeuge.
Nach einem internen Plausch und einer kleinen Stärkung ging es für den Ministerpräsidenten dann direkt gegenüber zu den Nachbar der DLRG. Die Rede ist von neuen und modernsten Planetarium in Europa.
Planetariumsleiter Dirk Schlesier begrüßte Dr. Haseloff und die Gäste vor dem Planetarium. Dann ging es direkt zum Rundgang durch das Planetarium. Der Ministerpräsident, selbst ja Physiker, hatte viele Fragen und selbst so mancher humorvolle Erklärung. Auch von der kurzen Vorführung im Sternensaal war er sehr begeistert und stolz zugleich.
“Was wir in Sachsen-Anhalt alles haben und schaffen ist beachtlich und einzigartig”.
Bei dem Rundgang zeigte Dirk Schlesier stolz, was man in den letzten vier Jahren für 21 Millionen erbaut hat. Neben zahlreichen Kunstinstallationen im Rondell, gab es auch ein Halt am alten Sternprojektor aus dem alten Planetarium auf der Peißnitzinsel und der Vitrinen für Sigmund Jähn.
Auch die Schulungsräume für die verschiedensten Angebote, sowie die Terrasse wurden besichtigt, von der man einen schönen Ausblick auf Halle hat.
Ministerpräsident Haseloff zeigte sich begeistert vom Planetarium und sagte das er auf jeden Fall nochmal vorbeikommen möchte um sich die verschiedensten Sachen genauer ansehen will.
Noch keine Kommentare
Beginne eine UnterhaltungNoch keine Kommentare
Du kannst der erste sein der eine Unterhaltung startet.Only registered users can comment.