Ministerin dämpft Hoffnung der Solarbeschäftigten

von 23. August 2012

(dpa) Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff (CDU) hat Hoffnungen in der angeschlagenen Solarbranche in Zusammenhang mit ihrer geplanten Korea-Reise in der kommenden Woche gedämpft. Bei den Gesprächen gehe es nicht um Photovoltaik im engen Sinne, sondern um Erneuerbare Energien insgesamt, sagte sie am Mittwoch in Magdeburg. Ein Thema sei die mögliche Ansiedlung eines Batterie-Werkes in Halle. «Das ist auch eines dieser Themen», sagte Wolff auf eine Frage. Die Speicherung von Energie sei ein wichtiges Thema. Die Ministerin will am kommenden Mittwoch zusammen mit Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) nach Südkorea fliegen und Investoren anwerben.