V8 – Die Rache der Nitros

von 1. November 2015

Die neue Kinowoche läuft schon ein paar Tage, bringt jedoch nach den spektakulären Starts der letzten Wochen nur wenig vorzeigbares. Somit konnten wir unsere Aufmerksamkeit dem neuen deutschen Jugendfilm „V8 – Die Rache der Nitros“ widmen. Ob sich dieser lohnt, lest Ihr weiter unten in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Das Team um David (Georg Sulzer), seiner Schwester Luca (Maya Lauterbach), Robin (Samuel Jakob) und Kiki (Klara Merkel) ist zurück und auch gleich einen Sieg konnte die Truppe zu Beginn verzeichnen. Nur leider ist die Freude nur für kurze Dauer. Die illegalen Rennen wurden verboten und die Rennfahrerschule „Die Burg“ wurde geschlossen. Nun ist es nur noch im kleinen Kreis unter Davids und Lucas Mutter Angelina (Michelle Monballijn) möglich, der Leidenschaft nachzugehen. Bis plötzlich die Nitrogirlies (Lina Keller, Milena de la Rubia und Lotta Mia Bökler) auftauchen um Sie zu einem Rennen herauszufordern um dadurch Robin für Ihr eigenes Team zu begeistern. Dies will die V8-Truppe natürlich verhindern. Nur weiß Robin nach Druck seiner Eltern und Erzählungen der Nitros selbst nicht mehr, für wen er fahren soll.

Das sagt die hallelif.de-Redaktion:

„V8 – Die Rache der Nitros“ war bereits zum erscheinen vom ersten V8 – Film fest eingeplant. Da machte es mehr oder weniger keinen Unterschied das der erste Film an den Kinokassen bereits flopte und weit hinter den Ansprüchen von „Die Wilden Kerle“ blieb. Und auch nach dem ersten Wochenende scheint „V8 – Die Rache der Nitros“ weit hinter den Erwartungen zu bleiben. Nicht ganz ohne Grund müssen wir da sagen. Flache Dialoge, eine eher sinnfreie Handlung und in Anbetracht der gewünschten Zielgruppe die man mit dem Filmen erreichen will, viel zu jung und naiv gehalten. Im ersten Teil gab es noch gewisse zwischenmenschliche Aspekte die Lohnenswert waren, im zweiten Film ist davon nichts mehr zu sehen. Nur für eingefleischte Fans ein Augenschmaus.