Teilnehmerfeld der 3. Liga für Saison 2019/2020 offiziell

Teilnehmerfeld der 3. Liga für Saison 2019/2020 offiziell
von 3. Juni 2019

Im Vergleich zur abgelaufenen Spielzeit präsentiert sich das 20 Mannschaften umfassende Teilnehmerfeld auf sieben Positionen verändert. Erstmals in der 3. Liga vertreten sind der SV Waldhof Mannheim und der FC Viktoria Köln. Bei den übrigen beiden Aufsteigern handelt es sich um Rückkehrer: Der Chemnitzer FC war erst vergangenes Jahr abgestiegen, der FC Bayern München II hatte sich bereits 2011 aus der 3. Liga verabschiedet. Auch für die Zweitligaabsteiger FC Ingolstadt, 1. FC Magdeburg und MSV Duisburg ist die 3. Liga kein Neuland.

Im Gegensatz zur Saison 2018/2019 ist mit dem FC Bayern II wieder eine zweite Mannschaft in der 3. Liga vertreten. Das hat zur Folge, dass die TV-Erlöse für die restlichen 19 Klubs leicht steigen, weil zweite Mannschaften an den Einnahmen aus dem Medienrechte-Vertrag der 3. Liga gemäß Statuten nicht partizipieren.

Die zwölfte Drittligasaison startet am Freitag, 19. Juli, mit dem Eröffnungsspiel. Da die Spielpläne der Bundesliga und 2. Bundesliga durch die DFL am 28. Juni veröffentlicht werden, wird der DFB die 38 Spieltage der 3. Liga in der ersten Juli-Woche bekanntgeben. Das Spieltagsformat bleibt gegenüber der abgelaufenen Saison unverändert. Mit Ausnahme der Englischen Wochen wird stets ein Spiel freitagabends (19 Uhr) ausgetragen, sechs Partien finden am Samstag (14 Uhr) statt, zwei Spiele sonntags (13 und 14 Uhr), dazu jeweils eine Begegnung am Montag (19 Uhr).

Zum Saisonstart werden auch das veränderte Logo der 3. Liga sowie der neue adidas-Spielball offiziell vorgestellt.

Das Teilnehmerfeld der 3. Liga für die Saison 2019/2020:

FC Ingolstadt, 1. FC Magdeburg, MSV Duisburg, Hallescher FC, FC Würzburger Kickers, F.C. Hansa Rostock, FSV Zwickau, SC Preußen Münster, 1. FC Kaiserslautern, SpVgg Unterhaching, KFC Uerdingen, TSV 1860 München, SV Meppen, FC Carl Zeiss Jena, SG Sonnenhof Großaspach, Eintracht Braunschweig, Chemnitzer FC, SV Waldhof Mannheim, FC Viktoria Köln, FC Bayern München II